Marcus Sieberer ist der Spezial-Berater von Ralph Hamers. Der Zürcher McKinsey-Partner geniesst das Vertrauen des UBS-Chefs.
Das bekommen alle in der Grossbank zu spüren. Kein entscheidendes Meeting, ohne dass Hamers-Mann Sieberer das grosse Wort schwingen würden.
Die Macht des „Mackies“ reicht weit. Wer mit seiner Idee den UBS-Boss gewinnen will, muss zuerst Sieberer überzeugen.
Den neuen Türsteher am Paradeplatz. Für teures Geld.
Denn Sieberer agiert nicht allein. Ein ganzer Truppe von McKinsey schwirrt derzeit durch die UBS. Das Motto: die Bank „agile“ machen.
Agil, schnell, digital: Es ist Ralph Hamers‘ grosses Versprechen. Umsetzen soll es McKinsey unter Oberpartner Sieberer.
Ein Sprecher der UBS wollte nicht auf Fragen eingehen. Man äussere sich nicht zu externen Beratern.
McKinsey gehört schon lange zum Inventar. In Erinnerung geblieben ist der Auftrag im Asset Management der UBS, als dort Ulrich Körner das Kommando übernommen hatte.
Die Division dümpelte darauf jahrelang. Erst unter Körners Nachfolgerin nahm sie Fahrt auf – nicht zuletzt dank Verramschen von wertvollem Tafelsilber.
Nun geht es seit längerem um die Kosten des Gesamtkonzern. Da sollte McKinsey die entscheidenden Vorschläge liefern.
Das Resultat wirkt bis jetzt überschaubar. Die Total-Ausgaben der Nummer 1 von Swiss Banking blieben in den letzten vier Jahren hoch – trotz eines Milliarden-Sparprogramms.
Der Karriere des im Backoffice für die Kostensenkung zuständigen Manns fügte dies keinen Schaden zu. Im Gegenteil: Mike Dargan hat soeben den entscheidenden Sprung geschafft.
Neu in die Konzernleitung. Dort ist der Brite Chief Digital and Information Officer, kurz CDIO.
Den bisherigen Titel COO, Chief Operating Officer, hat die UBS in ihrem operativen Spitzengremium aufgehoben. Die „Backoffice“-Chefs sind neu in jeder Division angesiedelt.
Dargans steiler Aufstieg verblüfft. Es sind die Kosten in Dargans Informatik, welche schwer auf der UBS lasten. Sein Auftrag war es, diese zu senken und die UBS-IT zu verschlanken. Geschafft hat er dies offensichtlich nicht.
Statt raus fliegt Dargan hoch. Zu Hilfe geeilt ist ihm McKinsey und der Zürcher Partner. Dessen Beratertruppe habe Dargan im Nu zum Anstrich eines „Agile“-Promotors verholfen, sagt eine Auskunftsperson.
Der IT-Chef und sein Höhenflug werden zur Blaupause für alle Topmanager der Grossbank. Mach es wie Dargan, zeig dich agil – so kommst du hoch.
Die Workshops innerhalb des Konzerns spriessen wie im schönsten Frühling. Für McKinsey, die den Kulturwandel à la Hamers steuert, hagelt es derweil Millionen.
Zur gleichen Zeit hat die UBS eben mal 800 Millionen mit dem Family Office von Hwang respektive dessen verkapten Hedgefund Archegos verpulvert.
Statt in der verantwortlichen Investmentbank zum Rechten zu schauen, ruft UBS-Präsident Axel Weber nach dem Regulator. Der müsse solche Tricks der reichsten Kunden in Zukunft unterbinden.
Mehr Regulierung gewünscht? Man glaubt es kaum. Und im Innern der Wahnsinn mit McKinsey und trendiger Agilität. Good Night, Paradeplatz.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn man keine eigenen Ideen hat wie man eine Firma aufstellen, gestalten soll, was für Massnahmen zu treffen sind, holt man Berater, oft, vielleicht zu oft, McKinsey. Man könnte billiger und vielleicht erfolgversprechender das Gespräch suchen mit erfahrenen, seriösen Mitarbeitern. Die gibt es in jeder Firma, auch bei der CS, und die haben gute Ideen, die wüssten wo’s klemmt, was ändern muss. Das ist allerdings weniger spektakulär als die ewigen McKinsey-Leute. Es fragt sich dann allerdings für was man als Top-Manager Millionen kassiert wenn andere sagen wo’s lang geht.
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Unglaublich, ein Fall mehr der Unternehmensberater-Chilbi. Diese Leute sahnen schlussendlich enorme Summen ab ohne Verantwortung zu übernehmen.
