Wurde vor einem Jahr die Globalisierung noch als tot erklärt, wissen wir heute, dass gerade sie es war, welche die Schweizer Wirtschaft in der Covid-Krise gerettet hat.
Wurden vor einem Jahr noch KMU und Gewerbe als Stabilisatoren in der Krise bezeichnet, wissen wir heute, dass es deren Rettung mit Steuergeldern es war, welche über 100 Milliarden Franken kostet.
Die Globalisierung ist nicht tot, sondern bringt der Schweiz hohe und wachsende Erträge. Wer an der Börse Geld anlegt, tut gut daran, global starke Konzerne auszuwählen, sei es Logitech, Glencore, Ems Chemie, Lonza oder Kühne+Nagel.
„Auch in naher Zukunft wird die Deglobalisierung wohl nicht stattfinden“, sagt Christoph Schenk, der Chief Investment Officer der Zürcher Kantonalbank. Er bestätigt: „Der Welthandel stärkt den ökonomischen Kreislauf mehr als er ihn schwächt.“
Es ist ein Skandal: 15 Monate haben Spitzenvertreter der Schweizer Wirtschaft rund um die Uhr gejammert, wie ihre Branchen zugrunde gehen.
Alleine Bundesrat Ueli Maurer machte 70 Milliarden Franken locker, um die Kassen der Touristiker, der Hoteliers, der Wirte und der Bauunternehmer wieder zu füllen.
Alleine die Swiss erhielt mit Schwesterfirmen des Deutsche Lufthansa-Konzerns 1,5 Milliarden Franken Kreditbürgschaft vom Schweizer Steuerzahler. Dies mit der Folge, dass sie nun hunderte von Mitarbeitern, und vielleicht mehr, entlassen wird.
Ob wir unser Geld je wieder sehen? Derzeit darf gezweifelt werden.
Kantone und Gemeinden haben ihre Kassen geplündert, um zusätzliche Nothilfen zu leisten. Das Geld geht an Künstler, Sänger und Schauspieler, an Coiffeure und, immer wieder, an Restaurateure und Hoteliers, unter denen sich einige Millionäre befinden.
80 Millionen gingen an die privaten Medien, Tagespresse, Lokalradios und Lokal-TV. Ein Verleger sagte mir: „Mir geht es gut. Der Staat überschüttet uns mit Geld.“
Kein Wunder, dass die SRG und die grossen wie kleineren Verlage bisher so brav waren in der BAG- und Alain Berset-Berichterstattung.
Kein Hund soll die Hand beissen, die ihn füttert.
Wir wissen heute, dass es die grossen Exporteure sind, welche gut durch die Krise gekommen sind und das Bruttoinlandprodukt (BIP) gestärkt haben.
Wir wissen auch, dass aus ökonomischer Sicht die Restaurants, die Hotellerie, der Tourismus und hunderttausende anderer Gewerbebetriebe kaum eine Rolle spielen.
Sie wurden mit Geld zugeschüttet, damit wir kein „Gelbe Westen“-Problem bekommen, wie es in Frankreich mit Grossdemonstrationen in Erscheinung getreten ist.
In Vergessenheit gerät meist, dass über eine Million Menschen in der Schweiz für den vielstufigen Staat und seine Nebenbetriebe arbeiten (RUAG, Swisscom, Post, SRG, SBB etc.). Sie verdienen, gemessen an den Einkommen in der Privatwirtschaft, Spitzensaläre, die niemand ernsthaft infrage gestellt hat.
Die Globalisierung hat in der Schweiz das Kommando übernommen. Sie wird laufend von linksgrünen Parteien, Gutmenschen aller Art, Kirchenvertretern und vielen NGOs infrage gestellt.
Das ändert aber nichts an ihrem Erfolg und ihrer Notwendigkeit.
Diese „Globalisten“ wollen auch die Unterschrift des Bundesrats unter den Rahmenvertrag mit der EU. Einer ihrer Sprecher, Herbert Scheidt, der bis zum kommenden Herbst als Präsident der Bankiervereinigung amtiert, sagte soeben: „Wenn man als Nation allzu fest Nabelschau hält, verliert man den Anschluss an die Welt.“
Weil die bürgerlichen Parteien, eingeklemmt zwischen den beiden Polparteien SVP und SP-Grüne, kaum noch Spielraum haben, sind sie fast verkümmert.
Vor allem die FDP, die mit Petra Gössi den „Schwarzen Peter“ gezogen hat.
Die Mitte-Partei mit dem intellektuellen Gerhard Pfister an der Spitze kann noch zwischen rechts und links schwanken. Der definitive Niedergang ist nur eine Frage der Zeit.
Deshalb machen reiche bürgerliche Unternehmer mobil.
Alfred Gantner, der Finanz-Milliardär, hat seinen eigenen Think- und Abstimmungstank in Bewegung gesetzt.
Alfred Schindler, der Aufzugs-Milliardär, folgt ihm auf einem Parallel-Gleis, wo ihm das Multitalent René Scheu Atem einbläst.
Avenir Suisse, eine Gründung der grössten Schweizer Konzerne zusammen mit McKinsey, ist munter und wenig erfolgreich wie eh und je.
Während das bürgerliche Lager zerfällt und intellektuell kaum noch etwas bietet, sind die beiden grünen Parteien auf dem Vormarsch.
Sie wollen das Geld der Reichen, die Welt retten, Velo-Autobahnen bauen und die sexuellen Minderheiten zusammen mit den Wirtschaftsflüchtlingen pflegen.
Sie sind schrecklich laut und schrecklich schwach. Ihre Stärke liegt nur in der Schwäche der Bürgerlichen und der Konzerne.
Wo die Globalisierung vorangeht, braucht es keine weitere Wirtschaftspolitik. Das ist das Berner Credo.
Die mit teuren Steuerfranken finanzierten Start-ups unserer Universitäten liegen in den Händen junger Talente aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden und weiterer Ausländer.
Sie werden dann auch gleich ins Ausland verkauft.
Derweil leben wir im Sonnenschein falscher Arbeitslosenzahlen. Wir haben eine eigene Statistik entwickelt, welche die Zahl der Arbeitslosen massiv untertreibt. Die OECD rechnet anders.
Diese Litanei liesse sich noch lange fortsetzen. Die Globalisierung zum Covid-Sieger zu erklären, das wagt, auch wenn es stimmt, kein Schweizer Medium.
Eine besondere Tragödie ist die „Neue Zürcher Zeitung“:
Über zwei Jahre schreibt sie die deutsche Kanzlerin, Angela Merkel, in Grund und Boden und lässt sie zum Rücktritt auffordern.
Das Zürcher Weltblatt liegt falsch. Dann kippt die NZZ und schreibt, der Rahmenvertrag, ein urliberales Anliegen, sei einzustampfen.
Die Schweizer Globalwirtschaft, die Universitäten und die Kantone, mit vielen anderen, wollen aber den Vertrag.
Das Zürcher Weltblatt sinkt auf SVP-Niveau ab.
Am gleichen Tag, Mittwoch, 12. Mai 2021, plädiert die NZZ sanft für einen neuen US-Kampfjet F-35 mit dem Logistiksystem „Odin“ wie folgt:
„Die Schweiz könnte von den Erfahrungen der anderen Luftwaffen profitieren, verliert dabei aber ein Stück Eigenständigkeit.“
Plötzlich spielt das zentrale Dilemma keine Rolle mehr, wenn es um Militärjets geht. Das verstehen nur unsere Olympier im NZZ-Haus. Diese sehen ohnehin schwarz für die Zukunft der Welt.
„Die Zeichen stehen auf Krieg“, schreiben sie über den Konflikt Israels mit der Hamas. „So könnte der Dritte Weltkrieg beginnen“, schreiben sie über einen Cyberangriff auf die USA.
Bei uns ist die Fantasie an die Macht gekommen. Die NZZ gleichentags: „Der nächste Börsencrash könnte besonders weh tun.“
„Finanz und Wirtschaft“ aus dem Hause TX zur gleichen Stunde: „Ein heiterer Börsenhimmel“.
Ich halte mich an die TX-Wahrheit, die NZZ-Warnung nicht aus dem Auge lassend.
Das Schweizer Volk aber muss verrückt werden ob solcher Medienberichterstattung. Angesichts einer Regierung, die sich im Stillstand befindet.
Mein Fluchtweg ist klar: Global ist wahr.
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Die beliebtesten Kommentare
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Lieber Herr Stöhlke,
gut das sie den Finger auf die Wunde legen, auch wenn das Thema „Globalisierung“ weder Links noch Rechts populär ist. Dennoch finde ich es nicht fair auf den Kleinunternehmern (Coiffeure, Restaurants
etc.) rumzuhaken. Dies sind nämlich kleine Unternehmen, deren Eigentümer häufig am Existenzminimum leben im Gegensatz zu den Besitzern von Gewerbeimmobilien. Ein Erlass 70% der Mieten hätte genügt damit diese die Krise überstehen. Dann hätte es auch keine Millardenspritzen vom Bund gebraucht.-
Lieber OS,
Dein Pseudonym gefällt mir; es lässt Ansprüche erkennen.
Natürlich tun mir die Kleinunternehmer, deren Dienste ich gerne in Anspruch nehme, leid. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass sie kaum Mehrwert schaffen und daher für das Schweizer BIP nahezu unbedeutend sind. Vor etwa zehn Jahren hat das seco auch den Schmuggel, die Prostitution und die Gewinne aus Schwarzgeld in das BIP aufgenommen. Auf meine Rückfrage hin, nannte man „ungefähr 7%“ als Richtwert für die Einnahmen aus diesen Branchen. Das war damals schon dreimal mehr als die Erträge aus der Landwirtschaft oder den anderen Gewerbetrieben. Heute dürften es gegen 10% des BIP sein.
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Irgendwie bin ich nicht in der Lage, in diesem Artikel ironische Teile von ernst gemeinten Teilen zu trennen. Es verschwimmt irgendwie alles, genau so wie in der schweizer „Realität“.
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Die NATO zündelt gegen Russland. Was ist, wenn die Eliten einen Krieg veranstalten möchten?
Im Zweiten Weltkrieg hat sich das deutsche und das russische Volk gegenseitig umgebracht. Es sollte offenbar verhindert werden, dass die beiden Völker zusammen wirtschaftlich erstarken.
