Was der 26. Mai 2021 für die Schweiz bedeutet, werden wir erst in einiger Zeit wissen.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat Bundespräsident Guy Parmelin das Telefon verweigert, als er sie anrufen und ihr die schlechte Nachricht überbringen wollte.
Das lässt auf eine dauerhafte Schlechtwetterzone aus Brüssel schliessen. Daran wird auch die Kohäsionsmilliarde, die in Wirklichkeit 1,4 Milliarden Franken bedeuten, nichts ändern, die unsere Regierung in Bern jetzt nach Brüssel senden will. Zur Besänftigung.
Der 26. Mai war auf jeden Fall ein historischer Tag.
Der Bundesrat hat die Schweiz, ohne sein eigenes Parlament oder das Volk zu Wort kommen zu lassen, aus der Völkergemeinschaft Europas herausgerissen.
Solche Realitätsverweigerungen ersten Ranges haben in jüngerer Zeit schon zweimal zu Katastrophen geführt.
Wir mussten die nachrichtenlosen Vermögen, die es nach Meinung unserer Spitzenpolitiker gar nicht gab, suchen und abliefern.
Wir mussten das Bankgeheimnis aufgeben, an dem sich das Ausland „die Zähne hätten ausbeissen sollen“. Der Finanzplatz Lugano, der schwächste von allen, liegt seither im Sterben, ganz wie das schöne Lugano auch.
Die EU wird uns so wenig schenken, wie sie den hochmütigen Engländern, die in den Brexit stolperten, auch nichts geschenkt hat.
London blutet langsam aus. Der Zug der Firmen weg von der Insel auf das Festland ist unaufhaltsam in Gang gekommen.
Die Schotten würden lieber morgen schon aus dem Zug, der einmal Grossbritannien war, abspringen. Ihr Ziel heisst Europa und die EU.
Die Waliser rund um Cardiff suchen einen Weg, sich zu lösen. Ihr Vorbild ist Katalonien. Vom Weltreich des British Empire ist kaum etwas geblieben. Und es wird immer weniger.
Viele Schweizer haben gehofft, sie könnten sich, ausserhalb der EU, mit dieser politischen Ruine England verbünden. Was dies bringen soll, war kaum jemand klar.
Wie aber ist es um die Schweiz bestellt?
Wir haben einen Bundesrat, der nun einen Gewerkschaftsstaat geschaffen hat, vielleicht den letzten in Europa.
Wir haben ratlose Parteichefs, die ihren Mitgliedern so wenig wie dem Schweizer Volk sagen können, wie es weitergehen soll.
Grenzenlos blamiert haben sich auch Economiesuisse und Swissholdings, die beiden Lobbyorganisationen der grossen Schweizer Firmen, der Hochschulen und Universitäten, indirekt auch der Grenzkantone und der staatlichen Verwaltungen.
Sie alle wollten die Unterschrift des Bundesrats unter das Rahmenabkommen. Es wurde nach sieben Jahren kollektiver Ratlosigkeit zu einer politischen Leiche gemacht.
Wir hätten in der europäischen Superliga mitspielen dürfen, ja vielleicht sogar mitspielen müssen, weil viele Arbeitsplätze und viel Sicherheit für die Arbeitnehmer davon abhängen.
Unser Bundesrat hat es nicht gewagt, das Spiel verweigert. „Wen die Götter verderben wollen, den schlagen sie mit Blindheit“, schrieb Homer schon vor 2000 Jahren.
Einziger Mann in unserer Regierung war die Walliser Bundesrätin Viola Amherd von der Mitte-Partei. Sie machte in vorletzter Minute einen Vorstoss, das Abkommen zu retten.
Aus solchem Handeln erwächst die Hoffnung, dass auch bei uns Politik nicht ganz zur Lachnummer geworden ist.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Sehr geehrter Herr Stöhlker
Sie haben den Mut vieles zu schreiben, was ein Schweizer nicht schreiben würde. Ihr Hintergrund und der Fokus auf die Schweizer Grossfirmen und reichen Schweizer verwehrt Ihnen den Blick auf das wichtigste in der Schweiz: Die Unternehmen bis 10 Angestellte und das Gemeindewesen. -
Sie schreiben von einer „Katastrophe“, Herr Stöhlker. Meinen Sie damit die katastrophale Lage der Schweiz im Vergleich zu den blühenden Landschaften, der Jugendvollbeschäftigung und der militärischen Stärke der EU? Meinen Sie damit den skandalös tiefen Mwst-Satz der Schweiz im Vergleich zum umliegenden Ausland wo Leistung und Wettbewerb zählen? Meinen Sie den auf solidem Fundament gebauten Bürgersinn Frankreichs mit seinen schönen und friedlichen, von Muslimen kontrollierten, Vorstädte? Meinen Sie vielleicht auch den Weitblick Ihrer früheren Landsleute, die sich ernsthaft eine Bundeskanzlerin mit Spatzenhirn vorstellen können, damit den Bärbock zum Gätner machend? Meinen Sie damit die grenzenlos fähige Regierungstruppe um die Friedensnobelpreisfreierin Merkel im Vergleich zu den Ihnen suspekten bescheidenen und biederen Schweizer Politarbeiter?
Ihre Zuspitzungen sind geschätzt, weil da keine Langeweile aufkommt.., aber Achtung das galt auch für Wilhelm II und einem seiner Nachfolger besonders. Deshalb würde ich unsere Katastrophe gegen das EU-Paradies, in das wir uns führen lassen sollen, nicht tauschen wollen.
-
Der will uns nur ärgern, es gelingt ihm aber nie.
Seine Verzweiflung scheint gross zu sein.
Resultate zählen, nicht Erzählungen! -
„Hättest du geschwiegen, wärest du ein Philosoph geblieben“
-
Ich rechne schon damit, dass die EU und die CH in Zukunft härtere Verhandlungen führen werden (Nadelstiche).
Es ist an der Zeit, dass die CH auf ihre Stärken setzt und die auch gegenüber der EU einsetzt ( Beispiele: Börsen-Äquivalenz oder CH-Finanzierung der EU-Forschung mit 5 Milliarden Euro jährlich).
Der selbstherrlich auftretende Schwarzmaler Stöhlker zeichnet sich dadurch aus, dass seine Prognosen noch kaum je eingetroffen sind. -
-
Auch wieder Null-Ahnung! Die Engländer haben das selbe Problem wie Schweiz mit Horizon, bloß ein paar Nummern größer.
@Bernhard…Jetzt aber nicht schwächeln und die Kohäsionsmilliarde auszahlen. Die Kohäsionsmilliarde in ein gemeinsames Universitätsprojekt zusammen mit UK investieren…
Das ist ein einmalig weltweites Netzwerk mit extremen Verbindungen auch in die Wirtschaft mit der Industrie. Hier geht es um 100 Mrd. EU Forschung und mehr!
Die Grundidee basiert auf die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und BRD-Industrie.
…ist mit rund 29.000[3] Mitarbeitern die größte Organisation für angewandte Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen in Europa…
https://de.wikipedia.org/wiki/Fraunhofer-Gesellschaft
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Fraunhofer-Institute_und_-EinrichtungenHorizon hat da noch mehr Freiheiten sich aus zu toben was auch gewollt ist. Das kommt dann denen EU Instituten wieder zu gute.
Das kann England und Schweiz nicht stemmen was da abgeht. Eigentlich hat die Schweiz ein Vertragsbruch begangen in dem sie ihren Beitrag nicht geleistet hat und die Schweizer immer noch mit forschen. Dafür können die Wissenschaftler nichts und sollten weiter von der EU unterstützt werden bis die Projekte fertig sind. Wo die später sich umschauen dürfte wohl klar sein.
Einfach nur lächerlich was hier für Mist geschrieben wird ohne Hintergrund.
-
Der könnte von den Fischern mit Fischen nach gallischer Manier verprügelt werden.
@UK Schweizer
…Warum ist Nigel Farage seither untergetaucht? Scheut er das Licht?…Sehe bestimmt lustig aus und wäre Filmreif. Das waren auch Aussagen von Fischern was im blüht, falls er bei denen einmal vorbeikommt. Vielleicht traut sich Boris, sieht bei seiner Frisur bestimmt noch besser aus wenn ein paar Fische um die Ohren fliegen.
-
Da sagen unsere Daten was ganz anderes! Alleine im Bankenbereich 440 Firmen Richtung EU. Das war der Albtraum für Chaos Boris und Co. Englische Versicherungsverträge ab über Board oder Sitz EU, EU war gewinnbringender! Limited GB Firmen alleine BRD über 10.000 bye bye England. EU weit noch einiges mehr. Wir haben Verwandte und Partner in GB, die würden in einen Fisch nach gallischer Manier um die Ohren hauen.
@Richard Oaten
…5. die Wirtschafts-Situation GB’s ist sogar BESSER geworden, nicht schlechter wie
Sie behaupten (dass Einzelne Angsthasen oder Opportunisten mit Hilfe von EU-Geldern…Von den Konzernen die nicht mehr investieren und Standortverlegung vorbereiten ganz ab zu sehen! 25 % der Handelsunternehmen nach EU, Tendenz steigend. Ganz nett war die Empfehlung vom englischen Zoll in die EU zu gehen um das Zollpapierkram Problem zu lösen.
Weshalb? Chaos Zoll der seitens Kaffeekuchen treffen Chaos Johnson und Co irgendwie vergessen wurde nach der anschließenden Weinrunde! GB steht vor einer Zerreißprobe.
Wäre der Schrottabschluss zum Schluss nicht gekommen wäre es noch heftiger für GB geworden! Die führenden Ökonomen und Think Tank sagen jetzt schon das GB sich nicht davon erholt. Das nennt man BESSER, Wow!
Was von 100 auf 50 fällt sind 50% Verlust. Was dann auf 75% steigt sind dann 50% Gewinn!
So blöd verkauft es auch Chaos Johnson! Fehlen bloß ja 25 % die man vergessen kann.Gestern habe ich mit dem Team so einen SPV`ler gesehen bei einem Schweiz-Talk der recht gut aufzeigt was antrabt.
…9. zu guter letzt: die EU ist gerade mal 46% der CH-Handelsbilanz, nicht die von den
Fake-News verbreiteten 50% und vor allem nicht die 80%…Der weiß nicht einmal wie miserabel es damals der Schweiz bei der Weltkrise/ Ölpreisschock ging und was die Gründe für die EU Verträge gewesen sind. Das hat GB auch vergessen, die hatten damals das gleiche Desaster.
…Der Vertrag Schweiz–EWG von 1972 senkte im Wesentlichen Grenzhindernisse, vor allem Zölle, für Industrieprodukte. Das Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und den mittlerweile 28 Staaten der Europäischen Gemeinschaft…
Oder auch denken, die Leute sind eh zu faul und blöd nach zuschauen was die Hintergründe damals waren. Das nennt man Politik der Nebelbomben werfen mit keine Gründe aufzählen.
https://www.geschichtedersozialensicherheit.ch/synthese/1975-1979
Wo es um Bil 3 ging und die Schweiz auf Zeit spielte habe ich damals schon gesagt, ab hier Stop, entweder oder. Bil 3 dürften die Schweizer auch nicht kennen.
Kann man alles im NET nachlesen. Einfach einmal ausrechnen wieviel übrig bleibt heute zu damals BIP. So wie es aussieht dürfte es etwa 6 Jahre dauern bis es zu neuen Verhandlungen kommt. Dann werden wir sehen wieviel Arbeitsplätze nieder gebügelt werden und in die EU abwandert sind.
Die Bil 1+2 laufen sowieso früher aus, da extrem viele Neuerungen seit einiger Zeit schon in der Mache sind. Da hat der Bundesrat auch gepennt und hätte sich da mal vorher informieren sollen.
https://www.liechtenstein-institut.li/application/files/8516/2219/1350/2021_05_28_VL_Ein_Bruch.pdf
Was Schweiz Steuersparparadies für Firmen betrifft habe ich ein Beitrag früher geschrieben. Der Überschrifttitel spricht für sich!
…Damit wäre der Steuerwettbewerb in der Schweiz tot…
https://www.pwc.ch/de/press-room/interviews/handelszeitung-rolf-roelling-20210409.pdf
Dann darf man gespannt sein wie die Schweizer Tells die Bilateralen auf Augenhöhe für Zwerge lösen wollen.
Die EU´ler sind auch ein komisches Volk die sich andauernd streiten aber für sie das wichtigste ist, eine Gemeinschaft zu sein, um dann andere die Stirn zu bieten um ihre Interessen zu schützen.
-
Wer erwartet irgendetwas vernünftiges von der Betonperücke vdL ?
-
Lieber Herr Stöhlker
etwas mehr Gelassenheit, bitte. -
>“Grenzenlos blamiert haben sich auch Economiesuisse und Swissholdings, die beiden Lobbyorganisationen der grossen Schweizer Firmen, der Hochschulen und Universitäten, indirekt auch der Grenzkantone und der staatlichen Verwaltungen.“
Aber noch grenzenloser hat sich Autor Stöhlker blamiert…
-
Am meisten blamiert sich hier jedoch der Schreiberling mit dem Pseudo „M.Mueller“.
-
-
Ach gottchen Herr Stölker. Immer schön mit dem Mainstream. Die EU ist nicht erst seit gestern ein in sich zerrissenes Gebilde bei dem jedes Land seine eigenen egoistischen Ziele verfolgt. Hier sind nur Frankreich, Italien, Ungarn, Polen platzhaltend zu nennen. Die kläglichen Versuche Friede, Freude, Gemeinsamkeit zu suggerieren sind schon längst gescheitert. Die Schweiz war noch nie DURCHSCHNITT, darum muss sie sich vor der EU auch nicht fürchten.
-
Wie sieht es aus für alte als auch neue Produkte für das es neue Verträge und Richtlinien in der EU geben wird? Da nützen die alten Verträge nichts mehr. Anpassungen können früher kommen und der Bilaterale-Vertrag hat kein Update und ist damit erledigt! Hat wohl der Bundesrat nicht auf dem Radar gehabt.
@Illusionen platzen, so auch die der B Schweiz
…Die Bilateralen werden auslaufen und in der Diplomaten Sprache bedeutet dies: „die Abkommen werden nicht mehr aktualisieren …Das kapieren einige nicht was das bedeutet. Sie werden es spüren wenn der Arbeitsplatz weg ist. Das größere Problem sind die Lohnkosten in der Schweiz was noch eine ganz andere Hausnummer ist. Hier ein Bericht von 2017.
https://dievolkswirtschaft.ch/de/2017/12/friedli-01-02-2018/
Jedes zweite Produktionsunternehmen erwägt Verlagerung ins Ausland! Welche Arbeitsplätze den Abflug als erstes machen sieht man anhand der Grafiken.
Da sieht man wo die Schweiz im Vergleich der Lohnkosten steht mit EU und Co. Seite 9!
https://www.econstor.eu/bitstream/10419/209526/1/1685676553.pdf
Aber das ist noch nicht auf dem Radar von den Angestellten der Wirtschaft. Die Arbeitsplätze wandern schon längst ab und das geht jetzt noch schneller was die Zahlen in letzter Zeit zeigen. Die Staatsangestellten sind die Gewinner, das sind die großen Tells!
Die EU ist schon lange vorbereitet dank Think Tank Bruegel und Co der durch die EU entstanden ist. Kennt hier wahrscheinlich keiner, wir schon. Dem Bundesrat sein Think Tank heißt Kaffee und Kuchenrunde nach dem was die aufgetischt haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/BRUEGEL
Nach einer tollen Blöd-Aussage von Bundesrat bei der Pressekonferenz hat einer vom Team seinen Kaffee ausgeleert. Jetzt haben wir eine großen Fleck im Teppich, getauft auf dem Namen, Hope-Spot!
Der Export-Import zur EU bricht mit der Zeit immer mehr ein und die EU Länder stellen dann den Import aus der Schweiz selber billiger her. Das war schon eine Aussage seitens der EU.
Bevor die Schweizer Firmen/Inhaber die Gewinne abschreiben, verliert eher der Schweizer seinen Arbeitsplatz. Ein ganz normaler Vorgang den einige nicht glauben wollen.
Wenn eine Firma damit zu kämpfen hat, Produktkosten im Rahmen zu halten so das sie am Markt überleben kann, können die Gewerkschaften und sonstige Chaoten-Gegenschwätzer reden was sie wollen. 10-30% Lohnkosten sparen schaffen die Schweizer Firmen garantiert nicht in der Schweiz. Mit dem EWR hätte man Übergangsfristen schaffen können.
Das blöde Geschwätz das die EU nichts aufgebaut hat sollte man einmal sich die Zahlen von den armen neuen Ost-Staaten anschauen wie deren BIP sich von 2002-18 verändert haben.
Rumänien von 48.810-202.884 / Litauen 15173-45.114 /Slowakei 26.306- 90.202 / Tschechien 86.828-206.823 . Die freuen sich schon auf Arbeit was in der Schweiz abgebaut wird oder durch EU entsteht.https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft_der_Europ%C3%A4ischen_Union
Die haben sich schneller entwickelt wie damals Spanien und Portugal mit den Erfahrungen vom Lissabon Protokoll. Die anderen EU Länder haben auch ihren BIP gesteigert. Die Zahlen bis Corona sind noch besser.
Der Engländer darf jetzt zeigen was er besser kann. Seine Börse hat schon mal 50 % über Nacht nach EU abgegeben (1,2 Billarden Kapital Abfluss bis Dato steigend). Aussage von Top Banker: Desaster!
Die Druckmittel welche die EU aufbauen kann dürfte die 24 Punkte vom Bundesrat Geheimpapier bei weitem übertreffen! Die 5 Seiten was die EU schon vorbereitet hat dürften vorerst für keine lange weile sorgen für den Anfang.
Nach sieben Jahren Verhandeln die schlechteste Eingebung!
….Und der Schweizer Außenminister Ignazio Cassis setzte auf das Prinzip Hoffnung:….
https://www.tagblatt.ch/schweiz/cassis-setzt-aufs-prinzip-hoffnung-ld.1057600
Das erste Problem Schweiz EU Rahmenvertrag ist aber noch um einiges steigerungsfähig.
Da gibt es noch ein anderes gewaltiges Problem was das sparen von Steuern von Firmen in der Schweiz betrifft. PricewaterhouseCoopers (pwc) hat da was heftiges am 09. April 2021 geschrieben mit der Überschrift:
„Damit wäre der Steuerwettbewerb in der Schweiz tot“
Na ja, betrifft nicht nur die Schweiz, wo anders ebenso!
….Die US-Regierung prescht voran: Konzerne sollen einen Einheits-Satz auf ihre Gewinne bezahlen – mindestens 21 Prozent. Das hätte massive Folgen. Die USA wollen den grossen Steueroptimierern an den Kragen …
….Der amerikanische Vorschlag von 21 Prozent ist ein Hammer. Damit wäre der Steuerwettbewerb in der Schweiz tot», sagt Peter Hongler, Professor für Steuerrecht an der Universität St. Gallen …
https://www.pwc.ch/de/press-room/interviews/handelszeitung-rolf-roelling-20210409.pdf
Ob die EU da mitmacht dürfte den letzten Seppel einleuchten. Einfach lesen was da drinnen steht. Den Bundesrat einmal fragen welche Auswirkungen da auf die Schweiz einschlagen wäre auch interessant. Bestimmt läuft das unter geheim.
Das dürfte noch einmal eine Steigerung sein was der Bundesrat noch nicht dem Volk auf dem Tablett serviert hat!
Da ja einige Schweizer meinen das die EU Bürger sich dafür interessieren was in der Schweiz passiert, das interessiert sie nur minimal. Was sie erwarten ist das gleiche knallharte vorgehen wie mit Chaos Johnson, mehr nicht.
