Im letzten Sommer gingen im 39 Millionen Einwohner zählenden Staat Kalifornien die Lichter aus, jetzt auch im US-Bundesstaat Texas, wo 29 Millionen Menschen schrecklich froren.
Kann dies auch in der Schweiz geschehen?
Nach dem eine Woche dauernden „Deep freeze“ im Sonnenstaat Texas, sprangen dort die Energiekosten der Haushalte von umgerechnet 12 Rappen pro Kilowattstunde auf neun Franken pro KWh.
Bei einem 300 Quadratmeter-Haus, was dort die Regel ist, läuft das heftig ins Geld.
Plötzlich brach das ganze System zusammen.
Immer dann, wenn ich in einem der Südstaaten eingeladen war, klopfte ich im Gästezimmer zuerst gegen die Wand. Die Antwort kam zu oft von einer dünnen Holzwand, die unseren Schweizer Temperaturen nie gewachsen wäre.
Texas ist voller Windräder, die Windenergie liefern. Weltweit Nr. 6.
Diese waren aber nicht kältefest. Anders als in Schweden oder Minnesota, fehlte ihnen die Zusatzausstattung für sehr kalte Tage.
Dies hätte pro Windrad rund 150’000 Franken gekostet. Die Energiekonzerne, darunter auch einige europäische, wollten sparen.
Der dritte Fehler der stolzen Texaner war es, sich keinem Energieverbund über die Landesgrenzen anzuschliessen. Ganz nach dem Motto: „Wir sind die Grössten. Wir schaffen das alleine.“
Kurzfristig war es den anderen US-Bundesstaaten nicht möglich, den Texanern mit eigener Energie auszuhelfen.
Damit sind wir bei der Schweiz.
Wir haben kein Energieabkommen mit der EU und werden es auch nicht erhalten, wenn wir das Rahmenabkommen nicht unterschreiben.
Die Schweiz soll nicht EU-Mitglied werden. Aber einen Rahmenvertrag zu unterschreiben, sollte kein Problem sein.
Hätte der Bundesrat nicht Angst vor seinem eigenen Volk, wäre der Vertrag längst unterschrieben. Kein Wunder, dass sich Dissidenten einer an sich vernünftigen Politik laufend zu Wort melden.
Kann die Schweiz ein zweites Texas werden? Auf keinen Fall, werden viele sagen.
Dabei sind die Warnungen vor einer Energielücke überdeutlich. Kommt es zu einer Energiekrise, werden in Zukunft weder Frankreich noch Deutschland dafür garantieren wollen, die Schweiz zu beliefern.
Denken wir nur an den nächsten Wirtschaftsaufschwung nach Covid.
Es gibt nur eine Schuldige: Die überaus attraktive wie charmante alt Bundesrätin Doris Leuthard, welche die Schweiz nach Fukushima in ein Energie-Abenteuer gestürzt hat, dessen Rechnung noch nicht gemacht ist.
Kernkraftwerke sind einfach notwendig, um unseren Energiebedarf zu befriedigen. Es führt kein Weg an ihnen vorbei.
Sehen wir nur einmal die sechs riesigen Rechenzentren, die im Kanton Zürich gebaut werden. Einmal fertig gestellt, werden sie so viel Strom wie die Stadt Zürich verbrauchen.
Die A-Schweiz floriert, die Konzerne brauchen Energie. Wie lange können wir noch liefern?
Mehr denn je brauchen wir ein neues, diesmal grün-blaues Energiekonzept.
Damit wir nicht die Texaner Europas werden.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
@Mutti
Leider sind Sie mit keinem einzigen Wort auf die sachliche Kritik unsererseits eingegangen, sondern fühlten sich lediglich bemüßigt, uns Ihre Milchmädchenrechnung, ohne Mädchen und Milch, mit Beherrschung des Ein-Mal-Eins bis 5 aufzutischen…Rechnung; die der arbeitenden Bevölkerung der Schweiz grossen Schaden und Risiken zugefügt hat. Und jemand wie Sie, der so argumentiert, beklagt sich hier regelmässig man würde SVP-Bashing betreiben und der Autor des Artikel würde darüber hinaus eine Lüge verbreiten…Was ist das Nächste? Dass Einstein ein Kommunist war, weil er die Realativitätstheorie lehrte? Jeder kann jede Meinung vertreten – aber glauben Sie mir, @Mutti: Es wird auf ewig Ihre Privatmeinung sein.
-
Sehr interessanter Beitrag.
-
Öl, Kohle und Kernkraft sind Technologien mit enormem Schadenpotenzial und begrenzten Ressourcen und sollten daher nicht weiter verfolgt werden. Weil Technik nie 100% zuerlässig ist habe ich lieber eine Batterie von mir als ein Mini AKW von Bill Gates im Keller. Wir hinterlassen unseren Kindern schon so genug Baustellen.
Wir müssten vor allem den Strommarkt von unsinnigen Vorschriften befreien. Jeder soll seinen eigenen Strom produzieren, speichern und verbrauchen dürfen, ohne wenn und aber, unsinnige Schikanen und übermässige Bürokratie von Bauamt, Steueramt und vom EW.
-
Die Klimaretter/jugend und swissdigitalmacht werden mit Riesendemos dafür sorgen? das der Bürger mehr zahlt und verzichtet und spart, damit noch mehr Rechenzentren (google usw..) werden kommen können die den Strohm dann gratis oder so haben, das ist die neue Logik made in Switzerland..
-
Volle Zustimmung. Ein Umdenken der Politik und Öffentlichkeit wird erst nach ein paar Black- oder Brown-Outs einsetzen.
Den Rechenzentren wird das nichts anhaben, die verfügen über Diesel-Notstromgruppen. … -
-
Hört doch endlich auf, bei Fukushima von einem „Atomunfall“ zu schwadronieren. Fukushima Ursache war eine japanische Schlamperei (mit anschliessender Lügnererei) im Unterhalt von Zusatzgeräten. Merkel und Leuthart haben dann in einer unprofessionellen Nacht- und Nebelaktion eine katastrophale Energiestrategie aufgegleist, die nur ins Chaos führen kann – das erleben wir doch momentan mit Covid schon wieder!?
Einfach für die Grünen Strategen: Ein Netz mit mehr als 15% stochastischer Energie (Wind, Sonne) ist nicht mehr stabil und kann nur noch mit enormen Kosten und Speicherkapazitäten (Batterien) stabil gehalten werden.
Spätestens 2030 werden wir über ein neues AKW (neue Technologie) abstimmen! -
Mal wieder ein Artikel dem ich beipflichten kann.
Na, wir werden sehen, was kommt.-
soso.. mehr AKWs also.. aber welcher der geneigten Kommentatoren und Autoren möchte das Ding denn in seiner Nachbarschaft?
Wie wäre es am östlichen Zürisee-Ufer? Wasser zum kühlen hätte es da genug.
Oder doch lieber dem weniger wohlhabenden Landesgenossen auf die grüne Wiese stellen?
-
-
Hi Klaus dqvor warne ich schon seit Jahren. Genauso wie vor der Katar connection der CS https://www.focus.de/sport/fussball/schock-zahlen-rummenigge-verteidigte-katar-doch-schon-ueber-6-500-tote-bei-bauarbeiten-zur-wm_id_13014097.html
LIEBE Grüsse -
Die Franzosen produzieren genug Strom für uns, wir werden in Zukunft einfach von ihren Exporten abhängig sein, aber das ist gemäss der SVP Gilde immer noch besser, als den Teufels EU-Rahmenvertrag zu signieren, der die grosse Unabhängigkeit verspricht. Die Schweiz hat zudem die Energiewende ganz klar verschlafen und das wird sich eines Tages durch horrende Energiepreise auswirken. Spätestens wenn unsere KKW’s vom Netz gehen und ein Grossteil der Fahrzeuge elektrisch fährt, wird es zum Kollaps mit Ansage kommen.
-
Herr Stöhlker, auch wenn uns die EU das unselige Rahmenabkommen mit unzähligen grossen Nachteilen mit dem vermeintlichen Zückerchen Stromabkommen auf die Nase drücken möchte, nützt das Abkommen nichts, denn Frankreich und besonders Deutschland nach Abschaltung der KKW werden in Zukunft den Strom selbst nötig haben.
-
Genau richtig.die merkelsche idiotenenergiepolitik führt Deutschland schön jetzt an die Kante.Aber,wie schön öfter bemerkt zum betatschen gehören zwei.
-
-
Zum Glück hat Herr Stöhlker offenbar die Lösung für das elende Atommüll Problem, weil den will ja bis dato keiner im Vorgarten und wir exportieren den Strahlenmüll. Aus den Augen aus dem Sinn…..
Notabene hat Texas die Stromversorgung privatisiert, ebensolches propagiert Herr S ja sicher ebenfalls. -
ach ja, ceterum censeo dass wir Schweizer wegen der ungehemmten Einwanderung immer mehr Energiekonsumenten haben. Kein Einwanderer will die grünen Energieverteuerungen oder -einschränkungen. Er sucht schlicht und einfach ein höheres Konsumniveau.
-
Bitte lieber LH meiden Sie Klaus und Geiger da kommt echt kein schlauer Beitrag mehr und Psychotherapie nützt auch nichts mehr.
