Ralph Hamers will die Kultur der Nummer eins verändern. Gleichzeitig hat diese mal kurz 800 Millionen mit Archegos in den Sand gesetzt.
Das Thema gibt nur darum kaum zu reden, weil Erzrivalin CS mit dem gleichen Family Office über 5 Milliarden verspielt hat.
Hamers redet derweil lieber über die neue Kultur. Agil müsse diese sein, und frisch und munter. Er geht mit gutem Beispiel voraus. Seine Zahlen präsentiert er am liebsten in Videoform.
Ihm tun es seine Untertanen nach. Ein Video rund um eine neue Hypotheken-Plattform war bereits zu sehen.
Nun doppelt Mark Haefele nach, der grosse Investmentboss des Finanzmultis. Er und seine Truppe präsentieren sich als aufgestellte Banker mit Sinn für Humor.
Das Video auf LinkedIn soll zeigen, wie viel Spass Haefeles Mannschaft bei der Arbeit hat. Gleichzeitig ist die Rede von einer einzigartigen Erfolgsgeschichte.
Vor 10 Jahren habe das Chief Investment Office mit Haefele und 3 Leuten begonnen. Nun seien es über 1’100, aktiv an 18 Standorten.
Success Story? Oder ein Moloch Marke UBS?
Was Haefele als Erfolg darstellt und seine „Theater“-Kollegen im Video bezeugen sollen, zeugt von Empire Buidling. Haefele kreierte sich ein eigenes Reich, eine eigene Festung.
Was brachte das immer grössere Investment Office den UBS-Kunden? Profitierten die rechtzeitig vom Aktien-Boom? Kriegten sie bessere Fonds zu attraktiveren Preisen als bei Blackrock?
Dass die Kunden von der UBS frühzeitig auf erfolgversprechendes Investieren hingewiesen worden wären, davon ist nicht viel bekannt. Vielmehr sprangen Haefele und seine Truppe auf fahrende Züge auf – so beim Trend zu nachhaltigen Anlagen.
Umgekehrt lenkt das heitere Video-Spielen die Aufmerksamkeit auf die immense Dimension, welche der Investmet-Shop unter Chef Haefele angenommen hat.
Das war wohl nicht die Idee des Filmlis. Schaut her, wie gut und cool wir sind – so die Absicht. Nun aber werden plötzlich Fragen laut.
Warum genau braucht die UBS über 1’000 Leute in ihrem Chief Investment Büro? Was genau haben diese gebracht, bei wie hohen Kosten?
Haefele sorgt gut für seine Kollegen. Nicht nur die Internen.
Ein alter Weggefährte aus vergangenen Hedgefund-Zeiten erhält vom UBS-Bigboss lukrative Aufträge. Mit den Einnahmen – man spricht von einer Viertel Million im Jahr – geniesst dieser die Zeit auf Hawaii.
Nicht nur blähte Haefele also die eigene Truppe von 3 auf 1’100 Mann auf. Sondern er beglückte auch Externe mit dem warmen Geldsegen des weltweit grössten Vermögensverwalters.
Wie sehr ihm das Spass bereitet, davon erfährt man eindrücklich im frischen Filmli.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Hätte sie doch der Staat bloss nicht gerettet 2008. nichts hat sich geändert
-
für geld machen die alles….
-
Was ist nur aus unseren einstmals stolzen und verlässlichen Banken geworden. Als Kunde wünsche ich mir mehr Seriosität und Professionalität. Und bitte hört mit dieser ‚Vetterli-Wirtschaft’ auf!
-
Wo bleibt Weber beim Wein trinken .
-
Der Blog geht schon in die richtige Richtung: bei einem Investment Office zählt nur der Erfolgsbeitrag. Wenn es etwas zu feiern gibt, dann muss es die Performanceleistung sein.
Alles andere ist Beilage.
-
-
Sauglattismus. Anbiederung. JEKAMI.
Die UBS-Werbung wirkt unglaubürdig. Der Spott verdient Spott.
-
Humor ist, wenn man 800 Mio. verbrennt (Archi..) und keine personellen Konsequenzen passieren?
Und Boni werden weiter ausgeschüttet. was sind auch magere8 0 0 ‚ 0 0 0 ‚ 0 0 0 SFr. – Peanuts.
Wer zahlt nun die Zeche?
Für was für Idioten halten die eigentlich die Investoren, Mitarbeiter und Kunden?
