Dieser Text ist ein Advertorial, verfasst vom Kunden.
Obwohl vom Film erst ein Teaser existiert, eckt Mad Heidi an und mobilisiert die Massen.
Weil ein Drehbuchautor wegen seiner Arbeit am Film von der Kapo Zürich eine fristlose Kündigung erhielt, scharten sich die Fans des Films zusammen und sammelten genug Geld, dass dieser den Entscheid vor dem Verwaltungsgericht mit Erfolg anfechten konnte.
Trotz klarem Verdikt und dank massig Steuergeldern im Rücken, zog die Kapo Zürich den Entscheid vor das Bundesgericht. Auch dort erhielt der Drehbuchautor Recht.
Die zurückerstatteten Anwaltskosten fliessen nun direkt in das Filmprojekt Mad Heidi.
Streamingdienste wie Netflix, Amazon und Disney+ waren 2020 mehr denn je auf dem Vormarsch. Das Modell Netflix entpuppt sich hierbei als heiliger Gral für Filmstudios.
Filme selber produzieren und auf der hauseigenen Plattform einem riesigen Publikum präsentieren eliminiert effektiv teure Mittelsmänner und hält die Kosten tief.
Freche Nischen-Filme wie Mad Heidi finden in diesem durchgestylten Einheitsbrei der Streaming-Titanen keinen Platz.
Mad Invest will nun den Indie-Filmemachern der Welt einen Weg aufzeigen, wie sie Netflix & Co. die Stirn bieten können.
Klingt völlig verrückt, aber das ist bei Mad Invest Programm. Nicht ohne Grund heissen die Investoren Mad Investors, die Website Madinvest.co, der geplante Film Mad Heidi, und die Fans nennen sich Mad Heidi Army.
Über 40’000 Menschen aus 46 Ländern verfolgen das Projekt auf den sozialen Medien. Alleine durch den Verkauf von Merchandise hat Mad Heidi Nettoeinnahmen von über 250’000 Franken erzielt und ist drauf und dran, eine globale Marke zu werden.
Das bisschen Verrücktheit zahlt sich aus.
So kontrovers das ganze Projekt daher kommt, hinter der Fassade steckt ein hochinnovatives Konzept. Das Zauberwort heisst „Crowdinvesting“ und gibt den Fans die Möglichkeit, ihren Film mitzufinanzieren und so zu Mad Investors zu werden.
Ein Investment, wie es wohl die wenigsten in ihrem Portfolio haben. Ab 500 Franken erhält man eine Umsatzbeteiligung am Film. Jeder verkaufte Stream spült somit Geld in die eigene Kasse.
Das Konzept schlägt ein wie eine Bombe. Innert kürzester Zeit ist Mad Invest mit über 600’000 Franken das erfolgreichste Crowdfunding für einen Schweizer Film.
Ziel ist es, bis Ende April Investments in der Höhe von mindestens einer Million Franken zu sammeln.
Wie Jeanne d’Arc mit dem Sturm auf die Bastille machen sich Heidi und ihre Armee an, das Filmbusiness aufzumischen.
Wo viel Geld bewegt wird, braucht es hohe Sicherheitsstandards. Mit Smart Contracts und Blockchain-Technologie stellt Mad Invest sicher, dass Investments und Auszahlungen in Echtzeit dem richtigen Mad Investor zugeteilt werden.
Das alles ganz ohne lästigen Papierkram oder lange Telefongespräche. Investitionen können via Banktransfer, Kreditkarte oder Bitcoin getätigt werden.
Alle Geldflüsse sind durch die Blockchain gesichert.
Neben der hohen Sicherheit besticht Mad Invest mit einzigartigem Unterhaltungswert – Investainment in Reinform also. Je nach Höhe des Investments haben Mad Investors nicht nur exklusive Informationen zum Produktionsprozess, sondern sogar die Möglichkeit, vor Ort am Set dabei zu sein oder eine kleine Rolle zu übernehmen.
Die Krönung des völlig verrückten Investainment sieht dann so aus: Ab einem Investment von 100’000 Franken kann man sich im Film von Heidi entzweischneiden lassen. Eine wohl unvergessliche Erfahrung.
Mad Invest: www.madinvest.co
Mad Heidi: www.madheidi.com
FB: https://www.facebook.com/madheidimovie
Twitter: https://twitter.com/madheidimovie
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Herrlich wie die Kapo sich hier selber ins Bein schiesst.
