Die Credit Suisse-Führung verliert nun jene Mitarbeiter, die sie für eine Kehrtwende unbedingt benötigt. Die Guten, die Erfahrenen, die Nachgefragten.
Diese springen ab – immer häufiger. Das ganze Aktien-Schweiz-Salesteam hat der Grossbank laut einer Quelle den Rücken gekehrt. Viel Platz im Üetlihof, dem grossen CS-Trading in Zürich.
Ähnliches geschieht im Analyseteam und bei den SPACs, auch dort häufen sich schmerzhafte Abgänge guter Banker.
Kein Wunder, fahre die CS ihr SPAC-Business zurück. Es handelt sich um neuartige Blanko-Börsen-Gefässe, bei denen die Grossbank vorne dabei war. Nun sei kaum mehr einer da, der das Geschäft beherrsche.
Ein CS-Sprecher dementiert: „Es ist falsch, dass das ganze Aktien-Schweiz-Salesteam die Bank verlässt. Tatsächlich gab es nur zwei interne Wechsel in diesem Jahr. Insgesamt bewegt sich die Fluktuation auf sehr tiefem Niveau.“
Fakt ist: Das Schweizer Aktien-Sales-Team hat sich über die letzten Jahre aufgelöst. Zuletzt war noch ein Einziger der alten Truppe da, der musste die ganze Last tragen.
Nun ist auch dieser Banker nicht mehr am Platz. Die Kollegen vom Europa-Desk mussten einspringen.
US-Medien hatten zuletzt vermeldet, dass Topshots bei der CS in Übersee nun von Bord springen würden. Jetzt scheint die Abgangswelle auf Europa und Zürich überzuschwappen.
Die Konkurrenz reibt sich die Hände. Für Experten aus dem Tradingbereich entpuppt sich die vermeintlich träge ZKB als lukrative Andockstelle.
Die Staatsbank hat seit der grossen Finanzkrise vor 13 Jahren ihr Investment Banking vervielfacht. In gewissen Bereichen wie dem Handel mit Obligationen der öffentlichen Hand ist die ZKB heute unangefochtener Platzhirsch.
Für die CS wird in den kommenden Wochen entscheidend, die personellen Löcher zu stopfen. Soeben meldete Bloomberg, dass Investmentbank-Chef Christian Meissner frische Kräfte berufen hat.
Die Botschaft ist klar: Wir packen’s an. Doch die neuen Co-Chefs stammen von intern. Ein Signal, wonach die CS trotz Milliarden-Debakel im Trading und mit Fonds eine attraktive Arbeitgeberin bleibe, ist das nicht. Dafür hätte es Cracks von aussen benötigt.
Welcher Profi riskiert seine Stelle bei Bär, Pictet, UBS, JP Morgan, um der schlingernden CS beim Trittfinden zu helfen? Laut Zürcher Headhuntern und abgesprungenen CS-Leuten setzt kaum ein Topmann auf diese Karte.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Na ja, die guten Mitarbeiter sind schon vor Jahren gegangen oder wurden gegangen, von Leuten, die für die heutige Misere verantwortlich sind. Teilweise Blender wie sie im Buche stehen und heute alle Energie daran setzten um die Verantwortung abzuschieben. Zum Glück kommen immer mehr Fakten auf den Tisch, wodurch solche Manöver schwieriger werden. Es wird doch langsam Zeit, dass dem Blendwerk dieser Leute ein Ende bereitet wird. Es stellt sich nur die Frage, wer auf sie folgt. Vermutlich sind es deren Lakaien und Speichellecker der letzten Jahre, die nun ihre Chance sehen. Die Guten sind ja bekanntlich weg und wollen vermutlich auch nicht mehr zurück um die Scheisse dieser Leute aufzuräumen und wenn‘s nicht klappt noch die Sündenböcke zu sein. Wenn aufgeräumt wird, muss radikal aufgeräumt werden, es muss so radikal ausgemistet werden, wie es einst Herkules im Stall des Augias gemacht hat.
-
Was mache ich jetzt nur ohne Aktien-Empfehlung von der CS?
Wem gebe ich jetzt meine Blankochecks für SPACs?
Ah ja richtig, der Dreck hat mich noch nie interessiert.Die Besten müssen noch lange nicht gut sein.