Dazu oftmals ein unfähiges Management der Firmen, welche diese Absahner-Consulting-Leute rein holen. -
Die McKinsey-Methode ist so was trivial: So viel Personal entlassen, wie die Honorare von McKinsey mindestens kosten. Die Neuorganisation ist Aufgabe des Unternehmens. …
Nach dem Motto: Ich bin dann mal weg.
Wie lange schaut die Wirtschaft diesem unseligen Treiben zu.
So etwas kann ich auch. Bin kein HSG, sondern nur UNI-Absolvent. -
Wenn solche Berater auftreten ist das immer ein große Warnsignal.
Unternehmensführer, die selbst nicht in der Lage sind, ohne solche Berater ihr Unternehmen zu führen sitzen auf dem falschen Stuhl.
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Geht es auch einmal mit selber denken oder nur mit den Schulbuben von McKinsey.
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Gibt es heute eigentlich keine intelligenten Mänätscher mehr, die ihre Unternehmen ohne Berater führen können? Mit nutzlosen Power-Point-Beratern von McK sind diese „Wirtschaftsführer“ ihr Geld nicht wert und die Kosten für die Berater sollten ihnen an Lohn und Boni abgezogen werden.
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Da stellt endlich jemand DIE (einzig richtige) Frage. Jede/r Manager der McKinsey und Co. braucht ist total überfordert/unfähig und hat seinen Job nicht im Griff. Nach deren eigener Denkweise müsste diese/r ManagerIn sich selber sofort entlassen.
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Wie kann man ein solches Kader ernst nehmen, das heutzutage noch Berater einstellt?
Unterdessen weiss doch jedes Kind was diese ***** taugen.Ich als „noch Kunde“ würde sofort die Bank wechseln.
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Tja, Ulrich Körner hat die UBS verlassen nachdem er als ex McKinsey diese selbst an Bird der UBS geholt hat. Ausser Spesen nix gewesen… (gilt für Körner sowie seine ex Buddies)
Der weichgespühlte Marcus Sieberer – mag. & Dr. law der Universität Wien (ach je, sowas gibt‘s wirklich…) – trompetet sich selbst als:
„ Advises financial-services companies, payments providers, private-equity firms, and the public sector on corporate governance, strategy, enterprise agility, operational efficiency, risk management and regulation“
Also quasi eine „Eierlegendewollmilchsau“ die von allem einwenig, aber von nix wirklich viel kann! Wie sich die UBS einmal mehr blenden lässt ist und bleibt ein grosses Rätsel, deutet jedoch auf das eigene interne Unvermögen der UBS Spitze hin! Blaue Briefe gehören erfahrungsgemäss klar zur Handschrift allen Übels.
Man nehme einen agilen, digital–affinen Hamers, eine orientierungslose UBS, einen Grossblender Groschli namens Marcus Sieberer und schüttle das gut in einem Coctailmixer: Heraus kommt unfassbar teueres Chaos welches einmal mehr durch den Steuerzahler vom Boden aufgewischt werden soll.
Prosit Schatzi, wie der Wiener Sieberer zu pflegen sagt!
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Berater wechseln in der Regel nach ein paar Jahren zu ihren Kunden (Bank) wo sie dann nach miserabler Beraterleistung, noch mehr Mist als Bankmanager abliefern. Siehe Keller, Khan usw.
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Siebert siebt die Personen an der Cheftüre.
Erstaunlich das die Powerpoint nutzen von MC Kenzie immer wieder Mandate erhalten. -
(RIF=Reduction-In-Force) wird nach 45 Millionen Franken Fees von McKinsey auf einer recycled PowerPoint stehen. Ok! also 45 Millionen sind ca. 200 Angestellte. i.e. (x+200) x kann jeder selber eingeben und wieviel EPS UBS anstrebt. Viel Glueck! 😉
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makes sense with the cost cutting and change of culture and getting rid of the layers – an absolute waste of time. Remove the ranks as well pay everyone equally based on different factors and not ranks. But lets see McKinsey always just „slide selling“ but need the actual board to implement which is political
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McKinsey steht für einsilbige Strategie. Manager: Noch fettere Gehälter für die Abzocker Manager. Firma: Zuerst geht die Qualität flöten weil die Arbeitsbienen sinnlos entlassen werden und dann die Firma baden. Pardon, bei der Swissair hiess es ja grounden. Bye, bye UBS. Die Todgeweihten grüssen dich.
