Axel Weber, 63, wankt. Der Deutsche, der seit 2012 die UBS präsidiert, wird von einer Mehrheit seiner Kollegen im Verwaltungsrat nicht mehr getragen.
Dies, nachdem Informationen rund um die Anstellung von Ralph Hamers als CEO und dessen mögliche Verfolgung durch die holländische Strafbehörde an die Öffentlichkeit gelangten.
Am Sonntag vor 10 Tagen brachte die SonntagsZeitung geheime Details, wie Weber Hamers trotz dessen Altlast zum neuen UBS-Konzernchef kürte.
Die Zeitung sprach von einem „holländischen Beratungsunternehmen“, das im Auftrag des Schweizer Headhunters Egon Zehnder die Prüfung der Vorwürfe gegen Hamers unter die Lupe genommen habe.
Im VR gehe nun die Befürchtung um, dass „die Causa Hamers zum Problem für Verwaltungsratspräsident Axel Weber“ werden könnte.
Dieser Passus deutet nicht auf Weber als Quelle des Blattes hin. Doch sicher sind sich die übrigen VR-Mitglieder nicht.
„Sie stellen Fragen, wie solche Intimas publik werden konnten“, sagt eine Quelle. „Die Suche nach dem Leck läuft auf Hochtouren.“
Der Druck auf Weber steigt täglich. Gestern berichtete Bloomberg, UBS-Chairman Weber würde mit VR-Mitgliedern die Frage besprechen, „wie sehr die Strafuntersuchung der Holländer Hamers bei seinem CEO-Job beeinträchtigen“ würde.
Was nach einem Problem für Hamers klingt, ist in Tat und Wahrheit eines für Axel Weber. Der Theoretiker, der einst die Bundesbank leitete und einen Titel als Professor trägt, kämpft um sein Überleben als UBS-Kapitän.
Denn Hamers hatte laut der Quelle die Karten vor seiner Anstellung offen auf den Tisch gelegt. Er habe nichts rund um sein hängiges Gerichtsverfahren verheimlicht.
Dabei geht es um einen Aktionär der niederländischen ING, bei der Hamers CEO war und unter dessen Führung die Bank eine hohe Geldwäscherei-Strafe leisten musste.
Der Kläger forderte, dass auch Hamers persönlich an die Kasse komme. Ein Gericht gab ihm recht und ordnete an, dass die Strafuntersucher Ermittlungen gegen Hamers aufzunehmen hätten.
„Hamers kann CEO bleiben, denn es ist nichts Neues gegen ihn hochgekommen“, sagt der Insider.
Bei Weber liege der Fall anders. „Er merkt noch nicht, wie sehr die Stimmung im VR gegen ihn gekippt ist.“
Weber hat laut der Auskunftsperson mit versteckten Karten gespielt – genau umgekehrt zu Hamers.
Er habe seine Kollegen im VR nicht offen über das Risiko informiert, das die Bank mit Hamers eingehe.
Im September, kurz nachdem Hamers bei der UBS gestartet war, wurde bekannt, dass Weber die CS mit der UBS verschmelzen möchte – unter seiner Führung.
Weber hatte dafür bereits ein Projekt namens „Signal“ installiert.
Das vorzeitige Bekanntwerden von Webers „Übernahme“-Plänen schadete der UBS. Nun kommt das Versteckspiel rund um die Anstellung von Hamers dazu.
Zudem mischt sich Weber ins Operative hinein. Er soll hinter der frühzeitigen Ankündigung im deutschen Manager Magazin von Sabine Keller-Busse als Nachfolgerin von Axel Lehmann als Schweiz-Chef stecken.
Die gestrige Story von Bloomberg unter dem Titel „UBS Board Gauges Fallout of ING Laundering Probe on New CEO“ könnte ein Indiz sein, dass es jetzt eng wird für Weber.
Damals, als Weber auf den Präsidenten-Thron kam, überschlugen sich die Ereignisse bereits einmal.
