Der Bundesrat zeige „Rückgrat“, meint der Tages-Anzeiger. Er begehe einen „gefährlichen Fehler“, die NZZ. Wer kriegt Recht?
Die Mehrheit des Polit-Establishments ist auf Seiten des Tagis. Nur die SVP steigt gegen den Bundesrats-Entscheid von gestern auf die Barrikaden.
Grund: Bern will die Beizen weiter geschlossen lassen. Das wäre dann Monat drei in Folge. Ein ganzes Quartal.
Das trifft alle, vom Wirt auf dem Land bis zum Koch im Gourmet-Tempel. Ein Kronenhalle-Angestellter erhält trotz Kurzarbeit keine 4’000 Franken mehr.
Die anhaltende Schliessung erfolgt auf der Basis von Zahlen, die so tief sind wie nie.
Die Intensivplätze sind leer: noch 65 Prozent Belegung. Und Covid-Patienten hat es dort nicht mehr viele, die meisten haben andere Sorgen.
Entwarnung an allen Ecken und Enden, doch die Regierung sieht weiter Anlass für Panikmodus: die Mutationen, die dritte Welle, der R-Wert.
Wer recht hat, wird sich in ein paar Monaten, spätestens nächstes Jahr zeigen. Dann ist es für vieles zu spät.
Die Weichen werden jetzt gestellt. Sie zeigen in Richtung Planwirtschaft.
Soeben hat Bern den Kulturschaffenden ein bedingungsloses Grundeinkommen zugestanden.
Das erhoffte Schlaraffenland ist da.
Nichts tun, einfach kassieren. Man hat’s ja, heisst es dazu aus den Beamten- und Politstuben. Die Notenbank soll sonst halt noch etwas mehr ausschütten.
Das Grundeinkommen ohne irgendeine Gegenleistung bedeutet eine neue Dimension in der Covid-Bewältigung.
Es zeigt, wohin die Reise geht.
Nicht Einsatz, Innovation, Gestaltungsfreude und Mut zum Risiko werden belohnt. Sondern: faulenzen.
Wer hat recht?
Die Kulturleute würden antworten: Was können wir dafür, dass unsere Säle geschlossen sind?
Das stimmt, nur gibt es dafür bereits viel Support.
Kurzarbeits-Geld ohne Ende, zudem erhalten alle Firmen mit Kulturbezug, auch solche mit einem minimalen, 80 Prozent ihres Gewinns geschenkt.
Vom Staat. Vom Bürger. Vom Steuerzahler.
Niemand muss in der Kultur darben. Diese ist fast durchs Band staatlich, ihre Förderer und Unterstützer sitzen hoch hoch oben in der Politik.
Jacqueline Fehr, die Zürcher SP-Regierungsrätin aus Winterthur, wo Viktor Giacobbo ein Theater betreibt, hat das Grundeinkommen für Bühne und Studio durchgedrückt.
Sie kann nun in der Kulturszene punkten, während die Normalos – Beizer, Velomech, Boutiquen-Besitzer – darben.
Die neue Welt, sie sieht den Staat im Driving seat. Das Füllhorn wird ausgeleert über jenen, die einem nahestehen.
Zum staatlichen Versorgungspaket gehört das bedingungslose Grundeinkommen, das Impfbüchlein auf Mann, das Arbeiten zuhause.
Marktwirtschaft? Unternehmertum? Aufstehen am Morgen, um etwas zu bewegen?
Give me a Break, sind Ideen von gestern.
Heute ist Verteilung angesagt, im Gegenzug wird Kooperation eingefordert.
Jenen, die auf den grossen Geldbergen sitzen, also Multis, Fonds, Grossaktionären, solls recht sein.
Sie kommen dank Geld ohne Grenzen noch stärker auf ihre Rechnung.
So sind alle zufrieden – von links bis ins Top-Management.
Ausser die SVP. Die schäumt: Diktatur.
Nur hat die Rechtspartei in ihren Reihen Gewerbler, die sich mit ihrem Schicksal zunehmend abfinden.
Der Frosch, er ist bald warm gekocht.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Den Velomechs geht es super. Auch sonst stimmt vieles nicht in dem Artikel.
-
Wir steuern auf direktem Weg ins Desaster. Die linken Parteien sind die Rattenfänger von Hameln. Grundeinkommen, super, hoffentlich gibt es noch ein paar Dumme die arbeiten, unseren Wasserhahn reparieren, uns beim putzen helfen etc. Wir werden total manipuliert. Wir müssen aufwachen und handeln, sonst enden wir im Chaos und niemand soll glauben, die linken sind unsere Heilsbringer, nein sie sind teilweise unwissend Dämagogen und zerstören alles. Ich bin nicht nur rechtsgläubig, aber ich glaube an die rechtschaffenen Väter unseres Heimatlandes und denen sind wir handeln schuldig, sonst habe wir die Schweiz bald endgültig abgeschafft.
-
Warum darf die Kantine der Graubündner Kantonsverwaltung im erst kürzlich bezogenen millionenteuren Beamtensilo an der Salvatorenstrasse in Chur (nicht zu verwechseln mit dem auch erst kürzlich bezogenen millionenteuren Knast in Cazis/Tigniez GR) offenbleiben?. Es ist nicht einzusehen, weshalb eine Kantine der Kantonsverwaltung weniger ansteckend ist, als ein Restaurant für Nichtkantonsbeamte.
-
Der Bundesrat hilft aktiv mit, die Schweizerische Wirtschaft zu zerstören. Das ist und war immer der eigentliche Grund, mit der Plandemie – mittels allen erdenklichen und verlogenen Panik-Varianten – die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen.
-
Ein Bundesrat der SVP ist voll auf Linie von SP-CVP-BDP-Grüne. Es ist nicht Ueli Maurer.
-
-
Linke Bücklinge haben hier als Kommemtatoren noch nie auch nur ansatzweise den Versuch gemacht rationale Belege für die Gefährlichkeit des Covid Virus und die Notwendigkeit wegen dieses Virus die Demokratie ausser Kraft zu setzen und die Wirtschaft zu zerstören, zu bringen. Stattdessen meinen sie mit dümmlicher Ironie alles klar zu machen. Den Rest besorgen ja die v
bezahlten MSM für sie. -
Ich empfehle dem Nationalrat Köppel, dass er sich einsetzt um das Bundeshausrestaurant zu schliessen d.h. ihm den Kantinenstatus entziehen. Dann können sich die Parlamentarier wie allen anderen auch über Mittag mit einer kalten Lunchbox vergnügen.
-
Köppel plaudert viel, bewirkt aber nichts. Seine Weltwoche ist inzwischen ein wischiwaschi Blatt. Meinungen und Kommentare, statt gut recherchierte Fakten. Für jeden etwas. Neuerdings empfiehlt er in einem wirren Leitartikel die Bibel als Lesestoff. Den ganzen Kulturteil kann er sich sparen. Die Kunstschaffenden erhalten von den Linken, denen Köppel verdächtig um den Bart streicht, ohnehin schon mehr als genug Zuwendung. Stichwort Grundeinkommen für Kunstschaffende, nachdem das Volk das Grundeinkommen eben erst abgelehnt hat.
-
-
Ich kann nur soviel sagen wir haben einen erbärmlichen, mutlosen Bundesrat. Welche abkasieren und alles andere egal ist!
-
Willkommen im Club ausserhalb der Corona-Verschwörungs-Campagne:
Corona ist ein Stamm verschiedener Mikroben einer Art, die in Symbiose mit Fleischörpern existieren. Sie dienen zum einen, um die Überlebensfähigkeit der Organe zu stärken, und zum anderen nicht mehr überlebensfähige Körper im gewissen Sinne zu recyceln. Daher die immens vielen Viren im Schlachthöfen, was völlig normal ist. Als der Chemiker Luis Pasteur diese Mikroben entdeckte und sie fälschlicherweise als krankmachende Viren definierte, machten sich sämtliche Unterdrücker auf, sie zu benutzen als eine Geschäfts-Ideologie, was sehr ertragreich war und ist. Der dumme Patient macht’s möglich. Diese Erträge gingen in die Millionen und heute in die Milliarden von Dollars. Der bekannteste unter ihnen ist Bill Gates mit der WHO, und die Pharma-Industrien. Er und diese kriminellen Lobbys kahmen auf die Idee eine harmlose Mikrobe, im gegenwärtigen Falle Corona, als schwer krankmachenden Killer bekannt zu machen, die zum Tode führen, und das Geschäft mit Tests, Impfungen und Medikamenten blüht und gedeiht. Ihr Trumpf: jeder Mensch hat den Virus inne, sogar in Papayas, wenn es nach dem PCR-Test geht, der gar nicht vom zuständigen Amt als kompetent erklärt wurde. Tests sind das ideale Mittel schlechthin die ganze Welt zu täuschen, um dadurch den Unwissenden in Angst und Panik zu versetzen. Schon zur Zeit der „Spanischen Grippe“ hat man Viren benutzt, um sogar Kriege zu gewinnen. Millionen Soldaten hat man geimpft und Genesung versprochen. Doch binnen Tagen waren sie grösstenteils an Bleivergiftung verendet. Hinterher sagte man: „Was für eine gefährliche Grippe!“. Man kann davon ausgehen, dass Personen in Politik, Medizin und Medien einen finanziellen Vorteil direkt oder indirekt daraus erwirken, weil sie an einer Pandemie festhalten, die offensichtlich durch und durch verlogen ist. Das nennt man Korruption. Die Regierung schenkt unqualifizierten Virologen ihr Vertrauen, die nicht mal eine ordentliche Lizenz besitzen, aber qualifizierten Spezialisten dieses Gebietes werden als Verschwörungstheoretiker eiskalt abserviert.