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Einmal mehr der Beweis das McKinsey eine Sekte ist. Ich bleibe bei meiner Überzeugung (auch aus eigener Erfahrung mit McKinsey)
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Manager, die mit tagelangen Teammeetings, ihre Leute am Arbeiten hindern, können nicht führen, sind am falschen Platz und gehören zurückgestuft oder wegrationalisiert. Erst recht, wenn sie um ihren „verantwortungsvollen“ Job erledigen zu können, noch externe, kostspielige Berater benötigen.
Ist der Berater gar McKinsey, dann läuft alles nach jahrzehnte altem Muster ab. Die Leute im Unternehmen interviewen (der Prophet im eigenen Land ist eh nichts wert), um dann die gesammelten Informationen zusammen zu fassen und diese den überforderten, teuer bezahlten Managern als McK-Lösung zu präsentieren. Da die „allwissenden“ McKinsey-Berater in Grossunternehmen meist regelmässig einkehren, bedeutet nichts anderes, als dass McKinsey bei den letzten Mandaten einen lausigen, nicht nachhaltigen Job abgeliefert haben. Das heisst: Kurzfristig kostenwirksamer Abbau von Stellen im Maschinenraum, die, sobald sich der aufgewirbelte Staub gelegt hat, wieder kostspielig aufgebaut werden müssen um das verlorene Knowhow wieder zu erlangen. Manager, meist HSG-Absolventen, sind keine Unternehmer, da sie nur von der verwerflichen Geldgier getrieben sind und „ihr“ Unternehmen lediglich Mittel zum Zweck ist. -
Viele digital aufgebuchte Zahlen, aber leider sind die nicht mit Geld gedeckt!
Macht sich da nicht jemand mitschuldig wegen Beihilfe zum Betrug? -
Prozessoptimierungen und Prozessautomation können einen deutlichen Mehrwert und Kosteneinsparungen bringen. Man kann auf Business – Seite gezielt mit Rein organisatorischen Schwachstellenbeseitigungen in den Arbeitsabläufen anfangen und so erste, deutliche Erfolge erzielen. Die technischen Implementations- und Integrationsmassnahmen zur weiteren Prozessautomation und Digitalisierung sind harte und intensive Entwicklungsarbeit. Da stört diese seit langem propagierte Methode der Agilität eher.
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Wieso beschäftigt man externe Berater, wenn man CEO und hohes Kader mit Millionen vergoldet weil diese ja angeblich so tolle verantwortungsvolle und wichtige bzw. Arbeit und Innovationen sowie Visionen leisten – einfach nur noch widerlich Swiss Banking und Ihre sich selbst „Vergolder“ – wir werden es noch erleben, dass dieses Geschäftsmodell verschwinden wird.
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Dies ist die eine berechtigte Frage. Und auf der anderen Seite frage ich mich, warum man nicht gleich solche Berater einstellt. Oder sind sie nur etwas wert, wenn sie extern und teuer sind?
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Ich sage das ganz klar und ehrlich: Persönlich halte ich von diesen ganzen Beratern und Consultants überhaupt nichts. Und im Regelfall ist es auch so, das nur verschlimmbessert wird, und für die Beratertätigkeit ein Haufen Geld bezahlt wird ohne Mehrwert. Es gibt mehr als genug solcher Beispiele wo die „Berater“ schön Geld rausgezogen haben und die Firma dann schlechter da stand als vorher.
Vielleicht sollten die Führungskräfte mal lernen ihrer Jobbezeichnung gerecht zu werden.
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Die UBS ist eine ausländische Bank mit internationalem Management und kann machen was sie will. Selber schuld, wenn ihr eine systemrelevante Bank dem Ausland überlässt und die Staatsgarantie einfach stehen lässt.
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Wenn das eigene Management nicht mehr weiter weiss oder die Verantwortung nicht übernehmen will/kann, dann sollen es die Externen richten, so die Strategie. Ich kann mich nicht erinnern, wann und wo das je gutgegangen ist. Die Konsequenzen dieser konzeptlosen Strategie bezahlen zuerst die MA und dann die Allgemeinheit via Arbeitslosengeld, Ergänzungsleistungen und steigenden Gesundheitskosten.
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Alle schwachen Kader grosser Firmen holen externe Berater für Reorganisationen.
Entweder kennen sie Ihren Job nicht, oder getrauen nicht neue Richtlinien einzuführen und dazu sind sie zu Feige Kündigungen auszusprechen.
In solchen Firmen muss der VR inkl. Präsident und der CEO schnellstens ausgewechselt werden.
Wenn der Externe fähig ist (sehr selten der Fall), kann ja er den Laden führen. -
Na da werden aber die McKinsey zu Unrecht in die Verantwortung genommen. Hamers galt ja schon als ING Boss als der agile Heilsbringer – vermutlich ist der McKinsey Mann bei Hamers in der Lehre.