Kaspar Villiger, der Ex-Bundesrat, hätte ursprünglich vier Jahre lang, bis 2013, als Chairman aktiv sein sollen.
Doch weil CEO Oswald Grübel im Herbst 2011 nach einem 2-Milliarden-Derivateverlust in London seinen Hut nahm und kein anderer zur Stelle war als „Novize“ Sergio Ermotti, wurde Präsident Villiger zum Thema.
Schliesslich entschied sich der VR dafür, dass Axel Weber ein Jahr früher das Oberkommando bei der UBS übernehmen würde und Villiger nach nur 3 Jahren von Bord gehen könne.
Jetzt droht Weber ein ähnliches Schicksal: vorzeitiger Abgang als Kapitän des helvetischen Supertankers.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Und nochmals:
Axel Weber war auch einer jener Zentralbanker, der links und rechts der Zentralbankbilanz miteinander verwechselt.
„Eine Zentralbank müsse ihre Schulden nie zurückzahlen.“
Er ist unfähig wie alle diese „Schnorris“
Denen geht es nur um Eines: Hohes Salär und Ansehen. Dass die Zentralbanken mit Ihrer Irrlehre eine volkswirtschaftliche und politische Gefahr darstellen ist denen egal.
Marc Meyer, SNB-Beobachter
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Was hat eigentlich der Headhunter für das viele Geld gemacht?
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Wunderbar, ein Oberboss für die UBS dem die Strafbehörden auf den Fersen sind. Welche Auswahlkriterien zählten da wohl bei dieser Auswahl? Handgelenk mal Pi.
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@ real economy basics
Keine fähigen Schweizer? ICH BITTE SIE!
Geben wir doch dem äusserst intelligenten und fähigen Erich Hess, SVP Bern, doch endlich mal eine Chance!!!
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Was lese ich da?
„Kurz nachdem Hamers bei der UBS gestartet war, wurde bekannt, dass Weber die CS mit der UBS verschmelzen möchte – unter seiner Führung.
Weber hatte dafür bereits ein Projekt namens „Signal“ installiert.“Also, mein lieber Axel, teutonisches Heissluftgebläse par excellence:
Wir brauchen keinen Führer! Weder für UBS noch für UBS+CS! Die UBS braucht einen fähigen VerwaltungsRatsPräsidenten, der zusammen mit seinem VerwatungsRat eine vernünftige Strategie entwickelt, wie die UBS in 5 – 10 Jahren aussehen könnte. Und die ihren CEO im Rahmen der strategischen Leitplanken machen lässt.Und deshalb, mein lieber Axel, rufe ich Dir zu: Es ist höchste Zeit, Dich wieder nach Transrhenien zu bewegen. Nordwärts. Vielleicht gibt es dort noch eine drittklassige Uni, die sich. mit Dir schmücken möchte. Oder deren Hörsääle so kalt sind, dass sie ein Heissluftgebläse gut gebrauchen können!
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Die Kommentare beweisen
1. Die unteren Chargen arbeiten noch
2. Die peinliche Verbindung von Nationalität und Kompetenz sowie die Minderwertigkeitskomplexe haben sich in der Pandemie noch zugespitzt
3. Immer alles was Lukas schreibt at face value (als Fakt) nehmen und mit der ganzen angestauten Wut kommentieren
4. Hamers ist bald weg (auch ohne Lukas)
5. Schöne Weihnachten -
Bin gespannt, wie lange es dauert bis S. Ermotti auf der Brücke steht…
Hamers als CEO dürfte hoffentlich schon bald Geschichte sein. -
Mit Axel Weber hat die UBS sich ein dickes deutsches Ei gelegt: Der Mann ist / war in Frankfurt nicht tragbar, aber eben die akademischen Orden beeindrucken in der UBS/ CS, ETH …. Fragen Sie Leute, die mit Weber gearbeitet haben z.B. Sarazzin, der von der deutschen Elite kalt gestellt wurde …. Provokation …. an den Pranger und gut ist … so wie im Kantönli …. mit Staatsanwälten … immer schön die Regeln/ Pflichten der „Dolden – Eliten“ beachten, sonst reist das Netz …. ach wie gut dass niemand weiss…. das Leben geht weiter ….