Dazu passt, dass diese Pipeline verhindert werden soll. Dazu passt, dass die Schweiz F35 kaufen soll. Junge Schweizer könnten von den Eliten aufgefordert werden, in den Tod zu fliegen. Alle diese wunderbaren US-Firmen, die die Flugzeuge und die Bomben und alles andere herstellen, würden glücklich bleiben. Russland und Deutschland würden wieder nicht zusammen wirtschaftlich erstarken.
Wenn die Schweiz Flugzeuge kauft, sollte sie russische Flugzeuge kaufen.
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Auf Hastings Ismay geht die Äusserung hinsichtlich der Funktion der NATO für Europa „to keep the Russians out, the Americans in, and the Germans down“ zurück, die sich zu einer verbreiteten Kurzcharakteristik für die Allianz entwickelte. US-Dokumente aus den 1960ern belegen, dass der lockere Spruch der tatsächlichen Intention entsprach.
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Klausli goes globi 🙂
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Ergänzung:
Die klaren Worte von Herr Stöhlker:
„Die Globalisierung hat in der Schweiz das Kommando übernommen. Sie wird laufend von linksgrünen Parteien, Gutmenschen aller Art, Kirchenvertretern und vielen NGOs infrage gestellt.“
Hier hat Herr Stöhlker – vermutlich aus Rücksicht – vergessen, die SVP aufzuführen. Denn die SVP ist der Hauptgegner der Globalisierung in unserem Land. Es gibt also nicht nur Gutmenschen, sondern auch Bösmenschen.
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@H.F.
„Denn die SVP ist der Hauptgegner der Globalisierung in unserem Land.“
Wirklich? Die Globalisierung ist kein Naturereignis, sie wurde durch zielstrebige Politik – auch und insbesondere der SVP – bewusst herbeigeführt. Vertrag für Vertrag, Gesetz für Gesetz waren und sind es immer Regierungen und Parlamente, die mit ihren Beschlüssen die Barrieren für den grenzüberschreitenden Verkehr von Kapital und Waren beseitigen. Sie erinnern sich bestimmt, an Blocher und Ebner &. Co in den 90iger,oder? Diese Gestalten haben ein System in der Schweiz eingeführt und verfestigt, in welchem jeder versucht, sich selbst auf Kosten der anderen zu bereichern. Entsprechend darf es keine gesamtgesellschaftliche Steuerung marktwirtschaftlicher Aktivitäten geben mit dem Ziel einer gerechten Verteilung gemeinsamer erarbeiteter Güter. Folgen dieser Verlogenheit? Heute sind Schweizer Haushalte im Verhältnis zum BIP mehr als doppelt so hoch verschuldet wie jene in der Eurozone oder den G20-Ländern. (Quelle: BIZ 2020). Die Lage dürfte wesentlich ernster sein, als man es uns weismachen will.
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Ich bin mit Ihnen, dass ein grosser Teil der Bevölkerung sowieso schon direkt oder indirekt beim Staat arbeitet, also von der Allgemeinheit bezahlt wird. Und ja, grosse Teile der Binnenwirtschaft werden unterstützt in covid Zeiten, aber die internationalen und erfolgreichen Gesellschaften werden ebenfalls subventioniert, man nennt es dort einfach anders, nämlich Negativzins, damit sie mittels gedrücktem CHF Kurs wettbewerbsfähig bleiben; soll nur gesagt sein, da sie den globalen Export derart loben.
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Übrigens Stöhlker…..
Die schweiz war schon immer Global vernetzt, nur ohne politische Einbindung dorthin.
Den Gottthardtunnel baute wer……?
Wer kam um die Jahrhundertwende in die Schweiz ….. damals hatten wir auch eine Einwanderungswelle….?
Warum soll man nicht mit den Ländern der Erde Geschäfte machen…..sich im Privaten aber selber bestimmen ?
Und warum sollten wir uns heute einem Boykott Russlands anschliessen, zusammen mit der EU ?
Ist es klug die Russen auszustossen…… sie die doch teilEuropas sind ?
Auch das hiesse EU Mitgliedschaft….Gäbe es echte Demokratie da draussen, diese Diskussionen um eine EU wären niemals nötig.
Nein, die Wahrheit ist, da draussen gigt es nur totalitäre Zwänge……
Die U ist ein Moloch, deutschland wird zu einer DDR-2.0 in der Meinunghsfreiheit nur noch das abdeckt was die Regieurng billigt.
Alles und jeder wird ausgestossen …… für seine eigene Meinung. -
Tja Stöhlker….
Ihr Glonbal und die schlechte SVP…… Der selbe Unsinn denn sie seit Jahren prdigen.
Also langsam frage ich mich auch warum sie Schweizer wurden…… der EU Pass ist für Sie doch der Goldstandard.Aber immerhin, auch dank ihnen verstehe ich das Urproblem der Deutschen Psyche besser, den Untertanengeist.
Im grossen Aufgehen, anstatat klein, souverän und gesund zu bleiben. -
Ok Herr Klaus: Ihr Fluch ist Globalisierung. Mein Segen: Anti-Globalisierung! Ich bin ganz klar gegen die Globalisierung!
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IM Erika und die DDR lassen grüssen!
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Ein Rundumschlag des Autors mit vielen validen Punkten. Nur was soll sich ändern in der Symbiose von Big Business und Big Government?
Eine stärkere partizipative und inklusive Teilhabe der Bevölkerung ist zwingend notwendig. Mehr bottom-up statt top-down!
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Mutti-Merkel und ihr Berater Stoelker auf Staatsbesuch in Kanada.
Da 1 Tag zu früh angereist, empfiehlt Präsident Trudeau am Willkommens-Telefon, Mutti den Besuch der Rocky Mountains National Parks, da sie Tiere und die Natur liebt.
Beim Staatsempfang am Tag danach fragt Trudeau ob sie ihren Trip genossen hat, Mutti ganz entäuscht:
„Sää nature was veerii nissö, böt eii did not see äny Dängurus“Trudeau:
Dängurus ?Stoelker eilt Mutti zu Hilfe und antwortet:
Yääs, ääwerywääre it saiis on diiss boards:Watch out for dängerous animals ! Staths what Frau Merkel miins….
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Schonungsloser Artikel über verdrängte Realitäten!
Auf den Punkt gebracht.
Die harschen Reaktionen hier zeigen wie sehr dies der Fall ist.
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Aber Herr Stöhlker. Das Schweizer Modell, wie es eben von der SVP klipp und klar verteidigt wird, ist Grundlage für die weltweit erfolgreichen Schweizer Konzerne. Genau die Firmen, welche Sie eingangs erwähnen. Think Global, Act Local. Das Schweizer Stimmvolk machte in den vergangenen 3-4 Jahrzenten praktisch alles richtig. Deshalb geht es uns so gut. Es gibt keinen Grund, dieses erfolgreiche Modell kippen zu wollen. Ganz im Gegenteil: der Welt täte mehr Schweiz gut. Demokratie, das Kollektiv der Bürger und Bürgerinnen als beste Wächter über den Staat, über die Ordnung des Sozialbereiches, über die Freiheiten und Leitplanken der Wirtschaft und über eine weltoffene, multipolare Gesellschaft, die wir heute sind. Die Schweiz, die Bürger und Bürgerinnen dieses Landes sind ein globales Vorbild – nicht umgekehrt!
Das Schweizer Kollektiv heisst die 100 Mrd. gut, die in unsere lokale Wirtschaft, unsere Mitstreiter auf dem Schweizer Erfolgsweg, als Hilfe floss. Wir nehmen die höheren Steuern, die dann immer noch weniger als die Hälfte der Deutschen sind, zu Kennntis und es ist OK. Jeder und Jede drehen am Rädchen Schweiz in dieselbe Richtung – Richtung Erfolg. -
Merkel verhängte eine 22-Uhr-Sperrstunde und hat immer noch eine Zustimmungsquote von 80%. Mit solchen Mentalitäten staatliche Institutionen zu teilen, wäre eine Zumutung.
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Ich habe viele Verwandte und Freunde in Deutschland, viele davon in leitenden Positionen. Keine/r davon würde sich die EU zurückwünschen, falls man noch einmal entscheiden könnte.
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Das ist zu kurz gedacht. Jeder Tourist bereichert nicht nur das Hotel… Käseexporteur wären wir wohl ohne Tourismus nie im selben Umfang als Beispiel.
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Die penetrante pro-EU und pro-Merkel-Schreibe von Klaus Stöhlker fällt langsam selbst ihm ansonsten wohl gesonnenen Lesern auf.
Glaubt Herr Stöhlker wirklich, dass die Schweiz, relativ gesehen, ein Hort der Freiheit bleiben wird und sich hier irgend etwas zum Besseren wendet, wenn wir uns dem von Berlin und Washington dominierten Bürokratiemonster namens EU unterwerfen, indem wir einen „Rahmenvertrag“ unterzeichnen?
Das Problem der „bürgerlichen“ Parteien ist, nebst vielem anderem, dass sie nicht den Mut haben, auf das für viele Offensichtliche hinzuweisen. wie z. B.:
1. Verschiedene Bundesstaaten in den USA haben die sinnlosen Einschränkungen samt und sonders aufgehoben.
2. Schweden und Weissrussland entschieden sich gegen Lockdowns, trotzdem gab es dort keine Katastrophe.
3. Taiwan, Japan, Thailand, die Philippinen und Südkorea zählen zu den Schlusslichtern beim Impfen. Dies trotz der Überalterung der japanischen Bevölkerung. Könnte es sein, dass man die (experimentellen) Impfungen dort als wenig zweckdienlich erkannt hat?
Soweit ich verstanden habe, zielte die Geld- und Wechselkurspolitik der Nationalbank auch darauf ab, der Exportwirtschaft und dem Tourismussektor unter die Arme zu greifen. Wir täten gut daran, uns schleunigst von Orwell’schen Gesellschaftsentwürfen zu lösen, wenn wir weiterhin eine Top-Tourismusdestination bleiben wollen. Teure Preise und Kontrollzwang an jeder Ecke gibts in China günstiger, dafür will keiner in die Schweiz reisen.
Des weiteren sollten WEF und GAVI höflich auf die Möglichkeit, ihr Hauptquartier in eine andere Jurisdiktion zu verschieben, aufmerksam gemacht zu werden. Die Reputation dieser Organisationen ist inzwischen in weiten Teilen der (Welt-)Bevölkerung komplett verbrannt. Ihre Anwesenheit ist für die Schweiz kein Gewinn, im Gegenteil.
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Sehr gut, Ihr Fluchtweg ist global. Bitte gehen Sie diesen Weg, beginnen Sie in Nigeria, dann Venezuela, dann Nordkorea, dann Afganistan, dann Palästina, dann Lübien, dann Türkei, dann Nicaragua usw. aber bitte nicht wieder bei Ihren Gastgebern auftauchen.
