Thomas Gottstein übernahm im Februar 2020 das CEO-Steuer von Tidjane Thiam, der wegen des Spionierens bei der CS gehen musste.
Gottstein startete mit Schwung. Der Zürcher gilt als Vater der Covid-19-Finanzhilfe an alle KMUs, die von den Schweizer Banken innert 30 Minuten Kredite à gogo erhielten.
Mitten in diesen Covid-Startwirren schickte Gottstein ein brisantes Email, wie nun bekannt wird. Empfänger: Alexander „Lex“ Greensill, vermeintlicher Geld-Wunderknabe aus Downunder.
“CS will not let you down”, tippte Gottstein damals, vor gut einem Jahr, auf seiner Tastatur in einem Mail an Greensill.
Die Worte machen rund um den laufenden Greensill-Kollaps die Runde, da sich Greensill und Gottstein in wesentlichen Punkten diametral widersprechen.
“’CS will not let you down‘ stammt aus einem kurzen Dankes-Email von Thomas Gottstein an Lex Greensill vom 4. März 2020, drei Wochen nach dem Amtsantritt als CSG CEO, und bezog sich auf das bevorstehende IPO, für welches Credit Suisse – zusammen mit einer anderen Bank – ein paar Wochen zuvor mandatiert worden war“, meinte eine Sprecherin der CS letzte Woche.
Gestern Sonntag meldete sich die CS-Frau nochmals. „Im Nachgang zu meiner Email von Freitag, wollte ich Ihnen noch 2 Punkte zurufen, um den Kontext klarzustellen: Erstens: Herr Gottstein kannte Lex Greensill vor dieser Email nicht. Zweitens: Die email war eine Vorstellungsemail ‚Introduction‘.“
Kurz nach dem „Vorstellungs-Email“ des CS-CEOs berichtete die Financial Times (FT) von „Zirkel-Investments“ rund um Greensill und dessen grossen Financiers aus Japan, der Softbank.
Die Softbank liess via Greensill reiche Privatkunden der CS in Startups des VisionFunds der Softbank investieren. So konnten die Asiaten verlustbringende Jungunternehmen mit Geldern vermögender Schweizer und anderen CS-Klienten aufpeppen.
Diese Investoren glaubten der CS, wonach sie mit den Supply Chain Funds von Greensill ein sicheres, rentables Investment tätigen würden.
Nach den FT-Stories raste Gottstein vor Wut. Er schickte die interne Audit-Kavallerie los. Im Sommer gebar der Berg eine Maus. Softbanks VisionFund raus aus den Greensill-Fonds, ansonsten weiter wie bisher mit Greensill.
Zu jener Zeit zeichnete sich hinter den Kulissen ein Gerichtsstreit zwischen Greensill und Tokio Marine ab, dem Versicherer für die Greensill-Fonds der CS. Am 1. September 2020 war aufgrund eines Richterentscheids klar, dass die CS-Greensill-Fonds per 1. März 2021 ohne Versicherer dastehen könnten.
Gottstein wusste laut eigener Aussage nichts davon. Seine CS gab wenig später, im Oktober 2020, Greensill einen 160-Millionen-Dollar-Kreditrahmen, der zu 140 Millionen Frischgeld für den Australier führte.
Der Kredit war gedacht für den geplanten Börsengang. Die CS versprach sich hohe Einnahmen durch das IPO von Greensills Londoner Finanzgruppe, der Greensill Capital. Die Rede war von einer Bewertung des Unternehmens von 7 Milliarden Dollar.
Im Hintergrund wankte das Haus des Aussies, dem die englische Elite den roten Teppich ausgerollte hatte, bereits gefährlich. Der drohende Absprung der Tokio Marine rückte immer näher.
Trotzdem versprach am CS-Investorentag von Dezember 2020 Eric Varvel, der oberste Chef des CS Asset Managements, das die Greensill-Fonds vertrieb, dass mit dessen Supply Chain-Vehikeln viel Geld zu verdienen wäre.
Laut CS habe die damalige Risikochefin Lara Warner erst am 22. Februar von der Versicherungs-Deadline 1. März erfahren. Als Tokio Marine an jenem Tag tatsächlich den Stecker zog, musste die CS die Greensill-Fonds sofort schliessen.
Nun droht ein Gesamtschaden von bis maximal 4 Milliarden Dollar. Davon könnten über zwei Milliarden an der Credit Suisse hängenbleiben. Gegen Greensills Bank in Bremen ermitteln die deutschen Strafbehörden.
