Giovanni Giuliani gehört zum Inner Circle rund um Mario Greco. Wie der Chef der grossen Zürich-Versicherung stammt auch Giuliani aus Italien.
Dort hält man zusammen. Zumindest sehen das Giuliani und Greco so. Für Giuliani ein Traum. Als Leiter Strategie und Innovation geniesst der Greco-Mann weitreichende Freiheiten.
Was aber unternimmt er damit? Nicht viel, meint ein Insider.
Statt dem Versicherungsmulti mit Sitz am Mythenquai in Zürich eine goldene Zukunft zu bescheren, schmeisse Giuliani das Geld mit vollen Händen zum Fenster hinaus.
Und zwar nicht zu knapp. Hunderte von Millionen habe Giuliani zusammen mit seinem „Head of Group Innovation“ für Projekte ausgegeben, die wenig bis nichts gebracht hätten.
Als Beispiel wird die Initiative „Make the Difference“ genannt. Dabei geht es um nichts weniger, als die Zürich in die technologische Moderne zu katapultieren.
Ausser Spesen nichts gewesen, so die Quelle zu „Make the Difference“. Aus 30 Ländern seien Spezialisten eingeflogen worden, um die Probleme zu beheben.
Derweil hätten Giuliani und sein Innovationschef das Tagesgeschäft links liegengelassen.
Dass das Vorzeigeprojekt „Make the Difference“ ein Flop sei, wird von der Zürich-Zentrale vehement bestritten.
„Mehr als 1’200 Mitarbeitende haben am ‚Make the Difference‘ Programm teilgenommen und mehr als 60 ihrer Vorschläge sind weltweit umgesetzt worden, was zu mehr Effizienz, schlankeren Prozessen und schnelleren Reaktionen auf Kundenbedürfnisse beigetragen hat“, hält ein Sprecher fest.
Die umstrittenen Leistungen von Greco-Mann Giuliani sollen am Zürcher Hauptsitz zu reden geben. Gegenspieler sei kein Geringerer als der neue Hoffnungsträger zuoberst im Konzern.
Er heisst Ericson Chan, stammt aus der Wachstumsregion Asien und war dort für Ping An, ein bekannte Versicherungsgruppe, tätig.
Chan sei „schockiert“ gewesen ob des mangelhaften Innovationsspirits bei der Zürich, sagt eine Quelle.
Nun gehe es um die Frage, ob sich Chan, der extra für mehr Technologie und Digitalisierung geholt worden war, gegen Greco-Protegé Giuliani durchsetze.
Die Wetten sind offen. Schon einmal habe Giuliani einen Angriff abgewehrt, jenen von Theo Bouts.
Der Big Manager war von der Allianz zur Zürich-Gruppe gestossen und hatte sich mit Giuliani angelegt. „Bouts und Giulianni bekämpften sich bis aufs Messer“, so eine Quelle. „Die beiden sprachen nicht mehr miteinander.“
Schliesslich gab Bouts auf, er landete vorzeitig in der Pension. Giuliani durfte weitermachen.
Nun erfolgt der nächste Angriff – diesmal ausgeführt von einem hochgelobten Technokraten aus Fernost.
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Die beliebtesten Kommentare
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Was ist gegen ein gemütliches „dolce far niente“ schon einzuwenden ?
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Der Angriff von Chan wird leider nichts bringen – den Italo-Filz aufzubrechen ist unmöglich. Genauso wie bei den Banken damals der Collardi-Gian Rossi Filz bei Bär, Ermotti und Tessin Spezis etc etc.
Immer dasselbe Spiel der Italiener, Blut vor Leistung. Und natürlich das lächerliche Brusttüchli um sich den Anschein von Kompetenz zu verleihen.-
cavialavetta, ospel, brugisser, rohner, blatter, vincenz, kielholz, mühlemann, lauber, postauto-affäre…. sind natürlich alles italos! hei nomal!
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@rico schmied – Absolut! – und Rainer E. Gut oder Joe Ackermann. Einer noch schlimmer als der Andere.