…Schweizer mag es ärgern, aber in der deutschen und europäischen Öffentlichkeit ist die Schweiz meist von marginalem Interesse…
Alle warten jetzt gespannt was Plan B wird. Ein ganz schlauer meint, den braucht man nicht!
Das scheint Plan B zu sein, echt der Lacher.
…Bundesrat schwört weiter auf bilateralen Weg. Mit diesen Massnahmen hofft der Bundesrat, Schaden für die Schweiz zu vermeiden. ….
…Der Abbruch der Verhandlungen bedeute nicht, dass der bilaterale Weg gescheitert sei, so Keller-Sutter. Im Gegenteil: «Die Schweiz sagt Ja zum bilateralen Weg.» Aber bei dessen Weiterentwicklung wolle man selber den Takt vorgeben. …Das nennt man Schadens Begrenzung mit Hoffnung B Plan! B=Blöd das es keinen gibt. Die Message der EU ist bei denen noch nicht richtig angekommen, aber sie wird es noch garantiert.
Ein Plan wird auch noch benötigt für die Steueroase Schweiz, den kann man dann Hoffnung C Plan nennen. C= Chaos perfekt.
Streit um Kohäsion Mrd. können sie gerne behalten. Als Druckmittel auch ein Scherz. Wie die Schweiz davon profitiert hat kann man nachlesen.
Da kommt es auf die Schweiz nicht an.
…Fast 100 Milliarden Euro für EU-Forschungsprogramm „Horizon Europe“…
Das Thema ist für uns erledigt und unsere Hausaufgaben sind schon lange gemacht in welche Richtung es geht.
Alexander d. Große
…Ich habe keine Angst vor einer Armee von Löwen, die von Schafen angeführt wird. Ich habe Angst vor einer Armee von Schafen, die von einem Löwen geführt werden…-
und dennoch sind Sie in die Schweiz eingewandert, obwohl die EU der grosse Gewinner ist / sein wird?
-
-
Herr Stölker
einmal mehr verfallen Sie tief in den EU-Dornröschenschlaf, oder aber Sie haben ein Beratungsmandat der Rockefeller-Foundation !
Hier noch einmal ein Realitätscheck für Sie und alle die, die es noch immer nicht wissen:1. die EU ist von US-Trillionärsclans gegründet worden, damit für die abermillionen
von Firmen, die diese besitzen, der administrative Aufwand verringert werden kann.
(würde jeder von uns tun, wenn er über Firmen-Imperien wie z.B. Rockefeller, Carr
oder Andere verfügt)
Zudem soll sie auch der „Entnazifizierung“ gewisser Europäischer Staaten dienen.
(das ist halt die typische US-Paranoia und nicht so schlimm oder ernst zu nehmen2. die EU-Kommission ist die EINZIG und ALLEINIGE Befehlsgewalt in der EU !!!!!
(das EU-Parlament hat KEINE Entscheidungsbefugnisse – KEINE !!!3. die EU untersteht in Handelsfragen ebenso wie die CH oder USA oder China, den
WTO Regeln (die EU kann lediglich „Detail-Änderungen oder Regelungen verfügen)4. wenn eine Frau Leyen ein Telefonat nicht annimmt, so geschieht dies auf dem
Level der „Radler-Ritterspiele“ und ist somit: Pie in the Sky
(sie war wohl gerade damit beschäftigt, den falschen Doktorhut doch noch
NACHZUHOLEN….)5. die Wirtschafts-Situation GB’s ist sogar BESSER geworden, nicht schlechter wie
Sie behaupten (dass Einzelne Angsthasen oder Opportunisten mit Hilfe von EU-Geldern
jetzt die Zelte abbrechen und demonstrativ im sozialistischen Frankreich aufschlagen
ist reine Mutti/Macaroni/Leyen Schmoll-Show6. alleine der Fakt dass BR Amherd dafür war – sagt ALLES
(wenn ich mir ihre Leistungsbilanz ansehe, wird mir schwarz vor den Augen)7. dass die Schotten in die EU wollen ist eh klar: ohne Fleiss kein Preis oder
anders ausgedrückt: die EU zahlt mehr Subventionen als England8. in einem Punkt haben Sie allerdings Recht: die Parteiführer sind orientierungslos
(mit Ausnahme von Herrn Pfister und Herrn Chiesa) ABER dies kann nicht verwundern,
denn in einem Land wo bald jeder 2. Juristik studiert und nachher OHNE Business
Erahrung/Ausbildung direkt in die Verwaltung und Politik geht um dort zu „wirken“,
kann keine Vision entstehen, können keine innovativen Kräfte entwickelt werden,
sondern lediglich Kontroll- und Machtkräfte, deren Auswirkungen überall immer
deutlicher werden…….9. zu guter letzt: die EU ist gerade mal 46% der CH-Handelsbilanz, nicht die von den
Fake-News verbreiteten 50% und vor allem nicht die 80%, welche die EU-Turbo’s
blabbern, so die Welt und auch Europa ist viel GRÖSSER als die EU und bietet mittel-
und langfristig grössere Wachstums-ChancenLASST UNS WELTBÜRGER SEIN UND NICHT UNTERTANEN EINER KOMMISSIONS-DIKTATUR
-
Lieber Richard O.
Grossartig. Bin fast mit allen Punkten einverstanden. Was übrig bleibt, ist eine >Herausfordferung für u n s.
-
-
Zitat: „Der Bundesrat hat die Schweiz …/… aus der Völkergemeinschaft Europas herausgerissen.“
Ja, und jetzt geht die Schweiz unter genauso wie die Warner ja auch bei Großbritannien es prophezeit hatten und es eingetreten ist.
(Ironie off)
-
Warum ist Nigel Farage seither untergetaucht? Scheut er das Licht?
(Ironie on
-
-
Frau vdL ist das Musterbeispiel einer EU-Politikerin. Nachdem sie im Heimat(bundes)land und auf nationaler Ebene ihre absolute Unfähigkeit bewiesen hat wurde sie nach Brüssel „wegbefördert“.
Dieses Vorgehen ist nicht nur in DE üblich sondern allgemein und erklährt einiges über den Zustand der EU
-
Die Schweiz hat stärke gezeigt und den unsinnigen Rahmenvertrag beerdigt. Jetzt aber nicht schwächeln und die Kohäsionsmilliarde auszahlen. Die Kohäsionsmilliarde in ein gemeinsames Universitätsprojekt zusammen mit UK investieren.
-
Die SVP Schweiz möchte am 26. Juni ihren Erfolg über Brüssel wie folgt zelebrieren:
Auszug gemäss Hompage SVP Schweiz:
„Die SVP Schweiz feiert den Erhalt der Unabhängigkeit der Schweiz am 26. Juni mit Höhenfeuern in allen Kantonen und einem offiziellen Festakt – die Details dazu werden rechtzeitig bekannt gegeben.“Ich schlage vor, dass sie dies gleich zusammen mit den Gewerkschaften macht und natürlich Daniel Lampart als Ehrengast und Mit-Fest-Redner einlädt.
Die Herren Bigler u Schneider müssen selbstredend als Vertreter der exportorientierten KMU auch dabei sein und ihre gehaltvollen Statements abgeben.
Das gibt eine Riesenfete! – Heil Dir, Helvetia!
-
Alle sind eingeladen.
Es gibt Wurst von ungeimpftem Tier und Freibier.
Auch Stumpendegustation.
Trachten erwünscht. Ein Trachtenverleih vor Ort.
Ebenso Holz mitbringen erwünscht.
-
-
Lieber Herr Stöhlker, auch wenn ich Ihre Stellungnahmen nicht immer teile, ermutige ich Sie, sich durch die teilweise beschämenden Kommentare nicht entmutigen zu lassen. Man kann für oder gegen das Rahmenabkommen sein, eines scheint mir sicher: Das Dossier wurde schlecht geführt und es wurde schlecht kommuniziert.
-
Es ist einfach komisch. Alle Habe und Könnenichtse die bis jetzt nur vom Staat genommen haben bedauern den Entscheid vom Bundesrat, die Verhandlungen um den Rahmenvertrag mit der EU abzubrechen. Alle die zum Wohstand der Schweiz, und so auch zur Existenz der Habe- und Könnenichtse beigetragen haben akzeptieren die Absage des Bundesrates an die EU. (ZB Frau Martullo Interview 27.05.21 SRF1)Zu denken geben muss weiter auch die Aussage, dass der Rahmenvertrag bei einer Abstimmung durch das Volk abgelehnt worden wäre, ergo hat der Bundesrat eigentlich im Sinne des Volkes bereits vorab entschieden. Und noch etwas. Wir leben in einer Demokratie. Wir haben aber verlernt, Abstimmungen zu respektieren. Nach jeder Abstimmung kommt das grosse Wehklagen und die Weltuntergangsstimmung der jewiligen Verlierer. Eigentlich sollten wir doch zu den Abstimmungsresultaten stehen, und alle am gleichen Strick ziehen. Und noch ein Tipp zum Verhandeln. Es kann nicht einer alles haben und der andere nichts. Und noch zum Schluss noch ein Tipp,Treffen wir uns in der Mitte. https://youtu.be/cP0fQvNEaeM
-
Hr. Stöhlker, wie kann man nur so einen Stuss schreiben? Sie brauchen keine Götter, Sie sind schon lange mit Blindheit geschlagen. Wir können auf ein bisschen Wohlstand verzichten, wir haben immer noch mehr als der Durchschnitts Europäer. Dafür können wir unsere Freiheit behalten
-
Stöhlker, der Wahlkämpfer. Sein Slogan: Wir suchen unsere Annalena. Aber er isr grosszügig und öffnet schon mal seinen Geldbeutel, um den künftig von Almosen der EU abhängigen Schweizern ein paar Münzen zu verteilen. Oh Wunder, er wird keine Bedürftigen finden.
-
Wer ist den die EU? Endlich gibt es mal etwas Wiederstand gegen diese komischen Brüsseler Ideen. Der Bundesrat bringt ja im Moment sonst nicht so viel auf die Reihe.
Da aber die ganze Welt im Angstzustand verharrt kann man ja mal ein Zeichen in die richtige Richtung setzten. Hut ab!
Jetzt müsste man nur noch einsehen, dass man gegen die Natur nicht gewinnen kann, dann käme die Welt wieder in Ordnung.
Massnahmen aufheben, vorwärts schauen und Arbeiten!!!! Nur das bringt uns weiter. Angst bringt niemandem etwas!!!!!!!!!!!!!!!!! -
Ich fahre Sie an die Grenze Stöhlker, sollten Sie’s nicht mehr aushalten.
-
Für alle exportierenden Firmen ist es miserabel – und alle, die es sich leisten können, werden Tochtergesellschaften in der EU unterhalten und dafür Arbeitsplätze in der Schweiz abbauen.
„Durchgesetzt“ hat sich ein dümmliches Parteiendenken, das nur an die nächste Wahl denkt und das langfristige Landesintetesse komplett aus den Augen verloren hat. So jubelt die SP, der „Lohnschutz“ sei gerettet und die SVP feiert den “Sieg der Souveränität“, die Bauern freuen sich über ihre vermeintliche Konkurrenzlosigkeit etc. etc.
Aber niemand hat eine Idee, wie das Verhältnis zur EU künftig aussehen will oder wie die Zukunft der Schweiz überhaupt gestaltet werden kann. Machen wir jetzt auf weltweiten Freihandel? Grüne, SP, Gewerkschaften und Bauern sind strickt dagegen….
Und wie finanzieren wir den unglaublich aufgeblasenen Wohlfahrtsstaat?
Es ist völlig klar, dass wir den gesamten Fragenkomplex in der näheren Zukunft erneut auf dem Tisch haben werden, dann nach einigem Verlust von volkswirtschaftlichem Vermögen (Arbeitsplätze, Firmen, Steueraufkommen) vermutlich mit einer schwächeren Ausgangsposition. Und letztlich wird die Schweiz schlechtere Konditionen akzeptieren als was jetzt möglich gewesen wäre.
Persönlich sehe die unprofessionelle Handhabung der Verhandlungen, das Unvermögen, einen inländischen Konsens zu bilden, das nur auf Wahrung des Status Quo ausgerichtete Denken und das ewige Ausweichen vor einem Volksentscheid als deutliche Symptome, dass die beste Zeit der Schweiz wohl vorbei ist. Das Land ist aufgrund eigener Selbstüberschätzung im Blindflug und unführbar geworden. Nur in einem sind sich alle einig: schuldig sind immer alle anderen. -
Ich lese da viele Kommentare gegen Herr Stöhlker‘s Argumente. Ich denke es geht uns allen noch viel zu gut, dass wir merken, dass es langsam aber stetig nach unten geht. Die kleine Schweiz hat in der globalisierten Welt leider immer weniger zu sagen. Aber das merkt man in Appenzell, Zug, Schwyz, und fast überall in der Schweiz noch nicht. Das kommt schleichend. Es wird der Tag kommen, wo wir die EU beten werden uns aufzunehmen, ohne Forderungen!
Oder die Schweiz wird wieder zum Auswanderungsland ….aber wenn die anderen uns dann behandeln, wie wir heute mit den Einwanderer umgehen, dann halt Pech. Aber (noch) keine Sorge, es wird ja nicht „uns“ treffen, sondern die nächsten Generationen!-
Lieber Heiri
So schlecht kann die Behandlung der Einwanderer nicht sein, sonst hätten wir wohl kaum 60’000 Netto-Zuwanderung während (!) der CVD-Pandemie.
Zweitens entlarven Sie sich selbst als machtgierig bzw. als oppurtunistisch mit der Aussage „Die kleine Schweiz hat in der globalisierten Welt leider immer weniger zu sagen“.
Oberstes Ziel sollte es sein, dass es allen in der Schweiz Wohnhaften (egal ob seit langem oder erst seit kurzem eingewandert) gut geht. Was die Schweiz der Welt zu sagen hat, ist irrelevant…
-
-
die kommentare hier sind das beste spiegelbild für die desolate verfassung der schweizer aussenpolitik.
ausgelöst und mit populistischem geschnatter durch die elitäre milliardärsführungsriege der svp. -
Dieser Stöhlker soll endlich in sein Herkunftsland verreisen!!
-
FOCUS schrieb Bashing-Artikel gegen die Schweiz
„schweiz lässt riesen-abkommen mit der EU platzen“Von über 100 deutschen Foristen gratulieren alle der Schweiz
zum Entscheid. Nur 2 kritisieren ihn. -
Was man auf schriftliche Abmachungen mit der EU halten kann, wissen wir alle. Solange es der EU nützt gelten Abmachungen und Verträge, sonst legt man sie auf‘s Eis. Am Besten war das zu zusehen an der Neat. Da baut die Schweiz für viele Milliarden eine neue Alpentransversale und Italien, Deutschland, und die EU versprechen termingerechte Anschlüsse. Obschon die Schweizer sogar bis auf italienischem und deutschem Boden weiter finanzieren blochen die LW’s rechtswidrig weiter durch die Schweiz. Die EU ist wie auch sonst geworden! Der dumme Zahler für die EU wollte nicht mehr! Das Highlight war übrigens an der Einweihungsfeier des neuen Tunnels als der italienische Ministerpräsident vor laufender Kamera behauptete, Italien habe die Hälfte aller Kosten übernommen!
-
Der staatsmännische Sachverstand in diesen Kommentarspalten erstaunt mich immer wieder. Eigentlich solte der BR das lesen bevor er was entscheidet. Ansonsten darf man sich bei der SVP bedanken, die die Schweiz aus dem EU Anschluss herausgeführt hat. Wohin sie die Schweiz aber führt, hat sie noch nicht dargelegt. Diese Antwort wird wohl auch nie kommen. Die Schweiz hat jetzt genug Zeit, zu warten bis jemand kommt der ein ihr genehmer Partner ist. Da wird sie aber lange warten können. Vielleicht haben die Chinesen ja irgendwann Interesse an einer Hintertür nach Europa und dann darf Helvetia das Röckchen heben. Hochmut kommt immer vor dem Fall, der erst noch als Höhenflug erscheint bis zur Landung.
-
@ „Wehrter“ Walter Werten…..
Die SVP muss ins nirgendwohin führen, eben gerade das soll keiner tun.
Wir stehen am richtigen Platz…. als wohlhabendes Land mit direkter Demokratie.
Wir brauchen keinen „Führer“, denn es ist gut so wie es ist, und es könnte mit mehr konservativen Werten noch erheblich besser werden als es ist.
-
-
Sieben Jahre Verhandlung, kein Vertragsabschluss – so what!?
Offenbar waren die Angebote der EU zu wenig sexy. Anstatt beleidigte Leberwurst zu spielen, hätte die Brüsseler Bürokratie das Resultat einfach zur Kenntnis nehmen können. Gut, dass ein Ende mit (kleinem bis keinem) Schrecken nun da ist. Die Schweizer werden niemals so einem Unterwerfungsvertrag zustimmen, das ist Schweizer DNA. Selbst wenn der BR sich hätte unterwerfen wollen, das Volk hätte dann schon den Weg gewiesen. Herdenintelligenz. Verhandlungen geplatzt, das ist ok. Ein guter Entscheid des Bundesrats, etwas spät zwar, aber ein guter Tag für die Schweiz. Erinnern wir uns an die Geschichte. Unser eigener Weg ohne irgendeinen „Anschluss“ war doch sehr erfolgreich, und er wird es weiter sein. -
Es gab und gibt zwischen der EU und der Schweiz nichts zu verhandeln. Die EU (vorab die Deutschen) hat sich dermassen verrant, dass sie gar nicht mehr Spielraum hat für Kompromisse, ohne selbst das Gesicht zu verlieren. Der Bundesrat hat letztendlich, aber Jahre zu spät, richtig gehandelt. Ein Bequemlichkeitsvertrag führt immer ins Verderben, jetzt ist Eskalation angesagt, bis der hinterste und letzte begriffen hat, dass es für Handel und Zusammenarbeit keine Europäische Union braucht.
-
Stöhlker repräsentiert, genauso wie Van der Leyen, den vierschrötigen und tumben Deutschen. Van der Leyen gehört ja zu den vielen deutschen Politversagern, die alle in die EU „entsorgt“ werden. Sie war aber zu tumb und zu feige, um beim islamistischen Erdogan aufzustehen und das peinliche Arrangement aufzulösen.
Der Rahmenvertrag war von Anfang an eine Karteileiche. Wir hätten zuviel aufgeben müssen, was in der EU nie gelöst werden wird. Und schliesslich hat sich die Schweiz nicht umsonst einiges erarbeitet, auf das die EU Länder stolz wären.
Stöhlker palavert, wie eh und je ohne jegliche Sachkenntnis unserer Schweizer Politik, daher und benutzt IP. Da kann man nur eines sagen: Bitte spülen! -
Guten Tag Herr Stöhlker
Was soll das jetzt?
Endlich zeigt unser Bundesrat Rückgrat und kündigt den Vertrag mit dem zukunftslosen Bündnis EU.
Und Sie verurteilen dies und hegen schon wieder Zukunftsängste, dass die Schweiz in ein „Loch“ stürzen könnte!
Wir sollten immer unabhängiger werden und uns auf unsere Eigenständigkeit konzentrieren, denn die Globalisierung ist keine Option und führt uns in die Unfreiheit!
Wo bleibt Ihr Urvertrauen in die Schweiz!Alles Gute und etwas mehr Zuversicht in unser Land wünscht Ihnen
René Meister, Oerlingen
-
Klar, weil der Handel innerhalb der Schweiz und mit nicht EU-Ländern uns ja prosperieren lässt bis uns die gebratenen Tauben um die Ohren fliegen…
Und die Produkte, Rohstoffe und Halbfertigprodukte, die unsere Industrie benötigt, stellen wir alle selbst her, mit den Rohstoffen aus dem Abfall recycelt….
reichlich naiv, zu glauben, das Globalisierung keine Option für die Schweiz ist. Also vielleicht schon, beziehen und liefern wir alles aus China, dann reicht 1 bilaterales Abkommen.
