Kaum im Amt, greift Sabine Keller-Busse zum Zweihänder. Quer durch die UBS Schweiz installiert sie ihre Gefolgsleute.
Die Aufsteigerin verschont keinen. Selbst die von vielen gelobte Karin Oertli, Leiterin des ganzen Backoffice in der UBS Schweiz, ist weg – wegbefördert von ihrer neuen Chefin.
Oertli bleibt zwar gemäss Organigramm im „Executive Board“ der UBS Schweiz, mit einem neuen, wohlklingenden Titel: Head Group Compliance, Regulatory & Governance Transformation.
Je wolkiger, desto unbedeutender. Ihren Hauptjob hat sie in Group Compliance bei Markus Ronner, Chef Compliance der Gruppe.
Richtig am Fuhrwerken ist Bossin Busse in den Regionen. No mercy lautet dort die Devise der Spitzenmanagerin, die eine besondere Nähe zu UBS-Präsident Axel Weber haben soll.
In Zürich geht Adriaan Koppejan, ihn ersetzt eine Frau, Christa Emminger. Sie leitete zuvor die Region Aargau-Solothurn, dort springt interimistisch Patrick Hofmann ein. Unterstützung erhält der Statthalter von Thomas Sommerhalder, einem Managing Director der UBS und Kenner der Region.
In der Ostschweiz muss Hanspeter Thür weichen, der neue starke Mann ist dort Gian-Reto Staub. Und eine Frau, Bettina Gürtler, sie leitet das Retail Banking in der Region.
Die Romandie schliesslich wurde bisher von Cyril Meury geführt, der geht, es folgt Gabriel Epiney, der zuvor für die Reichen der UBS im Wallis zuständig war.
Bei den frisch Gekürten handelt es laut einer Quelle mehrheitlich um enge Vertraute von Keller-Busse, welche dieser „seit Jahren“ am Rockzipfel hängen würden.
Deren Stärke läge in den Prozessen, nicht im Digitalen. Sprich: Die UBS Schweiz würde neu von Beton- statt Kreativ-Köpfen beherrscht.
Wie sehr Keller-Busser auf Loyalität und Vertrautheit setzt, zeigt sich beim Posten des COOs für den Bereich UBS Schweiz, dem Chief Operation Officer, der alten Position der eingangs erwähnten Karin Oertli also.
Die Position hält wiederum eine Frau, und zwar eine Sabine Magri. Magri studierte Politische Wissenschaften in Nürnberg und hat an der dortigen Uni dissertiert. Bei der UBS ist sie seit 10 Jahren, stets nahe bei Keller-Busse, so im Personal und danach in Group Operations.
Magri rede und rede, meint eine Auskunftsperson. Gekannt habe sie bisher aber kaum jemand innerhalb der UBS Schweiz.
Aus der UBS ist zu vernehmen, dass Magri zu ihrer Zeit im Personalbereich, der damals von Keller-Busse geleitet wurde, beim digitalen Umbau stark involviert gewesen sei.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Oh mein Gott – noch mehr Filz aus DE in CH Banken
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Wie soll man von den Mitarbeitern einer Bank in der es so zu und hergeht wie beschrieben, Loyalität verlangen oder erwarten ? Der Wind dreht immer wieder, was bisher gut war ist plötzlich shit, keine ist sicher ob er in 1 Jahr noch am Pult sitzen darf. Denn jede neue Chefin, jeder neue Chef meint alles umkrempeln zu müssen um Dynamik zu demonstrieren. Ein probates Mittel für Kompetenzverlust und hohe Kosten. Gewinn ? Mal sehen !
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Wie sieht eigentlich die Bestrafung Fehlbarer aus? In der UBS?
Wohl so: Geh in den Kellewr und tu Busse!
Bonus? Ja klar: Diese Mal nur 1 oder 2 Millionen. Statt 4 oder 5 …
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Typischer Manager Fehler: Neue Chefin, neuer Chef, weg mit alten Leuten die unter dem alten Chef gedient haben. Kommt wieder eine neue Chfein, ein neuer Chef werden die bisherigen Leute zu den Alten, die wiederum weggeschafft werden, weil die neue Chefin, der neue Chef keine Altlasten übernehmen will. Und das Karussell dreht und dreht…….
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Seit wann sucht die CS kompetente Leute? Der Witz des Jahres.
