Wer übernimmt die Verantwortung für die vielen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die seit einem Jahr nicht mehr arbeiten können? Die Event-, Reise- und Fitnessbranchen sowie das Gastgewerbe haben faktisch ein Arbeitsverbot auferlegt bekommen. Wer trotzdem arbeitet wird gebüsst.
Staatsgelder wurden frei gegeben, doch angekommen ist es bei den Betroffenen noch lange nicht. Das ist aber auch nicht das, was die Unternehmer wollen. Was sie wollen ist, endlich wieder arbeiten können.
Viele KMU stellen sich deshalb die Frage: Wie soll es weitergehen? An wen kann ich mich wenden?
Von ihren Verbänden und den Behörden fühlen sie sich alleine gelassen. Unternehmer sind im März letzten Jahres zu uns gekommen, weil sie sagten, dass sie sich im Stich gelassen fühlen.
Die Menschen wollen wieder Zuversicht. Viele Unternehmen schauen vorwärts und setzen ihre Ideen, wie sie dank Digitalisierung von Prozessen trotzdem weiter geschäften können, auch um.
Allerdings ist nicht jede Branche digital-affin. Während etwa der Detailhandel relativ einfach einen Online-Shop einrichten kann, ist dies für die Fitness- und Reisebranche kaum möglich.
Oder auch in der Gastrobranche kann das Erlebnis nicht digitalisiert werden. Zur Rückkehr zu Freude am Leben gehört ein feines Essen mit Familie und Freunden in einem Restaurant.
Was für Knowhow ist zur Zeit am meisten gefragt? Erkennbar sind da zwei Bereiche.
Einerseits sind gerade produzierende Unternehmen von unterbrochenen Lieferketten betroffen. Sie benötigen Zugang zu neuen Lieferanten, um die Lücken in den Supply Chains schliessen zu können.
Bisher konnte man einfach auf Wirtschaftsanlässen oder Fachmessen solche Kontakte knüpfen. Dies geht jetzt nicht mehr.
Aber es können sich auf andere Weise zum Teil ganz neue Beziehungen entwickeln. Plötzlich lernt man Betriebe in der Nachbarschaft besser kennen und entdeckt überraschende Kooperationsmöglichkeiten.
Wer jetzt die Zeit nutzt, um sich in der näheren Region nach neuen Partnern umzuschauen, findet so womöglich die Basis für viele kreative Geschäftsideen.
Anderseits herrscht grosse Unklarheit in der Kommunikation seitens Behörden. Hier besteht ein grosser Bedarf an Informationen, doch häufig ist ein Kontakt zu den Verantwortlichen schwierig.
Es hilft das Vermitteln von Kontakten und Weiterempfehlungen durch Verantwortliche, mit branchenübergreifenden Netzwerken, so wie wir sie vom Kummli Netzwerk leisten können.
Wir spüren, dass ein grosses Bedürfnis herrscht, sich mit Menschen persönlich auszutauschen. Das hat bei uns eine grosse Nachfrage ausgelöst, gezielt Kontakte zu Entscheidungsträgern und Firmen zu vermitteln. Aufgrund dieser Nachfrage arbeiten wir an der Entwicklung eines weiteren Geschäftsbereichs.
Eine grosse Sorge bleibt. Den Schuldenhaufen, den ich meinen Kindern überlassen muss, und die psychische und gesundheitliche Verfassung der Menschen sowie das schwindende Vertrauen in die Regierung bereiten mir grosse Sorgen.
Ist der Bundesrat bereit, diese Verantwortung zu übernehmen? Die zunehmende Gewalt, der Anstieg der Arbeitslosenquote, die Zunahme von Sozialfällen und gesellschaftliche Spannungen: Wie geht Bern damit um?
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Die beliebtesten Kommentare
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Schon der Titel des Artikels wirkt auf mich aus der Feder einer Frau, die vor gerade mal 2 Jahren das Geschäft ihres Vaters übernommen hat, gerade mal für eine Assistentin verantwortlich ist und sich dennoch CEO nennen lässt, mehr als zynisch. Wenn ich dann den Text lese, vollgepackt mit Plattitüden, bin ich etwas an meine Zeit als junger Banker erinnert. Ich glaubte damals auch, zu wissen, wie die Geschäftswelt zu funktionieren hat und habe gestandenen Unternehmern Ratschläge erteilt. Zum Glück konnte ich mich weiterentwickeln, und ich wünsche der Autorin, dass ihr das auch gelingen möge. Sie hat auf dieser Plattform nun zwar etwas Aufmerksamkeit erhalten, positiv in Szene zu setzen vermochte sie mit ihrem Artikel aber nicht.