-
Nach meiner Kenntnis gibt es in Japan neben Fukushima – TEPCO noch andere Kernkraftwerke gleichen Typs. Letztere liefen und laufen immer noch ohne Probleme.
TEPCO im Gegensatz zu anderen Betreibern von Kernkraftwerken in Japan haben zu wenig gegen extremes Hochwasser installiert. Wie bekannt, führte die Ueberflutung zur Katastrophe. Gösgen und Leibstadt sollten in jedem Fall weiter betrieben werden, hoffentlich…. -
Was will uns dieser Artikel sagen. Will uns Herr Stölhlker nun Atomkraftwerke ans Herz legen oder den EU Rahmenvertrag.
Die Schweiz betreibt seit Jahren erfolgreich Atomkraftwerke und wird diese auch weiter betreiben bis die Kosten pro KW/h höher sind als der erzielbare Erlös. Möglicherweise sind sie es heute schon wenn die Abbruchkosten eingerechnet werden, die irgendwann anfallen.
Die Schweiz ist gut beraten wenn sie jetzt und zukünftig in erneuerbare Energien investiert, wie Solar, Windkraft, Wasserkraft, biologische Energieträger etc.
Die Schweiz ist auch gut beraten wenn sie ein Rahmenabkommen mit der EU neuverhandelt welches von der Mehrheit der Schweizer Bürger getragen werden kann. Auf keinen Fall darf die Schweiz über die Hintertüre irgendwelche Souveränität abgeben, ansonsten ist die Schweizer Bevölkerung den Uneinigkeiten und manchen daraus entstehenden Idiotien der EU Mitgliedsstaaten ausgesetzt.-
Die Schweiz ist gut beraten nach Deutschland zu schauen um zu sehen welchen Wahnsinn der ökoquatsch auslöst.
-
-
Die Schweiz soll nie ein neues Fukushima werden und auch die unfreiwillige Renaturierung von Tschernobyl im Jahre 1986 sind deutliche Warnzeichen: Die friedliche Nutzung der Kernkraft ist ein unkalkulierbares Abenteuer, wie wir wissen. Es ist kein gangbarer Weg in eine Zukunft mit Perspektiven, die wir erleben möchten. Selbst die Lagerung der radioaktiven Abfälle ist heute völlig ungelöst. Echte Innovationen braucht das Land, die eher im Bereich Fotovoltaik oder Wasserstoff zu suchen sind. Dies sind reale Perspektiven, die nicht auf den Holzweg führen.
Die A-Schweiz wird die Zukunft dieses Landes nicht diktieren, weil sie ihre Krisentauglichkeit glanzlos verspielt hat. Wer den demokratischen Weg verlässt und sich in oligarchische Strukturen entwickelt, begibt sich in ein sozio-ökonomisches Abenteuer, das direkt in eine existenzielle Krise führt, die Covid in den Schatten stellt. Das hier angeschnittene Problem wird dann nicht mehr primär bei den Energieträgern zu suchen sein.
Ja, wir brauchen dringend ein grün-liberales Energiekonzept, das seinen Namen verdient und in eine lebensfähige Zukunft verweist, die für die Menschen da ist, auch und gerade in Europa, zu dem die Schweiz weiter als souveräne Nation gehört.
-
Allen Pro-AKW-Menschen muss fett gesagt werden:
❗️Das AKW IN FINNLAND ist NOCH IMMER IM BAU! Seit 16 Jahren!❗️
Weil es noch niemand richtig kapiert hat:
❗️Das AKW IN FINNLAND ist NOCH IMMER IM BAU!❗️
Hinkleypoint in Grossbritannien ist ebenfalls eine ewige Baustelle.
Das ist schlimmer als der Flughafen BER!
Das Jahrhundertprojekt ITER ist ebenfalls 14 Jahre im Verzug. Aber es ist eben ein Forschungsprojekt, und keine Standardkonstruktion wie ein AKW.
Und diesem Gesichtspunkt (Bauskandale) ist es völlig utopisch weitere Stromproduktion durch AKWs zu erwarten.
-
Als ich geboren wurde, war der Stand der Wohnbevölkerung in der Schweiz unter 6 Millionen. Seither habe keinen einzigen und keine einzige der zusätzlich dazugekommenen kennengelernt, auf welche/n ich nicht hätte verzichten können. Aber die Millionen zusätzlicher Menschen im Land konsumieren halt auch Strom und andere Energie. Sollte die Schweiz unerwartet schrumpfen, beispielsweise weil wir dieses Rahmenabkommen nicht akzeptieren (ein Rahmenvertrag ist per se ein Regelwerk für Loser), ich könnte damit leben.
-
Welche Rechenzentren?
-
Was haben wir in Zukunft zu wenig in der Schweiz, Elektrizität für den Betrieb eines Industriestaates oder das Fehlen für die Heizung unserer Immobilien und den Betrieb von Verbrennungsmotoren. Stölhker ist besorgt, dass wir nicht genügend Strom mehr haben, deshalb sein Plädoyer für die Atomkraftwerke. Er lässt die Frage offen, ob die bestehenden Werke bleiben sollen oder nicht? Mühleberg kommt nicht wieder, die BKW will sie überhaupt nicht mehr, nicht nur der Bundesrat. Beznau 1 ist veraltet und ist sehr kostspielig im Unterhalt. Die verbleibenden produzieren auch nicht gerade Strom, der am billigsten ist. Die Mehrheit der Schweizer ist pragmatisch und lässt sie weiter laufen. Aber neue, um Gotteswillen!
Wollen Sie Herr Stöhlker in Zollikon ein Kernkraftwerk in Andelfingen (Thur) oder am oberen Zürichsee in Lachen. Und welcher Reaktortyp soll es gefälligst sein? Es gibt nur noch den Markt für Druckwasserreaktoren und mit den heutigen Auflagen ein sehr teurer Bau. Kommt dazu noch der ewige Streit über die Entsorgung der Brennstäbe. Über Kernfusion wollen wir nicht reden. Diese Frage stellt sich, wenn wir schon lange die Radieschens von unten betrachten. Die ganze aufgeführte Argumentation gegen Atomenergie spricht wie im Artikel von S., dass es absolut notwendig ist, wegen dem Strom den Rahmenvertrag zu unterschreiben, auch wenn wir nur ein Zugewandter Ort der EU sind, wie dies in der Alten Eidgenossenschaft der Fall war.
Was in Texas passiert ist, hat Krugman in der New York Times seit Jahren prophezeit. Die US-Macht-Elite republikanischer Prägung ist nun einmal auf dem Trip der Ideologie von Any Rand und findet ein Land ohne Regulierungen ist nun einmal das wahre Schlaraffenland. FDR mit seiner Tennessee Valley Authority war eine bolschewistischer Fehltritt und seit Reagan ist der Staat nur noch gefragt, wenn er Finanz-Intermediäre gratis rettet, die in ihrer Gier sich ins Abseits manövriert haben.-
Stöhlker möchte kein AKW in der Nähe, aber billigen Atomstrom. Er wettert gegen den Flugverkehr über dem Pfannenstiel ist aber froh wenn er kurze Wege zum Check-in hat um in Texas an die Wände zu klopfen!
-
Es gibt ein Kernkraftwerk Moratorium. Neue KKW’s könnten höchstens an den bestehenden Lokationen gebaut werden, da dort eine Betriebsbewilligung besteht (der Plan war, Beznau durch 2 neue moderne Kraftwerke mit total 3000 MW zu ersetzen, doch dann kam Fukushima). Die Wasserkraft in der Schweiz ist zudem bereits ausgebeutet. Bleibt nur noch Geothermie (was scheinbar Beben erzeugt) und die Windkraftwerke (die gefallen den Leuten nicht).
-
-
können wir das akw in den garten der familie s. stellen?
-
vielleicht.. aber vielleicht können wir ein paar Windturbinen in Ihren Garten stellen…(Wirkungsgrad 15)
-
-
Die grün- sozialistische Politik will einerseits:
Digitalisierung (digitale Versklavung, -Fesseln, -Kontrolle und -Überwachung), elektronische Zahlungen / e-Geld, sowie Cryptowährungen forcieren und Bargeld verbieten, Elektroautos und selbstfahrende Fahrzeuge einführen,
andererseits will die grün-sozialistische Politik:
Verbrennermotoren verbieten, Ölheizungen verbieten, Gasheizungen verbieten,
und Atomkraftwerke (Schweiz +Deutschland), sowie Kohlekraftwerke (Deutschland) abschalten und abbrechen.Wie der Energiemangel im Winter bei Kälte, Schnee und Eis gedeckt werden soll erklären sie nicht.
Insbesondere die Wählerschichten, die in Mietwohnungen leben, wählen gedankenlos die links- / grüne Versagerpolitik, die dazu führen wird, dass irgendwann in naher Zukunft die Energiepreise und Heizkosten für die Wohnungen massiv stark ansteigen werden. Nicht nur das, Sie müssen damit rechnen, dass die Wohnungen irgendwann in Zukunft kalt bleiben, ohne Licht, und das Warmwasser für die Dusche nicht mehr fliesst.
Spätestens dann werden die dümmlichen, desinformierten Wählerschichten in ihren Wohnungen kalt geduscht und kalt übernachten.
Schon jetzt wünschen wir diesen gemütlichen Siebenschläfern viel Spass.
