UBS-Kapitän Axel Weber hatte eigene Anwälte für den Showdown von gestern vor dem Zürcher Arbeitsgericht mandatiert. Doch selbst diese konnten nichts ausrichten.
Webers Ex-Sekretärin gewann. Ihre Argumente überzeugten das Gericht mehr als die Ausführungen der UBS und von Weber.
Am Schluss einigten sich die Parteien hinter verschlossenen Türen. Laut Informationen hat die Frau gewonnen, die UBS muss Genugtuung leisten.
Auf Anfragen reagierten die Frau und ihr Anwalt nicht. Die UBS hatte sich vor dem Prozess nicht äussern wollen.
Für Weber und die UBS endet das Verfahren in einer Pleite. Sie hetzten der Ex-Assistentin die Polizei auf den Hals.
Die Staatsanwaltschaft liess sie im Sommer 2017 am frühen Morgen in ihrer Wohnung verhaften. Am Ende blieb nichts ausser Spesen.
Um solche geht es bei Weber. Der UBS-Oberbefehlshaber liebt den grossen Auftritt – bezahlt von der Bank und ihren Eigentümern, den Aktionären.
Als sich die Erstklassflüge häuften und Webers Frau auf Kosten der Bank an Anlässen fernab von der Heimat teilnahm, musste das interne Inspektorat der UBS das Gebaren ihres Spitzenmanns unter die Lupe nehmen.
Alles Ok, lautete der wenig überraschende Befund. Nur: Weber war angezählt, seine Spesen wurden zum Thema.
Auch liess sich Weber für 50’000 Franken von der UBS seine private Steuerberatung berappen. Meins-Deins – beim UBS-Präsidenten fliessend.
Die Pleite vor Arbeitsgericht ist für Weber ein Tiefpunkt. Der stolze Ex-Bundesbank-Chef, der gerne über seine Zeit bis 2022 Präsident der UBS bleiben möchte, legte sein ganzes Gewicht gegen seine Ex-Assistentin in die Waagschale.
Genützt hat es nichts, die Frau gewann, Weber und die grosse UBS zogen den Kürzeren. Ihre Drohungen, Einschüchterungen, Polizei-Anzeigen und Heerscharen von teuren Anwälten halfen nichts.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Diese Klette Weber mit seiner CS sollte schon längst raus geschmissen sein. Er ist mitverantwortlich an der miesen Performance und am schlechten Ansehen der Bank. Seine hochfliegenden Wünsche wie die CS mit anderen Banken zu fusionieren war ja schon ein Flopp, Personal-Rekrutierung ebenso und nachdem seine Unfähigkeit schon lange bekannt war hat er noch die Unverschämtheit und will weiter wursteln. Er soll mit seinen dicken Millionen abhauen.
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schon erstaunlich wie sich sogenannte Wirtschaftsführer und Chefs von Banken bereichern können und Firmen für Privatzwecke missbrauchen – Herr Weber machen Sie sich von dannen – Sie sind weder würdig noch Vorbild um eine solche Position bekleiden zu können – interessieren würde zudem was dieser Konflikt die UBS sprich die Shareholder oder eben Kunden gekostet hat. Der eine lässt sich Steueraufwand zahlen, der andere Rotlichtfreizeitbeschäftigungen etc. es sind doch alles die gleichen „ich nehme mir was ich will ohne Skrupel- und Moral- – geschweige Ethiktypen“ weniger bescheiden könnte man auch einfach Gauner im Nadelstreifen sagen …
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Sie beschreiben das, was ich schon seit Jahren sehe. Die systematische Ausplünderung des Unternehmens ist durchaus im Sinne der Heuschrecken. Denn diese Art von Manager ziehen diese Art von Heuschrecken an und umgekehrt. Diese Manager haben keine Ethik, keine Moral und kein Gewissen. Es werden MA entlassen, nur weil es dafür noch mehr Bonus gibt. Da lässt man private Treuhänder-Rechnungen (private Steueroptimierung – Wirtschaftsprüfer schauen weg, zu offensichtlich um das lukrative Mandat nicht zu verlieren) schon mal von der Firma bezahlen. Konten die nicht Bonusrelevant sind (dafür Kundenrelevant! – werden nicht mehr gepflegt und die MA entlassen. Was wiederum Bonusrelevant für die GL ist. Die Zukunft der Unternehmung oder der Volksgesellschaft ist denen Scheissegal. Solange der Kunde einerseits diese Misswirtschaft und andererseits diese Abzockerei bezahlt ist alles okay.