https://www.sueddeutsche.de/geld/entscheidung-in-frankfurt-die-axel-weber-show-1.995251
oder:
Die UBS ist zu klein für ihn: Axel Weber will sich ein Denkmal setzenoder
UBS-Präsident Axel Weber: «Messt mich daran, ob die Bank am Ende meiner Amtszeit besser dasteht als zu Beginn»
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Liebe Kommentatoren, Stänkerer und Schweizer. Eure Meinungsäusserungen werden von den asiatischen und arabischen Aktionären der UBS nicht gelesen, nicht wahrgenommen. Sie sind in der Mehrheit, verhalten sich im Muster des Menefregismo, Jemenfoutisme.
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Was sind den die VR Gremien anderes als abgehobene Quasseltruppen, welche es sich im luxuriösen Umfeld auf Kosten der Firma gut gehen lassen.
Üppige Entschädigungen, gut dotierte Spesenpauschalen, gratis Goodies a gogo, Limousinenservice, Firstclassflüge etc. etc. etc.
Kurz solche Besserwissertruppen gehören der Vergangenheit an, sie haben sich überholt. -
Bereits zu Nazi-Zeiten gab es aus dem nördlichen Nachbarland Nazispione, sie sich in Schweizer Unternehmen einschlichen. Aber nicht nur dass, es gab auch Nazis, die in der Schweiz in Oerlikon/Zürich Rüstungsunternehmen gründeten, um das damalige Nazideutschland mit Waffen zu beliefern. Desweiteren ist die Schweiz bis heute ein Sammelplatz von undurchsichtigen, oder eigenartigen Gestrüpen, wie die BIZ-Bank, oder die vielen Organisationen wie UNO, WEF etc., im Raume Genf oder Zürich, und die CIA bedeutende Spionagetätigkeiten ausführt, unter den Augen von Bundesrat und Parlament! Es stinkt leider so oder so zum Himmel, auch in der “Eidgenossenschaft“. Geniessen sie es in der Genossenschaft.
“En gueätä Rutsch!-
…..und vergessen sie nicht die Maske aufzusetzen, es stinkt ziemlich übel. Wir empfehlen ihnen deshalb vom Bundeshaus einen Abstand von mindestens 1Km einzuhalten. Bei Herrn Berset empfehlen wir eher 3Km.
Desinfizieren sie sich die Hände, wenn sie im Januar die nächste Steuererklärung mit aufgesetzter Maske in Empfang nehmen.
Schliessen sie sich nicht der Schafsherde an, die sich durchimpfen lässt, sonst könnten sie, ihre Familie und ihre Nachkommen noch kränker werden wie zuvor. Die Naturkräfte sorgen für bessere Gesundheit für die Menschen, wie profitorientierte Pharmaunternehmen, auch wenn man im Bundeshaus anderer Meinung ist. Je mehr im Bundeshaus geimpft wird, desto schneller sind wir diese Figuren los.
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Ich weiss nicht was sich alle aufregen.
Das ist doch normal:
1) unfähige VRPs wie Rohner und Weber
2) VRs die das Bankgeschäft nicht verstehen und kaum einen C level Manager challengen können
3) nicht integre Manager wie Collardi, Khan, Hamers,…
4) überforderte C Level wie Körner, SKB, Ph. Wehle,…Denkt irgendjemand im Ernst, dass ein Retailbanker eine Bank mit starker IB führen kann?
Das ist seit Jahren alles nur noch politisches Postengeschacher. Schwache Tops holen sich noch schwächere Untergebene, damit sie länger auf dem goldenen Sessel sitzen können.
Alte Schlachtrösser wie OJG gibt das System schon gar nicht mehr her.
Die wirklichen Fachleute schaffen es nicht mehr an die Spitze, weil sie von politischen Netzwerken abgesägt werden oder dem Seich einfach überdrüssig werden.