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Verehrter Herr Scholl
in der Aussage richtig, in der Orthografie doppelt daneben.
Liegt Lübien irgendwo in der Nähe von Müanmar und Malaüsia oder näher bei Uruguaü und Paraguaü…???
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Kein Problem: Jedes von Ihnen aufgeführte Land, kommt für unseren Herrn Stöhlker in Frage!
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Exzellenter Artikel. Danke. Sehr gut definiert und treffend, dass es schon fast schmerzt.
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EMS bringt aber auch primär Wohlstand für die Blocher Töchtere, zocken die doch auch 2020 mit 330 Mio Dividenden einiges mehr ab als sämtliche 2648 Angestellten weltweit mit rund 240 Mio inkl. Sozialleistungen vergütet bekamen.
Ja sicher bezahlen sie auch noch etwas an Steuern, aber erst nachdem die Einnahmen durch die steuerschonenden Tochtergesellschaften in Luxembourg & Co optimiert wurden.
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Und der ganze Polymerabfall der Blochers landet irgendwann in den Weltmeeren, in Deponien oder wird verbrannt, oder von Tieren aufgenommen und landet via verendete Fische, Vögel und Säuger dann irgendwann als Nanoplastik in unserer Nahrung.
Von den 10 Mrd Tonnen Kunststoffen die weltweit seit 1950 produzierte wurden, wurden gerade mal 5% recyclet und von denen sind auch 80% nach einer Zeitverzögerung auf dem Müll oder im Meer gelandet oder verbrannt worden.
Ja die Polymerherstellung ist eines der einträglichsten Nachkriegsgeschäfte überhaupt, auch der reichste Mann Indiens, Mukesh Ambani rund 84 Mrd schwer, wurde zuerst mit Kunststoffen reich wie die Blochers auch.
Aber die ganzen Kunststoffabfälle werden einfach sozialisiert, jedes Jahr kommen 400 Mio Tonnen dazu, Tendenz steigend.
Aber darum scheren sich die Blochers und andere Kunststoffprofiteure einen feuchten Dreck drum, die Gewinne werden privatisiert und der Abfall der Gesellschaft überlassen, ja wir fressen das Zeugs mittlerweile — gemäss Berechnungen jede Woche Nanokunststoffe in der grösse einer Kreditkarte (5gr) und vermutlich bald schon mehr.
En Guete denn, die Blochers sind schon in meinem Körper wie in einem schlechten Horrormovie!
Wääähk!-
Wie kann man nur so vom Neid zerfressen sein? Die Blochers tragen das Risiko und bekommen dafür auch ihren Anteil am Gewinn. Was ist daran falsch?
Bezüglich der Kreditkarte habe ich die Vermutung, dass sie am Stück geschluckt wurde und hinten wieder quer rauskam. Anders kann man diesen Post ja nicht erklären….. -
It’s a plastic, plastic world! WTF!
13. Mai 2021 / 18:10——————————-
Nun ja, wenn ich mal alles aus ihrer Wohnung / Haus wegräumen darf was Polymerwerkstoffe beinhaltet…..
Dann Leben sie zukünftig in einer Höhle.
Und was hat das mit Blocher zu tun, ausser via ihrem Neid ?
Blocher gibt mehreren tausend Arbeitnehmern ein Auskommen mit dem sie ihre Häuschen bauen, ihre Kinder an die Uni schicken, Ferien machen können und auch die Produkte ihres Arbeitgebers kaufen….. so sie denn überhaupt was arbeiten.
Und sie meinen also, das er dafür an den Divindenden knapp gehalten werden sollte, in seiner eigenen Firma…???
Unsere Gesellschaft ist im Niedergang…..
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Herr Stöhlker, Demnächst würde ich bei der Wahrheit bleiben. Vermutlich haben Sie es noch nicht bemerkt aber die von Ihnen so gepriesenen Globallisten sind am Ende mir Ihrer Latein. Haben Sie überhaupt eine Ahnung was gerade in Frankreich abgeht? Die Schweiz war bis jetzt stets in der Lage, die Europäische Problematik gekonnt umzuschiffen. Nur Sie und einige wenige Technokraten möchten dieses Land globalisieren. Sollte es dazu aus irgendwelchen Grund kommen, würde dieser Entscheid das Ende der Schweiz einläuten wie man sie kennt. Für mich ist es verwunderlich, dass gerade Sie dieses Land immer mehr und mehr kritisieren obwohl es Ihnen ein Leben in Frieden und Wohlstand ermöglichte. Wohlgemerkt nicht alles was Sie kritisieren ist falsch aber das meiste was Sie anprangern, ist die von der EU übernommene Bürokratie und Schwerfälligkeit. Was die Rettung der KMU-Betriebe anbelangt, erzählen Sie nur die halbe Wahrheit. Der Staat hat vielen Branchen praktisch ein Berufsverbot aufgebrummt und deshalb sollte es nur logisch erscheinen wenn der gleiche Staat für Kredite haftet. Immerhin sind es nur Kredite und keine Geschenke wie in den USA, welche man unter normalen Umständen niemals hätte gewähren müssen.Vielleicht sollten Sie darüber nachdenken warum die Schweiz bereits seit Jahren mit einer riesigen Zuwanderung zu kämpfen hat. Ist es aus reiner nächsten Liebe oder sehen sich diese Menschen aus der EU gezwungen eine bessere Zukunft zu suchen??? Carpe Diem.
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Populaer sind seine Ansichten nicht. Aber zu 60\% korrekt.
Ulli der Maurer verschenkt bald 100 Mia CHF, and viele, welche gar nicht ueberlebensfaehig waeren in den nachsten 2, 3 Jahren.
Die Globalisierung hat viele, viele neg. Seiten, aber im ‚globalen‘ (notabene) Kapitalismus gibt es dazu keine Alternative.
Schaut mal das staatskapitalistische China an: Belt \& Road, die GLOBALISIERUNGS Strategie + Praxis schlechthin. Ohne China hat das, was von Germanisthan uebrig geblieben ist, strukturellere Probleme !
Wo ich mit Herrn Stoe nicht einverstanden bin, ist, dass das Rahmen-Abkommen (welcher Rahmen….???) gut sei fuer die CH. Nein.
Das RA ist eine Unterwerfung unter 4. , diesmal euronische, Grossreich, von dem die Apparatschiks von den Sozen, Gruenlingen/Innne/endenen…..bis zur gescheiterten Flinten Uschi (ehem Verteidigungs Mini) von der Waescheleine traeumt.
Die CH muss da draussen bleiben.
Was die wiss. Zusammenarbeit betrifft (Horizon, etc.) kann die CH gut den ‚Zehnten an die EU Burg besser in die eigene Grundlagen Forschung stecken.
Wer es uebr. immer nocn nicht weiss: die 30 Top Ranking Unis sind, ausser Oxford, Cambridge, LSE und ETHZ alle NICHT in Islamic Khalifate of Europisthan.
Noch ein Punkt:
Da die Eurokraten mehr und mehr von imperialer Groesse traeumen, vermittels eine eigenen Armee, nat von einem franz. Feldmarshall kommandiert, von den Dt. finanziert, mit Ossisoldaten bestueckt, wuerde mit einem RA ein zweiter Schritt angegangen, in dem unsere Bewaffnete, ewige Neutralitaet vollends vor die Meute der Hyaenen geworfen wuerde, so wie Schweden die getan hat.
S ist praktisch Teil der nato geworden, ihre Luftwaffe wird von UK aus vom Nato Stuetzpunkt RAF Greenham, unter dem Kommando der US AF und der NSA der USA kommandiert….
Und in Lybia haben sie sich mit 8 Grips ab April 2011 ‚umgesehen‘.
What next ?
Die CH LuWaffe im Einsatz dann in der Ukraine gegen RU ?????Ich hoffe, Stoelki liesst meinen Comment…..
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Guter alter weisser Mann
Für die NZZ sind Sie halt ein No-Name…wer fragt schon nach dem Stöhlker?! Und wenn man sich auf Sie be-rufen würde, käme man halt in Ver-ruf.
Nun, bei der Globalisierung kann ich Ihnen beipflichten (Der Klaus S. als Oekonom :-). Darüber wusste ja schon Ricardo zu berichten.
Nur:
Gewisse Produktionen sollten eben doch im Inland betrieben werden – die Nachteile der just-in-time-Produktion und der differenzierten Lieferketten hat ja eben gerade diese Krise aufgezeigt.
Nun, das ist halt am grossen Oekonomen K.S. vorbeigegangen.
So what?! -
Stöhlker ist auch so ein bezahlter Influencer. Gott sei Dank nimmt ihn niemand ernst, er ist leuchtendes Beispiel, dass die, die solche Leute noch bezahlen, einfach zu viel Kohle haben.
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absolut richtig, klaus!
leider nur, dass ip zur svp plattform geworden ist.
viele, die keine ahnung haben vom grossen ganzen,
jammern hier die ohren voll über eu und andere.
dabei liegt um uns herum der grösste markt und der
ist stetig und rum uns herum will niemand böses
gegen uns.
nur wir versinken in den alten feindbilder und der
guten alten zeit, wo alles von alleine ging usw.
finger rausnehmen und wieder initiative zeigen,
mut zu neuem und risiko. wie früher!-
@richy: der grösste markt? wow, wer sich zu solchen aussagen hinreissen lässt und gleichzeitig davon redet, dass andere „keine ahnung haben von grossen ganzen“, der hat entweder illegale substanzen konsumiert oder gehört zur spezie des homo stupidus!
ich gehe aufgrund des freudschen verschreibers mit dem rum aber in dubio pro reo vom alkohol aus, der hier redet…
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Ach Hr. Stöhlker
Ich kann mich heute aus irgend einer Ecke der Welt an global tätigen Unternehmen beteiligen. Es spielt doch keine Rolle, ob ich gerade von Zürich aus trade, oder aus Wladiwostok.Und es ist auch völlig irrelevant, wo diese Unternehmen produzieren, solange die Rahmenbedingungen noch ein freies Unternehmertum erlauben. Warum soll ich die Mühsal, welche mit einer eigenen Firmengründung einhergehen, auf mich nehmen, wenn ich über das globale Spielkasino meinen Einsatz unter Absolution der Zentralbanken so kurz mal verdoppeln kann ? Warum soll ich auf dem freien Markt gegen Konkurrenten antreten, wo eh klar ist, dass mein südländischer Konkurrent von der parasitären EU resp. EZB im Notfall immer wieder alimentiert werden wird ? Die Wahrheit ist doch, dass unser völlig aus dem Ruder gelaufenene, überakademisierte, unter der selbst geschaffenen Gesetzesflut ächzende, unersättliche und klüngelhaft organisierte Staatsapparat, welcher Missstände mit Unmengen von Geldmitteln zu kaschieren versucht, seine eigenen Felle davonschwimmen sieht.Haben sie das Gefühl, es gehe um Parteien, oder deren Repräsetanten ? Echt jetzt ? Es gilt das bestehende System zu erhalten und sonst gar nichts. Die Prämisse lautet : Ich will da zuoberst hin und dazu ist in der Politik jedes Mittel recht; auch wenn es bedeuten würde, die Souveränität unseres eigenen Staates mit Füssen zu treten. -
Da der Bundesrat meint, mit der Subventionierung der SWISS, wo die deutschen Eigentümer das sagen haben, könne er Deutschland in der Verhandlungen zum Rahmenabkommen zu mehr Entgegenkommen verleiten.
