Pierin Vincenz‘ Spesen im Redlight sollen von dessen damaligen Präsidenten bei der Raiffeisen Schweiz abgesegnet worden sein, berichtete die SonntagsZeitung.
Sie beruft sich auf Einvernahme-Protokolle im Fall des gestrauchelten Bankers, der voraussichtlich im Herbst vor dem Richter antraben muss.
Es ist die jüngste zahlreicher Aufdeckungen, seit im November Anklage gegen Vincenz und weitere Beschuldigte erhoben wurde. Damals ging auch eine Webseite unter causa-vincenz.ch an den Start.
„Vincenz – Stationen eines Justizskandals“ lautet der Titel. „Wir sind eine Gruppe besorgter Staatsbürger und Raiffeisen-Genossenschafter“, stellen sich die Macher vor – und präsentieren ein Kontrastprogramm.
„Unsere Aufgabe ist, Rechtsstaatlichkeit zu bewahren. ‚Es gilt die Unschuldsvermutung‘, dieses fundamentale Rechtsprinzip ist selten so sehr und jahrelang mit Füssen getreten worden wie in diesem Fall.“
Den Auftakt machte eine Story vom 14. November, anderthalb Wochen nach der Anklageeröffnung.
„Die Öffentlichkeit muss die Hintergründe kennen“, meinten die Verfasser. „Anklage, Fall eines Gutbankers, Spesenhorror, Rotlichtbezirk, Bereicherung, Betrug.“
Solche Medienberichte hätten schwerwiegende Folgen. „Das bereitet den Boden für eine eiskalte Intrige vor“, glauben die Causa-Vincenz-Leute.
Dagegen würden sie antreten. „Dazu veröffentlichen wir hier Stück für Stück Belege, Beweise, Analysen. Die Leser entscheiden, was in diesem Fall die Wahrheit, was Intrige ist.“
Nach weiteren Stories erschien der bislang letzte Artikel am 19. Januar. Die Medien würden wellenartig den Fall bewirtschaften, war da zu lesen.
„Natürlich kann man sagen: so funktioniert der Journalismus halt. Von einem Tag auf den anderen popt etwas Neues auf.“
„Man erinnert sich vielleicht noch an den Fall Kachelmann. Es wurden Gigabyte verschwendet; Analysen, Einschätzungen, selbst Gerichtsreporterinnen von ‚Spiegel‘ und ‚Zeit‘ sahen ihre Chance gekommen, sich endlich mal selber ins Scheinwerferlicht zu rücken.“
„Dann Prozess, Urteil, und seither? Nichts, nada null.“
Das Gleiche erkennen die Autoren von Causa Vincenz im Fall des Ex-Spitzen-Bankers.
„Was passiert aber mit einem, wenn man stumm zuschauen muss, wie man bis ins Intime hinein durch die Medien geschleift wird?“
„Wenn es überhaupt keine Rolle spielt, dass Vincenz in den fast drei Jahren, seit der Fall mit seiner Verhaftung für Schlagzeilen sorgte, ein einziges Mal ein kurzes Statement veröffentlichte, dass er die Erfahrung seiner Untersuchungshaft nicht mal seinem schlimmsten Feind wünsche und sich mit allen Mitteln gegen diese ungerechtfertigten Anschuldigungen zur Wehr setzen werde.“
Die wirklich Schäbigen seien die Medien. „Diese angebliche Suche (nach Wahrheit, AdR) ist ein Witz, reine Heuchelei.“
„Es gibt den Herdentrieb, die völlige Verantwortungslosigkeit des Journalisten, die ewige Suche nach Einschaltquote, Klicks, Erwähnungen. Nur das zählt. Sonst nichts.“
Der Betreiber der Webseite wollte nicht verraten, wer hinter den Berichten steckt.
Die Seite passt ins Bild einer Gegenkampagne in der Öffentlichkeit. Die Anwälte von Vincenz und dessen Mitangeklagten versuchen, ein anderes Bild ihrer Klienten zu zeichnen.
Eines zwar von Draufgängern, von Unternehmern, die Risiken eingegangen seien, deren menschliche Schwächen aber nichts zur Sache täten.
Kosten spielen keine Rolle. Ohne dass ein Artikel bereits erschienen wäre, geschweige denn eine Recherche im Gang war, schickte der Verteidiger eines Genfer Mitangeklagten vorsorglich eine Abmahnung.
Die Medien dürften nichts berichten, was über die Pressemitteilungen von Staatsanwaltschaft und Gericht hinausginge, insbesondere nicht den Namen seines Klienten offenlegen.
Sein Mandant sei „darauf angewiesen, dass seine Persönlichkeitsrechte respektiert“ und er „nicht Opfer einer öffentlichen Vorverurteilung“ würden, was ihm „ein faires Verfahren“ verunmöglichen würde.
„Er behält sich daher sämtliche rechtlichen Schritte gegen eine allfällige Verletzung seiner Rechte vor.“ Schweigen, sonst wirds teuer.
