Der Zürcher Kantonsrat hat soeben 175,5 Millionen Franken für den Bau eines zwei Kilometer langen Hochwasser-Tunnels durch den Zimmerberg beschlossen. Ein Sihl-Hochwasser, das durch diesen Tunnel in den Zürichsee abgeleitet werden müsste, wird nur alle 500 Jahre erwartet.
Offensichtlich nicht einberechnet wurde die durch die Erderwärmung ausgelöste Hitze über der Schweiz, wonach spätestens in 100 Jahren kaum noch Wasser in den Sihlsee laufen wird und dieser als Sportplatz für alle genutzt werden kann.
Der Zürcher Kantonsrat verdient deshalb eine Goldmedaille für eine grandiose Geldverschwendung. Während die Zürcher Bevölkerung seit zehn Jahren auf eine Steuersenkung wartet, wird nun das letzte noch vorhandene Geld für völlig untaugliche Projekte vergeudet.
Der Vorschlag eines Wädenswilers SP-Kantonsrats, daraus mindestens einen Veloweg zu machen, der das Sihltal mit dem Zürichsee verbindet, wurde von den kantonalen Bauamts-Beamten ungnädig abgewiesen.
Die Idee, in den kommenden 400 Jahren, wo ein Sihl-Hochwasser so wenig eintreten dürfte wie ein Erdbeben, diesen Millionentunnel sinnvoll zu nutzen, hängt damit in der Luft.
Ist es wirklich erst 180 Jahre her, dass Gottfried Keller, der Zürcher Hausschriftsteller des 19. Jahrhunderts, „Die Leute von Seldwyla“ geschrieben hat? Das waren Schweizer, die Häuser bauten, aber vergassen, darin Fenster einzubauen.
Der Zürcher Kantonsrat wirft, nahezu einstimmig, diese 175 Millionen Franken zum Fenster hinaus, obwohl er das Geld für Schulen oder die Entflechtung des Verkehrs dringend bräuchte.
Ich rede nicht davon, dass 175 Millionen gut 8% unseres Budgets für Entwicklungshilfe sind, das die Eidgenossenschaft jedes Jahr aufwendet.
Ich rede auch nicht davon, dass die Armen dieser Welt uns reichen Schweizer anklagen, wir würden lieber unsere Strassen vergolden – oder sinnlose Tunnel bauen – als ihnen zu helfen.
Der Tunnel soll dazu dienen, das Wasser der Sihl bei extremem Hochwasser in den Zürichsee zu leiten. Er hat einen Durchmesser von 6,6 Metern, ist also leicht begeh- oder mit einem Velo durchfahrbar.
Nun, der Zürcher Kantonsrat in seiner Weisheit will damit die Zürcher Innenstadt vor Überschwemmungen retten, die nach Ansicht der Meteorologen alle 500 Jahre auftreten können.
Woher der Sihlsee in 100 Jahren sein Wasser nehmen soll, hat der Zürcher Kantonsrat, dem auch viele Grüne und Grünliberale angehören, nicht beantwortet. Die Fachleute sagen: Dann wird es bei uns sehr heiss und sehr trocken sein.
Ich denke, dann werden die Mitglieder des Zürcher Kantonsrates samt der Zürcher Regierung in diesem Tunnel Schutz vor der Sonne suchen, ehe diese ihre Hirne völlig verbrannt hat.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das Interview von Daniel Hunziker, CS ist eine Parodie. Wer glaubt das noch?
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Nun ja…..Stöhlker.
Obs den Tunnel wirklich braucht…… vermutlich etwa so dringend wie das Wasserwerk in Egnach am Bodensee.
Selbst die Wasserleute vom Kanton sagten vor 25 Jahren, unter der Hand natürlich nur, das sei völlig unnötig, halt das Denkmal eines kantonsingenieurs.
Heute ist es nötig, denn man hat ganz einfach das alte Wasserwerk im Riedtli bei Goldach abgebrochen. Das aber hätte noch lange genug Wasser gefördert.———
Nun zum Tunnel bei Zürich.
Der ist vermutlich wirklich auch nur das Denkmal eines Ingenieurs und seiner Entourage im Kanton.
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Die Klima-Erwärmung, die aber ist trotzdem mehr wie Umstritten.
—————————————-Wir hatten ja gerade die Eisheiligen.
Aktuelle Zahlen zeigen jedoch auf, das gerade die Eisheiligen die Mitte Mai sind, kälter werden ….und das seit Jahrzehnten.
Wir befinden uns in einem Solaren Minimum, die Sonne hat nahezu keine Sonnenflecken mehr, ihre Aktivität ist gering.
Es gibt Dutzende Effekte die auf unser Wetter Einfluss haben, aber die Sonne ist vermutlich die Massgebendste von allen.Also, die echten Daten, ohne Ideologie manipuliert, zeigen richtung kühleres Klima….. die Erwärmung ist eher der Einbildung unserer Linken geschuldet…. oder sie missbrauchen es ganz einfach für ihre politischen Ziele.
Wissenschaftliche Daten zeigen die Erwärmung nicht, das sollten auch Sie akzeptieren.
Es ist ganz einfach, so wie mit der alten Mär von den bedrohten Eisbären.
1965 zählte man sie und fand ca. 6000 davon. Später wurde die Eisbärenjagt verboten, noch später Robbenjagt stark eingeschränkt, usw. Heute zählt wieder 30-35ooo Eisbären.Was aber sagt Greenpeace dazu……???
Noch was, wenn das Meereis richtung Nordpol wenig Fläche bedeckt, und das ist immer wieder mal der Fall, ist das sogar gut für die Eisbären.
Denn wenn mehr Sonne ins Meerwasser einstrahlt, gibt es mehr Plankton ……mehr Plankton heisst mehr Krill…. mehr Krill bedeutet mehr Fische ……mehr Fische gleich mehr Robben, mehr Robben heisst mehr Eisbären. Robben sind die Hauptnahrung für Eisbären.
Und was erzählt uns Greenpeace ständig ???