Hamers ING galt in den vergangenen Jahren als das Vorzeigebeispiel für agile Transformation im Finanzbereich. In unzähligen Seminaren, Schulungen, Workshops zu Thema agile, being agile, agile Leadership und agile «was weiss ich» wurde folgender Clip gezeigt und stolz erwähnt, dass agile Transformation nicht nur was für «IT-Buden» sei.
https://www.youtube.com/watch?v=TaV-d7eKWFc
Vermutlich hat Dargan dieses «Filmli» auch schon vor Hamers Antritt bei den Gesellen gesehen und sich entsprechend positioniert. Ich denke der MC Kinsey Mann ist bei Hamers in der Lehre! -
Jetzt kommen die ganz gscheiten.
Top Banker müssen Berater beiziehen, damit die wissen wies geht.
GeldxBonixGeld=Viel Geld. Und wer bezahlt?
Die Allgemeinheit. Und wer ist das ?
Also ganz einfach und zum 100. Mal, Gewinn nach oben; Verlust nach unten!!
Und sonst schauen Sie mal den Herrn Grünwald der weiss wie Bank funktioniert.
https://youtu.be/kJsp5k8ID4Q -
Hamers und Weber: Zwei Nobodys brauchen überteuerte Hilfe von auswärts und verzichten deshalb auf ihren Lohn! Aber diese überteuerte Hilfe gereicht der Bank zum Absturz.
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McKinsey in Ehren, doch wo bleibt der Erfolg…??? Kommentar überflüssig!!!
Es gibt auch andere Möglichkeiten der Zusammenarbeit!!! -
Manager die nichts können holen McKinsey, die noch weniger können. Wie sonst ist es möglich, dass die CH Grossbanken im Vergleich zur U.S. Konkurrenz so schlecht dastehen. Und das, nota bene, nachdem in den letzten 50 Jahren die McKinsey Berater überall bei Restrukturierungen dabei waren. Aber eben, nichts wird gelernt und wenn etwas schiefgeht kann der CEO die Schuld dann den externen Beratern zuschieben. Wie hat Einstein Wahnsinn definiert? Immer das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. Welcome insanity in Swiss Banking!
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Interessant
dass es neben dem Allesbesserwisser Weber noch McKinsey braucht! Offenbar ist man selbst in der Abzockeretage sich bewusst, dass man von der Bank nicht viel versteht und auf Externe greifen muss. Gute Nacht UBS und McKinsey gab ihr den Rest wie vielen anderen Unternehmen auch.
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Sparen soll man bei Hamers und Weber , Hamers ist doch ein Fintech Spezialist ,braucht man kein Mc.
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Ich verstehe nicht, warum man diese McKinsey Truppe laufend beschäftig, wo doch die Resultate sehr mager und die Rechnungen hoch ausfallen. Man vergesse bitte nicht, dass McKinsey seit 10 Jahren der Einflüsterer der CS ist. Soll den die UBS ebenso enden?
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Wer redet hier von Leistung??? Bei welchen Unternehmen waren die nicht beteiligt, welche anschliessend an die Wand gefahren, oder vom Staat gerettet wurden? Vom Nachbarn am Paradeplatz wohl nichts gelernt! Oder von der stolzen Swissair, bei dem die Mackies knapp vor grösserem Ungemach vorbeigeschrammt sind und auch noch von einem ihrer Gilde anschliessend rein gewaschen werden mussten. Sind wir eigentlich alle bescheuert? Da werden Boni abgewunken, perverse Saläre ausgehandelt, unverzeihliche Risiken eingegangen und das Volk von links bis rechts applaudiert z.B. dem neuen Shootingstar Khan zu, anstatt die Rückerstattung seiner Boni zu prüfen, welche er als Mitverantwortlicher der CS erhalten hat. So geht das!
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Die überflüssigste Firma der Neuzeit heisst McK.
Und wer die Berater holt beweist, dass man von seinen Job nichts versteht. -
Herr, die Noth ist groß,
Die ich rief die Geister
Werd ich nun nicht los.Johann Wolfgang von Goethe
Der Zauberlehrling (1798) -
Die McKinsey-Truppe soll umsetzen. Genau dies können die nicht. In der Analyse sind sie stark. Die Umsetzung sollten von den eigenen Leuten vorgenommen werden. Das ist nicht meine eigene Erkenntnis. Sondern sie kommt von Max Amstutz, von einem hellwachen Senior, der bei zahlreichen, börsenkotierten Grossunternehmen an der Spitze stand.