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Die beliebtesten Kommentare
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So viel ich gehoert habe gab es in der Raiffeisenbank keine Einschränkungen fuer Beteiligungen durch die Mitarbeitenden. Zudem war Vincenz weder Mitglied des VR noch hat er die Evalution der möglichen Akquisitionen geleitet. Der VR hat die Übernahme als richtig befunden und es stellt sich die Frage, ob die Raiffeisenbank tatsächlich einen Verlust erzielt hat.Pierin Vincenz hat sich an diversen Unternehmen beteiligt und auch herbe Verluste eingefahren, über die niemand berichtet. Rotlicht und Reisen sind seine eigene Sache. Es stellt sich nur die Frage, welche Kunden und welche Mitarbeitenden ihn begleitet haben. Gibt es ein Urteil, das ihn zur Herausgabe der Namen (wenn relevant) verpflichtetet? Es gibt wohl gute Gründe, warum der VRP nach detaillierter Prüfung alle Spesen von Vincenz in den letzten x Jahren abgesegnet hat und der Wirtschaftsprüfer nicht reklamiert hat. Darüber wurde kaum gesprochen. Fakt ist jedoch, dass die Ethik (soziale, individuelle, ökonomische Ethik) etwas anderes ist als die Rechtssituation, wo Vincenz trotz aller medialen Vorverurteilungen in einer von aussen gesehen guten Position ist. Es würde mich sehr erstaunen, wenn Pierin Vincenz schliesslich letztinstanzlich verurteilt werden kann resp. sollte.
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Ich finde es interessant, dass bei der bekannten Faktenlage noch von Unschuldvermutung gesprochen wird. Natürlich ist P.V. noch nicht verurteilt. Aus vielerlei Hinsicht ist P.V. schuldig. Es spielt weniger eine Rolle ob er seine Frau betrogen hat oder über seinen Anwalt und Dritte Geld zu seinen Gunsten hat verschieben lassen. Sein Anwalt, der bereits verurteilt ist und das Strafmass akzeptierte, hatte bestimmt auch nichts verbrochen, bis zum Schuldspruch. Und dieser kam halt nicht einfach aus dem Nichts. Die Causa P.V. zeigt auf, wie ein Leben entgleist und niemand im Umfeld auch nur eine Ahnung gehabt haben will.
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@Pinocchio
Also, mein lieber Bin Occhio
Unschuldsvermutung ist ein juristisches Konstrukt.
Unabhängig davon, was Sie glauben. Selbst dann, wenn 99.99% der Weltbevölkerung das gleiche denkt, wie Sie …
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Wirklich unglaublich, was sich PV erlaubt hat und wie die Bankleitung zugeschaut hat. Als von der RB gepiesakter Kunde verliere ich nun ganz das Vertrauen. Das war in St. gallen scheinbar dasselbe wie in den Niederlassungen.
Da wird unter dem Deckmantel“Genossenschafter und Freunde eine PR Agentur beauftragt, den Schaden zu minimieren. Es gibt da nur einen Weg: Kopf hinhalten und die Verantwortlichen in die Wüste schicken.Das schlimmste ist, dass es sich bei der RB um eine Genossenschaft handelt!
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Vincenz kann jederzeit bei der Credit Suisse als Chef anfangen. Können muss er nichts, frecher Latz reicht. Seit Fruithof, ein Zögling und Bewunderer von Vincenz, weg ist, fehlen der CS die Vorbilder.
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So ein Mist kann man auf der Homepage der verblendeten Genossenschafter, wie Zur Klarstellung: Pierin Vincenz hat mit dieser Plattform nicht das Geringste zu tun. Es hat genug Gehilfen und Steigbügelhalter in den einzelnen RB.
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Typisch der alte Munggenfigger stellt ein PR team an um seinen Bullshit weiter zu schleudern. Der Vincenz soll sich doch lieber weiter das lokale Rotlicht Milieu durch-testen…. scheint so dass ist was der noch gut ist.
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Ob die Spesen nun visiert wurden oder nicht, ist unerheblich.
Wenn sie nicht zulässig waren, ist die Genossenschaft geschädigt und entsprechend ist der „Puffgang“ etc. halt zu bestrafen, bzw. nicht der „Puffgang“, sondern die Bezahlung der Leistung durch die Genossenschaft als Dritte.-
Hey, Herbert!
Kann es sein, dass Du einmal an einem 30. Geburtstag eines viel zu früh verstorbenen einen grandiosen Sketch zum Thema Packen gemacht hattest? Unter anderem zum Thema Lacoste?
Kann es sein, dass Du beim Spiel „Red-and-Blue“ in Fürigen meine Erklärung einfach in den Wind geschlagen hattest? Wohl, weil Du mich über den Tisch ziehen wolltest. Aber dabei die FUNDAMENTALEN Regeln des Spiels nicht verstanden hattest?
Tja … sic transit gloria mundi …
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Wem nützt es?
Geld stinkt nicht.
Die Causa ist einfach nur oberpeinlich für die Bank und weitere Transparenz würde noch für weitere 1000 Peinlichkeiten sorgen.
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Peinlich diese Looser hinter „Causa Vincenz“ können nur anonym Schrott schreiben. Journis schreiben auch Schrott aber die haben wenigstens Füdli und stehen mit Namen hin. Das Bündner Grossmaul ist ebenso peinlich wie die CV Betreiber. Immer grosse Klappe als es gut lief, jetzt abgetaucht.
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Was diese Vincenz Verteidiger und Anhänger zu versuchen verhindern,,,,,,,,,,,,,,bewirkt genau das Gegenteil, wie all die Leserkommentare zeigen!!!!!. Vergesst Euren Vincenz , er wird in der grossen Mehrheit immer und immer und noch mehr immer ein Wasserprediger und ganz grosser Weinssäufer bleiben.