-
Zur Umfrage wer hat recht ? – Niemand!
Den zensurierten Lügenmedien können wir nicht zustimmen.
Einer politischen Partei, egal welche (allesamt betreiben Umverteilungspolitik und kommunistische Planwirtschaft), können wir niemals zustimmen.An einer solchen Abstimmung können wir uns nicht beteiligen.
-
„Das Füllhorn wird ausgeleert über jenen, die einem nahestehen.“
Stimmt. Da gibt es eine Partei in der Schweiz, die sich unablässig für Milliardengeschenke an den ihnen Nahestehenden einsetzt.
Es ist nichts neues, dass der Staat ohne konkrete Gegenleistung, an eine bestimmte Berufsgruppe Geld verschenkt. Während die, welche für Nahrungsmittel sorgen, ständig aus der Staatskasse bedient werden, sind es nun in der Krise halt Leute, die sonst das Volk mit geistiger Nahrung versorgen. Dass Künstler nun geholfen wird, stört mich nicht, vorausgesetzt, es wird nicht zum Dauerzustand wie bei den Bauern. -
Bald kommt Impfpflicht und Impfzwang, das wird der „Great Reset“ sein.
Schauen sie sich EU Länder, USA, Canada und Schweiz an:
https://www.deagel.com/forecast -
Sitze gerade im Zug und höre als 40iger der Jugend zu. Ihr denkt alle nur über das sch… Geld nach und vergesst das Opfer von dieser Generation…. erste grosse Liebe, Openairs, Parties… F**,.. wer beklagt sich hier hier eigentlich wegen was.. und wer schweigt, trotz…? Ihr weltfremden Geldsäcke. Greets
-
Kultur ist das, was übrigbleibt, wenn der letzte Dollar ausgegeben ist.( Mark Twain )So gesehen, ist der Begriff “ Kulturschaffende“ schon eine Zumutung. Aber mal ehrlich: Diese Ausgaben sind eigentlich Peanuts, wenn man bedenkt, dass meines Wissens alleine die Stadt Bern das grössere Budget aufweist als der Staat Sudan. Die Alimentierung von immer breiteren Bevölkerungsschichten durch den Staat, hat für mich definitiv etwas Rauschhaftes und ich frage mich, wie weit die gefundenen, rekordhohen Mengen an Kokain ein Hinweis dafür sein könnten. Irgendwas ist jedenfalls faul im Staate Dänemark.
-
Der Sozialismus hat noch nie funktioniert. Wenn wir alle gleich arm und verwahrlost sein werden, werden wir es merken! DDR 2.0!! Wacht auf!
-
Wie wenn der Kapitalismus alle gleich reich gemacht hätte!
-
-
Der Wahnsinn hat kein Ende:
Verweilverbot in Düsseldorfer Altstadt: Länger stehen bleiben verboten
-
Das bedingungslose Grundeinkommen wird kommen. Ganz egal, wer „dagegen“ ist und ob es ein Ständemehr findet. Es wird in hochentwickelten Gesellschaften zuerst kommen und in anderen zuletzt. Dies nicht infolge plötzlicher Hinwendung zum Sozialismus, sondern als wohl unvermeidliche Folge der Robotik und KI. In mancher Hinsicht hat die Pandemie Entwicklungen bzw. Problembewusstsein nur beschleunigt.
-
Wenn Roboter endlich Steuern und Spzialleistungen abgeben müssten dann könnte man aus dieser Leistung und der Produktivitätsfortschritte ein BGE locker bezahlen. Möglich wären schlichte Lizenzabgaben zum legalen betreiben eines Roboters oder von Maschinen allgemein also wie beim Auto…
-
Sofern das Grundeinkommen nicht über das hinausgeht, um knapp, bei bescheidener Lebensweise, über die Runden zu kommen, sehe ich keine Nachteile, vor allem angesichts der zunehmenden Automatisierung. Die meisten wollen aber doch etwas Komfort, vielleicht sogar etwas Luxus und werden dafür arbeiten, sogar hart.
-
Dann müssten eigentlich die Roboter besteuert werden, denn sonst zahlen die
“normal“ arbeitenden Steuerzahler das Einkommen für die nicht arbeitenden “Grundeinkömmler“ (“Nichtstuer“) mittels immer höheren Steuern.
Eine andere Variante, ist, dass die “Notenbankler“ ihre “Gratiswährungen“
den “Grundeinkömmlern“ auf deren Konten buchen. Es kann ja nicht sein dass die Arbeitenden auch noch immer mehr Nichtstuer mitbezahlen müssen.
Die Folge wäre natürlich, dass die Gratiswährungen immer noch wertloser würden.
Die sogenannten “Kulturschaffenden“ werden irgendwann einsehen müssen, dass auch sie etwas produzieren müssen, wonach es tatsächlich Nachfrage gibt. Einfach ein bisschen Hobby betreiben, und dafür über einen Staat (verordnet) abkassieren, geht nicht. Einnahmen der Anderen umverteilen mit der Giesskanne darf es nicht geben. -
@Torpedo: Kultur- und geistlos!
-
-
Lasst mich mal überlegen: eigentlich haben wir diesen Shut-Down nur, weil sich gewisse Individuen nicht an Social-Distancing und Hygienemassnahmen halten können. Dafür (dagegen) gäbe es eigentlich einen Bussen-Katalog….
50 Mia Schulden weil der Staat nicht fähig ist, diejenigen zu bestrafen, die „s Näsli nöd chönd zuedecke“ und nicht fähig sind „Menscheaasammlige“ z vermiide…
Isches so? => es isch so….
Maskentragen ist eine Bildungsfrage – und wegen diesen 2-3 % Covidioten machen wir diese Schulden – right?
=> S O F O R T alles öffnen, die Idioten deftig bestrafen (ich meine nicht mit einer 50er Note!- evt. zu Sozialarbeit etc.) – aber wir sind ja ein liberaler Staat, hier darf jeder noch etwas mitdiskutieren, stänkern, ein wenig dagegen halten …. demonstrieren, pubertär täubele……-
Trag deine Armbinde selber.
-
…Winkelried der pubertäre Teubeler….
Auch Einbildung ist eine Bildung.
Lass Dich mal zwangsimpfen Du gebildeter “Freiheitskämpfer!“
Auch Du sollst erfahren, was in der Spritze drin ist! -
AUFWACHEN!!!!
-
Was hast Du geraucht? Selbstverantwortung ist gefragt: Jeder der sich schützen will soll das tun — kein Restaurantbesuch, keine Sportveranstaltungen besuchen, zu Hause bleiben, etc. Warum alle anderen büssen, die eh zu 98% gesund sind?!
-
Dummheit sollte strafbar sein, oder noch besser prä-diagnostisch aussortiert werden! 98% dummes Volk!
-
-
Linke wie Regierungsrätin Fehr waren schon immer gut im Verteilen des Geldes anderer Leute. Das hat Tradition. Nötigenfalls erfindet man neue Steuern oder schräubelt an der Progression. Und den sog. Kulturschaffenden Geld nachzuwerfen ist doch edel, Kultur ist doch edel, gut und schön. Wer da mitmacht, ist es genau so. Oder etwa nicht ?
-
Die Wutbürger gehen mir auf den Sack! Ich wünsche euch allen einen Herzinfarkt!
-
dein sack ist so leer wie dein hirn @ karli))
-
@ Carl Karli
Es gibt keine Wutbürger, aber es gibt demokratische Bürger die anderer Meinung sind, wie die diktatorische Politik.
Deshalb gibt es keinen Grund den Anderen einen Herzinfarkt zu wünschen.
Auch Die wünscht keiner einen Coronatod.Ein leben in Freiheit ist einem Leben im “Kerker“ vorzuziehen. Eine Garantie, oder eine Vollkaskoversicherung auf Leben wird es nie geben.
Es darf nicht sein, dass man mittels Viren und Angstmacherei versucht die Menschen in eine Diktatur zu zwingen, in der man sie dann gefangen halten will.
-
-
Berset veranstaltet unter dem Deckmantel der Volksgesundheit selektive Enteignung. Nicht zu verwechseln mit unternehmerischem Risiko. Die Enteigneten müssen entschädigt werden und alle müssen ihren Anteil leisten, angefangen bei den Beamten.