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Grüezi. In die Einleitung zum Text ist der Name der Autorin mit „Rütti“ angegeben; im Portrait in der Kolonne rechts als „Rütlt“. Welches ist richtig ? Oder ist es ganz anderscht ?
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Trotzdem ist etwas faul. Man globalisiert während 20 Jahren auf Teufel komm raus und stellt das Ganze System in ein paar Monaten ab. Die CH Regierung hat im Bereich Risk Management komplett versagt. In der Privatwirtschaft würden alle entlassen. Das gilt auch für alle anderen Regierungen dieser Welt.
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Ich glaube, was hier palavert wird ist jedem Unternehmen bekannt. Das Hauptproblem des KMU Werkplatzes CH ist die komplette Überregulierung und die steuerliche Abstrafung des Unternehmers durch Mehrfachbesteuerung und mehrfach Belastung auf Ebene Sozialabgaben. Jeder obere Beamte verdient heute unter dem Strich mehr als ein Unternehmer. Wenn man die bezahlten Ferien und die Arbeitszeit noch mitberücksichtigt, wird es noch frappanter. Und all das ohne Risiko und mit Kündigungsschutz.
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Leider geht es hier nur um Eigenwerbung. Hoffentlich hat Lukas Hässig dafür Geld verlangt, dann hilft es wenigstens LH.
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„Sie vermeiden in ihrer beruflichen Tätigkeit als Journalistinnen und Journalisten jede Form von kommerzieller Werbung und akzeptieren keinerlei Bedingungen von seiten der Inserentinnen und Inserenten.“ Art. 10 des gut versteckten Journalistenkodex des Presserats – ja so sind unsere halt 😉
https://presserat.ch/journalistenkodex/erklaerung/ -
Geschätze Frau Rütti-Kummli, wo und wie haben Sie bis jetzt gearbeitet ? Haben Sie Ideen über Kasseschwierigkeiten ? Wissen Sie was geschieht nach einer 30-40.% Umsatzumbruch ?
Sicher kein Rückkehr zu Freude am Leben !
Als Tellerwäscher für drei Monaten würde ich Ihnen einstellen, Lohn Chf 3500.–
Dann werde ich sehen, ob es Platz für eine Weiterempfehlung als Pitzfrau bleibt.-
Guten Tag, Herr Martell ? Kennen Sie die Kasseschwierigkeiten ? Haben Sie Erfahrung mit Kasseschwierigkeiten ? Bitte erzählen Sie den Formumsteilnehmern davon ! Vielen Dank !
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„Viele KMU stellen sich deshalb die Frage: Wie soll es weitergehen? An wen kann ich mich wenden?“ Sicher nicht an die Frau Rütti-Kummli! Ich habe noch selten einen Artikel mit so vielen Platitüden gelesen, und die einzige für mich erkennbare Aussage ist: Es gibt ein Kummli-Netzwerk (das ich trotz über 40-jähriger exekutiver Geschäftstätigkeit in der Schweiz bisher noch nicht kannte….) An Apéro-Buffets, mit dem Mund voller Finger Food und enthemmt durch ein paar Gläsli Weisswein, werden keine Probleme pandemischer Dimension gelöst. Die Leute, die diese Netzwerke und deren Anlässe nötig haben, fischen eh im Trüben und spielen in den Regionalligen der Wirtschaft. Wer wirklich etwas bewegen kann, kennt seine Mitbeweger zur Zielerreichung längst und braucht keine Kummli-Events…
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Wow Volltreffer – Gefällt mir und Denke genauso
Gruss aus der Lombardei
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Vom BR ist schon mal nichts zu erwarten und wenn, dann höchstens neue Schikanen!
Und neue Netzwerke und eventuell daraus entstehende neue Geschäftsideen sind meistens mit Investitionen verbunden, die nun einfach nicht mehr vorhanden sind. Und noch mehr Schulden? Nein danke, denn das bedeutet noch mehr Schikanen. -
Merate: Treffend geschrieben!
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Unterirdisch der Artikel und Autorin.
Michelle Rütti-Kummli ist selbst Politikerin, kandidierte im Herbst erfolglos für den Nationalrat, zudem ist sie Mitglied der Geschäftsleitung der kantonalen SVP.