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Das ist die Schweizer „Bridge To Nowhere“ finanziert bei Steuerzahler und Politiker Melchen es links und rechts! #Cancelled
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Gerade Sturzfluten entstehen, wenn es plötzlich literweise auf trockenen Boden regnet. Könnte vermehrt vorkommen, wenn die Böden trockener werden… Aber na ja. Stänkerer Stöhlker ja hoffentlich recht mit seinen Thesen.
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Hallo Herr Stölker, es ist leider nicht beliebt den Spiegel vorgehalten zu bekommen. Lassen Sie sich nicht beirren. Die 175 Millionen sind ein Haufen Geld. Das wird aber nicht reichen. Der Veloweg darin wird kommen, dafür sorgt die grüne Lobby schon. Dann muss man aber ein Ampelsystem einbauen, welche dann einfach immer auf Grün steht weil ja keine Flut kommt. Zusätzlich muss man dann auch noch alle möglichen Sicherheiten für Velofahrer einbauen. Die Stadt Zürich wird dann kommen und mittels OeV Förderung das 13er Tram durch den Tunnel fahren lassen. Das ist wahrhaftige OeV Förderung. Dann sind wir schon auf dem doppelten Betrag, also 350 Millionen. Einfach mal auf Eis legen wäre da wohl angesagt. Aber unsere Parlamentarier sind ja nicht da Geld zu sparen sondern eben auszugeben. Man muss es ausgeben so lange es noch warm ist.
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A propos Entwicklungshilfe, oben von Herrn Stöhlker erwähnt. Kürzlich gab es im Tages Anzeiger einen bemerkenswerten Artikel über Somaliland. Somaliland ist viel kleiner als Somalia und wird deshalb kaum je erwähnt. Der Tagi berichtete also, dass Somaliland eines der wenigen afrikanischen Länder ist, die nie Entwicklungshilfe erhielten und trotzdem (oder wegen dem) prosperieren und sich gut entwickeln. Weshalb ? Weil die Leute dort Eigeninitiative entwickeln mussten, was auch geschah. Ausserdem wird kein ausländisches Geld veruntreut, was das Vertrauen in die Behörden stärkt. Wie es scheint, ist Somaliland ein Erfolgsmodell. Das zur hochgelobten „Entwicklungshilfe“.
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Sehr geehrter Herr Stöhlker
Leider haben Sie wieder einmal ein Thema aufgegriffen, wo Sie voll ins Wespennest stechen. Was sich unsere Behörden leisten, unter dem Deckmantel Hochwasserschutz, ist schlicht weg absurd und skandalös. Leider ist es wahr. Unsere Behörden lassen sich treiben von Gigantismus. Als ob sie ihre Daseinsberechtigung unter Beweis stellen müssten.
Für alle die sich darauf beschränken, den Überbringer der unglaublichen Nachricht blöd anzumachen und dumm hinzustellen, eine kleine Anregung: schaut euch mal die Jahresrechnungen der kleineren Gemeinden im Kanton an. Da tauchen plötzlich unglaubliche Investitionen auf, welche diese Gemeinden für Jahrzehnte in die Verschuldung treiben. Unsere nächste Generation, nein unsere nächsten Generationen werden es uns danken. Alles unter dem Deckmantel einer Jahrhundert Überschwemmung, die alle 500 Jahre auf uns zukommen könnte.
Ich frage mich: wo bleibt da das grosse Entsetzen? Wo bleibt die kritische Presse? -
Zum Schutz vor Hochwasser gibt es andere Möglichkeit : Wald anpflanzen, Flüsse renaturieren etc.
Das Geld wäre damit gleichzeitg für den Umweltschutz eingesetzt und könnte möglicherweise auch die CO2-Aktivisten überzeugen.
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Der Bausektor ist – neben der IT – der flexible Teil der Steuergelder die jährlich verteilt werden können.
Auf Bundesebene ca. 40 Mia CHF.
Korruptionsfreiheit eher die Ausnahme als Regel?
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Also hier im Video das ich mir grad angesehen habe, wird gezeigt, daß Zürich 2005 bloß knapp einer Katastrophe entging.
Und solche Hochwasser eben nicht bloß einmal in 500 Jahren vorkommen:
https://www.zh.ch/de/planen-bauen/wasserbau/wasserbauprojekte/entlastungsstollen-thalwil.html
Haben Sie, Herr Stölker, das Video gesehen?
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Ja, ich kenne das Video. Ich gehe allerdings davon aus, dass schon in 100 Jahren die meisten unserer Flüsse und Bäche ausgetrocknet sein werden. Das Video, was auch seine Aufgabe ist, überzeichnet die Situation.
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Herr Stöhlker
Sie gehen von einer falschen Annahme aus.
Klimainstabilität ist nicht gleich Erwärmung in eine Richtung. Es ist der erratische Wechsel zwischen Hochwasser und Hitzeperioden. Das System ist komplexer als Sie meinen.
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Wenn sich eine Putzfrau um einen Job bewirbt, braucht sie zwingend eine Mappe voller Zeugnisse, Referenzschreiben ihrer früheren Sklaventreiber und einen makellosen Lebenslauf mit Nachweis der Ausbildung sowie vorgängiger Arbeitgeber. Mit der grossen Lupe werden alle Angaben von den gnädigen Herren der Galeere spitz geprüft.
Zu einem meist Working-poor-Lohn und sofern der Putzfrau nicht siebzehn Billig-Deutsche vor der Sonne stehen welche der Schweizerin die Arbeitsstelle streitig machen (seit Corona sind 40 % mehr Schweizer arbeitslos! — 312’000 Grenzgänger aus dem Reich ‚beglücken‘ uns stattdessen tagtäglich), bekommt die Frau den harten Job.