-
Wenn zwei das Gleiche tun, ist das nicht dasselbe. Deswegen: Der Restaurantbesitzer, der etwas mit Frau Berset hatte, soll nun endlich bei ihm entschuldigen.
-
Der Restaurantbesitzer, der die Frau von Berset gevögelt hat, soll sich nun endlich bei ihm entschuldigen.
-
berset ist doch nur eine traurige marionette…
wie merkel kurz draghi oder eu präsi))) von der leierdie befehle kommen von hinten und von oben)))
-
-
Das bedingungslose Grundeinkommen ist Kommunismus. Im Kommunismus gab es keine Arbeitslosigkeit offiziell. Viele bekamen am Morgen einen Besen und mussten den ganzen Tag den Platz wischen. und am nächsten Tag genau wieder. 90 % der Kulturschaffenden stehen politisch links. Das ist nun wirklich keine neue Aussage. Dass sich die linke Regierungsrätin Fehr für ihre Wähler so einsetzt ist wohl auch keine Ueberraschung. Die linken scheinen sich in dieser Gemengenlage durchzusetzen mit ihren sozialistischen Gedanken. Mach die Menschen von uns abhängig (resp. dem Staat)und diese Menschen wählen dann in Zukunft links. Das ist das ganze Konzept dahinter. Ich habe aufgehört die Coronaregelen einzuhalten, denn ich will nicht in einer sozialistischen Zukunft leben.
-
Am meisten Umsatz wird nicht mit Popmusik sondern mit Volksmusik gemacht.
-
Aus dem gleichen Grund verbrennen sich viele weiterhin die Hände im offenen Feuer. Macht ja Sinn.
-
-
Viele Linke und leider auch Mitte-Personen in der Schweiz leben in einer Blase, man hat z.T. den Eindruck die waren noch nie richtig im Ausland, d.h. auch ausserhalb von Westeuropa. Der von den Linken angestrebte Alimentier-Staat gibt es nur in Westeuropa, Skandinavien und Venezuela, Kuba. Dass der Steuerzahler Künstlern ein bedingungsloses Grundeinkommen zahlt, ist ebenfalls eine absurde Idee, sowas ist ausserhalb Westeuropa kein Thema. Die Bevölkerung der Schweiz müsste jetzt wirklich wachsam sein und auf die Hinterbeine stehen, die Sozialisten treiben ein perfides Spiel, es ist klar worum es geht. Dass der Tages Anzeiger auf dieser Seite steht, ist nun wirklich nichts Neues, erstaunt keineswegs. Ein weiterer Schritt in diese Richtung ist übrigens die von gewissen Kreisen angestrebte Bargeld-Abschaffung, für die grosse Mehrheit der Bevölkerung am Ende klar nachteilig (d.h. die Folgen davon). Viele merken manches leider erst, wenn es zu spät ist.
-
…und die vielen Millarden Sozialhilfe für die Agrarbranche i.e. Landwirtschaft sind natürlich alles andere als Staatsnah, man gewöhnt sich halt daran.
-
Viele Inländer sind eben perfekte Bildungsfrösche und zwar solche, die nicht zuerst langsam gar gekocht werden müssen. Sie drängeln sich darum, jetzt noch, bei doch schon recht heissem Wasser, in den brodelnden Topf springen zu dürfen. Vorher aber wollen sie, nein, nicht dem Ber Set an die Gurgel, sondern nach so langem kurzarbeitbedingtem Nichtstun, endlich mal in die Ferien, dort mit dem Geld um sich werfen und sich endlich mal so richtig erholen.
-
-
Interessanter Artikel:
-
In der Kulturszene arbeiten meist nur Linke und Grüne oder davon angehauchte die hartes Arbeiten nicht gewohnt sind.
Ich würde auch gerne an der Gitarre zupfen und dann ein wenig chillen und alles easy peasy… und noch eine rauchen… das ist eine Lebenseinstellung ja aber man muss diese versus anderen nicht auch noch subventionieren
-
Der Bundesrat und insbesondere Berset als Extrembeispiel erinnert in der Tat fatal an das ZK unter Honecker oder das Ceausescu-Regime.
Völlig abgehoben von der Realität, umgeben von inkompetenten Speichelleckern. Abgeschottet in einer Luxus-Blase. Während rund herum alles in Rekordzeit zusammen bricht.
Gleichzeitig eine Bevölkerung, welche nur noch mit Zynismus und latenter Wut auf die Geschehnisse blickt. Aber gleichzeitig überwiegend noch mit einer Mischung aus Drohungen, feigen Denunzianten, Brechstangen-Lügen-Propaganda und Geld (welches man kaum ausgeben kann) ruhig gestellt wird.
Das geht so lange gut, bis dann mal ein paar Tausend Leute beginnen, aktiv Widerstand zu leisten. Was bereits jetzt erkennbar ist. Dann bricht ein solches System sofort in sich zusammen, weil niemand bereits ist, zu dessen Verteidigung auch nur einen Finger zu rühren. Glaubt denn irgendwer, dass es in diesem Land auch nur 10 Polizisten oder Soldaten gäbe, die auf Befehl von Berset in die Menge feuern würden, wenn ein paar Zehntausend Menschen auf dem Bundesplatz erscheinen würden, um den Bundesrat zu stürzen? -
Auch ich muss unseren Bundesrat jetzt einmal verteidigen u. sogar loben – eigentlich hat er in der Corona-Angelegenheit bislang alles richtig gemacht !
Ja, Sie lesen recht – also zumindest im Sinne der Herren Bill Gates & Klaus Schwab. Gut, die haben Sie nicht gewählt, aber das schert selbige herzlich wenig.
Denn die müssen eigentlich mächtig zufrieden mit ihren Handlungsbevollmächtigen hierzulande wie in praktisch allen Ländern der (westlichen) Welt sein. Ok, Sie haben dafür auch ziemlich viel Geld ‚gespendet‘ u. recht fleissiges ’Lobbying’ betrieben.
Und sollte wirklich einmal Not am Manne sein, sprich das ganze Schmierentheater aufzufliegen drohen, wird einfach, wie die jüngere Geschichte zeigte, unserer ehrenhaften Bundesanwaltschaft nahegelegt, sämtliche potentiellen Beweismittel zu vernichten.
Womit auch der nächste Schritte nicht mehr weit entfernt war. Und siehe da, bereits wird laut über den Einsatz unserer Armee gegenüber sogenannt renitente (übersetzt: vernünftige, mit gesundem Menschenverstand ausgestatte) Kantone wie deren Menschen nachgedacht.
Das wird die entscheidende Schlacht werden, also im geistigen Sinne:
Denn alle Diktaturen in der Geschichte der Menschheit konnten sich nur entwickeln wie auch längere Zeit halten, weil:
a) zuerst der Grossteil ihrer Bevölkerung ungerührt (da oft satt u. selbstzufrieden, Verzeihung, liebe MitbürgerInnen) der anfänglichen Entwicklung von zwischen unbeteiligt bis zustimmend zusah, und später
b) die Diktatoren Polizei wie Armee gegen ihre mehrheitlich aufwachende Bevölkerung erfolgreich zum Einsatz brachten.
Und falls erstere sich weigern sollten, weil diese Gewalt ja auch gegen deren Familienangehörige wie Freunde ging, wurden Söldner aus dem Ausland geholt.
(weswegen man oft Polizeikräfte aus anderen Regionen eines Landes herankarrt, oder wie in der EU, die ja eine eigene Armee aufbauen will, was in Anbetracht der Demographie nicht möglich ist, gar kulturfremde, jedoch tatkräftige junge Männer auf den Kontinent bittet..).
Hierzulande, dank unseres Milizsystems scheint es mir jedoch nur eine Frage der Zeit, bis es sich die Mehrzahl der Polizeikräfte wie Armeeangehörigen anders überlegen, und man, sprich Soldat wie General, sich schliesslich gegen die Diktatoren wenden wird.
Daher kann ich nur wiederum erneut unseren Bundesrat für seine Ideen loben und ihm auf’s Wärmste nahelegen, unsere Armee sogar schnellstmöglichst einzusetzen.
Auch wenn darob das Blut vieler Unschuldiger fliessen dürfte, doch “Von Zeit zu Zeit muss der Baum der Freiheit mit dem Blut von Patrioten und Tyrannen gestärkt werden” (Thomas Jefferson, Dritter US-Präsident, 1743-1826).
-
Warum soll der Lockdown weitergeführt werden, wenn die Maßnahmen als unwissenschaftlich und schädlich angesehen werden (auch von der WHO) ? Top Stanford Wissenschaftlern John A. Ioannidis und Jay Battacharya haben das nachgewiesen. Warum wird der PCR-Test als Goldstandard gepriesen, obwohl der Erfinder Kary Mullis wortwörtlich sagte: „It doesnt tell you that you are sick.“? Corona ist nichts weiter als eine saisonale Grippe und die Überlebenschance liegt bei 99%. Bei Senioren (+80) und Menschen mit einer Vorerkrankungen liegt sie etwas tiefer (minimal). Warum muss es einen weltweiten Lockdown geben und Existenzen grundlos zerstören?