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Speziell interessant sind ja die CHF 50’000.- für das Ausstellen der Steuererklärung. Das ist doch eine recht hohe Summe. Muss hier ziemlich viel versteckt werden? Oder ist der Treuhänder ein Freund der Familie?
Auf jeden Fall ist es beschämend dies von der Firma bezahlen zu lassen.
Kein Anstand, keine Vorbildfunktion (ausser anscheinend für andere Spitzenbanker), sondern nur beschämend
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Unsympathische Bank.
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Aus dem UBS code of conduct:
„We do not tolerate any kind of discrimination, bullying or harassment. And we encourage each other to speak up and report any concerns, without fear
of reprisals.“Klingt doch gut.
Zwischen den Zeilen ist aber auch zu lesen: „some animals are more equal than others.“
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Viele von uns haben Geschichten über GMDs und ihre Assistenten! Oft im Stressurlaub wegen Mobbing und verbringen mehr Zeit mit der Organisation von Familienreisen als Geschäftsreisen. Sie können es sich nicht leisten, zurückzutreten, und sogar ihre Wochenenden werden unterbrochen, um private Angelegenheiten zu regeln. Es liegt in der Kultur und es gibt keinen Ort, an den sie sich wenden können – vor allem, wenn Weber der Schlimmste ist!
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Bei diesem Fall wäre die vorgesetzte Zürcher Regierung gut beraten, eine Untersuchung gegen Staatsanwaltschaft und die Polizei wegen Willfährigkeit, Verhältnismässigkeit, Machtmissbrauch und Kompetenzüberschreitung einzuleiten. Stellt euch vor, dass es sich nicht um die UBS sondern um irgend eine kleine Firma gehandelt hätte! Wir entfernen uns immer schneller vom Rechtsstaat.
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Es ist eine Schande, wie Staatsanwaltschaft und Polizei durch solche zu Handlangern gemacht werden. Und das auf Kosten der Steuerzahler. Aber das Unehrenhafte daran bleibt an den handelnden Personen (Staatsanwälte, Polizisten) ganz persönlich hängen, da gibt es keine Ausrede!
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Subtiles Mobbing ist doch heute bei Banken und Versicherungen gang und gäbe. Subtil meine ich nicht offen und natürlich ohne Polizeieinsatz. Nicht jenseits von gut und böse übertrieben. Sondern stetes Tropfen höhlt den Stein, Argumente sammeln (…), etc. und zum Schluss folgt die Entlassung. Wenn die „Zielperson“ nicht schon vorher zermürbt gekündigt hat. Was das Ziel ist. Würde ich als normalen Vorgang einstufen. Und alle schauen schon seit Jahren zu (auch ich) um nicht der Nächste zu sein.
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Seltsam, dass sich solche Unternehmen anscheinend keine Fehler eingestehen können. Auch in den hier bekannt gewordenen Fällen von massiver Überzeit und Sonntagsarbeit bei EY hat sich das Unternehmen bis zuletzt uneinsichtig gezeigt und ein erstes entsprechendes Urteil des Arbeitsgerichtes kassiert, obwohl man spätestens seit dem Hausbesuch der AWA hätte wissen können, dass man im Unrecht war.
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Dann war seine Assistentin ja „sau guet“ und sicher ihr Geld wert.
Wen sie gegen den VRP und deren Anwälte ankam!Kommentar melden -
Alleine die Stillschweigevereinbarung war Weber vermutlich – sehr viel Geld wert.
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wäre interessant zu wissen, wie diese spesenüberzüge steruetlich behandelt werden!
also bei mir weiss ich es, dass mein steieröich genehmihtes spesenreglement nicht wirklich bdurch grosszügigkeit glänztKommentar melden -
„Krachende Niederlage“? Wer sich freiwillig in die Höhle dieser Ellenbögler begibt, muss mit Blessuren rechnen. Die Hausdurchsuchung bei der ausgeschiedenen Chefsekretärekretin zeigt nur, dass bei der UBS nicht wesentlich andere Sitten heŕrschen, als bei der CS. Die Genugtungszahlung wird, wie in der Schweiz üblich, bedscheiden sein. Kein Vergleich zu den Verhältnissen in den USA. In Frage kommt allenfalls eine Schadenersatzzahlung, wenn sich herausstellen sollte, das die UBS keinsterlei Anlass für die Anzeige hatte oder gar böswillig handelte. „Nichts gefunden“ bei der Hausdurchsuchung reicht nicht.
