Acht Sekunden. So lange hat noch niemand Thomas Jordan lächeln gesehen.
Es ging um die Präsentation der ersten Schweizer Banknote der 9. Serie – die 50-Frankeln-Note.
15 Sicherheitsmerkmale gibt es für jede Banknote. Bei der 1000-Franken-Note verzichtete die Schweizerische Nationalbank (SNB) auf zusätzliche Sicherheitsmerkmale.
Da kam Jordans Vize Fritz Zurbrügg zum Einsatz. „Unsere Erfahrungswerte zeigen, dass es bei der 1000-Franken-Note keine höhere Fälschungsrate gibt“, meinte der.
Der Mann irrt sich. Noch nie wurden so viele 1000-Franken-Blüten entdeckt wie letztes Jahr.
Die Fälscher versuchen alles. Sie brachten die Noten als Faksimilie in Umlauf (154 Exemplare), konnten sie erfolgreich mit dem Farbkopierer duplizieren (93) oder benutzten moderne Tintenstrahldrucker (475).
2020 wurden mehr falsche Tausender hergestellt als zwischen 2015 bis 2019 zusammen. Und: Keine andere Schweizer Note wird mittlerweile so häufig gefälscht.
Auch bei den anderen Banknoten gabs letztes Jahr Blüten zuhauf. Insgesamt stieg deren Anzahl um über 70 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Besonders fatal: 2019 war die 9. Serie der Banknoten abgeschlossen Eigentlich hätte die Zahl der Fälschungen ab da zurückgehen müssen.
Die Erklärung für diesen Widerspruch liegt auf der Hand. Die neuen Sicherheitsmerkmale genügen im Alltag nicht.
Unsere Banknoten glitzern und funkeln. Aber welche Kioskfrau kann in der Hektik falsche von echten unterscheiden?
Die SNB rät: „Betrachten Sie die Note unter UV-Licht: der Globus leuchtet hell auf.“
Doch wie viele haben einen UV-Geldscheinprüfer im Hosensack?
„Betrachten Sie die Note mit einer Infrarot-Kamera: das Erscheinungsbild verändert sich – einzelne Elemente sind als Graubild erkennbar, andere verschwinden.“
Eine Wärmebildkamera? Hat auch nicht jeder griffbereit.
Ein weiteres Sicherheitsmerkmal ist der „Mikrotext“ auf der Banknote oben links.
Hier empfiehlt die SNB eine Lupe. Es bleibt aber unklar, warum eine winzige Schrift ein Sicherheitsmerkmal sein soll.
Auch AGBs sind klein geschrieben. Die SNB beharrt aber: „Die Öffentlichkeit kann allfällige Fälschungen einfach und schnell erkennen.“
Zugegeben, die Nationalbank hat viel Mühe in ihre 15 kleinen „Finde die Unterschiede“ gesteckt.
Aber ein grosses Aha-Erlebnis fehlt. Und da die Drucker und Kopierer jedes Jahr besser werden, wird das Problem immer drängender.
Der Europäischen Zentralbank (EZB) hingegen ist der grosse Wurf gelungen.
Wer einen Euroschein der zweiten Serie in den Händen hielt, kennt das Spektakel. Hält man die Note gegen das Licht, erscheint im Hologramm enthaltenen Fenster ein Bild von Europa (Figur aus der griechischen Mythologie).
Das nachzumachen, schafft kein Kopierer oder Drucker. Im Alltag braucht die skeptische Kioskfrau dafür auch keine Infrarot- oder Wärmebildkamera.
Sie hält den Schein einfach nach oben und guckt durchs Fenster.
Die ausgeklügelte Technologie macht sich bezahlt. Im Unterschied zur Schweiz sinken die Fälschungen – markant.
Seit sechs Jahren gelangen immer weniger Blüten in den Umlauf. Dank der zweiten Serie gab es 2020 noch nie so wenige Fälschungen wie seit Beginn der Euro-Einführung im Jahr 2002.
Die SNB wollte den Vergleich zu den Euro-Noten nicht kommentieren. „Die neuen (Schweizer) Banknoten erfüllen die traditionell hohen Ansprüche der Schweiz an die Sicherheit“, sagte ein Sprecher nur.
Und auch das Bundesamt für Polizei (Fedpol) schwärmt von den Schweizer Banknoten: „Die komplexen Sicherheitsmerkmale und anspruchsvolle Gestaltung machen es sehr schwierig, die Noten zu fälschen.“
Allerdings fügt die Sprecherin an, dass die Noten „seit Jahrzehnten mittels verschiedenen Technologien gefälscht werden“.