Der Lockdown ist und bleibt wirkungslos. Der Staat + BAG sollen endlich die Fakten akzeptieren und aufhören die Bewohner finanziell und psychisch zu zerstören. Es zeigt ganz klar, dass sie politisch und nicht wissenschaftlich handeln. Sie (Politiker) müssen sich ja keine sorgen machen und werden so oder so ihren (Verbrecher-)Lohn erhalten.
https://off-guardian.org/2020/10/05/pcr-inventor-it-doesnt-tell-you-that-you-are-sick/
-
wichtig ist: testen, testen, testen und vor allem impfen
-
Ich werde mich weder Testen noch Impfen lassen wenn ich das nicht will.
Mein Körper gehört mir und wer das nicht akzeptiert muss mit dem Äussersten rechnen, da gibt es keine Diskussionen.
-
Sie benützen den falschen Namen. Die echten Mutanten mit Langzeitschäden sitzen doch im Staatsfernsehen, in der Mainstream Presse, einige davon auch im Parlament und sogar im Bundesrat. Allesamt mit ziemlich übelriehenden Mutanden.
-
-
Klar, warum sich der linke Witzbold Baumann, der offenbar mit dem unsäglichen Humorfestival in Arosa, Hauptattraktion oft Ursus und Nadeschkin, unabhängig von der wirtschaftlichen und epidemischen Grosswetterlage, persönlich ganz gut lebt, zur Verfügung stellte, einen mutigen SVP Politiker, der es wagte, die BR Zwangsmassnahmen zu brandmarken (und dafürin den Sozialen Medien verdient gefeiert wird) als Komiker zu diffamieren.
-
Lieber Beizen-Kultur als Giaccobo aus Winterthur.
-
Was bitte ist denn das für ein Argument „es hat noch Platz auf der Intensivstation“?
Es hat auch Platz auf dem Friedhof aber ich will trotzdem nicht, dass Leute besoffen Auto fahren-
dann verbiete doch gleich das autofahren, du erbsenhirn…
mit beilagscheiben wie dir sind unsere menschenrechte in bester hand
-
-
Von diesen Kommunisten hab ich langsam genug. Noch mehr genug habe ich von den bürgerlichen Politikern, die gemäss Wahlentscheid der Schweizer die Mehrheit hätten, jedoch von den Roten und deren gleichgeschalteten roten Medien eins ums andere Mal ausgetrixt werden. Grundeinkommen für die Kunstschaffende, durchgedrückt unter Missbrauch des Coronanotverordnungsrechtes des Bundesrates. Dazu Unterzeichnung des UN Migrationspaktes und Ernennung einer Staatssekretärin für Migration trotz verfassungsmäsigem Auftrag des Stimmvolkes zur Begrenzung der Migration. Die rote Diktatur ist eine Folge der völligen Parallelisierung der bürgerlichen Parlamentarier, die nur noch für ihre eigenen persönlichen Interessen schauen und fürs Nichtsbewirken viel Geld kassieren. Ich werde als Kunstschaffender nun mein Grundeinkommen abholen. Aber wahrscheinlich krieg ich nichts, da ich weder links noch schwul bin noch Migrationshintergrund habe und leider nie vom Staat gelebt habe.
-
mmmhhh, ich denk Sie sind verwirrt… lustige Schreibe, ah bisserl abgehoben und wild durcheinander.
-
„..Kommunisten..“, „… links noch schwul bin noch Migrationshintergrund …“
Der Vollständigkeit halber:
Sind Sie ein Schwarzer, oder gar eine Frau? Oder doch nur ein ganz Normaler von rechts aussen?
-
-
35 Prozent leere Betten auf den Intensiv-Stationen: Da kann wirklich nur noch von Panikmodus der Politik-Verantwortlichen gesprochen werden! Die Rechnung dafür wird uns schon bald präsentiert und man darf gespannt sein darauf, wer das bezahlt …
-
Ich weiss es: Sie!
Und Ihr Nachbar, Ihre Mutter, Ihre Schwester, Ihre Kinder und Ihre Arbeitskollegen. Aufzählung nicht abschliessend! -
Die Pharma, die Tech-Industrie, die BAG-Mitarbeiter, der Polizist, der auf Demonstranten geht, usw. Tip an die Staatsanwaltschaft Basel: Die Vermögenswerte der PCR-Verkäuferin Roche jetzt sichern, damit bei einer Schuld die Vermögenswerte an Opfer in der Schweiz gehen.
-
-
Mittlerweile spricht leider niemand mehr darüber, dass der Bundesrat es versäumt hat, die erste oder die zweite Welle zu verhindern. Gemäss Epidemiengesetz hätten die Grenzen sofort geschlossen werden können. Er ist an der aktuellen Situation absolut verantwortlich, niemand sonst. Nun spielt er sich als Retter und vom Virus getriebener Helikoptermanager auf, der mittels Mikromanagement in all unsere Lebensbereiche mit Verboten eindringt. Um von seinem Dauerversagen abzulenken, werden grosszügige Geschenke in der ganzen Bevölkerung verteilt, um den Unmut zu unterdrücken. Bezahlen werden diesen Diebstahl am Volksvermögen unsere Kinder. Sie werden uns dereinst fragen, warum wir nichts unternommen haben, so wie wir kein Verständnis für die Tatenlosigkeit unserer Grosseltern vor bald 100 Jahren haben.
-
Wozu sollten denn die Grenzen geschlossen werden. Covid war von Anfang an ee Pkandemie mit falschen Zahlen und von der WHO diktierten Zwangsmassnahmen. Italien wurde von der WHO geschickt ausgesucht als angebliches Katastrophengebiet, obwohl die Angaben über überlastete Intensivstationen, naçhtliche Lastwagenkolonnen mit Särgen etc. alle gefaket waren, mit dem Ziel die Wektbevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen. Zum Glück gab es Länder die sich Tedros Diktat widersetzten, wie Weissrussland, Tansania und Schweden, und bewiesen, dass Corona ein gewöhnlicher Grippevirus ist.
-
Einem Schweizer Bürger kann nicht vorgeschrieben werden er darf die Grenze seines Staates nicht oder nur an bestimmten Stellen überqueren. Wir vergessen zunehmend die Hierarchie der Rechtsnormen und vermischen Gesetzes-, Verfassungs-, und Verordnungsrecht.
Die Anordnung einer Grenzschliessung aufgrund des Epidemiengesetzes ist nicht zulässig. -
Grenzen sofort schliessen?
Hätte man die Grenzen wirklich dicht gemacht, wären nun nach einem Jahr, unter Berücksichtigung des Selbstversorgungsgrades von rd. 40 %, 60 % der Bevölkerung verhungert. Die sonstigen wirtschaftlichen Schäden fielen dann nicht mehr ins Gewicht. Dagegen ist das Virus direkt harmlos.
Weil wir auf den internationalen Handel (leider) angewiesen sind, ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Virus bei uns angekommen ist. Die Geschwindigkeit der Ausbreitung kann dann nur mit unbeliebten Massnahmen gebremst werden. -
Und wo sind die Feiglinge – FDP, die Mitte – . Zusammen mit der SVP hätten sie immer noch die Mehrheit über die Linke. Aber auch sie hüllen sich in Schweigen und sind somit voll mit verantwortlich, dass alles aus dem Ruder läuft und wir uns zu einem Sozi-Staat hin bewegen.
Und bezahlen werden wir es alle. Das Einzige, was noch einigermassen den angerichteten Schaden begrenzen könnte, wäre ein rasches Auswechseln des gesamten BRs und eine Neubesetzung mit unverbrauchten und professionellen Politikern (z. B. auch als Übergangsregierung bis eine geordnete Neuwahl wieder möglich wäre). Denn wir befinden uns in einer echten politischen Notsituation, die ein besonderes Handeln rechtfertigen würde und zwar im Interesse der Bürger. -
Anfänglich wusste man ja nicht wirklich, ob es sich möglicherweise nicht um einen entwichenen Kampfstoff handelte. So gesehen wäre eine gewisse (vielleicht etwas übertriebene) Vorsicht schon verständlich gewesen. Jetzt aber scheint es wirklich um anderes zu gehen.
-
-
TX Group (u.a.Tagesanzeiger), Ringier, NZZ Group, SRF & co., uvm…Eidgenössische Version(en)der Pravda…
-
Wenn es Ihnen nicht gefällt, dann lesen Sie doch der Schweizerzeit, Zürcher Bote, Zürcher Bauer, Weltwochern, ASMZ, Schweizer Soldat, Die Idee, Extrablatt, SVP aktuell, Zürcher Unterländer, Schaffhauser Nachrichten, BaZ, Schweizer Monat usw. Sie sehen, es gibt viele Quellen wo du dir objektive orientiren kannnt !
-
Werter Herr Bachmann, die von mir genannten Publikationen lese ich auch nicht. Das sind im weitesten Sinne sog. CNN (Communist News Network) Ableger.