Die NZZ und wahrscheinlich auch der Bundesrat wird sich für das US Kampflugzeug entscheiden, welches für unsere Bedürfnisse total ungenügend ist und in 10 Jahren ein Schrotthaufen, der sehr wenig in der Luft ist, dafür ständig in Reparatur. Die SVP und die NZZ erzählen uns ständig das Märchen der in aller Welt geschätzten Schweizer Neutralität und das wir frei sind wie unsere Vorfahren im Mittelalter.
Da braucht es halt den absoluten Kotau vor den Amerikanern, damit unsere Verträge mit ihnen, nicht noch mieser ausfallen als sie bereits gegenwärtig sind. Vielleicht bekommen unsere Verträge mit den Amerikanern 10 % der EU-Privilegien, die die EU-Staaten zu 100 % mit den Amerikanern selbstverständlich gewohnt sind.
Viele Leserbriefe sind davon derart besoffen, dass die anderen Nationen eine vollständige Ansammlung von Dummköpfen sind. Es fehlen diesen Leserbriefschreibern nur noch das Verlangen für die Abhaltung von Messen für das Seelenheil der gepeinigten EU-Völker, vollständig irregeführt von ihren Politikern. Wir brauchen unbedingt Politiker, die unserem Anti-Gequatsche gegen die EU folgsam bestätigen. Ist das gut für unser Seelenheil!! Was zukünftig das wirtschaftliche Befinden unserer Nachkommen betrifft, dies darf man nicht fragen. Es ist deshalb die Pflicht negative Statistiken zu verharmlosen. Wir klagen unsere Beamten der Inkompetenz an. Gleichzeitig sorgen wir dafür, dass diese gesetzgeberisch mit Dummheiten versorgt werden. Da sind die Linken und Rechten einträchtig beieinander, inklusive SVP. Wir wollen Beamte, die das Fell des Bären unser Macht-Elite nicht nass machen und dafür sorgen sollen, dass das Proletariat (etwa ein Drittel unserer Bevölkerung) nicht frech wird.
1975 konnten wir dieses Proletariat nach Italien abschieben, können wir es heute wiederholen? Geht dieses Proletariat zurück nach Portugal, aber besonders nach dem Kosovo und der Türkei? Die türkischen Behörden können sich in der Schweiz alles erlauben. Sie hetzen diese Menschen auf, sich völlig von unserer Zivilisation kulturell abzuspalten. Zukünftige Banlieus um Zürich wie in Paris werden gedeihen. Die träumerischen Linken wollen wenigstens unsere guten Ruf im Ausland erhalten, indem sie jedem illegal eingewanderten Koranschüler aus der islamischen Welt einen Bürojob versprechen. Die Wirtschaft dürstet angeblich inständig nach solch fähigen Leuten. Würde die SVP weniger ideologisch und fanatisch gegen die EU argumentieren, könnten wir diese
Leute wohl mit Schwierigkeiten, aber effektiv sofort zurückschaffen.
Die mächtige EU sorgt dafür, dass unser Anteil prozentual grösser ist an diesen Illegalen als bei unseren Nachbarn. Wir hoffen, dass Herr Parmelin diese uns aufgezwungene Barmherzigkeit für das Rahmenabkommen in Profit umwandeln kann. Eine Fata Morgana! -
In Ihrer detaillierten Aufzählung aller Branchen, die Covid19-Gelder erhalten, bzw sich unberechtigt unter den Nagel reissen,fehlt die Gewichtigste, nämlich die SRG! Zufall oder Absicht, Herr Stöhlker?!?
Zwangsgebühren von 1’200’000’000 jährlich einzuheimsen, und darüberhinaus noch zusätzlich Kurzarbeit Gelder kassieren, ist Diebstahl am Volk! Wieso schweigen Sie dazu, Herr Stöhlker?!? -
Global ist wahr!
das hat z.B. die Ems Chemie schon lange erkannt mit Werken in China und im EU-Raum. Hat wohl nichts mit Rosinenpicken zu tun.
Und wer immer noch aus der ländlichen Zwergidylle die Welt beurteilt möge gelegentlich im Wachzustand die Aussenhandelsstatistik der Schweiz anschauen und wird dann jäh aus dem Dornröschenschlaf gerissen.
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Stöhlkers Geschwätz zur Seite legen und die tatsächlichen Daten zur Wirtschaft studieren, das bringt realere Einsichten in die wirtschaftlichen Bewegungen der Schweiz während der Corona-Krise.
Frühjahr 2021 Konjunkturtendenzen
file:///C:/Users/Elisabeth/Downloads/KT_2021_01_Wirtschaftslage_Schweiz.pdfUnd was heisst schon «Global?» Die Schweiz verdient seit Jahrzehnten jeden zweiten Franken mit dem Export/Import. Kommt es in diesen Bereichen zu Lieferketten-Unterbrüchen, ist die Schweiz davon besonders betroffen. Die Globalisierung läuft schon lange – auch für die anderen Länder. Letztlich sind alle Länder – in der einen oder anderen Art und Weise, wenn auch um einige Ecken – von dem einen oder anderen Land besonders abhängig.
Es wird Zeit, mit Erpressungen und dem gemeinen Druckausüben aufzuhören und am Verhandlungstisch gängige Spielregeln bzgl. Handel und Produktion auszuarbeiten. Selbstverständlich muss Solches auch immer wieder neu überarbeitet werden, denn die Wirtschaftswelt ist ständig im Fluss und ändert sich laufend. Eines ist wohl sicher, es wird immer eine wichtige Binnenwirtschaft wie auch eine wichtige Export/Import-Wirtschaft für jedes Land geben – Bereiche, die auch miteinander eng verbunden sind und wirtschaftlich – je nach Situation – grosse Einnahmen, aber auch grosse Verluste bringen können. Geschickte Anpassung, Forderungen stellen, aber auch Nachgeben zu richtigem Zeitpunkt, diese Punkte werden immer eine Politik massgeblich prägen. Stöhlkers zerfahren aufgezählte Punkte wirken da wie Kleinkrämer-Kritik, die den wirtschaftlichen Überblick vermissen lässt.
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Guter Mann, mal wieder ein Aktientip, der es in sich hat. Glencore, eine Aktie die in den letzten 10 Jahren beschissen gelaufen ist und bei der außerdem in den letzten Jahren noch die Dividende gestrichen wurde. Dazu ein jetzt zurückgetretener CEO, der es sich aufgrund seiner Geschäfte mit dem in den USA zur Fahndung ausgeschrieben D. Gertler (ich sage nur Kongo) zwei mal überlegen wird, in die USA einzureisen, damit kommt er gleich nach seinem kriminellen Ziehvater Marc Rich. Sehen Sie sich einfach mal die wirklichen Gewinner des augenblicklichen super Rohstoffzyklus an, denn landen Sie bei BHP Billiton und Rio Tinto. Nehmen Sie einfach zur Kenntnis, dass die Globalisierung zurückgefahren wird, und zwar auf Veranlassung der USA und in Verbindung mit dem von den Eliten in den USA angestrebten Einhegen von China. Nur eines von vielen Beispielen: Rückführung der Chipproduktion in die USA, Investition von Milliardenbeträgen durch Taiwan Semiconductors in Arizona auf Druck durch die USA, Reise des CEO von Intel Pat Geisinger zur EU um Zuschüsse für Chipfabriken in Europa zu erzwingen. Letztlich: Hören Sie mit Ihrem Geschwätz über die Wurst aus der Uckermark auf, diese Frau ist die 16 jährige Katastrophe, an der Deutschland mindestens noch 20 Jahre zu beißen haben wird, wenn der angerichtete Schaden überhaupt wieder gut gemacht werden kann. Hören Sie auf, so einen Quatsch zu schreiben.
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Es gibt sie noch! Deutsche mit Klarsicht! Danke für Ihren Kommentar!
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Ganz schwach. Vo dem chasch nüd bruuche 👎
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KJS, denken Sie über den Gehilfen SNB nach welcher die Exportwirtschaft für gigantische Summen subventioniert. Dann lesen Sie erneut „Der Superstaat“ von Beat Kappeler. Ein Buch welches Sie hier auch schon wärmstens empfohlen haben. Verstanden haben Sie es offensichtlich nicht. Dann denken Sie über ihr dahin gerotztes „SVP-Niveau“ nach! Dann machen Sie bitte einmal Pause zu Gunsten anderer Autoren.
Echt, Sie sind noch immer ein „Tüütscher“ und machen hier laufend für die undemokratische EU Werbung. Fehlt nur noch Kommentator H. Hansen mit seinem „Der Fisch stinkt vom Kopf her“. Beides haben wir langsam genug gelesen hier.
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Dä Fisch schtinkt vom Chopf!
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Herr Hässig, merken Sie es nicht?
Sie machen uns, Ihre Leser nur noch hässiger, mit jedem weiteren Artikel dieses Teutonen, der wahrscheinlich auch auf dem Sterbebett seiner Mutti und ihrem globalen NATO-Konstrukt hinten herein kriechen würde. Hauptsache er wird erlöst.Das nur die überleben werden, die noch nicht verlernt haben sich anzustrengen, hat er sein Lebtag nie erfahren müssen. Ist er ja ein Ergebnis der Gnade der späten Geburt (Helmut Kohl). Das andere die Kohlen aus dem Feuer holen müssen, das er und seinesgleichen angefacht haben. Nein, davon will Stöhlker nichts mehr wissen. Geht es ihm doch wie den Bundesanwälten, erinnern und wissen tun sie nur noch wofür sie geschmiert wurden.
