Dirk Hordoff ist Vizepräsident des Deutschen Tennisbunds (DTB). Hordoff hält grosse Stücke von Boris Becker.
Als Becker einen Tennisspieler einmal als „Ratte“ bezeichnete, erhielt er von Hordoff Rückhalt: „Ich mag auch keine Ratten.“
Von Roger Federer hält Hordoff weniger. Im aktuellen Tennisnet-Podcast schiesst er scharf: „Die ATP-Weltrangliste ist eine Roger-Federer-Entscheidung.“
Der Grund seines Ärgers: Wegen Corona werden die erspielten Punkte eingefroren. Deswegen tauche Federer noch immer in den Top-10 auf.
„Roger Federer, der im ATP-Council als Mitglied sitzt, bastelt sich so sein eigenes Ranking zusammen.“ Der Kritiker ist sich sicher: Ohne diese Änderungen wäre Federer nicht einmal unter den besten 50 Spielern.
Dass sich Roger Federer die Welt so zusammenbaut, wie es ihm gefällt, ist keine neue Erkenntnis. Die Welt von Roger Federer besteht aus Schweigen und Sonderregeln.
Das betrifft auch die „Roger Federer Stiftung“. Um das zu verstehen, lohnt sich ein Blick in seinen Shop.
Schlanke Frauen sind hier leicht im Vorteil. Wer ein vier Jahre altes T-Shirt von Roger Federer kaufen will, kann aussuchen zwischen Grösse XS (noch 2 Exemplare) und Grösse L (1 Exemplar). Auf dem 462.18 Euro teuren Shirt prangt die Unterschrift unseres Tennisgottes.
Ein Teil der 462.18 Euro fliesst in die „Roger Federer Stiftung“. Wie viel, erfährt der Kunde nicht.
„Das hat praktische Gründe“, heisst es von der Stiftung. Der Erlös sei „bei jedem Artikel unterschiedlich“.
Die „Roger Federer Stiftung“ will Schweizer Sporttalente fördern. Zumindest steht das zu Beginn der Stiftungszwecken.
In den Anfangsjahren wurde dieses Versprechen erfüllt. Robert Federer, der Vater, sagte vor über drei Jahren in einem Interview:
„Wenn ein Vater 60’000 Franken im Jahr verdient und das Kind für seinen Sport jährlich 20’000 Franken braucht, dann geht das einfach nicht auf. Hier wollen wir helfen.“
Ob der Stiftungszweck auch 2019 erfüllt wurde, ist fraglich. Sporthilfe ist vor allem: anstrengend. Welches Talent soll gefördert werden? Wo soll das Geld fliessen? Aufwand, Aufwand, Aufwand.
Gemäss Geschäftsbericht flossen knapp 7,6 Millionen Franken in die Stiftung. Kleine und grosse Spenden.
Die einzelnen Spender werden nicht aufgeführt. Auf Anfrage erhält man die vollständige Jahresrechnung mit Anhang.
Demnach sind sieben Personen im Stiftungsrat. Vier davon tragen den Nachnamen Federer: Vater, Mutter, Sohn und Gattin. Ebenfalls im Stiftungsrat: Susanna Mally Lemann, Gattin des – gemäss „Bilanz“ viertreichsten Schweizers Jorge Leman (22,5 Milliarden Franken).
Ein Teil des Stiftungsvermögen stammt von der Firma Tenro AG. Die international tätige Firma mit Millionenumsatz befindet sich laut Handelsregister in der Wohnung von Robert Federer, dem Vater von Roger Federer.
Die Tenro AG ist eine Vermarktungsfirma. Es gibt keine Homepage von ihr, man weiss nicht, wer Geschäftsführer ist und wie hoch der Umsatz im Jahr ist. Nichts dringt nach aussen.
Bis vor zwei Jahren war Roger Federer Verwaltungsratspräsident der Tenro AG. Heute ist dies Filippo T. Beck, so viel spuckt das Handelsregister wenigstens aus.
Der Jurist der Anwaltskanzlei Wenger Plattner AG gilt als perfekte Wahl als Vertrauensanwalt für Unternehmer. Ein Anruf bei ihm führt – wieder – ins Nichts.