-
@Bruno Bachmann
Herr honmember konsumiert ausschliesslich die von Ihnen aufgezählten Medien. Der Vergleich einzelner Zeitungen mit der Pravda basiert auf primitivem Nachplappern.
-
-
Die Covid-Zahlen haben nun wieder begonnen leicht zu steigen, trotz Lock-Down. Höchst wahrscheinlich durch die Überhandnahme der englischen Mutation, das entspricht übrigens genau dem kommunizierten Szenario der Task-Force von Ende Januar.
Die Lage ist also heikel, wir sind also an einem Punkt an dem man die weitere Entwicklung abwarten sollte und eigentlich alle Öffnungen fehl am Platze sind.
Das ein einigermassen intelligenter Mensch – ich zähle mal LH dazu – das nicht miteinbezieht und vollkommen ignoriert ist vermutlich dem Liefernmüssen eines reisserischen Artikels geschuldet.-
Über Intelligenz kann man diskutieren, auch über verschiedene Sichtweisen. Selbst das Wissen kann selektiv sein, je nach den Zielen die verfolgt werden.
Ich bin seit März der Meinung, dass das Virus nur Mittel zum Zweck ist. Was genau dahinter steckt werden wir noch sehen.
Weshalb bin ich dieser Meinung?
Die Herangehensweise an die Problembewältigung, wo es um die Existenz eines Grossteils der Menschheit geht wäre ganz anders. Man würde sicher analysieren warum die einen überleben und andere sterben und eine Statistik führen bis zur Medikamenteneinnahmen und Lebensumständen. „An oder mit Covid“ ist keine Statistik sondern Manipulation! Man würde nicht ein unvalidierten PCR-Test, der nicht einmal eine Infektion feststellen kann und erst noch falsch ausgewertet und mit bekannten Falschpositiven Resultaten einsetzen. Ausser man hat andere Ziele als die Gesundheit der Menschen.
Natürlich würde man den Menschen erklären wie man das Immunsystem stärkt.
Man würde Medikamente für die Behandlung entwickeln und bekannte Wirkstoffe Prüfen und freigeben.
Die Menschen würden auf die Immunität getestet.
Man hätte die militärischen Notspitäler aktiviert um das Virus schon gar nicht nicht in die Heime und Spitäler zu bringen.
Haben Sie schon Bilder gesehen, wie die Menschen geschützt sind, die wirklich mit gefährlichen Viren zu tun haben?
Es gibt viele Informationsmöglichkeiten. Kurz und Übersichtlich: https://laufpass.com/corona/who-relativiert-pcr-test-ergebnisse/ -
vlad petrosian for president … oder als perfekter Bundesrat 🙁
-
@vlad petrosian
Was für ein Riesenbockmist. Entschuldigen Sie bitte die Ausdrucksweise. Sämtliche Indikatoren zeigen nach unten: Positivitätsrate, Einweisungen ins Spital und Todesfälle. Lediglich der R(ate)-Faktor springt hin und her. Das liegt aber vermutlich in der Natur der Sache begründet…
Mit Intelligenz hat ihr Beitrag leider gar nichts zu tun. Was hängen bleibt: Auch Dummheit und Ignoranz sind pandemisch!
-
Fast schon süss von Ihnen, dass Sie die Panikmache noch ernstnehmen.
Da passt am besten ein Märchen, das Ihnen hoffentlich gefallen wird: -
Welche Zahlen? Falsche R-Werte, Tote oder False-Positive Tests?
Dass Viren mutieren, ist eine Binsenwahrheit. Sieht man bei den jährlichen neuen Grippeimpfungen – die wären sonst nicht nötig. Und hinken immer einen Schritt hinter den Mutanten her. Also Lockdown Forever? Oder haben Sie einen Vorschlag, der noch was mit „Intelligenz“ zu tun hat? -
Abwarten….warten auf Godot
-
Nur weil man die Konklusion eines unberufenen Möchtegern Sich Selbst Darstellerer Glaskugel Interpretations Grüppchen als alleinige Wahrheit in Anspruch nimmt lieber Vlad is noch keine nachweisliche Intelligenz. Probieren Sie es nochmals… wie war das gerade in Oregon? Es müssen 2 Antworten richtig sein… Also beim zweiten Versuch besteht die Chance für die richtige Antwort…
-
vlad petrosian; Sie haben natürlich absolut recht. Es geht nur mit BLEIBEN SIE ZU HAUSE, FÜR IMMER. Wir können die Läden, Beizen, Firmen nie mehr öffnen, ist ja auch gar nicht nötig, in Zukunft muss halt sogar der Kaminfeger und Lastwagenfahrer im Homeoffice arbeiten. Mit etwas Improvisationskunst und gutem Willen geht das sicher.
-
„.. einigermassen intelligenter Mensch … das nicht miteinbezieht und vollkommen ignoriert, ist vermutlich dem Liefernmüssen eines reisserischen Artikels geschuldet.“
Im Prinzip haben Sie recht. Aber mit dem letzten Satz sehe ich das etwas anders. Hier geht es einzig um die politische Partei. Da darf das Gehirn gerne ausgeschaltet werden, wichtig ist nur die Sicherung und Neugewinnung von Wählerstimmen. Und sollen bildungsschwache Leute angesprochen werden, sind intellektuelle Artikel und Logik fehl am Platz. -
Wir haben doch diese „ominöse“ britische Mutation seit letztem Herbst im Land. Seitdem sinken die Zahlen kontinuierlich. Also kann diese Mutation nicht schlimm sein, eher umgekehrt.
-
-
An den Bundesräten lässt sich gut ablesen, wie drittklassig die Schweiz geworden ist. Wer von denen würde es in die Geschäftsleitung einer grösseren Firma schaffen? Vielleicht als Frauenförderer, also Bevorzugung von jung, weiblich, links, von nichts eine Ahnung (behütet), feige, faul, nur Mainstream – Moralismus statt Problemlösungs – Kompetenz.
-
Ja. Wobei nicht nur in der Schweiz. Könnten Sie sich eine Merkel, einen Spahn oder eine von der Leyen als CEO einer bedeutenden Firma vorstellen? Ich nicht. Von den EU-Bürokraten ganz zu schweigen. Es obliegt dem Wähler und Stimmbürger, intelligent auszuwählen und sich möglichst wenig von Massenmedien beeinflussen zu lassen, die natürlich ihre Agenda haben. Die Auswahl in der Politik könnte derzeit wahrlich besser sein, ist so. Nun folgt ja in Bern ein Heer von jungen Social Media-Politikern, Studium-Abbrechern (welche noch nie gearbeitet haben) u.ä. Mancher einfache Handwerker würde Vernünftigeres zustande bringen, davon bin ich überzeugt.
-
-
Wer als Huscheli in der Kronenhalle Angestellter*in ist macht das für seinen Lebenslauf und kaum der Kohle wegen und falls es wirklich so ist das so jemand keine Fr. 4000 Kurzarbeitsentschädigung „bekommt“, es gibt noch Lokale die anständig mit ihrem Personal umgehen.
-
Klar doch, die Kulturszene ist das Heimatort unserer Oberlinken. Das Beste Land weltweit wird von sozialistischen Selbstdarstellern zugrunde gerichtet. Alle jene die immer noch gebieterisch nach ihrem lieben BR lechzen, merken nicht einmal, dass diese Strolchen jeglichen Respekt gegenüber der Gesellschaft verloren hat. Diese werden kontinuierlich ins physische und psychische Abseits delegiert – ins Elend. Wie kann man da Gefallen haben?
What else, die Verursacher wird es nie mehr betreffen, sie kassieren ja fast 500’000 und bekommen noch eine lebenslängliche Rente nachgeworfen. Sie sind also auf der Sonnenseite in dieser nicht endenden Tragödie!
-
Das rechte ein Problem mit Kultur haben ist jetzt wirklich kein Geheimnis es sei den man huldigt einer Gesinnung von vorgestern, sie kennen halt nur die eine, aus bekannten Gründen.
-
So so im Opernhaus, der Tonhalle etc. soll es also nur „Oberlinke“ geben?
Auf Ihre kulturlose Barbarenwelt kann man doch gerne auch verzichten und solch oberflächlichen Stammtischplauderis wie Ihnen muss man definitiv keinen Respekt zollen!
-
-
Eine Mehrheit im Bundesrat agiert ganz offensichtlich im Sinne der Globalistischen „Great Reset“ Agenda.
Erst die Wirtschaft an die Wand fahren und danach als Lösung ultrasozialistische Rezepturen anbieten.
Das ist schlicht und einfach Verrat am eigenen Volk.In Italien machten in der 2. Januarwoche 50’000 Ristoranti einfach wieder auf. Sie haben sich im Internet koordiniert. Die Polizei war machtlos, es waren einfach zu viele.
Haben wir auch nur 1 Zeile dazu in den Leitmedien gelesen?Ziviler Ungehorsam ist das Gebot der Stunde.
Haben wir in der Schweiz auch den Mut, dem neuen Gessler den Schlapphut vom Kopf zu schiessen?