-
-
Bei allem Respekt Herr Stölker, Sie haben soviel Ahnung vom direkt demokratischen Staatsaufbau der Schweiz wie Frau Leyen und die EU Kommission.
Ihr kann man es nicht verübeln, sie wurde als absolut unfähige Verteidigungsministerin der BRD in die EU Kommission weg befördert.In der Türkei wurde Frau Leyen von ihren eigenen Kollegen brüskiert, zeigte sich gerechterweise empört, weisst jedoch dasselbe Verhalten gegenüber anderen Gesprächspartnern auf. Das zeigt, wie intellektuell beschränkt und verhandlungstechnisch dilettantisch sie vorgeht.
Sie Herr Stölker sollten hingegen nach so vielen Jahren in der Schweiz, deren politischen Prozesse, Stärken und Schwächen etwas besser kennen.
Das Orchester der Zukunft spielt ausserhalb Europas. Es gilt die Schweiz global zu positionieren und nicht europäischen Merkantilismus zu betreiben. Deswegen ist die
Ich habe jedoch eher den Eindruck, dass Sie einen Abgesang über das Besteigen eines sinkenden Schiffes einer Titanic geschrieben hätten, falls der Bundesrat das Rahmenabkommen unterzeichnet hätte. Ihnen geht es um mediale Aufmerksamkeit und nicht um den Inhalt. Schade
-
Wie wäre es, wenn wir anstatt die Kohäsions-Milliarde einfach so wie ein unterwürfiger Bittsteller der EU zu überreichen, diese bei uns behalten und damit jene Betriebe unterstützen, die jetzt von der EU gepiesackt werden, indem diese Handelshemmnisse aufbaut?
Falls dann tatsächlich noch etwas übrig bleibt, kann Hr Parmelin bei Miss Van der Lying anrufen und sagen, wir hätten Sie eigentlich um die Kontonummer zur Überweisung bitten wollen, aber nachdem sie das Telefonat nicht annehmen wollte, halt entschieden, das Geld zu „internen Kohäsionszwecken“ zu verwenden!
-
Hoffentlich zerbricht die Schweiz! Weiter so Dumpfköpfe!
-
Ein frommer Wunsch von einer sicher nicht Schweizerin. Selber Dummkopf.
-
Obwohl ich weiss, dass die Dummheit bei den Deutschen im National-Charakter liegt, worüber sich das gesamte Ausland einig ist (Schopenhauer), sind Sie noch eine Enttäuschung.
-
-
Wenn Frau von der Leyen unserem Bundespräsidenten das Telefon verweigert hat, wie wir hier lesen, so würde es sich wohl um eine Trotzreaktion handeln auf der Stufe eines 4-jährigen Kindes. Frau von der Leyen erwiese sich als ungeeignet für den hohen Job und das Bundesrats-Nein zum InstA würde nachträglich gerechtfertigt. Was hätte die Schweiz mit so einer Partnerin in der InstA-Zwangsjacke erwartet ? Sklavengehorsam und sonst beleidigtes Getue ? Dann den EuGH und die Guillotinendrohung für alle Verträge falls nicht gekuscht wird ? Behandelt man so den 4. besten Kunden (Importe der Schweiz aus der EU) ? Und wie kommt Brüssel dazu, unseren Lohnschutz abzulehnen, von uns mit grösster Wahrscheinlichkeit die Unionsbürgerrichtlinie einzufordern ? Was hat das mit dem Binnenmarkt zu tun ? Nichts, das sind sozial-politische Forderungen ! Das ist ganz einfach Dogmatismus, ja Anmassung.
-
Immer dieselbe Leier – never ending – seit dem 6. Dezember 1992 sagen uns die EU-FlugzeugLandeKlatscher: Die Schweiz wird ohne Annäherung oder Anbindung an die Supranationalen untergehen.
Und jetzt? Was ist passiert? Noch Fragen? -
Herr Stöhlker, ich bin gar nicht immer mit Ihnen einverstanden. Auch ich bin gespannt, wer längerfristig Recht bekommt. Zudem entschuldige ich mich als Schwyzer/Schweizer für die unflätigen und Sie beleidigenden Kommentare gewisser Urschweizer oder „vrais citoyens de la Suisse Primitive“!
-
Oh je Opus DEI wäre eine Option für sie
-
-
Die Frau v.d.L. niggs Telefon mit kleine Schweiz. Aha. Da war wohl ein Mann am anderen Ende der Leitung und mit denen spricht man als Frau ja gendermässig nicht mehr so gerne. So werden wir Männer und gleichzeitig wir Schweizer diskriminiert. Aber der Parmelin hatte Glück, dass ihm dieses inhaltslose und arrogante EU Bla Bla erspart blieb.
-
Ich sehe es als eine Chance. Die EU hat bei uns grossen Unfrieden gestiftet. Seit neun Jahren gibt es ständig gehässige Diskussionen. Dabei hätte man so einen Vertrag niemals aushandeln dürfen. Wäre ich bei den Gesprächen dabei gewesen, hätte ich das Papier zerrissen.
-
So wie Schottland aus der UK austreten will, sollte sich einige Kantone jetzt überlegen, aus der Schweiz wieder auszutreten. Was hat man denn mit den Leuten in der Innerschweiz oder AI gemeinsam, wenn man in Basel, Genf oder Lugano wohnt?
Will man eine Mauer um sich bauen und die Ewiggestrigen ihre lauten Parolen brüllen hören, während die Schweiz seit der Weigerung, dem EWR beizutreten, stetig relativ zum Rest der Welt verliert?
Die unsagbare Arroganz in den Verhandlungen mit der EU ist der Sargnagel, da nun auch immer weniger Schwarzgeld mehr im Land ist, um die Defizite auszugleichen. Aber einige träumen von der Heidischweiz.
-
Wo ist eigentlich „Ich, weiblich, jung, grün und links“? Scheinbar hat es ihr die Sprache verschlagen, weil sie sich am Vegan-Nature-Joghurt verschluckt hat!
-
Sie ist alles das nicht, was sie vorgibt zu sein.
Er ist ein Komiker, mit Witz, Ironie und Sarkasmus.
-
-
Stöhlker….
Zitat:
Wir mussten das Bankgeheimnis aufgeben, an dem sich das Ausland „die Zähne hätten ausbeissen sollen“. Der Finanzplatz Lugano, der schwächste von allen, liegt seither im Sterben, ganz wie das schöne Lugano auch.
————————–Jener zähnefletschende Politiker aus Herisau ist in Person gewiss ein ehrenhafter Mann….. aber die 6 anderen Luschen, was sollte er da standhalten?
Sowas kommt von sowas eben……… davon wen man in der hohen Politik keine Charaktere hat sondern biegsame Mitmacher.Und es ist seitdem noch schlimmer geworden…..
Wir haben Klavierlehrerinnen, Luschen, wendehälsige Ärzte, einen Lic Oec aber nur zwei die auch mal was gearbeitet haben …. Maurer….. und der Weinbauer.
-
Weder Chueli-Filz-Ueli noch Parmelin haben jemals etwas gearbeitet¨Chueli-Filz_Ueli war Funktionär in der Fenaco und bei der SVP – da wird er kaum zum Arbeiten gekommen sein und der Parmelin war doch schon immer Privatier.
-
Eidgenosse…. erst lesen und dann schreiben…
Ueli Maurer war Chef im Banana-Cyti, also dem Volg Winterthur und der war der grösste Getreide Annehmer der Schweiz.
Cedric Wermuth, was kann de da vorweisen….. oder Levrat….. oder die mit dem Klavier….Gehirn einschalten …. dazu ist es nämlich da…..
-
-
Ich denke Klausi ist der EU einfach unkritisch verfallen oder ist ein Angestellter der EU Gläubiger. Nur scheint IP die falsche Plattform für den Klausi zu sein, was die vielen Leserbriefe deutlich zeigen. Mit seinen Verslis pro EU würde er sich besser im Parteiblatt der GLP oder der grünen zu profilieren versuchen. Aber was Klausi nie gelernt hat, lernt er wohl nimmer mehr!
-
Und noch was Stöhner…….
Zitast:
Wir mussten die nachrichtenlosen Vermögen, die es nach Meinung unserer Spitzenpolitiker gar nicht gab, suchen und abliefern.———————————————
Diese nachrichtenlosen Vermögen gabs nicht, es gab aber Konten nach denen keiner jeh gefragt und oder einen Besitzanspruch beweisen konnte.
Es wurden mit einem riesen Aufwand schlussendlich nur marginale Beträge gefunden. Diese Gelder hätten gewisse Personen, so sie auch nur irgendein Dokument hätten vorlegen können, vor Jahrzehnten schon bekommen.
Stöhlker…. wissen sie was am seltensten verloren geht….. Geld.
Warum muss ich ihnen wohl kaum erklären.
Ich habe in meiner Familie jemanden der damals bei Arthur Andersen arbeitete. Über ein Jahr studierten etliche Buchhaltungsexperten alte und teils noch von Hand geschriebene Unterlagen um solche Gelder zu finden….
Das Resultat…. bin mir nicht mehr ganz sicher, es waren glaube ich um die 30 Millionen Franken, wobei der WJC in den USA ja von Milliarden träumte.Die Schweizer Banken sind vieles, aber was Konten angeht eben doch sehr gewissenhaft.
-
Kindischer könnten nur Kinder handeln. Von der Leyen hat ihren kindischen Charakter bezeugt. Pfui Deibel wenn nicht zum Lachen. Solchen EU Politikern will Angelina Moser folgen? Diese Politikerin soll nach EU zur Uschi auswandern.
Eigentlich z.K. das Theater – gerade wegen der Überheblichkeit und Arroganz der EU ist UK ausgetreten – mach weiter so Uschi, bis du in deinem Narzismus auch wieder abgeschoben wirst (Deutschland konnte sie mit ihren Insider Geschäften nicht mehr brauchen … also Abschieben nach Brüssel) …
Und KLAUS J. Stöhlker? Nomen est Omen-
Bitte mehr Respekt: Die Dame schreibt sich von der Laien. Sie hat in das Norddeutsche Adelsgeschlecht eingeheiratet.
-
-
Mannn Stöhlker……….
Zitat:
Der Bundesrat hat die Schweiz, ohne sein eigenes Parlament oder das Volk zu Wort kommen zu lassen, aus der Völkergemeinschaft Europas herausgerissen.Solche Realitätsverweigerungen ersten Ranges haben in jüngerer Zeit schon zweimal zu Katastrophen geführt.
——————————————-Nun ja, diese Realitätsverweigerung hat uns immerhin geholfen, beim ermorden von 6 Millionen Juden nicht mitmachen zu müssen.
Der Bundesrat wusste das er in einem Urnengang diesen Rahmenvertrag nie und nimmer würde durchzwängen können.
Nur darum mussten sich diese Defätisten, Weicheier, Warmduscher, Möchtergernler ein einziges mal in ihrem Leben zu einem Entscheid durchringen.
Sonst hätten sie das niemals getan.Und Cassis….. ein Opportunist miesester Sorte, erwartet von so einem Charakter irgendwer irgendwas…. Das verkünden des Neins wird wohl die Heldentat seines Lebens sein….und für alle Zeiten auch die einzigste bleiben.
-
„Und bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt“. Dies der Grundtenor der EU. Drohungen und die Ankündigung von Strafmassnahmen aus dem Munde von EU-Kommissaren, die nicht vom Volk gewählt wurden, sind reine Erpressung und gehören als Nötigung vor den EU-Gerichtshof (Bsp. Börsenäquivalenz, die in keinem Zusammenhang mit dem Rahmenabkommen steht).
Ein „Partner“, der einem die Pistole auf die Brust setzt, ist kein Verhandlungspartner. Wehe dem, der sich auf solcher Weise entstandene Verträge einlässt. Und wie die diktatorisch veranlagte EU mit dem Brexit umgeht, sollte den EU-Turbos längst die Augen geöffnet haben.
Wenn einem die Fleischplatte zur Auswahl vorgelegt wird und man sich ungehindert nur an den Filetstücken bedient, dann kann von „Rosinenpickerei“ die Rede sein. Nicht aber bei Vertragsverhandlungen, dessen von den Parteien anerkannte Resultat letztlich auf Kompromisse beruht. Wenn sich eine Partei von der anderen über den Tisch ziehen lässt, ist sie selber schuld. Oder aber sie verzichtet auf den Deal ohne mit nachfolgenden Kavallerieangriffen rechnen zu müssen. Kindergarten pur. -
Ist doch egal, ob wir ein Rahmenabkommen haben oder nicht. In meiner Stadt werden die Reichen immer reicher, Schweizerdeutsch ist Minderheitensprache, Ausländer (meist nicht aus der EU) dominieren das Stadtbild, und irgendwer hat ein paar afrikanische Stämme in der Nähe angesiedelt. Kann mich nicht erinnern, dass wir darüber je abgestimmt haben. Die heilige Globalisierung bedeutet, dass alle zu uns kommen. Wenn das helfen würde, wäre Süditalien die reichste Gegend Europas.
-
@JohnnyB.: Wir haben mal darüber abgestimmt und zwar anfangs der 70ger Jahre. Hätten wir damals doch nur anders abgestimmt!
-
-
Ich hoffe, dass Sie Herr Stölker, jetzt endlich zurück an Muttis Busen ziehen. Weit weg von der schlimmen Schweiz. Den Kackdsmpf den Sie verbreiten kann man nicht mehr ertragen. Sie widersprechen sich in jedem Satz dreimal. Grundgütiger sind Sie ein ewig Nervender !!
-
Wann wird begriffen, dass für eine Grosszahl der Schweizer – vermutlich jene die unter einer halben Million pro Jahr verdienen, der Beitritt zur EU entweder gar nicht in Fall kommt, weil sie einem zentralistischem Staatskrüppel negativ gegenüberstehen und ihre Freiheiten schätzen, oder sie wollen zur EU, weil dann der Sozialstaat noch weiter aufgebläht wird.
Sie sagen ja selbst immer, dass die B-Schweiz verliert. Mit dem Entscheid jetzt, ändert sich ja nichts daran. Und im umgekehrten Falle hätte die B-Schweiz auch nichts daran gewonnen.
Die EU ist kein Konstrukt der Freiheit, sie ist das deutsch-französische Europa-Empire, von dem sie immer geträumt haben und die anderen Länder nur mit Geld eingekauft haben. -
Sehr geehrter Herr Stöhlker, für unser Land war dieser Entscheid überfällig und ein grandioser Tag. Wenn die Schweizer Regierung für Sie alles falsch macht, rate ich Ihnen die Schweiz zu verlassen. Ihr Blabla brauchen wir nicht.
-
Bitte, bitte Herr Hässig, verschonen Sie uns in Zukunft mit den ständigen Jammertiraden von Herrn Stöhlker.
Ersetzen Sie ihn durch eine neue, attraktivere Stimme.
-
Selten über einen Text so gelacht. Wenn ich mir das so anhöre ist Unterjochung, Freizahlung, Fremdfphrung und massive Subventionierung einer stark ansteigenden Zahl monetärer Empfängerstaaten das erklärte Ziel. Ganz im Stil von „Gruppendynamik ist Pflicht, die Ausbluting Kür“
Wenn die EU (Deutschland!) Partner auf Augenhöhe und mit Respekt begegnet, könnte dies eine Grundlage für einen gemeinsamen Weg bedeuten.
Da dies in dieser Konstellation NIE & NIMMER passieren wird, simd wir nochnals mit einem blauen Auge davongekommen. Es ist Zeit eine Milchbuchrechnung über die Vor– / Nachteile zu erstellen und diese genau zu analysieren.
Aber bus dahin fliesst viel Wasser den Rhein runter und die EU Politiker werden noch oft bellen…
-
Ich habe soeben am Radio das Interview mit dem EU-Verhandlungsführer Andreas Schwab betr. Verhandlungen der bilateralen Verträge gehört und es ist mir ab der unglaublichen Verlogenheit, Ignoranz und Arroganz dieses Mannes übel geworden. Mit ihm würde ich keine fünf Minuten verhandeln. Das ist genau die Ursache, die zum Scheitern der Verhandlungen geführt hat.
-
Der Starrsinn der Schweizer Regierung belastet die eigene Wirtschaft ungemein. Das war ein Schuss ins eigene Knie. Mit ihrer Entscheidung, die Verhandlungen mit der EU aufzukündigen, schädigt sich die Schweiz in erster Linie selbst. So unabhängig wie viele Schweizer es gerne wären, sind sie nicht.
-
Jöööö… Jetzt senden wir mal ein Rössli und die Kavallerie beginnt bereits zu täubeln!
-
Endlich gut so. Widerstand lohnt sich eben doch.
Lieber Herr Stöhlker, Sie erleben hier eine Lektion Geschichte in Echtzeit.Die Schweiz könnte noch viel mehr erreichen.
Wie wäre es z.B. das Bankgeheimnis wieder (zumindest partiell auf eu bezogen) einzuführen und allen Leuten mit Sitz in einem EU-Staat vom CRS)-Datenaustausch (AIA) auszunehmen?
Da könnten die Banken wieder aufblühen, wenn Millionen an EU-Bürger Ihre letzten Ersparnisse in Sicherheit bringen würden, bevor der euro noch weiter an Wert verliert. -
Peinlicher als Stöhlker ist nur noch der Dauerstudent und Hausbesetzer Wermuth. Wie kann eine Partei einen solchen Dummkopf an die Spitze wählen? Peinlich genug, dass die SP es nicht fertig bringt eine fähige Frau hinzustellen.
Zum Thema: Wermuth sieht nun den EU Beitritt als valable Option an. Sein unermesslich grosses Ego merkt nicht einmal, dass damit seinen Wähler in den Rücken schiesst. Oder
-
Eigentor? Hören Sie doch auf, uns zu sagen, was für uns gut ist. Back to Germany, if you do not like it.
-
„Europäische Superliga“… omG Klausi, dazu fehlen einem die Worte.
Als echter Eidgenosse bin ich seit langem wieder einmal so richtig stolz auf unseren Bundesrat, der auch nichts anfangen kann mit automatischem EU Recht, Unionsbürger Quatsch und dergleichen in einem dahinserbelnden Technokraten Moloch.
Schönen Tag noch am schönen Züriberg. -
Danke Viola Amherd. Sie blieb am Verhandlungstisch.
Die SP unter Wermuth will in die EU. Die SVP hofft auf Neuverhandlungen.
Mir tun die Jungen leid die keine reichen Eltern haben. -
Die von der Ley(d)en beklagte sich über fehlenden Respekt, als die Dame auf dem Sofa sitzen musste. Nun, diese Tante hat es nicht anders verdient, weil sie nur einen winzigen Deut besser ist als der Tyrann am Bosporus. An Bundesbern, bitte schon mal ein Sofa bestellen. Danke!
-
Ja – lieber Herr Stöhlker – am besten gehen Sie doch noch gestern dahin zurück, wo Sie einmal hergekommen sind. Auf Ihre Belästigungen kann man gut verzichten.
-
Und sie wissen nicht, was sie tun……………
Und sie stecken den Kopf in den Boden und die „Probleme/Herausforderungen“ werden sich von selbst lösen.
Und die ersten Kommentare, welche ich gelesen haben, bestätigen mich leider wieder, dass der Hochmut vor dem Fall kommt.