Nicht nur im Bundesrat hat es sieben Schläfer, sondern auch bei den Wählern, welche die Siebenschläfer in die Polittik wählen.Nicht vergessen irgendwann fahren auch die Elektrofahrzeuge nicht mehr und das Smartphone bleibt still. Was am Arbeitsplatz dann los sein wird, wenn die Fabriken die Lichter löschen und die Produktion einstellen, müssen wir wohl nicht auch noch erklären müssen. Bancomaten wegen zu, geschlossen!
Auf wiedersehen!-
Das ist doch genau der Plan unserer linken Fraktion und selbst ein Torpedo kann uns nicht aufhalten. Wir haben die Macht und die geben wir so schnell nicht wieder ab. Erst wenn alles zerstört ist, kann aus den Trümmern etwas neues, besseres entstehen: das sozialistische Paradies.
Alles gibt es dann rationiert vom Staat und alle sind dann gleich arm. Ausser wir von der Polit-Elite sind natürlich davon ausgenommen. Schliesslich müssen unsere genialen Innovationen mit Privilegien abgegolten werden.Weil unser Plan so verwegen und dreist ist, glauben unsere Gegner tatsächlich immer noch, es gäbe keinen. Aber wir sind schon viel weiter, als die Meisten glauben.
Sollten sich unerwartet doch vereinzelt Leute gegen uns stellen, haben wir die gesetzlichen Grundlagen bereits geschaffen, diese subversiven Elemente zu brandmarken.
In diesem Sinne: alles wird besser.
-
„grün-sozialistisch“? Mit Schwurbelonkeln wie Ihnen wäre es dann logisch, Ihre aPolitik „braun-faschistisch“ zu nennen. Nöd wahr?
-
Grün ist nur eine Farbe. Nicht zu Ende denken das Programm.
-
-
Nur KJS bringt es fertig, aus frierenden Texanern ein Argument für die Unterzeichnung des Rahmenabkommens zu schustern – wahrlich ein gedanklicher Froschhüpf gigantischen Ausmasses!
Dass wir Schweizer die AKWs still legen, ist ja eines. Dass wir aber nicht mal mehr Forschung an der Technologie der Nuklearenergie betreiben, zeigt ausreichend auf, dass wir es offenbar lieben, den grünen Ideologien hinterher zu hächeln.-
Ja, es gibt halt leider viele Masochisten unter uns. Ausserdem stossen die grossen Windräder mit ihren für Anwohner unangenehmen Schwingungen und auch Gefahren für Vögel sogar manchmal auch bei den Grünen auf Ablehnung.
-
-
„Wir haben kein Energieabkommen mit der EU und werden es auch nicht erhalten, wenn wir das Rahmenabkommen nicht unterschreiben.“
Das ist eine plumpe Behauptung wenn nicht gar ein Lüge.
Wir haben gute Leitungen und stellen somit wichtige Verbindungen innerhalb von Europa sicher. Die Interessen sind gegenseitig.
Zudem bin ich der Meinung dass eine souveräne Stromversorgung in der Schweiz ein Oberziel sein und bleiben muss. Diese ist zur heutigen Zeit viel wichtiger als eine Militärstreitmacht – es wäre zu einfach wenn uns die EU einfach den Stromhan abdrehen könnte um uns unter Druck zu sezten. Die Deutschen haben die Warenlieferungen in die Schweiz willkürlich verhindert während der Corona Krise. Stöhlker glaubt wohl selber nicht, dass dies in einer Energieversorgungskrise anders wäre.
Ganz abgesehen davon, dass wir nicht an den billigen Kohlekraftwerken aus DE interessiert sein können, auch nicht an deren Erhaltung durch die Nachfrage aus der CH.
Ein Stromabkommen ist wichtig, aber auch unsere CH Souveränität. Investitionen in eine Souveräne Stromversorgung müssen in der CH Politik Prioriät bleiben.
-
Ich liebe eine solche Argumentation, da kommt immer der Glaube vor dem Intellekt und es interessiert überhaupt nicht, die oftmals komplizierte Abwägung verschiedener Realitäten abzuwägen, um eine gut durchdachte Interessenpolitik zu verfolgen. Die Schreiberin hat das Pseudonym „Mutti“
gewählt. Im Allgemeinen sind Frauen viel realistischer als Männer und verfolgen nicht Ziele, die sich nicht rechnen. -
@Mutti
EU-Schweiz-Energieabkommen liegt auf Eis. Seit 2007 verhandeln die Schweiz und die EU über ein bilaterales Abkommen im Strombereich. Sie verwechseln (wie so üblich) „Leitungen“ – (Interkonession der Stromhandelswege ) mit Energieabkommen. Ohne das Energieabkommen wird der Ausbau des Energie-Binnenmarktes für Strom einen herben Rückschlag erleiden. Und damit sowohl die Schweiz als auch die EU treffen. Ebenfalls offen ist die Frage, ob bei den Verhandlungen neben dem Strom auch die Bereiche Wärme und Verkehr eingeschlossen oder ob diese ausgeklammert werden sollen. Sie können davon ausgehen, dass der Gotthard und Ceneri zu einem Kostenmoloch werden könnten, sofern bis 2027 nicht eine Lösung gefunden wird. Bis 2027-28 sind nähmlich grosse EU-Projekte (inkl. Teil-Projekt Seidenstrasse Rusland-China-Serbien-Hungarn) abgeschlossen die die Inbetriebnahme folgender Verkehrsadern vorsehen: Semmering-Basistunnel, Brenner-Basistunnel, Lyon-Turin HG-inkl-Güterzüge, Bari-Neapel HG inkl. Güterzüge, Brescia-Triest-Lubjana HG inkl., Belgrad-Novi Sad-Budapest HG inkl. Güterzüge.
Merken Sie was? Glauben Sie die Vernachlässigung der angrenzenten EU – Bahninfrastruktur: Rheintalbahn, Chiasso-Milano, Brig-Domodossola, Bregenz, Lindau usw. seien Zufälle? Wollen wir über Horizon 2020 reden? Wenn man sich souverän und autark geben will, sollte man zumindest einer sachlicher Europadiskussion nicht aus dem Weg gehen. Da liegt nämlich der Hund begraben.
-
@Rolf Zach,
Von der Angst, von den EU Nachbarn überrannt und übernommen zu werden, von der Angst, die eigene Identität zu verlieren; denkt man an sich selbst und nicht europäisch. Und so sind wir einmal mehr in der Rolle der Getriebenen, nicht der Antreibenden und stets endete in der Vergangenheit diese zögerliche Haltung damit, letztlich doch auf eine veränderte Umwelt reagieren zu müssen statt beizeiten selbst zu agieren. Das erklärt sogleich auch den Erfolg Blocher’s und seiner Clique: Nehme den Teufel, gebe ihm einen Namen, und mache ihn für alles Übel schuld. Solange man den bösen Schuldigen gefunden hat, braucht man auch nicht die Verantwortung für die eigene Politik zu übernehmen.
-
@Illusionen
Danke f d interessanten Infos.
Die Argumente betr. Energieversorgung sind strategisch betr. Ziele CH Souveränität & grüne Energie (Atomkraftwerke sep. Diskussion).
Sachliche Argumente schliessen zieldientlichkeit nicht aus. Es ist klar, dass diejenigen, welche die CH sowieso bereits heute als Teil der EU sehen oder von billigsten Arbeitskräften aus der EU profitieren, eine andere Perspektive und andere Ziele haben.
@Zach
Demnach sind alle, die Ihre Perspektive oder Meinung nicht teilen naiv. Vor allem Mütter scheinen demach Ihrer Herabsetzung und Belehrungen zu bedürfen.
Sachliche Argumente? – Intellekt? Hallo! Argumentieren Sie bitte sachlich. Ihre sachlichen Argumente würden mich tatsächlich interessieren!
-
-
Grüne wollen Strom, aber kein CO2. Strohm ohne CO2 liefern Kernkraftwerke. Aber Grüne wollen keine Kernkraftwerke. Und sie wollen nicht entscheiden, was ihnen wichtiger ist. Grüne haben ein Anrecht auf den Fünfer und das Weggli.
-
Hans Geiger will heute billigen Atomstrom und die Folgekosten, Abbruch von AKWs, Endlagerung von Atommüll und Überwachung, sollen dann kommende Generationen berappen. Rechte Gesinnung und Verantwortungslosigkeit. Übelste Abzocke!
-
ein Atomkraftwert ohne CO2 Verbrauch. Wahrscheinlich mit einer Hülle aus regional wachsendem Bambus und Uran wird liebevoll lokal gesät und geerntet. Hauptsache Grünen Bashing. Unterirdische Argumentation.
-
Hans Geiger’s SVP möchte Strom ohne CO2. Strom ohne CO2 liefern Wasserkraftwerke. Aber SVP will keine weiteren Wasserkraftwerke. Und sie will nicht entscheiden, was ihr wichtiger ist. SVP hat ein Anrecht auf den Fünfer und das Weggli.
Die Umkehr zeigt die Absurdität dieser Logik.
-
@Hans Geiger
Das Risiko von Atomkraftwerken ist numerisch klein, sogar nahe bei Null.