Noch Fragen?
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Es war auch schon besser, aber nicht jetzt, die anderen sollen endlich daran arbeiten, wie hatten es fast, die grosse, warme Sonne scheint, weisser Schnee fällt meistens von oben, auch durchsichtiger Regen ist meistens nass, wenn er zumindest feucht ist und usw. bla bla – kein Wunder, dass es mit uns endlich aufwwärts geht, bei all diesen Intellektuellen, gäll.
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Erinnert mich an den Witz:
„Mama, Mama ich will nicht nach Amerika !“
„Sei ruhig, Kind, und schwimm weiter !“ -
Wichtig ist jetzt:
Selbsterkenntnis und damit Selbstermächtigung!Vom versicherten Lizenznehmer zum privaten Unternehmen!
Wer finanziert und versichert gibt die Regeln vor.
Und diese Regeln sind u.A. die „Massnahmen“.Na also, ihr wisst doch was zu tun ist.
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stöhlker geiger kummli …mal schauen welche nexte null sich hier bei hässig verwirklichen darf.
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die frau will uns sagen…
alles halb so wild, richtet euch wieder auf und verschuldet euch noch mehr
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Was lesen wir aus dem Werbeartikel? Wenn KMUs Phrasen brauchen unbedingt zu „Kummli Netzwerk“, wennn sie Lösungen suchen das Netzwerk meiden!
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Immerhin ist bei der guten Frau Kummli bei den Referenten auch noch Pierin Vincenz aufgeführt. Da kann ja nix schiefgehen.
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Dass die Autorin zu kreativen Lösungen auffordert ist durchaus lobenswert.
Und dass die Event- und Mobilitätsbranche durch die Kontakteinschränkungen weltweit – nicht nur in der Schweiz – am meisten leidet ist allen klar. Auch die Restaurateure so sie nicht andere Lösungen anbieten.
Niemand will Stillstand. Aber den Sieg über die Pandemie können wir nur meistern, wenn sich alle an die Empfehlungen und Vorschriften halten und auch impfen lassen.Dieser Zustand dauert nicht ewig und ist auch nicht gewollt aus Bosheit wie dieser Artikel hier unterschwellig suggeriert.
Statt die Schuldigen für die Pandemie ständig bei den Regierungen zu verorten und entsprechend Volks-Aufhetze zu betreiben geht es doch darum, zu akzeptieren, dass das Virus NICHT eine bösartige Verschwörungsmacht ist, sondern ein Naturphänomen, das niemand will und alle dankbar sind, wenn es endlich vorbei ist. Weltweit.
Im übrigen hat niemand ein totales Beschäftigungsverbot ausgesprochen, sondern eine Einschränkung der Kontaktmöglichkeiten.
Daher haben z.B. viele Restaurateure kreative Lösungen gesucht und auf Take-away und Home Service Angebote gewechselt. Selbst die im sog. oberen Preissegment.
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Lieber Betroffener
Lesen Sie doch bitte mal andere Aussagen von Fachleuten, die ein ganzes Leben mit dieser Thematik verbracht haben (z.T. als Leiter von Forschungsinstituten zum Thema). Kleiner Tipp, in der Zeitung sind sie nicht zu finden.
Erst dann können Sie nachvollziehen, warum immer mehr Menschen sich der Diktatur wiedersetzen. Mit Volksverhetzung hat das nichts zu tun, sondern mit selber Denken und gesundem Menschenverstand. -
@Betroffener: Aber den Sieg über die Pandemie können wir nur meistern, wenn sich alle an die Empfehlungen und Vorschriften halten und auch impfen lassen….Statistisch betrachtet kann man eine Plandemie nie besiegen. Haben wir jemals die stink- normale Grippe besiegt??
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„Aber den Sieg über die Pandemie können wir nur meistern, wenn sich alle an die Empfehlungen und Vorschriften halten und auch impfen lassen.“ Meinen Sie? Wachen Sie lieber heute auf… Ihre Enttäuschung wird sonst riesengross sein.
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Ich vermisse die Artikel der intelligenten Frau Isabel Villalón!
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madam villalon ist in jedem bezug eine granate im gegensatz zu dieser schreibwandelden schlaftablette auf hässigs nachttisch
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Ich bin froh, dass sie schweigt.
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Oh jeh, damit wird sich nichts aber gar nichts ändern. Wer nicht den Mut hat die Situation und die Ursachen zu benennen und nur etwas Kosmetik anbietet, sollte schweigen.