Das bringt mich so was zum studenlang kotzen….
und Axel Weber ist einfach nur «nicht sehr glücklich».
Früher hätte man solche Typen einfach *****
-
Für was verdienen diese Nullen eigentlich die hohen Saläre? Fürs Chasperle?
Wissen diese Typen eigentlich was die Aufgabe einer Bank ist?
Mich kotzen diese Sprüche und widern diese hohlen Typen einfach an…Und was heutzutage alles unter *Marketing* herausgelassen wird – das geht echt jetzt nicht mehr unter eine Kuhhaut.
Das ist so was von peinlich. Jeder Kindergärtner macht heutzutage bessere Filmli.
-
Als HR Verantwortliche kenne ich das auch von der Swiss Life.
Diese Events taugen aber gut dazu die Mitarbeiter auszusortieren. Spätestens ab ü50 sind die Meisten nicht mehr in der Lage den Anforderungen zu folgen. Damit können Kosten im Personal eingespart werden. -
Gelbe Krawatte und Nadelstreifenanzug tragen die Videostars. Nadelstreifenanzug! – völlig out, was wollen die uns Kunden damit sagen, diese Halbgötter. In den USA würden die ausgelacht mit gelber Krawatte und Nadelstreifen. Bei den Tech Konzernen und Investmentbanken trägt in den USA keiner mehr gelbe Krawatte und Nadelstreiffen. Dieser spiessige Angeber Habitus in der Schweiz muss endlich aufhören, diese peinlichen Anzugträger immer noch auf der Bahnhofstrasse und Paradeplatz. Jung Bankkunden, second Generation-Kunden schreckt man damit nur ab- genauso wie top Juniors, die fangen lieber bei Google und Amazon zu mittlerweile viel höheren Salären und Boni an als bei „UBS“ und CS. Viel bessere Arbeitsbedingungen (Top Gehalt, Bonus, Casual Drescode, flache Hierarchien, Incentives) bei Tech Konzernen als bei CH Grossbanken.. Dazu immer noch diese Lächerlichen 8-10 Hierarchiestufen bei UBS, von Stufe 1-3 Mitarbeiter, Prokurist bis MD, das ist völlig überholt und schreckt gute Juniors ab. Diese verkrusteten Hierarchien müssen aufgebrochen werden.
-
Wer soll denn die Zielgruppe dieser You-Toubels sein? Kleinsparer, Kleinaktionär oder wer?
-
Anstatt auf die Grüne, (Nachhaltige??? lol !!!), Welle zu reiten und lustige Videos zu drehen sollten sich Hamers, Haefele und co. besser um die Marktkapitalisierung der UBS kümmern. Was der CIO Herrn Kalt, wöchentlich von sich gibt, ist zum lachen bzw zum weinen, je nach Gemütslage. In den letzten 10 Jahren haben JP Morgan, Goldman Sachs, Wells Fargo & co. ihre Marktkapitalisierung verdoppelt bis verdreifacht. Im gleichen Zeitraum hat die UBS unter „Luminarie“ Sergio Ermotti das Niveau post-Grübel mit Ach und Krach halten können. Von der Achegos Debakel und sonstigen, laufenden, Geldwäscherei Verfahren in Frankreich und USA, wollen wir gar nicht reden. Die Anzeichen mehren sich wonach die UBS, bald wieder an die Wand gefahren wird. Offensichtlich, eine Schweizerische „core competency“. Die Kunden freut‘s!
-
Blödel PR-Aktion vermutlich von Lemongrass empfohlen, weil die sonst nichts gescheites tun.
Ich will mein Vermögen nicht von der Witzbold-Generation verwalten lassen. Solche Leute nehme ich nicht ernst, wenn es um viel Geld geht. Die Kundenberater ob privat oder corporate, müssen wieder mehr Vertrauen aufbauen und so geht das ganz sicher nicht.
-
Der Banker kann am besten lölen
beim Spassgesellschaft-Videölen. -
Meiner Meinung nach zeigen die grossen Buben hier ihren Entwicklungsstand. Eben Buben, einfach im Alter fortgeschritten (was sie ja nicht beeinflussen können), verpackt in Hemd und Kravättli.
Darunter und darinnen: Chindschöpf.
Sie stehen exemplarisch für viele, viele, viele in diesen Branchen.Da gibt´s doch den Trickfilm von Loriot mit den zwei Bisi-Ness-Men, nackt in der Badewanne stehend und streitend wie die zwei Buebe, die sie sind.