Und noch einen obendrauf und zwar was mein Vater uns Söhne immer wieder erwähnt hat und zwar: Der Intelligenz sind grenzen gesetzt, nicht aber der Dummheit………
Ich als CH-Bürger und zum Glück von bella Italia, bin so etwas von glücklich, dass ich die Konsequenzen daraus gezogen habe und das Land der „gemeinten Glückseligen“ auf Ende Juni 2021 endgültig verlasse. Kann sogar sein, dass ich den „roten Pass“ abgeben werde, denn, weil, eben…….!
ciao Svizzerotti…….,denn nun ist die wahre Kunst das Leben zu meistern und zu geniessen angesagt!
-
Farewell!
-
Was Sie schreiben, wird erst glaubwürdig, wenn Sie wie angekündigt den roten Pass abgeben.
-
-
Gratulation: Die Schweiz ist heute bereit, was echte Demokratinnen und Demokraten freuen muss,ihre einzigartige Identität als starke Willensnation unterschiedlicher Kulturen in Europa zu verteidigen.
Die tragenden Grundprinzipien der Schweiz, welche seit spätestens 1848 die halbdirekte Demokratie ausmachen und weltweit einzigartig sind, erhalten eine Bestätigung und Aufwertung. Der sog. „Rahmenvertrag“ mit seinen haltlosen Forderungen wurde endlich beerdigt.
Bereits traditionelle Erpressungsversuche aus der EU, die an den Bedürfnissen der Menschen seit Jahren vorbeigehen, haben in der europäischen Schweiz keine Berechtigung, was weiter so bleiben sollte.
-
Mein Verständnis von Schweizer sein: Die Freiheit ist höher zu gewichten als der Wohlstand!
-
Das Rahmenabkommen wäre eine Abschaffung der Direkten Demokratie gewesen. Die Politische und Wirtschaftliche Stabilität hat die Schweiz der Direkten Demokratie zu verdanken.
Es git zwei Arten eine Gesellschaft zu organisieren: Top-Down oder Bottom-Up. Beim Top-Down steht an der Spitze ein Regent, ein Generalsekretär der Kommunistischen Partei, eine Bundeskanzlerin, ein Präsident oder sonst jemand mit einem schönen Titel, der von oben nach unten das gesellschaftliche Zusammenleben regelt. Das ist der Normalfall.
Die Schweiz ist eine Ausnahme mit ihren Bottom-Up System der Direkten Demokratie, wo von unten nach oben das gesellschaftliche Zusammenleben organisiert wird. Föderalismus und Subisdiartiätsprinzip sind die beiden Schlüsselwörter: nur wenn auf Gemeinde Ebene eine Sache nicht geregelt werden kann, dann ist der Kanton zuständig; und der Bund hat nur jene Kompetenzen, welche die Bundesverfassung ihm zuweist.
Bei der EWR Abstimmung und danach bei der EU Abstimmung wurde der Stimmbevölkerung angstgemacht, dass die Schweiz runiert sein werde, wenn man nicht diesen Supranationalen Gebilden beitrete – und genau das Gegeteil ist passiert. Der Schweiz geht es besser als je zuvor und die reichen EU Länder nähern sich den ärmeren EU Länder an, die EU ist eine Assimilierung nach unten.
-
Lebenslüge zu Grabe getragen
Mit dem gestrigen Entscheid zum Abbruch der Verhandlungen über einen Rahmenvertrag mit der EU hat der Bundesrat die bilateralen Verträge zu Grabe getragen. Die EU wird insgeheim glücklich sein, dass das notorische und mühsame Problem mit den bilateralen Verträgen von der Schweiz selbstständig beendet wurde. Das Verständnis in der EU, insbesondere in den osteuropäischen Mitgliedsstaaten, für die Schweizer Sonderwünsche und Befindlichkeiten war schon lange auf auf einen Nullpunkt angelangt.Das Schweizer Verhalten hört sich an wie ein Golfspieler, der sich weigert Mitglied im Golfklub zu werden, dennoch jederzeit zum Discounttarif Golf spielen möchte, sich nur von Fall zu Fall an die Regeln halten muss und noch ein Mitspracherecht bei der Formulierung der Golfplatzregeln für sich einbedingt.
Es bleiben nun drei Optionen:
1. Freihandelsvertrag a la UK (ohne Personenfreizügigkeit und ohne Zugang zum EU-Binnenmarkt)
2. Beitritt zum EWR (mit voller Personenfreizügigkeit und vollem Zugang zum EU-Binnenmarkt plus beschränkten Mitspracherechten)
3. Beitritt zur EU (mit voller Personenfreizügigkeit und vollem Zugang zum EU-Binnenmarkt plus allen Mitspracherechten inklusive Vetooptionen)
Option 2 ist aus meiner Sicht eine realistische Variante, welche eine realistische Chance beim Stimmvolk hätte. Leider hätten wir diese schon vor bald dreissig Jahren haben können, wenn uns die SVP und die Grünen nicht Sand in die Augen gestreut hätten.
-
Träumen Sie weiter.
-
-
Herr Stöhlker wenn Sie die EU soll Till finden, dann gehen Sie doch zurück in den grossen Kanton.
-
Die Schweiz verkommt zu einer immer grösseren Banalität auf der Weltbühne… Hauptsache Biden und Putin können sich ungestört in Genf treffen und die Aussicht auf den Jet d’eau geniessen
-
Wenn Sie einen Funken Ehre und Anstand hätten, würden Sie jetzt endlich in die EU auswandern, Herr Stöhlker.
Ach so, die Steuern und die Lebensqualität in Deutschland. -
Unglaublich, dass dieser deutsche Agent immer noch nicht ausgeschafft wurde.
-
Mensch Stöhlker, wann kommen Sie endlich in dem Land an das Sie einst als Ihre neue Heimat ausgesucht haben? In dieser direkten Demokratie, das im Gegenteil zu Deutschland nur Bundestag wählen kann. Was haltet Sie denn davon ab ins Paradies zurückzukehren?
Was soll dieser hanebüchene Vergleich mit Katalonien. Schottland ist finanziell auf GB angewiesen und, und. Sie scheinen sich lediglich auf Schlagwörter zu konzentrieren!
Diese EU ist doch technokratischer, desolater und Hoffnungsloser Looser-Verein! Victoria Nuland: “ „Fuck the EU“. Wer denn nimmt diese EU denn noch ernst, etwa Russland, China oder die USA? Wer hatte denn schon den weinseligen Juncker ernst genommen, und jetzt erst recht nicht „Flinten-Uschi“, diese BW Versagerin.
-
Dieser ganze Artikel ist eher Wunschdenken, gespickt vom Glauben an die Überlegenheit von möglichst grossen Kollektiven. Die grosse Mehrheit des Welthandels über WTO Regeln abgewickelt. Das wenige, das über bilaterale Abkommen abgewickelt wird, ist meist auf die jetzigen guten Zeiten ausgelegt. Was wenn eine richtige Krise kommt und damit meine ich nicht die kleinen Wirtschaftskrisen vor einem Jahrzehnt oder diese jetzige kleine (Medien-)Pandemie-Krise. Was geschieht wohl, wenn es mal nicht mehr so gut läuft?
Jedes Geschäftsmodell hat seinen Lebenszyklus, das gilt auch fürs Bankgeheimnis. Die Schweiz ist erfolgreich, weil wir innovativ sind und uns schnell an neue Gegebenheiten anpassen können. Innerhalb einer EU ist das wesentlich schwieriger.
Wäre die Schweiz ein reguläres Mitglied der EU, wäre unser Stimmanteil knapp 3%. Das bedeutet wir hätten weniger Einfluss als in der heutigen Konstellation und würden bei jedem Ausscheren mit Sanktionen eingedeckt oder müssten alles mitmachen, was sich Brüssel ausdenkt. Was die neusten Vorstösse – Flüchtlingszuweisung innerhalb der EU, Sozialhilfe im Staat der Wahl, etc. für die Schweiz bedeuten würde, liegt auf der Hand. Mittelfristig wird sich auch England wieder fangen, denn wer keinen aufgeblasenen Politapparat finanzieren muss und eigenständig für das Wohl seines Landes agieren kann, fährt immer besser.Die EU selbst überlebt noch vor allem deshalb, weil sich Deutschland seit Jahrzehnten finanziell aussaugen lässt. In der Zwischenzeit haben sogar die Griechen ein höheres Median-Vermögen als die Deutschen. Aber dieses Spiel ist bald vorbei, denn die Deutschen fahren ihr Land gerade mit dem ewig dauernden Lockdown und den Millionen Einwanderern an die Wand. Wenn Deutschland nicht mehr zahlen kann, werden wir froh sein, nicht noch enger an diesen EU-Moloch gebunden zu sein.
Und ach ja – die von der Leyen wurde als lediglich ins Amt des Präsidenten gewählt, weil sonst die EZB einen Deutschen Chef bekommen hätte. Jens Weidmann hätte nicht im Sinne der EU-Clique gehandelt und das musste um jeden Preis verhindert werden. Diese EU Präsidentin findet ohne Berater nicht mal den für sie vorgesehenen Stuhl und jemanden der sich von so einer Lappalie verunsichern lässt, den brauchen wir nicht zu fürchten.
-
@Mathematiker,
Freihandelsabkommen (1972) und die WTO, erleichtern zwar den Zugang zum europäischen Binnenmarkt, nicht aber die Teilnahme zu gleichen Bedingungen wie die EU-Konkurrenz. Vertreter auf höchster Ebene der EU haben unmissverständlich uns gesagt, der bilaterale Weg sei ohne Rahmenabkommen zu Ende. Es wird in den nächsten Jahren somit auch zum Ende einer Schweizer Lebenslüge kommen. Medial wird jetzt hilflos versucht den Eindruck zu erwecken, man sei z.B. im Rahmen des Strom-Dossiers bemüht ein erstes bilaterales Testabkommen zu schaffen, um dann die so gefundenen institutionellen Lösungen als Referenz für künftige Abkommen mit der EU zu nehmen. Die EU hat dies abgelehnt, bzw. kann ein solches Vorgehen – zu Recht – nicht ernstnehmen .
Ich frage mich, ob man sich überhaupt bewusst ist was man gerade losgetreten hat? Wenn man dazu noch bedenkt, dass wir auch in anderen, nicht von den bilateralen Abkommen erfassten Bereichen häufig unter Druck stehen, der Rechtsansicht der EU zu folgen und auch sonstige Teile des nationalen Rechts autonom anzupassen, und dass wir als ein Nicht Mitgliedstaat keinen effektiven Rechtsschutz geniessen und vielfältigem politischem Druck ausgesetzt sind, der die Verhandlungsmargen de facto pulverisiert hat, wird deutlich, dass man unter diesen Vorzeichen ernsthaft eine europapolitische Diskussion hierüber führen sollte. In 24 Monate werden wir sehen worüber sich die stolzen und heute jubelnden Patrioten unterhalten erden….
-
Deutschland
Die Situation von Deutschland in der EU kann man auch anders interpretieren: der MACHTzuwachs innerhalb der EU war für die Deutschen aus finanzieller und realpolitischer Perspektive noch nie so günstig (zudem mit Wegfall GB proportional extremer Machtzuwachs).
Die Deutschen pflegen eine sehr bedachte und minutiöse Einwanderunspolitik – auch wenn Merkel ihre Pläne etwas unglücklich kommunizierte (2019: Personen DE mit „MIGRATIONshintergrund“ NUR 20% (inkl. Personen mit DE Pass!!) – Vergleich CH Bewohner Personen mit mindestens einem ausländischen Pass fast 50%). Die Bevölkerung in DE ist überaltert, billige Arbeitsrkäfte für Tätigkeiten mit sozial tiefem Status sind überlebenswichtig und gesucht.
Die durchschnittliche finanzielle Situation von Deutschen mag tief erscheinen – aber die staatliche soziale Absicherung (Service) ist sehr hoch – so gesehen ist auch weniger individell Erspartes erforderlich.
Merkel hat ihre nationalen Hausaufgaben im Griff – die aktuelle Dominanz von DE und FR in der EU wird der Union mittelfristig noch „um die Ohren fliegen“, weil es sich um historisch andere Kulturen und Nationen je mit sehr hochfliegendem Nationalstolz handelt – und die Russen lachen sich quasi, wie so oft in der Geschichte, Europas ins Fäustchen. Die EU ist nicht so stabil wie es scheint.
Ihre Analyse von Von der Leyen – ist leider „on point“:
„Diese EU Präsidentin findet ohne Berater nicht mal den für sie vorgesehenen Stuhl und jemanden der sich von so einer Lappalie verunsichern lässt, den brauchen wir nicht zu fürchten.“100% einverstanden!
-
„..aber die staatliche soziale Absicherung (Service) ist sehr hoch – so gesehen ist auch weniger individell Erspartes erforderlich.“
Falsch, das pure Gegenteil ist wahr. Flaschenpfandsammler überall.
-
@Mutti,
Deutschland ist nicht arm, aber die Einkommensschere geht immer weiter auf. Frau Merkel hat die Ausgaben insoweit im Griff, dass der untersten Schicht nicht mehr genug zum Leben bleibt. Rentner sind teilweise gezwungen Lebensmittel zu stehlen, um nicht zu hungern. Von dem her werden wir sehen wie stabil Deutschland ist, wenn es zu einer schwerwiegenden Krise kommt und die Steuern der Reichen ausbleiben.
Der Ausländeranteil per se sagt wenig aus. In der Schweiz sind die meisten Ausländer hoch gebildet gute Steuerzahlen oder zumindest daran interessiert zu arbeiten und vorwärts zu kommen und froh sind in einem stabilen Land leben zu können.
In Deutschland gibt es Massen von Leuten, die weder arbeiten wollen, noch die Werte von Deutschland schätzen, sondern lediglich gekommen sind, weil Merkle sie eingeladen hat und der Staat sie durchfüttert.
Die EU hat Pläne bis 2050 70 Millionen Einwanderer (sprich afrikanische Glücksritter) aufzunehmen.
Dazu kommt, dass die Grünen, die FDP und die SPD laut ihrem Wahlprogrammen sehr sozialistische Ziele formuliert haben. Wenn die Reichen die Nase voll davon haben, dann brechen ebenfalls die Steuern ein. Wir werden sehen wie stabil Deutschland und die EU in den nächsten Jahren sind. Ich würde keine Wette für die beiden eingehen.@Illusion,
Klar wird der Handel schwieriger und die EU wird der Schweiz wahrscheinlich auch extra ein paar Steine in den Weg legen. Aber es gab auch schon Handel vor 1972 und auch andere Länder treiben mit der EU Handel ohne jegliche Abkommen. Wie geschrieben, der grösste Teil des Welthandels wird über die WTO Regeln abgewickelt und die bieten genügend Rechtssicherheit.
Und dieses Bezeichnung B-Schweiz sagt vor allem eines aus, eine einseitige finanzielle Betrachtung. Die ganzen allgemeinen Kosten, die mit einer automatischen Übernahme der Gesetzt und Vorschriften einhergehen, werden einfach ausgeblendet. Was denken sie kostet die automatische (je nach Reichtum des Landes) zugeteilten Flüchtlinge oder die Sozialhilfebezüger, die sich dann in Scharen die Schweiz als Domizil wählen. Das ganze Sozialsystem der Schweiz würde schlicht zusammenbrechen und das würde auch diejenigen in der sogenannten A-Schweiz merken, wenn sie z.B. nachts nicht mehr auf die Strasse können, weil sie sonst ausgeraubt werden oder ihre Villen mit einer privaten Secutiry geschützt werden müssten. -
@@Mutti
Ja, die Harz 4 Renten sind sehr tief, es ist aber relativ leicht diese zu erhalten – Die Erwerbstätigenqute ist sehr tief…In Griechenland ist die Situation viel schwieriger für „Nichterwerbstätige“.
Zudem ist in DE das Existenzminimum wegen der tieferen Kosten auch massiv tiefer als in Ländern wie z.B. der CH.
-
@Mathematiker
Ihr Argument
„In Deutschland gibt es Massen von Leuten, die weder arbeiten wollen, noch die Werte von Deutschland schätzen, sondern lediglich gekommen sind, weil Merkle sie eingeladen hat und der Staat sie durchfüttert.“
Mein Vorschlag Perspektivwechsel:
Die Meinung der Deutschen bezüglich der Flüchglingswelle und Harz 4 kenne ich releativ gut. Was mir vor allem auffällt: auf individueller Ebene (nicht Makro mit Masseineinwanderung) pflegen Schweizer einen sehr offenen und unkomplizierten Umgang (Einstellung) mit Ausländern.In Deutschland ist die Segregation quasi vorprogrammiert.
Zudem ist es in Deutschland für Flüchtlinge schwierig bis unmöglich sozial aufzusteigen. Also, auch die Mentalität der Gastgeber beeinflusst Integration und finazielle Unabhängigkeit. Das ist eine harte Unterstellung – auf genereller Ebene. Ausnahmen gibt es immer.
-
@Mathematker
„Aber es gab auch schon Handel vor 1972 und auch andere Länder treiben mit der EU Handel ohne jegliche Abkommen. Wie geschrieben, der grösste Teil des Welthandels wird über die WTO Regeln abgewickelt und die bieten genügend Rechtssicherheit.“
Haben Sie eine Ahnung worüber Sie schreiben? Handel vor 1972?
Der bisher durch technischen Fortschritt vorangetriebene Strukturwandel in der Wirtschaft wird ergänzt durch einen Strukturwandel, der durch die Integration neuer Industriestaaten bedingt ist, welche historisch nur als Rohstofflieferanten in Erscheinung getreten waren. Haben wir Rohstoffe? Wo liegen wir geografisch? Wo liegen die „andere Länder“ die Handel mit der EU treiben? Im Wettbewerb von Volkswirtschaften geht es nicht um Marktanteile sondern um private Investitionen, geht es nicht um Kosten senken, sondern darum, die verfügbare Kaufkraft zu erhöhen, geht es nicht um die Maximierung von Privateinkommen, sondern um die Optimierung des Volkseinkommen.
Zur Erinnerung: Sehr vorsichtig geschätzt dürfte die Schweiz seit 2002 jährlich etwa 3 % des BIP dafür verwendet haben, das Quartier für die Zugezogenen Ausländer vorzubereiten. Unter dem Strich bleibt eine Zunahme des Prokopf-Einkommens von rund 0,7 % p.a. Immerhin, aber keineswegs berauschend, vor allem, wenn man bedenkt, dass die Zuwanderung auch zu beträchtlichen Vermögensverschiebungen insbesondere zulasten der Mieter geführt hat: Seit 2001 ist der Wert allein des privaten Immobilienbesitzes und rund 1000 Milliarden Franken gestiegen. Das legt die Vermutung nahe, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil des BIP-Zuwachses auf den Luxus-Konsum der Landvögte entfallen ist.
„Dazu kommt, dass die Grünen, die FDP und die SPD laut ihrem Wahlprogrammen sehr sozialistische Ziele formuliert haben.“
Sie vermischen betriebswirtschaftliche Aspekte mit volkswirtschaftliche Auswirkungen, um daraus als Folge eine vage Beschreibung der aktuellen Steuergesetze in Deutschland zu formulieren. Zur Erinnerung: Seit Schröder ist es immer wieder, unter dem Strich, zu ständigen Steuererleichterungen für Unternehmen und Kapitaleinkommensbezieher gekommen die diese mörderische Umverteilung in Dummland enorm verstärkt haben. Die Staatsverschuldung ist auch ein nicht unerheblicher Beitrag zur Umverteilung von Bürgern mit geringen und normalen Einkommen hin zu Vermögenden. Diese Umverteilung über Staatsschulden wird in der politischen Diskussion kaum thematisiert und Sie als Deutscher sind ideologisch so verstrahlt sie noch nicht einmal in Betracht zu ziehen. Wir brauchen keine „Wetten“ sondern Sachverstand, Fakten und Lösungswege.