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Unfähige Manager, die die Kassen plündern und ihre Staubsauger (externe Berater oder Verräter) sind zu ächten.
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UBS-Peter Wuffli, CEO von UBS, holte auch McKinsey um die Fixed Income Strategie zu verbessern (Beweis: McKinsey Praesentationsslide vom 30. Juni, 2007, zwischen 9-10 Uhr, Hyatt Hotel, Zueri); danach ging mit dieser von McKinsey erstellten Fixed Income Strategie die UBS effektiv PLEITE !!! das gesamte Eigenkapital verbrannt – nur Dank dem Einschreiten der Nationalbank und Bern konnte die Bank gerettet werden.
NUN, stellt man diese McKinsey kontinuierlich wieder an! Eine absolute HOHN und SCHANDE! Wie DUMM sind wir eigentlich??? -
Jetzt wird noch dieser unfähige Clan von McKinsey und Kumpanen beauftragt, dieses Schlamassel bei der UBS noch ganz perfekt zu machen mit ihren schweineteuren unbrauchbaren Ratschlägen.
Wo dies hingeführt hat, hat man seinerzeit bei der Swissair gesehen unten den ex McKinsey’s Mühlemann und Bruggisser, den beiden Totengräber und Totalversager.
Auch mit Wellauer und der alten Winterthur ist noch alles vor die Hunde gegangen mit dem erzwungenen „Notverkauf“, welcher allen Beteiligten (inkl. Ebner) die Taschen prall gefüllt hat zu Lasten des entlassenen Personals.
Wehe denen, welche diese unsäglichen Mackies einschalten. Diese sind für den Untergang vorbestimmt auch wegen den Wahnsinns-Abzockereien für ein paar Folien produziert durch Lehrlinge und vorgetragen durch die manipulierten windigen UBS-Sekten-Anhänger Hamers und Weber! -
McKinsey bedeutet immer nur – Arbeitsplatzabbau. Viel mehr können die nicht.
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Wenn das eigene Management nicht mehr weiter weiss oder die Verantwortung nicht übernehmen will/kann, dann sollen es die Externen richten, so die Strategie. Ich kann mich nicht erinnern, wann und wo das je gutgegangen ist. Die Konsequenzen dieser konzeptlosen Strategie bezahlen zuerst die MA und dann die Allgemeinheit via Arbeitslosengeld, Ergänzungsleistungen und steigenden Gesundheitskosten.
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Wenn ich MCK brauche um eine Firma an die Wand zu fahren, dann ist das schon echt krass. Wenigstens unfähig sein sollte man selber können.
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Ein ganz neuer Gedanke. Noch nie gehört.
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Hoffentlich hat die UBS die aktuellen Marktkonditionen der McK Spasstruppe gezahlt. Discounts auf bereits gut verhandelte Team Raten von 30-50% sind seit Beginn Corona eigentlich Standard, und keine Sorge, es wird kein B-Team geschickt.
Die Alternativen aus der zweiten Reihe machen streckenweise deutlich bessere Arbeit zu deutlich tieferen Sätzen – aber wer hat schon die Eier aus Stahl um sich auf dem Level nicht hinter der McK Fassade zu verstecken…am Ende aber alles Dampfplauderer und Folienkasper mit nahezu Null Risiko und grandiosen Margen -
Hamers soll selber die Ausmistung vornehmen . Für 14 Mio. soll er sein Können zeigen und mich noch teure unnötige Berater anstellen. Habe gedacht Hamers möchte sparen. Der Fisch stinkt einmal mehr am Kopf.
Es zeigt sich Hamers Unfähigkeit .
Holländer der auch gut schwatzen kann……-
Weshalb wird an diese Stelle ein unfähiger Holländer mit laufendem Strafverfahren gesetzt? Schlimmer geht‘s nimmer! Schon seine Vorgänger brachten der Bank nur Schaden und Hamers macht weiter.
UBS ist eine Schande!
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So Berater resp. Beraterfirmen sind und sollten lediglich eine Ergänzung sein.
Analyse und Lösungsmöglichkeitenkeiten aufzeigen!
Wenn so Berater den Takt vergeben, DANN ist eine Bude offensichtlich Fremdgesteuert.
Alles jeweils bestimmen und Null Verantwortung mit übernehmen.
Damit wird es höchste Zeit zum ersetzen der Firmenführung wegen Unfähigkeit.
Logo geht nur bei AG resp. GMBH.
Innhaberfirmen sind sich jeweils selber lieb.
Berater und Beraterfirmen haben jeweils eine ganz eigene DNA.