Die UBS-et al.-Buebe erinnern mich auch an den Dauerpausenclown, money grabber und Steueroptimierer Roger Federer, formerly known as ein Racketschwinger (erinnert ihr euch?).
Peinlich, hohl – sie merken es selber nicht -, heuchlerisch durch und durch.
Eine Belästigung 24/7, der du nicht entfliehen kannst. Auf den (Medien-) Plattformen und gewissen Apps schon gar nicht, ebenso wenig auf der Strasse.
Ein Albtraum, der nie endet.
Heeelp!!-
1000+++
-
-
Also ich finde das Filmli noch witzig.
Nein, ich bin weder Kunde noch Angestellter. -
Lieber LH
Wie und was die UBS bezüglich Marketing macht sollten die mal der UBS überlassen. Das dürfte auch kein High Flyer für IP sein.Übrigens: scheinbar sehen sie sich auch immer gerne im Video. Oder warum verfilmen sie die Gespräche mit ihrem Banken Professor. Text oder Tonaufnahmen täten es auch.
-
Es sei noch gesagt, dass die Videos des hässigen Lukas mit dem Möchtegernbankenprofessor, der nicht an Covid glaubt (gern geschehen für dessen Schutz) nicht witzig und schlecht gemacht sind. Die sieht er sich garantiert nicht selber an… Hauptsache über die Filmli der anderen herziehen…
-
-
Häfele ist ein weiterer Schaumschläger wie es noch einige bei der UBS hat. Jeder hat in der Vergangenheit ein Imperium um sich herum aufgebaut und nichts geleistet. Je mehr Personen man um sich hat desto höher ist der Rang und die Gage.
Häfele und das Team haben für die Kunden keinen Mehrwert erwirtschaftet nur immer salzige Worte und sich in den Mittelpunkt gestellt. -
Jetzt ist eben die Red Bull-Generation am Werk.
Auch CEO Marcel Rohner machte 2007 Video „the power of partnership“
Google: „marcel rohner ich weiss wie ich die bank führen muss“ -
Nun, 2008 haben die Herren Wuffli und Ospel ihre teuren Einkäufe von Investmentbanken in New York mit den dazugehörenden amerikanischen Genies, ihre dortige UBS-Investmentbank in die Luft gesprengt, mehr aus Unwissenheit als aus absichtlicher Bosheit. Sie waren Opfer der üblichen Schweizer Krankheit, verursacht vor allem durch Untertänigkeit und Anbetung der US-Genies und zwar lustigerweise immer von denen, die Goldman Sachs und Morgan Stanley mit Freude entsorgt haben. Die UBS hat sich seitdem nie mehr davon erholt.
Nach wie vor stark ist natürlich die UBS in der internationalen Vermögensverwaltung. Und welche Strategie erfolgt sie dabei? Da ihre Kunden nur der Schweiz und unserer Nationalbank als Gütesiegel vertrauen und nicht der UBS, werden durch Vermittlung der UBS-Kundenberater Produkte von BlackRock, Vanguard Fonds, State Street,
Fidelity und Bank of New York Mellon gekauft. Die UBS Kundenberater glauben selbst nicht an ihre eigenen Produkte, die sind nur da für ganz blöde Schweizer Kunden. Die Produkte-Entwicklung für solche Fonds ist bei der UBS bescheiden. Immerhin hat man von ihren Eigenentwicklung nicht solches vernommen, wie von den Rohrkrepierer-Fonds der CS. Nun der Chief Investment Officer der UBS sonnt sich natürlich voll in der Strahlung dieser genannten US-Produkte und die werden verkauft wie es eigenen wären. Gratulation, nur sind natürlich automatisch dadurch die Margen für seine Bank viel bescheidener. -
Schade, dass dieser Beitrag lediglich negative Nuancen zu einer Meldung oder Notiz im Internet hängt.
Wie wär’s mit… Haefele schlich im Schlepptau von Alex Friedman ins UBS WMR ein, wo früher Klaus Wellershoff (GMD) waltete[1]. Die Kosten sprangen von 30M auf 50M+ für ein Rebranding und einige MA wie z.B. Simon Smiles an. Es wurden Buddies und Buddies und Kolleg*innen installiert. Das Chaos um Research-Berichte aus IB, AM und WM blieb bzw. wurde „verträglich algined“. Die Kosten stiegen[2].