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Die beliebtesten Kommentare
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Dies CS macht im Moment was sie immer macht. Flucht nach Vorne. Hier in Asien wird wie wild versucht NNM zu generieren, damit in der Wachstumsregion Nr. 1 Erfolg gemeldet werden kann. “Schau her, die Kunden bringen bus weiterhin Geld”. CS dump massive ihre Preise im PB. Wachstum wird gekauft. Wer noch bleiben will, kann nun neu verhandel – Kunde oder RMs!
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„Diese Investoren glaubten (…) ein sicheres, rentables Investment zu tätigen.“
Nach 2008 sollte jeder, der sich noch naiv und gierig zeigt, rechts und links kräftig geohrfeigt werden.
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Am Schweizer Bankengeheimnis werden sie sich die Zähne ausbeissen. CS will not let you down…
Eben ganz symptomatisch für die Schweiz: scheinheilig, windfahrig, rückgratslos, naiv, ein Spielball Interessen anderer.
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Email Trigger happy Swiss Banker??? What?? Alles was man wissen muss über Swiss Banking heutzutage!!!!
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Der Journalismus ist auch nicht mehr das…
„Kaum zuoberst bei Bank, versicherte Schweizer das gefallene Wunderkind der unbedingten Treue und Hilfe. Nun droht Milliarden-Schaden.“
Was soll den das heißen?
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Wozu braucht die CS Leute wie Gottstein?
Ohne diese teuren Köpfe liefe es für die Bank, die sämtliche Trends verpaßt hat, besser.
Wie die UBS auch. Mit dem Unterschied, daß die CS die UBS zurzeit mit Skandalen überholt.
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Verantwortung tragen und noch dazu Ahnung vom Business haben scheint nicht mehr zusammen zu passen. Überbezahlte Versager im VR und Management.
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Wo bleibt eigentlich die FINMA? Müsste diese Behörde nicht im Interesse des Staates handeln? Wenn solche Institute schon das Prädikat „to big to fail“ tragen, müsste man doch als Staat im Eigeninteresse und zum Schutz des Steuerzahlers auch hingehen können und ein solches Institut unter Zwangsverwaltung stellen. So wie die Herren und Damen da bei der CS vor sich hin wursteln, wäre dieser Zeitpunkt doch da? Wie lange will man diesem Fiasko noch zuschauen? Vermutlich ist da wieder die Devise trumpf – abwarten, beobachten und analysieren – wenn‘s dann knallt, tun wieder alle überrascht und wissen von nichts.
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Wie lange geht diese Scharade noch weiter? Haben die Verantwortlichen der CS überhaupt einen Plan um da Problem zu lösen? Man hat eher das Gefühl, dass da die Vogel-Strauss-Taktik angewendet wird. Den Kopf in den Sand stecken und hoffen, dass der Sturm vorüberzieht und sich die Probleme von alleine lösen. Das Dumme dabei ist, das wird nicht passieren. Die Zeit ist eigentlich schon lange reif, dass das einige Herren und Damen ihre Sessel räumen und Platz machen. Herr Gottstein sollte das so schnell wie möglich tun, sein Kredit ist mehr als aufgebraucht!
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Dies CS macht im Moment was sie immer macht. Flucht nach Vorne. Hier in Asien wird wie wild versucht NNM zu generieren, damit in der Wachstumsregion Nr. 1 Erfolg gemeldet werden kann. “Schau her, die Kunden bringen bus weiterhin Geld”. CS dump massive ihre Preise im PB. Wachstum wird gekauft. Wer noch bleiben will, kann nun neu verhandel – Kunde oder RMs! Ben eben!
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Na ja, die Schlinge um Herr Gottstein zieht sich immer enger und enger zu. Welche weiteren Leichen spült es da noch an die Oberfläche? Die Glaubwürdigkeit ist ja eigentlich schon verspielt, noch mehr geht eigentlich gar nicht. Wann wird da die Reissleine gezogen? Ich denke, es bringt nicht viel, wenn Herr Gottstein diese Misere lösen will, wenn er ein Teil des Problems ist.
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Die UBS soll doch endlich diese Krisenbank übernehmen, dann kehrt Ruhe ein. Billiger ist sie ja nie zu haben als jetzt. Aus eigener Kraft kann sich die CS wohl kaum noch aus dem tiefen Morast ziehen.
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Gottstein:
NichtWissen schützt vor Strafe nicht..ps. Es gibt auch ein NichtWissen WOLLEN !
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Er dachte er sei auf den Green zum putten ,nun es ging daneben.
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Golfer Thömi merkt ganz offensichtlich nicht, dass er keinen Mulligan beabspruchen kann…
Im Golf ist ihm das ein Begriff, im Banking verwechselt er gehörig das Konzept:
Der Begriff Mulligan wird im Golfsport für eine inoffizielle Übereinkunft verwendet, bei der ein Golfspieler einen misslungenen Schlag straffrei wiederholen darf. Die Regelung ist nicht Teil des offiziellen Golfsport-Regelwerks und kommt ausschließlich bei privaten Golfrunden zur Anwendung.