Herr Hässig, ist Stöhlker Teilhaber bei IP, dann belasen Sie es dabei oder zahlen Sie ihn aus. Er wird immer unerträglicher.
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„eine Million Menschen in der Schweiz arbeiten für den vielstufigen Staat und seine Nebenbetriebe (Post, Swisscom) ? was für eine Vollkatastrophe, 4 Mio Vollzeitbeschäftigte- das heisst jeder 4. Schweizer/in arbeitet für einen staatlichen Saftladen! Das kann nicht gutgehen langfristig, die Schweizer Staatsbetriebe sind das Allerletzte, langsam, faul, unmodern, bürokratisch. Swisscom, eine Abzockerei ohne Ende, viel zu teuer! Genauso die Post, Fernsehen, überall wird gnadenlos bis zum Anschlag abgezockt mit überrissenen Gebühren für TV, Telefonieren etc bei magerer Gegenleistung. In den USA wäre das undenkbar, da gibt es noch echten Service 24h/ 7 Tage die Woche. Genauso: dieses völlig lächerliche „Ladenschlussgesetz“ in der Schweiz. In den USA, Las Vegas/ New York etc sind die Läden 24h 7 Tage offen. Was soll das bei uns, um 19.00h, sonntags schliessen die Geschäfte aus Faulheit und verstecken sich hinter dem 100 Jahre alten „Ladenschlussgesetz“ ! Ein schlechter Witz ist das! Und dann muss auch keiner jammern, dass er pleite geht, logisch boomt Zalando und Online, die Leute sind doch nicht blöd, alle wollen einkaufen und stehen vor verschlossenen Türen. Genauso heute wieder Feiertag, alle haben Zeit zum shoppen und Essengehen- und alle Restaurants und Geschäfte sind wegen Reichtum/ Faulheit oder gesetzlich geschlossen.
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Lieber Herr Stöhlker,
Wo liegen die Ursachen und wo liegen die Lösungen? Wir – die hochgelobte Schweiz – müssen mehr an Grundnahrungsmitteln importieren, als wir exportieren und sind offensichtlich nicht in der Lage, uns selbständig zu ernähren. Erschwerend hinzu kommt, dass wir heute keine Lagerhaltung mehr haben. Das ist eine ganz logische Analyse. In den Artikeln des Kampfblattes NZZ werden immer wieder Dogmen verkündet, wie – Wirtschaftswachstum führt zu Wohlstand oder tiefe Steuer für Reiche eine gerechte sind – usw. usf.“ Wer hat das eigentlich erfunden? Wirtschaftswachstum hat mit Wohlstand nichts zu tun. Das BIP ist die Grösse, mit der das Wirtschaftswachstum gemessen wird. Punkt. Es ist aber nicht definiert, woraus es bestehen muss. Theoretisch könnte das BIP aus 50% Corona-Impfstoff und 50% Waffen für Kriege bestehen. Dann haben wir super Daten in der Wirtschaft, aber keiner hat etwas zu essen. Wir haben Akteure die innerhalb des Modell Schweiz der Entwertung der „Finanzprodukten“ aus dem Wege gehen, indem sie in Grund und Boden investieren. Die Resultate sind abzulesen und dennoch, eine Horde von Unwissenden, Verstrahlten und Hals-über-Kopf Verschuldeten die glaubt in einem Erlebnispark zu leben jubelt dem noch hinterher; es fragt ja keiner danach, wie sich das Bild zusammensetzen muss.
Beste Grüsse -
Klaus Stöhlker tut der Schweiz gut. Auch wenn sein Mix nicht immer optimal ist. Aber immer erfrischend. Bei den bisher (bisher) in die Germany Airline „Swiss“ verlochten 1,5 Milliarden Steuerfranken hat er jedenfalls recht. Und das Swiss-Loch wird noch grösser. Denn wer finanziert die Millionen an Sozialhilfe für die ge(s)chassten Swiss Opfer? Vielleicht dämmert es eben an Auffahrt…
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Verstehe Herrn Stöhlker schon.
Seitdem die Reichen entschieden habe, Finanzen, Pharma usw. in der Schweiz verwalten zu lassen, geht es der Bevölkerung gut.
Vorher musste man mühsam die Nahrung von den kargen Felsen runterkratzen.
So mancher Zuckerbäcker ist da nach Russland geflohen.
Aber Herr Stöhlker, warum nicht mal auf eigenen Beinen stehen und nicht auf Kosten anderer leben?
Das macht geschmeidig und widerstandsfähig.
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Freunde, akzeptiert die Realität und lernt zu investieren oder werdet arm.
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Das ist wieder prima gelungen: Gut provoziert und lockt die schlafenden Hunde hinter dem gewohnten warmen Ofen hervor. Bitte immer wieder!
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In meinem Ökonomiestudium 1993 an der UNI lernte ich bereits im ersten Semester, dass der Staat die Rahmenbedingungen für eine funktionierende Marktwirtschaft schafft und nur dort eingreift, wo der Markt versagt. Wenn aber heute bereits über eine Million Menschen in der Schweiz (20% der arbeitenden Bevölkerung) für den vielstufigen Staat und seine Nebenbetriebe arbeitet, ist es offensichtlich, dass er in der Schweiz viel zu dominant geworden ist. Hier ein Beispiel: Erstinstanzliche Gerichte vertrödeln 80% ihrer Kapazitäten mit Ehescheidungen statt mit Straftaten. Viele solche Verfahren werden an die zweite Instanz (Obergericht) weitergezogen und enden nicht selten am Bundesgericht. Dies kann problemlos 5 bis 10 Jahre dauern, während die Eheschliessung vor dem Standesamt gerade einmal 30 Minuten benötigt. Ein Witz! Der Staat hat zu viel Fett angesetzt und muss dringend entschlackt werden. Sonst wird der arbeitende Mittelstand einst unter der Steuerlast ausbluten. Darum unterstütze ich die Initiative zu einer Mikrosteuer (www.mikrosteuer.ch).
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@Patrick: Absolut einverstanden und Gratulation für die konzise Zusammenfassung unseres verfetteten Staates.
Nur beim letzten Satz verlieren Sie mich komplett, denn während Sie oben durchaus logisch und klar zu einem Schluss kommen, werfen Sie das mit der leider nicht wirklich durchdachten Mikrosteuer (dessen prominenter Für- und EX-BR-Sprecher Oswald Sigg nun wahrlich nicht als ökonomische Koryphäe bezeichnet werden kann!) in einem Satz über den Haufen.
Schade!
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Ich kann dem Beitrag durchaus zustimmen: Die Schweiz ist auf Kosten des Ausland reich geworden! Mit Kebab-Stuben, Pizza-Taxis und Fitness-Studios bringt man es eben doch zu nichts. Auch das Gesundheitssystem aufblasen – bis zum totalen Kollaps, ist hirnrissig. Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht…
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Ich habe die Lösung für Klaus. Werden Sie VR bei der CS, dort braucht es weder Ausbildung, Verstand und Intelligenz, sondern verwirrte Geister. Nur eine Million fordern und es klappt und die IP Leser werden erlöst.
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Was ausser Ramschware habe ich von der Globalisierung von der rund 75% rein interne Transfers der grossen Konzerne sind wärend der Rest der Bevölkerungs sich die lausigen Krümel vom Boden klauben darf? Echt jetzt wie war den die Entwicklung der Löhne und Gehälter der letzten 20 Jahre, wenn einem diese Wunderbare Minusteuerung unter die Nase gerieben wird und das man dank billiger Importe mehr Geld übrig hat wärend einem die Kosten für das Leben davonrennen. Aktionärskapitalismus, nicht Bevölkerungskapitalismus.
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Jetzt ist mir ein Licht aufgegangen…
Mit B-Schweiz meint Klaus Leute wie Heiri B.
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Es geht nicht um Globalismus, sondern um die Wahrung der Identität.
Stöhlker als ehemaliger Deutscher ist in die Schweiz gekommen. Warum? Weil er die Schweiz liebt? Wohl kaum, hier kann man einfach mehr Kohle machen als in unserem sozialistischen Nachbarland. Stöhlker hat seine Seele und seine Identität für Geld verkauft. Und genau das propagiert er immer wieder.
Also: Verkaufen Sie ihre Ideen nicht unter dem Denkmantel des Globalismus. AUsserdem, Globalismus, das gab es schon immer. Siehe Römisches Reich oder der Handel der Vikinger. Letztere haben bis nach Konstantinopel Handel betrieben.
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Herr Stoehlker
Sie sind immer noch dem veralteten Irrglauben erlegen dass die Banken und Notenbanken Geld erzeugen würden.
Sie behaupten, der Staat überschüttet uns mit Geld ?……
Die Wahrheit sieht aber so aus, dass der Staat uns mit Schulden überschüttet !
Anschliessend folgt die Steuerrechnung.Da Banken und Notenbanken kein Geld erzeugen und kein Geld haben, verleihen sie Kredite. Deshalb erhielten und erhalten (noch immer) die Staaten und die Steuerzahler immer grössere Schuldenberge.
Staaten welche kleinere Schulden haben oder gar keine, haben grosse Standort-Vorteile, weil sie damit auch tiefere Steuern haben können, für die Menschen und die Unternehmen.
Wenn Staaten und Regierungen glauben, sie könnten den Menschen sowie Unternehmern helfen, indem sie selbst die Schulden erhöhen und dann das schuldenbehaftete Falschgeld an die Bevölkerung und Unternehmen verteilen, dann irren sie sich.
In vielen Staaten auf dieser Erdkugel und in Europa unterliegen viele dieser sozialistischen Regierungen diesem Irrtum, insbesondere in der EU, USA,Japan und China.
Die immer höheren Schuldenberge werden diesen Staaten zukünftig immer grössere Probleme bereiten, und somit auch Standortnachteile, denn nur die Dümmsten flüchten in die Steuerhöllen.
Schuldenerhöhungen und anschliessend Steuererhöhungen versprechen langfristig keine rosige Zukunft. Mit Rahmenabkommen mit der EU würden wir uns nur dieser Schuldenmaschinerie weiter unterordnen.
Die schwarze Petra und ihre FDP befürworten diesen Weg der Unterordnung, mit höheren Steuern, immer höheren CO2-Steuern, viel höhere Preisen für Brennstoffe, sowie damit zusammnhängende Verbote von Öl.-und Gasheizungen, und somit immer massiv höhere Wohnungs.- und Mietpreisen.