Heute wird alles als Erfolg gefeiert 🙌 und Performance ist Standpunkt abhängig. (G)MD: highly increasing – Investors: highly screaming
Wer weiss mehr?
[1] Wellershoff: „Raoul [Weil], where are your friends?“. Dann suchte er sich eine neue Herausforderung ausserhalb der Bank.
[2] Passt da die Funktionsweise eines Dampfkochtopfes dazu 🤔🤷 -
Wie sagen die Amerikaner so schön:
„He’s drinking his own bathwater“.
-
Spass oder Ironieeinlagen können durchaus Denkblockaden auflösen.
Eine Problemlösung erzwingen, bringt selten ein gutes Resultat.
Oft ist es auch zielführender eine Problembehandlung in der ( Kopfwarteschleife)abzulegen‚ bis ein „Geistesblitz“ eine Lösung bringt.
Logo geht NUR für eine Problem Lösung, die keine unmittelbare Antwort verlangt.
Oberkritisch wird es wenn ALLES als Spass wahrgenommen und gelebt wird, oder ernsthaftes unter Spass abgehandelt wird.
Dann gibt es in dem Zusammenhang eine weitere hoch problematische Spezies die Pinatz und Belanglosigkeitsreiter, aufmerksame Beobachter wissen was sich dahinter verbirgt! Im Regelfall eine ausgeprägte Innkompetenz, bis zu schierer Blödheit.
Zb. Sitzungszeiten ernsthaft mit Belanglosigkeiten füllen und das entscheidend Wesentliche beiläufig bearbeiten.
Die Fähigkeit wesentliches und unwesentliches entsprechend einzuordnen gehört noch lange nicht, in den mittleren und höheren Kadern, zur Selbstverständlichkeit.
Zu oft erwischen Blender den Expresslift in die oberste Etage.
Ein hoch komplexes vielschichtiges und hoch interessantes Thema, nicht soooo selten wirken auch Seilschaften-Wirtschaft in Kombination mit dem Peterprinzip.
( Seilschaftenwirtschft innzwischen kaum übersehbal Global weit verbreitet, zumindest innerhalb von Kulturkreisen.) -
Lukas, verstehe ich jetzt echt nicht. Man hätte ja auch darauf hinweisen können, dass Research für Kunden recht wichtig ist, um Anlage-Entscheidungen zu treffen. Aber das wäre dann für IP zu positiv, nicht?
-
Sorry Peter: Research ist schon lange nicht mehr wichtig für Kunden, Anlageentscheide zu treffen. Research ist nur noch da, Produkte zu pushen und das zusammen mit einer Horde von Sales-, Segments-, Products- und anderen -managern. Der mündige Investor braucht das klassische Bankenresearch nicht!
-
Nope. Seit wann ist irgend ein Research oder Beratung systematisch besser als der Zufall (längst bewiesen).
-
-
Offenbar hat IP momentan nichts zu berichten…erlauben Sie mir 1 Ratschlag: nehmen Sie lieber mal ein Tag frei 😉
-
UBS ist auf dem besten Latrinenweg wie die CS.
-
Jedem Tierchen sein Plaisirchen
-
Sehr glaubwürdige Auftritte. Ich überlasse meinem Banker bei der UBS keinen Rappen zum investieren, sonst verliere ich nur Geld. Ich kümmer mich selbst darum und seitdem explodieren meine Gewinne und der Banker versteht nie, was ich da genau tue.
-
pagliacci!
-
herr hässig, akzeptieren sie es doch bitte, sie sind ein urgestein, einer aus anderen zeiten. ggf finden sie die fähigkeit noch, sich anzupassen und mitzumachen und zu entwickeln. was nicht heisst das man immer ja und amen sagt, aber akzeptiert, dass ein change heutzutage mit neuen mitteln vorgenommen wird. in ihrer zeit war das ja noch butterbrot und peitsche. thats the life, öffnen sie mal ihr smartphone zum beispiel!
-
Diese grinsenden Gesichter sagen mir nur eines:
Und wir werden euch mit unserem Kasino-Kapitalismus weiter verarschen und uns selbst bereichern.Seriöses Geschäften schaut für mich ganz anders drein.
