Die Zürcher Kantonalbank ist die neue Macht im Investmentbanking. Im letzten Jahr, das von hohen Volumen der Kunden wegen der Krise geprägt war, hat die Bank des Zürcher Volks 44 Prozent mehr gedealt.
Um so viel sind die Einnahmen im Handelsgeschäft in die Höhe geschossen. 459 Millionen betrug der gesamte Umsatz dieses Bereichs, also fast eine halbe Milliarde, welche die staatliche Bank mit Dealing & Wheeling einnahm.
Das Plus stellt das traditionelle Zinsen- und das Anlagegeschäft in den Schatten. Deren Umsätze stiegen um je 4 Prozent – Peanuts im Vergleich zum Trading.
Die ZKB, die keine Aktien an der Börse hat und von einer umfassenden Staatsgarantie profitiert, hat sich damit als führende Kraft im Zürcher Investmentbanking etabliert.
Die UBS und die CS, welche weltweit immer noch gross sind in einzelnen Bereichen des Handelsgeschäfts – die UBS bei den Devisen und Edelmetallen, die CS im Zinsengeschäft – haben gegen die ZKB das Nachsehen.
Zumindest auf dem hiesigen Finanzplatz. „Die ZKB ist heute in gewissen Bereichen wie Obligationen der öffentlichen Hand der einzige verbliebene Player“, sagte ein Insider vor einiger Zeit.
Die Bank der Zürcher weiss wohl, dass es da und dort schief angesehen wird, die neue Tradingkraft des Landes zu sein. Musste nicht der Steuerzahler 2008 die UBS wegen irrwitzigen Spekulationen im Investmentbanking retten?
Als ob es darum ging, das Gewissen zu beruhigen, leistet die ZKB einen Extrabonus. Sie schenkt dem Kanton und seinen Bürgern 100 Millionen „Corona-Sonderdividende“, wie die ZKB heute früh bekanntgab.
Wie gut die ZKB mit dem volatilen Handelsgeschäft kutschieren wird, muss sich weisen. Die Kosten schossen jedenfalls ebenso in die Höhe, um fast 10 Prozent gab die ZKB mehr aus im 2020.
Schuld seien „Einmaleffekte“, schreibt die Bank. Lieber verweist sie auf immer mehr Kundengelder. Diese sind auf über 360 Milliarden gestiegen.
Damit nähert sich die ZKB der Julius Bär, der führenden Privatbank. Im Private Banking hat die ZKB denn auch die nächsten grossen Ambitionen – unter neuer, weiblicher Führung.
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Die beliebtesten Kommentare
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Sehr geehrtes ZKB Team,
Ich bin interessiert fuer Trading.
Wie kann ich Neukunde werden mit Ihnen?Ich bin Schweizer und retired. Wohne in Thailand seit 6 Jahren.
Habe ein Konto mit der ZKB.Sehe gerne Ihrer Antwort entgegen.
Gruesst Max Gantner
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ZKB: Es könnte auch sein, dass jetzt eine Generation mit mittleren und grossen Vermögen (100 Mio. bis 500 Mio. und mehr) dort handelt, die sich aufgrund der nachrichtenlosen Vermögen und den darauf erhobenen sogenannten Gebühren von der UBS verabschiedet hat. Die ZKB, bei welcher früher der Handel an ausländischen schwierig war, hat aufgeholt. Zusätzlich könnte die Sicherheit, die Guthaben dort geniessen, einen Vorteil gegenüber andern Banken wie der CS bedeuten. Dies, auch wenn nur Guthaben auf Sicht bzw. bis 3 Monate zu parkieren sind. Vermögende haben andere Lebensqualitäten als täglich auf Schlagzeilen der eigenen Bank achten zu müssen bzw. das Office mit täglichen Bonitätsberichten und deren Auswirkungen auf angemeldete Rückzüge zu beauftragen. Der Wissens-/Machthunger der Banken, die Rückzüge von Bargeld innerhalb der eigenen Bedingungen verweigern (IP hat mehrfach berichtet), tut das Seinige zur Stärkung anderer Banken.
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Leider kann man als Österreicher kein Konto eröffnen
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doch, kannst Du, aber erst ab Euro 100k Anlagevermögen
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so ein Blödsinn – ZKB hat eine einzige Auslands Filiale und zwar in Wien. Top!