Ich möchte dabei erwähnen, dass es mich nichts angeht ob er ins „Puff“ geht und ging, das ist mir völlig egal, mir ist nur nicht egal ob diese Vergnügen von
den Raiffeisenmitgliedern beglichen werden mussten oder nicht! -
Von schlechtes Management darf man nicht sprechen. Vincenz hat aussliesslich an seine Gelder gedacht, ob es interne Allierte gab werden wir demnächts verstehen.
Auch ohne diese Voraussetzungen ist er 100% selber schuld, nie wieder ein solcher Zampano bei RB. -
Habe PV etliche male an grossveranstaltungen erlebt bei denen er die mitarbeiter als dumm hingestellt hat. sein nachfolger PG war nicht besser, anderst.
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Jetzt ist einer einmal aufgeflogen und nun stürzen sich fast alle wie die Gaier über ihn her. Dass Widerstand entsteht ist nur eine logische Folge, denn es geht ja um den Ruf der Bank und auch gewisse „Mittäter/innen“.
Natürlich ist Mr. V`s Verhalten nich akzeptierbar, doch er ist sicher nicht der einzige bankliierte „Tangotänzer“, den wir auf dem Finanzplatz Schweiz haben!
Nachdem so viele Vorverurteilungen schon bereits öffentlich sind, könnte der Staat sich das Gerichtsverfahren sparen. Es scheint ja so, dass er höchstens wegen Spesenreiterei zur Kasse gebeten wird, denn seine Sportskollegen sitzen ja vorsichtshalber nicht mit ihm auf der Anklagebank. Das war keine „Einmann-Show“, so funktioniert der Finanzplatz in gewissen Etablisements und weite Kreise wie Justiz, FINMA, Hochschule etc. sind im weitesten Sinne mitverantwortlich.
Einmal mehr ein abgekartetes Spiel, das nur zur Unterhaltung auf dem Finanzplatz Schweiz beiträgt und letztlich den Ruf des Finanzplatzes noch mehr belastet! Schade!!!
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Ganz falsch liegen die Betreiber der Seite ja nicht. Bei Vincenz wird ein riesiges mediales Theater aufgeführt. Dies, obwohl es der Bank unter seiner Führung besser ging als je zuvor. Unternehmerisch hat er ja nicht wirklich etwas falsch gemacht. Und 100’000 Spesen zu beziehen für weiss nicht was, ist unschön, aber wenn die Grossbänker 10 Mio. pro Jahr als Lohn erhalten soll es ok sein!? Irgendwie eine komische Welt!! Die erhalten soviel Geld und richten die Banken fast zu Grunde.
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Der Raiffeisen ging es vor allem gut, weil viele anderen Banken mit ihren Auslandexperimenten gescheitert sind. Sind 10 Mio. für einen Grossbank CEO i.O. Ich finde nicht, aber dieser Lohn wird vom VR und Aktionären abgesegnet, kurz was ich denke ist irelevant. Bei den Spesen frage ich mich, ob die Genossenschafter da grünes Licht gegeben hätten. Nun bin ich aber nicht Genossenschafter und arbeite nicht mehr dort (bin aber immer noch erstaunt darüber, wie sich so ein Personenkult etablieren konnte), also bleibt nur noch Kopfschütteln und Abwarten was die Justiz dazu meint.
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Grössenwahnsinn gekoppelt mit Überheblichkeit, Arroganz und Selbstüberschätzung. Tja, dann kommt es halt so weit. Da können sich diese Freunde noch lange beklagen. Sie können ja auf dem roten Platz für PV eine Demo veranstalten. Mit Maske bitte.
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Zu spät: eine Kopie von JVA Cazis darf man leider in St. Gallen nicht bauen.
Herr Vinzens hat wenige Optionen zur Verfügung, Champagner gehört nicht dazu. -
Was mich wundert: Warum zum Teufel sitzt ein bestimmter Corporate-Governance-Spezialist nicht auch auf der Anklagebank?
Der für ein paar Hundertausender pro Jahr gepennt hat. -
Lächerlich! Eine Gruppe angeblich besorgter Staatsbürger und Raiffeisen-Genossenschafter legt sich für Don Pierin ins Zeug. Angeblich aus Sorge um rechtsstaatliche Prinzipien. Warum versteckt sich diese Gruppe hinter der Anonymität? Dahinter steckt wohl ein PR-Fuzzi im Auftrag einer Person aus dem mutmasslich kriminellen Netzwerk von Vincenz und Co. Wobei die Webseite ziemlich amateurhaft aufgezogen ist – und nichts Substanzielles zum Fall Vincenz liefert. Beklagt die Vorverurteilung durch die Medien. Mit seinem selbstherrlichen Gebaren hat sich Don Pierin selber in die Scheisse geritten. Die Redlight-Geschichten sind ein Nebenthema der Causa Vincenz. Aber sie sagen genug aus über den Charakter des Gernegross-Bankers. Selbst wenn er vor Gericht davon kommen sollte, bleibt Don Pierin der Ex-Manager, der auf Geschäftskosten rumhurte – und der sich in einer Suite des Hotels Hyatt mit einer Prostituierten prügelte. Falls es den besorgten Staatsbürgern und Raiffeisen-Genossenschaftern wirklich um rechtsstaatliche Prinzipien ginge, gäbe es genug andere Themen. Zum Beispiel die Gefährdung des Rechtsstaates in Corona-Zeiten.