-
Wollen Sie wirklich eine Antwort auf die von Ihnen gestellte Frage?
Sie wird Ihnen vermutlich nicht gefallen, aber ich gebe sie Ihnen.Sie lautet: NEIN!!!
Es ist in der CH noch immer viel zu bequem, mit dem Strom zu schwimmen. Auch wenn man dabei von lauter toten Fischen umgeben ist…
-
-
Nau: „Coronavirus: Zahlen in Schweden sinken trotz offener Bars“
https://www.nau.ch/news/schweiz/coronavirus-zahlen-in-schweden-sinken-trotz-offener-bars-65865389Warum funktioniert funktioniert eine liberale Corona-Politik in Schweden und in der Schweiz nicht?
Gunther Kropp, Basel-
@Gunther Kropp, Basel
haben Sie die Primär-Quelle überprüft? Es tritt eine Legitimationswirkung für faschistoide Vorschläge ein, eine Erosion moralischer Prinzipien. Was kommt als nächstes? Bei Engpässen kein Intensivbett für Corona-Skeptiker? Es melden sich Menschen zu Wort i.S. Corona-Massnahmen-Auswirkungen die keine medizinische Ausbildung haben, die sich ihre Meriten aus den Gewinn bringenden Erlösen ihrer gewinnbringenden Beratungen und Lehrauftragen an Schweizer Unis usw. verdienen.
-
Aber ehrlich Herr Kropp – langweilen Sie uns doch nicht mit Meldungen vom 10. Januar!!!
Hier eine von gestern:
„Schweden verschärft seine Corona-Massnahmen
Angesichts einer drohenden dritten Infektionswelle verschärft Schweden seine Corona-Massnahmen. Cafés, Bars und Restaurants dürften ab dem 1. März nur noch bis 20.30 Uhr öffnen, sagte Ministerpräsident Stefan Löfven in Stockholm. Die Anzahl der Kunden in Geschäften und Fitnessstudios werde begrenzt. «Es besteht ein erhebliches Risiko einer sogenannten dritten Welle. Unser aller Handeln bestimmt, ob es dazu kommt», sagte Löfven.
Tags zuvor hatte das Gesundheitsministerium bereits das Tragen einer Mund-Nasen-Maske in öffentlichen Verkehrsmitteln und Räumen empfohlen, in denen nicht ausreichend Abstand eingehalten werden kann.
Die strikteren Beschränkungen sollten dazu beitragen, die Schulen so lange wie möglich offen zu lassen, erklärte Bildungsministerin Anna Ekström. «Schulen sollten das Letzte sein, was wir schliessen und das Erste, was wir öffnen.»“ -
Die Restaurants sollen von Geiern aufgekauft werden können. Auch dürfen sich die Menschen im Moment ja nicht treffen, sie könnten ja feststellen, dass die Mehrheit denkt, dass der Staat und viele Konzerne in die vollständige Kriminalität abgerutscht sind.
-
Weil die liberale Corona-Politik im hohen Norden vielleicht doch nicht so gut funktioniert?
https://www.nau.ch/news/europa/coronavirus-beizen-sollen-in-schweden-um-2030-uhr-schliessen-65877171
Gleiche Quelle, nur diesmal von heute und nicht von vor drei Wochen. Glauben, was man glauben will.
-
Nach den unzähligen Wikipedia Zitaten nun eine Quelle Namens nau.ch….alter des Artikels 3 Wochen, Aktualitätsgehalt 0.
Die Akte G.K. wird mit dem Vermerk „verhaltensauffälig, aber völlig harmlos“ geschlossen
-
@Elch Test
Nau: „Vom 1. März an gilt eine Sperrstunde ab 20.30 Uhr.“
https://www.nau.ch/news/europa/coronavirus-beizen-sollen-in-schweden-um-2030-uhr-schliessen-65877171Das zeigt doch die liberale Politik der Schweden, die Beizen müssen um 20.30 Uhr schliessen. In der Schweiz sind die Restaurants und Bars seit Monaten geschlossen.
-
Die Zeit: „Analyse: Corona-Pandemie lässt Schattenwirtschaft blühen“
https://www.zeit.de/news/2021-02/02/analyse-corona-pandemie-laesst-schattenwirtschaft-bluehen?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
@Fragezeichen
Man kann wohl davon ausgehen, dass Schwarzarbeit durch Corona noch lukrativer gemacht wurde. -
@Was interessiert mich das Geschwätz von vorgestern?
Die schwedische Wirtschaft hat durch die liberale Corona-Politik ein Jahr Vorsprung und die Beizen bleiben offen schliessen aber um 20.30 Uhr. In der Schweiz sind die seit Monaten geschlossen. -
@Illusionen platzen, so auch die der B Schweiz
Der grüne Oberbürgermeister Palmer, Tübingen sagte gestern bei Mayrit Illner, wenn die Lockdowns noch länger gehen, dann kollabieren die Kommunen. Das ist die Realität, die wohl von vielen nicht gesehen werden will.
Das Corona-Virus kann man nicht besiegen, das bleibt und verändert sich ständig. Der Mensch muss das akzeptieren und lernen sich ständig und unaufhörlich zu schützen: Masken tragen, Abstand halten, Hygiene, frische Luft.
-
-
Ich habe zu diesem ganzen Irrsinn nur einen Kommentar: Sofortiger Rücktritt des gesamten Bundesrates
-
Time to impeach Berset, Sommaruga, Parmelin + 4!
-
Es ist kein Problem der Schweiz und daher auch nicht dort lösbar!
-
-
Sie Hr Hässig, Sie könnten ein Studium in Biologie oder Medizin absolvieren (es gibt an Schweizer Hochschulen kein Alterslimite), dazu Mathematik & biomedizinische Statistik). Und wenn Sie fertig sind, lösen Sie das Problem. Die Leser sind gespannt auf dyn Vorschläge. Märssi.
-
Linke Bücklinge haben hier als Kommemtatoren noch nie auch nur ansatzweise den Versuch gemacht rationale Belege für die Gefährlichkeit des Covid Virus und die Notwendigkeit wegen dieses Virus die Demokratie ausser Kraft zu setzen und die Wirtschaft zu zerstören, zu bringen. Stattdessen meinen sie mit dümmlicher Ironie alles klar zu machen. Den Rest besorgen ja die v
bezahlten MSM für sie.
-
-
Der SVP beklagt in diesem Zusammenhang „Diktatur“. Aber in der Vergangenheit haben Hr. Dr. Blocher und Fr. Martullo-Blocher mehrfach ihre Bewunderung für Diktatur in China bekräftigt, oder ? Hat das Parteiprogramm schon wieder geändert ?
-
es geht hier doch schon lange nicht mehr um bünzli parteigrenzen @ bühler
wir (westzivilisation) werden gerade von der anglozionistischen kapitaldiktatur zu hirnfreien idioten transferiert oder besser, degradiert
aber lass gut sein robert, das ist mindestend eine nummer zu hoch für dich.
-
Kommt immer darauf an, wie der Wind steht.
Die angesprochene Partei hat am meisten Vertreter im Parlament, hat viele politische Präsidien inne und zeigt nun in der Krise ihr wahres Können. Wie aufgeregt Hühner ein unablässiges Gegackere oder Gemeckere von Ziegen, von lösungsorientiertem Handel weit und breit keine Spur. Die Regierungsunfähigkeit dieser Partei zeigt sich einmal mehr.
-
-
Es gibt längst funktionierende Alternativen zum Lockdown wie periodisches Massentesting mit Spucktests. Aber diese werden nicht einmal in Erwägung gezogen. Aus Absicht, Dummheit oder Faulheit, sei dahingestellt.
-
Die billigen und effizienten Spucktests müssen warten, bis die teuren und ineffizienten Nasenhöhltentests aufgebraucht sind. Wir werden bewirtschaftet!
-
Sie vergessen die wichtigste und richtigste Alternative:
wieder das Hirn einschalten und akzeptieren, dass Menschen krank werden und wie wir es sagen Grippe haben.
-
-
Fehlt noch das bedingungslose Grundeinkommen für „Medienschaffende“ – und das Ministerium für Wahrheit wird Wirklichkeit.
-
Traurig aber wahr… Nicht nur im Gefolge von Corona sind wir immer mehr in der Diktatur und Planwirtschaft, sondern schon längere Zeit in der Geldpolitik.
Berset übt sich als Gessler; Jordan, Powell, Lagarde und davor Draghi als Breschnew.
-
Bern hat auch noch das.
Ausfallentschädigungen
Kulturunternehmen
Kulturunternehmen können gemäss Covid-19-Kulturverordnung des Bundesrats Ausfallentschädigungen sowie Beiträge an Transformationsprojekte beantragen.
Sie können Ausfallentschädigungen für abgesagte oder verschobene Veranstaltungen und Projekte, Betriebsschliessungen sowie Kosten für die Umsetzung von Schutzmassnahmen beantragen. Es gilt das Subsidiaritätsprinzip: Vergütet werden 80 Prozent der ungedeckten Schäden, die nach Abzug anderer Entschädigungen (z.B. Kurzarbeit oder Corona Erwerbsersatz für Personen in arbeitgeberähnlicher Stellung) verbleiben. Insgesamt können von November 2020 bis Ende 2021 pro Kulturunternehmung maximal 500’000 Franken Ausfallentschädigung gesprochen werden.