EU-Rahmenabkommen NEIN Danke, FDP und schwarze Petra CO2-Steuer und massiv höhere Mieten- NEIN DANKE!-
Lieber Torpedo,
lesen Sie doch einmal richtig! Ich bin ja ganz einverstanden mit Ihnen. Die Staaten werden künftig, ja bald schon, grösste Schwierigkeiten haben, ihre Versprechen einzulösen. Noch mehr Schwierigkeiten werden deshalb die Menschen haben.
In einer Generation schon werden wir uns die Frage stellen müssen, ob es viele Staaten überhaupt noch braucht. -
Absolut richtig. Unsere Politikerszene ist leider nicht in der Lage, diese Gesamtzusammenhäge zu begreifen. Sie denkt nur in Tagen und Wochen, um ihre Wiederwahl und damit Macht und Mammon sicherzustellen. Immer auf Kosten der Allgemeinheit. Haben Sie wirklich von unseren Politiker und Politiker etwas anderes erwartet?
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Ich schätze Ihre Prinzipien, denn Sie sind ein Verfechter des richtigen Glaubens an die sogenannte ideologische Aufrichtigkeit des Schweizer Patriotismus. Waren es doch ehrenhafte Menschen, die an Bord der Titanic verblieben und mit ihr untergingen. Nur waren es nicht unbedingt die Reichen, sondern die Menschen im Zwischendeck, denen dieses heldenhafte Schicksal ereilte. Die Mehrheit der Reichen setzen sich mit den Rettungsbooten ab und konnten froh weiterleben.
Müssen wir Schweizer wegen unserer Ehrenhaftigkeit in ihrem Sinne im Ozean absaufen, damit Sie für Ihre Ideologie das rettende Ufer erreichen. Ich habe keine Lust im kalten Ozean abzusaufen. -
Sie haben mit Ihrer Aussage vollkommen recht. Die Gössi ist die grösste Entäuschung und ist ein weiterer Sargnagel der FDP.
Und es ist auch richtig, dass Schulden schlussendlich nur in den Abgrund führen werden. Dabei wird aber der richtige Sparer auch unter die Räder kommen, indem er Zwangsenteignet wird, entweder durch die Strafzinsen oder durch die Inflation, welche ja weggelogen wird und nicht zu vergessen die jährlich zu entrichtende Vermögenssteuer. -
Irrtum, Herr Stölker! Global ist nicht Europa oder die EU mit ihren 450 Millionen Einwohnern, global ist die ganze Welt mit einer Bevölkerung von rund 8 Milliarden Menschen. Ein Indiz für die magere Wirtschafsleistung von Europa ist neben den Staatsdefiziten der Stoxx600 Europe, der in CHF gemessen in den letzten 15 Jahren jährlich um -0.7% gefallen ist. Der EuroStoxx 50 schneidet mit -2.8% jährlich noch schlechter ab. Das ist ein deutliches Indiz für das Versagen der EU-Bürokratie. Der schweizerische SMI ist in diesen 15 Jahren wenigstens um +2,6% pro Jahr gewachsen. Das ist zwar nicht berauschend, aber immerhin ein positiver Wert, der in der Nähe des weltweite FTSE all-Shares mit +2.8% liegt. Eine Berücksichtigung der Dividenden würde nichts an diesem tristen Bild nichts ändern. Herr Stölker, sie verwechselt eine Anbindung der Schweiz an die darbende EU-Wirtschaft mit der Globalisierung. Dieser Irrtum würde die Schweiz teuer zu stehen kommen.
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Wir wissen auch, dass aus ökonomischer Sicht die Restaurants, die Hotellerie, der Tourismus und hunderttausende anderer Gewerbebetriebe kaum eine Rolle spielen.
Stimmt so effektiv nicht…..zudem auch in der Hotellerie etc. zusätzliche Betriebe davon abhängen…und die entsprechenden Arbeitsplätze..
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Da gibt es andere, sachlichere Daten zu den KMUs in der Schweiz. Die sollte sich jeder mal gründlich zu Gemüte führen. Sie lassen das Stöhlker-Geschwätz schon in traurig-verdunkeltem Licht erscheinen.
KMU in Zahlen: Firmen und Beschäftigte
https://www.kmu.admin.ch/kmu/de/home/fakten-trends/zahlen-und-fakten%20/kmu-in-zahlen/firmen-und-beschaeftigte.html -
@ Rolf Zach
Sie erinnern uns an den Frosch in der immer heisseren Pfanne.
Wenn Sie darin auch sitzen bleiben wollen, dann viel Spass.
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Wir dürfen IP sehr dankbar sein, dass er uns mit dem Teutonischen Jahrhundertphilosophen den globalen Durchblick gewährt. Die Analysen von Klaus dem Grossen sind so messerscharf, dass man meinen könnte, dass er einem jungen trainierten Geist gehört. Aber nein. Es kommt die Altersweisheit dazu. Und er lässt uns teilhaben, in welchen erhabenen Restaurants er sich schon ergötzt hat. Zudem verrät er uns die visionären Verschiebungen in seinem Aktienportfolio. Und wo er schon überall seine Beratungen zum Besten geben durfte: er ist der Berater aller wichtigen Königshäuser gewesen. Und dass Zollikon und vor allem die Zolliker FDP noch nie auf die Idee kam, ihn zum Ehrenbürger und Ehrenmitglied zu machen.Wie schade.Und lieber Lukas Hässig, vielen Dank für das Teilhabenlassen, und dies alle zwei Tage. Was für ein Jungbrunnen, und das kostenlos.
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Kostenlos vieleicht, umsonst ganz bestimmt
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Wir, die unermüdlichen Leser von Herrn Dr. h.c. Klaus J. Stöhlker, danken Ihnen, lieber Kommentarschreiber, für Ihre endliche Einsicht, unseren all geliebten oder zumindest all geschätzten Herrn Stöhlker für seinen unermüdlichen, uneigennützigen, oft sonn- oder feiertäglich Einsatz für die globale Welt, die EU (immer noch ohne Rahmenvertrag!) und was vom grossen Reich noch übrig geblieben ist, in den für B-Schweizer unerreichbaren Olymp, die Hall of fame oder die Walhalla befördert zu haben.
Die Götter warteten schon zu lange auf die irdischen Ratschläge von Herrn Stöhlker!
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Stimm- und Wahlrecht abschaffen!
Ich stimme dem Klaus Stöhlker in fast allen Punkten zu.
Besonders zu denken gibt das ungebremste Ansteigen der Anzahl Beamter (und damit des Staats) in diesem Land. Diese Leute, von denen die meisten sicherlich einen guten Job machen, beeinflussen die politische Agenda zunehmend. In der privaten Wirtschaft, in der ein massiver, globaler Konkurrenzdruck herrscht, überlebt nur derjenige, der positive Wertschöpfung generiert. D.h. ich kaufe etwas; z.B. Rohstoffe oder Know How, veredle das und verkaufe das Produkt an einem freien Markt. Beim Staat ist das nicht so. Der Staat kauft nichts, er nimmt unsere Steuergelder und erbringt damit eine Dienstleistung, die eventuell gefragt ist. D.h. Beamte bewegen sich in einer geschützten Werkstatt und entziehen sich dem Prozess der Wertschöpfung, welcher für eine gesunde, prosperierende und global ausgerichtete Wirtschaft Match entscheidend ist. Denn wir überleben nur in Wohlstand, in dem wir uns dem umumkehrbaren globalen Wettbewerb stellen. Und nicht etwa dadurch, dass wir glauben mit einem Anteil von gerade mal einem Promille (!) der Weltbevölkerung die Entwicklungen auf diesem Planenten zum Guten beeinflussen zu können. Wir sollten wieder vermehrt und dies in aller Bescheidenheit lernen, einfach einen guten Job zu machen um uns in der globalen, freien Wirtschaft zu behaupten. Und nicht in dem wir uns dauernd neue Verbote und Einschränkungen und Maulkörbe auferlegen, die nur der Beruhigung des schlechten Gewissens dienen. Wenn diejenigen, welche wirklich die Musik im globalen Konzert spielen, für die globale Allgemeinheit gute und nützliche Errungenschaften hervorbringen, sollten wir die übernehmen und nicht umgekehrt, uns selbst dauernd und immer wieder aufs Neue selbst zu kasteien und uns damit Nachteile und Hürden in den Weg stellen (Konzernverantwortung, CO2, Pestizid und viele weitere lassen grüssen…)Aus diesem Grund sollte ernsthaft darüber nachgedacht werden, ob es dem Land wirklich dient, wenn Beamte das Stimm- und Wahlrecht besitzen. Weshalb wird es Ausländern und Jugendlichen nicht gewährt? Eben…
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…und nicht vergessen:
KEINER von denen, die diese ganze Corona-Sache diktierten und Schliessungen und Konkurse verursachten, hat auch nur einmal den Lohn nicht erhalten!!!
Selbst unsere Politiker, die vorgeben, immer nur zu unserem Besten zu handeln, lehnten den Antrag einer Partei ab, während der Corona-Zeit auf 20% (sie hätten also noch immer 80% erhalten!!!) der Parlamentarier-Bezüge zu verzichten!
Und nein, der Antrag kam nicht von den Grünen oder der SP…
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Wieder einmal unterste Schublade und ein menschenverachtender Artikel eines Deutschen Beamtem Sohns, kurz vor seinem 80igsten Geburtstag, der es sich in der Schweiz seit Jahren gut gehen lässt.
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primitiv.
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Ich kann nicht anders😊😂😂🤣🤣🤣.
Der Mann ist total verwirrt, eine wilde Ansammlung von Feststellungen ohne Zusammenhang und Struktur.
Warum schwadroniert der von Flucht und ergreift die nicht selbst aus der Schweiz,oder vor sich selbst.
Keine Frage, die Aufgeführten Firmen erwirtschaften einen tüchtigen Anteil im Aussenhandel.
Doch das, von Diesen Erwirtschaftete, reicht wohl kaum für ein Bedingungsloses Grundeinkommen für all diejenigen, die als Folge des Stöhlkerischen Rezeptes ein erwirtschaftetes Einkommen verlieren.
Tja der Stöhhlker kann es nicht mehr schnellen, irgendwie muss man ja die aus der EU in die Schweiz geflüchteten Massen wenigstens mit einem Minimum über die Runde bringen.
Tja Herr K. Stölker, Sie haben in Ihrem langen Leben so einiges an Input verpasst resp. zu schmal aufgenommen und zielführend aufgearbeitet.