Beim Film ists dann halt einfach Geschmacksache, aber so darf die Kapo niemals reagieren. -
Achtung, man erhält keine Umsatzbeteiligung, das wird im Artikel falsch dargstellt.
Involviert ist Tero Kaukomaa, der mit Blind Spot Pictures und Iron Sky Universe das gleiche Modell für die Iron Sky Filme abgezogen hat. Beide Experimente waren absolute finanzielle Desaster. Beim ersten Film haben die Crowdinvestoren 90% ihres Geldes verloren beim zweiten Film 100% ihres Geldes. Die Darstellung in diesem Artikel und auch der verlinkten Seite ist irreführend und die Blockchain ist nur eine Nebelgranate. Wer hier investiert wird Geld verlieren. -
Wenn man diese Kommentare liest wird einem ja schwindlig! Gütiger Gott, wer diesen Teaser zum Nennwert nimmt und wirklich das Gefühl hat, dass die Macher damit negativ über die Schweiz herziehen wollen, dem ist wirklich nicht zu helfen. Schon mal was von HUMOR gehört??
Kein Wunder werden in der Schweiz kaum originelle Filme produziert. Und wenn mal ein paar Leute etwas wagen, dann schreien gleich alle. Also ehrlich. Ich werde sofort in Mad Heidi investieren!-
Leider sagen die Macher explizit, immer wieder und bei jeder Gelegenheit – ich verfolge das Projekt, seit es existiert – dass sie sich an den aktuellen politischen Gegebenheiten der Schweiz orientierten und der Film tatsächlich eine politische Komponente hat. Der Grund, weshalb ich mich nicht am Film beteilige. Schade, denn eigentlich mag ich solche Filme.
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Heute ist es doch so, jeder kann sich mit einer Berufsbezeichnung selbstbeweihräuchern ohne jemals in der Branche tätig gewesen zu sein. Da wird der kleine Polizist über Nacht, dank einem Kollegen der einen Journi kennt, der für Geld alles macht, zum Regisseur und Filmemacher mit einem dilletantischen Machwerk, an welchem er wahrscheinlich schon seit Jahre herumbastelt. Dass ihm gekündigt wurde, kommt ihm ja nur entgegen, denn man redet nun über den grössten Schrott…und biedert sich auch noch auf dieser Plattform an. Sorry….
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Wiederlich!!!!!
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Wow! Vier Worte, drei Fehler?
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Das wird der beste Schweizer Film aller Zeiten!
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Gibt’s bei Advertorials auch eine Qualitätskontrolle? Unverständlich für mich, dass IP sich auf so etwas einsässt!
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Was ist ein Advertorial… Warum nennt ihr das nicht einfach WERBUNG!!!
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Mad invest – der Name ist Programm. Nur etwas für Verrückte.
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Was soll denn der Schrott?
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Bizarr……👎
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Primitiver geht nimmer.
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Die Zürcher Polizisten – sind das nicht diejenigen, welche zu blöd für ihre eigene Muttersprache sind ?
https://www.20min.ch/story/zuercher-polizeibewerber-haben-muehe-mit-deutsch-565669589214
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„zu blöd“ & eine Referenz von 20Min in einem Satz. Wo ist hier wohl der Knopf?
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…the bieggest shit i have see👎👎👎👎
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Der Film über Heidi ist eine einzige primitive Attacke gegen die Schweiz wie wir sie kennen. Sind es die selben Kreise, die auch Russland und andere Länder, (die sich für ihre herkömmlichen Werte einsetzen), destabilisieren wollen? Man will offenbar überall herkömmliche Werte vernichten, Chaos produzieren.
Die tägliche, primitive Hasstacke der NZZ gegen Russland findet man heute auf Seite 4. Navalny, der mmoeglicherweise wie einst Pussy Riots von westlichen Oligarchen finanziert wird, liegt der NZZ offensichtlich sehr am Herzen. Wer finanziert wohl diese Seite 4 von heute in der NZZ ?
Die geschickte Umlenkung von Navalnys Flugzeug bei seiner Rückkehr nach Moskau auf einen andern Flugplatz, nennt die NZZ dilettantisch. Tatsächlich war es sehr geschickt, denn all die Journalisten, die am ursprünglichen Flugplatz einen Krawall provozieren wollten, liess man kläglich auflaufen. Ob die NZZ schon die Frontseite verkauft hatte für die Berichte über die Krawalle bei seiner Ankunft ?Russland hat nämlich völlig recht bezüglich Impfstoff. Sie haben mit Sputnik frühzeitig eine Impfung weit vor dem Westen entwickelt, die zu 90% hilft. Millionen sind schon geimpft, während bei uns Impfstoffe fehlen. denn auch das BAG lehnt wohl aus politischen Gründen Sputnik ab, obwohl Russland dieses offeriert hatte. Ist es so, dass man lieber Alte sterben lässt, die dringend auf eine Impfung warten?