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Das Ganze ist doch bisher nichts anderes als moralische Aufschrei all derjenigen, die nicht in diesen privilegierten Kreisen verkehren können. Solange der Arbeitgeber ihm dies nicht vorwirft, ist das so relevant, wie der berühmte Sack Reis in China. Eher sollten die Medien die Frage bei Raiffeisen aufwerfen, ob denn das Spesenreglement bei Ihnen auch den Puffbesuch einschliesst oder ausschliesst. Und, so sieht es ja im Moment aus, ist das wohl eine nicht ganz uninteressante Frage und wird sicherlich die Rechtssprechung in diesem Punkt ganz entscheidend beeinflussen.
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Die Raiffeisen-Genossen, die Coronagegner, die Juden – und
Fremdenhasser etc etc sind die Verschwörungsgruppen des
2020 und 2021 Jahrhunderts aus der rechten Ecke. -
Naivling
Wenn man das Milieu nicht kennt
und nie in fremden Betten pennt,
dann ahnt man nicht, dass es dies gibt
und macht sich damit sehr beliebt:
Vincenz hat Spesen präsentiert,
sein Chef hat ahnungslos visiert.-
Praxis
Auf den Spesenbelegen steht meistens ein neutral klingender Name z.B. Gastro GmbH* auch wenn am Türschild ein Name wie z.B. Sexbar* steht.
(* frei erfunden)
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das kennt man; einschüchtern um die Wahrheit zu vertuschen..
Diese Erfahrung machen Viele, die einmal mit einem Anwalt zu tun hatten.. -
Ich möchte Pierin Vincenz keinesfalls verteidigen oder schützen. Interessant ist nur: In der vergangenen Zeit als er als der Grosse gefeiert wurde, haben die meisten der hier gross ausrufenden Schreiber Vinzenz bis zum Himmel gelobt und als Gegenstück zu allen anderen Banken Chefs gefeiert.
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Am meisten Kredit hatte er beim „Blick“. Wie auch Maudet.
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ich NIE!!!!!
Im Gegenteil! Als ich bei der Raiffeisen war, gab es mal einen Kundenanlass im Casino-Theater Winterthur. Als Stargast wurde Pierin angekündigt. Er kam dann auch… So ca. 2 Stunden nach Beginn der Veranstaltung. Fuhr ein wie der Sonnenkönig… Keinen Dreck besser die Kunden! Führten sich auf, als komme gerade der Leibhaftige herein…
Nein, ich fand Vinzenz und das ganze Theater schon damals grenzwärtig gestört!!!!
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Damals war er auch noch der „heilige Pierin“ vom Genossenschaftsbund der Gereifeiserten und edler Sugardaddy der leichten Mädels!
https://www.tagesanzeiger.ch/news/standard/der-heilige-pierin/story/21194653
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@ runi
Welche angeblich gross ausrufenden Schreiber sind das bitte konkret?
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aha, jetzt setzt der Mann die PR-Maschinerie in Gang.
Nun denn, ein paar Fränkli werden wohl noch irgendwo unter dem Teppich versteckt sein… -
Wenn LH in den nächsten Tagen schonungslos die Namen der Betreiber veröffentlicht resp. herausfindet wer hinter der Homepage steckt, dann überweise ich CHF 100.- als Spende an LH, versprochen!! Wenn man schon nicht ins Kino gehen kann, möchte ich wenigstens auf IP unterhalten werden 🙂
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Mir kommen gleich die Tränen…
Natürlich muss die Unschulsvermutung gelten!
Aber wer sich so exponiert und als Macho auch öffentlich auftritt, der muss halt eben auch mit Reaktionen der Oeffentlichkeit rechnen.
Und auch mit dem Eigenart der Neidgenossen.
So läuft halt eben nun mal das Spiel.
Und das hat der Mann gewusst. -
…sie wollen nicht verraten wer hinter den Berichten steht..
…Wer sonst wie sie selbst?Weshalb dauert es noch immer so lange bis zur Gerichtsverhandlung?
Ganz einfach die sitzen alle im gleichen Boot (Staat,Politik,Justiz und Banker), sind voneinander abhängig und versuchen den Fall in die Verjährung hinauszuschieben! Siehe unten:
Noch immer müssen wir in einer Welt des Betruges leben, wo alles mit ungedecktem Falschgeld (Kreditschneeballsystem) finanziert wird.
Staat, Regierung, Politiker/-.innen, Justiz/Gerichte/Richter werden durch Falschgeld des Bankenkartells finanziert. Somit sind sie allesamt unglaubwürdig und sitzen im gleichen Boot und sind voneinander abhängig.
Ohne Falschgeld-Finanzierung mittels Kreditschneeballsystem des Bankenkartells gäbe es sie allesamt nicht in dieser Form!
Wer sich durch Falschgeld bereichert handelt illegal.
Wer sich durch Falschgeld finanzieren lässt ist illegal.Dies ist zutreffend für Banken,Staaten,Regierungen,Politik,Gesetzgebung/Justiz/Gerichte
Es handelt sich nicht nur um ein System der Unglaubwürdigkeit und Verschleppung, sondern auch der Befangenheit.
Wenn es besorgte Staatsbürger gäbe, dann müssten diese das gesamte System in Frage stellen.
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Hallo Torpedo, was ist dein Beruf? Hast du ein Bank- oder Postkonto? Ev. ein Leasing? Oder gar eine Hypothek auf deinem Eigenheim? Dann bist auch du illegal! Erst Hirn einschalten, Dummdödel.