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Unverständlich ist einfach die Tatsche, dass SK-B in internen Auftritten vor „der Mannschaft“ gebetsmühlenartig Das neue geflügelte Wort Agilität und Veränderungsbereitschaft predigt, aber gleichzeitig bis dato nicht bereit ist, an der Struktur und an ihren DU’s zu schrauben. So kann mit Fug & Recht die Frage gestellt werden, ob es noch 10 Regionen mit je drei MD‘s auf Stufe Regionenleiter braucht und auch ob wirklich drei Segmente notwendig sind. SK-B baut stattdessen lieber Personal in den bestehenden Strukturen ab, nB in Bereichen, in denen sie öffentlich propagiert, wachsen zu wollen… (zB. Hypothekargeschäft, Vorsorge). Jeder Unternehmer, der wachsen will, stellt konsequenterweise auch die notwendigen Ressourcen (zB IT, Personal, etc.) zur Verfügung. Aber leider haben wir es bei UBS nicht mi Unternehmern sondern mit überbezahlten „Managern“ zu tun. Schade.
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Zum Glück habe ich diesen Laden bereits vor einem Jahrzehnt verlassen.
Lieber arbeite ich als Müllmann oder Tellerwäscher. -
Billig-Löhner aus dem großen Kanton halten Einzug.
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Sollten diese angeblichen „Fachkräfte“ nicht unsere Altersrenten sichern?
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Dann möchte ich als Mann bitte den gleichen Lohn wie Magri, Emminger oder Gürtler!
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Christa Emminger – meine Güte. Jahrzehntelang im HR, seit 2 Jahren an der Front, keine Ahnung vom Business, dafür Windfahne. Ein Klacks gegen Koppejan, den Fachmann.
What the hell
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Retailgeschäft ist nicht Rocket Science. Das lernt man in zwei Jahren locker. Hier ist Führungsqualität gefragt. Ob sie die hat, kann ich nicht beurteilen.
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Eines muss ich Keller Busse lassen Sie liquidiert die unfähigen Regionaldirektoren was schon lange fällig gewesen ist. Jedoch hat es noch mehrere von denen die überflüssig sind. Aber Eminger nach Zürich in die wichtigste Region ist ja eine Zumutung für Kunden und Mitarbeiter. Die hat ja keinen Leistungsausweis.
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also wer noch bei ubs arbeitet oder sogar kunde ist, dem ist eh nicht mehr zu helfen. verkauft endlich diesen laden ins ausland. es ist ein auslaufmodel. für entwicklungsländer sicher interessant aber für die schweiz definitiv nichts mehr. dito cs
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Ich glaube die UBS ist schon lange nicht mehr – wie die CS- die Bank für uns Schweizer, sondern ein internationales Konstrukt, wo Berater, Macht und Bonus im Vordergrund stehen.
Wir sollten uns nicht mehr länger darüber aufregen, dass die Werte der Grossbanken schon lange nicht mehr mit denjenigen der Schweiz übereinstimmen. -
Mag… Wer? Kennt niemand!
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Die Ahnungslosen versuchen auf den digitalen Zug aufzuspringen. Derweil zieht die Konkurrenz davon. Auf Apps anderer Banken kann ich meine gesamten Geschäfte abwickeln, inkl. allen Zahlungen, Devisentrades, Aktientrades, etc., etc.. Geht bei der UBS nicht und wenn, dann nur für die Kleinstkunden, welchen Monstermargen abgezogen werden. Für grössere Devisentrades oder Absicherungen muss ich den Hörer abnehmen und dem Junggemüse zuerst erklären, was z.B. ein straddle trade ist – die Ahnungslosen hören dann gebannt zu, sind aber heillos überfordert. Willkommen im neuen Schrottbanking der einst stolzen UBS.
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Wer macht den heute noch straddle trades? Du bist auch Einer von denen, die beim Roulette auf rot und schwarz gleichzeitig setzen und dann herumerzählen, dass sie bei jeder Runde gewonnen haben…aber dass von Dir nur heisse Luft und Schwachsinn kommt, wissen inzwischen Alle hier. Die Anzahl Likes zeigen jeweils, wie gut Du hier ankommst – alleine das müsste Dir zu denkem geben
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Tja, Pernhard, dumm nur, wenn dein schwarz-rot-Gelaber einzig aufzeigt, dass du offenbar derjenige bist, der nix begreift und Schwachsinn absondert!
Abgesehen davon gibt es die grüne 0 (warum die wohl grün ist?), wo nur die Bank gewinnt. Also nix da mit „bei jeder Runde gewonnen“.
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nähe zu Weber? Ist doch klar. Die knattlinger Connection funktioniert doch. Bald eine deutsche Bank.