In der Analyse und in der Lösungsempfehlung.
Zu oft wird auch mit Kerndogmen gearbeitet.
Jede Bude ist ein „Minikosmos“ für sich der sich am Markt orientieren muss das Verlangt individuel1es agieren und Lösungssuche.
Und NICHT Dogmatismus ab Stange.
Innovativ, Ertragreich agierende Unternehmen sind die unersetzliche Basis für eine erfolgreiche Volkswirtschaft und allgemeinen Wohlstand.
Sowohl die Betriebswirtschaftler als auch die Volkswirtschaftler sollten, die jeweils andere Disziplin in den Kemelementen im Fokus haben und behalten.
Darum sollte die Ökonomische Bildung zweistufig aufgestellt werden.
Im ersten Schritt die Kernelemente der Betriebs UND Volkswirtschaft.
Im zweiten Schritt die Vertiefung Spezialisierung in der einen oder anderen Disziplin. Zu viele auch gute Betriebswirtschaftler verstehen beim Begriff Volkswirtschaft oft nur Bahnhof, oder auch umgekehrt.
( In der Globalisierten Welt müsste es auch eine Disziplin Globalökonomie geben, die Nationalökonomie deckt das NUR ungenügend ab.) -
Es ist immer die gleiche Nummer.
Man hole sich Berater, welche nicht wirklich etwas wissen, jedoch gerne so tun als hätten sie die Weisheiten mit Löffeln gefressen.
Auf den Folien ist alles top. Die Realität ist völlig anders und der Inhalt bei der Umsetzung eh schon veraltet. Buzzwords everywhere.
Wenn es schief läuft, dann waren es ja doch „die Besten“ welche es auch nicht besser wussten und die hoch bezahlten Chefs sind mit einer „me too Strategie“ fein raus.
Wer hätte es denn noch besser machen können?
Everywhere the same shit – but slightly different…
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Ist ja gleich wie Bundesrat und Corona Taskforcer…
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Mike Dargan hin oder her: Wie bitte schön sollen denn im Zeitalter der Digitalisierung und Automatisierung in der Informatik Kosten gedenkt werden? Hier muss investiert werden. Oder will einer der Kundenberater mit einem Rechenschieber ausgestattet seinen Kunden beraten?
Banking is IT Business. Wir haben nicht mehr 1990.
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Naja das Problem der Bankeninformatik ist ja genau, dass sie 70er Jahre IT liefern, aber wir haben das Jahr 2020!
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Déjà vue geht weiter am Paradrplatz….
Neue Chef, neue Stellenabbau, neue Folien…alte Suppe
Bonus wird erhöht…
Aktien crasht weiter…
Steuern senken…
Alle sind demutigt…
…so weiter…bis wann???🤣🤣 -
Es stellt sich schon die Frage, weshalb es, neben unzähligen Managementführungsebenen, auch noch externe Berater braucht. Was ist denn nun eigentlich die Aufgabe der hochbezahlten Manager und des Verwaltungsrates?
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Buchtipp zum Thema „externe Berater“: Beraten und verkauft – McKinsey & Co. – Der grosse Bluff der Unternehmensberater, von Thomas Leif.
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Die Aufgabe ist nur Millionen in die eigenen Taschen abzweigen.
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Ich dachte immer, dass das Management die Kosten von McK aus eigener Tasche bezahlen, da diese ihre Arbeit machen.
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Der Fisch stinkt vom Kopf her
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Ein ganz neuer Gedanke. Noch nie gehört.
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Mensch, Helly! Da hast Du wohl einen neuen Spruch gelernt, dass Du ihn gleich in beiden Stories von heute recyclest. Respekt!
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Gratulation! Eine geniale Erkenntnis, auf die man zuerst einmal kommen und in der Lage sein muss, sie richtig zu formulieren. Tipp: Bitte bei allen IP-Artikeln platzieren und die Goldmedaille haben sie jeweils auf sicher.
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Brilliant formuliert, erneut haben Sie einen Volltreffer gelandet. Gehe nicht fehl in der Annahme, dass Sie nächstens als Nationalratskandidat GRÜNE Schweiz nominiert werden.
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Diesmal ausnahmsweise nicht! Das bestens geölte Management-Netzwerk kann nur mit externer Kraft revitalisiert werden. Ermotti hat ja einzig jahrelang seine Macht mit Vermehrung von Bonusgünstlingen verstärkt. Dieses Netzwerk wird alles in Gang setzen, damit die Anzahl der Topbonusgünstlingen (mindestens) stabil bleibt.