Ob und wie die Regelung angewendet wird, entscheiden die Spielpartner einer Golfrunde („Flight“) entweder vor oder während eines Spiels. Einigen sich die Spieler auf die Anwendung, darf ein Spieler einen Schlag wiederholen, wenn er der Meinung ist, dass der Versuch misslungen ist. Dieses kann der Fall sein, wenn der Ball zum Beispiel im Aus oder im Rough gelandet ist. Wie oft ein Spieler einen misslungenen Schlag wiederholen darf, wird von den Spielern weltweit unterschiedlich festgelegt. Häufig gibt es hier keine Begrenzung.
Nur im Banking ist diese Regel nicht anzuwenden, da der resultierende Schade NICHT mit einem Cüpli gutgemacht werden kann (für alle dies noch nicht wissen bei der CS!)
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Bei der CS und Thomas dem Grossgolfer heisst das nicht MULLIGAN sondern:
MÜLLGANG
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T. Gottstein wirkt wie ein Golfer der bei einem Felschuss sagt: „das ist nicht mein Ball“ nur um sich dann bei einem – vermeintlich guten Schlag – breit auf die Schulter zu klopfen und zu sagen: „nur mein Ball fliegt so“…
Der soll sich seine Bälle fanz tief wohinschieben und endlich den (Golf)platz räumen.
Anfänger A–Z
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Und wieviel.
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Was weiss Gottstein eigentlich?
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Wann der Lohn kommt natürlich.
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Das ist nicht Lohn, das ist Diebstahl, soviel kann man gar nicht ehrlich verdienen.
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Denkt nicht mal im Traum daran!
Vorher brennt die Bude, aber mit Garantie, dass lässt der Souverän nicht noch ein Mal mit sich machen.
Und an Euch Vollkasko unverschämt Bonibezüger mit Null eigenem Risiko aber anderen ihre Vermögen Vernichter; Eure Bonisprudelversicherung „Systemrelevanz“ könnt Ihr Euch dieses Mal sonst wohin stecken.Mit Garantie
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Träum weiter, unsere Politiker werden sofort zur Stelle sein und den Brand mit unseren Steuergeldern löschen – mit Garantie! Dies ist Teil des Great Reset, bei welchem zuerst die Völker in verschiedene Lager entlang der ideologischen Gräben (Gendertum, Corona, Minoritätenförderung, Klima, etc.) gespalten werden. Dadurch entstehen Spannungen und Unruhen. Wiederum davor will sich jeweils ein Teil des Volkes schützen. Dann bieten die Politiker an, dies mit neuen Ueberwachungsgesetzen zu lösen und das angsterfüllte Volk sagt freudig JA! Werden wir beim Terrorismus- und Corona-Gesetz grandios beobachten können. Die Politiker blähen den Staat auf und berufen sich auf den Volkswillen. So funktioniert das perfide Spiel und keiner merkt’s. Uebrig bleibt eine reiche Nomenklatura und ein verarmtes Volk, welches den Habenden zudient. Und auch dann merkt’s noch keiner und wählt weiter brav die eigenen Metzger. Was stand doch gleich heute in den CH-MSM? Ach ja, die Steuern gehen rauf wegen Corona. Welcome to the great reset.
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Kommt garantiert in diesem Jahr. Sie werden schon sehen, was passiert. wäre ich Kunde der CS würde ich momentan in blanke Panik verfallen und flüchten. Abwarten.
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Wann wurde die CS genau durch den Steuerzahler gerettet?
Und an Saurer: Du bist doch ein sooooo erfolgreicher Unternehmer? Und hängst den ganzen Tag hier im Loserforum ab? Aluhut aufsetzen und Klappe halten wäre auch mal was…
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@wann ja wann Das letzte Mal waren es die Terrorfinazierer aus Katar mittels Darlehen mit 10% Zins, die den maroden Laden unter Weisswestenörs und Brady dem Grossen vor dem Untergang bewahrten. Die Boni stiegen trotzdem immer weiter und der Ami ist mit über 100 Kisten zurück ins Finanzgängsterland gezügelt.
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„Greensil“ ist halt ein verlockend toller Name. Da könnte man meinen, dass es sich um eine ökologisch wertvolle Firma handelt. Zumal sie ja mit den sog. Zirkel-Investments „Geld-Recycling“ betrieben hat.