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Ein Leistungsausweis von Keller – Busse ist nicht erkennbar, sie hat einfach wie alle ihre Kollegen und Kolleginnen die letzten Jahre im Topmanagement viel zu viel abkassiert im Verhältnis zu den erzielten Gewinnen, dadurch wurden die Kapitalkosten nur ganz selten verdient. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern……!
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Schade, aber passt zum derzeitigen Gesamtbild.
Karin hat sich noch in einer Zeit hochgearbeitet, als es noch keinen Quoten Frauen gab.
Meine Prognose: Keller-Busse wird à l longue nicht reüssieren. Zu preussisch. -
Ist das in irgendeiner Form etwas Neues, dass Vetternwirtschaft und Vitamin B ueberall vorkommen und auch in der Chef Etage nicht Halt machen?
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Zitat LH:
„Deren Stärke läge in den Prozessen, nicht im Digitalen. Sprich: Die UBS Schweiz würde neu von Beton- statt Kreativ-Köpfen beherrscht.“Lieber Herr Hässig, wissen Sie denn, wie eine Bank funktioniert? Digital gegen Prozesse ausspielen? Was soll das?
Träumen Sie weiter von Digitalem – und gewöhnen Sie sich damit an Fehler, Ausfälle, Nichtwissen der Hotlines usw.
Hoffentlich läuft Ihr Auto noch mit den digitalen Chips zur Heimfahrt! Ob der Anruf auf die Notrufzentrale heute wohl funktioniert?
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Was soll das, .. ich finde das überheblich.. Würden Sie ebenso schreiben mit Namen?
(wobei ich auch mit Beton- und Kreativ-Köpfen als Ggenüberstellung Mühe habe.. und ob das mit digital oder kreativ irgendetwas zu tun hat, bezweifle ich)
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Jetzt wird’s ganz geil. Die Gspusi vom Weberlein beginnt zu führen, was sie allerdings nirgends gelernt hat drum lupft sie einfach ihre Gspänli hinauf, damit sie von allfälliger Kritik verschont bleiben. Was für ein elender Laden. Nächster Flop ist vorprogrammiert.
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Frage: braucht es diese aufgeblasenen Kaderleute überhaupt noch?
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Gute Frage, dies umso mehr, als dass ja die teuern Einflüsterer wie McKinsey, usw. die Bank führen und darum läuft ja auch alles schief!
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5 Berichte an einem Tag…Kommentare freigeben geht aber nicht….weiter so Lukas!
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Die Erfolgsspur von IP war wie die Tell Geschichte! 1 Pfeil am Anschlag und den Hans G. in Video-Reserve. Der pro Tag 1 Artikel-Lukas H. war treffsicher und pfeilschnell und wurde so zum Journi des Jahres 2018.
Anstatt „Inside Bundesplatz“ aufzumachen, verzettelt sich IP in ein Auffangbecken von Leuten/Mitarbeiter mit viel zu viel Zeit zum tippen.
Interessant vielleicht für die Mathematik der „page impressions“ aber nicht mehr für die damaligen, granatigen Inhalte… (zudem werden viele politisch-hinterfragende Kommentare abgeklemmt – auc von Robusto).
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Ist der „Executive Board“ nicht das Grüppli der Frühstücks Direktoren?
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Da bahnt sich das nächste Unheil an; UBS
Eine durch und durch gesunde Bank wird durchgekrempelt durch neue Dame, die sofort Ihre Schützlinge allüberall plaziert. Man wähnt sich ja fast im Mittelalter.. Entstehende Kosten (nahe an 100M auf längere Sicht) spielen ja keine Rolle, Mme Busse muss nicht begleichen..Habe nichts a priori gegen Frauen. Nur diese Hintertriebenheit, sich anbiedern bei Höheren um jeden Preis, um eventuell Vorteile zu ergattern, ärgert mich bei dieser Species.
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Wird nun umgebaut oder Positionen neu besetzt? Nach der inhaltlichen zeigt auf IP immer mehr auch die sprachliche Qualität nach unten….
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Äpfel mit Birnen gleichzusetzen ergibt keinen Nutzen und dabei Mitarbeiter von drei Börsenkotierten Unternehmen zu verunglimpfen.
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Girls power nun auch bei der Militärbank… All things digital wird bei den exorbitanten Courtagen auch nicht mehr viel nützen.
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Merkel setzt auch auf Loyalität vor Kompetenz, deshalb hat sie soviel Pfeifen im Kabinett.