-
Die CS wird seit gut 10 Jahren nur noch von den treuen Seelen am Laufen gehalten, welche trotz widrigster Umstände jeden Tag ihr Bestes geben, obwohl von oben herab immer mehr unfähige Manager eingesetzt werden. Manche Projekte und Bereiche funktionieren nur, weil man sich Anordnungen oder Vorgaben widersetzt und dabei eine Entlassung riskiert. In den letzten 5 Jahren hat sich jedoch der Zuzug „ausländischer Fachkräfte“ verstärkt, welche diese Aufopferungsbereitschaft nicht zeigen und gehorsam die Befehle von oben umsetzen, und bei eigenem Scheitern den Fehler den treuen Arbeitern zuschieben. Diese toxische Mischung gibt der CS – insbesondere in der IT mit der indischen Übermacht – den Rest. Sobald die Treuen pensioniert, rausgeekelt und entlassen wurden, wird das Schiff von Unfähigen geführt und bedient. Leckgeschlagen ist es schon, jetzt fehlt nur noch ein „perfekter Sturm“.
-
So ein Unsinn. Die mit Abstand toxischsten Mitarbeiter waren bei mir ausnahmslos(!) Schweizer. Und deren hatte es viele.
-
-
Die besten gehen ? Wohin ?
CH Arbeitsmarkt implodiert seit 2015. Grosskunden verlassen Grossbanken ungern, wozu sollten sie noch ein externer Berater mit 0.5% jährlich bezahlen ? Unrentable Kunden sind rausgeschmiessen, dito für (schlafende) Berater mit weniger als Chf 100 mio Kundenvermögen.
Junge Leute, weit von Banken bleiben ! -
OK OK Der 🐟 stinkt vom Kopf her. Und die Managing Directors? Diese bleiben bestimmt, wie Urs Rohner und die Verwaltungsräte es getan haben, auf ihren Plätzen so lange sie es können und hohlen was zu holen is.
-
-
In diesem unterirdischen Saftladen hat es seit gefühlten Jahrzehnten nur Versager. Kielholz, Mühlemann, Dougan, Wellauer, Thiam, Gottstein, Rohner u.v.a.m. haben immer dafür gesorgt, dass konzernweit nur unterstes Mittelmass rekrutiert wurde.Wie sollen da die Besten gehen? Höchstens die wenigsten Schlechten!
-
Die Besten gehen, der ganze Apfel ist marode. Was viel eher laeuft ist dass die Eigentuemer – Norwegen und die Saudis Druck aufsetzen und Fett trimmen und im Prinzip den Laden ausmisten.. und die unfaehigsten Leute selben kuenden lassen… Ueber Monate hinweg wird jetzt mehr und mehr entlassen und abgebaut und am Schluss verscherbelt an irgendwen. Was mir am meisten Leid tut sind all die vielen Leute die diesen Laden auf ihrem Lebenslauf haben und im Prinzip es sehr schwer haben werden irgendeine Anstellung in der Finanzbranche zu finden. Die CS ist die Lachnummer der Welt. Bei uns auf dem Trading Floor an der Walstreet ist es der Kracher – wenn ein Stock taucht.. einen Kommentar ueber die CS zu reisen machen mittlerweile alle – sowas wie frag mal bei der CS nach da kannst diesen Scheiss billig haben… Als Schweizer ist es mir peinlich dass dieser Laden SUISSE im Namen hat. ABWICKELN und die CS Bubis am Zuerisee nach Hause schicken.
-
Da muss man sich als ZKB-Kunde wohl Sorgen machen und als Steuerzahler im Kanton Zürich wohl sehr grosse Sorgen.
-
Niemand ist unersetzbar, sonst wäre die Welt längst zusammengebrochen..
-
Wenn die alle gehen, kanns ja wieder nur noch bergauf gehen mit der CS.
-
Was mich mehr interessiert:Wurden Leute wie Varvel, Degen, Matthys und Warner schon als BAD Leavers „gegangen“.
Da hört man gar nichts.