Wenn es nur die Noten wären. Noch emsiger machen sich die Fälscher an die Schweizer Münzen heran.
12’659 falsche Münzen (vor allem Fünfliber) wurden erfolgreich in Umlauf gesetzt. Mehr als dreimal so viel wie im Jahr zuvor (3’947).
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Herr Frenkel, ein Verfechter der Bargeld-Abschaffung ??
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Selten so einen Blödsinn gelesen. Der Autor soll sich doch bitte einmal eine Schweizer Banknote genauer anschauen und nicht nur sein gesponsertes Kreditkärtchen.
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Ach kommt jetzt Lukas, bei den Geldmegen kommts auf die paar Fälschungen auch nicht mehr an. Übrigens ist eine gewisse Anzahl an Fälschungen auch ein Qualitätsmerkmal, eventuell nicht für die Sicherheitsmerkmale aber für die Währung selbst…ich meine wer fälscht den heute noch Euro & Dollar da kostet Papier und Tinte bald mehr als der Schwein dann Wert hat
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Die Schwierigkeit, Noten zu fälschen, ist das eine Kriterium. Aber das andere, mindestens ebenso wichtige, dass die Fälschung auch vom Laien sofort erkannt werden kann. Was nützt es dem Empfänger einer Tausendernote, wenn die Fälschung erst von er Bank erkannt wird, wo er die Note einzahlt? Und diese selbstverständlich erst einmal die Polizei einschaltet? Die Folge ist doch, dass – ausser der Bank – keiner mehr die Tausenderenote annimmt (obgleich gesetzliche Pflicht). Und sie nurmehr statt dem Zahlungsverkehr, wozu sie bestimmt wäre, zur Hortung von Vermögen, wozu sie eben gerade nicht bestimmt ist, dient?
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Es geht in wenig am Thema im Artikel vorbei aber ist fast noch wichtiger: jeder sollte so oft mit Bargeld bezahlen wie es überhaupt möglich ist!
Der Fat Cat Marionette von der Bank der Zentralbanken (BIS) erklärt es in seinem dürftigen Englisch um was es geht.
„We do not know who is using a $100 bill, but with CBDG (central bank digital currency) we have the absolute control and the technology to enforce it.“
Als ob es ihn überhaupt angehen würde! Bezahlt nur und ausschliesslich mit Bargeld wann es nur möglich ist – jetzt erst recht. 👊💥
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Nice Wortspiel: Frenkel – Frankeln. Ja, selbst die schweizer Währung erinnert mich an Frankreich. Auch die schweizer Banknote ist unnachahmlich und unschlagbar gut. Just cannot touch this Helvetic number plate.
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Die drei Argumente zur Abschaffung der grossen Noten wechseln sich immer wieder ab:
– Fälschungen
– Geldwäsche
– Steuerhinterziehung
Und alle drei sind nicht stichhaltig. Bargeld ist geprägte Freiheit. -
Parolen zur eliminierung vpn Bargeld? Ich finde die 1000 Note ideal um grössere Werte ohne grösseren Aufwand transportieren zu können. Leider wird dem Bargeld aus vielen Ecken das Leben schwer gemacht obwohl es jahrhunderte brauchte um ein derart praktisches Zahlungs- und Wertaufbewarungssystem zu schaffen. Man denken an die vielen kleinen Königreiche die in den Kantonen 8hre eigenen Währunge hergestellt haben. Auf rein elektronische Systeme verzichte ich ihne wahrhsfte physiche Alternative ohne weiteres. Hab doch keine Lust mich mit privaten Wegelagern und deren kriminellen AGB’s rumzuschlagen solle es einst kein Bargeld mehr geben.
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Wieder ein wertloser Artikel, Beni Frenkel ein neuer IP Plauderi.
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Die Tausender werden zunehmend gefälscht, angeblich. Fazit: Bargeld abschaffen. E-Geld ist sicher und in dem von den Kommunisten gewollten totalen Überwachungsstaat alternativlos.
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Mumpitz! der 1000er ist unser Mass und Stolz aller Dinge, und wir Helvetier lieben dieses Schmuckstück an persönlicher Freiheit und Selbstbestimmung. Wenn einige kriminelle Vollpfosten sie fälschen wollen ist deren Sache und EZB kann uns mal, God save Helvetia und unsere 1000er auf tausend Jahre!!!