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Sexuelle Anspielung-Mails weitergeschickt, stand heute in der Zeitung… Ich würde meinen, Compliance, Revision und Axel sollten sich einen anderen Posten suchen müssen, sollte auch nur 10% davon wahr sein-
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Und das soll die Wirtschaftselite der Schweiz sein, wenn auch zugelaufen? Der Teutone Weber ist nichts anderes als ein Abzocker erster Güte. In Sachen Spesen bewegt er sich auf Abwegen. Also ab in den Norden, subito.
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War während 25 Jahren Leiter einer Gruppe mit 6 Gesellschaften.
Man darf sagen, 80 % der Kader versuchten soviel als möglich auf Geschäftskosten zu profitieren. Je höher der Lohn, umsomehr wurde getrikst.
Das ist bei der UBS auch so.Kommentar melden -
Die Machtposition ist für Leute wie Weber schon sehr verlockend, missbeliebige Personen mit allen Mitteln aus dem Weg zu räumen. Thiam machte das ja bei der CS auch. Beide haben den Bogen überspannt. Thiam musste schliesslich gehen, Weber blüht langfristig wohl das selbe Schicksal – und es wäre auch richtig so. Dieser Mann hat der UBS kaum was Gutes gebracht. Deutsche Klappe und einige Titel – das hat der UBS für die Postenvergabe anscheinend gereicht.Armselig.
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Die ‚Unternehmenskultur‘ der UBS war schon immer schizophren. Die Bakschischempfaenger der unteren Kaste, sprich alle ‚Dienstleistungserbringer‘ haben zu buckeln und zu gehorchen. Die Goettlichen Fuehrungskraefte sind ueber jeden Verdacht erhaben wenn sie sich wie Kolonialherren auffuehren in einem kulturellen Umfeld, dass sie nicht verstehen. Dass sich Schweizer Buerger so wenig wehren gegen die Grossmannssucht der vielen ‚Fach-und Fuehrungskraefte‘ aus dem Ausland spricht leider auch nicht fuer die beruehmte Unabhaengigkeit. Um somehr ist der Mut und die Zivilcourage der Frau Sekretaerin zu loben – und wohl auch die Rechtsprechung in diesem Fall …
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scheint mir eine bestens orchestrierte übung zu sein, damit der plebs etwas zu diskutieren hat, sprich, einen knochen in die hundemeute werfen. mich würde die honorarnote des advokaten noch interessieren, tanto x la cronaca.
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Da scheints einen Rest von Rechtsstaat zu geben im Zürcher Finanzdschungel. Offenbar hat dem Dicken sein grosskotziges preussisches Gepuste gar nichts genützt. Nicht mal seine Anwälte konnten etwas ausrichten, da muss er aber massivstens daneben gelegen haben. Und solch ein psychischer Elendshaufen hockt zuoberst auf dem Tron der Abkassiermeute.
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Letztendlich zahlt’s der Aktionär. Es braucht ein neues Haftung- und Strafrecht.
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Er ist das, was er visuell darstellt…
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Und als Steuerzahler muss ich dann mit meinem Geld diesen Drecksladen retten.
Perverser geht es nicht. Sollen alle zur Hölle fahren.
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Eine Bombenstory.
Und eine Sommerloch-Knaller.
Einfach genial ob soviel Inhalt.
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Exultate jubilate – ich mag es der mutigen Frau gönnen ! Bravo gut gemacht !!
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Es ist nur noch peinlich, wenn sich erwachsene Menschen , unabhängig von ihrem Berufsbild benehmen wie Proleten.
Das sie das öffentlich tun unter den Augen so vieler Menschen die sich vernünftig benehmen ist umso schlimmer.
,,,, die eigene Sekrtärin arrestieren zu lassen -fast wie in Belarus-
ist ein echtes Heldenstück!!
eben: getretener Quark wird breit , nicht stark!!