Das ist die Normalität, die leider nicht mehr hergibt als nen paar drittklassige Schlagzeilen in nem Boulevardmedium.
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Schnorrer, Dampfplauderer und Warmluftgebläse aus unseren Banken entfernen!
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Dann ist aber bis auf die Assistentinnen nicht mehr viel Personal in den Glaspalästen…
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Weber mag wohl eine Intelligenzbestie sein, doch diese ist besser in einer Uni aufgehoben als in der Praxis. Warum um Himmels willen wählt man keine erfahrenen Banker als VR-Präsidenten die etwas vom Geschäft verstehen! Siehe auch CS (Rohner) Raiffeisen (Rüegg-Stürm).
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Weber mag wohl eine Intelligenzbestie sein, doch diese ist besser in einer Uni aufgehoben als in der Praxis. Warum um Himmels willen wählt man keine erfahrenen Banker als VR-Präsidenten die etwas vom Geschäft verstehen! Siehe auch CS (Rohner) Raiffeisen (Rüegg-Stürm).
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Hamers war zu hoch in der Hierarchie (Rangordnung), um davon zu wissen.
Vergleichbar mit Raoul Weil UBS. -
Wo Rauch ist, ist auch Feuer. Die Negativschlagzeilen über Axel Weber, nota bene unser moderner Söldner aus dem Teutonenland, reissen seit einiger Zeit nicht ab.
Die charakterlichen Eigenschaften von Weber geben nicht erst seit der Inthronisierung von Ralph Hamers und dem Eingleisen und das auf Teufel komm raus Durchstieren wollen einer Fusion mit der CS zu denken. Und was man so hören und lesen konnte, ohne sich gross über die Meinungen der übrigen Verwaltungsräte kümmern zu wollen.
Sein Ego befriedigen ist schliesslich auch ein Menschenrecht, nicht wahr?
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„Die charakterlichen Eigenschaften von Weber geben nicht erst seit der Inthronisierung von Ralph Hamers und dem Eingleisen und das auf Teufel komm raus Durchstieren wollen einer Fusion mit der CS zu denken.“
Vielleicht zeigt der Aufbau dieses Satzes auch einiges über den Charakter des Verfassers aus; ich jedenfalls habe den Sinn von demselben auch nach dreimaligem Durchlesen echt nicht erfassen können! -
@Supermario
Alors, mon cher Mario le Super, étant donné que vous n’êtes pas en mesure de comprendre l’allemand, qui est probablement même votre langue maternelle, je vais tout simplement essayer de vous l’expliquer en français.
Le caractère de Weber donne à réfléchir, c’est-à-dire en bon français, son caractère n’est pas du tout approprié à la responsabilité qu’il devrait porter. Au lieu d’informer proprement ses collègues du conseil d’administration, il préfère intriguer.
Voilà, à votre service! La prochaine fois en anglais si vous le voulez! Joyeuses fêtes de fin d’année
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Dieser Fall zeigt exemplarisch auf, ein Verwaltungsratsgremium wird von seinem Präsidenten dominiert, die anderen Mitglieder sind nur Mitläufer und Kopfnicker, was auch der Fall Swissair belegt hat. Jeder Banken-Verwaltungsrat müsste zwingend über drei Anlageexperten im Gremium verfügen, am besten keine Investment-Banker. Es geht ja auch darum, der Geschäftsleitung Paroli zu bieten, was schlecht möglich ist, wenn die Mehrheit der Verwaltungsräte aus anderen Branchen stammt.
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Lieber Herr Düggelin, jetzt erklären Sie mir doch mal, warum Sie einen „Anlageexperten“ im VR einer Bank haben wollen?
Vielleicht weil Sie die Bank als Hedge Fonds betreiben möchten?
Oder damit sich das Aufsichtsgremium in Zukunft vermehrt um das operative Geschäft kümmert?
Oder wieso sonst? -
@Max
Meinen Sie das ironisch?