-
WIR SIND IM FALSCHEN FILM……
Die Angelsachsen feiern mit ihrem Hollywood Mainstream den aktuellen CS-Crash-Kurs und vergessen, dass sie (die UBS Angelsachsen) selber den ähnlichen Mist hochziehen – er ist einfach noch nicht entdeckt: Wetten? Die haben ähnliche Wetten in ihren Produkten? -
Die UBS macht schon lange Theater und lustig findet das niemand ausser Hamers den Hammer. Der ist ja eh nicht mehr lange da und Krimis würden besser passen. Das ist ja das Kerngeschäft.
-
Leider in allen Banken der Trend. Eine unsägliche Selbstdarstellung. Solche Videos sind kaum auszuhalten. Hamers, Haefele und Co. sollen mal richtig arbeiten und wieder lernen, wer ihren viel zu hohen Lohn bezahlt. Selbst ein DJ Bobo-Video aus den Neunzigerjahren macht viel mehr Spass.
-
Auch die Untertanen, alles Bücklinge und Ja-Sager, war auch nichts anderes zu erwarten. Mehrwert für die UBS Kunden = 0.
-
Die Kids bereiten sich lediglich auf ihre Post-UBS-Karriere als Zirkusaffen vor
-
Grossbanken UBS und CS mutieren zu einem traurigen und gefährlichen Cabaret.
Jedes Cabaret ist besser geführt als diese beiden Grossbanken.
Speziell CS ist nur noch ein wahrer Alptraum für die Schweiz.
-
UBS ist wirklich eine Superbank, hat mir über 3 Monate eBill-Ghetto in meinem Privat- und Businesskonto beschert und mich hängen lassen. Habe Mahnungen von Krankenkassen und von Elektrizitätsprovidern erhalten, da ich Rechnungen dank der „Hilfe“ der Bank nicht zahlen konnte. Hat dann erst reagiert, als ich mit juristischen Schritten gedroht habe. Nach fast 40 Jahren als UBS-Kunde werde ich sicher meine Hausbank wechseln. Trotzdem: Danke UBS für 35 Jahre guten Service, ab dann gings dann sehr flott bergab.
-
Super, ich würde zur CS oder einet US Bank. 0 Risiken und top Geldvermehrung resp Vernichtung.
-
Wenn da die UBS schlussendlich wirklich die Schuldige war, aus aufgrund der kommentierten Fakten eher schwer zu beurteilen ist? Manchmal ist etwas manuelle Plausibilität alter Schule immer noch um Welten besser als blinde e-Gläubigkeit? Vielleicht denkst du daran bei der überlegten Auswahl deiner nächsten Bankverbindung!
-
-
erinnert mich irgendwie an einen anderen Kult – The Muppet-Show. Nur mit dem Unterschied, dass die TV Sender wussten wann es genug ist und die Comedy einstellten….
-
Dies zeigt nur, was für einfältige Trottel diese Geldjonglierer eigentlich sind.
-
Offensichtlich sind die angestellten im UBS Investment unterbeschäftigt, die teure Zeche zahlt ja schlussendlich der Kunde bzw. der Aktionär. Stattdessen wäre die UBS Mannschaft gut beraten, dafür zu sorgen, dass der Aktienkurs aus dem Ramschniveau endlich rauskommt!
-
Ein Blick an die Börse und sie sehen die Aktienkurse anderer Banken weltweit. Und nun können sie zur UBS gehen, gute Vorschläge machen und Unsummen verdienen, so einfach ist es.
-
Selbst die peinlichsten, humorlosesten Spassbremsen mit einem Job den man sich jeden Abend schönsaufen oder koksen muss, versuchen die irgendwie glücklich und lustig daherzukommen. Eben fast wie bei der „mehr Schein als sein“ social media community.
-
-
etwas Ähnliches übrigens auch bei deinen Freunden von Vontobel, auch lustige Kurzvideos mit Countdown. Bitte mal recherchieren und hier in einem Artikel nachreichen. Danke, Lukas
Meiner Meinung nach zeigen die grossen Buben hier ihren Entwicklungsstand. Eben Buben, einfach im Alter fortgeschritten (was sie ja nicht…
Leider in allen Banken der Trend. Eine unsägliche Selbstdarstellung. Solche Videos sind kaum auszuhalten. Hamers, Haefele und Co. sollen mal…
Schade, dass dieser Beitrag lediglich negative Nuancen zu einer Meldung oder Notiz im Internet hängt. Wie wär's mit... Haefele schlich…