Der Schaden den die überall wo sie waren anrichteten. Nicht nur für die Unternehmen, nein auch noch grad für die Länder CH und DE (und damit der EU) als solches. Und dafür das Spielfeld immer mit den Taschen voller Geld verliessen. Es wird einem richtig übel.
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Die Quote Arbeitsplatz pro Mitarbeiter sinke und sinkt. Typisch Angelsächsisch, typisch McKinsey. Man degradiert die Arbeitskraft Mensch. Hat Null Respekt vor Menschen. Der im Finance übliche, pure Manchester Kapitalismus. Mit verantwortungslos hoher Dividende. Jede Dividendenrendite über 2% ist unseriös. Und gigantischem Lohngefälle. Man nimmt von allen/m, so viel, so lange und sooft es geht.
Die Angelsachsen machen intern Witze über die Schweizer. Das für sie sehr grosszügige Schweizer Gehalt nehmen sie aber sehr gerne entgegen. Dank gigantischem, internen Netzwerk (DEM Netzwerk in der Zurich Insurance oder Swiss Re) i. d. R. höher als für andere Nationen inkl. Schweizer. Ist der einzige Grund, wieso ein Angelsachse in die trostlose Provinz Zürich zügelt.
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Bin nicht wenig überrascht, von dem was ich hier lese. Die Italiener sind in keiner Weise das Problem der Zurich insurance.
Ericson Chan wäre in jeder Europäischen und Nord-Amerikanischen Bank oder Versicherung entsetzt gewesen. Die Zurich Insurance ist bezüglich IT möglicherweise die fortschrittlichste Bank oder Versicherung in diesen Regionen.
Theo Bouts ist das beste Beispiel. Der Teddybär von der Allianz gekommen. Mario Greco sei dank. Die Allianz arbeitet noch mit Web-Ex. Welche Neandertaler arbeiten heute noch mit Web-Ex? Viele MA in der Zurich Insurance wissen nicht einmal mehr was das ist. Allianz Manager und HomeOffice, keine Erfolgsgeschichte. Eine mögliche Übernahme der Zurich Insurance durch die Deutschen (Allianz) haben dem guten Theo einige äusserst übelgenommen.
Denn um auf das grösste Problem der Zurich Insurance zu kommen. Die Angelsachsen finden sich in dem was sie tun jeder anderen Rasse überlegen. Es ist wie eine Gott gegebene, natürliche Vormachtstellung. Hat schon jemand einmal das ü in Zurich Insurance gesucht? Die Zurich insurance ist durch und durch eine amerikanische Firma. Von der Firmenkultur angefangen. Dass die Zürich Versicherung überhaupt noch Zurich Insurance heisst und nicht Farmers, hat nur mit strategischen Überlegungen zu tun.
Mario Greco macht gerade alles wieder sehr richtig. Der Knowhow Transfer aus Asien, es ist noch nicht zu Ende. Es war Rolf Hüppi der aus einer Schweizer Firma eine US-Amerikanische Firma gemacht hat. Angefangen mit der totalen Zerschlagung der Schweizer Firmenkultur. Er hat verteufelt viel Geld damit gemacht, und in seinem Grössenwahn die Firma damals praktisch an die Wand gefahren.
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Tragisch, wie unsere ehemals stolzen Schweizer Topfirmen in den letzten drei Jahr-zehnten ihre früheren Stärken verspielt haben. Alles unter dem Verdikt von Globalisierung und New Economy. Heute sind sie völlig identitätslos und werden von global nomadisierenden Heuschrecken-Managern aus allen Ecken der Welt sukzessive ausgenommen. In 10-20 Jahren wird ein Grossteil dieser ehemaligen „Blue-Chips“ vom Markt verdrängt sein, entweder von Dritten übernommen oder von skrupellosen Managern abgewrackt (oder beides).
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Wir Schweizer sind selber schuld! Wir lieben unsere Grossmütter/-Väter nicht (wir machen ja eine Güterabwägung, zwischen Leben und Wirtschaft), wir lieben unserer Kinder nicht (zu teuer, es ist eine Privatsache), wir lieben unsere Mütter nicht (die müssen ja noch auf ihre „Goofen“ schauen), wir lieben unsere Kranken nicht… etc. etc. etc. Und geschweige denn, ob wir unsere Mitbürger/innen mögen… Es spielt also für die meisten Schweizer/innen keine Rolle, ob sich ein Schweizer/in, Deutscher, Italiener, Inder etc. bewirbt… Für die „Anderen“ spielt es aber doch eine Rolle, warum auch immer… Pecht gehabt!