-
-
Guten Tag Herr Stöhlker,
Wo waren sie als in der Schweiz die Demokratie zu Grabe getragen wurde? Das ist eine historische Tat ungeahnten Ausmasses. Eine korrupte Bande, die im Namen der globalen Geldsäcke und ihrer verkommen Entourage deren Interessen vertreten. Führungslos ist hier der falsche Ausdruck, die Gesinnung und die Verkommenheit der Shareholdersekte wurde ans Licht getragen.
De facto ist es einfach zu verstehen, alle unsere globalen Probleme wie der Klimawandel und unser Anschluss an die radikale technologische Wende lassen sich mit dem folgenden Statement beantworten: Don’t get carried away with a humanistic philosophy. Like it or not, our only objective is to defend the interests of the shareholder.
Erlauben sie mir das ganz einfach, mit den Worten des Volkes, auf den Punkt zu bringen: Wir sind am Arsch! Jetzt beginnen unsere Probleme erst richtig.
Wir haben ein Problem mit den Reichen, wir haben ein Problem mit der globalen Korruption und wir haben ein Problem mit der unendlichen Dummheit der menschlichen Spezies. Alle Probleme sind absolut akut.
Quo vadis Schweiz? Wir müssen nicht aufwachen. Wir sind hellwach.
Niemand
-
Schön, dass alle mit der Dummheit der Menschen argumentieren. Das tun auch die Politiker, um sich zu rechtfertigen…
-
-
„Damals sei es aber um die Liberalisierung des Binnenmarktes gegangen. Das ist heute nicht mehr vordringlich. Ausserdem sei man nicht in einer Rezession wie damals.“
Zitat: Keller Sutter 26.05.2021
„Es hat sich jeweils gezeigt, dass der bilaterale Weg der richtige Weg für die Schweiz ist“.
Zitat: Ignazio Cassis
Mit Floskeln ohne objektiv die Problem Felder zu beleuchten und dann eine persönliche Sicht zu teilen. Die Bundesräte und anwesenden Journalisten ähnelten wie ein kopfloses Huhn, das auch noch – nachdem es geköpft wurde eine Zeit lang umherläuft, bis es ausgeblutet ist. Um den Menschen zu zeigen wie sie Jahrzehnte lang vernebelt wurden, muss man die Entwicklungen nach dem EWR-Nein und die Folgen daraus verstehen und den Menschen offen legen. Keine andere Emotion verleitet Menschen so leicht dazu, jegliche Rationalität beiseite zu schieben. Und wovor haben Menschen gerade in Wohlstandsgesellschaften Angst? Vor Veränderung. Hier scheinen viele Menschen nicht registriert zu haben, dass sich die Welt seit etlichen Jahrzehnten in einer Weise verändert hat, in der das traditionelle Selbstverständnis unseres Landes keinen Platz mehr hat. Was haben die Bilateralen gebracht? U.a. eine Masseneinwanderung die dem Duchschnittsschweizer eher geschadet hat. Darüber in Ruhe nachzudenken, wäre ein erster Schritt….
Braucht die EU die Schweiz? Eher nein. Braucht die Schweiz die EU? Eher ja. Weil wir dahin die meisten unserer Waren verkaufen. Natürlich kann man auch in die USA, nach China, Russland oder Afrika verkaufen. Die zahlungskräftigere Kundschaft noch dazu mit den kürzesten Transportwegen ist aber die ringsum um die Schweiz.
Die Bilateralen werden auslaufen und in der Diplomaten Sprache bedeutet dies: „die Abkommen werden nicht mehr aktualisieren“. Im Fall der Medizintechnikbranche ist dies schon der Fall. Wir werden in den nächsten 24 Monaten einen volkswirtschaftlichen Vorgeschmack kriegen was in der realen Welt der gestrige Tag bedeutet. Auch keine Abkommen auf neuen Feldern werden abgeschlossen werden können. In zwei Jahren laufen Verträge aus, die für die Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie wichtig sind. Diese Branche ist mit 300.000 Beschäftigten ein Rückgrat der Schweizer Wirtschaft. EU-Forschungsprogramm Horizon Europe, Strommarkt, SBB &. Co werden folgen…
Wir werden sehen wohin diese Entwicklungen die B Schweiz treiben werden…
-
@ Onorevole Illusionen platzen, so auch die der B-Schweiz
Grossartiger Kommentar, dem wahrlich nichts hinzuzufügen ist, ausser, dass es zwei Eigenschaften im Menschen gibt, welche nicht heilbar sind…..Die eine ist die Dummheit und die zweite die Arroganz…….In der jetzigen Lage, welche sich die „Glückseligen“ der CH reingeritten haben, vermute ich „schwerstens“, ist die seltene Kombination von beidem. Aber eben, es ist nicht heilbar, aber vielleicht werden sie es nach zu vielen „Schmerzen“ „nolens volens“ einsehen. Notabene notgedrungen!
un caro saluto di Ars Vivendi
-
B-Schweiz: wie wahr!
Im Wohlstandstaumel grassiert das Vergessen! Langfristige Ziele? Wozu auch? Uns geht es ja gut!
Und schauen Sie auf die Zustimmung zu diesem Beitrag: da haben wir’s!
Wo sind diejenigen in 2 Jahren, welche heute über der BR Entscheid frohlocken? Werden wir noch was von ihnen hören? Werden sie immer noch frohlocken? -
„Braucht die EU die Schweiz? Eher nein. Braucht die Schweiz die EU? Eher ja. Weil wir dahin die meisten unserer Waren verkaufen.“
Da liegen Sie natürlich richtig.Was Sie dabei aber offenbar komplett ausblenden, ist die Tatsache, dass die CH der EU mehr Waren abkauft als umgekehrt!
Meinen Sie nicht, wir könnten uns auch anderweitig mit den Waren eindecken, die wir benötigen, v.a. wenn die EU bei jeder Gurke oder Banane vorschreibt, wie krumm sie sein darf, damit sie „EU-konform“ ist?
-
@Ronald E. Ality
das blende ganz bestimmt nicht aus, im Gegenteil, Ihre Zeilen bestätigen, dass sich Wenige der asymmetrische Abhängigkeit unseres Landes gegenüber der EU bewusst sind. Ein Meisterstück medialer Meinungsmache,- und Formung der SVP &. Co. die ihre Wirkung voll entfaltet! Die Schweiz ist mit 3% der Exporte und 2% der Importe ein unbedeutender Handelspartner für die EU-Staaten (Quelle: Eurostat). Die Schweiz ist dringend auf den erleichterten Zugang zum EU-Binnenmarkt angewiesen. Die Vorstellung die Schweiz und die EU seien Verhandlungspartner auf Augenhöhe ist naiv und realitätsfremd und dient ausschliesslich Eigeninteressen der Blocher, Gantner &. Co. Die EU hat klar zum Ausdruck gebracht, dass sie neue statische Bilaterale Verträge ohne Rahmenabkommen ablehnt, geschweige denn sich auf Neuverhandlungen eines bestehenden oder zukünftigen Abkommens einlässt. Für die EU ist die Situation klar: Sie hat gültige Verträge mit der Schweiz. Wenn die Schweiz diese einseitig nicht einhält, begeht die Schweiz Vertragsbruch und die Verträge sind nichtig.
-
-
Bitte richten Sie Herrn Stöhlker beste Wünsche zu einer baldigen Genesung aus.
-
Der merkt ja gar nicht, dass er krank im Kopf ist, solange er noch Aufträge bekommt. Dem hätte ich schon lange gekündigt, der versaut das Inside Paradeplatz.
-
Inhaltlich sehr gehaltvoll dieser Kommentar. Tolles Debattenniveau.
Schöne Grüsse, Heidi, von dem Peter.
Ich gehe jetzt mal die Schafe hüten. Kommst Du mit? Wir können vor ihnen über die böse EU schimpfen. Wenigstens die müssen uns zuhören.
-
@Peter: Wenn ein Mann wie Stöhlker in seinem Artikel u.a. Schottland als Beispiel für die Auswirkungen einer Nichtmitgliedschaft in der EU erwähnt, jedoch mit keinem Wort auf Katalonien, Wallonien usw. eingeht, ist Sorge um seinen Gesundheitszustand nicht unangezeigt. Vor allem dann, wenn er noch vergisst zu erwähnen, dass beispielsweise die Orkney-Inseln bereits angedeutet haben, sich im Falle eines unabhängigen Schottlands (mit EU-Mitgliedschaft) ihrerseits abzuspalten. Aufgrund der Faktenlage hat Heidi also nicht daneben getroffen.
-
-
„Eigentor und „Katastrophe“! Fern der Heimat, bis zur letzten Schreibpatrone, kämpft der Junge aus Ludwigshafen, Seite an Seite mit Markwalder/Glättli, für das paneuropäische Vaterland.
Bundesverdienstkreuz für KJS!
In 6 Wochen feiert der IP-Star seinen 80. Geburtstag.
Ad multos annos.
Damit er die auf allen Ebenen bevorstehende Pleite der EU noch miterleben kann. (Pf)uschi von der Leyen (Referenz Bundesheer) leistet
Gewähr.
Um bei Homer zu bleiben:
„Besser, wer fliehend entrann der Gefahr, als wen sie ereilt-
Die EU wird es auch in 20 Jahren noch geben. Viele wollen ja beitreten. Nur das Great Empire kann allein alles besser…
-
-
Frechheit dieser Bericht. Der Bundesrat hat nur das beste für die Schweiz gemacht. Niemand würde so ein einseitiger Vertrag unterzeichnen.
-
So ist es. Das InstA ist das, was man einen Knebelvertrag nennt. Kein vernünftiger Mensch schliesst so einen Vertrag im privaten Bereich ab. Ich kann mich nur wundern, weshalb es BR Burkhalter damals wagte sowas vorzulegen. Er trat ja dann auch kurz nachher zurück. Man kann sagen, er ergriff die Flucht.
-
-
Nach der Abstimmung über den Verhüllungsverbotsartikel schwenkte der Bundesrat und Keller-Sutter rasch ein, die Einzelheiten des Verfassungsgrundsatzes auf nationaler Ebene zu reglementieren, obwohl die Gesetzgebung dazu Sache der Kantone wäre.
Man hat sofort eingesehen, dass die Ergebnisse aus 26 Parlamenten keine effiziente Lösung wären. Man durchbricht Grundsätze, um von der eigenen Aufklärungsschuld abzulenken und verspricht einen StGB-Artikel. Im Innern…
Aber der EU mutet das kleine Land Schweiz zu, dass sich dauernd alle 27 Mitgliedsländer mit der kleinen Eidgenossenschaft befassen müssen.
Hat man eigentlich in Bern noch ein Auge für Proportionen oder…?
* * * * *
Worin ich Klaus J Stöhlker nicht ganz verstehe: Warum sieht er in der Schweiz nun einen Gewerkschaftsstaat geschaffen? Die hohen Löhne, die zu verteidgen sich Rechsteiner auf die Fahne geschrieben hat, sind in erster Linie das Ergebnis der hohen Preise für Wohnen. Darauf folgen die Preise für Gesundheit, Information, Telefonie und Verpflegung. Es folgen die Preise für die horrenden Kosten des Staates, die in Form von Bussen, Gebühren und Steuern einkassiert werden.
Das sind keine Gewerkschaftspreise.
Sondern es sind Geiselhaft-Preise des Beamtenstaates mit übersteigert hohen Gebühren und Steuern.
Es sind die Fesseln der Finanzwirtschaft mit dem verunglückten Altersvorsorge-System.
Es harkt wegen des des Monopolismus der Grossverteiler und Bauern, der Übermacht der Anwalts- und Ärzte-Lobbies.
Die Schweiz braucht eilends innere Reformen. Das bäuerliche Bodenrecht muss geändert werden; das Eigentumsprinzip muss gelockert werden, indem Landwirtschaftsgüter bei Betriebsaufgabe mit den Geschwistern und deren Nachkommen geteilt werden müssen.
Landwirtschaftliche Flächen dürfen ausserdem nicht mehr für politische Kampfaktionen missbraucht werden, wie dies gerade der Fall ist.
Im Gesundheitsbereich muss Eigenverantwortung zurückkehren.
Der Bundesrat hat für 10’000 Corona-Tote *zig Milliarden verscherbelt, die durch nichts gerechtfertigt waren und zudem ungerecht: Wer auf Kurzarbeit gestellt war, hatte zuwenig Geld und musste bei überteuerten Lieferanten (Post, Telekom, Krankenkassen, Werkversorgungsbetriebe) um Stundung betteln. Ausserdem mussten sich zahllos viele Familien bei privaten Stiftungen und anderswo anheischig machen und um Geld bitten; selbst bei Nachbarn. Private Stiftungen und Organisaitonen haben Abermillionen geschüttet! Ausgelöst wurde dies durch die Ignoranz des Bundesrates.
Dieser Bundesrat treibt die Schweiz nun in eine Isolation, die keineswegs „langsam“ daherkommen wird. Wer als Schweizer mit dem Ausland zu tun hat, wird in den 27 Mitgliedsstaaten mit dem Fakt der Selbstisolation konfrontiert werden und muss sich rechtfertigen. Das wird kein Zuckerschlecken.
-
Werte Frau Blum
bei Ihrem Selbstbewusstsein empfehle ich Ihnen erstmal Ferien in der Lenk. Oder im Goms.
Egal wo, einfach nicht im Ausland, denn solche Leute wie Sie sind es, die das Image des Schweizer Bünzli zementieren, weil dauernd darauf aus, ja nicht anzuecken… peinlich!
-
-
Die Verweigerung von Frau von der Leyen des Telefonates mit Herrn Parmelin zeugt von fehlender Souveränität und wenig Anstand.
Der Brief musste mit dem Bundestratsjet nach Brüssel geflogen werden. Unglaublich diese arrogante Herablassigkeit.Ein Realitätsverweigerer ist Stöhlker. Warum sollen wir diesen unseligen Knebelvertrag mit der EU eingehen ? Der EuGH hätte alles bestimmt bei uns.
Wir wollen aber politische Selbstbestimmung und unsere direkte Demokratie behalten.
Wir wollen Wirtschafts- und andere Verträge mit der EU, wie wir das mit unzählige andern Staaten haben.
Nur weil Kanada Nachbar der USA ist, und enge wirtschaftliche Beziehungen hat, unterwirft sich Kanada auch nicht dem obersten Gericht der USA. Kanada ist ein politisch selbständiger Staat, wie viele andere auch.Man begegnet sich auf Augenhöhe und mit Anstand.
-
Nach 7 Jahren Leerlauf verstehe ich das Verhalten von Frau van der Leyen. Die Hinhaltetaktik der Schweiz mit der ewigen Rosinenpickerei musste irgendwann ein Ende haben.
Ich hätte gleich gehandelt. -
Von der Leyen ist eine nicht gewählte Fehlbesetzung … Sie war schon als Verteidigungsministerin eine Fehlbesetzung und ist vor allem durch hohe Beratungshonorare als durch Leistung aufgefallen. Schicken wir sie das nächste Mal auch bei uns aufs Sofa!
-
Der EUGH Vorschlag kam von der Schweiz. Und es ist kein Wunschkonzert mit gratis Rosinenpicken wie sie sich das vorstellen.
-
@Oberste Schublade
Sie haben wohl nicht alle Tassen in der obersten Schublade? Bzw. im Schramk.
Nicht alle Gurken im Glas? Da fehlen sichr noch der Stöhnker und die Uschi … -
@Oberste Schublade: Ich hätte erwartet, dass die EU-Politiker besser sind als der Durchschnittsbürger. Wir sind nicht im Krieg. Sie müsste verstehen, dass hinter der Verhandlung ein politische Prozess steht, dessen Resultat vor 7 Jahren nicht bekannt war. Solches Verhalten ist kindisch und zeigt die Züge der Machtherrlichkeit.
-
@oberste Schublade; Frau von der Leyen ist noch nicht so lange im EU-Moloch tätig, hätte also noch Geduld aufbringen können. Man sieht ja, wie S C H L E C H T dieser Vertrag für die CH gewesen wäre an der Reaktion der EU Repräsentanten… So einen Vertag würden Sie NIE und NIMMER mit ihrem Nachbarn oder Geschäftspartner unterzeichnen – NIE! DIE EU: ein zusammengewürfelter Nachkriegshaufen – ein versozialisierter Restbestand des Marshall-Planes mit ihren Berufspolitikern, die von Wirtschaft so gar nichts verstehen und unsere direkte Demokratie komisch finden (arroganter Haufen!) – Wer es sich leisten kann, verlässt diesen Sozialisten-Haufen… ich bin sicher, GB sind nicht die letzten, die gehen… WETTEN?
-
@ Das Verhalten..
Meine Antwort: „ZZZ“
Der Anrufversuch von Parmelin war eine Formalität. Er hat es versucht. Nichts weiter. Und vor allem: nicht wichtig!!
-
Sie kann nicht anders, sie ist unterste Schublade und sie hat es mehrmals bewiesen und genau solche Schubladen regieren in Deutschland und Brüssel.
-
-
Hoffentlich ist das als Satire gemeint Herr Stöhlker, Sie wollen doch sicher nicht bei der sinkenden «MS Europa» einschiffen, oder doch? Bankgeheimnis und nachrichtenlose Vermögen haben die linken Amis kassiert. Geschenke oder Hilfe von der EU? Auf welchem Planeten leben Sie? Die Nettozahler-Staaten der EU werden gemolken bis der EU-Durchschnitt auf Rumänien-Niveau liegt. Apropos Brexit-Prognosen: gemäss diesen müsste jetzt in Grossbritannien Hungersnot und Ausnahmezustand herrschen, bspw. hier (Aug. 2019) nachzulesen 😊 https://www.bluewin.ch/de/news/international/briten-droht-essens-engpass-bei-chaos-brexit-288461.html
-
40% Exporteinbruch, schwächste Währung, schwächster Aktienmarkt, seit 2016 tieferes Wachstum als die EU. Schotten wollen raus. Ein grandioser Erfolg dieser Brexit.
-
-
Und nächstens wird die Milch sauer und die Pest bricht aus. Einmal ganz davon abgesehen, dass die ETH aus der Top 10 absteigen wird. Wer vorstehend Ironie findet, kann sie behalten.
Vielleicht sollten wir aufhören uns an diesen europäischen Hilfsschülern zu orientieren und mit unseren Steuergeldern eine europhile Presse zu finanzieren. Eigenständigkeit und ein föderales Staatswesen (leider steht es hier auch in der Schweiz nicht zum Besten), schliessen gute nachbarschaftliche Beziehungen nicht aus.
Wenn gute nachbarschaftliche Beziehungen allerdings nur zum Preis der Selbstaufgabe zu haben sind (was möglicherweise für die Bürokraten der EU, aber kaum für die angrenzenden Staaten gilt), so braucht es halt auch einmal ein klares NEIN. Wir sollten unserem Bundesrat für seine historische Standfestigkeit aus tiefstem Herzen dankbar sein.
Und an all die Krämerseelen, welche nun jammern, etwas weniger zu verdienen und etwas mehr Bürokratie in Kauf nehmen zu müssen: Es steht jedem frei eine Gesellschaft im EU-Raum zu eröffnen – mit all den Vor-, aber eben auch Nachteilen. Aufgrund des Zuwanderungs- und Grenzgängersaldos dürfte es um die Rahmenbedingungen in der Schweiz noch nicht allzu schlecht stehen.
-
nicht diesem EU Moloch anzugehören. Brexit for ever!
Dieser EU-Diktatur von nicht-gewählten Bürokraten, die das eigene Volk bestehlen und ihnen nächtliche Spaziergangs-Ausgangssperren verordnen.