Ich will diese Qualität von Risiko, also die potentiellen Folgen jedoch nicht eingehen. Die Schweiz ist u.a. von der Fläche her zu klein um so ein Risiko zu tragen* und zu reich, um es tragen zu müssen.
*Wir können im Falle einer Verseuchung nicht einfach von der West an die Ostküste ziehen und tausend Jahre abwarten (sorry kenne Halbwertszeit nicht mehr).
-
@Hans Geiger
Erklärung betr. Risiko nahe bei Null.
Eine kleine Wahrscheinlichkeit (nahe bei Null) betr. Eintreffen von Ereignis, bedeutet nicht, dass wir entsprechend lange warten müssen bis, das Ereignis eintrifft.
Es bedeutet, dass das Ereignis (Risiko) auf einer unendlich langen Zeitreihe, im Vergleich zu anderen Ereignissen, mengenmässig sehr selten eintritt.
-
-
Endlich wieder mal jemand der es wagt PRO Atomkraft zu sprechen.
-
Das ist kein Wagnis. Jeder darf seine Meinung Schreiben, Unfug oder nicht.
-
-
Lieber Herr Klaus Stöhlker,
Wieso haben wir kein Energieabkommen mit der EU? Wenn doch noch immer der Mythos vom erfolgreichen Alleingang stilisiert wird?. Die Vorstellung die Schweiz und die EU seien Verhandlungspartner auf Augenhöhe ist naiv und realitätsfremd!
Wenn Sie glauben, in alt Bundesrätin Doris Leuthard die Schuldige gefunden zu haben; so ähnelt dies sehr starkt an die SVP die Bundesräte stellt, aber niemals Verantwortung übernehmen muss, und dem gesamt Bundesrat mangelndes Verhandlungsgeschick oder Missachtung des Volkswillens immer dann vorwirft, wenn es Wahltaktisch auszuschlachten gilt. Das die Schweizer Wähler dies nicht erkennen wollen, steht für Faktenresistenz und eine künstliche geschaffene mediale Blase die es ihnen schwierig macht zu durchschauen was im eigenen Land los ist.
Sie bauen eine versorgungspolitische Drohkulisse auf um den Nutzen der Atomkraftwerke hervorzuheben. Wenn man googelt dann findet man in den letzten Jahren viele Artikel die Ihrem verblüffend ähneln. Einen Fortschritt kann man nicht erkennen. Einen Fortschritt gäbe es ausschliesslich bei einer neuen Technologie die den oft beklagten Atom-Restmüll und die Halbwertzeit empfindlich reduziert. Gibt es sowas? Jawohl. Im Labor. Das ist genau der Grund warum die alte Technologie gerade von angeschlagenen Ländern gerne benutzt wird. Die Kosten der Entsorgung und die Kosten des Risikos werden in die Zukunft verlegt. Sie sind nicht gleich sichtbar. Das ist der einzige Grund, warum die Atomkraft sich scheinbar rechnet, was sie aber nicht tut, bzw. nur durch Subventionen. Atomkraft ist wie Privatverschuldung und Gelddrucken, der Schaden wird erst später sichtbar. Sie ist nur viel gefährlicher für Mensch und Natur. Nichts nimmt uns die Gefahr weg. Der Mensch ist ein fehleranfälliges Wesen. Er kann nichts ohne Fehler. Die Wissenschaft und die Ingenieure arbeiten anhand von Vereinfachungen und Ausgrenzung von Ungewissheitszonen. Die Kernenergie wird nie sicher sein. Was war alles ausgerechnet, wie unwahrscheinlich das ist, und wie viel ist schon passiert? Wollen wir das? Was sind das für neue Rechenzentren wenn sie Strom wie eine Stadt fressen? Ist das eine neue Technologie, nur weil vor „Rechenzentrum“ – „neue“ steht?
Beste Grüsse -
Die überstürzte und unbrauchbare Energiestrategie 2050 von Doris war von Anfang an ein Flopp. Sie folgte einfach kopflos in der Panik von Fukushima Frau Merkel, die alle AKW`s stilllegte. Aber leider vergass sie den Ersatz für die AKW`s.
Viele Experten wiesen darauf hin, dass wir am Schluss Atomstrom von Frankreich (weil wir die eigenen AKW`s abgeschaltet hatten) importieren müssten, oder von Deutschland Strom von Kohlekraftwerken. ( Dreckschleudern )
Dank Stromknappheit werden wir wohl am Schluss den Rahmenvertrag (Knebelvertrag) unterschreiben müssen. Und wenn Herr Stöhlker meint, wir bekommen dann Strom im Notfall, dann bin ich mir da nicht so sicher.
Frankreich und Deutschland sind selber immer knapper dran an Strom. Wie Deutschland bei Knappheit reagiert hat man gesehen mit den Masken. Container von Masken, die der Schweiz gehörten, wurden von Deutschland beschlagnahmt, als sie selber keine Masken hatten.
Da hilft auch der Rahmenvertrag gar nichts. Auch wenn man sieht, wie jedes Land in der EU selber vor sich hinwurstelt, kann man da kein Vertrauen haben in Verträge.
-
Es geht immer wieder vergessen, resp. die Tatsache wird einfach ignoriert, dass der Bundesrat den Ausstieg aus den Kernkraftwerken mit 4 Frauen-BR-Stimmen gegen 3 Männer-BR-Stimmen „beschlossen“ wurde. JA Wir hatten einmal eine Frauenmehrheit im BR.
-
Kein Vertrauen in Verträge, aber doch Verträge wollen?
Rahmenvertrag nein danke!
-
-
Kleiner Hinweis….Nur wegen unserer falschen Energiepolitik den Rahmenvertrag unterzeichnen zu wollen, ist nicht nachhaltig! Die EU befindet sich über kurz oder lang in der gleichen Sch….e wie wir, wenn nicht genügend Bandenergie sichergestellt wird! Siehe auch den Vortrag von Werner Sinn
https://www.youtube.com/watch?v=jm9h0MJ2swo&t=1127s-
Sinn äußert sich in DE regelmäßig, und blamiert sich immer wieder gründlich. Der ist dort nur in den Medien, weil er seine Lobbys bedient, und das Gleiche tut er halt auch in der Schweiz.
-
@Jo:
Ach, wie blamiert sich der Prof. Sinn denn? Belegen Sie das doch mit einem oder zwei links.
Welche (Hotel?-)Lobbys bedient er denn???Ihre Argumentation ist derart absurd…
Analog könnten Sie auch behaupten, Prostituierte hätten nur Freier, weil sie denen was bezahlen, damit diese ins Puff kommen!
-
-
Die Schweiz bezieht 60% ihres Stroms aus Wasserkraft. Erneuerbare Energie. Dies vergessen viele.
Erneuerbar nur so lange es genug Wasser regnet und Gletscher zum Abschmelzen gibt. Das vergessen ebenfalls viele.
-
Ja zum Glück haben wir noch 60 % Energie aus Wasserkraft. Aber 40 % kommt aus den AKW’s und diese einfach abzustellen, ist einfach nicht nachhaltig. Wir können nur hoffen, dass dieses Land irgendwann wieder von Politikern geführt wird, die auch langfristig und strategisch für die Schweiz denken können (siehe auch Covid-Debakel). Mit der Verteufelung von Atomkraft und stattdessen mit Wind- und Sonnenenergie kommen wir nicht weit. Moderne und sichere AKW’s braucht die Schweiz, kombiniert mit erneuerbaren Energiequellen. Das wäre auch hinsichtlich CO2 Ausstoss zielführend.
-
-
Und so sieht’s wirklich aus: „Nur zehn Prozent des weltweiten Strombedarfs oder 2,5 Prozent des Gesamtenergiebedarfs basieren auf Atomstrom. Wirtschaftlich rechnet sich Atomstrom überhaupt nur mit hohen Förderungen. Die Wahrscheinlichkeit eines atomaren Super-GAUs in einem Kraftwerk kann man ausrechnen und kleinreden, aber spätestens bei der massiven Produktion von strahlendem nuklearem Abfall, der in Fässern irgendwo vergraben wird, und sei es noch so tief, ist Schluss für vernunftbegabte Menschen.“ Das gilt im Wesentlichen alles auch für sogenannte Small Modular Reactors (SMRs), die neueste Modeerscheinung der Branche, die durch geringere Grösse die Wahrscheinlichkeit eines GAUs stark reduziert. Hat aber auf Abfallproduktion keine prinzipiellen Auswirkungen, auch das ist also nichts anderes als ein Weg um, wie die CO2-Wirtschaft auch, ungedeckte Cheques auf die Zukunft kommender Generationen zu schreiben. In einem hat Stöhlker allerdings völlig Recht: wir brauchen ein Energiekonzept. Auch wenn es ohne Nuklearenergie auskommen muss.
-
Kann auch für einen «Dorian Gray» nicht so schwer sein:
Die Abkürzung «GAU» steht für «Grösster Anzunehmender Unfall»; der GAU ist also bereits das Absolutum und folglich nicht (!) steigerungsfähig.
Einen «Super-GAU» gibt es schlicht nicht!
«Super-GAU» gehört somit zu den Sprachschlampereien à la «einzigste» oder «vollste» – die machen dem Leser so viel Laune wie Zahnschmerzen.
-
-
Wer abhängig von anderen ist, der muss sich arrangieren, oder er geht unter.