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Dieser Artikel ist die Antwort auf meine Frage ob die UBS nach Kompetenz besetzt, oder nach Connections? Und so wie man hier lesen kann, sind es die Connections! Mal abwarten wann der UBS ihre Günstlingswirtschaft um die Ohren fliegt.
Mich würde auch nicht wundern, wenn demnächst noch ein paar von McKinsey dort auftauchen. Das war ja die vormalige berufliche Heimat von Frau Keller-Busse.
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anything new?
Ist doch seit 100 Jahren so bei der UBS.
Nur früher musste „Mann“ halt „Spaghetti“, „Nudeln“ oder noch besser „Laub“ am Militärhut haben.
Dann war Mann dabei…
Jetzt heisst es halt „Girlie Power“ – so ändern sich die Zeiten!
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Es wäre natürlich schön, wenn vor allem richtige Schweizer Bürger eine Schweizer Bank leiten würden. Es muss zur Bedingung gemacht werden, dass alle Managing Directors und Executive Directors müssen aktive Freiheitstrychler sein !
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CS VR war doch ein waschechter Eidgenosse. Oder nicht?
Die Schweiz bildet keine Manager aus die auf diesem Niveau funktionieren können.
HSG ist nur auf Papier ne gute Uni. Leider nur viel BlaBla und nichts weiteres.
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Das gibt ja eine richtige Frauenseilschaft. Dann wünsch ich den Damen einmal viel Glück und hoffe, dass nicht alle gleichzeitig Schwanger werden.
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Sie wissen aber schon dass es so etwas wie Familienplanung existiert und Schwangerschaften nicht vom Himmel fallen?
Ziemlich misogyn Frauen vorzuwerfen, dass sie schwanger werden könnten. Man könnte genauso sagen: Männliche Trader unter 40 stellen wir nicht ein, weil die zu viele Risiken eingehen. Schwachsinn? Eben….
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Es ist halt schon so;
Eine ( Führungsperson ???? )kann in der entsprechenden Position diejenigen Leute um sich scharren die in Ihr Konzept passen.
Loyalität ohne Kompromisse.
Ich meine ein solcher Führungsstiel beweist schwächen und nicht Stärken
Denn; mit Leuten die Opposition ergreifen die eben nicht die Gewünschte Loyalität an den Tag legen haben diese ( Möchte gern Führungsleute keine Chance ).
Letzten Endes sind diejenigen sogennanten Führungsleute sack schwach wenn eben Goliat kommt, und werden zu David.
Summa Summarum Konfrontation resp. Respektvoller Dialog auf Augenhöhe das beweist Führungsqualitäten.-
Vorsicht, „Führungsstiel“ ist nicht genderkonform!
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@hegelbach: absolut korrekt. und dann noch scharren, obwohl der sack schwach ist und das neutrale komma konsequent ignorieren?!?
geht gar nicht. überhaupt nicht LGBTQIAXPLDFUKK-konform…!
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Beindruckend was man über diese Grossbanken wöchentlich liest. Diese grossen Organisationen sind ein Tummelfeld für Leute ohne Verantwortung gegenüber den Eigentümern – seit Jahren. Am besten man regt sich nicht auf, kauft keine Aktien von denen und betreibt nur das minimale Bankgeschäft als Kunde (z.B. zum Zahlen der Rechnungen, aber sicher nicht um zu investieren).
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Deutsches Seilschaften- und Frauenmanagement. Viel Vergnügen UBS. Die Aktionäre müssen sich jetzt noch wärmer anziehen.
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Also den Crash in der Finanzkrise hatten Männer zu vertreten. Es kann wohl kaum schlimmer kommen, oder? Auch wenn Frau Warner von der CS stark aufgeholt hat…..
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Sie hängen fest am Rock von Mutti.
Nun gibt‘s für tutti feine Frutti. -
Herr Weber, möchten Sie in der Schweiz nicht mal jemand an verantwortliche Stelle hieven, der vom Bankwesen, den Schweizer Kunden und auch sonst den örtlichen Verhältnissen etwas versteht ? Vielleicht sogar jemand, der die UBS von der Pike auf kennt ? Vielleicht sogar jemand, der nicht nur reden kann, sondern auch arbeiten ?
Ja, ich weiss, das war einmal.
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Selber schuld, wenn Sie noch Kunde sind.