Wo Lauterbachs nicht ins Gefängnis müssen, weil sie sich fälschlicherweise Epidemiologe nennen ohne es zu sein. Wo jedoch Deutsche Bürger die ihre Grundrechte wahrnehmen und demonstrieren ins Gefängnis verfrachtet werden. In diese korrupte EU, wo Spahn sich eine 5 Mio Villa „gönnt“ und gleichzeitig kritische Künstler durch „Bild“ und sonstigen widerlichen MSM arbeitslos sind und wo Rentner nicht wissen wie sie über die Runden kommen sollen?In DIESE EU wollen Sie? Ernsthaft?
Werter Herr Stöhlker, sind Sie eigentlich noch ganz bei Sinnen?
Und….nein danke, wie hier schon jemand schrieb…wir wollen immer noch nicht in die EU.-
Die Ewigkeit könnte vielleicht von etwas kürzerer Dauer sein. Analog dem 1000jährigen Reich?
-
-
Wenn Stöhlkers Heim-ins-Reich Phantasien an der Realität zerschellen, dann bleibt halt nur noch veni-vidi-winsel
-
Wann war Stöhlker zuletzt in London? In England? In Schottland? In Wales?
-
Sein Kommentar ist einseitig und repräsentiert seine Meinung. Die Mehrheit der Bevölkerung sieht das zum Glück anders. Offensichtlich findet Herr Stöhlker es gut, wie die chaotische EU reagiert und die Schweiz einmal mehr erpresst.Herr Stöhlker hätte die Schweiz verkauft. Die Schweiz hätte die Souveränität an die EU verloren. Fremde Richter wäre gewesen, wie wenn der Schiedsrichter eines Fussballmatches formell der einen Manschaft angehören würde.
-
Ein weiterer „Sieg“ für die Réduit-Mentalität der offiziellen Schweiz! Ein Armutszeugnis einer armseligen Regierung ohne Gefolgschaft und ohne Vision für die Zukunft des Landes! Nicht Eis-, sondern Steinzeit, aber im Glauben es gäbe eine Insel der Glückseligkeit inmitten von Armut! Dumm, einfach nur dumm!
-
Wie sieht die Vision der EU aus? Ach ja, wann immer den Schwanz einziehen! Bestes Beispiel gab es ja kürzlich wieder – Belarus. Die EU hat schon bei den Kriegen auf dem Balkan komplett versagt. Die US-Amerikaner mussten da aktiv werden und den Karren aus dem Dreck ziehen, weil die EU in allen Belangen versagt hat. Kein Krieg seit 70 Jahren. Tolle Leistung! Sonst jedoch sehr wenig auf die Reihe gekriegt. Asien wird, wenn es so weitergeht, die EU in etwa 25-30 Jahren komplett überrollt haben.
-
-
Lieber Herr Stölcker
Die Schweiz wird von unten nach oben regiert, die EU von oben nach unten (Zitat von Roger Köppel). Diese Regierungs-Konstellationen können nicht an einem Strick ziehen, das ist unöglich. Das Rahmenabkommen ist nicht zu einer Leiche geworden. Es war eine Todgeburt, einfach die Sterbeurkunde wurde 7 Jahre zu spät ausgestellt. Die Nachteile eines Rahmenabkommens hätten für die Schweiz langfristig überwogen. Die Schweiz muss sich nun sicher bewegen. Das birgt mehr Vorteile als Nachteile. Es ist eine der grössten Chancen für uns! Packen wir sie und werden wir wieder kreativ, wie es unsere Vorfahren waren. -
Wenn ein Europa überhaupt eine Zukunft hat, dann ist es ein Europa der Menschen und der Regionen.
Ein Europa der Bürokraten, die im Interesse der Grosskonzerne handeln und ein verlängerter Arm der Nato darstellt, kann ruhig untergehen. Darin nicht Mitglied gewesen zu sein, ist ein Privileg.
Warum wohl bricht der Unmut an allen Ecken und Enden über Europa auf? Europa hat sich überhoben, die Fliehkräfte werden immer grösser. Zwar versucht Brüssel das alles mit Geld zu kitten. Wenn sie jetzt sogar vertragswidrig selber Bonds herausgeben dürfen, ist es wohl besser auf dieses sinkenbde Schiff nicht aufzuspringen.
Auch wenn Europa (noch) der wichtigste Handlespartner ist, lohnt der Blick nach Osten. Die Zukunft liegt in Asien, ganz egal, ob Flintenuschi den Hörer abnimmt oder nicht. -
Lieber Herr Stöhlker,
Sie sind mir ja ein Unbelehrbarer aber trotzdem liebenswerter Märchenerzähler dessen ständige Wiederholungen den inhaltlichen Wahrheitsgehalt nicht ersetzen können. Zum Glück hatten wir zuletzt einige gute Beiträge die die ganze RA Diskussion aufgehellt haben. Daraus ergab sich ein völlig anderes Bild als das was Sie uns hier verkaufen wollen: 1. EU-Unis sind untere Mittelklasse wenn nicht sogar komplett abgehängt, 2. Die Schweiz ist der dritt wichtigste Absatzmarkt der EU, 3. Die EU ist unfähig stabile machtbasierte Positionen aufzubauen und wird deshalb von den Grossmächten zerrieben, 4. Alle Unzufriedenen ( und das sind 95% der Europäer ) werden früher oder später freiwillig in der Schweiz auftauchen und um Asyl bitten und nicht umgekehrt ( von den Anderen Unzufriedenen in Asien oder Amerika gar nicht zu sprechen ). Deshalb ist die Schweiz natürlich ein Dorn im Auge der EU Strategen ( mafiöse Grössen )…
Leider Herr Stöhlker, Sie outen sich hier als willenloses Opfer der EU Gehirnwäsche Kampagnen – Leider ! -
Lieber Herr Stöhlker, hören Sie doch auf mit diesem Pessimismus! Schauen Sie vorwärts! Endlich herrscht Klarheit und die Energien können anders und besser genutzt werden.
Und übrigens, wenn Frau vdL das Telefon mit dem Präsidenten eines befreundeten Landes nicht abnehmen will (sofern das überhaupt stimmt), würde das nur bestätigen, dass diese Frau (ein weiteres Mal) am falschen Platz sitzt. -
reculer pour mieux sauter! Die Schweiz ist eine Willensnation und kein irrlichtender Haufen wie die EU. Wir messen uns täglich mit der Welt; eine Unterwerfung ist nicht angezeigt. Gut, hat der Bundesrat so entschieden.
-
Es war eher der beginnende Druck aus klassisch-liberaler (Autonomiesuisse, Kompass Europe) und Gewerkschaftlicher Seite, welche realisierten, was die Abschaffung der direkten Demokratie bedeutet, die das Rahmenabkommen plötzlich scheitern liessen. Der Bundesrat hat sich gesagt, dass ein Scheitern an der Urne die Tore Richtung EU eher verschliessen würde als ein Rückzug. Die Sache ist m.E. noch nicht gegessen. Dafür ist der Anteil der EU-Beitritts-Befürworter im Parlament und in der Verwaltung sowie den Verbänden einfach zu gross (evtl. mit einer Volksinitiative, welche dann im Parlament einen indirekten Gegenvorschlag auslöst, der in den relevanten Punkten (automatische Rechtsübernahme) den Initianten entgegenkommt).
-
Hr Stöhlker beweist wieder mal dass er kein Schweizer ist. Und wenn er von Schwexit schreibt ist ihm auch nicht bewusst dass wir nicht aus der EU aussteigen sondern mit gegenseitigen Verträgen zusammenarbeiten wollen.
Andererseits wäre er der Erste gewesen der einen Kommentar geschrieben hätte, wie schlecht die Schweiz verhandelt hätte.
Es ist Hr. Stöhlker frei überlassen in die EU zu gehen. In der Schweiz hindert ihn kein Mensch ausser vielleicht LH -
Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Das Volk hätte den Rahmenvertrag sowieso abgelehnt. Dann ist es tatsächlich besser einen Schlussstrich zu ziehen und neue Verhandlungen zu beginnen.
Die Schweiz ist der zweitgrösste ausländische Investor der EU. Die EU exportier mehr in die Schweiz als sie importiert. Warum sollten die Parteien sich nun gegenseitig behindern? Macht schlichtweg keinen Sinn.
-
Herr Stöhlker verkennt die Zeichen der Zeit:
– In den USA dreht der Wind in Sachen „Corona“ gerade massiv: Fauci steht unter Druck, nachdem immer deutlicher wird, dass das Virus wohl aus einem chinesischen Labor stammt, das finanzielle Unterstützung aus den USA und Fauci-nahen Kreisen erhielt. Eine Petition an die FDA zur Einstellung der Behandlungen mit den experimentellen Impfungen wurde eingereicht. In 24 Staaten wurden die Einschränkungen aufgehoben. Das Schreckensbild der hochgefährlichen Pandemie bricht in Amerika gerade vollständig zusammen. Dies wird Rückwirkungen auf Europa und zuletzt auch auf Deutschland, die Corona-Zuchtmeisterin des alten Kontinents, haben.
– Dr. Reiner Füllmich und seine Mitstreiter sind kurz davor, Klagen von erheblicher politischer Tragweite einzureichen. Es geht um Wissenschaftsbetrug (PCR-Test) und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Der Kreis der Medien mit einer gewissen Reichweite, die über diese Vorgänge berichten, wächst langsam, aber stetig. Längst zweifelt eine nicht zu vernachlässigende Anzahl an Menschen am offiziellen Narrativ, und deren Zahl nimmt mit jedem Tag zu. Eine Verheimlichung dieses Skandals ist nicht mehr möglich. Den globalistischen Treibern der „Pandemie“ bleibt perspektivisch nur der geordnete Rückzug oder die Flucht nach vorne durch eine noch grössere Täuschung. Das haben sicher auch Bundesrat und Behörden in der Schweiz erkannt.
https://www.wochenblick.at/verbrechen-gegen-die-menschlichkeit-klagen-gegen-who-und-regierungen/
https://uncutnews.ch/reiner-fuellmich-zu-nuernberg-2-in-2-bis-3-wochen-beginnen-die-grossen-prozesse/– In Sicherheitskreisen in Frankreich, vermutlich aber auch anderswo in Europa, rumort es deutlich wahrnehmbar. Noch fehlt der thematische Querbezug zu den in vielen Ländern völlig fehlgeleiteten Pandemie-Regimes (die Schweiz hob sich wie so oft durch ihr massvolles Handeln ab). Den kritischen Militärs dürfte freilich bewusst sein, dass eine grosse Mehrheit der Bevölkerung und der Mittelstand hinter ihnen stünden, wenn sie sich gegen die sinnlosen Einschränkungen und Gängelungen einsetzen würden. Ein Putschversuch oder organisierter Ungehorsam seitens des Militärs in einem EU-Land könnte eine Kettenreaktion auslösen und den Moloch rascher als viele erwarten ins Wanken bringen. Die Bürokraten in Brüssel, denen an der Fortsetzung dieses Projektes liegt, ist klar, dass dringend und rasch Druck aus dem Kessel abgelassen werden muss. Die Frage ist, ob die Hebel überhaupt noch rechtzeitig und wirksam umgelegt werden können.
– Die Schweiz besetzt eine geostrategische Schlüsselstellung im Hinblick auf Nord-Süd-Warenströme und die Energieversorgungssicherheit in Europa. Drohungen, unser Land vom europäischen Strommarkt abzuhängen, haben eine fragwürdige Glaubwürdigkeit. Das letzte, was die EU heute brauchen kann, ist ein kontinentaler Stromausfall und anschliessender Versorgungs- und akuter Wirtschaftskrise.
– Die wirtschaftliche und finanzielle Lage der europäischen Südländer ist absolut katastrophal und man möchte sich nicht ausmalen, wie es um die Stabilität vieler Banken in Italien, Spanien, Portugal und Griechenland aussieht. Dass die grossen deutschsprachigen Medien grösstenteil nicht über die verheerenden Zustände in diesen vom Tourismus hochgradig abhängigen Nationen berichtet, ändert nichts an auch für ökonomische Laien leicht ableitbaren Tatsachen.
Fazit: Der in den Schweizer Medien vermittelte Eindruck täuscht. Die Lage der Europäischen Union ist prekär, es gibt zahlreiche und immer schwieriger zu kontrollierende Brandherde, dazu zählt nicht zuletzt das gerade zusammenbrechende Corona-Pandemie-Narrativ, das gerade Deutschland in fundamentalistischer und abgehobener Manier bis aufs Blut verteidigt.
Die Schweiz ist wirtschaftlich stark, der EU grundsätzlich wohlgesonnen und auf Kooperation bedacht, jedoch nicht um jeden Preis. Brüssel und Berlin täten gut daran, den Kredit, den sie in Bern noch haben, nicht durch deplatziertes Powerplay vollends zu verspielen.-
Geostrategische Schlüsselstellung? Es gibt außerhalb der Schweiz Wege nach Italien…
Wenn man im Winter nur 60% des Stroms selber produzieren kann, wäre ich sehr vorsichtig.
-
-
Herr Stöhlker, kein Wort wieso der Bundesrat dieses Rahmenabkommen abgelehnt hat! Man hat das Gefühl, dass sie von der Schweiz nichts anderes erwarten als eine totale Unterwerfung. Und dann dies: Madame von der Leyen (Flinten-Uschi frei nach ZDF „heute-show“) hat dann tatsächlich noch die Frechheit ein direktes Telefongespräch mit unserem Bundespräsidenten abzulehnen. Wo sind wir denn eigentlich, wir mögen zwar ein kleines Land sein aber Anstandsregeln scheint man in Brüssel nicht zu kennen. Zum Glück ist dieser einseitige Vertrag vom Tisch.
-
Ach Klausele. Diese Leier erzählt Ihr uns schon seit 1992 vergeblich.
-
vdL & die EU-Turbos trötzelen, who cares?
Stöhlker scheint keine Gene zurück ins 13 Jahrhundert zu haben. Da wurde der Approach „keine fremden Richter“ erfunden. Und genau dahin hätte der vorliegende „Rahmenvertrag“ geführt. -
Stöhlker der Euroturbo? Ist er doch viel linker als einige zu denken wagen? Interessant.
-
Keine Lachnummer. Da hat der Bundesrat mal Mut gezeigt. Wer den Bundesrat als Lachnummer bezeichnet, hat keine Selbstachtung. Nur wegen den wirtschaftlichen Vorteilen müssen wir nicht die Schweiz an die EU verkaufen. Etwas Stolz sollte man als echter Schweizer auch noch haben. Immer mehr Forderungen und Auflagen von Brüssel. Was käme wohl als nächstes. Wenn ihr dies oder das nicht akzeptiert, kündigt die EU den Rahmenvertrag. Droht die EU ja mit andern Verträgen auch. Bravo Bundesrat. Der Brei wird nicht so heiss gegessen wie er gekocht wird. Und sonst kann auch Schweiz sticheln.
-
Schon wieder, ein „Tüütscher“ erklärt uns die Schweiz. Es geht eben nicht immer alles nur um’s Geld, lieber KJS. Sich vor der EU nach der Seife zu bücken, ist keine Option bei einem Gebilde wo sogar die Türkei an die Türe klopft. Lieber bei Norwegen und GB Verstärkung holen, falls es überhaupt notwendig sein wird.
Von der Leyen ist auch vergänglich, diese aufgeblasene Person, fragen Sie mal Manfred Weber wie demokratisch ihre Wahl abgelaufen ist…….
-
Oh je, der K.Stöhlker, so etwas wie der EU—Hofnarr.
Das gleiche wurde uns schon vor 30 Jahren prognostiziert.
Das Gegenteil ist eingetreten die EU-Bürger fliehen massenweise in die Schweiz.
Im 20 Jahrhundert hat sich die Schweiz 2 x Wahnentwicklungen verweigert.
Ganz klar es war richtig und erfolgreich eher ZU ERFOLGREICH ansonsten könnten wir heute nicht EU-Fluchtburg spielen.
Herr K.Stöhlker Sie haben offenbar die Entwicklungen des ausgehenden 20 Jahrhindert und die Entwicklungen des angelaufenen 21. Jahrhundert,nicht so recht geschnallt.
Die Zeit der Imperien, der Imperial-Wahnzeiten ist und sollte Geschichte bleiben.
Sie erinnern einen an die letzten DDR-Hofnarren‚ die konnten und wollten das Ende des Roten Imperiums auch nicht schnallen.
Die EUDSSR hat es hinter sich, die EU hat es vor sich, das jämmerliche Absaufen.
In beiden Fällen die GLEICHE Ursache,Ökonomisches Totalversagen
die Lotterwährung EURO, ist ledigliche der unbestechliche Fiebermesser. -
Was heißt denn hier „Kohäsionsmilliarden“? Das ist erst eine Milliarde, wenn es über Jahre addiert wird. So wie „meine Steuer-Millione“die ich im Laufe der Jahre noch zahlen könnte.
-
„Wir hätten in der europäischen Superliga mitspielen dürfen.“ Wen in aller Welt meint KJS mit „Superliga“?
-
Schnell geschrieben, nichts studiert, nichts kapiert und trotzdem auf Senden gedrückt. KJS einmal mehr peinlich!
-
Auch wenn sie es nicht begreifen wollen Herr Stöhlker: Der Rahmenvertrag war ein Knebelvertrag der die Schweiz ausgelöscht hätte. Schlussendlich hätten wir zu allem ja und amen sagen müssen, der EuGH hätte immer das alleinige Sagen gehabt. Einen solchen Blankovertrag für die andere Seite, unterschreibt kein mündiger Mensch, ausser man bricht ihm auf der Folter alle Knochen.
-
Das war doch von Anfang an klar.
Herr Stöhlker, tun Sie doch nicht so beleidigt wie ein kleines unreifes Kind!
Dieser Vertrag wurde für EU-Aspiranten aus dem Osten mit unterentwickeltem Rechtssystem geschrieben und ist eines Tier-1-Staats wie der Schweiz selbstverständlich unwürdig, ja geradezu ein Affront. -
Die Schweiz bleibt von noch mehr Sozialhilfetourismus durch
Unionsbürger verschont.
Diese müssen sich nun auf Dland konzentrieren. -
Offensichtlich enttäuscht darüber, dass der Bundesrat einmal zeigte, dass er ein Verhandlungspartner und nicht einfach ein kleiner Junge am Tisch der grossartigen EU ist, schreibt der stramme Pro-EU-Werber Stöhlker seinen Frust vom Leib. Dies ist weder neu noch hilfreich, sondern blosses Geschwätz.
Ob dieser Entscheid richtig oder falsch war, wird sich zeigen. Ein Weltuntergang jedenfalls ist es nicht, sondern ein Signal, dass man andere Ansichten nicht einfach aufzwingen kann. Die Schweiz hat ein anderes Verständnis von politischer Führung. Hier wird nicht stramm linientreu marschiert, sondern reflektiert. Darin dürfte wohl auch der Unterschied zu anderen Ländern liegen. Dies gilt es zu akzeptieren, auch wenn man mit seiner Meinung unterlag. -
Lieber Herr Stölker, schnell sind Sie wieder vom Guten Weg abgekommen und verbreiten immer wieder denselben Schwachsinn. Schottland will mehr Geld in Bruxelles abholen als jetzt in London. Wie soll das gehen? Da lachen selbst
die Hühner. Wenn der Euro zerfällt, wird Heulen und Zähneknirschen herschen, leider wird dies für uns Zuschauer schlimm genug sein!mfG
-
Der liebe Herr Stöhlker – obwohl schon seit Jahren Besitzer eines roten Pässlis – ist in seiner Seele und seiner Denke „reichsdeutsch“ geblieben. So mag ihm diese von Berlin dominierte EU auch sympathisch sein. Den meisten Schweizern aber eben nicht! Endlich einmal können wir Respekt vor unserm Bundesrat haben. Endlich hat dieser sich dazu durchgerungen, das zu vertreten, was die Mehrheit der Nation will.