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Grundsätzlich bin ich der Meinung, das die Presse die Aufgabe hat Unstimmigkeiten aufzudecken, saubere Recherchen anzustellen und alles nach bestem Wissen und Gewissen zu präsentieren !Welches Bild sich der Leser macht ,ist jedem selbst überlassen. Ich sehe darin keine Vorverurteilung. Die Unschuldsvermutung gilt bis das Gericht sein Urteil gesprochen hat. Das sich aber die Presse nicht kritisch äussern darf und sich Mundtot machen lassen muss ,gehört nicht zum freiheitlichen Denken.
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Ja die Journalisten, sieht man jeden Tag und seit Corona noch extremer, wie die Journalisten Sensationsstorys suchen erfinden und schreiben mit fatalen Folgen für die Leser. Viele verängstigt und fallen in Depressionen bis hin zu Selbstmord.
Aber vielleicht müsste sich auch Insideparadeplatz selbst an der Nase nehmen! -
Das kommt sicher von so Arschle…. Bänker wo hoffen PV kommt wieder wo an die Macht und sie kriegen da so ein tolles Jöbli mit wenig Arbeit und Top Bezahlung.
Wenn man liest das der Verwaltungsratspräsident Johannes Rüegg-Stürm die Spesen abgezeichnet hat und nichts gemerkt hat! Nicht mal die von Dubai wo Raiffeisen gar nicht tätig ist. Und das als HSG Professor, da muss man sich echt fragen was sind das für Stümper die HSGler und vor allem wenn einer so viel verdient dann sollte dies ja schon noch zusätzliche fragen aufwerfen. Bei einem Normalen Mitarbeiter werden ja sogar die Park und Taxispesen durchleuchtet und hinterfragt. Aber bei dem Professor scheint ja gar nix zu verstehen oder war er mit dabei?-
Wenn ich als VR-Präsident mitverdiene, zeichne ich auch alles ab..Ausserdem will ich meinen Job behalten.
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Teitsche Srak swere Sprak – gell!
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@Trudi
das dürfte eine akademische Frage gewesen sein?
Ich meine aber, bei soviel Naivität und Versagen als VRP, ist ebenso die Frage erlaubt, wie es um die Qualifikation als Professor an der HSG bestellt ist? -
Vielleicht war der HSG Professor bei den nächtlichen Streifzügen auch ab und zu dabei…. Das würde erklären warum nicht so genau kontrolliert wurde.
Bisher wurde nur darüber geschrieben wieviel Spesen im Redlight Umfeld verprasst wurden. Aber wetten dass es auch viele Einladungen von Lieferanten und Geschäftspartner an PV gab, die dann in ‚Gegengeschäften‘ resultierten (Baufirmen, IT Firmen, Berater etc.). Würde mich nicht wundern wenn diese Ausgaben deutlich höher waren als die Taiffeisen Spesen. -
Da wird viel Wasser gepredigt und Wein getrunken. Erst Recht, wenn man selber profitiert.
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Trudi, Diene Sätze, wo ich hier lese, gehen mir echt auf den Keks.
Lern zuerst einmal Deutsch. Schriftsprache. Bevor Du hier postest.
Denn: Leute, wo Relativpronomen nicht können, nehme ich nicht ernst.
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Die causa-vincenz-Seite ist ein Paradestück, wie eingespannte PR-Leute ihren Job machen. Toll aufgemacht, da waren Cracks in einer Web-Agentur am Werk. Nur sagen die Texte nichts. Reines PR-Geschwurbel und Worthülsen. „Dazu veröffentlichen wir hier Stück für Stück Belege, Beweise, Analysen.“ Seit dem vergangenen November warte ich darauf. Aber nichts, nada, null. Keine Ahnung, was das soll. Und wer die Leute, die das machen, bezahlt…
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@ Arschgeige
Sie würden perfekt in den Bundesrat passen, dort sitzen schon mehr von solchen “Musikinstrumenten“ !
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Die Unschuldsvermutung gilt im Strafverfahren, ab der ersten Vorladung zur Einvernahme, bis zur Rechtskraft des gerichtlichen Urteils. Ausserhalb des Strafverfahrens darf sich jedermann eine eigene Meinung zum Fall bilden und darüber auch kommunizieren – mit dem Risiko, selbst in ein Strafverfahren zu geraten (üble Nachrede). Vincenz war eine Person des öffentlichen Interesses, v.a. von Raiffeisen-Kunden und -Geschäftspartnern. In dieser Situation ist es erst recht nicht zulässig, einen Maulkorb über die Schweiz zu stülpen.
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Egal ob der VRP die Spesen visiert hat oder nicht, das Herumhuren auf Geschäftskosten legt eine eklatante Charakterschwäche offen. Die weiteren Sachverhalte um die Unternehmenskäufe sind vor allem der desolaten Corporate Governance geschuldet. Raiffeisen war nie auf einem vergleichbaren Niveau mit anderen Banken. Da muss sich niemand etwas vormachen, das wird unter Guy Lachappelle ganz sicher nicht besser, höchstens auf andere Art verkorkst. Schade um Pierin, ich habe immer seine begnadete Eloquenz bewundert.
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Diese Genossenschafter sind wirklich blind. Erkennen anscheinend die Machenschaften von Vincenz nicht.
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Huch – was soll dieses Erbarmen mit diesem Ex-Lebemann? Er hat seinerzeit auch nichts ausgelassen um in die Oeffentlichkeit zu kommen. Wenn es nur um Weibergeschichten ginge, dann könnte man es wie ein Kachelmann ansehen aber das war es nicht. Der Bündner hat seine Veranlagung bis zum Exzess oder zur Spitze ausgelebt und jetzt? Jeder soll das bekommen was er verdient.