Bitte bedenken Sie das Verständnis für: Produkte, Risiken, Kerngeschäft?
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Lesen Sie doch bitte mal über die Aufgaben des Verwaltungsrat nach.
Und: Die meisten Schönredner gibt’s unter den Anlageberatern. Wenn‘s schief geht hat der Kunde den Verlust, nicht die Bank! Ganz anders sieht es bei den Bankkrediten aus. -
Es liegt auf der Hand, dass ein VR auch aus Leuten mit Branchenexpertise bestehen sollte. Als weltweit grösste Vermögensverwaltungsbank sollten genügend VR-Mitglieder Erfahrung aus der Vermögensverwaltung mitbringen. Eigentlich selbstverständlich.
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Die UBS macht wieder Schlagzeilen;
der oberste Boss hängt in den Seilen!
Für ihn scheint Zeit gekommen sein:
bald ist er wieder auf dem Wege heim.Sein Track Record fällt ja mager aus,
die UBS war für ihn ein Santa Claus!
Die Bank täte gut daran: Entlasse!
Der Weber geht mit übervollen Kassen.-
Nicht alles war sich reimt (oder auch nicht) ist gut…
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Lieber Max, wie du auch immer heissen magst, du hast auch nichts aus der Vergangenheit gelernt, siehe Beispiel Swissair mit Politikern. Ein Professor, auch wenn er Bundesbankpräsident war, ist genauso schlimm, auch diese Leute sitzen im Glashaus.
Der Verwaltungsrat muss in der Lage sein, das unnötige Temperament von Investment Bankern zu zügeln, denn die Pleiten verdanken die Banken diesem Bereich.
Ich kann Ihnen schon mal Nachhilfeunterricht geben, ich war meine ganze Berufslaufbahn im Private Banking im Senior Management tätig.
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Jetzt zeigt sich immer mehr, dass der Schnorrer Professor Axel Weber eine totale
Fehlbesetzung für die UBS ist und war. Um ihre schon mehrfach angeschlagene Reputation zu retten, muss sich der Verwaltungsrat der UBS, und dies ohne Verzug, von Weber trennen!!
Die Aktionäre fordern, ein Abgang von Weber ohne „Fallschirm“! -
Höchst Bemerkenswerte Aussage: „Weber hat laut der Auskunftsperson mit versteckten Karten gespielt“ Früher waren die Schweizer Weltbekannt für Diskretion, Seriosität, Verschwiegenheit und vertrauenswürdigen Banquiers . Die ehemaligen Swissmade Banken wurden zu drittklassigen Poker-Buden mit entsprechender Besetzung.
Gunther Kropp, Basel -
eine schande für jede hr-abteilung, einen solche mitarbeitenden einzustellen!
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Weber war immer schon die falsche Wahl. Wer braucht einen deutschen Wichtigtuer als UBS VRP, der von Konferenz zu Konferenz reist, um seine unwichtigen Beiträge zu verbreiten. Keiner hat es jemals interessiert was der kleine Mann zu sagen hatte. Einmal mehr die falsche Wahl im Swiss Banking. Leider gibt es davon Tausende!
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Die andere Frage ist, braucht es generell so viel Tütsche im Swiss Banking. Ausser einer grossen Klappe können sie nicht mehr als wir. Siehe Axel Lehmann Wanderpokal bei SMI kotiertem Unternehmen, Gerke und wie sie alle heissen.
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Herr Dr. Axel Weber ist damals in die Schweiz gekommen, um eine Arbeit in der Kommunikation zu suchen.
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@Urschweizer: Du hast absolut recht mit Deiner Frage. Es ist einen Schande wieviele von diesen deutchen Wichtigtuern sich alleine in Zürich tummeln! Nur die schlechten kommen hieher, die guten werden zu Hause gebraucht!
Diesen kleinen dicken bei der UBS: in den nächsten Zug und Tschüss nach Frankfurt!