Begiert jedoch so ein Elite-Schnorri derweil Gemeinderat, Gross- oder Kantonsrat zu werden oder den Hut der Würden eines National- oder Ständerats zu tragen, braucht er gar nichts, null von alledem : Weder irgend eine Ausbildung ist nachzuweisen, geschweige denn, ein Zeugnis vorzulegen. Selbst ein in staatlicher Fütterung im Zuchthaus liegender Kandidat darf Kantonsrat werden. Jeder Trampel wird also Kantons-, Gross-, oder Gemeinderat; selbst die Dümmsten und Einfachen im Geiste kommen an die Kasse !
Man nennt solche Pajasse dann vornehm „Volks“vertreter. Dass diese hohen Eliten aber nur gerade ihren eigenen Geldsäckel, Beziehungskorruption und feudale Verköstigung samt Sauf-Orgien an den Futtertrögen vertreten, ist ein Tabu. Nur höchst selten schreiben Medien hievon; ganz verstummt, seit die Zeitungsschreiber nun von den Staatsbeamten gelöhnt zu subventionierten Hofberichterstattern mutierten: Die Journaille wurde gekauft !
Wir haben es weit gebracht, seit vor 700 Jahren unsere Vorfahren die Vögte vertrieben haben. Heute nennen sie sich „Volks“vertreter, welche ihrerseits wie Büffel am Nasenring von den > 100’000 schweizer Beamten vor sich her getrieben werden, Kopf nach unten in Demut. Die Kantons- und Grossräte dürfen Petitiön’chen den Beamten zureichen — jene, welche gewählt sind, haben nichts zu sagen und jene, welche das Sagen haben, wurden nie gewählt.
Alle vier Jahre werden die satt gefressenen Büffel ausgewechselt und die nächste Horde kommt an die prall gefüllten Kassen zum Kassieren, eigene Satteltaschen weit offen.
Das Schweizervolk der Tumben lässt sich knebeln, arbeitet ein Leben lang und in einem Altersheim gibt’s von den Gnaden der Kantons- und Grossräte gerade mal drei Franken bar pro Tag und ein Päckli Zigaretten pro Insasse — als gesamte AHV Altersrente — ein weiteres Tabu-Thema !!!
Der Wähler vergisst schnell und über die Millionen-Schäden, welche die Rotte von zuvor angerichtet hat, redet niemand mehr. Fassaden-Demokratie. Hinter der schillernden Fassade unseres landschaftlich schönsten Landes der Erde brodelt es wie in einem Dampfkessel kurz vor der Explosion.
Solange wir aber immerhin noch das Sagen im eigenen Land haben und nicht zur Freude der Krämer, Banksters und Abzocker unter die Räder der EU und deren Knechtschaftsverträgen kommen, sind mir schweizer Pfeifen in den Kantonsräten noch lieber als fremde Diktatoren aus Brüssel und, noch schlimmer, aus dem Reich. Lieber also Dumme, jedoch Schweizer !
Lies treffend dazu von Klaus Stöhlker :
https://insideparadeplatz.ch/2020/08/10/am-9-august-erwachte-die-neue-schweiz-mit-einem-donnerschlag-aus-basel/Unser Geld wird von den grossen Räten verjubelt und das Schweizervolk wird als Kollateralschaden verheizt. Auch dazu Fact’s :
https://www.srf.ch/news/schweiz/eklat-um-ministerbesuch-eritrea-brueskiert-die-schweiz
Beste Grüsse an den Herrn Stöhlker.
Man darf es nicht mehr laut sagen :
https://www.youtube.com/watch?v=f-JbG89DIWEMichael Notter
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Es gibt solche die verdienen ihr Geld mit dem Mund, solche die verdienen es mit dem Kopf und solche die es mit der eigenen Hände arbeit verdienen. „verdienen“
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Ja und Klaus Stöhlker bewirbt sich mit dem Diplom eines Plauderis als Hydrologe? Das wäre dann in Ihrem Sinne genauso richtig?
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Welcher wädenswiler Kantonsrat ist gemeint? Quelle?
Es geht um dieses Projekt hier offenbar:
https://www.zh.ch/de/planen-bauen/wasserbau/wasserbauprojekte/entlastungsstollen-thalwil.htmlDas Wasser, was man in den See ableitet, da vergißt man wohl, daß das Wasser aus dem See ja auch irgendwo-hin fließt.
Die weiter „unten“ werden sich freuen wenn es mal zu einer Jahrtausend-Hochwasser-Situation kommen sollte in der Sihl.
Wahrscheinlich ist dann überall schon Hochwasser und dann leiten die Zürcher ihr Wasser aus der Sihl einfach nach unten weiter.-
Das verteilt sich mal im ganzen See, was die Seeuferlinie bestimmt ein paar Millimeter hebt, bevor es überhaupt zum Ausfluss gelangt und dann gleichmässiger abfliesst. Also die Sturzflut entsteht innerhalb weniger Minuten und aus dem See fliesst dann mehrere Tage mehr Wasser ab als normal. Aber so dramatisch, wie Sie das beschreiben, wird es nicht.
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Radtunnel ist gut 😉
Sture Baukommissäre nicht.
Zürich soll ruhig die Steuern erhöhen, um weiteren Mist zu bauen.
Ist wohl so gewollt von einer politischen Klasse… -
Seldwyla ist gut. Obwohl der Martin und Huldrych doch dem Volch schon vor mehr als 300 Jahren zuvor den Ablasshandel erklärten, werden ihn unsere am 13. Juni 2021 wieder annehmen. Mit soviel CO2-Steuern kann es doch gar nicht mehr wärmer werden, Klausele! Und dann müssen die Zürcher auch nicht mehr in die Tunnels – schade eigentlich! Und ja, jeden Tag steht irgendwo ein Dummer auf – finde ihn!
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Auf den Punkt gebracht. Unglaubliche sinnlose Geldverschwendung. Und der ganze Kantonsrat stimmt zu.
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Schön, dass das Bedretto-Fenster endlich ein Gspänli bekommt.