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Beleidige den Kachelmann nicht. Er wurde das Opfer einer stieren Hetäre, von welcher er bis heute einige 100’000 Euro zugute hat.
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Bitte das Foto der ganzen Abmahnung aufschalten!
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Hauptsache den Raiffeisen-Jüngern mundet das reichhaltige Büffet und der ausländische billig Wein, alles andere ist doch nebensächlich ?!
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JUSTITIA ist blind, doch sie kann im Dunkeln sehen!
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Es ist wohl wirklich ein Zeichen der Zeit, dass der Rechtsgrundsatz ‚in dubio pro reo‘ oder eben die Unschuldsvermutung zugunsten einer oder mehrerer Schlagzeilen gerne ‚vergessen‘ wird. Selbst beim kleinsten Delikt buhlen die Medien darum, dass sie ein möglichst unverpixeltes Bild des Täters Peter G. oder wie sie auch immer heissen, möglichst mit Interview, veröffentlichen können. ‚Dä Schnäller isch dä Gschwinder‘ ist klar das Motto um mehr Klicks.
Wer sich nun aber wie PV vorher auch immer durch Illustrierte und RegioTV schleppen liess, ist natürlich höchst gefährdet, dann auch bei negativen Schlagzeilen wieder(ungewollt) im Rampenlicht zu stehen. Daher kann ich das Medieninteresse schon verstehen, wenn auch die Hinweise auf die Unschuldsvermutung weitgehend gefehlt hatten.
Mir persönlich fehlte v.a. eine Differenzierung einiger Journalisten, was die Verfehlungen – welche vermutlich wirklich stattgefunden haben dürften – nun rechtlich heikel waren oder schlichtweg menschlich verwerflich. Letzteres ist aber meines Wissens nicht strafbar….
Somit ist die Thematik ‚gesellschaftlicher Rufmord‘ schon nicht von der Hand zu weisen in diesem Fall…
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Unglaublich was da abgeht, ich glaube, da haben alle Dreck am Stecken, wenn sie sich für PV einsetzen. Das hört nie mehr auf.
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Decharche an GV für VR
ist nur bindend für diejenigen, die explizit zugestimmt haben (anders als übrige Entscheide) & nicht bindend für diejenigen die zugestimmt haben, wenn neue Infos auftauchen. Das Problem mit den Neuen Infos ist die Verjährung. Also wenn bereits vor dem Prozess (Verurteilung) Infos publiziert werden – dann werden diese Fristen (i.d.R. 1 Jahr) verjähren. Der Verwaltungsrat ist definitiv „fein raus“.
Ich halte die Genossenschafter, welche die Website betreiben für sehr naiv und untenstehende Publikationen “ “ schaden der Sache der Genossenschafter.
„Pierin Vincenz‘ Spesen im Redlight sollen von dessen damaligen Präsidenten bei der Raiffeisen Schweiz abgesegnet worden sein, berichtete die SonntagsZeitung.“
Zudem: Der VR ist sicher nicht verpflichtet jedes Spesenbeleg einzel zu prüfen. Er ist jedoch verpflichtet spezifische Kontrollmechanismen zu implementieren.
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endlich geht da was. die causa pv wird zum wirschaftlichen jahrhundertfall hochstilisiert. schon sehr speziell ist, wie sich die zürcher staatsanwaltschaft akribisch und massiv überengagiert verhaltet. der eindruck entsteht, man wolle hier primär ein exempel statuieren. hier sind dann massive
ergebnisse gefordert, ansonsten sollte man da dringend über auswechslungen nachdenken. sehr verwunderlich ist wie sich die neue raiffeisen-regentschaft verhält. anstatt sich auf die weiterentwicklung der bank zu konzentrieren, will man sich als grosse „bereiniger“ der causa pv hervortun. ausgerechnet ein exponent aus dem speziellen umfeld basler kantonalbank.
es ist wünschenswert, dass der fall pv nun rasch gerichtlich aufs tapet kommt, beurteilt und entschieden wird. sollten keine verurteilsfähigen tatbestände vorliegen, wird’s dann für einige parteienvertreter zu recht sehr schwierig. und übrigens journalismus; viele möchtegernvordenker, trittbrettfahrer, viele hinterhergebliebene ohne aufmerksamkeit. brauchen wir nicht ernst zu nehmen. eigenes bild skizzieren. schöner mittwoch 🖋 -
Da kochen klandestine Köche aus der Desinformationsbranche offensichtlich ein neues – für eine ethisch einwandfreie Corporate Governance und die Pressefreiheit gleichermassen – toxisches Süppchen: eine Mischung aus Verschwörungstheorie, Verharmlosung, Legendenbildung und Rechtsmittel-Androhung.
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@anthropos
Klandestine Köche aus der Desinformationsbranche!
Bin beiendruckt!
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Was Herr Vincenz gemacht hat haben Hunderte Banker schlimmer getrieben ! Herr Vincenz hat keine Verluste und Bussen in grossen Beträgen erzeugt. Hat für die Bank super Gewinne Eingefahren!
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@ Schweizer; Blödsinn, aufgrund der gescheiterten Beteiligungsstrategie unter Ex-CEO Vincenz musste Raiffeisen 201 Mio. Fr. abschreiben, 125 Mio. davon wegen Investnet. Der «Tages-Anzeiger» schreibt von weiteren Rechtskosten von 25 Mio. sowie Verpflichtungen und Eventualverpflichtungen von 60 Mio. Fr.