„Ich bin Anwalt“, beginnt er das Gespräch und will keine Informationen zur Tenro AG preisgeben. Nicht einmal zur Namensgebung. „Stammt der Name Tenro von Tennis Roger?“
Das sei alles Privatangelegenheit von Roger Federer und gehe niemanden etwas an.
Das andere VR-Mitglied ist Thomas Graf. Der Steueranwalt von Niederer Kraft Frey ist befindet sich in der „Hall of Fame“. Er soll damit einer der 500 besten Steueranwälte der Welt sein. Gerade gut genug für unser schweigsames Tennis-Idol.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Auch den Neid muss man sich erst erarbeiten
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Was für eine unsägliche Anhäufung von Andeutungen, Mutmassungen und Verunglimpfungen, die nicht besser werden, weil es rund um RF eben nach Geld riecht. Wie brilliant Herr Frenkel recherchiert und schlussfolgert, sieht man am Beispiel aus dem Kleidershop: Ach je, (sehr) schlanke Frauen sind im Vorteil? Und das ist verwerflich? Wer immer nach vier Jahren alten Kollektions-Exemplaren irgendwo im Netz bei irgend einem Anbieter sucht, wird dort die extrem schlanken und allenfalls die ganz grossen Grössen noch zuletzt finden. Das heisst nur, dass augenscheinlich auch im RF-Shop die gängigen Grössen zuerst ausverkauft sind.
Dass dem „Autor“ das zur Kritik gereicht, zeigt schon die Gesinnung und Motivation, die dem ganzen Pamphlet zugrunde liegt. -
Neid ist etwas schlechtes aber leider an der Tagesornung bei
Loser -
Tennis Gott? Federer ist ein reines PR Produkt. Wenn er in der Schweiz soviel Steuern zahlen würde, wie er an Ringier und Co. für die tägliche Jubel Propaganda in Blick und Co. zahlt, würde kein Mensch mehr von ihm sprechen. Dass er unter den zehn ersten der aktuellen ATP Rangliste figuriert, ist ein Witz. Aber er braucht dass für seinen angeblichen Spitzenturnschuh, dessen Marke in zwei Jahren 2 Milliarden Wert sein soll. Auch das so ein PR Trick. Jedes mal wenn für den Schuh im Fernsehen Schleichwerbung gemacht wird, frag ich mich, wer so einen unmöglichen Schuh tragen soll.
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Neid, Neid, Neid! … und Langeweile vieler Schwätzer (und Schreiberlinge) in der Coronazeit.
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Von Neid reden immer die die neidisch sind und werfen das auch allen anderen vor. Dabei gibt es genügend Menschen die nicht neidisch sind und locker über reich und arm nachdenken können.
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Das ist doch Majestätsbeleidigung?! LOL
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Ich fand schon immer, dass RF undurchschaubare Charakterzüge hat. Wer bei jeder Niederlage weint wie ein kleines 11 Jähriges Mädchen, dem kann und darf man keine Stiftungsgelder anvertrauen, sowas geht garnicht sorry. Ein echter vertrauenswürdiger Mann weint nicht wegen einer Niederlage sondern hält den Kopf immer hoch und lacht.
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Schön, Herr Talmann. Sie haben das Wissen gebunkert. Top. *ironieoff“.
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@ meier max, interessant, all diese Informationen, woher glauben sie das alles zu wissen herr meier?
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Na ja – wer untersucht die Schreibe eines Beni Frenkel? Offenbar ist der Neid auf Federer und dessen Errungenschaften sehr gross. Andere Meinungen voll akzeptiert – jedoch – was sollen irgendwelche Vergleiche mit Boris Becker? Dieser reportiert jüngst wieder Grand Slams – keine Kritik gegenüber seinen Kommentaren? Und – es gibt wohl aktuell in der ATP noch zahlreiche wirklich dunkelschwarze Schafe.
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Klar ist – RF ist ein grossartiger Tennis spieler, ein guter Imageträger und Vermarkter seiner selbst. Ob er nun 500 oder vermutlich 900 Mio schwer ist, wissen nur ganz wenige.Einiges weniger gut ist nach wie vor, dass RF seit Jahren nicht mehr Daviscup dafuer sehr eintraegliche Exhibitions inkl. Laver Cup spielt.