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Der deutsche Philosoph Klaus Stöhlker beglückt die IP Leser jeden zweiten Tag mit seinen grossartigen Einsichten. Sie sind meistens sehr allgemein gehalten und ohne wirkliche Recherche Arbeit unterlegt. Der Papierlischweizer aus Zollikon bringt seine Einschätzungen und Zukunftsprognosen . Da dies offenbar eine therapeutische Massnahme für einen arbeitslosen PR Berater ist, würde ich vorschlagen, dass IP ihm jeden Tag Gelegenheit gibt, seine grossartigen Gedanken zu äussern. Es ist eine neue Form der Selbsttherapie. Da wir heute gehört haben, dass Klaus Schwab das WEF 2021 in Singapur absagen muss und für 2022 noch keinen fixen Standort angegeben hat, wäre unser Vorschlag an Klaus Schwab, dass er Klaus Stöhlker als neuen PR Berater anstellt. Wir freuen uns auf das WEF nächstes Jahr. Bester Standort wäre der Bürgenstock mit den Kataris, und Herr Stöhlker wäre der „Master of Ceremonies“.
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Herr Stöhlker, mit der Literatur haben Sie es wohl nicht so: Sie schreiben von Seldwyla, meinen aber die Schildbürger.
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Wollte das auch gerade anmerken, vielen Dank.
Herr Stöhlker, bitte diese peinliche Verwechslung korrigieren, ansonsten volle Zustimmung.
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Ich habe diesbezüglich bereits vor 1 Jahr im Kanton nachgefragt, wie das denn zu rechtfertigen ist. Man rechnete mir vor, dass die ein 500jähriges Hochwasser mit einer 20% igen Wahrscheinlichkeit innerhalb von einem Jahrhundert auftritt. Da hatte wohl jemand in Mathe den Fernsterplatz….keine einzige Ausführung zum Klimawandel. Dafür aber viele Hinweise zum sehr guten Kosten-Nutzen-Verhältnis und einer optimalen Erfüllung der Aufgabe! Und interessant ist natürlich auch, dass es Elementarschaden-Versicherungen gibt, die Hochwasser einschliessen. Wäre diese obligatorisch, wäre jedes Hochwasser abgedeckt….
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vergessen. Wenn alle Auto’s grün sind, braucht es den auch nicht mehr. Da werden auch etwa 200 MIO verbrannt, zu schweigen von den Unterhaltskosten. Alleine das Abpumpen von Gasen verursacht vermutlich ebensovile CO2 Ausstoss!
Oder wird der Strom auch grün prodziert? Prognose: Strom wird von den Französischen Kernkraftwerken kommen!
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Herr Stöhlker …. dann ergreifen Sie doch das Referendum und führen den Abstimmungskampf an vorderster Front an … die Frist läuft noch.
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Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. Auch dieses Mal. Analogie gefällig? Anno 2010 gab es eine Basler Fasnachts-Clique, die in Anlehnung an die Schweinegrippe, den Refrain zum Besten gab: Pandemie, kommt ja nie, Pandemie kommt ja nie, Pandemie kommt ja nie … etc. ! – Hochwasser und Überschwemmungen stehen bald vor der Tür. Man kann nur hoffen, dass der Tunnel steht, ehe es zu spät ist. Der kluge Mann baut vor. Das wissen im Gegensatz zu Stöhlker auch die Basler, indem sie zunehmend erbebensicher bauen.
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Es ist nicht das erste Mal, dass sinnlos investiert wird. Vor Jahren wurden bereits in Sihlwald Millionen investiert für eine Festung, die im Falle eines Hochwassers Baumstämme aufhalten soll. Bin selber im Sihltal aufgewachsen, ü 70 und mag mich nicht erinnern, je von einem schädlichen Hochwasser gehört zu haben. Wie mir scheint, werden hier wieder einmal Millionen in den Sand gesetzt, um ein mögliches Fünfjahrhundert-Ereignis, mit steuer Geldern zu vergolden. Wohne selber nicht mehr im Kanton ZH. Liebe zürcher wählt weiterhin tapfer eure linken Politiker; ich wünsche euch good luck!
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Dass die Politik die Massnahmen nicht auf das Restrisiko ausrichten soll ist bekannt und allgemein akzeptiert. Da bin ich mit Herrn Stöhlker.
Klaus Stöhlker führt in seinem Standpunktbeitrag hier eine Wahrscheinlichkeit von 1:500 an betreffend Sihlhochwasser. Schön, dass er dies weiss.
Nur hat die Sache mit diesen Durchschnittswahrscheinlichkeiten ihre Tücken, denn Wahrscheinlichkeiten sind nicht normal verteilt. Dies hat uns u.a. auch die Finanzkrise gelehrt (siehe Schwarzer Schwan).
Mit der gleichen Logik können Sie auch behaupten, dass ein AKW Unfall nur alle 500 Jahre eintreffe und der Zusammenstoss von zwei Jumbos in der Luft eine Wahrscheinlichkeit von 1:680000 FBW habe.Würden die Versicherungen so argumentieren und ihre Risikopolitik danach ausrichten wären sie schon längst pleite.
Zudem kommt es noch auf die potentielle Intensität des Schadens an: so hat z.B. die Nuklearkatastrophe von Fukushima oder der Tsunami ein enormes Schadenpotential entwickelt. Dies realistisch abzusichern genügen Hinweise auf Eintretenswahrscheinlichkeiten von 1:xyz nicht.
Und last but not least, lieber Herr Stöhlker: Offenbar meinen Sie, dass die sog. Klimaerwärmung zum Austrocknen des Wasserkreislaufs führe und dann keine Hochwasser mehr stattfänden. Da argumentieren Sie mit Verlaub in einer mehr als populistischen Weise.
Die Klimafrage ist nicht eine Frage der linearen Wärmezunahme über die Zeit, sondern eben gerade die Zunahme erratischer kurzfristiger Wetteränderungen wie wir sie weltweit immer mehr erleben: Hochwasser abgelöst durch Trockenheit (z.B. Australien, USA, Indien). Die Klimakrise ist durch zunehmende Instabilität des Wetters und damit bedingter Umschwünge gekennzeichnet. Womit auch Ihre Wahrscheinlichkeit des Eintreffens von Hochwasser (1:500)relativiert werden muss.