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@Schweizer
Sie haben bei Ihrem Pseiudonym bedauerlicherweise etwas vergessen. Es müsste „Schweizer Bünzli“ heissen.
PS: Bloss weil andere clever genug waren, sich besser an die Regeln des Gesetzes zu halten – oder sich bei der Verletzung ebendieser nicht erwischen liessen – ist Vinzenz noch lange kein Engel …
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Spesen vom (blinden – oder sich auch selbst bereichernden?) VRP genehmigt? Nein, ehrlich? Ja, das bedeutet aber nicht, das Vincenz kein Gauner ist – es bedeutet höchstens, dass der VRP auch angeklagt gehört! Oder ich mach auch mal Luxusferien auf Geschäftskosten – mein Bürokollege kann’s ja genehmigen.
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Mindestens in St. Gallen ist Pierin Vincenz bei allen Leuten, die ein Minimum an Glaubwürdigkeit geniessen, völlig von der Liste gestrichen.
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In Zürich wollen wir den auch nicht, er soll in der Ostschweiz bleiben!
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@Beobachter from Saint Gall
Gibt es in SG Leute, die „ein Minimum an Glaubwürdigkeit geniessen“? Wie viele?
Und solche, die „ein Minimum an Intelligenz geniessen“?
Ich frag ja nur …
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Gratulation an Sie, Herr Arthur Rutishauser! Machen Sie völlig ungebremst weiter mit der Veröffentlichung von unangenehmen, unumstösslichen Tatsachen über Pierin Vincenz. Es hätte gerade noch gefehlt, wenn diese unsäglichen, die arrogante Überheblichkeit des Pierin Vincenz blosslegenden Tatsachen nicht öffentlich diskutiert werden könnten.
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Gemäss Impressum wird die Seite von einer Firma betrieben, die Experten-Freelancer vermittelt für Stundensätze 29-60 Franken. Case closed.
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Eine Firma, die Experten-Freelancer vermittelt für Stundensätze [von] 29-60 Franken?
Da verdiene ich ja mit 5 Minuten lang in der NAse bohren deutlich mehr …
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„Unsere Aufgabe ist, Rechtsstaatlichkeit zu bewahren.“
Die anonymen Idioten handeln ohne Auftrag, wenn sie behaupten,ausgerechnet sie müssten den Rechtsstaat bewahren. Solche Leute braucht der Rechtsstaat nicht.Doch trotzdem haben sie eine Aufgabe übernommen, wahrscheinlich sogar gegen Geld, nämlich den längst in den Binsen liegenden Ruf des Berglers zu verbessern. Und das soll etwas mit der hehren Rechtsstaatlichkeit zu tun haben?
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@ Rechtsstaatlichkeit…
Glauben Sie nur nicht in einem Rechtsstaat gehe es mit rechten Dingen zu und her.
Diese sogenannten “Rechtsstaaten“ sind Linksstaaten in denen das Unrecht zum Recht erklärt wird, und der ganze Staat, seine Regierung, sowie seine Justiz vom Bankenkartell mittels betrügerischem Falschgeld finanziert wird.
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Es ist wie es ist: Was auch beim Vincenz-Prozess letztendlich wirklich rauskommt – Der Ruf, das Ansehen von Pierin Vincenz ist BLEIBEND restlos und lebenslänglich demoliert; vollkommen im Eimer. In St. Gallen jedenfalls ist er in weiten Kreisen zur „persona non grata“ erklärt worden. Zu viele absolut unglaubliche Details sind an die Oberfläche gekommen. Da ist aber Pierin Vincenz absolut selbst schuld. Wenn er ein wenig schlauer gewesen wäre, hätte der die diversen Rotlicht-Dienste diskret aus der eigenen Schatulle bezahlt…
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Das können Bankster nicht.
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Und ist sein Ruf erst ruiniert, lebt er gänzlich ungeniert.
Welche „absolut unglaubliche Details sind an die Oberfläche gekommen“?
Dass er unverschämt war? Dass er den Hals nicht voll genug kriegen konnte? Dass er sich mit (leichten und anderen) Damen extra-marital vergnügt hat? Dass er, pfiffig und charismatisch er war, einen Johannes Rüegg-Sturm über den Tisch gezogen hat? So schnell, dass jener dabei sogar ein warmes kuscheliges Gefühl bekommen hat?
Was seid Ihr St. Galler doch für zwar aufschneiderische aber letztlich oberbünzlige Spiesser!
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Was sich am Ende juristisch einwandfrei als Straftatbestand beweisen lässt, wird das Verfahren zeigen. Unabhängig von der strafrechtlichen Würdigung zeigen alle ans öffentliche Licht gekommenen Fakten, dass Vincenz als Manager unhaltbar war. Die verdeckten Firmenkäufe ebenso wie die Abrechnung von Escortservicen in der Höhe von mehreren Hunderttausend Franken sprechen allein für sich. Da ist es egal, ob der VRP solche „Spesen“abrechnungen abgezeichnet hat oder nicht. Das spricht dann nur zusätzlich auch noch gegen den VRP. Auch Putin kann sich juristisch reinwaschen, da ihm der Mordanschlag auf Nawalny und die von einem „unabhängigen“ Gericht angeordnete Haftstrafe nicht zurechnen lässt. Das Verhalten der Raiffeisenvertreter ist äussert befremdlich und spricht gegen dieses Institut. Wer möchte dort noch Kunde sein, wo ein solcher Geist herrscht? Da würde ich einen grossen Bogen um eine solche Adresse machen.