Da hat seine „swissness“ schon Luecken… Ebenso ist die Transparenz der Stiftung nicht wirklich „open“. Trotz allem – was RF und family privat tut, ist ihre sache. da braucht es keinen deutschen Dirk ……wie war er Name! -
Ist die Tennis Saison vorbei und es offenbar keine wichtigen Themen mehr gibt rund um den Paradeplatz, wird auf wundersame Weise ein Thema eröffnet.
Completely boring and totally unnecessary.
Gäll Luki, hetsch au gern ä Stiftig 🙂 -
Was soll dieses „Neider-Gekläffe“ aus dem grossen Kanton auf IP? Und erst noch von einem, der den in allen Belangen gescheiterten „Böbele“ verehrt. Du meine Güte . . . LOL!
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Sie mutmassen zuviel Sig Tschovanni.
Beni Frenkel ist ein hochdekorierter Schweizer Journalist. Schreibt nun oft auf zackbum.ch
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Hab mal gelesen das da um die 50 Mio. an Profiten (Verdienst?) p.A. ankommen. Ich habe andere Vorbilder.
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Ich sage ja schon lange, dass jemand mit einem Vermögen von 500 Mio. CHF, gefälligst sein eigenes Geld für eine Stiftung zu gebrauchen hat. Wer in so etwas hinein spendet, muss schon sehr verblendet sein. Eine Stiftung ist immer ein Konglomerat einzig zum Zweck der Steuerhinterziehung. Das ein Top Steueranwalt in der Stiftung einsitzt, sagt ja schon alles. Aber die Federer Verehrer wollen, das ja nicht wahr nehmen. Mr. Supermann, zum Lachen!!
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Um die allgemeine Empörung mal etwas zu mildern: Stiftungen haben im allgemeinen nicht den Zweck der STEUERHINTERZIEHUNG. Eher der Steueroptimierung, was legal und je nach Zweck der Stiftung auch sinnvoll ist. Also bitte nicht so reisserisch daherschreiben. Danke!
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Bänkster: Richtig. Gemeinnützige Stiftungen nach CH-Recht unterliegen einer strikten Aufsicht. – Die Steueroptimierung bei Federer ist unbestritten, nur beschränkt sie sich auf das Einkommen, da es, nicht wie im US-Recht, bei Federer’s Erbschaftssteuern nichts zu optimieren gibt. Die US-Charitiy-Stiftungen sind da weit heikler, da die Erbschaftssteuern bis zu 40% betragen. Zudem dienen US-Stiftungen oft dazu, die eigenen Ideen des Stifters durchzusetzen.
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Superprofi auch im PR-Business.
Kaum fällt öffentlich ein kritisches Wort über das RF-Imperium – hopp hopp ein Telefon an Ringier und schon siehst du ein „Leserfoto“ von Roger beim Wandern, in der Badi, in Luzern. Merke: immer in der Schweiz.
Warum? Think!
Macht auch keinen Unterschied, ob – wie hier – ein Ringierprodukt die Story (auch) bringt.
Boulevardblätter sind per definitionem opportunistisch, rückgratlos (Clicks, verstahsch?). -
Neid der Besitzlosen! Und zu Becker: Stand der letzthin nicht einige Male vor Gericht wegen Verschleierung seiner Gelder???
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Der Neid der Besitzenden trifft es wohl wahrhaftiger, da sind die Besitzlosen nichts dagegen.
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da ist mehr neid als was anders dahinter. der „bobele“ ist ja kein musterknabe…, federer hingegen tut für sich das einzig richtige und nimmt sich und seine familie so gt es geht aus der schusslinie indem möglichst nichts nach aussen dringt – diskretion ist alles. ob da irgendwann ein skandal ans tageslicht kommt? vermutlich, wer tief genug gräbt wird oft überrascht
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In$ide Paradeplatz. Zum Glück nicht In$side Überall! Ein Neidartikel, der sehr wenig mit Banken zu tun hat. Es wird aufgezählt, wo die gewünschte Information nicht erhältlich war! Sowas von peinlich.
Traurig, dass hier ein sachfremdes Forum für Artikel minderer Qualität entsteht. Vor wenigen Jahren völlig undenkbar, dass zweifelhafte Charakteranalysen und private Familienangelegenheiten ohne Bezug zum Paradeplatz veröffentlicht werden. -
Roger is the best.