Es wäre stossend wenn diese eindeutigen Wertvernichter trotz ihres Fehlverhaltens noch normal auf der Lohnliste stehen und die aufgeschobenen Vergütungsteile bekommen werden… -
So viel Häme, Schadenfreude, Schlechtreden. Wo kommt das denn her? Die CS war immer ein toller Arbeitgeber in einem internationalen harten Konkurrezumfeld. Hat Steuern bezahlt Manager (über) bezahlt, ist immer noch Aushängeschild unseres Banken Platzes. Und nun diese Reaktionen der ?. Ja, der was? Der Rächer? Neider? Besserwisser, Zukurzgekommenen?? Das hilft nur dazu den Schweizer Banken Platz weiter zu diskreditieren.
-
Sie scheinen beim besten Willen keine Ahnung von der CS oder dem Schweizer Bankenplatz zu haben
-
Die CS war toll fuer Leute die in einem international harten Konkurrenzumfeld nicht mithalten konnten. Diejenigen wo der Stress einer normalen Finanzkarriere einfach etwas zu viel war. Und mit der Zeit wurde die CS zum magnet fuer Unfaehigkeit und Inkompetenz welches dann mit Selbstueberschaetzung kaschiert wurde.
Oder wie Warren Buffet sagt. If you play poker und you don’t see the sucker, get up and leave! Die CS ist so.. die ganze Finanzwelt lacht sich halb tod mit jedem Schrott den der CS angedreht wird… dieser Halbladen von Moechtegern Bubis die in der grossen boesen Finazwelt nichts zu suchen haben, werden einfach nur vorgefuehrt. Gnadenstoss geben diesem Laden und abwickeln. Kaum zu glauben wie die Saudi und Norwegischen Besitzer sowas tolerieren. Abwickeln!
-
-
„Die Besten gehen“ —- ja, ja, und dann heisst es CS-intern, quasi als Trost für die Zurückgebliebenen: „Er isch sowiso schlaecht xii!“
-
Der Klassiker – genauso tönte es bei jedem Abgang aus allen Fluren
-
-
Sales = Zu gut bezahlter Durchlauferhitzer für Execution only von gross Aufträge!! Das geht auch billiger, also kein Verlust
-
Ist es nicht so,dass die sogenannten top Spezialisten schon länger bei der CS ihr „bescheidenes“ Salär garnierten und das Debakel mitverursacht haben? Ich finde es auch speziell, dass eine top Frau oder Mann von heute auf morgen bei der Konkurrenz anfangen kann!
-
CS: Die besten sind gegangen
-
Die Besten der Schlechten. Alles klar!
-
Die CS-Kultur hat sich doch breits seit Jahren in der ZKB eingeschlichen. Irgendwie schade, wenn dort dann solchen Externen bessere Ränge, höhere Positionen und sicher bessere Entlöhnung gewährt werden als jungen Internen. Und dann auch noch das Klima ver-grossbankern und nichts auf die Reihe bringen (z.B. Trading, Devisen-Spothandel, etc.)
-
Wenn es beim SPAC-Team Abgänge gibt, macht dies gar nichts – im Gegenteil. Wer sich mit dem Thema auskennt, weiss, dass dieser neue Wallstreet Hype mit den Mantelgesellschaften in vielen Fällen nur der Bereicherung der Sponsoren und der beteiligten Investmentbanker dient
Die meisten Banken, welche jetzt in diesem Geschäft mitmischen, werden sich in ein paar Jahren mit Sammeklagen konfrontiert sehen. Die CS hat mit Archegos und Greensill schon genug rechtliche Probleme am Hals.
-
Die guten Leute sind bei der CS schon lange, lange weg
-
Habe leider den internen Qualitätszerfall zu lange selber noch miterlebt. Viele meiner kompetenten und geschätzten Kollegen haben die Branche längst verlassen. Der Influx an unfähigen, opportunistischen Schaumschlägern war seelenbrechend…
-
-
Das Treiben einiger ex CS Leute in der ZKB wird genau beobachtet. Grosse Klappe statt Fachwissen, Show-Allüren, Arroganz, kurzfristiges Denken – das braucht die ZKB nicht. Bitte nicht noch mehr davon.
-
Und die Ex-CSler, die wirklich gut sind, werden wieder entlassen oder durch bedrohte ZKB-Könige geschliffen.