Die ganze Navalny Geschichte kostet sehr viel Geld. Die Flüge mit dem Privatjet, die aufwendigen Filmaufnahmen vom angeblichen Palast von Putin, die gestellten Krawallbilder etc. Wie kann eine NZZ sich für derartig einseitige, verlogene Propaganda hergeben.-
>aufwendigen Filmaufnahmen vom angeblichen Palast von Putin,+
Eine Drohne kostet 800 Franken und ein Boot können Sie für ein paar Rubel mieten.
Sorry, aber wieso lieben Sie den Putin so?
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Währenddem das Finanzkonzept geschickt gemacht zu sein scheint, wirkt der Trailer zu diesem Film wie ein billiges Machwerk.
Copy Paste von diversen abgegriffenen Iron Sky-Nazi- Ästhetik-Schablonen, gemischt mit Splatter.
Einfallslos, daemlich, pfui!
Wer verschwendet seine Zeit damit so einen Käse zu schauen????
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Wie kommt die Kapo Zürich dazu, einen solchen Film zu finanzieren? Die Chefs sind wohl wieder einmal in grenzenloser Naivität einem Linken aufgesessen.
Noch unverständlicher scheinen mir die Entscheide des Verwaltungs- und Bundesgerichts, diesen Film zu schützen.Asylanten werden hier als Opfer von Nazischweizern dargestellt, die ganze Schweiz ein Nest von Nazis. Unglaublich an der Wahrheit vorbei. Tatsächlich werden hier Migranten (die meisten sind ja keine Asylanten) im Prinzip ungesetzlich aufgenommen. Längst müssten die meisten unser Land wieder verlassen haben. Tatsächlich darf die grosse Mehrheit für immer hier bleiben, unsere Sozialwerke werden schwer belastet, irgendwann Pleite gehen.
Wie man heute im Tagi liest, können offenbar sehr reiche Ausländer in der Schweiz ein Niederlassungsrecht erwerben, dank Pauschalbesteuerungsstatus. Die gleichen Filmemacher werden wohl bald einmal einen Film drehen, damit reiche Ausländer nicht mehr kommen können. Es geht uns wohl definitiv so gut, dass wir zu Zehntausenden lieber Sozilahilfebezüger zu uns einladen.
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>Wie kommt die Kapo Zürich dazu, einen solchen Film zu finanzieren?
Bitte lesen Sie den Artikel nochmals langsam durch.
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Hauptsache Blockchain, in der Hoffnung, dass es immer noch irgendwelche Idioten gibt, die darauf hereinfallen. *facepalm*
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Mit Schweizer Filmen konnte man abgesehen von ein paar ganz wenigen Ausnahmen keinen Rappen verdienen (kein Wunder, wenn man weiss, dass praktische alle CH Filme durch Steuergelder subventioniert werden).
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Ich empfehle eine Warnung: Trailer nicht am Morgen auf leeren Magen schauen!
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Blind Spot Pictures aus Finnland hat dieses Modell schon 2012 mit dem höchst amüsanten Spielfilm IRON SKY etabliert. Neu ist einzig, dass es nun (erneut) ein Schweizer Projekt versucht. Bleibt zu hoffen, das Experiment gelingt – man wünscht es den Machern und der Schweiz!
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Stellt Euch vor: Man studiert jahrelang Journalismus und dann landet man bei den Advertorials und muss solche Kakophonie verfassen.
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Das mit Abstand originellste, innovativste, beste, geilste Konzept seit langem. Kompliment!
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Ein totaler Schwachsinn!!!!
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Sieht ganz so aus, als ob auch IP „ganz Fan“ ist und sich zu einem (wohl) kostenlosen Werbespot überreden hat lassen. Fraglich, ob das die Reputation des Films und IP verbessert…
Wie kommt die Kapo Zürich dazu, einen solchen Film zu finanzieren? Die Chefs sind wohl wieder einmal in grenzenloser Naivität…
Der Film über Heidi ist eine einzige primitive Attacke gegen die Schweiz wie wir sie kennen. Sind es die selben…
Währenddem das Finanzkonzept geschickt gemacht zu sein scheint, wirkt der Trailer zu diesem Film wie ein billiges Machwerk. Copy Paste…