Die sog. Globalisierung ist NICHT die Zukunft, im Gegenteil, das ist die Endstation einer gut, 250, jährigen Epoche.
Herr K. Stöhlker Sie haben so einiges Verpasst zb. einen William Greider. Endstation Globalisierung.
In einem liegen Sie per Zufall richtig die sog. Eliten sind am na ja 🤦♀️🤦♂️😊!!!
Die schwadronieren etwas von Ökologisch und Grün inklusive grüner Mondlandung.Tja was soll es, das mit der grünen Mondlandung stammt vom „Chef“ der Stöhlkerischen Sehnsuchtsheimat.😊😂🤣
Nur eben für Ökologisch bracht es entsprechende Voraussetzungen vor allem, nebst anderem, auch genügend Biomasse. Die ist schlicht nicht mehr in DER notwendiger Menge verfügbar‚ innzwischen geht sogar der Holzpreis durch die Decke der Stoff wird langsam knapp.
Vor rund 10 Jahren gab es ganz schlaue (so nebenbei mit Dr. und Prof. Titel. ) die haben zb. auf Biotreibstoff gesetzt. Wetten das mit der E.-Mobilität geht den gleichen Weg?!!! Bitte spülen!!! -
oohjee Stöhlker: wer hat’s erfunden??? Sektor 2 war’s!! dieser ist, durch Globalisierung, auf heutige Kleinstmenge geschrumpft. Ihr Name-Dropping übersetze ich mit „Kleinvieh macht auch Mist“, was nicht mal für einen seichten Artikel reicht.
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Lieber Herr Stöhlker
Ihre Aufzählung wer nun in der Krise alles unterstützt wurde in Ehren. Ob das richtig war oder nicht darüber kann man streiten.
Was aber viel schlimmer ist ist dass Firmen wie EMS oder Swatch Jahr für Jahr zig Mio Fr an irgendwelchen Unterstützungen erhalten, bezahlt von uns Allen. Der Beobachter musste mal richtig dafür kämpfen dass diese Zahlen eingesehen werden konnten.
Nur hat Bundesbern mit Hilfe der SVP da den Deckel wieder darüber gelegt.
Bevor ich mich deshalb über die Unterstütung an die Coiffeure ärgere ärgere ich mich ganz sicher mehr über diesen Raubzug von Firmen wie EMS und anderen. Der Steuerzahler macht diese Firmen reich-
Kurt, wie unterstützen wir denn die Ems oder Swatch?
Erzählen Sie mal.
Und vergessen Sie nicht die Jobs in Domat-Ems oder Biel, die Steuern des MA und der Firmen, deren Zulieferer oder Dienstleister. -
Lieber Tacheles
So wie wir die Bauern unterstützen: mit Subventionen für alles. Selbst für die Anstellung von Lehrlingen…
Der Beobachter kriegte die Zahlen vor Jahren…
Seither nicht mehr. Warum wohl???
Wer sitzt im Parlament?
Darum muss der Büezer von Ems auch sein Salär voll versteuern. Blochers ihre Dividenden aber wieder mit 50 oder 60 Prozent Rabatt. So läuft es wenn der Geldadel den schweizerischen Mittelstand auspresst
Aber auch Hayek und Schneider-Amman profitieren da ganz unverschämt.
Wer im Parlament sitzt befiehlt und das sind nicht die Linken und Netten sondern die Blocher,Matter,Giezedanner und FDP und Sozi Kapitalisten wie..
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Lieber Herr Stöhlker
Ihren z.T. zusammenhanglosen Worten ist zu entnehmen, dass es für Sie nur zwei Wahrheiten gibt, und Sie sich für diejenige von TX entschieden haben – diejenige des globalen Irrsinns, der von den Eliten für die Eliten erschaffen wurde, zwecks Verknechtung der ganzen Welt…
Es scheint an Ihnen komplett vorbei zu gehen, dass grade in diesem Moment globale Zulieferketten am reissen und sich selber am abschaffen sind. Verschiedene Rohstoffpreise gehen durch die Decke, manche Rohstoffe sind z.Z. gar nicht lieferbar. Es stehen ganze Baustellen still (ja, auch in der CH!), weil benötigte Materialien/Komponenten nicht verfügbar sind. Auto-Importeure können verschiedene Fahrzeugmodelle nicht ausliefern, weil dazu bestimmte Zulieferkomponenten fehlen…
Ihr hochgelobtes Schiff der Globalisierung hat mehr als nur ein Leck – egal – hauptsache die Musik spielt noch. Die Systemgläubigen halten sich eben an jedem Strohhalm noch fest, der ihrer verquirlten Ideologie entspricht, dabei hilft nicht mal mehr eine XXL-Sauerstoffflasche. Sie denken wohl dass nur die unterstesten 3 Decks der Holzklasse absauffen, verstehen jedoch nicht, dass die oberen Decks da direkt drauf abstützen. Das in der Ferne erspähte Festland hilft ebenfalls nicht mehr, denn ohne verfügbare Rohstoffe ist das Schiff nicht mehr in Bewegung zu setzen.
Am besten eine gute Flasche Wein zur Handnehmen und entspannt beobachten, wie der Wasserpegel langsam, langsam steigt…
Cheers!
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Herr Stölker, wir Eidgenossen sind Ihres Globalen- und EU-Geschwurbels müde. Die hartarbeitenden KMUs sind die Unternehmen welche die Gesellschaft tragen. Nicht sogenannte Plauderis mit hochtrabenden Nuggipuff- Namen, so wie Sie und Ihre Sippschaft. Tun Sie uns allen einen Gefallen, schwurbeln Sie woanders, wer weiss, vielleicht werden Sie dann für Ihre leeren und unsinnigen Worthülsen sogar noch besser bezahlt ?
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Schamlos unterschlagen Sie die 1 Billion Schulden der SNB, die uns die globalen Firmen bereits gekostet haben und für immer im Ausland verloren sind! Dagegen sind die 100 Mia ein Hühnerdreck und bleiben in der Schweiz, sind also nicht verloren.
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Stoehlker negativismus life: sagen Sie uns lieben Schweizer und der NZZ was wir besser machen sollen damit es uns besser geht statt immer zu stoehlkern …
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Endzeit-Stimmung ?
Während die SNB, unsere Notenbank, seit Jahren Zig Milliarden p.a. an den US Börsen verdient, stemmen die zwei Grossbanken CS und UBS Milliarden-Verluste durch Bussen und katastrophale Risiko-Engagements bei Halbseidenen und Kriminellen.
In diesem Verhältnis bewegt sich 1:1 der Bundesrat, die oberste Gewalt im Lande. Auf Teufel komm raus Steuergelder mit der Gießkanne, mehrheitlich an Unbedarfte, ausschütten, wo jegliche Kontrolle versagt und Betrüger sich einen Freipass zum Delinquieren leisten.
Die Medien im Einklang, weil selbst Subventionen en Masse erhaltend, singen das „Hohe Lied“ dieser heilen Welt!
Mir kommt alles vor wie ein Bitcoin-Spiel: auf beiden Augen blind unterwegs im Sky-Surfing:
Der Aufprall wird verheerend sein!
PS: vorher kauft die ‚Lädierte Eidgenossenschaft‘ noch 25-33 Kampfflugzeuge, welche dringend benötigt wären oder waren 😎😎😎?
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Oh Mann das ist wieder ein Klausi Elaborat auf Auffahrt, da mach ich
innerlich gleich wieder eine Abfahrt, ein Globalisierungsjünger der
das Globalisierungsevangelium in der Schweiz zu diesem Festtag verkündet und natürlich nur wieder an die Grossen denkt obwohl
der Wohlstand in diesem Land zu über 2/3 von KMUs erwirtschaftet
wird, bin schon gespannt was für ein Hohelied von Klausi an Pfingsten
kommt. -
Der Ghost Writer von Herrn Stölker bringt es auf den Punkt. Bei solchen Missständen und Verlogenheiten in der Schweiz wird eines klar: Leute kauft Kämme, wir gehen lausigen Zeiten entgegen.
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Um Himmelsgottswillen! An Uffahrt (global Christi Himmelfahrt)
spricht unser aller Herr Stöhlker von globalem Fluchtweg. Ein Schelm, der es zu wagen fragt: Goodbye Steuerluftkurort Zollikon, hello Görlitzer Park Berlin? Gute Reise, möge Ihnen das Gepäck leicht sein. -
Einfach nur unglaublich was dieser (deutsche) Schwätzer einmal mehr von sich gibt. Ausschliessliche dümmliche Rundumschläge en masse.
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„Alleine die Swiss erhielt mit Schwesterfirmen des Deutsche Lufthansa-Konzerns 1,5 Milliarden Franken Kreditbürgschaft vom Schweizer Steuerzahler“ Ich kann mich nicht erinnern, dass ich als Zwangssteuerzahler dieser Bananenrepublik der Swiss eine Kreditbürgschaft gewährt hätte? Es wäre vielleicht angebracht, dass Herr Stöhlker die genauen Gewährer dieses Skandals nennen würde – ich vermute mal, dass es Chueli-Filz-Ueli und seine 6 Vasallen in der Ochsenscheune zu Bern waren?
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„Das Zürcher Weltblatt sinkt auf SVP-Niveau herab“. Herr Stöhlker, wo ist dann Ihr Niveau? Ihres kann nicht mehr tiefer fallen. Gehen Sie doch wieder nach „Germany“ zurück.
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Gehen Sie doch wieder nach „Germany“ …. Sie wecken in mir nostalgische Gefühle, Herr Kuster. Bei der Rekrutenaushebung vor gut 50 Jahren beschied mir Kommandant Hässig (der hiess so): „Ab nach Moskau“…
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Getretener Quark wird breit nicht stark.
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Der Lieblingsspruch von Werner Flume 🙂
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Die grausigen Bilder mit dem Ohrenschmalz sind wahrscheinlich Klaus gewidmet. Ich glaube, jetzt ist er völlig durchgeknallt. So viel Schrott schreiben kann nur ein kranker Typ, der an Selbstüberschätzung leidet und nicht mehr therapierbar ist.
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-ja, die swiss ist ein trauerspiel; so wie die ganze airlineindustrie in europa. auf einer seite im dauerpreiskampf, auf der anderen dauerhafte oder wiederkehrende, offene und verdeckte subventionen, dazu eingezwängt im einem absurden vorschriftenkorsett. erinnert mich irgendwie an die landwirtschaft..
-ps: wenn ich schaue, wer in zürich aktuell gutbezahlte arbeitsplätze schafft, dann ist das weder die finanzindustrie, noch die exportindustrie und auch nicht der staat – es ist der internetgigant google, welcher hier seine präsenz auf 5000 angestellte aufstockt. dort spielt die musik.