Herrlein Weber.Kommentar melden -
– 50‘000 CHF für den privaten Steuerberater
– Mobbing gegen eine Mitarbeiterin
– die Anwälte vermutlich von der UBS bezahlt
– kein Anstand gegenüber Mitarbeiter*InnenWenn es sich um eine/n Mitarbeiter*In handeln würde, der/die nicht im Topkader der Bank angestellt ist, wäre das weitere Vorgehen vom HR klar.
Es ist unfassbar, wie sich gewisse „Top“-Manager aufführen und was von den Firmen akzeptiert wird!!!
Schlecht fürs Image der Firma und des Landes.
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Leute wie Schröder, Weber oder in der Schweiz Leuenberger oder Blocher schaden dem Ansehen welches ex – Bürokraten oder ex-Politiker eigentlich über alles bewahren sollten.
Diese schamlose und egoistische Selbstbereicherung zum Schaden der Allgemeinheit gehört sanktioniert.Aber Schämen ist keine Eigenschaft welche diese Leute kennen.
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COOL.
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Jetzt muss die Staatsanwaltschaft prüfen, ob der UBS Rechtsdienst
gegen rechtsstaatliche Grundsätze verstossen hat:
Falsche Beschuldigungen, Drohungen, Willkür, Nötigung,
Machtmissbrauch ?Kommentar melden -
Seeeeehr schade hat man sich hinter verschlossenen Türen „geeinigt“. Viel mehr ist es wohl so, dass sich eine Bank erneut einen Persilschein erkauft hat um eine richterliche Verurteilung zu vermeiden. Wäre ja noch schöner wenn der Axel plötzlich vorbestraft wäre. Auch wenn die Grossbanken mittlerweile einen miesen Ruf haben – will sich die UBS einen vorbestraften VR Präsi nicht leisten. Lieber drückt man noch ein paar Zehntausender im Stillen ab um die Sache zu erledigen. Genau so stelle ich mir Recht und Rechtssicherheit vor.
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The Winner takes it all, UBS gotta fall….
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Wer kennt sie nicht, diese Nordlichter, eine große Klappe, mehr nicht…
„Wir sind die grössten und besten“, auch wenn es nur die große Klappe ist..Kommentar melden-
Das ist Rassismus…
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Das ist ein linker Kampfbegriff.
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Ein weiteres Beispiel, wie sich diese Herren gesundstossen. Sich die Steuererklärung vom Arbeitgeber bezahlen zu lassen ist ungehörig. Wenn es nicht im Arbeitsvertrag stehen sollte, wäre es sogar rechtlich relevant. Sie sprechen dauernd von Vorbildfunktion und verhalten sich selbst wie Gierige. Von Unternehmergeist ist da nichts zu sehen.
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Spannend wäre dieser Beitrag, wenn man wüsste, worum es in der Auseinandersetzung ging. Es ist schon speziell, wenn sich Chef und Assi vor Gericht sehen.
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@ Barth: A.W. selbst wird wohl kaum vor Arbeitsgericht erscheinen.
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Sex, Drugs Rock n Roll. Whst else….
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Weber , der stolze Ex-Bundesbank-Chef, legte sein ganzes Gewicht gegen seine Ex-Assistentin in die Waagschale?
Wow! Falls Sie das Körpergewicht meinen sollten, dann muss das eine wahrhaft riesige Waagschale gewesen sein. Guiness-Book-of-Records-mässig.
Immerhin: Beim intellektuellen Gewicht hätte wohl eine kleine Präzisionswaage ausgereicht, wie die vorliegende Story zeigt. Aber eben: Manchmal überstimmt das aufgeblasene Ego den Verstand …
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Hohes Antrittsgeld, schamlose Bereicherungen, Spesenritter par excellence, dies alles auf Kosten der Bank resp. der Aktionäre. Was zum Teufel hat dieser Abzocker aus Deutschland dieser UBS an Mehrwert eigentlich gebracht? Nichts, ausser Spesen nichtsgewesen!
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mehrwert? ist gar nicht nötig, denn die bestimmenden aktionäre wollen das so. QED
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@B.Traven: Wie kommen Sie dazu zu behaupten „..aufKosten der Bank resp. der Aktionäre.“? Sind Sie sich bewusst, dass die Kunden jene sind, die die Gewinne der Aktionäre bezahlen – also sind es auch die Kunden, die das bezahlen – und nicht die Aktionäre!
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Das geschieht diesem eingebildeten Dummschwätzer aus Schland aber recht – wann geht der endlich wieder heim zu Mutti?