Gunther Kropp, Basel -
Für einmal stimme ich ganz mit Hr. Stöhlker überein, der Total-Blackout wird vermutlich nicht kommen, aber stundenweiser Strommangel, verursacht vor allem durch immer mehr Wärmepumpen und Ladestationen von E-Autos die ans Netz gehen.
Was dann bei Unterstrom im kalten Winternächten passieren wird: der Strom für Wärmepumpen und Ladestationen wird rationiert werden, das heisst gemanagt in ganzen Quartieren/Städten die Stromzufuhr für ein paar Stunden abgeschaltet. -
Wow ! Vom Judenversteher zum Energie-Experten in 8Tagen !
Wie lange muessen wir auf IP noch Herrn Stoehlker erdulden ?
-
Ihr «Wir» braucht ja den Stoehlker nicht zu lesen…
-
-
Der Stöhlker ist einfach Spitze.
In alten Feudalzeiten hate jeder grössere Fürstenhof
seinen Hofnarren, das braucht es auch heute
Der will uns auch mit den abenteuerlichsten Argumenten
die EU andrehen.
In Sache Energieversorgung steht die EU keinen Pfefferling besser da.
Ganz oben Deutschland, Danke für den Lacher.
Sicher so Rechenzentren benötigen so einiges an Energie Stichwort Industrie 4.0
Letzteres kann aber auch so einiges an Energie einsparen
die E-Kutschen ganz klar NICHT.
Die EU 🤦♀️🤦♂️😊 hat jetzt eine Oberste Führungskraft
die schwadroniert etwas von grüner Mondlandung.
Wie das gehen soll??? Mit Kuh-Furze Raketen antreiben
oder was. 😊😊😊🤣🤣🤣🤣
Das mit denn begrenzten Möglichkeiten der Regenerativen
ist interessierten längst bekannt und bewusst.
Richt es drohen zumindest teilweise Netzzusammenbrüche.
Jetzt sollen faktisch von der EU beschlossen bis in
10 Jahren auch noch Millionen von E-Kutschen ans Netz geklemmt werden.
Dieser Schwachsinn bringt das eh in der Kapazität weitestgehend, ausgelastete Stromnetz in Europa auf sicher zum Absturz. 😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Lieber K.Stöhlker machen Sie sich in Sache Energie insbesondere Elektrizität etwas solider schlau.
Wenn den die in die Jahre gekommenen grauen Zellen
das noch hergeben, wünsche viel Spass.
Wenn sie grüne Zellen haben sollten, dann sind die
Chancen auf Erkenntnis bei fast Null die grünen
schaffen DAS NICHT. -
Herr Stöhlker, danke für Ihren Beitrag. Man kann sich qualifizieren aber auch disqualifizieren. Sie haben zweites soeben auf eindrückliche Art demonstriert.
Sie haben wohl keine Ahnung wie man ein Netz zwischen 49,5 und 50,5 MHz stabil hält. Es dürfte Ihnen wohl fremd sein, wie grenzüberschreitende Stromlieferungen in einem physikalischen Netz funktionieren. Von Gas-Kombi-Kraftwerken als Puffer noch nie was gehört. Die Schweiz als Kupferplatte … schon mal davon gehört?
Stromproduktion in den USA (speziell Texas) mit Europa zu vergleichen ist schlicht dumm! Atom-Doris war die Katalysatorin für ein gesellschaftlich verkanntes Problem.
Ergo, bitte verschonen Sie uns künftig mit Ihren „wertvollen“ Expertisen. Ich weiss nicht in welchem Gebiet Ihre Kompetenzen liegen, in der Energiebrache sicher nicht! Strom kommt nicht einfach nur aus der Steckdose.
Es gibt zwei minimale Punkte die stimmen: die Wände in Texas sind dünn und Atomenergie könnte eine Übergangslösung sein. Das ist jedoch weder neu noch weltbewegend.
-
Ihr Horizont ist gemäss ihrem Schreiben auch im Meer versunken..informieren Sie sich richtig, bevor Sie andere disqualifizieren.
-
Netzfrequenz 50,5 MHz (*Mega* Hertz). Köstlich – man stelle sich nur mal die Anzeige der Backofen-Uhr vor, wenn die Frequenz des Netzes ein paar Zehnerpotenzen hochgeht.
-
Sehr geehrter „Klarblick“
…. äähhhm – nur so – von wegen „qualifizieren aber auch disqualifizieren“ bzw. Expertisen: Sie scheinen ja eine Ahnung zu haben, „wie man ein Netz zwischen 49,5 und 50,5 MHz stabil hält“!
Ich nicht – aber ich weiss in etwa, wie man ein Netz zwischen 49,5 und 50,5 Hz stabil hält.Mit freundlichen Grüssen
Arthur Baumann -
Die legendäre telefonieren M5 studiomaschine hing mit dem tonwellenmotor an der netzfrequenz. Bei einer netzfrequenz von 50 mhz wäre das langspielband im millisekundenbereich abgespielt worden. Aber die höhenwiedergabe wäre unheimlich dufte gewesen
-
-
oh klausi….
die überaus attraktiv_wie charmante doris leuthard kann mit
überaus fettleibigen möchtegern schweizern nichts anfangen…ok klausiwärst du mal lieber bei den amis zum wändeabklopfen geblieben…
du passt sowenig in die schweiz wie amirammstein nach görmäny-
primitive Frauen gibt’s auch auf IP…
-
-
…. und die Stromverbrauch-Giganten rund um Bitcoin & Co werden einer um den andern ins Gras beissen.
Ein „Deja Vue„ der Sonderklasse. Die Rechnung wurde ohne den Strom gemacht!
Auch Doris Leuthard‘s Grinsen wird kein einziges Atom-Kraftwerk überstehen.
Makulatur war ihre Tour!
-
Kernkraftwerke und Wasserkraftwerke werden die Schweiz in Zukunft mit Energie genügend beliefern, keine Sorge Herr Stöhlker.
-
Die kommenden zunehmenden Hitzesommer in den nächsten Jahrzehnten werden sowohl unsere Wasser- als auch die verbliebenen Kernkraftwerke leistungsmässig massiv beeinträchtigen.
Und wenn wir dann auch noch zunehmend von den europäischen Stromnetzen abgeschnitten sind dank dem helvetischen Grössenwahn, dann würde ich bei einem Blackout doch zu gerne das belämmerte Gesicht von Hans Knecht sehen. -
… wenn es nach den Stimmbügern geht, kommt der Atomstrom dafür aber dann aus Frankreich.
Oder eben gar nicht mehr.Ich frage mich schon öfter wer, was den Stimmbürgern eingeschenkt hat.
Ein „Nein“zur CO2-freien Atomkraft, ein „Nein“ zur Selbstbestimmungsinitiative und dann sich vollmundig beschweren. -
Hans Knecht: Wie kommen Sie auf Kernkraftwerke für unsere Zukunft? Eines wird rückgebaut, andere stehen unter Beschuss von den erfolgreichen Grünen, von Neubauten getraut sich niemand zu reden. Neue Rechenzentren und die vielleicht boomenden Kryprowährungen werden bald gigantische Strommengen benötigen, wie es K. Stöhlker beschreibt. Daran haben die 3 Bundesrätinnen Leuthard, Widmer, Calmy wohl nicht gedacht kurz nach Fukushima, als dank ihnen der KKW-Ausstieg beschlossen wurde.
-
@Kassandra
Gut, dass Ihren Mist keiner glaubt, weil Sie die Götter mit der allseits bekannten Strafe bedacht haben.
-
-
klick, klick, klick!!!
-
Eine Grösse kaverne in die Alpen bohren und rein mit dem müll-kein Problem! Der Schwachsinn mit den Salzstöcken in Deutschland wurde nur gemacht, weil man schön vorher beschlossen hatte, dass Akws in Deutschland keine Zukunft haben sollen, obwohl sie die besten und sichersten der Welt waren
Aber gewisse Kräfte, allen voran Dr.spiegel aus Hamburg (slumburg), dem epizentrum der Blödheit und realitätsverweigerung, hatten schon in den Achzigern beschlossen, Akws ad absurdum zu führen. Jetzt auch live in slumburg zu beobachten, nachdem ein professor wiesendanger eine politisch nicht korrekte wissenschaftliche Arbeit zu Covid veröffentlicht hat. Seidem ist hier der teufel los und alle hamburger drecksblätter von spoegel bis hamburger abendblatt stürzen sich wie die geier auf wiesendanger ind den hamburger uni präsidenten lenzen. Die grüne wissenschaftssenatorin und zweite bürgermeisterin fegebank ist den beiden schon öffentlich in einem interview aus opportunistischen gründen in den rücken gefallen. Aber fakten zählen in hmburg nicht, weil es dann für olaf schweissfuss scholz und konsorten ganz übel aussieht-nur noch unbedeutend und hinterhofjobs. Also, hören Sie auf, wie diese leute über sachen zu urteilen, die Sie nicht im mindesten beherrschen. -
Ist’s im winter heiss und trocken, gibts im sommer nasse socken
Alte norddeutsche bauernregel.
-
-
Also gerad in diesem Moment, beim Schreiben dieses Kommentars, importieren wir 703 MW aud DE, 295MW aus AT 2030 MW aus FR und exportieren 3335 MW nach IT.