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@rico schmied: Wir lieben unsere Kommentare nicht …. wir schweizer?
Wer ist denn Schweizer? Ali Abukibic ist mein Nachbar? Waschechter Schweizer. Er sagt, er war schon vor 2500 Jahren Schweizer, sagt er …. er liebt den BR, die Berge und unsinnige Kommentare ….
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Bei den meistern Schweizer Grossunternehmen ist Innovation ein kulturelles Fremdwort. Nur in Stellenbeschreibungen, YouTubes und Tiktoks schreibt und berichtet man darüber.
Hinter den Kulissen, will man von Innovation nichts wissen.
Falls es Ericson zu langweiligt wird, könnte er die SwissRe aufmischen oder Smile Direct digitalisieren. -
seien wir ehrlich, trau (fast) keinem „zugewanderten“ ami, deutschen, franzosen und schon gar keinem italo. die meisten leiden unter allmachtsfantasien
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Es scheint ein Markenzeichen der Möchtegerns zu sein sich mit dem Brudttüchli einem Relikt von vor vor Gestern zu schmücken, wer nichts ist, ist wenigstens gut angezogen…lautet das Motto?
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wieso wundert mich das nicht mehr… es ist ja das geld anderer. und wenn der erfolg ausbleibt, zieht man(n) mit millionenabfindung weiter.
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Wenn das Z Logo aufgefrischt ist, ist Zürich im 3ten Jahr Tausend angekommen!
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Es ist immer so. Deutsche Chefs wollen Deutsche um sich haben (z.B. Clariant). Mit diesen komisch-sprachigen Schweizern wollen sie nichts zu tun haben und trauen denen nicht.
Bei den Italienern ist es genau so. Da holt man ein paar Hofschranzen rein, damit man sich vernünftig unterhalten kann. -
Die Burschen scheinen wohl viel Zeit und Energie zu haben für Intrigenspiele. Das heisst wohl, der Laden läuft von alleine und die Grossmanager sind unterbeschäftigt und überschüssige Kräfte und haben Zeit für Kindereien.
Gunther Kropp, Basel -
Millionen und Abermillionen sind bei der Zürich Versicherung den Bach runtergegangen. Die Aktionäre müssen mit den Füßen abstimmen und erkennen, dass man auch mit Chan eher etwas erreichen kann als mit Charlie Chan. Greco gibt Geld für nichts aus!
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Nicht nur am Unispital sondern auch bei den Versicheungen sahnen die Nachfahren von Machiavelli und Nero in der Schweiz ab. Das ist das Resultat von blauäugiger und unkritischer Weltoffenheit.
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Nichts neues im Westen…. Machtkämpfe wird es immer geben. Liegt in der Natur der Sache. Bei Jim Schiro war es Dick; jetzt ist es halt Giuliani. Im Uebrigen verstehe ich dass T. Bouts in den Ruhestand ging – der hat die Zürich weit mehr als Giuliani gekostet.
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Ja, Theo Bouts war ein Wertvernichter par Excellence. Seine ‘neue’ Z-Life Platform war so ruecktaendig, sie hatte vor allem Excel Interfaces. Nach mehreren Hundert Millionen an Kosten wurde sie abgestellt. Eine Katastrophe!
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hoffen wir doch für die zurich aktionäre, dass greco den absolut fähigen herrn chan bei sich hat, um sich nonchalant von dottor giuliani entledigen zu können. wäre doch auch eine überlegung, 2 piccioni con una fava
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Greco und Giuliani „Inner Circle“ wäre die Italo-Garde ?
Es gibt bessere Beispiele, siehe De Sanctis / CS / DB.