Eine fake Pandemie gefolgt von Massnahmen, die die meisten Menschen in irgend einer Form in Mitleidenschaft reissen.
Es ist erstaunlich, dass verhältnismässig wenige Menschen überhaupt verstehen und begreifen wollen, dass ihr bisheriges „behütetes“ Leben vorbei ist. Wer weiter den Massenmedien, dem Fernsehen, dem Finanzsystem und den Politikern vertraut, wird bald brutal erwachen.-
@ Widerstand ist Pflicht
Sie sind ein Tapferer und hoffen, dass das Virus durch Ihren Widerstand besiegt werde.
Da überschätzen Sie sich und unterschätzen gleichzeitig das Virus.
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Na ja, es gibt da noch den folgende Witz zu Tablets. Der etwas faule Ehemann reagiert auf Fragen seiner analogen Frau oft mit der Bemerkung, sie solle doch das Tablet nehmen und die Antwort googeln. Der selbe Ehemann sitzt auf der Toilette und merkt erst nach gemachtem Geschäft dass das Toilettenpapier alle ist, worauf hin er seine Gattin bittet,ihm doch welches zu reichen. Die aber reicht ihm ein Tablet rein mit der Bemerkung, dass er bestimmt eine Lösung zu seinem Problem googeln könne. Passt irgendwie zum Home Office.
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Eine grosse Sorge bleibt. Den Schuldenhaufen, den ich meinen Kindern überlassen muss, und die psychische und gesundheitliche Verfassung der Menschen sowie das schwindende Vertrauen in die Regierung bereiten mir grosse Sorgen…. Seltsame Sicht von Staat, Gesellschaft, Individuum aber wer sich einen Staat wie einen privaten Haushalt a la Neoliberal vorstellt sollte sich nach Alternativen in der Ausbildung umsehen.
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Liebe Kummlis. Das web vergisst nie – vergessen Sie das nie … Quak.
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Mehr als ,,Gesundbeterei“ kann man da nicht herauslesen-
längst bekannte, dürfte HSG ,,Handschrift“ sein
nur marginal getarnte Werbung.
Jetzt kriechen sie aus den Löchern, die „Berater” wittern das Geschäft ihres Lebens.
Ja ja Bern und vor allem die Epidemiologen.
So langsam dämmert es offenbar diesen Helden was Sie angerichtet haben.
Das dürfte sich in naher Zukunft beschleunigen.
Der angerichtete Sozial-Ökonomische Schaden ist massiv
das müsste auch einem halbgaren Epidemiologen so langsam leuchten.
Mit verhältnismässigen Vorsichtsmassnahmen und dem gezielten
Schutz der Risikogruppen, hätte es diesen Kollateralschaden nicht gegeben.
Es gab gleich zu Beginn auch besonnen nüchterne Fachleute die haben mit rationalen, klaren Argumenten gewarnt.
Die wurden wüst und mit arrogantem Gehabe niedergeschrien.
Die Panickdrescher waren die Sieger der ersten Runde.
Die werden sehr wahrscheinlich demnächst von den Bildschirmen verschwinden, die mit den Büchergestellen
im Rücken, grosse Kotze verbreitet haben.
Das mit den Mutanten hoffentlich das letzte
Rückzugsgefecht vor dem verduften durch die Hintertüre.
Kommt davon mit nicht gelesener Bücherwand zu Protzen.
Wenn die all das gelesen und verstanden, eben hätten
dann hätten die vermutlich (entlastende Vermutung.) nicht soooooo so viel Scheisse angerichtet -
Nun bringt dieser Artikel, nach meiner Meinung nichts, was für einen KMU Unternehmer nicht schon vor COVID seine Gültigkeit hatte. Ich erkenne bei dieser (Gesprächs-) Dienstleistung weder den Inhalt, die Funktion noch den Kundennutzen?
Wer in den letzten Jahren nicht in die Digitalisierung investiert hat, schlief wahrscheinlich in den letzten Jahren und hat die Zeichen der Zeit schon lange verpasst, dieses Manko löst auch kein „Kamingespräch“.
Wer seine Kontakte nach wie vor nur über Physische Kontakte an Fachmessen, Wirtschaftsforen etc. sucht, hat wahrscheinlich zu viel Zeit oder die Zeichen der Zeit verpasst und kriegt nun in der Pandemie die Rechnung serviert.