Kann ihren Vergleich nicht nachvollziehen.Daten gibt es hier: https://www.swissgrid.ch/en/home/operation/grid-data/current-data.html
-
Alle paar Minuten änderts, Import, Export, Transit. Am Tag plus/minus Bilanz. Nachts sieht es anders aus, im Winter 2 – 3 GW sofort verfügbarer Import NETTO (etwa 1 – 1,5 Grande Dixence volle Pulle)sonst füllen sich u.a. unsere Pumpspeicher nicht, rolling blackouts wenn dann mal F selber klamm und D Kohle, KKWs abstellt und wir auf Sonne warten und Windrädli basteln.
NETTO Import Schweiz (Swissgrid)
05.2.21 2108 MW um 02.01
09.2.21 2142 MW um 02.30
11.2.21 2562 MW um 03.47
13.2.21 2874 MW um 05.50
14.2.21 2882 MW um 08.31Uebrigens: Die Schweiz ist voll integriert ins Europäische Stromnetz. Ohne Schweiz geht nichts. Sollten diesen Trumpf nicht verspielen. Wenn s dann an Strom mangelt, kein Pardon erwarten von F, D, mit oder ohne ‚Marktzugang‘ Papierabkommen.
https://www.swissgrid.ch/de/home/operation/power-grid/star-of-laufenburg.html -
Wie schnell sich doch das alles ändern kann.
Aktuell um 14h30 importieren wir 4600 MW aus D,F und A und exportieren nur noch 3200 nach Italien — also sind gut 1400 MW short! -
Kein Wunder, dass ihr Deutschen windenergiestrom importiert. Wir müssen ja noch ordentlich drauf zahlen, damit uns der öko-überschussmist abgenommen wird.
-
Korrektur: dass die Schweizer deutschen winfenergiemist importieren, soll da natürlich heissen.
-
-
Herr Stöhlker, wie wär’s, wenn Sie sich einen Bauplatz Nahe dem AKW-Fessenheim suchen würden? Dort sind sie sicher versorgt mit Strom.
Hat Ihnen die EU-freundliche “Grins-Doris“ mal die Schenkel gestreichelt, oder was ist denn da los?
Ja, mit der fragwürdigen Energiepolitik dieser Dame dürfte auf die Schweiz zukünftig ein Versorgungsproblem zukommen. Aber Sie wissen ja Herr Stöhlker, wichtig für die Staatseinnahmen sind die CO-2-Steuern, damit wollte die ex-Bundesrätin natürlich ihre viele jahrzehntelange, zukünftige Bundesratsrente absichern.Auch Herr Stöhlker will mit Angstmache die Schweizer Richtung EU treiben.
Auch Corona ist das Mittel zur Angstmache, wenn diese nicht mehr ausreicht, kommen Corona-Mutationen, und wenn das nicht mehr ausreicht kommt eine andere Erfindung der Angstmacherei um die leichtgläubigen in der Bevölkerung umzustimmen, auf die planwirtschaftlichen Wege des Sozialismus.
Mit Angstmache werden auch hier die Atomkraftwerke politisch gestoppt, um die Schweizer dann später gefügig zu machen, damit der Atomstrom aus Frankreich bezogen wird. Der Atomstrom kommt dann nicht mehr von innen, sondern von aussen, dafür etwas teurer.Mit Angstmacherei und Angsthasenwählern wird alles politisch verändert und Freiheitsberaubung betrieben. Grosse leichtgläubige “Wähler-Schafsherden“ werden vom Virus des Herdentriebs befallen und bestimmen blind die Politik mit, oft zu ihrem späteren Nachteil.
Der “Grins-Doris“, wie auch anderen noch im Bundeshaus verbliebenen Sesselklebern dürfte das egal sein, denn sie haben ihr Lebensziel des “Ämtchensammelns“ bereits erreicht, und verköstigen sich gerne noch ein bisschen auf ihren ergatterten Plätzchen.
Die leichtgläubigen eidgenössischen Digitalgeld-Liebhaber sollten sich einfach mal darauf einstellen, dass die Rechenzentren, sowie Ihre Handyzahlungen, e-ID’s, Impf-ID’s, Bancomätchen und Kreditkärtchen eines Tages ausfallen werden, vielleicht für längere Zeit oder dauerhaft.
Trotzdem will Frau Leuthard das die Digitalisierung mit aller Vehemenz vorangetrieben wird, dafür sorgt sie ja noch heute, und dafür dass die AKW’s vom Netz genommen werden, hat “Grins-Doris“ auch schon gesorgt. Passt doch alles gut zusammen, um die Schweiz in verräterischer Weise in die EU zu treiben, oder nicht? So sind sie halt diese Bundesräte/-.innen, immer schön in die Kammera lächeln und den Männern über die Schenkel streicheln.-
Klingt wie aus Deutschland. Nur die Namen sind andere.
-
-
Die Schweiz ist einer der Haupt-Aktionäre von mindestens 15 Atomkraftwerken Nähe der Schweizer Grenze. Das mit dem Atom Ausstieg ist nur Schein, das Problem fängt erst an, wenn die betreffenden Staaten die Rückbau Kosten nicht übernehmen wollen….
-
Bekanntlich bin ich kein Fan von Klaus Stöhlker, dem Papier-Schweizerliii, der im Herzen so deutsch wie teutonisch geblieben ist. Und ich frage mich auch, wie wintertauglich ein Warmluftgebläse aus dem Norden ist.
Nur: Er hat recht. Und nicht nur bezüglich der dauergrinsenden Doris Leuthard, die für etliche Debakel verantwortlich zeichnet, nicht nur für die lange Zeit unentdeckten (wirklich?) Mauscheleien der PTT, sondern auch für die „Energiewende“ 2011 nach Fukushima. Hoffen wir, dass Fukushima für uns nicht zum „Fuck-Ushima“ mutiert. Denn:
Es wäre das Beste gewesen, nach Fukushima ein neues, modernstes AKW zu bauen. Nein, nicht damit ich bald so strahle wie unser famoser Klaus S. Sondern damit die alternden Beznau und Mühleberg Anlagen baldmöglichst ersetzt werden könnten. Und man bei neueren Techniken der Energiegewinnung (Sonne, Wind) so weit kommen können, dass wir die AKWs endlich abstellen könnten. In ca. 30 – 40 Jahren …
-
Sehr geehrter Herr Stöhlker
Ich lese Ihre Artikel immer mit grossem Interesse. Meistens kann ich Ihnen voll beipflichten. Jedesmal jedoch, wenn Sie über EU und Rahmenvertrag sprechen, haben Sie ein besonderes Talent, unsere Emotionen in die Nähe des Siedepunktes zu bringen – von Null auf Hundert innert Sekunden, zeitgleich sozusagen. Ihre Bemerkung, eher Ihre Ratlosigkeit, dass unser Bundesrat zuviel Angst vor dem Volk hat, zeigt, dass Sie nie wirklich bei uns angekommen sind. Natürlich sollte der Bundesrat Angst vor seinem Volk haben. Natürlich sollte unsere Regierung schwach sein. Natürlich sollte das Volk das Sagen haben. Undenkbar in Deutschland. Aus meiner Sicht ist das der Punkt, weshalb Sie immer wieder hier ins Fettnäpfchen treten. Das Volk ist bei uns der Boss. Unsere Regierung sind unsere Angestellten. Wir bezahlen sie. Sie müssen uns gehorchen. Leider sieht die Realität nicht mehr ganz danach aus – aber ich habe die Hoffnung, dass Covid dies in unserem Sinne bereinigen wird. Ich denke, nach dem Covid Drama wird unser Volk wieder das Sagen haben und unsere Regierung in ihre Schranken verweisen. Dann wird das Volk die unsägliche Leuthard-Politik auch berichtigen und in der politischen Schweiz wird wieder Vernunft einkehren. EU und das Rahmenabkommen brauchen wir dazu am Allerwenigsten. -
Damit wir nicht das europäische „Texas“ werden, braucht es keinen erpresserischen Unterwerfungsvertrag mit der EU. Wir haben andere Trümpfe. Die Schweiz ist in das europäische Energie-Verbundnetz eingebunden und spielt eine wichtige Rolle beim Energietransfer von Nord-Süd und West-Ost. Eine der grössten Schaltzentralen in Europa befindet sich in Laufenburg AG. Man denke nur an den Blackout in Italien vor einigen Jahren als eine grosse Transitleitung am Albula ausgefallen war und ein grosser Teil Italiens still stand. Wir brauchen AKW’s, in diesem Punkt bin ich mit Herrn Stölker einiger Meinung.
-
Mein Lieber,
wie alt sind Sie? Sie sprechen von einer glänzenden Vergangenheit in der Energieversorgung der Schweiz. Die Gegenwart ist schon sehr viel eingeschränkter und dies mit schlechter Perspektive. -
„Wir brauchen AKW’s“
Ja dann organisiere doch zuerst mal eine Volksabstimmung zu dem Thema und wenn schon mal dabei, auch gleich noch ein paar Investoren dafür finden und natürlich noch ein nachhaltiges Entsorgungskonzept auf den Tisch legen.
.
Also Tschovanni dann mal Grazie Mille für den Einsatz und jetzt husch husch an die Arbeit – die Zeit drängt!