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Der Junge mit seinen stinkenden Fischerhosen gibt seine Weisheit bei jedem IP-Beitrag zum Besten.
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Bitte nicht jeden Tag diesen doofen Spruch texten. Er stimmt sowieso nicht.
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Nichts gelernt von Mckenzie & Co., Ausser Spesen nichts gewesen! So ist es ohne Finanzexperten an der „Spitze“, man muss sein Unwissen hegen, heu sorry sein Bonus.
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Herr Hässig, NZZ von 2017 zu „kopieren“ ist einfach nur peinlich!!!!!
Agile Strategie gegen den Stillstand
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MCK oder andere externe Berater hatten jemals irgend einen positiven Einfluss auf die Strategie und Zukunft einer Bank. Alles nur Powerpoint Artisten! Schlimmer noch, ist die Tatsache, dass all die CEOs ohne fremde Hilfe keine eigene Startegie erarbeiten können.
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Gschämig
Wofür sind denn die hochbezahlten Manager noch fähig!!!!!
Ah ja klar einstreichen der ungerechtfertigten Saläre!!!Entscheide können sie nicht fällen und brauchen Unterstützung!!!
Und alle Jahre wieder wird aufgebaut und dann zurückgebaut – dazu braucht es natürlich McKinsey ein Schelm wer Böses dabei denkt!?
Die Arbeitenden werden ausgebeutet der Aktionär und die Pensionskassen beschissen. Herzlichen Dank und willkommen in der Bankenlandschaft Schweiz!!!!!
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Wenn McKinsey mitspielt, ist die Firma auf dem Weg zum Untergang. Das haben schon x andere Beispiele gezeigt.
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nichts Neues im Westen: wieviele Firmen litten schon unter den Mc’s?
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Wer führt nun die UBS? Das Duo Weber / Hamers oder McKinsey? Falls das stimmt tönt das für mich wie „managen ohne die Verantwortung übernehmen zu müssen“.
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Hamers und Weber sind anscheinend zu blöd die UBS
zu führen. McKinsey ist bekannt, dass die Leute Kosten
killen können. Am besten fangen Sie bei Weber an…-
@Hapo: Schnappatmung einstellen. Der Artikel von Häsig nur NZZ Kopie aus 2017.
Blöd sind wie Kommentatoren mein Lieber!!! Aber eben, wenn dein Kommentar dir zur Genesung hilft, dann hat das Digitale Blödsein und Kotzen ja seinen sinn.
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McKinsey: „Lichter löschen“ vorprogramiert! Na dann: Gute Nacht und „game over“!!
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@Mao Tse Tung: Tief Luft holen mein Lieber. Der Artikel ist aus 2017 in der NZZ zu lesen … IP spielt mit Begriffen und hebt deinen Blutdruck …. geniesse das Leben.
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Wer -ernsthaft- Aussenstehende braucht um sein eigenes Unternehmen besser zu verstehen und zu oder/verbessern bei dem läuft etwas falsch.
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So kann ich den CEO-Job auch ausführen, wenn ich nur die Marionette von McKinsey bin. Wie wärs mit eigenen Ideen für 14 Mio. Jahresgage. 14 Mio und daneben ein Beraterstab der noch das x-fache dazu kostet. Darf ich das auch mal 4 Monate für 3 Mio machen?
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McKinsey auch noch dieser Ruf ist schon lange kaputt, spielt keine Rolle mehr.
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Die Frage sei erlaubt, warum sich Firmen teure Kader halten, die dann Berater für die Erledigung ihres Jobs anheuern? Wer wählt bloss immer solche Flaschen in die obersten Gremien?
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Generell korrekt! Dennoch sollten sich die Manager auf ihr Kerngeschäft und run-the-bank konzentrieren – das macht der Berater nicht, der ist nur für Folien und nette Vorschläge da.
Vor allem diese Herrn Berater hier – kenne in CH, aber auch Frankfurt und Luxembourg einige ihrer Projekte, die allesamt nicht umgesetzt worden sind, da realitätsfremd – auf den Folien war alles gut.
Wie immer – man teilt alles in die berühmten „Workstreams“ auf, schaut diese isoliert an und entwickelt nette Slides dazu. Dann die Frage: Wer setzt um?
Ääääähhhhhh – das müssen sie dann und halten sie sich bitte auch an die vorgegebenen Ziele – für alles andere übernehmen wir keine Gewähr!