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Der ZKB Handel profitiert indirekt auch vom Swisscanto-Kauf – jetzt werden die meisten Trades der Swisscanto-Produkte über das Mutterhaus ZKB abgewickelt. Zudem ist die ZKB der einzig zuverlässige HUB für Mittlere und kleinere Banken geworden – die „Grossbanken“ haben versagt – das ständige Hin und Her dort vertreibt gewisse Institutionelle (nicht nur Private). CS/UBS und Vonti haben gute Plattformen – wären eigentlich leistungsfähiger als die ZKB, ABER: die Arroganz im Auftritt, in den Verhandlungen – die Unstetigkeit als langjähriger Partner (weil vielleicht ein neuer Chef in der Division… eine neue Strategie fährt, um diese dann mit seinem unwürdigen Abgang nach 2 Jahren im Sand zu versenken…. => dieses angelsächsische Verhalten halt…) treibt die Kunden zur einzigen veritablen Alternative auf dem Platz Zürich, zur ZKB…
Und wichtig für den Eigner der ZKB: sollte dieses Geschäft einmal einbrechen, ist der Impact auf die Erfolgsrechnung natürlich gross – nicht aber auf die Bilanz – natürlich zieht diese nach, aber es wird weit weg davon sein, wie die Immobilienkriese 1991 oder die Finanzkriese 2008 wirkte….
Noch ein Nebenschauplatz: obwohl in der ZKB mittlerweile auch bei Schlüsselstellen hohe Löhne gezahlt werden, erkennt man wenige bis keine dieser unsympathischen und überheblichen angelsächsischen Wallstreet Mentalitäten mit „Big Gatsby“ Gehabe… – die machen einfach einen guten Job, verdienen dabei, bleiben aber auf dem Boden der Realität…-
Tatsächlich: Die genannte „Arroganz im Auftritt“ hat einen grossen Bankkunden mit der Mehrheit der Aufträge zur ZKB getrieben. Auch wenn die Geschäfte minim teurer geworden sind.
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Danke! Auf den Punkt gebracht – darum bin ich Kunde bei der ZKB und nicht bei den Grossbanken und genau darauf darf die Staatsbank stolz sein – professionell und nahe am Kunden – ohne Gatsby – AAAA = Anders Als Alle Andern
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Und die normalen Mitarbeiter profitieren mal wieder nicht von den Gewinnsteigerungen. Im Gegenteil, die Löhne werden weiter gedrückt und Bonus gekürzt.
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@Rolf Zach
Wer Gewinne von einer Nationalbank fordert hat leider keine Ahnung davon, wozu eine Nationalbank ist.
Bitte informieren Sie sich. -
Die Bonuspolitik im ZKB Handel sollte hier auchmal thematisiert werden.
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@ Bänkster
Gemäss Erfolgsrechnung ZKB Konzern 2020 betrug der Netto-Erfolg aus Zinsengeschäft 1’216 Mio.
Der Erfolg aus dem Anlagegeschäft betrug 806 Mio. Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft inkl. Eigenpositionen betrug 459 Mio.1’678 Mio. des operativen Geschäftsertrags stammen aus dem Zinsdifferenzengeschäft, wo die ZKB im Engagement ist. Wenn dort Verluste anfallen, muss der Steuerzahler hinhalten, wenn die Reserven aufgebraucht sind.
Der Anlagekunde der ZKB wählt weiss, dass die Bank im Falle eines kapitalen Kreditverlustes wegen der Staatsgarantie weiter besteht. Der kommerzielle Anlagekunde ist ist meist auch Kreditkunde. Und auch deshalb wählt AUCH er die ZKB, weil im Staatsgarantie wichtig ist. Diese spill overs sind eine Realität und von diesen Vorteilen träumen die andern Banken nur.
Daher ist Ihre Behauptung naive Schönrederei. Aber genau mit diesem Argument geht die ZKB auf Kundenfang:https://www.zkb.ch/media/dok/corporate/medien/jahresabschluss-konzern-2020.pdf
Und die ZH-Politiker klopfen sich im Bankrat gegenseitig auf die Schultern. Das endet eines Tages bös. -
Und wann dürfen ihre Kunden noch mehr Gebühren und Spesen bezahlen?
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Ex-ZKB’ler
bei der ZKB muss man nicht grobfahrlässig handeln es genügt, wenn der MA ein älteres Semester ist um rausgeekelt zu werden, sprich gekündigt zu werden.
Das mit den gut bezahlten Beamten stimmt nur, wenn er ein Buddy ist, dann ist er unkündbar. -
Ob die Euphorie gerechtfertigt ist, wird erst die Zukunft beweisen.
Nicht vergessen Fiatmoney-Falschgeld entsteht durch Kredit. Mehr “Kundengelder“ bedeutet auch, dass irgendwo neue Schuldenberge erzeugt wurden [Geld (Falschgeld) entsteht durch Kredit!]. Welche verheerenden Auswirkungen die immer grösseren Falschgeldmengen in Zukunft auf die Inflationsraten haben werden wird sich erst noch erweisen. Falls die Inflationsrate dann irgendwann explodiert, dürfte die Euphorie für die Bevölkerung rasch im “Frust“ enden.