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Noch an Auffahrt wird uns der Klugscheisser vorgesetzt das ist echt schlimm. Nicht einmal von der Börse hat er eine Ahnung. Jemand, der Glencore Aktien empfiehlt, ist geistig verloren. Diese Firma, die Kinder sterben lässt in den giftigen Minen für ein paar Rappen in der Stunde hat kein Schamgefühl. BR Cassis auch nicht, der sich schmieren liess und auf Twitter erklärte, das sei eine tolle Firma.
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Ach nochmals diese artikel, sie wollen über alles reden und am ende sagen sie nichts. Sie sprechen über Globalisierung, ohne sie gut zu definieren. Jeder hat seine eigene Vorstellung davon, was es ist, aber nur wenige gebildete Menschen wissen wirklich, dass dieses Phänomen in Wirklichkeit seit mindestens 5000 Jahren existiert. Mir scheint es stattdessen ein gescheiterter Versuch im Stil von vor 30 Jahren zu sein: „Weniger Staat, weniger Steuern und mehr Markt.“ Wir haben gesehen, wozu es führt: mehr Staat, weil immer mehr Unternehmen Probleme haben. Mehr Steuern, weil jetzt mehr Menschen mittellos sind und weniger Markt, weil globale Monopole die Preise manipolieren können, ihre Gesetze und ihren Reichtum auferlegen … ist es das, was dieser Artikel am meisten will? Tja, man versteht nicht, aber wir sind nicht in guter Verfassung: Jetzt denken sogar die wenigen, die ein wenig denken, schlecht … der totale Niedergang. Es gibt nur wenigen die gerettet sind, aber Sie werden sie nie hören …
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Seit 5000 Jahren… Also vermutlich hat die Globalisierung mit dem Zentralbankensystem zu tun.
Schleichende Enteignung mittels Zinsen und Inflation (Gold mit Kupfer vermischt).
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Man hätte es bisher für unmöglich gehalten, dass Klaus Stöhlker noch wirrer zu allem und zu jedem und auch zum Gegenteil davon im gleichen Text schreibt. Aber am Schluss löst sich alles in Minne und als Patentlösung auf: Wir brauchen den Anpassungsvertrag mit der EU.
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@Erich Heini ex SNB &. NZZ
Was haben Sie bisher zur Erhellung der Lesergemeinschaft beigetragen, gar nichts würde ich meinen. Zudem rate ich Ihnen sich ernsthaft ein minimales Grundwissen über die EU und über die chronologische Abfolge der Europäischen Integration anzueignen, bevor Sie sich zum wiederholten Male blamieren.
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Ich weiss nicht auf welchem Stern, oder Wolke, Sie leben, aber Globalisten sind die Handlanger der Plutokraten. Sie enteignen sämtliche grenzenlosen Völker noch schneller, gemeinsam mit den Zentralbanken und Multinationalen Holging-Geselkschaften und ihren Logen.
Sei es mit angeschafften Zöllen, mit Management-Söldnern, mit Mafia-Methoden (Dank offener Grenzen), oder Dank Gleichschaltung der MSM und Covid-19 Hysterie-Gesetzen.
Auch viele ausl. Sozialbezüger hier, welche uns jährlich alleine schon seit PFZ-Gesetz >100Mia. kosten.
Sind Sie senil, oder nur abgehoben? Gerne würde ich mal mit ihnen durch unsere Städte und Dörfer (nicht Küsnacht od. Zollikon) laufen, die Leute und das Elend vorstellen.
OK, wir Jammern auf hohem Niveau, aber Existenz-Ängste nagen in der künstlichen Hochpreisinsel, wenn der Teurungsindex zur schöeichenden Enteignung geschaffen wurde.
Aber die Globalisten gehe. Gerne mit den Damen im 5Sterne Restaurant essen, wenn sich das sonst niemand mehr leisten kann. -
Ein weiterer Weckruf von KJSt., welcher zum Nachdenken und höchstmöglich zum Aufwachen führen müsste, könnte, sollte….!
Danke Klaus J. Stöhlker!
Steter Tropfen höhlt den Stein und auch den CH-Granit…..!
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…hmmhhhh, bis den hier KJS kritisierenden ‚Urschweizern‘ (=seinerzeit aus dem Norden zugewanderte Alemannen) endlich ihr ‚Zwänzgerli abegheit isch‘, wird es davon wohl nicht einmal ein paar müde Cents, sondern gar nichts mehr zusammenzulesen geben. Die Fähigkeit zur Selbstreflexion scheinen sie damals nicht mitgenommen zu haben.
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Wir empfehlen Bordeau für die A-Schweiz und
Pinot Noir für die B-Schweiz.
Für mittellose Studenten ist Kalterer da!
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Einmal mehr – lang, ohne roten Faden, unklare Aussage: Börsentipp, volkswirtschaftliche Bedenken, politische Analyse?
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Lieber Herr Stölker, Sie haben ist fast allem recht, nur
was den Rahmenvertrag betrifft, liegen Sie falsch! Der würde nähmlich zur einer Passivmitgliedschaft führen und dies in eine Organsation die versucht hat die Ukraine zu kaufen, was zu den Problemen mit Russland geführt hat!Forschen Sie nach wer die Gründerväter der EU waren, den Slogan: Die Schweiz das Stachelschwein nehmen wir auf dem Rückweg ein haben sie mitgenommen.Schottland bietet sich an: Kosten zirka EUR 10 mia jährlich: Die EU sollte Stellung beziehen, damit jederman weis, wofür er seine Stimme abgibt! -
Der Klaus, seines Zeichens Wörterbläser vom Zollkerhügel, ist klar überfordert bei der Analyse der weltweiten Entwicklungen und mischt wieder einmal Kraut und Rüebli durcheinander. Einiges per Zufall richtig analysiert, z.B. die korrupten Medien, die mit Berset den Coronaschwachsinn pushen etc.. Dass beim Schwabschen Riset die Konzerne profitieren, liegt auf der Hand. Dass damit die Nationalstaaten und die Demokratie vor die Hunde gehen, ist ja das eigentliche Ziel, und da ist der deutsche Exilant voll dabei. Wer bezahlt ihn für sein Gelaber ?
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Lieber Herr Stoehlker
Diesmal etwas weniger wirr als sonst. Trotzdem : der Rahmenvertrag wird beerdigt, den will niemand. Und die Sozialisten Diktator in Merkel hätte schon längst abtreten sollen -
Markante Sätze und Feststellungen von Stöhlker. Aber er hat mehrheitlich recht. Ueberall soziale Unruhen, Riesenverschuldungen, Beschönigungen aller Art durch Politiker und eine unglaubliche Masseneinwanderung in die Sozialwerke. Rasche wirtschaftliche und digitale Veränderungen lassen immer mehr Leute zurück. Ineffiziente Staatsbürokratie und führende, inkompetente Politiker runden das Bild ab. Der Sozialismus schreitet munter voran- auch in der CH. Ich bleibe bei meiner Meinung: es ist höchste Zeit, den Gürtel enger zu schnallen- es kommen härtere Zeiten auf uns zu!
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Ein typischer Stöhlker Artikel. Ein bisschen Polemik nach rechts und nach links mit einer Prise Mitte, schlecht geschüttelt und fertig ist der Drink den alle nicht Global-Vernetzten zu trinken vorgesetzt bekommen. Keine Ahnung von den mittleren, margenstarken Unternehmen und ihrem Management, den Beschäftigten. Keine Ahnung von der Start-up Szene Schweiz. Einfach mal Draufschlagen – ein bisschen mehr Wissen, Respekt und Demut wäre für einen reifen Kolumnisten angesagt!
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Die Anzeichen für einen grossen Krieg sind schon länger offensichtlich. Entzünden kann sich das jederzeit durch einen Angriff der Ukraine auf russisches Gebiet, im Konfliktgebiet Armenien/Aserbaidschan, Syrien, Israel, Baltikum, und Weissrussland um mal die wahrscheinlichsten zu nennen. Frankreich steuert auf einen Bürgerkrieg zu, das United Kingdom ist am auseinanderfallen, Belgien ist ein rechtsloser Raum, usw.
Ganz zu schweigen von den wirtschaftlichen Verwerfungen, Niedergang der USA und des Dollars, Derivaten-Zeitbombe, etc.
Es wäre eine sehr grosse Überraschung (allerdings eine willkommene) wenn sich das ganze nicht irgendwann in einem grossen Konflikt entladen würde.
Und der Unternehmensberater aus Zollikon träumt von der heilen Welt mit erfolgeichen Firmen wie Lonza, welche angeblich Wert generieren (welche und für wen?)
Wer Frieden will, bereitet sich auf Krieg vor. -
Asien und nicht global ist wahr. In Afrika geht nur was, wenn Asien pusht. Die USA legen Programme auf und erwartet, dass die Welt diese über neue alte Steuerideen finanziert. Südamerika um Erfolg zu haben muss sich des nördlichen Hegemon entledigen und Europa wird von unfähigen Politikern in die Irre geführt.
Die Schweiz als Teil von Europa wird nicht mit Exporten nach Asien allein auf heutigem Niveau überleben können. Die 100 Milliarden werden verpuffen als Folge von einer weltweiten Lockdown-Politik, die weder nötig noch angebracht war, sondern heraufbeschworen von einer Horde ähnlich der Klimafanatiker. Probleme löst man nicht über Geisselung von anders denkenden, sondern über Realpolitik, welche das machbare kontinuierlich verfolgt; im Bewusstsein, dass Anpassungen wohl geplant ablaufen müssen. -
Dr Stöhlkerove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb
Schöns Tägli! -
Angela Merkel („IM Erika“) ist und bleibt eine Katastrophe. Da liegt die NZZ ausnahmsweise richtig. Was die „Exportmeister“ angeht: wann war Stöhlker das letzte Mal in einem Schindler-Lift, der in der Schweiz hergestellt wurde?
Herr Stoehlker Sie sind immer noch dem veralteten Irrglauben erlegen dass die Banken und Notenbanken Geld erzeugen würden. Sie behaupten,…
Um Himmelsgottswillen! An Uffahrt (global Christi Himmelfahrt) spricht unser aller Herr Stöhlker von globalem Fluchtweg. Ein Schelm, der es zu…
Wir dürfen IP sehr dankbar sein, dass er uns mit dem Teutonischen Jahrhundertphilosophen den globalen Durchblick gewährt. Die Analysen von…