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1. Wer hat gesagt, dass es bei der betreffenden Website um Raiffeisenvertreter handelt? FAKENEWS!
2. Genossenschafter sind Menschen wie du und ich, es muss sich dabei nicht um die Raiffeiseninstitute handeln. FAKENEWS!
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Wieso? Jetzt gibts doch Elektroschrott….
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@ Borderline
…Escortservice über mehrere hunderttausend Franken…..
Wurde die Mehrwertsteuer dafür bezahlt von der Raiffeisen?
Wie sieht es den mit der Mehrwertsteuerabrechnung aus für diesen Escortservice, wie wurde sie abgerechnet?
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Die Expansion mit Allüren zum Möchtegern-Player unter Vincenz war der Grund, dass ich aus der Genossenschaft ausstieg. Es war eine Bank für die Menschen, wie du und ich, fürs Land, für das kleine Gewerbe, KMU, für den überschaubaren Alltag des Mittelstandes. Vincenz bewegte die Bank mit entsprechenden Produkten, Aus- und Umbauten und Gebaren von dieser treuen Kundschaft weg, trieb die Bank in die große weite Welt der Hochfinanz, der Maximalrendite und ihren Risiken. Es war nicht mehr die Bank für die Menschen wie der Bauer im Oberland oder den Bäcker im Seetal. Dieser damalige Trend verdiente eigentlich auch nicht mehr die Form der Genossenschaft. Viele wechselten zu anderen regionalenn Banken wie Linth oder Hypo Lenzburg zum Beispiel. Vincenz verriet durch seine Stratgie die Werte, für die früher die Raiffeisen stand. Ich wäre heute noch Raiffeisen-Genossenschafter, wenn Vincenz damals sein Banker-Saus-und-Braus-Stil bei einer ihm würdigen Großbank versucht hätte. Aber, vielleicht haben die ihn gar nicht gewollt? Na ja, was dann noch kam, könnte man als Sahnehäubchen für seinen Karrieredrang bezeichnen.
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@ Urs Heinz Aerni
Sehr geehrter Herr Aerni,
Sie schreiben :
..die Werte, für die früher die Raiffeisen stand…
Welche Werte meinen Sie da konkret?
Haben Sie schon mal das echte Eigenkapital im Verhältnis zur Bilanz betrachtet? -Riesige Bilanzsumme und kaum Eigenkapital –
Wo sind da Werte zu sehen?Womit sind die Kontoguthaben der Bankkunden noch gedeckt?
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Ist die Agentur Hirzel Neef Schmid wieder mal im Lead und probiert US-PR aus? (Das sind die, die via FDP, der Eidgenossenschaft die AKW andrehen wollten, damit Axpo & Co keine Verluste schreiben müssen).
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@Michael
Ich kenne den Herrn Neef, Joerg, Dr. persönlich. Meine Einschätzung:
Sowohl intellektuell wie auch charakterlich hat er … äh … Wie heisst es in seiner Corporate Bullshit PR Sprache?
Ah ja: Ample room for improvement!
Nur: Störi – pardon: Stören! – wird ihn das nicht. Denn er hat es geschafft. Und gehört längst zu den Reichen & Schönen, die sich ums Neujahr in St. Moritz treffen. And he is laughing all the way to the bank.
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irgendwie schon komisch.
der mann wird vorverurteilt von den medien
und von der frau hört man gar nichts mehr.
eine chefjuristin und ehefrau, die nichts
mitbekommen haben soll, ist wohl ein witz.-
Sie teilte auch das bett mit ihm.
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Heute ist Gerechtigkeit wie das Irrenhaus: Die Verrückten sind draußen und nicht drinnen …
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Mitgegangen – mitgefangen ….
Der ehemalige Hofstaat des Herrschers mit allen Lakaien, Profiteuren, Günstlingen, Possenreitern und Mätressen war historisch schon immer gefährdet wenn es dem (ehemaligen) Herrscher an den Kragen ging. Gleiches gilt für seinesgleichen im adeligen Stande wenn man in „Geschäfte“ involviert war.
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Das werden jene Multimillionär und Puffgänger-Kollegen sein, welche bereits grosse (fast Gratis-)Kredite von der Raiffeisen erhielten. Sie durften sicher auch herumbluffen und wren ähnlich selbstverliebte Proleten, die meinen, dass nur ihre Meinung und Ansicht korrekt ist und zählt-
Wette 1:5 das dem so ist. -
Anonyme Gruppe – sagt doch schon alles >> Nicht wirklich ernsthaft
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Vincenz hat so gute Unterhaltung geboten; für so einen Clown lohnt es sich zu kämpfen.
Besser als jede RTL, Sat1 oder Pro7 Blödel-Show.
Danke Pierin.
Es ist wie es ist: Was auch beim Vincenz-Prozess letztendlich wirklich rauskommt - Der Ruf, das Ansehen von Pierin Vincenz…
Huch – was soll dieses Erbarmen mit diesem Ex-Lebemann? Er hat seinerzeit auch nichts ausgelassen um in die Oeffentlichkeit zu…
Das werden jene Multimillionär und Puffgänger-Kollegen sein, welche bereits grosse (fast Gratis-)Kredite von der Raiffeisen erhielten. Sie durften sicher auch…