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Dies scheint eine Plattform zu sein, die dich nicht zensuriert, wenn du ein kritsches Wort über RF sagst.
Dafür schreien dich wie üblich die Gläubigen und Verblendeten als „Neider“ etc. nieder.
Das sind verständliche Reflexe, denn als Fan und Bewunderer ist kritische Distanz schwierig, schafft aber die dunklen Seiten nicht ab.
Ich assoziiere seit Jahren „Money-grabbing“ bei RF & Clan. Wobei ich mir gut vorstellen kann, das Roger nicht die treibende Kraft ist.
Obwohl anderseits das geflügelte Wort von Stan Wawrinka kommt: „A**l**“.
Remember?-
@Don Schweizer: „Wobei ich mir gut vorstellen kann, dass Roger nicht die treibende Kraft (beim Money grabbing) ist.“ Ist das jetzt wieder eine neue Verschwörungstheorie? Money grabbing ja, aber „Roger“ hat damit nichts zu tun?
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Eines muss man Federer zusprechen: er versteht es meisterhaft, durch seinem Bekanntheitsgrad seine Fans zu veräppeln und die sind soo Fan, dass sie blind werden. Kenne selber einige und dort ein negatives Wort über Roger fallen zu lassen, führt zu einem gröberen Streit und Aussagen wie: Du hast keine Ahnung – er ist der Grösste.
Genau solche Fans wünscht sich jeder Promi. Möglichst keine Kritiker.
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Liebe Herren… Jetzt aber mal halblang.
Ganz abgesehen davon, dass dieser Artikel in keiner Weise in diesen Finanzblog passt kurz zu den Fakten:
RF hat eine Stiftung für Kinder (er hat sogar mehrere so nebenbei). Er hat eine Firma für seine Markenrechte und ähnliches. Er verkauft Fanartikel, wovon ein Teil in seine Stiftungen fliesst. Was bitte soll jetzt der Artikel? Jeder Sportler auf seinem Level hat dieses Setup. Das geht manchmal rechtlich gar nicht anders. Das hat nichts mit Steuerhinterziehung zu tun (was hier so unterschwellig behauptet wird). Es besteht auch absolut keine Notwendigkeit für Transparenz in diesen Dingen für die Öffentlichkeit. Es ist nicht nötig, dass er unsere Neugier befriedigt so lange er sich steuerrechtlich nichts zu Schulden kommen lässt (was meines Wissens noch nie vorgekommen ist). Also lieber Lukas Hässig, besser solches Geschwurbel hier nicht veröffentlichen, dafür gibt es den Boulevard (obwohl es auch da völlig unnötig ist). Vielen Dank! -
Ja, der Roger ist einer von uns. Ein bisschen langweilig, angepasst und das Gegenteil von Glanz und Gloria. Erst Gestern wieder einen Spot von Ihm gesehen. Mein erster Gedanke war, der gute Mann ist sich für nichts zu schade und macht für Kohle fast alles, aber wahrscheinlich immer noch besser als mit Mirka zu Hause zu sein.
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Beni Frenkel – bevor Sie Ihren nächsten Schreibversuch starten, sollten Sie nochmals einen Deutschkurs besuchen: „Grosse Stücke“ hält man AUF nicht von jemandem. Ich jedenfalls tu es nicht AUF Sie…. IP scheint immer niedrigschwelliger für Möchtegernpublizisten zu werden… Tipp an Beni: Lassen Sie es sein.
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@Andreas: Ihre angeblich niederschwelligen Möchtegernpublizisten haben den grossen Vorteil, dass sie IP nichts kosten und das Niveau der IP Leser nicht allzu sehr strapazieren.
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Tut mir leid, aber der ist mir zu gierig, mit seinen 200 Werbeauftritten. Kaufte darum keine Jura Kaffeenaschine. Er wird es sicher mit seiner Milliarde gut überleben, aber wer für CS Werbung macht, ist wohl moralisch eher ein armseliger Mensch.