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Er sollte gehen, wenn er Rückgrat hat. Ich kann meine Steuererklärung auch nicht auf Geschäftsspesen abrechnen.
Das ist Abzocker pur!
Beschämend, sowas!Kommentar melden -
Brillant. Wir sind dieser arroganten Clique von Axel Weber und teueren Anwälten müde. Uebrigens, arbeitet die Staatsanwaltschaft im Name des Rechtes oder im Name der Clique?
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Schade, dass die betroffene Mitarbeiterin ihre Erfahrungen mit der UBS nicht öffentlich machen will oder kann. Das würde den vielen Kunden und Mitarbeitern die ähnliche Erfahrungen mit der UBS gemacht haben, Mut machen. Die UBS geht in ihrer Kultur davon aus, dass zwischen Recht und Gerechtigkeit eine Lücke bleibt, die sich durch genügend finanziellen Aufwand in die günstige Richtung verschieben lässt. Wir werden bald sehen, wie das die französichen Gerichte im Steuerbetrugsfall einschätzen. Eine Verdoppelung der Busse ist durchaus möglich.
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Die Busse wird min. verdreifacht.
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Mich würde interessieren wie man die Durchsuchung bei dieser Dame rechtfertigen konnte?
Beweise?
Gefunden hat man nichts.
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Wenn Weber nur einen kleinen Funken Anstand hätte, würde er abtreten. Aber diese Typen wie Rohner, Vincenz etc. haben nur die eigenen Millionen im Kopf und finden sich noch geil. Charakter kann man halt nicht kaufen aber er könnte mit Stöhlker im Teutonenland eine Firma gründen und sich täglich auf die Schulter klopfen und singen: We are the best since Germany is born!
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Jetzt hat das klagefreudige Weib noch gewonnen vor dem Gericht gegen den Radebauken Weber mit den harten Umgangsformen eines Fuhrmanns, was jedoch in seiner Position jedoch weit verbreitet ist als sogenanntes Alphatier und testoronstrotzender Egomane. Jedoch war die zartbesaitete Dame von Anfang an am falschen Platz – da bräuchte es eine mit Speuz, einer Elefantenhaut und einer Teflon-Methalität, welche die unflätigen Worte und Taten dieses Teutonen innerlich abwehren und verdrängen kann. Dies war ja bei ihrem fürstlichen Salär inbegriffen im Sinne von Schmerzensgeld auch für die langen unregelmässigen Arbeitszeiten, was ich schon oft gesehen habe (UND erwartet wird) bei diesen Chefsekretärinnen im Sinne von Altzeitbereitschaft wie in Manöver!
Aber diese Ablasszahlung der UBS soll ihr guttun und wieder zur Genesung beitragen und den Anwälten ein nettes Zubrot für ihre Glanztaten zur Verteidigung dieses gekränkten Mimöschen bescheren.Kommentar melden-
Wie ich meine, erweisen sich Teutonen meistens als in Entwicklungspsychologische Kleinkinder mit Anzug und überzogenem Salär.
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Das ist eine Beleidigung für jeden Fuhrmann, die Arbeiten wenigstens und bereichern sich nicht auf Kosten der Aktionäre. Die SVP sollte man etwas gegen diese wertlosen Ausländer unternehmen und nicht die echt Arbeitenden diffamieren.
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Wie hoch war ihr fürstliches Salär?
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@ Pyrus….. Was Mobbing psychisch bei Menschen bewirken kann ist unsäglich. Sie sind ein absoluter Ignorant und Dummschwätzer.
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Wer hat die Assistentin eingestellt?
Wieso konnte sich Weber nicht gütlich einigen?
Warum ging Weber vor Gericht?
Wer bezahlt den Scheiss?
Wer ist schuld am weiteren Reputationsschaden der UBS?
Warum hat Weber keinen Anstand und keibe Manieren?
Warum hat Weber nicht das nötige Bankwissen, um eine Bank zu leiten?
Wer hat Weber eingestellt?
Warum belastet Weber alle seine Ausgaben, inklusive seine Frau, als Spesen.
Wie lange lassen die Aktionäre und der VR Weber noch gewähren?
Gratulation an die Assistentin für ihren Mut, ihre Aufrichtigkeit und ihre Konsequenz!