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ZKB – nein Danke! Das ist ein Brosamen für die Staatsgarantie!! https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/long-read/diese-firmen-gehoren-privatisiert-verstaatlicht-zerschlagen
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Ah du elende Kapitalist, hast noch nicht genug!
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Bravo R. Zach
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Die Staaten können besser Bänkern? – Vergessen Sie es… bitte Geschichte lesen und verstehen…
(ich sage nicht, die ZKB macht alles besser, ABER: ihr Umfeld tut es nicht!)Bin aber gespannt auf Ihre Verbesserungsvorschläge und Ratschläge, bin offen für News…
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Gut so, bei der ZKB fliesst wenigstens ein Teil des Gewinnes an die Bevölkerung zurück, nicht wie bei UBS und CS in Form von Bonis in die Teppichetage und in Form von Bussen ins Ausland.
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@ Caro
dieser Rückfluss ist angesichts der Staatsgarantie ein jämmerlicher Brosamen an die Steuerzahler, die Verluste ausbügeln sollen.
Im übrigen zahlen UBS und CS mehr Steuern ohne Staatsgarantie.Sie müssen sich schon informieren, bevor solch einen Schmarren daherschreiben.
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Genau, das ist ein Brosamen für die Staatsgarantie!! https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/long-read/diese-firmen-gehoren-privatisiert-verstaatlicht-zerschlagen
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Und was bekommen wir Schweizer von unserer SNB von ihren Gewinnen? Ein Taschengeld im Gegensatz zu ZKB!
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@mit Staatsgarantie …. na ja, wie war das damals bei der UBS AG, wer musste da einspringen um deren Arsch zu retten. Sicherlich, es ist gut ausgegangen, der Bund hat seinen Schnitt gemacht, zum Zeitpunkt als den Herrschaften das Wasser bis zur Nase gereicht hat, wusste das Niemand. Es ist doch immer erstaunlich, wie diese Dinge verdrängt werden!
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@ Rolf Zach
Die SNB ist eine Notenbank, die andere Aufgaben hat als die Geschäftsbank ZKB.
Der Vergleich hinkt. Zeigt aber auch wie desinformiert die Menschen hierzulande mittlerweile sind.
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BRAVO ZKB!!!!
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Bei den obersten Führungskräften bei CS und UBS ist klar, dass es immer trauriger wird.
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Hässig sollte sich endlich eine neue Bankenhitparade zulegen, denn seine Favoriten darben und seine Lieblingsgegner (Vontobel und ZKB) brillieren unentwegt. Für mich ist das, wie wenn Hässig lieber z.B Meyer Burger Aktien hat als Apple Akien. Er liegt fast nur noch falsch und konzentriert sich auf Boulevardthemen oder Bashing. Mit den falschen Banken/Aktien macht er opportunity losses und die Leser laufen ihm davon! Aber er hat ja noch den Klaus und den Professor, die er lancieren kann…..
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Na ja die Meyer Burger Aktien performen dieses Jahr bis anhin bei weitem besser als Apple
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Ich glaube im Kapitalmarktgeschäft wird die ZKB bald von https://www.valyo.com/de/ überholt!! Viel transparenter und günstiger…
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Mit Staatsgarantie im Rücken und Negativzinsen ist dieses Ergebnis kein ausserordentlicher Leistungsausweis.
Denn die Kunden kommen und bleiben, solange Staatsgarantie (sprich Steuergelder) vorhanden ist.
Und die Abgeltung an den Staat ist ein Brosamen im Verhältnis zur hiefür erhaltenen Staatsgarantie. Dafür müsste die Versicherungsprämie deutlich höher sein.Jeder Unternehmer träumt vom Schlaraffenland, wo ihm Verluste quasi von unsichtbarer Hand ausgeglichen werden.
Und wo Hypozinsen im langen Bereich vorauseilend nach oben gestossen werden und dies bei einer Tragbarkeitsrechnung für den Kreditnehmer von 7% (5% Zins + 2% Amortisation). Das Ergebnis dann Marge x 2 (denn Negativzinsen sind faktisch auch Marge).
In dieser Komfortzone lässt es sich gut gehen und man sieht es ja am Übermut dort bei gewissen Veranstaltungen…
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Börsenumsätze haben nichts mit der Staatsgarantie zu tun. Die Kundendepots laufen ausserhalb der Bilanz und sind deshalb Sondervermögen. Deshalb hat der Anlagekunde nichts von der Staatsgarantie und würde seine Tradings auch ohne diese machen.
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Interessant – wie „hoch“ ist denn die Staatsgarantie? Und wie müsste diese abgegolten werden nach Ihrer Auffassung – in welchem Unverhältnis setzten sie die Auszahlungen/Abgeltungen der ZKB zu den Leistungen der Grossbanken…. Bitte um eine detailliertere Analyse…
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Chapeau!