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Das war bei der Swiss Life gleich. Bei den letzten 3 CEOs gleiches Vorgehen inkl. Entlassungen langjähriger MA. Also keine Überraschung. Aber solange das Fussvolk artig alkes mitmacht, sehen sich diese Feudalherren auf der Siegerstrasse. Ändern kann man das nur indem man diese Firmen ignoriert und das Geld woanders hinbringt.
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Eine Nullnachricht. Frauen taugen nicht für Führungspositionen. Gott hat ihnen eine andere Rolle zugedacht.
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OK Boomer
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@ Andreas Mitterforfer
Eine klare Meinung, die nicht stimmt.
Selbige Meinung könnte man auch über bestimmte Männer sagen, siehe CS.
Es gibt gute männliche und auch gute weibliche Führungsgestalten.
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Und das alles um Roche Novartis und Nestle zu kaufen .
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Wie ich immer sage, Frauen sind viel gnadenloser im Top-Management als Männer und gehen regelrech über „Leichen“. Sehen wir ja gerade. Ob die Bank dadurch besser wird – ich glaube nicht.
Frauen und Macht, sehr sehr sehr gefährlich.
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Jekami UBS!
Sabine Magri:
Qualifikation; Studium der politischen Wissenschaften in Nürnberg DE. Wenn das keine Referenz ist? Kennt zwar kaum den Unterschied zwischen einer Kassenobligation und einem Leerverkauf. Wichtig, treue Dienerin ihrer Bossin, um das Reizwort Anführerin zu umgehen. Die Frage aller Fragen: UBS oder CS – wer geht zuerst Pleite?-
So schlecht ist ein Studium der politischen Wissenschaften bei einem Vereinen wie der UBS nicht. Fachwissen ist sowieso schädlich für die Karriere. Wie soll man/frau folgen und entschlossen handeln, wenn man/frau die Folgen abschätzen kann?
Macht es wirklich einen Unterschied, welcher Dinosaurier zuerst ausgestorben ist?
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Für sie ist der Unterschied doch sonnenklar: Kassenobligation ist dad was man an der Kassen nach dem Zahlen bekommt. Und im Leerverkauf erhält sie jeweils günstige Schuhe.
Der macht niemand so schnell etwas nach. oder vor. oder was auch immer.
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Ich bin schockiert. Greifen Sie durch Herr Hammers. Das geht gar nicht.
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Der heisst aber Hamers, werter Herr Mezzcker!
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Hamers hat anderes zu tun als Durchgreifen, viele Mandate und CS ist die Milchkuh.
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Und der wie vielte Umbau ist das jetzt schon wieder?
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Ob Frau oder Mann, Organigramme umbauen ist eine sich selbstdarstellende Managerbeschäftigung. Man nennt dies dann Reorganisation.
Meistens bringen solche Übungen für den Kunden wenig Nutzen, im Gegenteil, er muss diese schlussendlich durch Mehrkosten berappen.
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Hoffentlich sind die Neuen kompetenter als die Desasterverantwortlichen der CS !!
Die Banken machen mir Angst !! -
Dieses Bussen-Lisi, welches unglaublich viel Staub aufwirbelt, um Aktivitäten zu zeigen, und dabei dem oberen Chef hinterrücks fies in den Rücken fällt (IP berichtete heute), hat bis jetzt rein gar nichts gebracht ausser horrenden Spesen und teuren Personalfluktuationen.
Jetzt müssen irgendwelche Köpfe rollen (nur nicht den eigenen…), um Dynamik und Strategie zum Schein zu zeigen. – So werden Nebelpetarden abgefeuert ohne Hoffnung, dass diese das Ziel erreichen könnten mit klar steigenden Renditen und weniger Fluktuationen in ihrem Bereich.
Hamers und Weber müssen nun energisch durchgreifen, um dieses falsche Weib kaltzustellen und durch eine Führungsperson ersetzen, die ihren Namen auch verdient und auch Resultate liefert für ihren Gewaltszapfen! -
Druckfehler: Wann wurde die UBS durch Kreativköpfe geleitet. Das waren Karitativköpfe für die eigene Taschen.
Dieses Bussen-Lisi, welches unglaublich viel Staub aufwirbelt, um Aktivitäten zu zeigen, und dabei dem oberen Chef hinterrücks fies in den…
Jetzt wird’s ganz geil. Die Gspusi vom Weberlein beginnt zu führen, was sie allerdings nirgends gelernt hat drum lupft sie…
Jekami UBS! Sabine Magri: Qualifikation; Studium der politischen Wissenschaften in Nürnberg DE. Wenn das keine Referenz ist? Kennt zwar kaum…