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Es geht beim Schweizer Stiftungsrecht nicht um Herr Federer, unser aller Liebling benützt nur die Möglichkeiten, die dass Schweizer Stiftungsrecht auch auf eidgenössischer Ebene ermöglicht. Wenn man sich damit einmal gezwungenermassen auseinandersetzen muss, erlebt man seine Wunder. Ein solche Rechtsauslegung ist trotz eidg. Kontrolle eine Weg zur Benützung von manipulativen Vorteilen für seinen privaten Reichtum. Ich erlaube mir zu behaupten, dass amerikanische Stiftungsrecht ist im vielen ein Vehikel für die persönlichen Zwecke der Stifter, aber gegenüber dem schweizerischen Stiftungsrecht und seinen Möglichkeiten ist das amerikanische hart gesagt ein Chorknabe.
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Tja! Warten wir mal ab. Es ist nicht alles Gold was glänzt. Wo so viel Geld im Spiel ist und so viel konträren, mächtigen, Interessen (Familie, Sponsoren, Medien, Banken, Stiftungen, und nicht zuletzt der Staat, etc.), sich gegenüber stehen, kann man auch, früher oder später, über den Teppich stolpern…
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IP hat sich einen Namen gemacht mit dem Aufdecken von Missständen im Finanzwesen. Heute stellen Sie Ihren Platz drittklassigen Schreiberlingen, die ungefiltert beim Boulevard (Blick) abschreiben, zur Verfügung. Auch wenn das mehr Klicks gibt, ist es sehr bedauernswert. Falls Sie diesen Weg weiter gehen wollen, sollten Sie den Namen so ändern, dass er wieder zutrifft. „Neidhammel News“, „Wutbürger Blog“, „Haters Online“ oder so…
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Das IP die Stories aus den selbsternannten Qualitätsmedien bringt, hat für die IP Leser wenigstens den Vorteil, dass sie die Qualitätsmedien nicht mehr in die Hand nehmen und sich die Finger dreckig machen müssen.
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Aussagekraft dieses Artikel = Null
Was soll das? Einfach mal Federer Bashing?
Es gibt erstens keine Begründung wie sich Federer seine eigene Weltrangliste basteln und wie das gehen soll. Bezüglich der Stiftung bringen Sie auch keine wirklich negativen Punkte auf. Darf er sein Geld nicht spenden wo und wie er will?? -
Neid muss erarbeitet werden.
P.S.
ATP-Ranking
Bei einer verletzungsbedingten Auszeit war es bisher so, dass das für die Setzreihenfolge massgebende Ranking temporär eingefroren wird. Herr Hordoff befindet sich auch im Off. -
Ich habe mir die Zeit genommen, in die Webseite https://www.rogerfedererfoundation.org/de/home/
zu schauen. Ich kann die Ansicht von Hordoff, offenbar ein Bobbele-Fan, gar nicht teilen. Die Webseite ist vorbildlich transparent. Es scheint, dass Hordoff sich hier seine Welt zusammenbastelt und Frenkel darauf hereinfällt (oder hereinfallen will). Und dass der vielgeschätzte Lucky das einfach so übernimmt, ist nicht gut.
Hier noch ein Beispiel für eine intransparente Webseite einer Förderstiftung: https://www.elea-foundation.org/de/
Und jetzt: Bitte vergleichen! Beide Stiftungen unterliegen vermutlich dem EDI als Aufsichtsbehörde.-
@Rückbauer: Bei Elea würde ich sofort anheuern! Die MitarbeiterInnen (abgesehen von einem Herrn Wuffli) scheinen allesamt einem Modelkatalog entstiegen!
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Und? Was ist jetzt die Message?
1) Federer ein Trickser? Dann bitte Beweise vorlegen
2) Feder kein Trickser, dann bitte erklären was die Hetzerei soll?-
Marc, aufwachen: Asinus asinorum in secula seculorum.
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Ja dass der Roger ein Profi ist ist sonnenklar. Dass er auch geldgeil ist scheint auch klar zu sein.
Ich hoffe nur dass er besteuert wird wie jeder auch. Die Frage ist nur wo.
Aber da sind ja auch andere interessant. Yellow Meier unter anderem. Man munkelt er habe seinen Steuersitz in Hong Kong. Und wo hat Roger seinen?-
Meinen sie Dieter Meier, Schweizer Konzeptkünstler und Musiker, der vor allem als Sänger des Elektropop-Duos Yello international bekannt wurde?