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Immerhin wurde die SP-Schnapsidee eines Velotunnels abgelehnt. Ein klein wenig Restintelligenz ist also noch da. Velowege vom Sihltal an den Zürisee gibts schon seit jeher (von Adliswil, Langnau oder Sihlwald).
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Wir brauchen auch keine Feuerwehr. Es brennt ja so selten.
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Es ist ja nicht das Geld der Kantonsräte. Sondern das der Steuerzahler!
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Jaja. Den Stollen könnte man auch als Endlager für bloggende Heissluftföns (m/w/d) nutzen.
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Wieder einmal mehr wird bewiesen, wie hirnlos unsere PolitikerInnnen das Geld der Steuerzahler verschwenden.
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Spot on Herr Stöhlker! Besser als im letzten Satz kann man es nicht beschreiben.
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Überall werden den armen Politikern Steine in den Weg gelegt, wenn sie mal etwas bauen wollen 😢. Da bleiben ihnen halt nur noch die Tunnel, die stören ja niemanden.
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Besser als die Pflege von Sexuellen Minderheiten und Wirtschaftsflüchtlingen. Der Hochwasser Tunnel kann ja später als Velotunnel genutzt werden.
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Oder als Weinkeller.
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Endlich ein herausragender Beitrag von K. Stöhlker!
Mit den 6.6 M Durchmesser kann dieser Entlastungsstollen denn doch kaum einen wesentlichen Beitrag, zur Entlastung des „natürlichen“ Sihl-Verlauf leisten.
(Bitte beachten, das Gefälle ist bescheiden daraus ergibt sich eine eher träge Fliessgeschwindigkeit und damit Durchflussmenge je Stunde. Das ganze umgelegt auf den offenen Flusslauf ergibt nur wenige cm mehr an Pegelhöhe.
Alternativ könnte man auch den Abfluss am Sihl-See bei drohendem Starkregen vorgängig erhöhen und damit die Rückhaltekapazität des Sihl—See mit wenig Aufwand „ausbauen”.
Die „Wissenschaft“ weiss angeblich wie das Wetter in 100 Jahren ist, da dürfte es doch kein Problem sein für die Region Einsiedeln‚ eine Zb. 10 Tage-Prognose zu erstellen.😊😂🤣🤣🤣🤣
Herr K. Stöhlker, DAS ist Bauwirtschaft—Beschäftigung. Die Bauwirtschaft beschäftigt innzwischen mehrheitlich aus der EU geflüchtete Menschen.
So viel zum Thema (exzellent getarnte) Entwicklungshilfe
Der ganze Rest ei ei ei eine soooooo umfangreiche Anhäufung von Schwachsinnigem findet man sehr selten.
In gewissem Sinne,ist auch das eine herausragende Leistung.😊
(Anmerkung: Der Verfasser dieses Kommentar, hat fast 40 Jahre in div.Bausparten gearbeitet,inklusive Wasser und Stollenbau.
Übrigens, nix Importherkunft Originalschweizer von wegen, die Schweizer wollen nicht am Bau arbeiten. Punkt, Amen. ) -
Das 9,2-Erdbeben in Indonesien hätte auch nur alle 700 Jahren auftreten sollen.
Das Spaceshuttle hätte auch nur alle 100‘000 Jahre eine Katastrophe erleben sollen.
Vorsicht mit Prognosen!
Usw.
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Das Problem sind in dem Fall nicht nur die Prognosen, sondern die Empfänger von Wahrscheinlichkeitszahlen (Prognosen):
Ein Ereignis, das durchschnittlich alle 700 Jahre auftritt, kann theoretisch trotzdem sofort auftreten.
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Ja, und man kann sich auch fragen, warum es denn eine Feuerwehr braucht. Es brennt ja so selten.
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Na ja, 40% des Kantonsrates ist SVP/FDP, zu deren Wählerschaft ich auch gehöre. Jetzt alles auf die Linken und Grünen zu schieben, ist billig, sorry. Was hat die Rechte gestimmt? Etwas mehr Hintergründe (welche Parteien habe wie gestimmt) in diesem Artikel wäre nicht schlecht gewesen, Herr Stölker. Sie sind jetzt auf TA Niveau…
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Klausi ist unter jedem Niveau. TA hat Niveau.
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Danke für diesen Kommentar, Herr Stöhlker! Ich hatte es gewagt, diese monumentale Geldverschleuderung in einem Kommentar beim Tages-Anzeiger anzuprangern. Daraufhin hat mich belehrt, dieser Tunnel diene dazu, einen Bruch des Sihlsee-Dammes aufzufangen, weil schliesslich werden ja in Zürich 10 % des Schweizer BIP erwirtschaftet… Mit dieser Argumentation könnte man über der Stadt Zürich auch eine luftdicht abschliessbare Kuppel bauen, weil schliesslich im Aargau einige marode Atommeiler herumstehen. Wenn einer von diesen platzt, dann hätte das ganz andere Auswirkungen als dass ein paar Hipster in Downtown Zurich nasse Füsse kriegen.
Ich denke, dieser Tunnel (wie viele andere unnütze Tunnel in den Alpen auch) steht sinnbildlich für den Schweizer Nationalcharakter. Während Potentaten wie Putin oder Erdogan ihre Macht und die Steuergelder ihrer Bürger mit riesige Palästen zu ihrem Ruhm verschwenden, haben wir halt unsere Tunnels. Der Psychoanalytiker Erich Fromm würde wohl von einer anal-rezessiven Veranlagung sprechen. Während andere ihr Ego nach aussen kehren, ziehen sich Schweizer in sich selbst zurück und müssen nur zur Sicherung ihres Egos nur sich selbst beweisen.
Nun müssen wir mit dieser Mentalität leben, weil wir sie nicht ändern können. Mir scheint, Steuerhinterziehung wird zur Pflicht eines anständigen Menschen…-
Die Schweizer igeln und buddeln sich halt gern ein.
Möglicherweise hat der Tunnel auch militärische Bedeutung?