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Gratulation zu dem Sie selbst disqualifizierend niveaulosen Kommentar, aber warum wir so ein Kommentar publiziert, und noch geliked –
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Sorry, aber wenn man keine Ahnung hat um was es genau ging, sollte man lieber schweigen. AW ist nicht tragbar !
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Hinter Pseudonimen verstecken und einen wiederlichen Kommentar schreiben. Frauenverachtend wie Ihr Karakter
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Dann frage ich: a) Problem in der Probezeit nicht bemerkt? b) was hat der Anstand und der Umgangston mit dem Rang zu tun? Was Arbeitszeiten angeht, da sind wir uns einig. AW Leistungsausweis sehe ich als eher bescheiden an, aber etwas macht er richtig und nur auf das kommt es heute noch an (leider) -> nennt sich Netzwerk, schön dass er nicht damit durchgekommen ist.
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Klagefreudiges Weib? Dass es leider so zu und her geht in diesen Teppichetagen, sehe ich auch so, aber wieso verteidigen wir immer wieder eine Kultur und tagtägliches Benehmen, was ganz klar nicht ok ist. Und nebenbei noch: interessant kennen Sie ihren Lohn, um auch hier willkürrliche Behauptungen zu machen.
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Na ja, dieser Kommentar ist etwa gleich bescheuert wie der letzte vor einigen Tagen. Mit Ihren chauvinistischen Sprüchen müssen Sie vermutlich etwas kompensieren.
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Was in den letzten 15 Jahren mit GBs in der Schweiz passiert ist, kommt mir bescheidenerweise so vor, als hätte man gestern Abend die Schweizer Fußballnationalmannschaft gesehen. Ich will vorausschicken, dass ich kein Fußballfan bin, ich verfolge selten, nur einige große Ereignisse. Aber gestern Abend war ich inspiriert, ein „neues Italien“ zu sehen, das noch nicht definierbar ist und auf dem Trainingsniveau spiellte….und einer Schweiz : stumpf, ohne Elan, ohne Stolz. Das Nichts. Nun, in diesem Moment ging mir ein Geistesblitz durch den Kopf: es ist die gleiche Situation des CH-Finanzsektors heute, sagen wir nicht der politischen Nation um Himmels Willen….nichts passiert, es werden Prozesse gemacht, Prozesse un Basta, nur um…den letzten Tropfen Zitrone auszusaugen, wenige verdienen absurd viel und viele werden krank, gehen in Depression, bringen sich um oder fliehen ins Ausland…. Ich prangere die Situation schon seit 12 Jahren an, als ich zum ersten Mal auf die dekadente Situation aufmerksam wurde….diese „quasi-Helden“, die in keiner Geschichte bleiben….wird das Geld genießen und denken: was für einen Schlamassel haben wir angerichtet, Leute! und ja, ich sehe keine Lösungen in einem Klima des verärgerten Konservatismus….man lasse alles so, wie es war … ohne zu realisieren, dass die Welt sich ständig verändert….das war mein Gedanke, nichts weiter. Kein Vorwurf, nicht einmal Enttäuschung, so die Beschreibung normaler Tatsachen….wo Ungleichheiten belohnt werden, während Verdienste sabotiert sind….weiter so, immerhin einen Porsche oder Ferrari kann man sich verdienen….what else?
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‚Ich prangere die Situation schon seit 12 Jahren an…‘
Wenn wir den Finanzplatz schon mit Fussball vergleichen: Wer genau sind in Ihren Augen denn die Spieler?
Das mit dem Anprangern scheint mir so, als würde ein Zuschauer auf der Tribüne erklären, wie der Ball gespielt werden sollte…
Laufen sollen aber die Anderen…Kommentar melden -
Ich habe gar nicht gewusst, dass wir eine Nationalmannschaft haben.
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Eine super Sache. Manchmal siegt dann doch die Gerechtigkeit. Gutes Zeichen, dass nicht ALLES geht…
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Ich gratuliere dieser Frau zu ihrem Vorgehen und Mut.
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Wieso ist eigentlich Weber immer noch da?
Er würde gerne noch bis 2022 bleiben.
Ist ja klar bei rund 4 Millionen CHF p.a.Sein Gebahren passt gut zu einem SP(D)-Mitglied.
Diese vertreten heutzutage v.a. die sogenannte Elite.