-
-
@Luki: Kannst Du bitte einmal diese(n) dämlichen Bot(s) „Hans…“ rausfischen und löschen, der verdrängt nämlich alle „echten“ Kommentare permanent. Danke.
-
Was heisst die Besten? Schlussendlich haben die Aktionäre auch mit diesen Mitarbeiter die letzten 10 Jahre gigantischen Sharheholder Value Verlust erlitten! Eigentlich kann es fast nur noch besser werden, indem nun Leute angestellt werden, die sich den Eigentümer mehr verpflichtet fühlen und zuerst VALUE generieren bevor Bonis abkassiert werden!
-
Die Besten sind schon lange weg.
-
Wenn die Guten, Erfahrenen und Nachgefragten gehen, dann passt ja der verbleibende Rest zum Top-Management und zum Verwaltungsrat. Was will man den noch mehr als einen „homogenen Personalbestand“.
-
Die Besten bleiben. Die Bank braucht sie besonders jetzt. Die besten Netzwerker und Zuschanzer wo es gibt. Im Idealfall bleiben nur noch Chefs zurück.
-
Nach Jahren der Misswirtschaft, ausgelöst durch inkompetentes, verantwortungsloses und gieriges Management (CEO, VR), ist es kein Wunder, dass DIE RATTEN DAS SINKENDE SCHIFF VERLASSEN.
Wer jetzt noch CS-Aktien besitzt, sollte diese schleunigst verkaufen. Und wer jetzt noch bei der CS angestellt ist, sollte tunlichst einen neuen Job suchen.
P.S.
Ratten gelten als kluge, überaus soziale Tiere. -
Tote Pferde soll man nicht mehr reiten!
Also, lasst sie ziehen, egal wie gut sie sind. Die Guten werden einen Platz finden, die andern irren weiterhin durch das darbende Banking oder gründen eine Crypto-Bude um damit abzustürzen.
Es ist schon fast belustigend dieses Scheitern von aussen zu betrachten. Glücklicherweise habe ich vor Jahren schon die Konsequenzen gezogen …
-
………….und die “Allerbesten“ sind bereits gegangen, oder haben sich gegenseitig “zum Gegangen“ gegängelt.
-
Das wird schlicht und ergreifend mit dem mittlerweile schlechten Ruf der Bank zu tun haben, das viele dass Weite suchen. Und neue interne braucht die CS nicht, hier sind neue unbelastete Mitarbeiter von außen notwendig. Aber wie erwähnt, die kommen eben nicht.
Verdenken kann man es denjenigen nicht, ich würde so ein Angebot von der CS auch nicht unbedingt annehmen.
-
Die Besten: Die sind doch schon lange weg! Salesteam? Braucht’s nicht. Analyseteam? Halbieren (mindestens). ZKB als Andockstelle? Sollte sich ZKB gut überlegen.
-
Erstaunlich dass „gute“ Bankers noch Jobs finden… mit dieser endlosen Gier dieser „Baenker » sollte man mehr erwarten dass sie beim Raff Schlange stehen…. Und in gehabter Gier Modus chf 12000 pro Monat beziehen fuers Nichts Tun… beim Raff fuer 1 bis 2 Jahre… Schaemen sich Baenker eigentlich nicht in einem riesigen Casino zu arbeiten???
-
Was haben Sie heute morgen geraucht?
-
Was oder wo ist Raff?? Ich könnte dort Personal rekrutieren:-)
-
-
auch interne Leute können gut sein. Was also soll das mi-mi-mi?
-
Ich hoffe einfach, diese geldgierigen CS-Heinis werden nicht von der ZKB eingestellt.
-
Wer möchte als Banker schon in einer „Flaschenfabrik“ arbeiten?
Die Auszehrung wird weiter gehen. -
Korrektur: die Besten sind schon längst gegangen! Mit ein Grund, weshalb dieser Dampfer laufend Leck schlägt……
-
Das scheint so zu sein. Die Pfeifen steigen und komplettieren die Orgel.
-
-
Der 🐟 stinkt vom Kopf her.
-
Mein lieber Hanso, entweder ist Ihr Kopf leer oder Sie sind ein Fisch der nichts anderes zu sagen hat. Bitte um bessere Argumente, Aquarium zur Seite liegen !