Mir wurde das bei meiner Einreise in die Schweiz 1998 mal erklärt, daß alle Tunnel auch militärisch eingeplant sind bzw. in die Planungen einbezogen werden (oder sogar – vielleicht ist das hier eine Erklärung? – hauptsächlich militärische Bedeutung haben und nur nebenbei dem Verkehr dienen in einigen Fällen).
Das mit der Kuppel über Zürich: Sehr schön formuliert : – )
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Noch nicht mitgekriegt, dass sich die Welt seit 5 Jahren wieder abkühlt, auch wenn sich die Datenlieferanten von NOAA,GISS und NASA krampfhaft bemühen, dies ja nicht so aussehen zu lassen, und deshalb tricksen was das Zeug hält? Der ganze CO2Hoax und Scam würde ansonsten ja auffliegen.
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von einer Stadt, deren Stadtpräsidentin allen Ernstes sagt
„Die Maskenpflicht ist eine wichtige symbolische Handlung“
geht es noch idiotischer?
Ja, das tut es leider, nämlich bei allen die freiwillig an der frischen Luft diese Symbolhandlung vollziehen. Zum Glück sind es immer weniger.
Aber der Wind hat gedreht, und immer mehr Menschen erkennen was für Nieten wir in der Politik haben.
Aber Sie haben Recht Herr Stöhlker, für die Bevölkerung wird es dank diesen Versagern richtig teuer, ob in der „Pandemie“ oder beim Hochwasser Tunnel.
Die Steuern werden sehr bald nicht nur nicht gesenkt, sondern bei gleichzeitig sich erhöhenden Beamtenlöhnen erhöht. Da gehe ich jede Wette ein.-
Daher sei, erneut, dieser Artikel geteilt – es schauert einem:
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Das hat Sie doch gut erkannt?
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@Truthseeker
Danke sehr für *Ihren Link* auf die NZZ Neue Zürcher Zeitung, wonach die faulen Bundesbeamten 9’615 Franken im Durchschnitt abkassieren. Jeden Monat, 13 mal, nebst Essensgutscheinen, Bonus, Gratisschuhen und vielen weiteren Zulagen bis zum Abwinken,
https://www.nzz.ch/meinung/neue-kluft-zwischen-staat-und-privatsektor-ld.1600884?mktcid=nled&mktcval=146&kid=nl146_2021-2-19&ga=&trcoDa die NZZ ihre Blätter nicht mehr am Kiosk verkaufen kann (und andere Elaborate von Schreibern wegen gähnenden Inhalten eh‘ niemand mehr kauft, Ende des Geschäftsmodells), manche Verleger statt schweizer Qualitätsjournalismus nun gar mit billigen Import-Schreibern aus dem Reich der Merkel-Vasallen ihren Profit steigern und nun die Zeitungsschreiberlinge vom Beamtenapparat gelöhnt werden, wird das Schweizervolk mit Zwangs-Abo’s genötigt. Ihr Link auf die NZZ, werter @Truthseeker, unterliegt jener Guillotine, die NZZ blockt, sind am Verlumpen. Erst Geld her !
Nicht ein einiger „Volks“vertreter hat auf diese best-treffende Publikation reagiert, welche sich nur das nicht verfilzte Insideparadeplatz.ch getraute zu publizieren :
https://insideparadeplatz.ch/2021/01/20/unsere-verwaltungs-angestellten-in-ihren-leuchtenden-tuermen/Die Kleptokratie Schweiz der Gleicheren unter den Gleichen funktioniert wie geschmiert mit diesen Kantons-, Gross- und Gemeinderäten – von „denen in Bern“ gar nicht erst zu reden :
https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/warum-die-wahl-zum-bundesrichter-wie-ein-sechser-im-lotto-ist-ld.1233755Da alle (=die Beamtenkolonnen und die Polit-Schaumschläger) aus demselben Trog fressen, welchen das Schweizervolk durch Zwangsabgaben, Strafen und Bussengeld immer wieder brav aus dem Lohn der Arbeit auffüllt, hat gar niemand ein Interesse daran, irgend etwas zu ändern.
Alle saufen, fressen und gönnen sich ein tolles Leben bei „der Obrigkeit“, dem Richterklüngel bis hin zu Bundesräten. Der verdummte Steuerzahler hechelt hinterher und bei jeder Gemeindeversammlung man sieht, dass immer brav alles durchgewunken wird, was „die da oben“ dem Stimmbürger unterjubeln — danach gibt’s dann für’s Stimmvolk Brot und Spiele, Apéro nach der Gemeindeversammlung, zwei Glas Gratisbier. Das sind allerdings nur Peanut’s. Denn die Vögte, Schmarotzer und die „Besseren“ langen viel feudaler zu, hier :
https://insideparadeplatz.ch/2019/01/28/steuerchefs-der-schweiz-feiern-jaehrlich-giga-party/
Bei den Beamten kommt ausserdem hinzu, dass meist das Gemächt das absolut Wichtigste ist. Bezahltes Pornoschauen zum Überstunden-Lohn +50 % (nebst etlichen weiteren Links) :
http://www.florianimbach.ch/der-luzerner-internet-report-was-beamte-im-internet-so-treiben/
Die grossbusige schwarze Konkubine aus Kamerun des Herrn Bundesgerichtspräsidenten, geile Abende wohl mit Bernerrösti für den obersten schweizer Richter, Koryphäen der Zeitgeschichte wie alle schweizer Beamten :
https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2020-26/kommentare-analysen/weiterwursteln-die-weltwoche-ausgabe-26-2020.htmlWie ich als kleiner Leserbriefschreiber zu einer anderen schönen Publikation bereits ausführte, kann jeder beliebige Trottel, ohne Ausbildung doch mit umsomehr Einbildung, Kantonsrat oder eben Gross- und Gemeinderat werden, richtiges Parteibüchlein und schwülstiges Plappern vorausgesetzt,
https://insideparadeplatz.ch/2021/05/18/goldmedaille-fuer-grandiose-geldverschwendung/#comment-469473Solche werden dann nach Ablaufdatum mit goldenem Fallschirm zu Verwaltungsratspräsidenten der Schweizerischen Post, zu Rittern der Cüpli-Trinker, geschlagen. Wieder andere derselben Spezies hausen edel in Millionen-Gehütten,