Dies wäre aber eine wunderbare Geschichte für einen sehr engagierten Journalisten. Das dandyhafte Bild des Dieter Meier würde so eine Neubeurteilung erfahren. Bleiben sie dran.
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In Argentinien dürfte er kaum Steuern bezahlen, trotz riesigem Weingut. Dies würde aber zu Dieter Meier passen. Macht auf sozialkritisch und ist stark im Steueroptimierungsgeschäft.
Raffgierige Gesellen.
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Vielleicht hat er seinen Steuersitz in Dubai?
Der Lack ist so oder so ramponiert bei nicht wenigen dieser vergötterten Nationalhelden.
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Darf ich Sie fragen, was Sie den Steuersitz der genannten Herren angeht???
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Je höher einer von den Medien hochgejubelt wird, desto tiefer fällt er, wenn das Volk erwacht. Boris, Steffi, Jan, Martina, Uli, Franz ….
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Deutsch: grosse Stuecke auf Boris Becker halten
Nicht so gut: grosse Stuecke von
Frage: Welche Stuecke denn? -
Bei Federers ist nicht alles Glanz & Gloria, Mirka verstreitet sich mit vielen, der Chauffeur ist weg, vor ca. 12 Monaten ging der 1. Koch – dieser kündigte kam dann wieder, jedoch nur für 1 Jahr, der 2. Koch wird auch höchstens noch ein Jahr bleiben, mind. 1 Nanny ging, die beiden Zwillingslehrerinnen die eine hervorragende Arbeit in über 4 Jahren leisteten verliessen AB – angry bird – so wird Mirka genannt, die jetzigen Nannys – Anita und Katka – werden höchstens noch bis im Spätherbst bleiben, Handwerker verstreiten sich mit Mirka, auch der Laundry Man verliess das Schiff und last but not least, jetzt hat sie den Bauführer gefeuert – vieles vernimmt man auch aus der Gemeinde Kempraten, diese Frau ist unzufrieden weil sie ihre Kinder nicht im Griff hat – kürzlich fragte Mirka den Roger, ob er wisse warum die Mädchen so schwierig sind – hinter der Federer Kulisse brodelt es, sobald sie in Kempraten sesshaft sind, blatzt die Bombe, denn dann kann sie der Verantwortung nicht mehr entgehen und Roger bei Tennisturnieren begleiten.
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Darum flüchtet und Prostituierte er sich für teure Werbeauftritte.
Er trainiert, Jetted an Turniere und unterstützt wohl kaum bei der Kinder Erziehung.
Sehe das sehr oft, dass die Frauen alleine erziehen müssen, während die Männer sich ausruhen und das Leben geniessen. Die Kinder? Elende Raubtirere, meist mit AD(H)S.
Die alte nimmt man nicht ernst und Kinder suchen vergebens nach Vaters (massregelnder) Aufmerksamkeit. -
„…blatzt die Bombe“
Was wäre die Steigerung davon, „bladcd die Pompe“ 🙂 -
In Valbella immmer im schwarzen Mercedes Van rumfahren.
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Man kann zu Roger Federer (und seiner Frau) stehen wie man will – aber Max Meier‘s stilloser, unanständiger Kommentar gehört gelöscht auf einer Plattform … wie IP sie sein will.
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Und warum genau sollte das unser Problem sein oder uns was angehen?
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Grossartig, diese Ironie! Ich musste mich Krümmen vor Lachen.
Was Sie vergessen haben: „Lieber Herr Hässig, bleiben Sie dran!“
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Hat der Herr Meier all diese „stories“ in der „Glückspost“ gefunden?
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@ Hablützel und IP: Ich finde auch, dieser Kommentar ist sehr grenzwertig. Verleumderisch, indiskret. Respektlos.
Würde ich auch löschen, nur schon aus Eigenschutz. Obwohl man weiss, IP bzw. LH hat schon einiges überlegt.
P.S. Bin übrigens auch gar kein RF-Fan (s. meine anderen Kommentare). -
*überlebt
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@ meier max
Leseempfehlung: „Ich bin ok, du bist ok.“
Und ab und zu wieder lächeln.