-
-
Strom, wer braucht schon Strom? Kommt sowieso aus der Steckdose.
Schutzmasken, wer braucht schon das Zeugs?
Desinfektionsmittelvorrat, so ein Schwachsinn.
Spitalkapazitäten, reine Geldverschwendung. -
Für einmal muss ich Herrn Stöhlker zustimmen. Es reicht nicht, grüner Sozialromantiker zu sein.
-
Kann der Atommüll in Ihrem Garten entsorgt werden?
-
Aber, aber Herr Stöhlker
Da haben sie es mal wieder Locker mit den Fakten genommen. Folgende Anmerkungen zu ihrem doch etwas tendenziösen Artikel.
1) Windenergie in Texas beträgt knapp 9%
Das kann ja dann wohl kaum zu diesem Debakel geführt haben
2) Generell sind/wurden die Energieanlagen in Texas nicht gegen Kälte isoliert
Und genau das war das Problem, die Leitungen und Generatoren der Gas und Oel betriebenen Anlagen sind schlicht eingefroren
3) Es ist richtig, dass Texas nicht im Bundesverbund ist
Der Grund liegt aber nicht darin, dass Texas so „freiheitsliebend“ war, sondern, dass sich die Energiehersteller/-lieferanten nicht an die Bundesvorgaben bezüglich Sicherheit und Umweltschutz halten wollten.
Also mit der angeblichen „grünen Welle“ hat dies gar nichts zu tun, sondern ganz einfach mit dem Gewinnstreben der Unternehmen. Eher bedauerlich, dass sie sich zu so einem polemischen Artikel hinreissen lassen.
Gruss
Fact Checker-
Soviel belegbare Fakten überfordern KJS! Man muss es ihm nachsehen, mit 80 schwindet die Wahrnehmungsfähigkeit!
-
Fakten? Ist seit letztem Frühling auf diesem Blog nicht mehr wichtig. Es tummeln sich hier nur noch rückwärts schauende, verbitterte Lügenpresse-Schreier, die alles ablehnen, was neuer als das Reduit ist. Hoffnungslos.
-
Fact Checker needs facts checked:
ERCOT Electric Reliability Council of Texas) generating capacity top sources of power:
Natural gas (51%)
Wind (24.8%)
Coal (13.4%)
Nuclear (4.9%)
Solar (3.8%)
Hydro, biomass-fired units (1.9%)Warum winterize wenn die überwältigende Mehrheit der Klimagurus nur ihr Einbahnmantra mehr CO2 = Erde heiss, kennen:
New York Times| Time to Panic (Published 2019)
The planet is getting warmer in catastrophic ways. And fear may be the only thing that saves us.
nytimes.com
10:39 PM · Feb 16, 2019Zudem, die top Klimaagentur der Welt, der Vatikan unserer Klimagläubigen, NOAA, Voraussage für Winter 2020/2021:
https://youtu.be/Wd64xdXLccM aber pressieren, bevor sie es runternehmen: Probability US Süden 64 % warmer als Durchschnitt (go to minute 0.47)Bei solchen Voraussagen, von NOAA, Gegenteil machen? Industrie, Politik, Regierungen, Private planen gemäss diesem Humbug. Wer stellt sich schon gegen NOAA? Klimaleugner-aufschrei, shitstorm, woke shutting up ist sicher …
Thanks for checking your facts.
-
Na ja immerhin hat er erwähnt, dass Minnesota oder Schweden ihre Windkraftwerke auch für extreme Winter aufgerüstet haben.
Nach dem ebenfalls sehr kalten Winter in Texas 2011 hat die Bundesregierung in Washington die Stromversorger und die Gourverneure zumindest eindringlich empfohlen ihre Windräder ebenfalls tauglich für Extremkältereignisse zu machen.
.
Aber logisch diese hemdsärmligen selbstgefälligen Republikanergouverneure haben diese Empfehlungen einfach in einer Schublade verschwinden lassen und Gov. Gregg Abott hat jetzt in FoxNews Lügenkanal auch noch den Windrädern die Schuld gegeben, obwohl er (seit 2015) und sein Vorgänger in Sachen Windkraftaufrüstung völlig versagt haben und der Grossteil der Energieausfälle von Gas bis hin zum wegen fehlenden eingefrorenen Kühlwasser abgestellten AKW in South Texas herrührte.
Und Typen wir Fucker Carlson haben sich diese Gelegenheit natürlich nicht entgehen lassen um gegen Windkraft zu polemisieren. -
@Victor Brunner: Ihr Kommentar ist Marsverdächtig …
Bei Ihnen muss man nachsehen, mit 50 schwindet die Wahrnehmungsfähigkeit!
Was ein unsinniger Kommentar vom Brunnen Frosch ….
-
Drehbuch zum klassischen ‚rolling‘ blackout: Zuerst war Wind weg, dann Gas und der Rest überfordert, kommen nicht nach, können Lücke nicht füllen und selber in Schwierigkeiten, dann Notabschaltungen (‚rolling‘ blackout) um Netz zu schützen denn wenn total zusammengebrochen kaum Chance vor 1 Monat + wieder hochfahren (google ‚Schwarzstart‘).
Grafik Zeitablauf Produktion Texas https://tinyurl.com/fs788fzm
-
-
Ja, ja Stöhlker und immer schön aus dem Vollen schöpfen gell. Analog Swissgrid, dem Zulieferer der Digitalindustrie mit der Edelenergie Strom, um „nur“ ihre gelobten energiefressenden Rechenzentren und den totalen Digitalisierungswahn zu erwähnen und aufrecht zu erhalten: SAP, Bitcoin, Blockchain und 5-G Prozesse! So wird buchstäblich Strom verheizt, als wäre alles vor diesen Tagen Steinzeit gewesen, um wiederholend und unbelehrbar in die Abhängigkeit der Atomindustrie, der totalen Verschwendung von Energie und Kapitalsucht von Swissgrid, auf Kosten späterer Generationen zurückzufallen.
-
Vollkommen falsch, Herr Stöhnker!
Die Energieerzeugung in Texas is de-reguliert. Jedoch kommt ERCOT als regionaler Insitution ein gewisse normative und regelnde Funktion zu, ansonsten machen die privatisierten Energielieferanten, was sie wollen. Über 45% der Energieerzeugung in Texas stammt von Naturgas und 23% aus Windrädern. Im Winter ist der Energieverbrauch in Texas niedriger als im Sommer (wegen der vielen AC units), weswegen Stromerzeuger viele Kraftwerke vom Netz nehmen um Unterhalt zu machen. Wegen des rapide steigenden Bedarfs diesen Winter stiegen die Preise für Naturgas ins astronomische, und die Stromerzeuger konnten die Preise vorerst nicht voll überwälzen – das ging erst nach einer Notverordnung von ERCOT – weswegen sie die Stromproduktion einstellten.
Wir haben hier also kein technisches Problem – obwohl es stimmt, dass die Windturbinen einfroren. Die liefern im Winter in Texas aber ohnehin weniger Strom als im Sommer und waren nicht der Grund für das Desaster.
Versagt hat hier die Politik und das Management. -
„werden in Zukunft weder Frankreich noch Deutschland dafür garantieren wollen, die Schweiz zu beliefern.“
Weshalb sollte das so sein? Die Schweiz kann und sollte rechtzeitig entsprechende Veträge abschliessen und voilà.„Aber einen Rahmenvertrag zu unterschreiben, sollte kein Problem sein.“
Für was? Um trotzdem AKW zu bauen, obwohl wir dann ja den Strom von D und F geliefert bekämen, im Notfall?
Bla bla bala bala …
-
Googelt doch einfach alle mal „Carrington 1859“. Ich wette, dass wir bei einem solchen (absehbaren?) Ereignis keine Stromverbünde mehr brauchen, bzw, haben werden. Leben wir doch in allen Belangen auf dem sprichwörtlichen Pulverfass.
-
Der Bau von Rechenzentren muss limitiert werden.
Es müssen nicht alle ausl. Cloud-Dienstleister ihre Zentralen
in der Schweiz haben. -
Für alle Atomkraftenthusiasten: wenn Euch dieser Strom so lieb ist habt Ihr sicherlich kein Problem wenn dann der radioaktive Abfall unter Euern Häuser eine Endlagerungsstätte findet.
Ein Energiemix mit Gaskombiwerken wäre da schon vorzuziehen.-
Coole Idee; sparschwein. Unter meinem Hause ist Fels; Loch bohren, ein paar Fässer runterschmeissen, zubetonieren, fertig. Und dank den Einlagerungsgebühren den ganzen Tag faulenzen; nie mehr arbeiten, fett reich sein! Sie sollten diese Idee den Sozis schmackhaft machen, dann können die endlich nichts tun.
-
-
Ein typischer tendenziöser Stöhlker-Pfusch:
„Texas ist voller Windräder, die Windenergie liefern. Weltweit Nr. 6“. Stöhlker macht die Windenergie verantwortlich für den Kollaps.
In normalen Zeiten liefert die Windenergie ca. 8% des Stromes in Texas. 92% des Stroms sind aber fossilen Ursprungs oder stammen aus AKWs. Das unterschlägt AKW Protagonist Stöhlker.