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ich warte eigentlich nur darauf, bis die EU ein Einsehen hat. Inklusive EZB. Die Schweiz ist wie ein unbeugsames Dorf innerhalb Galliens.
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Es ist davon auszugehen, dass es Absicht war, die neue Tausendernote nicht so fälschungssicher zu machen. Der Denner jedenfalls hat gerade deswegen eine interne Anweisung herausgegeben, wonach keine neuen Tausender mehr anzunehmen sind.
Bezweckt die SNB einen Rückruf, bei welchem gleichzeitig auch das Formular „A“ auszufüllen ist? Habe irgendwie vermutet, dass da etwas kommen wird…
Ein Umtausch ist de facto nämlich nur am Schalter der SNB in Zürich möglich. Und die verlangen schon bei zwei Noten eine ID & das Formular „A“…
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Formular A zusätzlich auch im Denner? Gibt dort jedoch nur anständige Männer, immer nette Kunden und Kassierer.
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Die SNB ist sowas wie Jesus, der Erlöser der letzten Tage in einer spätkapitalistischen Dystopie!
Geboren aus dem Schosse der unbefleckten Jungfrau Helvetia, nimmt sie selbstlos die Schuld(en) der Welt auf sich.
Wie einst Jesus bei seiner wundersamen Brotvermehrung am See Genezareth betreibt die SNB eine wundersame Manna Vermehrung am Blauensee.
Aber das eigene Volk will sie ans (Schweizer)Kreuz nageln bis sie finanziell völlig ausgeblutet sein wird und uns Erlösung von unseren Schulden verspricht um danach am Kreuze genagelt, hängend und dürstend über den Jordan zu gehen.
Ob eine von gierigen Verrätern für 30 Milliarden Silberlinge geplünderte SNB dann eine wundersame Auferstehung erleben würde, das steht noch in den Ostersternen geschrieben.
Hallelujah – gepriesen sei die Dreifaltigkeit, welche die SNB führt. Möge die Tanne von Burgdorf allen Stürmen, den Häschern, Nörglern, Plünderern, Wegelagerern und Verrätern trotzen, denn ihr ist das Himmelreich im Turm zu Basel!-
war er eigentlich ein Gott oder ein Mensch?
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Vermutlich war er einfach nur der Gewinner von
„Palästina sucht den Wanderprediger-Superstar PWPS“
damals als hunderte Wanderprediger von Kaff zu Kaff zogen und um die Gunst der Menschen buhlten.
Dieter Bohlen und Heidi Klum waren vermutlich schon damals in der Jury -
ich sprach von Frank Sinatra.
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Die tausender Noten sind so sinnvoll wie ein Kropf, es sei denn, ein Staat ist in der Geldwäsche aktiv. Mit Tausendern ist es möglich, auch Millionen zu transportieren, da kommt man mit Hundertern schnell an seine Grenzen. Auch deshalb war Deutschland immer das Land, dass tausend € Scheine haben wollte, Insider wissen schon lange: bei der Geldwäsche sind Deutschland und die Schweiz ganz vorne dabei, zusammen mit den Emiraten und den Freunden aus Tel Aviv, die die Bedürfnisse der Diaspora befriedigen müssen. Ich erinnere mich noch gut an die Ostblock Bomber nach dem Fall des eisernen Vorhangs auf dem Ben Gurion Flughafen, das Geld musste aus Russland in den Westen. Abramowitsch, Chordakowski, Friedman und wie sie alle heißen. Interessant wäre es zu wissen, wer in Deutschland und der Schweiz die weiten Schwarzgeldtaschen hat.
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Mittlerweile widerlegt. Geldwäsche im grossen Stil findet schon lange nicht mehr mit Bargeld statt.
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Interessante Aussage, Sie sollten sich mit den Entführern von Oetker und Reemtsma unterhalten, oder über die Flugzeuge berichten, die nach dem Fall des eisernen Vorhangs druckfrische 100 Dollar Noten von den USA nach Moskau transportiert haben, die Russen lieben druckfrische, vorzugsweise Dollar Noten, auch heute noch.
Wissen ist Macht, Unwissen ist Ohnmacht und denn gibt es diejenigen, die substanzlose Behauptungen aufstellen.