In Zürich könnten wir von der „Deutsche-Armee“ sprechen. Swissness ist leider in Wolfenschiessen, La-Tour-de-Peilz oder Santa Maria Val Calanca begrenzt. -
Wann endlich haben wir Schweizer begriffen, dass wir uns unter Wert verkaufen und immer wieder irgendwelche Zugewanderten das Zepter übergeben um nach Jahren merken wir, dass die noch weniger drauf haben. Wir haben überall solche Beispiele, UBS, CS, Zurich, Novartis, Nestle usw.
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Sorry, und Du wärst wahrscheinlich die Lösung?
Was für eine zu kurz gekommene „Beobachtung“ … -
Sind übrigens alles ausländische Kozerne und nutzen nur die niedrige Steuerbelastung und die gefügsamen Maschinenraummalocher. Haben mit CH gar nichts zu tun.
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Hahaha – das ist lustig! Immer wieder das gleiche Verhalten und es wird von den Patrioten fleissig geliked!
Wann hattet ihr das „Zepter in der Hand“?
Postauto AG? Raiffeisen? SWISS? Wegelin? „Maskenkids“? ChiassoSkandal? Hildebrandt und SNB? Mirage Jets? Roschacher / Blocher? Diverse HSG Klüngeleien?
Stimmt, das war Schweizer Wertarbeit!
Das ist ja alles insgesamt nicht schlimm, wenn nicht immer diese Arroganz hervor kommt – trotz so vieler Beispiele, die man da nennen kann und die dazu noch unter dem Deckmantel der Vetterliwirtschaft versteckt sind!
Aber es sind immer wieder die anderen…..! Darauf ein „Weiter So“!!
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sorry, aber der grosse teil der „schweizer“ ist zugewandert.
also, von welchen „schweizer“ reden sie?
wir „schweizer“ sind ja selber schuld. wir kaufen immer wo
es am billigsten ist und wir haben es nie verstanden,
zusammen zu halten. jeder gegen jeden, für geld. -
Wenn man sich nicht verkaufen kann, ist der Wert leider sekundär.
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@BBartsch. Ich gehe einmal davon aus, wenn Du von „ihr“ schreibst, bist Du auch so ein Zugewanderter, mit der Arroganz in einem fremden Lande, den Einheimischen ihr Fehler vorzuhalten. Vorschlag: Ich Kauf die ein Busfahrschein bis Lörrach Grenze, natürlich nur den Hinweg. Immer schön vor der eigenen Haustüre putzen!
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Die Schweizer mit gekauften Diplomchen? Die können nur Schulbank drucken gute Schein strahlen. Dazu noch Haas gegen Ausländer und Akademiker. Jede der etwas Leisten kann ist ein Feind. In solche Umwelt finden sich Importe die den System hier kapieren und bereit sind auszunutzen wie Fisch im Wasser.
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@Dr Cytat
Akademiker DU ;-))) weil man in D jeden Idioten mit Abitur zur schickt.
Deutsches Bildungssystem – Kritik: Bitte selbst anschauen! Bildet.
https://www.youtube.com/watch?v=EpIXYHAh3cQNicht Eltern, die gegen die Schulpflicht ihrer Kinder rebellieren, bedrohen unser Bildungssystem. Schule in ihrer jetzigen Form funktioniere einfach nicht mehr, erklärt Gerald Hüther, Hirnforscher an der Universität Göttingen. Ein allgemein akzeptiertes Beziehungsmuster, das andere Menschen zu Objekten degradiert, mache die Gesellschaft kaputt.
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Etwas unappetitliches muss da ja generell zuoberst vorgehen schon vor der Ära Greco ansonsten sich nicht zwei Top Manager aus dem Leben schieden
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Es ist ein bekanntes Muster, dass ausländische Manager/Kaderleute, welche in die Schweiz kommen, sehr gerne ihre Landsleute um sich scharen. Dies ist zum Beispiel auch bei den Deutschen sehr oft zu beobachten. Ich finde es schon ziemlich dreist, wenn man bei dieser Vorgehensweise einerseits die Interessen der Firma für seine persönlichen Zwecke in den Hintergrund stellt und andererseits auch oft gute Kandidaten vom heimischen Arbeitsmarkt übergeht.
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Dieses Problem liesse sich mit der Einwanderungsinitiative zumindest ansatzweise lösen.