Er sollte nicht in fremden Zimmern an die Wände klopfen sonndern wenn er schreibt sein Hirn prüfen ob er über den notwendigen Themensachverstand verfügt!
-
@Victor Brunner: Seien Sie froh, das KS schreibt, sonst hätten Sie nichts zu kommentieren. Lassen Sie es einfach, Ihre Kommentare braucht kein Mensch!
Wie sie als Nobelpreisträger Kommentare an Klaus schreiben:
….“schreibt sein Hirn prüfen ob er über den notwendigen Themensachverstand verfügt!“.Ihr Sachverstand (Hirn hat jeder mein Lieber … denken sie?) genügt für einen IP Kommentar. Bravo!
-
-
Wann begreifen wir als Gesellschaft endlich, dass Kernkraft nicht wirklich nachhaltig ist? In einer langfristigen Vollkostenrechnung ohne Subventionen via prämienloser Volksversicherung allfälliger Schäden bei einem GAU und inkl. aller Stilllegungs- und Entsorgungskosten (dieses Modell würde ich dann gerne mal sehen) ist die Kernkraft mit der heutigen Technologie schlicht nicht marktfähig. Die neuen Erneuerbaren teilweise aber schon jetzt. Also hört doch endlich auf mit dem Mist…
-
Offensichtlich ist Ihnen der Begriff „Bandstrom“ nicht bekannt. Für jede kWh Flatterstrom aus Sonne und Wind brauchts genau dieselbe Menge als konventionelle Reserve. Ist etwas anspruchsvoll zum Verstehen, ich weiss, und passt nicht ins links-grüne Wunschkonzert.
Und dann haben wir noch un petit problème: die „kalte Dunkelflaute“…
-
-
Die Energieversorgung der Schweiz ist die Achillessehne der Schweizer Wirtschaft. Wer hat dazu die richtigen Antworten? Die CVP nicht; siehe Doris Leuthard. Die SP und die Grünen sowieso nicht. Die GLP? Ohne Strom ist der Offen schnell aus in der Schweiz. Die Hoffnung liegt bei der FDP.
Danke Herr Stöhlker für diesen unbequemen Hinweis. -
Man muss es immer wieder laut sagen, dass die CO2-Wende ohne Kernenergie nicht zu schaffen ist – dies ist ja das ganz grosse Dilemma um nicht zu sagen Lebenslügen der grünen Parteien – und worauf auch immer wider hingewiesen werden muss, ist dass ein frauendominierter Bundesrat für den grössten Fehlentscheid der Eidgenossenschaft der letzten Dekaden sprich Atomausstieg, wesentlich vorgespurt hat – der ganze Wahnsinn um die E-Mobilität wird den Stromverbrauch ebenfalls massiv in die Höhe schnellen lassen und dies kann einzig die Wasserstoff-Technologie verhindern oder eben die KERN-Fusion, jedenfalls für die Flugbranche und den Laster-Verkehr – KERNENERGIE: für MICH und DICH könnte da der Coop-Verwaltungsrat texten lassen …
-
Betreffend frauendominierter Bundesrat vielleicht hätten wir vor 50 Jahren weiser abstimmen sollen!?
-
frauenverachtendes Kommentar das nciht mal der Wahrheit entspricht, oder sind Maurer, Parmelin, Berset, Cassis auh Frauen?
-
-
kwt
-
Die Chinesen lachen sich schief angesichts der Dummheit der grün abgedrifteten Westler. Nicht nur liefern sie ihnen den ganzen Elektroschrott (PV, Windräder, Giga-Batterien etc.), sondern sind gleichzeitig gutgelaunte Zuschauer der Deindustrialisierung Europas und Nordamerikas. Stahl- und Zementproduktion? Igitt, CO2, not in my backyard!
-
Ja, die EU hilft. Bei Covid, wenn man den Wagen an die Wand fahren will und bei anderen Kleinigkeiten. Innerhalb der EU sogar bei der Verteilung von Flüchtlingen. In Kürze: Diese Lachtruppe ist für alle Dummheiten zu haben.
-
Überhaupt kein Problem Herr Stöhlker. Tichy erklärt schön, wie das mit der Stromrationierung funktionieren wird: https://www.youtube.com/watch?v=JQuhgvrc1uw
-
Klausele, auch mit Vertrag liefern die Freunde im Fall der Fälle nicht!
-
Wenn DE+FR nicht liefern können, nützt uns das Rahmenabkommen null und nichts. Es ist absurd, die Notwendigkeit dieses Kolonialvertrags mit der Stromversorgung zu verbinden. DE wird nach dem KKW-/Kohle-KW-Ausstieg in absehbarer Zeit nicht genügend Strom produzieren und somit auf „dreckigen“ Strom aus Polen und Atomstrom aus FR (im Winter dort knapp, da viele Elektroheizungen) angewiesen sein.
Der Windstrom aus Norddeutschland kommt nicht im Süden an, weil die Leitungen (Trassen) noch lange nicht fertig gestellt sind (viele Einsprachen von Grundbesitzern und wegen Waldrodungen). Photovoltaik liefert im Winter sehr wenig Strom, da wenig Sonne und kurze Tage. Es ist völlig illusorisch, den Strom vom Sommer in den Winter zu bringen, da die Speicherungsmöglichkeiten beschränkt sind (keine Pumpspeicher-KW in DE und grosse Energieverluste bei Umwandlung von Power-to-Gas und zurück).
Die Schweiz muss, will sie weiterhin auf KKWs verzichten, jetzt mit der Planung von Gaskombikraftwerken beginnen. Diese sind relativ schnell gebaut, kostengünstig und sehr effizient als Strom- und Wärmelieferer. Aber es wird schwierig angesichts der mächtigen Cleantech-Lobby im Bundeshaus und in den Medien. Vermutlich wird es einen Strom-Lockdown brauchen für ein Umdenken.
-
Ein, zwei Atomkraftwerke der neuesten Generation und das Problem ist gelöst. Ganz ohne den Vasallenvertrag mit der EU(dSSR).
Das Problem ist aber, dass man hierfür etwas Weitsicht benötigt. Daran fehlt es (derzeit) aber in der Politik.
-
„Kernkraftwerke sind einfach notwendig, um unseren Energiebedarf zu befriedigen. Es führt kein Weg an ihnen vorbei.“
Ich dachte immer der Strom für die e-Bikes und e-Autos komme einfach aus der Steckdose? Sie erschüttern mein Weltbild!
Leider rechnet sich Kernkraft nie (man kann sie nicht mal versichern)…wer auf die Tafel der chemischen Elemente schaut weiss auch sofort wieso das so ist.
-
HERRJE ! NONEMOOL!!!
Herr Stöhlker! Lassen Sie endlich die äusseren Beurteilungen von Frauen! Es gibt keinen Text von Ihnen, wo Sie Männer ähnlich beurteilen. Ob Sie es nun gut und charmant meinten spielt keine Rolle. Lassen Sie es bleiben und bleiben Sie bei Ihrer Kernausage zur Kernenergie!
Zaperlot!-
Liebe Annie,
warum nennen Sie Ihren Namen nicht, wenn Sie Ihre Botschaft so wertvoll finden? Ich sage: Das gute Aussehen hat Doris Leuthard in ihrer ganzen Karriere wesentlich geholfen; deshalb muss es erwähnt werden. Als Provinzanwältin hätte sie es sonst nie geschafft, gewählt und den Anschein erweckt zu haben, sie diene dem Volk. Ich erinnere mich noch sehr gut, als ich zum Jahresbeginn ihrer Wahl in den Bundesrat als Erster schrieb, sie wolle Bundesrätin werden. Auslöser war ein grosses Interview von ihr, das sie der „SI“ gab. Natürlich fielen alle ihre Berater/-innen über mich her, das sei nicht wahr. Wenige Monate später liess sie sich in den Bundesrat wählen.
-
-
Da können wir doch froh sein, dass der Bund bei der Digitalisierung noch in der Steinzeit agiert. Sonst bräuchte die auch noch mehr Strom.
-
Jack of all trade,
Master of none! -
Ein Energieabkommen ist genauso Makulatur wie Schengen. Wenn es hart auf hart kommt, ist sich Jeder selbst der Nächste.
Die Rechnung ist geistig nicht so anspruchsvoll: AKWs abschalten und dafür die erzwungene Umstellung auf die zusätzlichen Stromverbraucher E-Autos und Wärmepumpen mit ein paar Windrädern und Solarpanels abdecken zu wollen, das geht nicht auf. Trotz der vielen Berechnungen diverser „Experten“. -
Wir sollen ein AKW bauen damit die Cryptos den wertvollen Strom für nichts verbraten können um ihre Coins zu schürfen?
Allein der Bitcoin verbratet schon so viel elektrische Energie wie die Schweiz.Die Cryptos sollten doch das nächste AKW bezahlen inkl. der Rückbau und Entsorgung.
Kernkraftwerke und Wasserkraftwerke werden die Schweiz in Zukunft mit Energie genügend beliefern, keine Sorge Herr Stöhlker.
Die überstürzte und unbrauchbare Energiestrategie 2050 von Doris war von Anfang an ein Flopp. Sie folgte einfach kopflos in der…
Nur KJS bringt es fertig, aus frierenden Texanern ein Argument für die Unterzeichnung des Rahmenabkommens zu schustern - wahrlich ein…