Vielleicht meine Gottstein, das sei eine tolle Sache und gut für die Umwelt… -
Gottstein hat seine Bank nicht im Griff – ihm fehlt die Übersicht und er steht kurz vor dem grössten Verlust, den die Bank je eingefahren hat. Die CS ist einer der grossen Dark Pool Trader in den USA und sie haben VIELE Aktien ausgeliehen…..das wird sehr viel brutaler als Archegos. Ob Gottstein einfach zusieht und es geschehen lässt? Viel Spass liebe CS Kunden, das wird ein Massaker und Gottstein geht Ende Jahr dann in Frühpension.
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Warum schreibt man den eine „Introduction Mail“ wenn man sich gar nicht kennt, und warum ausgerechnet der CEO einer Großbank höchstpersönlich? Welche Veranlassung hatte er dazu? Zudem war offensichtlich schon im September 2020 klar, das die Fonds ab März 2021 ohne Versicherungsschutz dastehen, und Lara Warner will davon erst am 22. Februar 2021 erfahren haben?
Und wo man den Kredit an Greensill vergeben hat, da hat vermutlich auch niemand gewusst das ab März 2021 kein Versicherungsschutz mehr vorhanden ist?Die ganze Story passt doch vorne und hinten nicht zusammen was da seitens der Credit Suisse erzählt wird! Das merkt doch jeder der bei normalem Verstand ist.
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Sorry, aber wenn Gottstein laut eigener Aussage nichts davon wusste, dann soll der gefälligst einem anderen Platz machen, der die Verantwortung zu tragen weiss, die Geschäfte kennt und sich nicht hinter seinen Compliance-Möchte-Gern-Super-Stars verstecken will. Gschämig, anders kann man das nicht sagen.
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Wir sind Systemrelevant, uns kann nichts passieren, der Steuerzahler rettet uns. Die Finanzindustrie treibt ihr Unwesen auf dem Rücken der Steuerzahler über den Term der Systemrelevanz. Gleichzusetzen, dass ein Casino einem süchtigen Spieler unlimitierte Kreditlinie zugestehen würde.
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Gottstein ist schlichtweg nicht mehr tragbar, als CEO überfordert, einer, der nicht einmal bemerkt, dass er einem unbedingt notwendigen Neuanfang im Wege steht, tragisch!
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Werden FINMA und CS als Zweitrundeninvestor in einem klaren Ponzi-Scheme den ursprünglichen Greensill/Gupta-Financier GAM verfolgen?
GAM führt alle in die Irre bei seinem schließlich erfolgreichen Versuch, andere zu finden, die es mit der Gupta-Mist aufnehmen.
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Mal Halblang. Der Aktienkurs der GAM stürzte bereits im Jahr 2018 ab wie Sau, weil Fonds liquidiert werden mussten und Kunden die GAM verliessen. Wer bemerkte in den drei Jahren nicht, dass GAM „am Arsch“ ist und zog die richtigen Schlüsse?
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Der Steuerzahler in der Schweiz muss geschützt werden, damit er nicht zur Kasse gebeten wird um diese unselige Bank zu retten.
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Inkompetenz pur bei der Beurteilung der Fonds im besten Falle! Im schlimmsten Falle mehr.
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Falls Sie von den CS-Kunden sprechen, die den Gerümpel kauften: Das ist Sache der Gerichte zu beurteilen, ob Betrug vorliegt.
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Ein CEO soll ehrlich bleiben
und keinen Kunden e-mails schreiben. -
Man muss sich als Schweizer fremdschämen für die Credit Suisse.
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Es ist bedrückend, was für Glücksritter an der Spitze stehen.
Da lob ich mir das Seilbähnli. -
Zieht der CS einfach den Stecker raus.
GAME OVER
Genug Schaden angerichtet grobfahrlässig aus GIER im Unverstand.
Eine ordentliche Geschäftsführung ist nicht mehr gewährleistet.
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Keiner ist verantwortlich und jeder versucht nur noch seine eigene schäbige Haut zu retten.
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manchmal fliegt man – mit zuviel schwung – übers ziel hinaus.
die nähe von buddies kann die sehkraft auch beachtlich trüben.
das übliche halt, in so einem system von friends, ever. -
Bitte geben Sie Kurzkommentare, in denen die Worte „Fisch“, „stinkt“ und „Kopf“ vorkommen, nicht mehr frei. Egal, ob von H.Hansen oder einem anderen Leser. Es reicht und wir wollen das nicht mehr lesen, da einfach nur doof. Merci.
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Es ist aber so!
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Aber stimmen tut’s halt trotzdem :-).
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Es ist aber so!
Aber stimmen tut's halt trotzdem :-).
Bitte geben Sie Kurzkommentare, in denen die Worte "Fisch", "stinkt" und "Kopf" vorkommen, nicht mehr frei. Egal, ob von H.Hansen…