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Sowas liest man im Blick nicht. Jedenfalls nicht über die Federers. Die zahlen vielleicht Schweigegeld. Medienpartnerschaft nennt sich das bei Ringier.
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Alle 3 Monate mal ein ein tendenziöser Bashing-Beitrag hier..? Peinlich.
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@Herr Winkler: Wieso schauen Sie nur alle 3 Moate in IP? Wenn Sie die Seite täglich besuchen würden, hätten Sie jeden Tag einen tendenziösen Bashing-Beitrag.
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Das kann doch nicht sein! Er ist lieb, lächelt süss, schwafelt Baseldütsch spielt mit Roböterli Kaffee-Tennis, ist Schweizer Botschafter für alles mögliche, Sportler des Jahres, Mann der Stunde – und nun sowas?
Kann sich eine ganze Nation, ja die Menschheit (und vermutlich auch die Fauna und die Flora), so in einer Person irren? Bin gespannt über neue Enthüllungen bezüglich seiner Firmen und Stiftungen.
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You made my day.
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Dieser Artikel grenzt an Gotteslästerung. Mammon lässt grüssen – aus der lieben Schweiz, wo der Tennisgott alle so schön wärmte und die Nationalegos fütterte. So jemanden kann man doch nicht kaputt schreiben.
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Pierin Vincent war auch nicht der Saubermann, für wen ihn die Nilpen hielten. Beim Geld ist der Charakter oftmals über Bord.
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Die Hilfswerkindustrie ist eine Boombranche. Da verdienen die Manager überdurchschnittlich. Die Margen sind konkurrenzlos.
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Bei allem Respekt, WTF is Beni Frenkel?
Was hat dieses Geschreibsel mit Inside Paradeplatz zu tun?-
Schon klar, dass man bei Gott Federer nichts hinterfragen darf. Das mögen seine Fans gar nicht.
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Unglaublich unwissend. Beni Frenkel ist doch bekannt im Medienbereich. Schreibt auch auf zackbum.ch pointiert und positiv frech.
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Ob in IP oder anderswo (wo man sowas eh nie liest, Herr Federer gilt als tabu, er hat ein Idol zu sein), mich hat der Beitrag interessiert. Er zeigt eine Seite dieses Tennisspielers als Super-Geldvermehrer und -Selbstvermarkter, die man sonst nirgends zu lesen bekommt. Interessant wäre es noch zu erfahren, wie es mit den Steuerdeklarationen von Herrn Federer aussieht, nachdem einer der besten Steueranwälte im VR der Tenro sitzt. Vielleicht stimmt ja alles, wer weiss, wir wissen es ganz einfach nicht.
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WTF is Peter Todd, a Moin?
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RF hat seine Sache gut gemacht. Transparenz ist seine Privatsache, solange sie nicht mit dem Gesetz kollidiert. Auf seinen Abgang vom Tennissport liegt viel Aufmerksamkeit. Es ist ihm zu wünschen, dass er diese Kurve kriegt.
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Ja, der Fedi ist ein geldgeiler Schlawiner. Exhibitions in Südamerika, sich von Despoten bezahlen lassen und den Ärmsten das letzte Geld aus der Tasche klauen.
Bin gespannt, wer von seiner Entourage sich irgend einmal wagen wird, am dick aufgetragenen Lack von Fedi zu kratzen.
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Ist es purer Neid oder einfach nur balnker Hass gegen Alle, die Erfolg haben? Oder was bringt einen Versager wie Dich dazu, solchen Müll ohne kritsch zu hinterfragen von Anderen abzukupfern?
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Melde dich bitte nicht anonym wenn du schon die Beleidigungskeule schwingst.
Sag doch bitte wie du heisst, Heuchler. -
Ich heisse D. Saldi…jetzt zufrieden Conti?
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Ja dass der Roger ein Profi ist ist sonnenklar. Dass er auch geldgeil ist scheint auch klar zu sein. Ich…
Bei Federers ist nicht alles Glanz & Gloria, Mirka verstreitet sich mit vielen, der Chauffeur ist weg, vor ca. 12…
Bei allem Respekt, WTF is Beni Frenkel? Was hat dieses Geschreibsel mit Inside Paradeplatz zu tun?