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Herr Professor, bitte abtreten, es ist genug. Seit Sie auf dem VRP-Sessel sitzen, hat sich eine ehemalige „Schweizer-Bank“ in Besitz von Arabern und Asiaten zu einem katastrophalen Intrigenstadl verwandelt. Schlimmer gehts nimmer. Ende der Durchsage.
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Rather than chasing a leak, Mr Weber should spend time in front of the mirror, reflecting on a beginner mistake, withholding relevant information from fellow board members. Everybody who interacts with him notices to a larger or lesser extent that his ego is inflated and executives who have reached the pinnacle of success always start making these kind of mistakes when they start their decline. Chasing a potential messenger of bad news sits in the same space of thinking to be „untouchable“
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So true.
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Was ist eigentlich los mit unseren Grossbanken ? Man hat das Gefühl, da wird fast absichtlich Chaos produziert. Will man die Aktienkurse möglichst runterdrücken um alles günstig zu übernehmen ? Wer steckt dahinter ?
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…. ein deutscher VRP und ein holländischer CEO. Brauchen wir diese ausländischen „Topshots“ überhaupt? Gibt es in der Schweiz niemanden, der diese Jobs verrichten kann? Früher ging es doch auch (z.B. Senn, Holzach). Und da waren unsere Grossbanken noch eigentliche Flaggschiffe in der Finanzindustrie. Seit die ausländischen „Stars“ (Dougan, Thiam, Weber, etc.) Einzug gehalten haben, ging es abwärts. Nicht nur mit Aktienkursen ….
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Abwärts geht (oder ging) es schon seit Meili und ein gewisser Marcel Ospel (gehörte glaub ziemlich schwergewichtig zum Basler Daig) war in der Folge auch hauptverantwortlich für die irrwitzige Expansion ins Ausland â la Swissair! Auch wenn ich persönlich Schweizer Namen an der Spitze vorziehen würde, an der Misere geändert hätte das nur wenig!
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Die Beiden hätten den Hauptsitz der UBS in die EU verlegen wollen. Das war die Absicht der beiden sauberen Herren.
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Dass es im Finanzwesen keine qualifizierte Schweizer Führungskräfte geben soll, erscheint mir völlig unglaubwürdig. Natürlich gibt es diese!
Warum sie für Spitzenpositionen in Schweizer Unternehmen nicht oder zu wenig berücksichtigt werden, kann ich mir nicht erklären. -
Doch….Vincenz ist doch gerade zu haben, aber auch Hummler, Gagnebin wäre noch da, ansonsten Hildebrandt! Freie Wahl……
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Es braucht viel Talent um eine Grossbank zu ruinieren. Lasst den Neuen endlich mal machen und dann sehen wir weiter. Das einzig Bedauerliche ist, dass es in der Bankennation Schweiz offensichtlich keinen einzigen fähigen Schweizer gibt für diesen Job. Haben wir Schweizer wirklich einen so augeprägten Minderwertigkeitskomplex dass wir für unsere ehemalige Vorzeigeindudstrie nur noch auf importierte Fachkräfte setzen. Einfach traurig.
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Mittlerweile weiss jeder einigermassen Informierte, dass Typen wie Weber & Co. Dreck am Stecken haben. Also können diese nur sicher sein, wenn ihre Auserkorenen auch Dreck am Stecken haben. Da gilt dann das Gesetz: Eine Krähe haut der anderen kein Auge aus. So einfach ist das! Eines sollten diese Typen denn doch nun akzeptieren: Bei der heutigen Informationstechnik gibt es immer Spezialisten, die an die nötigen versteckten Informationen herankommen. Und schon läuft das Bush-Telefon!!!
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Ist voll angebracht dass er gehen muss und das ohne CH-Pass. Zurück in den grossen Kanton.
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Möge er seinen Landsmann im Geiste, den Klaus J. Stöhnker, doch bitte gleich mitnehmen!
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Es ist tragisch was für charakterlose Typen die beiden Grossbanken als VRP haben. Und die CEOs sind keien Deut besser.