https://insideparadeplatz.ch/2021/05/15/alt-bundesrat-leuenberger-neu-im-engadin-paradies/Da wir ja eine (Schein-)Demokratie sind, also eine Volksherrschaft, müsste [Zitat Gottfried Keller] «der Bürger selber vor die Haustüre treten und nachzusehen, was es gibt»,
Eben: http://demokratie.swiss-sos.net/m01.html#parlahttp://demokratie.swiss-sos.net/m0.html#volk
Bis zur Stunde passierte gar nichts. Demo’s von 50’000 SchweizerInnen werden niedergeknüppelt. Unbeschränkt Geld, ‚zig Millionen für neue Polizeier-Festungen (zB Aargau), High-Tech-Spielzeug zur Volksüberwachung buepf.ch, Terror-Uniformen bis Wasserwerfer, Schlagstöcken und Tränengas-Kanonen nebst Maschinenpistolen halten das Schweizervolk in Schach. Das Schweizervolk als Zahlonkels auch für Drückerkolonnen von frechen Datenkraken :
Wir haben hierzulande, Gott sei Dank, noch http://insideparadeplatz.ch und http://infosperber.ch wo wir die Wahrheit unverblümt erfahren. Ohne Login und Zwangsabo ! Nur schon den Mut hiefür zu haben, https://lukashaessig.ch müsste auch mal erwähnt und verdankt werden ohne sich anbiedern zu wollen ! — Wieder andere, wenige, http://schweizerzeit.ch http://florianimbach.ch kämpfen ebenso gegen Windmühlen welche einen Namen haben : Kantonsräte, Gemeinde- und Grossräte, parlament.ch, Apparatschiks Beamtenhydra, „die da oben“ in Bern, 40’000 Bundesbeamte in ihren geschützten Werkstätten mit ~10’000 Franken Feudal-Löhnung, jeden Monat, jahrein jahraus, werte/r @Truthseeker
Michael Notter
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@ Was haben Sie anderes erwartet
18. Mai 2021 / 08:48
——————–Sehen Sie, die dumme Tante war wenigstens einmal in ihrer politischen Laufbahn ehrlich.
Einmal hat sie es getroffen…..
Es gibt gegen 50 Studien aus den letzten 50 Jahren die den Hygienemasken nahezu keinerlei Wirkung attestieren.
Ja sogar im OP-Bereich sind sie offenbar ziemlich nutzlos, gegen Bakterien und keine, gegen Viren sind sie es ganz und gar, denn Viren sind noch um die 1000 mal kleiner wie Bakterien.
Versuche in einem US Unispital ergaben, das in OPs ohne maskentragen erstaunlicherweise sogar wenige Spitalinfektionen zu verzeichnen waren als in OPs mit dem tragen von Masken.
Den Link finde ich gerade nicht… aber ….Hier trotzdem was zum Thema:
https://corona-transition.org/gesundheitspolitisches-fiasko-die-wissenschaftliche-grundlage-der-globalen
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KS hat für einmal mehr als recht. Total hirnverbrannt, aber so kommt es wenn Politiker mit dem Geld anderer Leute um sich werfen. Wer baut den Tunnel? Wahrscheinlich die quasi bankrotte Implenia.
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Grosser Gott jetzt redet der Oberklugscheisser auch da noch mit. IP mit den Beiträgen ist super, aber diese Gastredner sind alle unter jedem Niveau.
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Hey du sinkendes Niveau.
Stöhlker liegt in der Tat oft daneben.
Aber immerhin versucht er nicht als Idiot zu sterben, etwas was man vom Grossteil der Schweizer nun nicht wirklich behaupten kann.
Bei ihnen bin ich mir da auch nicht sicher …. denn auch sie werfen nur mit Schmutz ohne aber irgendein Argument vorzubringen.
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Falsch, Herr Stöhlker: die grösste Geldverschwendung ist wohl mit Abstand die Einhausung über Schwamendingen, welche den Schöneich-Tunnel um ein paar lächerliche Meter verlängert und nicht nur eine halbe Milliarde Franken, sondern auch dank der 10-jährigen Baustelle auch Millionen von Nerven der Autofahrer, nur damit danach die Leute aus ihren erschwinglichen Wohnungen ausziehen müssen, weil wieder einmal eine Preissteigerung stattfindet.
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Stephan……
Richtig.
Habe gerade den St. Galler Stimmzettel ausgefüllt.
Die haben vor wenigen Jahren ein superschönes Krankenhaus in Wattwil gebaut, nur um es jetzt zu schliessen.
St. Gallen ist ein Kanton der aus den NFA ständig Geld braucht.
Warum eigentlich können die nicht mal sparen und es ausgeben wenn sie es haben ?
Nun ja, ich werde keiner Finanz-Vorlage je zustimmen, so lange sie Geld aus dem NFA beziehen.
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Anscheinend sind die Hirne der „Volksvertreter“ schon jetzt völlig verbrannt! Aber nicht nur in Zürich! Bern, Berlin, Brüssel lassen grüssen!
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Statt Zürchern auf den Zahn zu fühlen,
soll Klaus J. sein Gekritzel spülen. -
Immer diese Hinterhältige Arguementation über Verschwendung und Steuersenkungen wo doch der Staat weltweit zu den grössten Auftraggebern an Unternehmen, Gewerbe, KMU zählt und somit riesige Summen umverteilt. Die neoliberal bürgerlichen Mehrheiten hier im Land verstehen das ohne Probleme (was die aber nicht vom schimpfen auf den faulen ineffizienten Staat abhält) Ein Teil davon sacken die Unternehmer und Aktionäre und Finanzmärkte ein, der Rest bleibt bei allen anderen und tröpfelt unverbindlich nach unten. Von Steuersenkungen haben eh nur die grossen Fische etwas wärend weiter unten die Steuerausfälle mit saftigen Gebühren (Kopfsteuern) wieder reingeholt werden.