Zusätzlich zu den Ausfallentschädigungen gibt es die Möglichkeit, Transformationsprojekte zu fördern. Diese sollen Kulturunternehmen bei der Publikumsrückgewinnung unterstützen oder ihnen ermöglichen, sich durch strukturelle Veränderungen den neuen, durch die Epidemie entstandenen Gegebenheiten anzupassen. Bei Transformationsprojekten können 80 Prozent der effektiven Projektkosten übernommen werden. Hier liegt der Höchstbetrag pro Kulturunternehmen bei CHF 300’000.
Ein Kulturunternehmen kann sowohl eine Ausfallentschädigung als auch einen Beitrag für ein Transformationsprojekt beantragen. Die Gesuchseingabe ist auf der Website des Kantons Bern möglich.
-
ist ja nichts Neues: die SP und andere denken das Geld liegt auf der Strasse resp. man kann es ja leicht von den Leuten hohlen die es haben….
Fokus völlig verloren und wir werden das noch sehr teuer bezahlen.-
geld liegt nicht auf strassen…es wird kreiert…@ accarsch
aktienkurse metallpreise energiepreise währungslinien_____________name it
bleiben sie bei ihren zahlen und vorgaben, dann kann in ihrem leblein
nichts mehr schiefgehen mr.buchprüferps.jekyll island….buchempfehlung
sie wurden vonkreiert
-
-
Man bekommt schon den Eindruck, dass gerade bei der Kultur nicht genau hingeschaut wird. Was hindert einen Maler am Malen, einen Bildhauer am Gestalten, einen Schriftsteller am Schreiben, einen Filmemacher am Drehen, eine Videokünstlerin am Produzieren (das meiste ist sowieso fürs Internet)? Letztlich ist wohl nur etwa die Hälfte der Kulturschaffenden wirklich von den Massnahmen (nicht von der Pandemie selbst) betroffen. Die Staatstreue und das fehlende Aufbegehren dieser Kreise sind bezeichnend und höchst beunruhigend. Staatskultur, dies neben den Staatsmedien!
-
Das trifft jetzt vor allem die unteren Einkommensschichten heisst sparen. Da stellt sich schnell einmal die Frage wo?
Die Kulturschaffenden sind jetzt versorgt naheliegend kann man da mit gutem gewissen sparen ein weiteres Feld für sparen eröffnet sich bei den Grossverlegern Tagi, 20 Min. und Ringier.
Braucht es die Ergüsse dieser Hysterie—Erzeugnisse noch?
Die werde innzwischen auch vom Staat auch mit den Steuergeldern der kleinen leute alimentiert.
Auch den Gewerkschaftsbeitrag kann man sparen die
waren alles ander als hilfreich für die gebeutelten.
Warum sollen die kleinen Leute noch die Links-Grüne
Kracke wählen?
Als Dankeschön für das offene drangsalieren eben dieser kleinen Leute, oder was? -
En System, welches nach Menschen nach „krank, ausser das Gegenteil ist bewiesen“ bzw. „sick, until proven otherwise“ einteilt, ist ein Todessystem.
Ein wichtiger Marker auf der Zeitlinie ist erreicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Todestrieb
Let them choose. https://www.youtube.com/watch?v=0A9HIWdeVwk
-
Weder für die Grenzschliessung noch für den Lockdown gab es eine genügende gesetzliche Grundlage. Die Tatsache, dass nun das Gastrogewerbe aufgrund eines pseudowissenschaftlichen R-Wertes (dieser hängt v.a. von der Anzahl der getesteten Personen ab) weiterhin vom Lockdown betroffen ist, ist schlichtweg unhaltbar. Zumal gesetzlich keine Kriterien festgelegt wurden, ab welchen Grenzwerten Gastrobetriebe wieder öffnen dürfen.
Darf ein Staat Existenzen ruinieren, um potenziell Leben zu retten? Meiner Meinung nach: nein. Grundsätzlich ist jeder für seine eigene Gesundheit und sein eigenes Leben verantwortlich! -
Ihr werdet in „Konkordanz“ zurücktreten, verlasst Euch drauf, wir agieren auf Hochtouren!!
https://stillerprotest.ch/ https://bittel.tv/ https://strickertv.locals.com/
https://corona-transition.org/ https://kenfm.de/reiner-fuellmich/
https://www.insidecorona.ch etc. -
Eine gefährliche Entwicklung…
-
Bei allem Verständnis für Entscheidungen, bei welchen man icht genau weiss, was sie auslösen. Der Unverständlichste ist, dass die Beizen am besten vorbereitet sind, da sie alle Glas oder Plexiglas-Abgrenzungen herstellen und kaufen mussten und nun diese nicht einsetzen können…
-
Erinnert Ihr Euch noch vor knapp einem Jahr, als es hiess, wir müssten etwa 2 Wochen durchhalten, denn „man müsse die Kurve flach halten“. Fast ein Jahr später wollen wir es immer noch nicht wahrhaben, dass wir (einmal mehr) von den Machtausübenden verarscht wurden. Haha 🙂 Es existiert überhaupt keine Übersterblichkeit verglichen mit vergangenen Jahren. Ebenfalls gibt’s keine Überbelegung der Spital-Betten. Wir glauben nur alles, was sie uns im Fernsehen erzählen. Wir sind zu doof, um zu verstehen, dass Zahlen manipuliert werden, dass immer kräftig getrickst wird, dass extrem finanzkräftige Interessengruppen und Korporationen demokratische Systeme untergraben können. Geld regiert die Welt, Leute. Es ist alles ein Business. Ein Spiel um Macht.
Der grosse Dichter Mark Twain soll gesagt haben „It’s easier to fool people than to convince them that they have been fooled.“ Das gilt auch für uns maskierte, gutgläubige Schweizer Schäfli.
Die Chirurgenmaske auf dem Gesicht schränkt übrigens unsere Sauerstoff-Zufuhr ein, das ausgeatmete CO2 atmen wir teilweise wieder ein. Zur Folge hat dies, dass unser Blut und somit unser Gehirn weniger mit Sauerstoff versorgt wird. Heisst, wir werden noch dümmer (und allenfalls depressiver). Was vielleicht auch besser ist, denn dann merken wir wenigstens nicht, wie lächerlich wir aussehen mit dem Scheiss-Ding.
-
Finde ich auch. Der Schmerz und die Konsequenzen eines Lockdown müssen irgend wann verglichen werden mit dem Zustand der herrscht ohne massive Unterstützung und doppeltem Fallschirm; dann wären die Lockdowns sehr schnell beendet und es würden sich wie bei jeder Krankheit diejenigen Schützen, welche echt gefährdet sind und/oder Angst haben. Mit dem vielen Geld würde man lieber das Gesundheitssystem entsprechend aufrüsten; aber man hatte ja keine Zeit dafür im letzten Sommer. Der Steuerzahler wird diesem Regime nicht ewig die Stange halten. Ich hoffe nur, der Frosch (also wir) springt noch rechtzeitig aus dem Topf!
-
Gekaufte Staatskomiker damals und heute:
Heinz Rühmann (Körpergrösse 1,65) profitierte als aufrechter Untertan vom Wohlwollen der Nazi-Prominenz. Victor Giacobbo (Körpergrösse 1,..?) profitiert als aufrechter Zirkusdirektor vom Wohlwollen des links-grünen Politfilzes. Sein Geschäftsmodell (Anti-SVP) trägt Früchte. -
Und ab Mitte Mai dürfen die geimpften Senioren dank Impfausweis dann als einzige wieder in die Cafés und Restaurants und ihre Gipfeli im Kafi Hag ‚tünkle’…?
Hoffen wir doch einfach , dass der Bundesrat am 22.3. vom Parlament impeached wird! -
„Nicht Einsatz, Innovation, Gestaltungsfreude und Mut zum Risiko werden belohnt. Sondern: faulenzen.“
Es gibt da draussen einen der sagt:
„Ich nehme dir alle Verantwortung ab. Grundversorgung für alle, du musst die keine Gedanken mehr machen! No worries! Aber es hat einen klitzekleinen Preis…“Ach wie gut dass niemand weiss…
Wenn „Paradies“ drauf steht, ist der Tod drin.
Grund: Die maximale Effizienz liegt in der Nichtexistenz.
https://de.wikipedia.org/wiki/TodestriebNur der Tod nimmt die alle Verantwortung ab.
Die Leute suchen wieder verstärkt danach.
-
Ach….. Lukas ! bleib bei deinen Banken und hör auf mit solchen leeren Geschwätz über Politik. Zusammenhalt wäre angebracht und ein wenig Ruhe im Kopf. Das Schiessen aus der Hüfte, das könnt Ihr nach der Krise wieder tun. Wenn Ihr wieder in Eure ja so heiligen „Beizen“ könnt.