-
Finde es gut dass sich Bern für ein Mal nicht erpressen lässt (man hat anscheinend aus den Verhandlungen mit den Amis gelernt)… Ist schon klar, die CH steht eingekesselt da…, aber…, nur wegen dieser geografischen Lage muss man noch lange nicht zu allem „JA“ sagen und sich erpressen lassen. Einseitige Verträge sind langfristig das schlimmere übel als keine Verträge!
-
Ein Grundkürsli in Strategischem Denken täte Herrn Stöhlker auch mal gut.
Woher er die Falschinformation aus UK hat, dass es dort bergab gehe, ist mir schleierhaft. Das Gegenteil ist der Fall. Übrigens, ab Juli können Hong-Kong-Chinesen die Britische Staatsbürgerschaft beantragen und werden sie unkompliziert erhalten. Was denkt Stöhlker, welchen Einfluß das auf England haben wird? Was denkt er wieviele hunderte/tausende Milliarden aus Hong-Kong, China nach London fließen werden? -
Die allmächtigen Bundesräte – allen voran der unsägliche Dreikäsehoch I. Cassis – gehören gefeuert.
Vorausschauend die Geschicke des Landes lenken? Das können sie nicht.
-
Enttäuschend dieser Artikel von unserem deutschen Goldkuestenschreiberling !. Er hatte doch genügend Zeit diesen zu schreiben, war doch seit Wochen / Monaten klar, dass das Schweizer Volk dieses Abkommen nicht will.
-
Goldküste,haha ,nirgendswo ist das Leben so beschissen ! Die Schweizer ein Volk wo Geiz regiert.
-
-
Einziger Mann, die Bundesrätin Viola A. …
Ihr Vorstoss verlief ins Leere.
Jetzt gibt es in der Schweiz (mit den jetzt noch unnützeren Kampfflugzeugen) wohl nichts mehr zu verteidigen.Geht jetzt alles den Bach runter?
EU und die Schweiz sind zu Shitholes geworden. -
Es ist hier immer von Ländern die Rede wärend es doch einzig um die ELiten geht die je nach Domäne verlieren. Die City of London verliert garantiert nicht wärend die Bevölkerung in allen Ländern über tausend Tische gezogen wird und das geht so schnell das man die Reibungswärme noch als Soziale Errungenschaft betrachtet. Auch die heere Schweiz mit ihrem bürgerlich neoliberalen Geschäftsmodell eine Oase für die Vermögen und Profite der Reichen sein zu wollen verursacht soziale Verwerfungen seit Jahren. Wie etwa der das man alles was quasi als öffentlich rechtliches Eibentum „rumliegt“ privatisiert und Investoren zum Fressen vorwirft (Alters- Pflegeheime mit nachhaltigen attraktiven Renditen z.Bsp wärend man den Alten die letzten Ersparnisse vom Konto holt). Die Bevölkerung hier wird wie ein Scheuerlappen ausgewrungen, die Armut und Prekarisierung nimmt des einträglichen Geschäftsmodelles stetig zu, man will ja im Wettbewerb um die Reichen an erster Stelle sein. Zu nimmt auch die Repression und innere Aufrüstung gegen ebene jene Bevölkerungsteile die aus dem asozialen Raster gefallen sind oder am Rande stehen müssen, auch das schon seit Jahren. Das in seiner Geammtheit ist Verrat und Selbstgefällig.
-
Wieder ein Rundumschlag in bekannter Manier. Immerhin ist dieses eine Mal, die Stossrichtung absolut richtig. Wie in populistischen Staaten ist der Druck der Strasse und der ewig Gestrigen zu gross geworden für einen schwachen Bundesrat. Er ist eingeknickt und leitet jetzt eine der schwersten Zeiten für die Schweiz ein. Wir werden uns noch mit grossem Bedauern an diesen Tag erinnern.
-
Es wird sich zeigen, was passieren wird. Das einzige was wir mit Sicherheit sagen können, dass sich immer etwas ändern wird – panta rhei.
-
Die Schweiz war schon oft totgesagt worden – aber gerade wegen unserer stark von Europa abweichenden dezentralen Strukturen sind wir schnell anpassungsfähig.
Viele Firmen mit intensivem europäischen Handel haben heute schon einen Workaround gefunden, z.B. mit einem Partner in Europa, der den Papierkram erledigt.
Wir wissen nicht, wo es hingeht – aber mit dem Rahmenabkommen hätten wir uns verkauft. -
Lieber Klaus Stöhlker
Wir werden es überleben!Neunen Gist anheuern hat noch nie geschadet!
-
Habe noch nie einen so realitätsfremden Artikel gelesen. Das Volk ist klar dagegen. Lieber kein Vertrag, als ein derart einseitiger Vertrag. Die Schweiz ist mutig genug, da zusammenzustehen und einen eigenen Weg zu gehen. Der Weg ist ev. etwas steiniger, dafür selbstbestimmt. Wir werden sicher besser dastehen als die EU in Zukunft. Das wird auch England. Die EU entwickelt sich zunehmend in einen kolonialen, repressiven Gängelstaat. Wer mit gesundem Verstand will mit so kompromisslosen und arroganten Politikern aus der verhandeln jahrelang, ergebnislos. Raus aus der EU ist der einzige Weg. Die EU macht keine Kompromisse, nicht mal für das eigene Volk.
-
Zur Hölle mit der EU, her mit dem Champagner – aber den aus dem schweizerischen Champagne!
-
das ist aber nicht der richtige.
-
-
„EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat Bundespräsident Guy Parmelin das Telefon verweigert, als er sie anrufen und ihr die schlechte Nachricht überbringen wollte.“
oder wie die FuW formulierte: „Das Gespräch kam dem Vernehmen nach jedoch nicht zustande, weil die Schweiz keine näheren Angaben zum Gesprächsinhalt machen wollte.“
Das zeigt eindrücklich, mit welcher Arroganz die Eurokraten zur Sache gehen. Wenn die Gegenseite nicht spurt, wird getäubelt und das Gespräch verweigert.
Verhandlungen auf Augenhöhe, Fehlanzeige. Eigentlich penibel, dass die „Verhandlungen“ bzw. „Befehlsausgabe aus Brüssel“ nicht schon früher abgebrochen und ein Neustart auf Augenhöhe versucht wurde.
-
Im heutigen „Telegraph“ schrieb einer in einem comment von ‚Ursula Fond of Lying‘.
-
Vermutlich hat Erdogan sie wegen dieser Charaktereigenschaft auf das Sofa gesetzt….
dabei würden beide so gut zusammenpassen. -
Neustart auf Augenhöhe? Sehen sie sich doch mal die tatsächlichen Grössenverhältnisse an. Oder träumen sie halt weiter.
Bei der Poltik geht es um Macht und die Schweiz sitzt am kürzeren Hebel. Die Eu kann es sich leisten, zu täubelen wie sie mag. Die Schweiz tut es aber. Das wir kein gutes Ende nehmen.
Das die vdL nichts taugt steht auf einem anderen Blatt Papier geschrieben.
-
Die Schweiz kann nicht auf Augenhöhe verhandeln. Ein Blick auf die Landkarte genügt – Zwergstaat inmitten der EU
-
-
Die CH Bergwelt steht deswegen nicht „Land unter“ lieber Herr Stoehlker. Die Schweiz hat sich seit 1848 zu einer Mini EU entwickelt mit 26 Teilnehmern (EU 27). Es gibt wenige Doner und einige mehr Nehmerregionen in der CH wie auch in der EU. Der bilaterale Weg zwischen der CH und der EU welcher nach dem 6.12.1992 eingeschlagen wurde, wird entsprechend weitergefuehrt. Es heisst in der Ruhe liegt die Kraft. Durchatmen und sachlich konzentriert weiterverhandeln. Stand heute haette die CH Bevoelkerung das Rahmenabkommen mit grosser Sicherheit abgelehnt, da es zuviele Unstimmigkeiten beinhaltet. Der BR hat einmal im Sinne des Volkes entschieden. Die Annaehrung der CH mit der EU und vers versa geht in kleinen Schritten weiter!
-
Ja diese Weltuntergangstimmung von Herrn Stölker. Er als EU-Turbo kann ja nicht anders. Bei der Ablehnung des EWR war es auch so, nur Welt-untergangstimmung. Wir sind aber dadurch viel stärker geworden. Es wird auch dieses mal so sein. Herr Stölker träumen sie weiter von der EU die zentralistisch organisiert ist wie Frankreich, das ist ja auch kein Vorbild !
-
Jetzt übertreibt der Stöhlker ; weil er gar nicht anders kann !
Als Papier-Schweizer ist er dauerhaft auf einem Auge blind. Er nimmt täglich die Super-Annehmlichkeiten der 🇨🇭 in Anspruch, derweil er Permanent stänkert und stöhlkert aus dem warmen Nest in Zollikon heraus.
Das Aus des Rahmenabkommens mit England zu vergleichen ist so etwas von hanebüchen wie es nur ein Irrer von sich geben kann!
Ich rate dem wirren Zeitgeist die aktuelle Lage um Europa zu betrachten: Die EU steht erst am Anfang ihres Zerfalls.
EU-Bürger beneiden die Schweiz 🇨🇭 um ihren weitsichtigen Entscheid.
-
Was heisst hier „Papier-Schweizer“? Was wollen Sie eigentlich damit sagen?
Ihre Argumente machen vielleicht Sinn, Sie haben sich jedoch mit dem obigem Begriff gleich disqualifiziert. -
Was ist ein Papierschweizer? Was ist der Gegensatz dazu? Blutschweizer?
Sie wissen hoffentlich, dass Ihre Wortwahl Sie in eine Ecke ganz rechts aussen stellt.
Bedenklich, dass für Sie nicht jeder Bürger dasselbe Recht hat, seine Meinung zu äussern und Sie gleich die Passkeule herausholen. Und gleichzeitig über Demokratie fabulieren.
-
@Rosenstiel: Sie stammen bestimmt auch nicht aus dem Muotha- oder Schächental,oder? Ein intelligenter Papierli-Schweizer steht mir näher als sture und voreingenommene Füdlibürger!
-
Es gibt diese leider heute „en masse“, diese Papierli-Schweizer. Es gab aber schon immer solche, zu früheren Zeiten. Einst jubelten sie über die Grenze Bismarck u. Kaiser Wilhelm zu.
In den 30/40er Jahren zeigten sie dann plötzlich ihre braune Durchfärbung und mental-politische Zugehörigkeit, bis sich dann nach dem Stalingrad-Debakel das Kriegsglück wandte. Fünfte Kolonne und richtige Chamäleons!
Solche Typen haben wir auch heute zuhauf. Leider lassen sich diese Opportunisten bei der Einbürgerung nicht so leicht enttarnen .
-
-
Dann ab zurück in die Heimat, Herr Stöhlker! Und viel Spass.
-
Herr Stöhlker, nicht immer sind Sie auf einem Auge blind, aber bei diesem Thema sehen Sie gar nichts. Hätte man das Volk abstimmen lassen, wäre das Thema auch erledigt gewesen – eine Mehrheit hätte es nicht gegeben. Ich gebe Ihnen aber recht in früheren Artikeln haben Sie das Verhandlungsgeschick bemängelt – hier fehlte es an starken Persönlichkeiten und Frau Leu hat das Ganze dann ausbaden sollen. Wahrlich keine Meisterleistung schweizerischer Politiker und Diplomaten. Jetzt heisst es in die Hände spucken, die CH neu positionieren, weniger Einschränkungen, mehr Freiheit und dann gehts in die richtige Richtung. Die Politikerkaste müsste auch erneuert werden.
-
Sie haben die Vorzeichen falsch gesetzt, Herr Stöhlker, und auch Ihren Worten lässt sich ein schlechter Verlierer ableiten welchem monströse Summen entgangen sind. Der Bundesrat hat erkannt, dass er diesen Vertrag NICHT dem Volk vorlegen kann, denn er grenzt bereits an Landesverrat.
-
Das ist ja furchtbar zu lesen wie unterwürfig die Schweiz gegenüber der EU sein sollte! Ich habe alle Hochachtung gegenüber dem Bundesrat, steht er doch ein für eine unabhängige Schweiz. Grosse Teile des Parlaments geloben dies zwar und verraten diese Werte. Ein denkwürdiger Tag gestern für eine freie Schweiz!
-
Stimmt Herr Stöhlker. Die Kohäsionsmilliarde Hilfe, über aktuell 1,4 Milliarden Franken, sollten wir ebenfalls ernsthaft überdenken. Des Weitern sollten wir, falls uns die EU weiterhin dermassen auf den Nase rumtanzt, überhaupt jegliche Zahlungen an die EU verweigern.
-
Herr Stöhlker schlafen Sie mal eine Nacht und ob Sie`s glauben oder nicht, die Sonne wird wieder aufgehen!
-
Klaus im Delirium. Vielleicht hilft etwas echte Schweizer Bergluft ohne Maske?
-
Nein ech jetzt….
Lieber Herr Stölker
Nach sovielen Jahren Schweiz und ursprünglich deutscher Zunge, haben Sie offenbar zwei wichtige Dinge immer noch nicht begriffen:
1. Wie wir Schweizer ticken
2. Fehlerfrei Deutsch zu schreiben-
Es ist einfach traurig wie viele in diesem Forum nicht sachlich argumentieren können sondern den Author auf der persönlichen Ebene angreiffen, warum auch immer. Jedenfalls, die oberen Beiträge sind nicht lesenswert (auf gut Deutsch „Schrott“), deshalb höre ich jetzt hier auf. Das muss man nicht lesen…
-
@fama
Sind sie von stöhlker für ihre Beiträge bezahlt worden oder einfach eine schreiberling von Klausis Sippe oder gar der Klausi selbst ? -
@Alpöhi:
Nein, echT jetzt: selber erst mal ein T vergessen, dann Inkompetenz demonstrieren in Sachen „wie zitiere ich einen Namen?“ und zu guter Letzt noch ein Komma in einen Satz schmuggeln, der dieses nicht braucht…
Und dann in klassischer Schweizer Bünzli-Manier fehlerfreies Deutsch fordern???
Alpöhi, war gestern Deine Lieblings-Geiss nicht so in Stimmung für Dich?
-
-
Ich kann Herr Stöhlker nur zu seinem Artikel gratulieren. Er hat nur präziser und mutiger zusammengefasst, was er schon vorher geschrieben hat. Wenn die Mehrheit unserer Macht-Elite meint, sie könne ein Steuerparadies in Europa gegen die EU einrichten, so ist sie
einfach nur dämlich. Nie wird die EU Verträge unterschreiben mit der Schweiz, die zulasten nur eines von ihrem EU-Mitgliedern geht zugunsten der Schweiz. Dann kommen unsere superschlauen Mächtigen wie Ganter, die meinen sie verstehen Politik, weil sie im Geschäftsleben Erfolg gehabt haben und deshalb mit ihrer Froschs-Perspektive über alles Bescheid wissen. Am tragkomischen ist aber der Schweizer Bauernverband, der schon 1992 den EWR-Vertrag nicht gelesen hat und als einfältiges Kalb Blocher hinterhergelaufen ist, der die Europäische Sozialcharta hasst und fürchtet durch die EU werde unser Sozialstaat ausgebaut. Es stand nichts über die Schweizer Landwirtschaft in diesem EU-Vertrag. Die EU will bestimmt die subventionssüchtigste und ineffizienteste Landwirtschaft bestimmt nicht übernehmen. Diese Agrarsubventionen werden durch Leute wie Erich Heini in der Luft zerrissen und nicht mehr gezahlt. Die Schweizer EU-Feinde erhalten eine Mehrwertsteuer so hoch wie in Frankreich und die Zerstörung der AHV. Gössi redet ja von einem Fitness-Programm.-
Rolf Zach weiss wahrscheinlich nicht, dass der von ihm so gelobte Klaus Stöhlker seinerzeit der SVP mit seiner unterirdisch fiesen Fibel für Wahlen auf die Sprünge geholfen hat. Und Stöhlker will sich auch ungern daran erinnern lassen. Jeder hat im Leben das Recht und die Chance, seine Meinungen zu ändern. Aber Stöhlker hat dies allzu oft gemacht. Für clicks reicht es allemal. Für Glaubwürdigkeit wird es schwieriger.
-
Herr Zach
in Ihrem mehr als wirren Geschreibsel erwähnen Sie den (mir keineswegs sympathischen oder nahestehenden) Bauernverband und Herrn Blocher, der gemäss Ihren Ausführungen „fürchtet, durch die EU werde unser Sozialstaat ausgebaut.“
Können Sie eine Quelle für eine derart absurde, lächerliche Aussage angeben???
Oder muss man aufgrund von Sätzen wie „Die EU will bestimmt die subventionssüchtigste und ineffizienteste Landwirtschaft bestimmt nicht übernehmen.“ doch annehmen, dass Sie irre, dement oder ganz einfach nur sehr dumm sind?
-
-
Lieber Herr Stöhlker
Ihre Worte in Ehren doch weit und breit will die Schweiz nicht der EU beitreten .
In Kürze wird’s es Änderungen geben weil die EU sich anpassen wird und somit neue Verhandlungen stattfinden werden .
Die Schweiz immer zuerst..Semper Fidelis…🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭 -
Cassis der grosse Versager und die SVP freut sich. Echt eine Katastrophe diese Partei und das Geschreibsel von Klaus.
-
danke, danke klaus stöhlker. wieder mal ein altdeutscher rundumschlag gegen ihren wohnstaat. endlich hat der bundesrat vollzogen, was die menschen in der schweiz schon lange erwartet haben. das hat mit gewekschaftsstaat überhaupt nichts zu tun. wir sind froh, dass nun nicht fremde gerichtsbarkeit über unser land entscheidet und ausländische kurzarbeitskräfte die schweiz nicht als schlaraffenland missbrauchen können. hier sollen wir nun endlich das benennen, was es zu benennen gilt. wenn nun die heimlichen totengräber dieses rahmenvertrages, nämlich die sozis, eine vorlage für einen möglichen eu-beitritt ins auge fasst, ist das nichts als unseriöse politik. also; schaun mer mal 🙄
-
Folgendes ist meine Meinung: Anstelle EU muss da Deutschland stehen, … die geben den Ton in der EU und alles andere an. In der EU gibt es keine Demokraite. 1945 hat Deutschland den Krieg verloren aber die Nationalsozialisten haben gewonnen. Zusätzlich sind Hammer und Sichel von Moskau nach Brüssel gewechselt. Von der EU haben hauptsächlich DE, AT, und Benelux profitiert, in viel geringerem It, FR, ES, und der Balkan überhaupt nicht, und wenn nur dann die Kriminelle, dem Volk geht es nach wie vor schlecht. Süd- & Südost Europa sind ,,eigentlich“ Kolonien für billige Arbeitskraft, und ein Markt für drittklassige Ware zu überteuerten Preisen die im Norden keinen Absatz finden. Rahmenabkommen zwischen CH & EU eindeutig ja, aber nicht sich erpressen lassen. CH hat meiner Meinung nach schon viel zu oft die Hosen runter gelassen. Bzgl. Bankgeheimnis würde ich sie wieder anziehen, und noch einiges mehr.
-
Ein guter Entscheid des Bundesrates! Stöhlker sollte doch endlich zur Kenntnis nehmen, dass in der Schweiz direkte Demokratie und Föderalismus gefragt sind und, dass eine zentralistisch, wenig demokratisch geführte Organisation niemals zum Erfolg führen wird
-
Wer vom Verhandlungstisch wegläuft verliert immer, denn man sitzt dort, weil man weiss, dass beide gewinnen könnten.