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Ja nu, nicht so schlimm, Weber kommt bei den meisten Grosskunden der UBS eh nicht sonderlich gut an.
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Ich empfehle dem VR der UBS, rasch tabula rasa zu machen („Reinen Tisch“):
1 Axel Weber zeigt Charakter und demissioniert.
2 Ralph Hamers wird von den CEO-Pflichten entbunden.
3 Egon Zehnder wird nicht mehr berücksichtigt.Ansonsten ist die UBS nicht mehr glaubwürdig.
Im UBS Verhaltenskodex steht „Wir befolgen nicht nur die Gesetze, Regeln und Vorschriften in allem, was wir tun. Wir tun, was richtig ist. Wir fragen uns nicht nur, ob das, was wir tun, legal ist, sondern ob es zu unseren drei UBS-Verhaltensweisen passt: Zusammenarbeit, Hinterfragen und Integrität […]“
P.S.
Axel Weber und Ralph Hamers haben den Code of Conduct der UBS persönlich unterzeichnet. Nun sind die beiden zur Verantwortung zu ziehen und in die Pflicht zu nehmen.https://www.ubs.com/global/de/our-firm/our-culture/code-of-conduct.html
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….nicht mehr glaubwürdig…
Waren die jemals glaubwürdig?Nach der Fusion Bankverein / SBG wurde die “Rakete“ von Marcel Ospel sprichwörtlich gezündet. Was raus kam wissen wir. Die Rakete ist und bleibt im Sturzflug, der grosse Knall beim Aufschlag wird erst noch kommen.
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@ Sam Süffi
Das ist ein Kommentar, welcher mich nicht nur begeistert hat, sondern, er hat es auf den Punkt gebracht. BRAVO > est joyeuse Noël et le meilleur souhaitant pour la nouvelle année!
Cordialmente Ars Vivendi -
@Säm Suffi
UBS?
Glaubwürdig?Sind Sie ein Scherzkeks?
Übernehmen Sie bald Deville Late Night?Oder haben Sie doch nur einfach zu tief ins Glas geschaut?
Fredi Hinz beim Gras-Rauchen begleitet?
Zusammen mit Keith Richards die Asche seines Vaters mit Kokain versetzt reingezogen?
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Ein herrliches Abbild eines Gremiums.
Weber habe nicht offen informiert: Hallo, ING hat schon 2018 Bussen wegen Gw bezahlt. All diese verantwortungstragenden VR’s getrauen sich nicht nachzufragen? Opportunistisch, unwillig oder einfach nur unfähig?
Auch wenn man Weber nicht mag ist es doch peinlich, jetzt als erwachsener Mensch und VR Unwissenheit vorzutäuschen. Liebe VR’s: man kann Recherchen selber vornehmen (ja, Computer sei Dank) – oder andere beauftragen (lassen) oder sich schlicht in ein Gremium kritisch einbringen.
Auf dieser Stufe jedoch im Nachgang die/den Unschuldige/n zu mimen ist jedoch schlicht peinlich und dumm!
Konsequenz: schickt den ganzen VR in die Wüste; Weber wegen Vertuschung und den Rest wegen Inkompetenz und mangelnder Courage.
P.S.: lafern und liefern sind halt erhebliche Unterschiede
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….zur GW kommt noch ein F dazu, somit handelt es sich um FGW :
FALSCHGELDWÄSCHEREI
Die Geldwäscherei gibt es gar nicht.
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@Klarblick
Hallo erst mal!
Sie sagen, man könne Recherchen selber vornehmen oder andere beauftragen?
Sie haben doch keine Ahnung! Für ein derart mickriges Entgelt von bestenfalls einigen wenigen 100’000 CHF für ca. 100 Stunden Aufwand im Jahr muss man sich doch nicht noch die Finger schmutzig machen?!Wo kommen wir denn da hin?!
ARBEITEN ist für die MitARBEITER. Doch nicht für Management oder gar Verwaltungsrat. Dort ist nur noch abkassieren verlangt!