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Die SNB sollte sich einmal bei der ROLIC AG orientieren lassen, denn diese hat für ihre Technologie weltweit gültige Patente für die Sicherheit von Dokumenten, die
Dr. Martin Schadt erfunden hat und die sogar von Chinesen benutzt werden. Ein Experte gilt hat im eigenen Land wenig, sagen sich faule Manager und nehmen lieber einen alten Kunden, der wie sie nichts tut. -
Mal ehrlich – wie viele Tausendernoten sehen Kioskfrauen täglich? Und 12’659 gefälschte Fünfliber im Jahr! WOW. Da braut sich ja ein regelrechter Finanzcrash zusammen. Solche Artikel gehören in den Blick, aber nicht ins IP.
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Mag ja alles gut und recht sein.
Aber dass die Tausendfranken-Note häufiger gefälscht wird als die schöne Euro-Note mit Hologramm, kann auch andere, naheliegende Gründe haben.
Schlicht der Wert der Note – es gibt keine 1000-Euro-Note… -
ich lache mich krank.
Bundes Bern an Unfähigkeit kaum zu überbieten.
Das vergangene Jahr ist der endgültige Beweis zu dieser Aussage.
So kommt es halt wenn man im vergangenen Jahrhundert verblieben ist.
Nur die Sache hatte auch ihre Vorteile. Als Kleinstunternehmer in den Bereichen Elektronik / IT liess es sich dank guter Ausbildung mit dem nötigen Knowhow versehen fröhlich durchs Leben wursteln. Die einzige Motivation etwas zu tun war eine leere Kasse. Sonst Fliegen, Bergsteigen, Motorradfahren…. (Und das ganze inklusive einer kreativen Buchhaltung) -
Die Schweiz hat im internationalen Vergleich eine sehr tiefe Fälschungsrate. Ich frage mich, was dieser Artikel soll.
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wieso fragen @mark….bit mitdenken hilft oft)))
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Geldschein = Scheingeld
Das es sich grundsätzlich sowieso nur um Falschgeld handelt, sollte auch nicht unerwähnt bleiben.
Gold ist Geld, alles andere Kredit / John Pierpont Morgan
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Komischer Artikel. Es wurden mehr gefälschte Noten gefunden. Ob auch mehr gefälscht wurden lässt sich daraus nicht schliessen.
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Europa macht hat vieles besser!
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Ja was denn?
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Das mit der Europa im Hologramm tut der SNB Unrecht: bei uns ist es ein durchsichtiges Schweizerkreuz – noch nie gesehen??
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Die Bezeichnung Note ist völlig falsch, die korrekte Bezeichnung ist Geldschein, da der CHF nicht mehr zu Gold notiert, -oder versuchen Sie einmal für den Geldschein der SNB bei der SNB Gold zu erhalten.
Zudem ist die Schweiz bedauerlicherweise IWF-Mitglied und darf daher keine mit Gold gedeckte Währung mehr halten, -der Austritt aus dem IWF wäre dringend erforderlich.Bargeld muss weiterhin alleiniges gesetzliches Zahlungsmittel bleiben, dadurch kann niemals ein Minus-Zins auf Bargeld eingeführt werden, -wie von der Präs. Lagardeder EZB angestrebt.
Kommt der digitale Euro folgt der digitale CHF, digitaler Euro bzw. CHF ist dann gesetzliches Zahlungsmittel und dem Bargeld wird diese Eigenschaft entzogen, nun kann ohne Hemmung ein Minus-Zins auf alle Sparguthaben jährlich eingeführt werden und zudem kann dieses digitale Geld mit der Blockchain-Technologie verbunden werden, somit ist zusätzlich die totale Kontrolle über jeden Menschen in der Schweiz erreicht, mittels einem sozialen Punktesystem -wie bereits in China eingeführt- zu diesem digitalen Geld können die Menschen dann drangsaliert werden, -all das versteckt sich hinter dem Begriff The Great Reset.Ps.
Am Kiosk mit 1’000-er Geldschein zu bezahlen ist schon fragwürdig.
Für wenig Geld gibt es Geldscheinprüfgeräte auf Basis von UV-Licht, damit kann jeder CHF-Geldschein ohne Probleme einwandfrei auf seine Gültigkeit überprüft werden, -wo liegt das Problem?
Versuchen Sie einmal eine grosse Menge an gefälschten Münzen bei einer CH-Bank einzulösen, Sie werden Ihr blaues Wunder erleben.