Wenn der Bundesrat nach 7 Jahren dieses Ergebnis „erzielt“, erfüllt er seine Aufgabe, die Schweiz voranzubringen schlicht und einfach nicht.
Jene, die jetzt triumphieren, wo sind die besseren mit der EU umsetzbaren Vorschläge?
-
Wieso um alles in der Welt Herr Stölker wandern sie nicht aus?
Nachdem die EU in den strittigen Punkten Null Entgegenkommen zeigte blieb dem BR nichts anderes übrig. Dass die EU und Madame la Presidente nun so „überrascht“ ist kann ich nicht ernst nehmen. Hier müsste man wohl dem BR respektive den diversen Unterhändler*innen Vorwürfe machen, dass es ihnen nicht gelang diese Themen unmissverständlich in den Verhandlungen klar zu machen und zwar von Anfang an.
Veränderungen aus eigener Initiative in der Schweiz sind allemal besser als diese unter dem direkten EU Diktat vollziehen zu müssen. Dass wir mindestens teilweise in Abhängigkeit zur EU sind ist klar – umgekehrt aber auch und das muss vielleicht etwas stärker hervorgehoben werden in Zukunft. -
60% unserer exporte geht in die eu!
an 2. stelle die usa mit 12%.
und wir leisten uns sowas!?
gute nacht, schweiz und schade für
die jugend.
die alten wollen „frei“ sein und die
jungen werden bald ohne arbeit sein.
selber schuld.
machen wir die briten und gehen auf
unserer heilen insel unter.-
Dieser Vertrag hatte Nachteile – zweifelsohne. Er hatte aber auch wesentliche Vorteile.
Die Rechnung dieses Entscheids werden aber nicht wir, sondern unsere Kinder und Enkelkinder, bezahlen. -
Soviel mir bekannt ist, importieren wir mehr aus der EU als wir dorthin exportieren. Die 60% stimmen schon, aber sie sind ein Risiko, weil zu konzentriert auf einen Wirtschaftsraum. Es gibt ja noch einen mehr als 7 Mrd.-Menschen-Markt, oder nicht? Hat die Schweiz in der Zeit der Frühindustrialisierung nicht bereits in alle Welt exportiert, weil flexibel, qualitätsbewusst und zeitgerecht? Das muss einfach fortgesetzt anstatt gejammert werden.
-
ach richy, haben sie verpasst, dass GB nicht mehr zur EU gehört? Die CH ist 4twichtigster Handelspartner der EU und wir importieren wesentlich mehr als wir exportieren sind also ein interessanter Partner. Zahlen zudem pünktlich. Von den 20 weltgrössten Unternehmen sind 15/USA, 3/China und 2/Schweiz – eehm wo ist die EU? Die weltbesten Uni’s sind in den USA, GB und CH, die ganze EU hat nur 1 in Schweden. Zudem: Die Schweiz exportiert wesentlich weniger als 50% in den EU Raum, Tendenz sinkend.
-
-
Ob Sofa-Lady von der Leyen das Telefon hebt oder nicht ist völlig irrelevant. Die Tatsache, dass man die eigene Souveränität für ein paar zusätzlichen Kröten (Euros) nicht hergibt sollte selbstverständlich sein. Für einen Deutschen mag das zwar unverständlich sein, weil Deutschland bereits in der Einheitssuppe der EU und ihrer eigenen Willkommenskultur aufgelöst wurde, aber für uns Schweizer bedeutet Freiheit noch etwas und wir lassen diese Freiheit gerne was kosten, manchmal Blut manchmal ein paar Franken.
-
Auffällig: Die Meisten wissen gar nicht um was es geht. Jedoch beurteilen sie gemäss pro- oder anti-EU-Präferenzen.
-
Der Deutsche Geist mit seinem Drang nach Osten hat sich nun sein 4. Reich in der EU geschaffen und sich, nachdem man sich Polen und die baltischen Republiken einverleibt hat, an die Annektion der Ukraine und Belarus gemacht. Kann nur froh sein wenn man da nicht mit dabei ist – es wird gleich enden wie das 3. Reich, welches in der Schweiz ebenfalls viele Fans hat(te).
-
Immer noch besser als in der Schule russisch lernen zu müssen.
-
-
ROLEX braucht die EU mit Bruxelles nicht. Partners Group auch nicht. St. Moritz schon gar nicht. Alle 3 können gut leben mit den echten Europäer von Land zu Land als ein Teil ihrer Kundschaft. Die Freunde von Brexit UK haben nicht unerheblich bei der Uhrenfirma mitgewirkt und den noblen Kurort quasi mitgestaltet (s. History bis Cresta Run). Wer Top Goods Swiss Made im Sortiment hat braucht die EU Gängelschaft nie – wer Durchschnitts Goods „Made in CHochlohnland“ soll subito seinen Leistungs-Mix nach Top of the World anpassen oder den Markt verlassen.
Kurz: Unternehmer brauchen die vdL EU nicht wirklich – Unterlasser scho. -
Lieber Herr Stöhlker
Wenn ich Ihren Artikel lese bin ich doch sehr erstaunt, warum Sie weiterhin in so einem Land ohne Perspektiven und Chancen leben möchten.Nach diesem Entscheid müssten sie doch wieder in die von ihnen soviel bessere Heimat zurückkehren.
-
Ein guter Entscheid. Die EU ist nicht wie sie immer selbst zu glauben scheint der Nabel der Welt, eher das Gegenteil. Eine Verweigerung das Telefon abzunehmen ist etwa wie auf dem Sofa platz nehmen zu müssen. Beides gehört sich nicht, doch mittlerweile kann ich den Türkischen Präsidenten gut verstehen.
Auch nach dem Nein zum EWR gab es diverse Horrorszenarien und keines davon hat sich wirklich eingestellt. Die Schweiz darf nun aber unter keinen Umständen Geld ohne Gegenleistung bezahlen. Nicht jetzt und schon gar nicht in der aktuellen Situation. Für was auch….? Ich bezahlen im Laden ja auch nicht einfach Geld und laufe ohne Produkte hinaus.
Nähern wir uns England und anderen Ländern an und wenn Brüssel ‚täubelen will‘ können wir ja auch einmal die Durchfahrt durch unsere schöne Alpenlandschaft ein wenig komplizierter gestalten. -
der als zugewanderter Deutscher als Einziger weiss, was gut für die Schweiz ist.
-
Hat sich der erste Schock gelegt,
wird hoffentlich unaufgeregt
und ziemlich gründlich überlegt,
wohin sich nun das Land bewegt. -
Alles gut. Richtig gemacht. Oder verhandeln Sie auch 7 Jahre und führen diese fort?
-
Jetzt läuft der Euroturbo vom Zollikerhügel zu nicht mehr zu übertreffendem Dummgeschwätz auf. Er schwafelt doch tatsächlich von europäischer Superliga und meint den maroden Staatenhaufen, der nicht mehr weiss, wie er die überall gärende Unzufriedenheit im Schach halten soll. Das faktenfreie Schlechtreden der Briten hilft da auch nicht wirklich. Und das die Flintenuschi nicht mal mehr den Telefonhörer abnimmt zeigt, was dieser von Frauen befehligte Kindergarten namens EU ist, ein völlig gescheiterter, undemokratischer Moloch, der jetzt in den Drohmodus umschwenkt. Diese Superhelden haben ja auch schon mit der Kavallerie getroht, falls die CH nicht spurt, zum Leidwesen von KS sind ihnen die Pferde eingegangen und sie haben nur noch Attrappen. siehe Bundeswehr.
-
Entschuldigung, aber was ist falsch daran, einen Vertrag, hinter welchem man nicht 100% stehen kann, nicht abzuschliessen? (Macht privat auch keiner!)
Das einzig schlechte daran ist die schlechte Verhandlung, die auch nach zig Jahren keinen Konsens erreicht hat!
Also, aufhören, sich nun als Bittsteller zu verbiegen und den EU-Ministern in den A. zu kriechen! -
Der Mann mit dem komischen Dialekt aus dem grossen Kanton einmal mehr mit einem Kommentar, der uns zeigt, dass seine Gedanken „führungslos“ sind…
-
Das grösste Eigengoal der Schweiz war es, Leute wie Stöhlker ins Land zu lassen und ihnen den Pass nachzuwerfen.
-
Absolut richtig festgestellt. Die Schweiz ist nichts ausser komplett überbewertet. Sei es bei den Bünzli Arbeitnehmer mit einer Erwartungshaltung jenseits von Syntax (Lohn, Lebensqualität, Privilegien, Bildung, usw.) welche keine Performance bringen und welche vehement an vergangene Zeiten halten, bei welcher die Schweiz noch als Finanzplatz ein gewisses Prestige hatte. Ein Schweizer Bauernschädl EW-Schlumpfine hat den ach so gesegneten Finanzplatz Schweiz prostitutiert und verkauft (das Gleiche). Wir leben hier, auch wenn man aber zugleich lächerlichen mit ihren lächerlichen Nachbarn, in einer Traumwelt. Diese Traumwelt wird zum Ende kommen. Grüsse aus der Traumwelt, aus Herrliberg. Ich nehme jetzt noch einen Kaffee Lutz und bilde mir die Zukunft schön.
Hallo! Ich als CH Eidgenosse, aufgrund der Tatsache dass ich 100 Jahre bei derBünzli KB am Schalter gesessen bzW. gegessen habe, verdiene und habe Anspruch auf mindestens 250k p.a. Oder per p.m. Sanfte Grüsse.
-
Cool vom Bundesrat, das ganze zu begraben. Ich feierte gestern Abend auf die Freiheit und Selbstbestimmung der Schweiz.
-
Erdogan ist offenbar der einzige der weiss, wie man mit der von der Leyen umgehen muss.
-
Superliga ‚Europa‘ ? Stöhlker sollte Wagenknecht lesen. Und zu Grossbritannien sollte er sich nicht ausschliesslich über germanische Zeitungen informieren.
-
Ich musste lachen, als ich diesen Artikel am frühen Morgen las … sogar „der große Stöhlker“ hat manchmal niedrige Flüge … Über Superleague in Europa zu sprechen ist heute anachronistisch … in der Tat wird dies in Asien gespielt … dann ist es absolut eine große Lüge, über „Arbeit und Sicherheit“ zu sprechen … in fast allen EU-Ländern gibt es viel Arbeitslosigkeit höher als hier …. Sicherheit von was? Die Europäer sind jetzt Lichtjahre von einer digitalen Realität entfernt, die zwischen China und den USA auf sehr hohem Niveau gespielt wird. Wenn man heute über Sicherheit spricht, denkt man darüber nach. Ich sehe also keinen dieser Nachteile, die Sie erwähnen … in der Tat wird die Zukunft beweisen, dass „klein ist schön“ … wer lebt, wird sehen …
-
Ach Herr Stöhlker, warum so defätistisch? Schauen wir doch in 10 Jahren, wie die EU dasteht, und ich wette mit Ihnen, wir werden froh sein, dass wir am 26.5 etwas Abstand genommen haben. Wie erklang es nach 1992 von Leuten wie Ihnen? Die Schweiz ist verloren, was passierte? Sie wissen es. Die Entscheidung des Bundesrates passt nicht in das MSM-Narrativ, und gerade deswegen ist es richtig. Die Schweiz scheint offenbar noch zu wissen, was und wer sie ist, sie hat, durch den Stimmbürger, noch eine Identität. Was ist die Identität der EU? Ich kann gemessen an den Handlungen keine erkennen. Die EU wird sich reformieren müssen, dann können wir wieder reden, hoffentlich mit anderem Personal.
-
Höchste Zeit, dass die Verantwortlichen des Rahmenvertrags zur Rechenschaft gezogen und wegen Landesverrats verurteilt werden.
-
Wie Sie richtig schreiben, wird erst die Zukunft zeigen, welche Auswirkungen der gestrige BR-Entscheid auf unser Land haben wird. Der Brexit ist noch kein halbes Jahr her und schon glauben Sie zu wissen, dass Grossbritannien komplett zerstört am Boden liegt. Warten wir doch noch 2 bis 3 Jahre ab, um hier Bilanz zu ziehen, was auch für die Schweiz zutrifft. Tatsache ist, dass die Bilanz CH/EU überall negativ ist: Handelsbilanz, Personenfreizügigkeit, Studenten (66000 ausländische Studenten an CH Universitäten) usw. Die EU Exporteure verdienen sich hier mit ihren Schweiz-Preiszuschlägen eine goldene Nase, fragt sich, wer hier mehr zu verlieren hat. Die Zahlung von Kohäsionsmilliarden ist reiner Ablasshandel und gehört abgeschafft.
-
Nein danke, wir wollen immer noch nicht in die EU.
-
Das Rahmenabkommen war einfach schlecht und hätte vor dem Stimmvolk ohnehin keine Chance gehabt.
Jetzt haben wir halt nein gesagt, was unser gutes Recht ist.
„…aus der Völkergemeinschaft herausgerissen…“? Aus dieser verschworenen Gemeinschaft, in der jeder für den anderen da ist und gemeinsam gegen das Böse der Welt kämpft… Komm, hör auf Stöhlker! Das glaubst Du ja selber nicht. -
Herr Stöhlker, weder Rechtschreibung noch Faktenwissen ist bei Ihnen vorhanden…(als er ihr sie anrufen… ???). Das Rahmenabkommen hätte automatisch das EU Recht übernommen und damit die direkte Demokratie in der Schweiz ausgehebelt. Jede Volksabstimmung müsste vorab ggü. dem Europarecht geprüft werden und so würden z.B. auch einige aktuelle Initiativen der Grünen wie Trinkwasser etc. im Keim erstickt. Denn alles müsste immer im Einklang mit dem europäischen Recht sein. Da widersprechen sich gerade auch diverse Parteien, die anscheinend nicht einmal ansatzweise den Vertrag gelesen und ggü. ihren eigenen Programmen abgeglichen haben. Entweder oder aber Beides geht nicht. Ich bin weder SVP Wähler noch berechtigt überhaupt in der CH zu wählen aber heilfroh, dass die Verantwortlichen endlich mal die Sache in den Vordergrund stellten und nicht Parteiengeklüngel.
-
1) «Das Rahmenabkommen hätte automatisch das EU Recht übernommen»
Antwort der Bundesrätin Keller-Sutter: Wir passen jetzt ganz schnell unser Recht der EU an (gestern!)2) … die direkte Demokratie in der Schweiz ausgehebelt»
Worüber können die Stimmberechtigten denn entscheiden? Was in der Verfassung steht, ist reiner Papiertiger, die nicht einmal die Richter die Verfassung beachten dürfen!3) «…initiativen würden im Keim erstickt…»
Das trifft in keiner Weise zu, denn die EU erlässt Richtlinien, daweil die Nationalstaaten die Gesetze erlassen.Viel Glück!
-
-
Die eigentliche Lachnummer ist diese Schwarzmalerei vom Euroturbo Stöhlker.
-
Die Schweiz ist ja bekannt als Rosinen-Pickerin. Durch den Abbruch der Verhandlungen wird das Hochpreisland noch teurer!
-
Quatsch. Die Schweiz ist keine repräsentative Demokratie wie alle EU Länder es sind. Die Zusammenarbeit hätte uns schleichend „auf dem kalten Weg“ in Richtung repräsentativer Demokratie geschickt. Ohne dass wir etwas dazu zu sagen hätten.
Das hat der Bundesrat gut gemacht. -
Sehr guter Entscheid vom Bundesrat, das Rahmenabkommen zu begraben. In der Schweiz bestimmen immer noch wir selbst.
-
Darf jeder so etwas schreiben. omg
-
Wieso soll sich die Schweiz einem sterbenden Schwan anschliessen. Die EU ist bürokratisch, führungslos, amerikanischer Vasall und auf absteigendem Ast. Da gibt es bessere Lösungen.
In Mittelasien entsteht ein neuer Wirtschaftsraum mit über 500 Millionen Menschen, die so ziemlich alles brauchen, Asien und Südostasien werden weiter schneller wachsen als der europäische Raum. Die Schweiz kann sich aufstellen und muss sich nicht mehr europäischer Doktrin unterwerfen. Sie sollte sich jedoch auch von den USA lösen, einem Hegemon, der nur noch über Militärgewalt sich im Spiel hält. Der US-Dollar, die grösste Waffe der USA, ist am sterben und wird weltweit eine schmerzliche Erfahrung nach sich ziehen – nämlich die Ressourcen-Preise werden stark ansteigen.-
Und mit den Chinesen ins Bett gehen? Good luck.
-
-
Ihr Kommentar beweist, dass eingebürgerte Deutsche nie verstehen werden wie die CH tickt.
-
Eher verstehen die Schweizer nicht, wie die Welt funktioniert und wie sich sich andauernd verändert. Damit ist die Schweiz nicht mehr die gleiche. Brot kommt, mit wenigen Ausnahmen, aus der Fabrik. Kaum ein Laib-Teigling mehr wird die Hand genommen, alles maschinell, samt dem Gipfeli. Aber man kann noch Preise zahlen, wie wenn es Handarbeit wäre.
Der Bauer macht auch nichts mehr von Hand. Maschinen melken. Grosstraktoren zerstampfen die Wiesen und Äcker. Bedrohlich diese Panzer der Bauern! Sie können alles blockieren.
-
-
„Unser Bundesrat hat es nicht gewagt, das Spiel verweigert. „Wen die Götter verderben wollen, den schlagen sie mit Blindheit“, schrieb Homer schon vor 2000 Jahren.“
LMFAO… Sie verstehen immer noch nicht, dass in diesem Case die „Götter“ wir sind, das VOLK… Wie schon mehrmals gesagt und hier mehrmals von anderen erwähnt. Lieber Herr Stöhlker, wenn es Ihnen in der CH nicht passt, gehen Sie doch bitte zurück nach Harz4istan zurück. Ganz einfach…
-
Wenn der Gummihals Stöhlker diesen Entscheid als Katastrophe hinstellt, hat die Regierung allea richtig gemacht.
Endlich haben sie mal Rückgrat gezeigt und sind nicht blind ins Verderben gerannt. Die EU ist und war seit Anbeginn ein Rohrkrepierer. Wann hat die EU nur annähernd ihre Rolle wahr genommen? Mit den Milliarden an Sitzungsgeldern, die alleine die EU Kommissäre kassieren, könnte man wahrlich Besseres anstellen. Wo war die EU bei der Bekämpfung/Festlegung der Strategie gegen COVID? Wie soll ein solches Gebilde funktionieren, wenn ihre Mitglieder auf keiner Ebene dieselbe Sprache sprechen?
Ich hoffe die Schweiz ist nun konsequent genug, den vorauseilenden Gehorsam in Bezug zB auf die Umsetzung von EU Richtlinien einzustellen. Die Kohäsionsmilliarden gehören ebenfalls per sofort abgeschafft. Die LSVA soll mindestens verdoppelt und am Gotthard eine Touristensteuer eingeführt werden. So geht das!
-
Und der Knaller ist, dass wir so stolz auf die direkte Demokratie sind, aber hier weder wir noch unsere Repräsentanten abstimmen dürfen. Wie peinlich.
"EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat Bundespräsident Guy Parmelin das Telefon verweigert, als er sie anrufen und ihr die schlechte…
Die Verweigerung von Frau von der Leyen des Telefonates mit Herrn Parmelin zeugt von fehlender Souveränität und wenig Anstand. Der…
nicht diesem EU Moloch anzugehören. Brexit for ever! Dieser EU-Diktatur von nicht-gewählten Bürokraten, die das eigene Volk bestehlen und ihnen…