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Könnte nichts besseres passieren, als wenn dieser Intrigant in hohem Bogen rausfliegt und ab nach Deutschland
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Es wäre ein Segen, wenn Weber endlich weg wäre. Ausser eitler Selbstvermarktung und Griff in die Bonuskasse hat er der Bank nur Probleme gebracht. Eine Fehlbesetzung
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Klar, die Headhunter wollen ihren Kandidaten einfach platzieren, egal ob er der ideale Kandidat ist. Da winkt viel Geld, wenn er bleibt. Hatte das früher auch mal 3 Jahre gemacht und es ging nur darum, den Abschluss zu machen. Es ging nie um den besten Kandidaten, sondern diesen eben schnellen Abschluss.
Hamers dürfte die UBS nie als Chef führen. Das wird verheerend für die Kunden, denn er wird lediglich Gebühren erhöhen, den Kunden das Geld aus der Tasche ziehen und etwas mehr digitale Spielzeuge einführen. Reicht das wirklich um diesen Tanker zu führen?
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Früher zählte das Erreichte. Heute reicht das Erzählte.
Siehe Hamers
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Im VR sitzen Leute, die den Bezug zur Realität nicht (mehr) sehen (wollen), weil ihnen der klare Blick durch ihre Geldgier vernebelt ist, allen voran offensichtlich der VRP himself.
Die Zeiten von Anstand sind – insbesondere in den „obersten Sphären“ des Bankensektors – solchen von grenzenloser Arroganz gewichen. Das kann auf Dauer nicht gut gehen. Wer das ignoriert ist – Professur hin oder her – fehl am Platz! -
schickt diesen eitlen dummschwaetzer
endlich in die wüste.
diese egos haben ausgedient. -
Der Verlust des Common Sense hat auf allen Bühnen Einzug gehalten. Was der Normalbürger tagtäglich über sich, aufgepeppt durch die Medien, ergehen lassen muss, verdient nur ein Prädikat – z. K.
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Vermissen würde den Theoretiker, Machtmenschen und Mauschler Weber wohl niemand. Jetzt hat er sich ja die Nase bei der UBS vergolden können (zu Lasten aller anderen Aktionäre), könnte also gut seinen Lebensabend verbringen. Problem bei dieser Art Mensch ist, dass sie sich über ihre Rollen & Macht definieren. Ist das mal weg, kommt die grosse Leere, vor der man ein Leben lang davon gelaufen ist.
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Weiss die „Auskunftsperson“ auch, wer die allfällige Busse von Herr Hamers übernehmen wird? Wurde mit Weber vereinbart, dass die Haftpflichtversicherung der UBS zahlen würde?
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Weber nimmt Bonus auf der Schadensumme, das ist bei ihm Usanz.
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Die Busse bezahlt Keller-Busse! Wer denn sonst?
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Weber brachte und bringt weiterhin Stabilität im Gegensatz zu vielen seiner unscheinbaren VR Kollegen.
Wenn Weber jetzt ausscheidet, wird share holder value vernichtet und die Aktie sinkt sofort Richtung CHF 10.
Do not underestimate Weber. Er ist u.a. Mitglied der “Group of 30” und hat im Hintergrund weiterhin Einfluss auf die Geldpolitik verschiedener Zentralbanken.-
Ein billiger Handlanger des US Council on Foreign Relations.
Wird nicht benötigt. -
Gottseidank haben die Group of 30 und die Zentralbanken bald ausgedient, dann kann dieser kleine aufgeblasene Wichtigtuer wieder heim ins Reich.
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Jetzt zeigt sich immer mehr, dass der Schnorrer Professor Axel Weber eine totale Fehlbesetzung für die UBS ist und war.…
Weber war immer schon die falsche Wahl. Wer braucht einen deutschen Wichtigtuer als UBS VRP, der von Konferenz zu Konferenz…
.... ein deutscher VRP und ein holländischer CEO. Brauchen wir diese ausländischen "Topshots" überhaupt? Gibt es in der Schweiz niemanden,…