-
Der Fisch stinkt vom Kopf her!!
-
-
Da würde ich denn mal das mit den Besten genauer prüfen.
Die echt Guten, setzen sich schon bei Schwelbrand und nicht erst wenn die Bude im Vollbrand steht ab.
Insbesondere echt gute Analysten sollten die ersten Schwelbrandanzeichen in der Nase, rechtzeitig erkennen.-
Diese Annahme ist komplett falsch….wenn es wirklich die Besten sind, bleiben sie in so einer Situation erst recht. Erstens gehört ein gehöriger Teil Loyalität dazu, um zu den Besten zu gehören, zweitens ergeben sich für die guten Leute in solchen Situationen Möglichkeiten, um nach oben zu kommen.
Lukas geht es aber gar nicht um das – er macht wieder mal Polemik auf unterster ubd billigster Stufe, da ihm die Klicks und Kommentare abhanden kommen. So weiss er, dass Saurer, loomit und all die Deppen sich wieder voll auskotzen können. Lukas gehörte eben auch zu den Besten Bankern, darum das Loch in seinem Lebenslauf nach seiner Lehre bei der SNB. Dieser Traum wurde ihm gestohlen und das ist sein Weg sich zu rächen. Trauriges Leben
-
-
Der Fisch stinkt vom Kopf aus
-
Es ist schon eine bequeme und einfach Haltung, immer alles auf „die dort oben“ abzuschieben.
Verantwortung übernehmen und handeln! Aber eben, ein bisschen jammern und sich im eigenen Leid suhlen ist halt angenehmer. Man möge für mich sorgen!
-
Und täglich grüsst das Murmeltier, mit dem immer gleichen Kommentar…
-
Können Sie sich zu irgendetwas eigentlich auch inhaltlich äußern, oder ist Ihr Wortschatz nur auf diesen einen Satz beschränkt denn Sie unter diversen Nicknamen aufschreiben?
-
Es ist bezeichnend, dass dieser Kommentar Tag für Tag die meisten Likes bekommt, heute sogar doppelt.
Denkt daran, hier kommentieren/liken in erster Linie die „Besten“, welche die CS schon lange verlassen haben – hahaha ihr dämlichen Loser😆
-
Lieber Hansi, du kannst es nicht lassen, mit deinem immer dümmlicher anmutenden Statement. Uns Lesern stinkt langsam dein Kopf!
Das einzig Auffällige ist, dass du damit so viel Likes generierst. Gibst du dir die selber?
-
Der Fisch stinkt halt immer vom Kauf aus! sorry das ist das Motto der CS
-
-
Auch ich war einer der Besten in einem Bereich, wo inkompetente Hosenscheisser das sagen hatten. 🙂
Bin dann abgesprungen und habs nie bereut. Die verbliebenen Kollegen fluchen noch heute über dieselben unfähigen Lausbuben in der „Führung“!-
Wir leiden heute noch darunter, dass Du als einer der Besten überhaupt gegangen bist. Hier tummeln sich nur die Besten, wie Du sicher schon festgestellt hast. Schau mal nach links und rechts, dann siehst Du auf welcher Stufe Du wirklich stehst.
-
Dito. Ein Branchenwechsel hat sich finanziell und persönlich sehr ausgezahlt.
Und dass „die Besten“ gehen, ist aus CS-Sicht sogar richtig. Die Besten der CS sind leider seit ca. 2015 leider nur noch selten die Besten im Gesamtmarkt… -
Überschätzung ist auch eine Schätzung. Einer der von sich sagt er sei der Beste oder einer der Besten ist mit grosser Wahrscheinlichkeit wenig Wert.
-
Ach, an alle, die mir hier geantwortet haben, ihr habt die Ironie in meinem Beitrag nicht bemerkt… 🙂
Ich war keiner der Besten, ich war der ALLERBESTE!
Na, blinkts jetzt?
-
-
Logisch möchte die snb kein (regulierter) Staatsfonds werden. Mit der ZKB (und anderen KBs) hat es nun auch noch eine Staats Investment Bank, wo die CS ausblutet.