Wer seine Produkte und Dienstleistungen nicht laufend einem Innovationscheck unterzieht, wird früher oder später von der Konkurrenz überholt. Auch dies war immer so, hat sich mit dem Internet beschleunigt, hat aber mit COVID nun gar nichts zu tun.
Als KMU Unternehmer im Export hilft mir auch die Klage über unterbrochene Supply Chains nichts, die sich in der Pandemie Zeit, genau betrachtet auf verlängerte und verteuerte Transportwege reduzieren. Hier helfen auch keine Gespräche, sondern schlichtweg genügend Zaster damit entsprechende Lagerkapazitäten aufgebaut werden können um längere Lieferzeiten zu überbrücken. Auch dies hat mit der Pandemie wenig zu tun. Ich brauche nur 2-Wochen zurückzublicken, als Teile von Deutschland im Schnee versanken da waren viele Supply Chains auch unterbrochen. Solche Ereignisse gehören in die Risikoplanung eines Unternehmens auch ohne COVID.
Das die Gastro-, Tourismusbranche und Event Organisatoren von den Restriktionen gebeutelt sind ist auch hinlänglich bekannt. Das diese Branche nicht sehr geschlossen auftritt ein Manko.
Profiteure und Verlierer gibt es in jeder Krise. Die Erkenntnis, dass die Exponenten, darunter viele die sich jeweils am WEF treffen, zu den Gewinnern zählen ist auch hinlänglich bekannt, genauso der Umstand, dass diesen das Wohl von KMU Betrieben nicht am Herzen liegt. Das genau diese Exponenten auch kein Problem mit der Verlängerung der Krise und Massnahmen haben, liegt aus den Vorgenannten Gründen auch auf der Hand, die sind ja alle bereits gut aufgestellt.
Nun ja ich buche den Artikel als Werbung mit einer von mir nicht erkannten Werbebotschaft ab.
Mit besten Grüssen aus der Lombardei, mit einem wesentlich längeren, strikteren und unsinnigerem, Lockdown als der in der Schweiz.
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Artikel mit Allgemeinphrasen ohne konkreten Inhalt. Wer brauchst, wen interessiert es?
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Wie romantisch das daher kommt…
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Selten so ein Schwachsinn gelesen.. und wenn man seinen Kindern ein Schuldenhaufen überlassen muss…. dann ist etwas beim Inhaber „Kummli-Netzwerk“ verdammt was schiefgelaufen! Also Finger weg von diesem Netzwerk… den Kindern zuliebe!
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Ja, Frau Rütti, die KMU könnten es richten, allein, der Staatsapparat wuchs in den letzten 12 Monaten tüchtig, immer zu Lasten der Privatwirtschaft und der KMU.
Noch immer meinen unsere Staatsangestellten, bsp BR Berset, sie würden Nettosteuerzahler sein, dh dem Staat mehr geben als von ihm beziehen. BR Bersets Reise nach Mali wird nicht von ihm, sondern mehrheitlich von den KMU bezahlt. -
Werbung ist als solche zu kennzeichnen. Gilt für alle, sogar für IP.
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1. Was will uns die Autorin eigentlich sagen?
2. Was hat dieser Artikel mit „Finanznews aus Zürich“ zu tun?
3. Wieso ist dieser Text nicht als Advertorial oder Werbung gekennzeichnet?
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Punkt 1-3 Stimme ich dir zu.
Zu Punkt 4: Was genau willst du uns damit sagen? Reinach hat tatsächlich einen sehr hohen Ausländeranteil und jetzt wird gerade noch die grösste Synagoge der Schweiz dort gebaut. Dieses Reinach ist definitiv auf dem absteigenden Ast. Richtiger Entscheid dass sie weggezogen ist.
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Darf hier eigentlich bald jede schreiben, die ein Tablet hat?
Soll sie ihren Sermon doch dem Dorfcoiffeur erzählen.
Typisch Alleinerziehende.-
Bravo Thomas herrlich umschrieben.
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Ja, aber zuerst Bakschisch, فهميدي؟
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1. Was will uns die Autorin eigentlich sagen? 2. Was hat dieser Artikel mit „Finanznews aus Zürich“ zu tun? 3.…
Werbung ist als solche zu kennzeichnen. Gilt für alle, sogar für IP.
Darf hier eigentlich bald jede schreiben, die ein Tablet hat? Soll sie ihren Sermon doch dem Dorfcoiffeur erzählen. Typisch Alleinerziehende.