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Schafft endlich mal diese unsägliche Staatsgarantie aller KB ab … Die Verzerrungen sind ja auch im Kreditgeschäft offensichtlich.
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Börsenumsätze haben nichts mit der Staatsgarantier zu tun. Die Kundendepots laufen ausserhalb der Bilanz und sind deshalb Sondervermögen. Deshalb hat der Anlagekunde nichts von der Staatsgarantie und würde seine Tradings auch ohne diese machen.
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Eine unverschämte Frechheit wird sich das manch Händler finden und „potztusig“ sauer werden sie sein. Wir doch der Bonustopf um 100mio. kleiner! Dann wird’s erst noch ans Zürcher Proletariat verschenkt. Unfassbar! Hat man doch so hart gearbeitet für diese Margen. Die schönen Zeiten sind wirklich vorbei…
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Hört doch auf immer von „Handelsgewinnen“ bei ZKb, UBS, Bär etc. zu schreiben (sonst wäre das Value at Risk ja auch höher, was es nicht ist) Da lach ich mich als Trader ja kaputt.. Es sind „Kundenflow“ Gewinne. Also ich muss zur Eröffnung des Marktes und hoffe auf Vola, dann kann ich die Spreads ausweiten und niemand merkt es, ausser ein Schlauer, aber da hat es ja wenige…
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Vergebene Liebesmühe 🤦🏼♂️
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Die Gnomen von Zürich haben gut gemacht….und diese, ohne grosse Risiken, „free lunch“ genossen….und weitergegeben…compliments…
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„Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust.“
Die ZKB gehört uns. Wir tragen das Risiko und haben den Ertrag, direkt und indirekt.
Gleichzeitig widert mich das Bankgeschäft immer mehr an. Wie Ratten ernähren sich die Banken opportunistisch von allem, das irgendwie Geld bringen könnte. Intransparent in Bezug auf Kosten und Risiken und in letzter Konsequenz zum Schaden der Volkswirtschaften. Eine aktive Rolle für eine nachhaltigere Zukunft? Fehlanzeige.
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Was ist denn Ihre Alternative? Ich bin gespannt….
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@winkelried
Ein guter (vereinfachter) Anfang als Beispiel:
Das internationale Bankgeschäft bewegt sich immer in einer Grauzone: zwar knapp legal, ethisch aber verwerflich. Deshalb sind die ausserordentlich hohen Erträge erst möglich. Diese haben nichts mit Wert-Schöpfung zu tun, sondern mit Bereicherung zu Lasten ganzer Volkswirtschaften, indem die volkswirtschaftlichen Risiken massiv steigen. Die Bereicherung findet heute statt, die Risiken schlagen erst zu einem späteren Zeitpunkt durch (vgl. Finanzkrise). Der Regulator kann/will diese Kausalitäten nicht erfassen, so hinkt die Gesetzgebung immer weit hinter der Realität her.
Gerade das Bankgeschäft sollte aber die Verantwortung für die dringend nötige Neugestaltung der Zukunft übernehmen, da in der Finanzwirtschaft ein riesiger Hebel liegt. Ich erwarte von den Banken ein im positiven Sinne prägendes Wirtschaftsverhalten und kein Gnomentum, bei welchem nur die Hüte wechseln, das widerliche und nicht sonderlich intelligente Geschäftsgebaren aber bleibt.
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und jetzt ist es Zeit die Staatsgarantie zu streichen. Die neue Private Banking Führung zahlt bekanntlich Ihre Steuern lieber in Andreas Glarner’s Gemeinde.
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Wurden Andy heute noch leben, so wäre er immer noch Stolz auf das IB der ZKB.
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Die ZKB hat 2020 schlicht und einfach auch gut gearbeitet. Der Handelserfolg basiert v.a. auf den hohen Volumen der Kundenaufträge, nicht auf Handel auf eigenem Buch, wo in der Tat grosse Risiken entstehen können. Vielleicht sollte sich Herr Hässig mal im Detail informieren, bevor er wieder über eine Bank herzieht.
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Sehe ich ähnlich (y)
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Die Mitarbeiter sind natürlich bei der ZKB auch viel motivierter, haben einen lebenslanger sicheren Job, ausser bei extrem grobfahrlässigem Eigenverschulden.
Wenn man es ehrlich betrachtet sind sie extrem hochbezahlte Beamte.
Dies ist leider bei den anderen Banken nicht der Fall. -
Super für uns im Kanton Zürich. Die beiden Grossbanken verdienen nicht weniger im Investmentbaking. Sie verlagern mittels internen Deals ihre Gewinne in steuergünstigere Länder. Das ist legaler Schwindel.
Gut so, bei der ZKB fliesst wenigstens ein Teil des Gewinnes an die Bevölkerung zurück, nicht wie bei UBS und…
BRAVO ZKB!!!!
Chapeau!