Danke für die vielen Daumen hoch zu Hans-Peter’s Beitrag.
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@SVPler: Schweizer Nazi? Ich empfinde Ihren Kommentar schlicht als Rassismus?
Das Einwanderungsgesetz wird in der Schweiz nach Corona kommen als: Auswanderungsgesetz.
Fröhliche Weihnachten an alle SVP Lichter … die in der Schweiz nach Weihnachten gelöscht werden.
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Jetzt ist auch der Wurm in der Zurich angelangt. Schade das war bis dato noch eine seriöse Firma.
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Herr Hässig, haben Sie ansatzweise eine Ahnung, was das Wort „Technokrat“ bedeutet?
Mr. Chan ist definitiv kein Technokrat, sondern jemand, mit tiefgehenden Kenntnissen über Technologie, und wie man damit Geschäftsprozesse nachhaltig verbessern kann!
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Aristokrat
Laut Ihrem schreiben was Sie als nicht Technokrat Ansehen, glaube ich dass Sie keine Ahnung haben was ein Technokrat ist. In seiner Zukünftigen Tätigkeit muss er ein Technokrat sein. -
ups und für das bekommen sie 35 likes ? macht mich nachdenklich
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Wieso um Himmels Willen sollte sich Giuliani ins Tagesgeschäft einmischen??? Giuliani ist für Strategie verantwortlich, und die hat mit dem Tagesgeschäft absolut nichts zu tun!
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Die Zürich ist einer der führenden Versicherer am Mythenquai. Allianz und Axa sind unglaubliche Maschinen, es muss nur eine Frage der Zeit sein, bis Greco in Rente geht und jemand Gutes übernimmt. Weniger ein Monster als vielmehr ein Mensch, der die Marke beleben und retten kann. Ja, der Aktienkurs ist gut, aber der Exco kann seinen Job nicht machen, weil Greco unberechenbar ist und gute Leute wie Blanc, Savio und Dill loswird. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis weitere gute Leute gehen.
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Das Problem mit Giovanni G. ist, dass er schwache Leute um sich herum im Team hat. Sein Schoßhündchen Domingos denkt nur an seine eigene Eitelkeit und nicht an die Firma. Er ist extrem arrogant und es fehlt ihm an grundlegender Intelligenz für jemanden, der angeblich ein digitaler Experte ist. Auch was kann ich derzeit an meinem Wohnort in Bern nutzen, um eine Versicherung zu buchen? Axa ja, Allianz ja, Mobiliar ja… Zürich nein. Ich muss zu einem Maklerbüro gehen und die schicken mir viel Papier. Wenn GG Chef für Strategie und Digitales ist, sollte er doch in den vier Jahren, die er dort ist, irgendetwas Bedeutendes geleistet haben.
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Habe ZURN bei 377 verkauft, kaufe unter 300 wieder ein, nachdem Greco weg ist. Eine Amibude im gesättigten US-Automarkt aufzukaufen, ist wie im Balkan in ein ausgelulltes Drogengeschäft zu investieren, oder zum heutigen Zeitpunkt in Brasilien in Ethanolmais zu investieren. Die US Bürger kaufen heute Waffen, weil die 1% mit dem Gratiskreditgeld sie mit der schnelleren Umverteilung im Schnelldurschgang aussaugen.
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Genau zum Nachcoronahoch verkauft??? Wers glaubt wird selig, lieber Realist und falls sie es noch bemerkt haben sollten, ein Auto muss (sollte zumindest) auch versichert sein, wenn es bereits fünf oder 10 Jahre auf dem Buckel hat!
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Uups! The Wolf of Wall Street auf Speed!
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Wann endlich haben wir Schweizer begriffen, dass wir uns unter Wert verkaufen und immer wieder irgendwelche Zugewanderten das Zepter übergeben…
Es ist ein bekanntes Muster, dass ausländische Manager/Kaderleute, welche in die Schweiz kommen, sehr gerne ihre Landsleute um sich scharen.…
Nicht nur am Unispital sondern auch bei den Versicheungen sahnen die Nachfahren von Machiavelli und Nero in der Schweiz ab.…