Frei nach A. Schweizer: die Schweiz hat keinen Staatsfonds, die Schweiz ist ein Staatsfonds. -
Erst sind es alles Taugenichtse, Risiken abbauen, IB runterfahren. Und jetzt „Die Credit Suisse-Führung verliert nun jene Mitarbeiter, die sie für eine Kehrtwende unbedingt benötigt. Die Guten, die Erfahrenen, die Nachgefragten.“ 🤔
-
Vom Regen in die Traufe kommen.. ZKB wird nie eine globale Investmentbank!
-
Ja Gottseidank! Der Finanzplatz braucht nicht noch eine zusätzliche Casinobude, die ihre Risiken nicht im Griff hat und Milliarden versenkt. Sollte die ZKB ihre Investmentbank noch weiter ausbauen, dann sofort weg mit der Staatsgarantie. Vermutlich hat bei der ZKB auch niemand wirklich auf die “Highflyer” von der CS gewartet.
-
-
Vorsicht ⚠️ wenn bei Banken von „die Besten“ geredet wird!
-
Die ehemaligen Profis der Bär usw. die weil Ü50 gekündet wurden, würden vielleicht der CS gut tun!
-
Wenn die ZKB wirklich gerissen und durchtrieben ist, holt sie sich
das Trade-Finance Geschäft der Credit Suisse, die ist nämlich eine
Perle, die regelmässig Gewinne erzielt, ohne dass die Löhne durch die Wolken in den Himmel steigen. Für eine AAA Bank ein lukratives Geschäft, man muss es verstehen und die Leute der CS haben bewiesen, dass sie es verstehen. Den sie waren die einzigen innerhalb der CS die vor Greensill warnten und von den CS-Göttern überhaupt nicht beachtet wurden. Also liebe ZKB holt euch diese lukrative Geschäft und die guten Leute der CS, bevor die Deutsche Bank und noch mehr die Franzosen zusammen mit der HSBC den ganzen Markt beherrschen. -
Ich denke, es ist auch möglich, dass man bei den SPACs zurückfährt, da diese an Attraktivität momentan in der Schweiz eher wieder abnehmen.
Any thoughts, LH?
-
Wenn die sogenannt „Besten“ in jenen Bereichen zur Konkurrenz wechseln, wo der Portugiese sowieso die Daumen-Schraube anziehen wird wie im Investment Banking, ist der Schmerz deutlich geringer als von LH kolportiert….
-
Welche Lücken? Die Bank funktioniert sogar besser mit einem Drittel der Leute. Einfach effizient arbeiten statt Greensill und Quatsch zu verkaufen. Die ZKB sollte solche Leute nicht einstellen.
-
Korrigendum, Luki, der Titel sollte lauten: „CS: Die besten sind gegangen“
(übrig bleiben die Komfortzonehöckler und die Mittelmässigen) -
Korrigendum, Luki, der Titel sollte lauten: „CS: Die besten sind gegangen“
(übrig bleiben die Komfortzonehöckler und die Mittelmässigen) -
Die Guten, die Erfahrenen und die Nachgefragten sind bei der CS schon längst gegangen oder gegangen worden – je nach Alter!
Weil die CS seit längerem auf junge, günstige Mitarbeiter gesetzt hat, könnte sich jetzt der Know how Verlust bemerkbar machen.-
Was heisst „jetz“? Das ist schon länger der Fall.
-
-
Die Guten gehen, die Teuren bleiben.
-
Der wohl schmalbrüstigste Artikel, denn ich heute gelesen habe. Ist doch schon Zeit Jahren so, dass der CS die guten Leute weglaufen. Wenn man darüber schreibt, dann bitte mit konkreten Beispielen.
-
Hat sich der Uetlihof entleert,
dann bankt es sich ganz unbeschwert.-
Hat der Pöt endlich sich entleert,
wird der Tag doch noch unbeschwert…
-
-
Die Besten gibt es gar nicht. Fast alle haben Macken.
-
SPAC-Business, die nächste Geldvernichtungsmaschine zulasten der Kunden.
Der 🐟 stinkt vom Kopf her.
Der Fisch stinkt vom Kopf aus
Die Besten: Die sind doch schon lange weg! Salesteam? Braucht's nicht. Analyseteam? Halbieren (mindestens). ZKB als Andockstelle? Sollte sich ZKB…