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Herr Heiri
Man kann Ihnen als bürgerlicher Mittelstandsangehöriger nur zustimmen. Die SVP und FDP stimmen so ab weil die Firmenbesitzer daran verdienen was ok ist. Dann kommt aber der zweite Vorteil dieser „Profiteure“ zum Zug. Ihnen hat man bereits solche Steuergeschenke gemacht dass wir vom Mittelstand alles berappen müssen. Noser, Badran, Markwalder, Martullo, Sumpf-Matter, Giezedanner usw haben kein Interesse daran selber etwas beisteuern zu müssen…
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Lieber Herr Stöhlker – schreiben Sie doch lieber über Themen, von denen Sie etwas verstehen. Erstens, Wetterextreme nehmen zu, deshalb sind „500 jährige Hochwasser“ in der Zukunft häufiger zu erwarten. Zweitens, wenn dann ein solches Hochwasser eintrifft, kann der HB Zürich auf Wochen, ja gar Monate hinaus lahmgelegt werden. Die Kosten für die Schweizer Volkswirtschaft dürfen Sie dann gerne ausrechnen. Sie wären dann wohl auch einer der ersten der rumproletet „wieso hat man das nicht verhindert? es gab ja Studien mit genau diesem Szenario“
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Vor etwa 10000 Jahren war hier alles vergletschert. Dann begann die Schmelze, welche sich trotz der eigenartigen Gegenwehr einiger „Klimapäpste“ fortsetzen wird. Die Natur wird auf ihrem Weg auch das letzte Prozent Eis wegschmelzen. Darauf sollten wir uns einstellen, statt mit unsinnigen Steuern den den Anpassungsprozess zu behindern.
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Und das CO2 spielte nie eine Rolle bei der Klimaerwaermung, denn die Gletscher
schmolzen schon damals ab, als es noch gar keinen menschengemachten CO2-Ausstoss gab.
Die Luegen und Betruegereien Der links-gruenen Politverbrecher sind gewaltig!
Am 13. Juni kann mit einem NEIN die CO2-Steuer und massiv hoehere Mietpreise sowie stark steigende Heizkosten abgelehnen.
Ebenso werden mit einem NEIN massive hoehere Reisekosten und Spritpreise verhindert.
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Nicht das Hochwasser wird umgeleitet, sondern das Geld
von den Steuerkühen zu den Tiefbauunternehmer.
Sind dann alle Jahrhundertumleitungen gebaut, dann ist es
höchste Zeit, sich den Jahrtausend-Hochwassern zuzuwenden. -
Falls man sich fragen sollte, wir all die Idioten in die Parlamente kamen: sie wurden von den Parteien nominiert und von der Bevölkerung dorthin gewählt.
Wenn man sich also ärgern sollte, dann soll man in erster Linie mit möglichst vielen Gleichgesinnten einer Partei beitreten und dafür sorgen, dass keine Idioten nominiert werden, und andererseits mit seinem Wahlverhalten darauf achten, dass man keine Idioten auf seinen Wahlzettel schreibt. Im schlimmsten Fall landet man selber auf dem Zettel und im Parlament.
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Dafür kann der Kt. Zürich die Kohle nehmen, welche die ZKB für ihr Jubliäum nicht für die unsinnige temporäre Seilbahn über den noch vollen Zürisee ausgeben konnte. Sollte es dann wirklich mal mehr kein Wasser geben, kann man den Stollen zum Tunnel umfunktionieren…
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Dass Stöhlker auch von Klimamodellierung keine Ahnung hat und sich trotzdem äussert war ja klar.
Zu seiner Info: Bloss, weil es im Durchschnitt trockener wird, heisst nicht, dass die Extreme auch weniger werden…
Aber mit Nachdenken schreibt sich ja kein Artikel.-
Klimamodelierung ist Hokuspokus der Extraklasse oder ein moderner Ablasshandel…..
Wir können ja nicht mal die Pandemie modellieren und massen uns an ein viel komplexeres Gebilde wie das Klima auf die zweite Stelle nach dem Komma zu berechnen….
Selten so gelacht. You made my day!
Keine der Katastrophen ist jemals eingetreten. Die Welt hätte schon längst untergehen müssen. Auf den Motorhauben sollten wir bereits ganzjährig Spiegeleier braten können. Nichts! Die Prognosen werden elegant „verlängert“ und in die Zukunft geschoben. Am Ende steht der Tod. Soviel ist sicher!
Auf diese Prognosen und den Klimaknutti können wir getrost verzichten.
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Die Schildbürger, wohnhaft im fiktiven Ort Zürich, sind Hauptakteure einer ganzen Reihe von kurzen Erzählungen, den Schildbürgerstreichen, und nun um eine weitere Erzählung reicher. Gut gemacht, lachen ist erlaubt!
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Herr Stöhlker, Sie haben es noch nicht erkannt – Zürcher Politiker sind sich des künftigen Klimas bewusst und investieren vorausschauend in die Zukunft. Der Wasserexport wird ein brillantes Geschäft. Private Equity Firmen sollen schon ein IPO in Vorbereitung haben, dass die Marktkapitalisierung von Elon Musk schlägt – Zürich schläft nie!
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Dieser sparschwein Beitrag ist ja der Witz der Woche
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Grosser Gott jetzt redet der Oberklugscheisser auch da noch mit. IP mit den Beiträgen ist super, aber diese Gastredner sind…
von einer Stadt, deren Stadtpräsidentin allen Ernstes sagt "Die Maskenpflicht ist eine wichtige symbolische Handlung" geht es noch idiotischer? Ja,…
Danke für diesen Kommentar, Herr Stöhlker! Ich hatte es gewagt, diese monumentale Geldverschleuderung in einem Kommentar beim Tages-Anzeiger anzuprangern. Daraufhin…