Vor 6 Jahren rief mich mal ein CEO einer Privatbank an und fragte, ob ich vorbei kommen könnte, da er Probleme hätte. Sein Problem war, dass sie seit fast 18 Monaten versuchen die Slides der Mackies umzusetzen, dies in den verschiedenen Standorten in ganz Europa – leider ist dies absolut nicht gelungen – Kosten > € 2 mn. Ich habe dann mit einem kleinen Team das Ganze reviewen sollen und habe es dann an zwei grossen Standorten mit mega Aufwand umgesetzt – natürlich nicht so, wie es damals mal approved wurde, denn dies war faktisch, cross-workstream schlicht weg unmöglich.
Same procedure, same failure!
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Nennt sich „absichern“ – wenns klappt, nimmt man die Blumen, wenns nicht klappt, gibt man den Papnasen von McK und Co. die Schuld. Die hingegen interessierts nicht, werden dafür sie fürstlich entlöhnt.
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@stefan
kann ich aus jahrzehnte langer Erfahrung 100% unterschreiben.
Die sogenannten Berater sind einfach eine sehr sehr teuere Versicherung die der aktionär (und die Mitarbeiter) bezahlen.
M.E. sollte ein CEO, CTO und alle Kader der solche Berater einstellt sofort fristlos entlassen werden – so nimmt man seine Aufgaben schlicht nicht wahr: Verantwortung und Fachkompetenz
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Liebe Leut!
Das nennt man landläufig Central Intelligence.
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Eine fairer Börsenkurs bei UBS und CS liegt bei ca CHF 5.00. Dann kann man das ganze fusionieren oder übernehmen lassen. Vorher ist es deutlich überbezahlt. Bei 5 CHF steige ich spekulierend ein. dauert nicht mehr lange. Ist irgendwie so wie Kryptogeld, kein (innerer) Wert aber cool zum gamen.
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Ich gehe noch weiter und sage das gleiche wie für den Euro: ein Schtutz ist fair….
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McKinsey, das Werkzeug der Elite um die einzelnen Komponenten der globalen Wirtschaft auf Gewinn für die Elite zu optimieren. Das ganze nennt sich Plutonomie.
Alles bekannt seit Jahren, interessieren tuts keinen solange der Lohn stimmt. Nichts zu sehen hier, bitte weitergehen. -
Das ist das Erste, was man einsparen kann. Dieser Verein kostet nur ein Schweine-Geld und bringt überhaupt nichts ausser neue Seilschaften. Was die bringen kann jeder Lehrling verkünden. Personalabbau immer und immer wieder als einzige Lösung. Wie man Arbeit für die Leute und Profit generiert wissen die nämlich auch nicht. Auch diese Typen kochen nur mit Wasser. Also endlich raus mit dem Verein.
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Nach Swiss und CS macht sich McKinsey an die Vernichtung der UBS….
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Einfach diese McKinsey Schnüffler aus dem Büro jagen und gut ists!
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Manchmal sind es nicht die Menschen, die sich ändern, sondern die Masken die fallen.
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McK holt jetzt wieder Folien aus dem Keller, die sie das vorletzte Mal schon gebraucht hatten, bevor sie mit den zweitneusten Folien das widerlegt haben, was sie früher schon gebracht haben. Nur die Rechnungen schreiben sie jedes mal neu.
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Wenn sie es selber nicht fertigbringen die Bank an die Wand zu fahren, holen sie die Folienpinsler, die alles kaputt workshopen, was sie in die Hände bekommen. Der Hamers ist eine Luftnummer und der vollgefressene Teutone, der nach dem Regulator schreit, eine reine Zumutung. Adios UBS.
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Wir sprechen schnell, wir sprechen viel,
wir zeigen Folien, sind agil.
Was schliesslich daraus resultiert,
wird meistens nicht mehr kommentiert. -
„Die Enttäuschung über ihre Unfähigkeit macht aus Dummköpfen Besserwisser.“
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Munteres Blumenhüpfen auf IP. Was geschrieben wird, spielt schon lange keine Rolle mehr. Möglichst viele Themen und Namen in die Runde werfen, Loomit, Bernhard P. Sauer und all die Abwickler werden es mit ihren täglichen Hasstiraden schon richten – easy life in Lukis verwaistem Schiffbau
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„Folien, Geschwätz, aber kaum Resultate.“
Dieser Satz wäre ja bei vielen Projekten, bei denen McKinsey & Co. dabei sind, angebracht 😉
Der Fisch stinkt vom Kopf her
Die Frage sei erlaubt, warum sich Firmen teure Kader halten, die dann Berater für die Erledigung ihres Jobs anheuern? Wer…
Jetzt wird noch dieser unfähige Clan von McKinsey und Kumpanen beauftragt, dieses Schlamassel bei der UBS noch ganz perfekt zu…