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Die Zahl dürfte höher sein bei den 5-Libern, denn die richtig guten Fälschungen werden womöglich nie als solche erkannt
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Also der Autor hat hier zwei Sicherheitsmerkmale beschrieben, die nur mit speziellem Gerät geprüft werden können. Was er aber nicht erwähnt, sind die zahlreichen anderen Sicherheitsmerkmale, welche nach meiner Einschätzung auch mit einfachem „gegen das Licht halten“ überprüft werden können, wie z.B. Kreiztext, Wasserzeichen, Microperforation und viele weitere. Sind diese denn auch so einfach zu fälschen? Ich kann das nicht beurteilen. Ich könnte mir aber einen anderen Grund hinter der ganzen Problematik vorstellen. Die Schweizer sind einfach zu arglos. Wenn ich in Deutschland nur schon mit einer 50-Euro Note bezahle, wird diese geprüft. Machen die Schweizer das auch? Ich würde behaupten, es gibt genügend Merkmale, die geprüft werden könnten, wenn es die Schweizer (auch die Kiosk-Frau) denn machen würden.
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Der Gebrauch des Geldes ist dem Besitz des Geldes vorzuziehen.
Benjamin Franklin (1706 – 1790), veröffentlichte seine frühen humoristisch-kritischen Essays unter dem Pseudonym Mrs. Silence Dogood, US-amerikanischer Politiker, Naturwissenschaftler, Erfinder und Schriftsteller
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nach dem Motto „you don’t own me“? Hingegen you owe me.
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Wer ausser Drogenhändlern, Menschenschmuggler und Waffenschieber braucht denn eine 1000-er Note?
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Steuerhinterzieher
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Warum erwähnt der Verfasser nicht, wer die 1000er SFr. Banknote druckt?
Ist es nicht Orell Füssli Sicherheitsdruck? Ist bei den EURO-Noten nicht
die weltbekannte Druckerei Giesecke+Devrient führend? Dies bedeutet nichts anderes, als dass die Schweiz technologisch in Rückstand geraten ist gegenüber von Deutschland. So werden auch die Exportmärkte für Banknoten der Orell Füssli für andere Zentralbanken zusammenbrechen. Aber wie wissen ja, die SNB fördert nur Start-Ups im Silicon Valley, die jetzt eine Blüte erleben, aber die meisten davon nur Schrott sind. Dagegen investiert unsere SNB nichts, aber auch gar nichts, in Start Ups in der Schweiz. Sie scheut diese wie der Teufel das Weihwasser. Nichts, um den Rückstand von Orell Füssli aufzuholen, nichts ihn Sachen Impfschutz wie Curevac in Tübingen, obwohl die ETH voller guter Forscher ist. Die zwingende Logik der SNB: Wissenschafter in der Schweiz haben eine kleinere Gehirnmasse als Amerikaner, eine selbstverständliche Tatsache für die Schweizer Macht-Elite in allen Bereichen.
Ein schiefgelaufenes Start-Up in der Schweiz hat doch immerhin eine positive Erfahrung für unsere Wirtschaft. Nicht jeder Unternehmer war mit seiner Gründung zuerst erfolgreich, sogar Ford nicht. Ein schiefgelaufenes Start-Up in den USA erhöht aber das Prestige der SNB und der Schweizer Banker, dies ist eben das Wunderland USA. Heil dir Helvetia: In den USA abgehaltere Blender an die Schlüsselstellen in der Schweiz, so fördern wir den Schweizer Wohlstand (natürlich nur für die Boni der obersten Chef-Etagen)! -
Auch Schweizer Banknoten kann man gegen das Licht halten und sieht dann besondere Merkmale, die mit einem Kopierer nicht zu schaffen sind.
Die steigende Zahl an Fälschungen dürfte damit zusammenhängen, dass der Schweizer Franken eine stabile Währung ist und andererseits mit der heutigen Hektik in der Geschäftswelt. Da macht sich eine Kassiererin höchst unbeliebt, wenn sie meine Geldscheine zuerst prüfen will.-
Sie haben mal versucht, zu fotokopieren? Schon der Versuch ist illegal. Kommen Sie jetzt ins Gefängnis? Oder haben Sie etwa nur geschwindelt, der Unterhaltung halber und mit Pseudonym? *irony on*
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Parolen zur eliminierung vpn Bargeld? Ich finde die 1000 Note ideal um grössere Werte ohne grösseren Aufwand transportieren zu können.…
Mal ehrlich - wie viele Tausendernoten sehen Kioskfrauen täglich? Und 12'659 gefälschte Fünfliber im Jahr! WOW. Da braut sich ja…
Die Schweiz hat im internationalen Vergleich eine sehr tiefe Fälschungsrate. Ich frage mich, was dieser Artikel soll.