-
wie man kotzen möchte, beim Gedanken wie diese Nullen, die den Mittelstand und den Wohlstand, den unsere Vorfahren hart erarbeitet haben, innert Monaten zerstören.
-
Zu Ihrem Vergleich mit der UdSSR, Herr Hässsig: Der frühere Präsident der Sowjetunion, Michail Gorbatschow soll sich einmal wie folgt über die Entwicklung in Europa geäussert haben, „er verstehe nicht, dass man in Europa aufbauen wolle, was in der Sowjetunion gescheitert sei.“ Und die jüngsten Entscheidungen in Bern zeigen: es ist nicht ein Virus, das uns Ungemach beschert, sondern unser Umgang damit. Und da wir uns auf einem Finanzportal befinden, noch eine Bemerkung zu unserem Finanzsystem: auch hier sind es nicht die Finanzen, das Geld, welche das Problem sind, sondern unser Umgang damit. Und was haben die drei Aufzählungen gemeinsam? Sie zeigen uns eine menschliche Schwäche: wir vermeiden es mit grosser Beharrlichkeit der Wahrheit in die Augen zu sehen. Stattdessen liebäugeln wir mit der gängigen Ausrede, es wird schon gut kommen, obwohl wir spüren, dass dem nicht so ist: unbeirrt gehen wir dem Schicksal entgegen. Vielleicht wird es auch bei uns die Trostlosigkeit eines staatlich bevormundeten Lebens in einem sozialistischen Ammensaat brauchen, bis die Menschen erwachen.
-
Diese SP-Politiker sind nicht Kommunisten, sondern in erster Linie Berufsbeamte und Helfershelfer der internationalen Grossunternehmen.
Warum sollen diese SP-Politiker ernsthaft den Kommunismus wollen, wenn sie im Kapitalismus als Berufsbeamte bereits heute höhere Löhne als Banker erhalten?
Diese SP-Politiker wollen den Mittelstand schwächen, indem sie ihm wirtschaftliche und politische Autonomie und die Fähigkeit, autonom zu existieren, reduzieren.
Das bedeutet die Dezimierung des Kapitals von Hunderttausenden von KMUs, deren ehemalige Eigentümer künftig als globale Lohnsklaven für große internationale Unternehmen arbeiten werden (von denen diese SP-Politiker Lobby-Gelder im großen Stil nehmen).
Natürlich belügen diese SP-Politiker den Mittelstand die ganze Zeit, indem sie vorgeben, dem Mittelstand z.B. mit dem bedingungslosen Grundeinkommen und anderen staatlichen Alimentierungen zu „helfen“. In Wirklichkeit geht es darum, bestehende Monopole und Ungleichheit zu zementieren, den Mittelstand zu versklaven und völlig abhängig von Bürokratie und internationalen Großkonzernen zu machen. -
Die zukunft liegt in asien. Bei uns sind die alten 68er an der macht, sie verschlafen die zukunft, und stülpen dem volk die sozialismus kappe über. Nicht so in asien, diese länder haben im schnitt viel jüngere menschen
Kommt noch hinzu, bedingungsloses grundeinkommen schmilzt zu nichts, wenn die inflation kommt.
Da werden die leute die gewinner sein, die unternehmerisch tätig sind. -
Selten eine so dämliche Überschrift gesehen…. Kann nur von jemandem kommen, der seit Generationen hier im Schlaraffenland lebt und sich eine Diktatur überhaupt nicht vorstellen kann. Einfach nur peinlich !
-
1. Der B Bundesrat ist ins C abgerutscht!
2. Jetzt zeigt sich, wer was von Wirtschaft versteht! Als langjähriger FDP-Wähler muss ich mich für die heutige FDP peinlichst schämen.
-
Soeben hat Bern den Kulturschaffenden ein bedingungsloses Grundeinkommen zugestanden.
Das erhoffte Schlaraffenland ist da.
Nichts tun, einfach kassieren. Man hat’s ja, heisst es dazu aus den Beamten- und Politstuben. Die Notenbank soll sonst noch halt noch etwas mehr ausschütten.
Nichts tun, einfach einkassieren!? Dumme Polemik und primitives nach unten treten, den Leistungslose Einkommen kriegen primär Erben aus steuerbefreiten Millionennachlässen. Um die 100 Milliarden an steuerbefreiten Nachlässen jedes Jahr wiederkehrend, hier in der Schweiz.
-
Das Land, in welchem Milch und Honig floss, schlachtet Milchkühe und entzieht den fleissigen Bienen ihr Revier. Übrig blieb das Warten auf Godot.
-
Das was unsere jetzt machen, nämlich irgendwelchen Betrieben Staatsgeldern hinterherwerfen, und hoffen, dass ist UdSSR! Mit Sicherheit aber nicht das BGE. Was ist denn die wirkliche Alternative zum BGE?
-
Seit ich den Sechser im Lotte hatte muss ich nicht mehr arbeiten und bin trotzdem aktiver und produktiver als zuvor. Von faulenzen kann also keine Rede sein – allerdings von sinnlosen Aktivismus im Bullshitjob auch nicht. Ich muss nicht mehr pendeln, produziere weniger Abfall und bin auch sonst zufriedener. Ich muss mir auch keine Sorgen machen über Work-Life Balance und teure Kurse buchen: Ich habe Work-Life Harmonie erreicht.
Erzähl mir also nicht, ein GBI sei zwingend schlecht und des Teufels. -
Die komplette Schweizer Gastronomie, mindestens aber die Gastroszene in Bundesbern, sollte allen Bundesräten und BGA-Köpfen ab dem Tag, an dem wieder geöffnet wird, die Bedienung verwehren.
-
Bern hat alles Richtig gemacht. Es gilt nun einfach noch 2-3 Monate auf die Zähne zu beissen und durchzuhalten. Ich muss sagen, dass ich 2-3 Beizenkonkurse (welche eh defizitär waren = Strukturbereinigung) in Kauf nehme, wenn dadurch auch nur ein Menschenleben gerettet wird.
Empfehlung: Die Leute die da lauthals rumschreien und das alte Leben zurück wollen, sollen sich impfen lassen!
Bundesrat…gestern alles richtig gemacht. Merci.
-
Wetten, dass die ‚Kulturschaffenden‘ nach der Krise 1000 Grûnde findwn,um ihr bedingungsloses Grundeinkommen weiter zu fordern?
Üble Sache, Maloney!
-
Dilemma
Die Rechtspartei, bekannt fürs Zwängeln,
ist halt schon wieder arg am Drängeln
mit Zuspruch anderer Parteien,
die sich darob auch selbst kasteien,
und mit Support von manchem Beizer,
der kochen will für jeden Schweizer
und ihn bedienen will am Tische
im Innern gleich wie an der Frische.Doch wünscht noch lang nicht jeder Schweizer,
genauso wie nicht jeder Beizer,
und auch nicht jeder der Kantone,
dass man den Bundesrat entthrone
und über seinen Kopf regiere
und den Expertenrat negiere,
zu gross sei die potentielle
Gefahr von einer dritten Welle.Zu laut lärmt doch das Kakofon,
wo bleibt der König Salomon? -
Es ist bezeichnend für die (überaus linke) Kulturszene, dass es unsere „kreativen“ Künstler nicht fertig bringen, auch nur einen Funken Innovation zu zünden.
Man macht lieber einen auf armen toten Mann, der ja rein gar nichts mehr verdienen kann. Wo sind die Online Konzerte? Wo sind die die Auftritte in den bestehenden Medien? Wo sind neue Medien, Absatzkanäle etc?
Und wenn schon die Kreativität fehlt, wieso setzen sie ihren ach so sozialen linken Geist nicht für humanitäre Projekte ein?
Richtig, die Künstler mussten nie wirklich arbeiten und sibd dadurch fett und träge geworden. Und schon hängen sie vollends am Staatstropf.
Die Genossen sind aber zu beschäftigt, die Subventionen an die hart arbeitenden Bauern zu kritisieren und das Geld Anderer auszugeben.-
Wieso wird meim Kommentar, welcher nachweislich als 1. Kommentar abgegeben wurde, erst 24h später und ganz unten publiziert? Während 13 (scheinbar willkürlich ausgewählte) Kommentare bereits seit gestern morgen online sind? Das ist Zensur feinster Güte – Ein Kropp und co ethalten so schon dutzende Likes, ihre Kommentare werden in die top 3 gespült.
Gestern wieder 4 Artikel gebracht, aber keine Zeit die Kommentare durchzusehen? Es wird immer trauriger hier
-
Eine Mehrheit im Bundesrat agiert ganz offensichtlich im Sinne der Globalistischen "Great Reset" Agenda. Erst die Wirtschaft an die Wand…
Ich habe zu diesem ganzen Irrsinn nur einen Kommentar: Sofortiger Rücktritt des gesamten Bundesrates
Traurig aber wahr... Nicht nur im Gefolge von Corona sind wir immer mehr in der Diktatur und Planwirtschaft, sondern schon…