Leute, die nicht um ihren Job bangen müssen und auch mit einer Teilzeit-Beschäftigung bestens über die Runden kommen.Kommentar melden -
Und nun ? Weber gehört in die Büsche geschickt. Es ist eine Frechheit dass solche Herren über Leichen gehen und weiterhin den großen Macker spielen.
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Und nun ? Weber gehört in die Büsche geschickt. Es ist eine Frechheit dass solche Herren über fast alles gehen und Weiterhin Unternehmen leiten dürfen.
Außer Spesen nichts gewesen. Einmal mehr ……Kommentar melden-
@Werner: Das ist doch in der Finanzindustrie gang und gäbe. Beim früheren Arbeitgeber wurde die Sekretärin des VRP sogar zur Vizedirektorin befördert. Es war und ist zum k…
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Ganz sicher geholfen hat auch IP mit seinem Flutlicht. Sowohl CS wie UBS meinen, sie können sich ALLES kaufen, auch Schweigen und Gerichtsurteile, mit massig viel Anwälten.
Was sie nicht kaufen konnten, bis jetzt: Den Hässig.
Bitte weiter so, danke.Kommentar melden -
Nach der Künding meines Vorgesetzten, wurde ich von UBS Legal mehrmals genötigt, private Emails und SMS vom Ex Chef auszuhändigen, damit sie vor Gericht wenigstens etwas gegen ihn in der Hand hatten.
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Drohungen nach freiwilliger Kündigung sind an der Tagesordnung bei UBS. Nach 25 Jahren UBS ging ich weg, kein Exit HR- Gespräch, aber böse Briefe wegen Kundenabwerbung kamen sofort. Ja ja ich weiss, ist Standart. Dabei hatte und musste ich niemanden „Vorwarnen“. Die besten Kunden kamen sowieso mit. Echte Profis bei UBS.
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Vielleicht schenkt Axel der Mimose
zum Abschluss eine schwarze Rose.Kommentar melden-
@ Theater: Wo haben sie den Dich rausgelassen?
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Es gibt männliche und weibliche Mimose-Pflanzen. Aber in dieser Geschichte ist es eindeutig eine männliche…
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Ich liebe schwarze und dunkelblaue Rosen
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Ihr blöder Kommentar ist nur wiederlich. Lesen Sie das Urteil
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Heute ist ein guter Tag.
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W ohlfühl- Weber und grosse Klappe
Erzielten nun eine weitere SchlappeE manzpierte Dame stellte ein Bein;
Und siehe da der Weber fiel hinein.B etriebs – Klima ist dort oft unterkühlt, seit dieser Weber wurde angespült!
E rsatzweise werden Boni kompensiert
und der Aktionär bleibt angeschmiert .R eputation bleibt immer öfter aus:
Die UBS ist und bleibt ein Irrenhaus.ORF
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Nochmals so einer, der die Bank, damit auch die Kunden und natürlich auch die Aktionäre ausnimmt!!!
Und was für Konsequenzen muss er wohl aufgrund des Mobbing-Falls tragen??? Unverständlicherweise keine… Er hat ja auch keine Kohle, weshalb nur die Bank für die Genugtuung aufkommen muss. *Ironie aus*Kommentar melden -
Weber ein weiteres Beispiel eines teutonischen Total Versagers. Peinlich, was sich die UBS hier leistet. Gut, dass die Ex Sekretärin den Mut hatte, diesem „dirty white old men“ den Meister zu zeigen. Er reiht sich wunderbar in die Gilde von CS Rohner, Thiam und Swiss Re VR Präsident. Solche Lügner und Bluffer sollten öffentlich angespuckt und ausgepeitscht werden. Pfui Deibel.
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sie sind mit grösster wahrscheinlichkeit
selber teutonischer abstammung, als schweizer.
also, was soll das!?Kommentar melden
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Nicht nur der deutsche „Fürst“ Weber ist peinlich. Auch die Polizei die mit Stasimethoden vorgegangen ist. Auch die Staatsanwaltschaft die nicht unabhängig geprüft hat uns sich zum Erfüllungsgehilfen vom Fürsten degradiert hat.
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Finde ich auch.
Man sollte bei der Strafverfolgungsbehörde eine Compliance-Abteilung einführen…Kommentar melden
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Man muss es sagen wie es ist: der Rechtsdienst der UBS besteht aus Nieten. Eine weitere, kapitalste Fehleinschätzung der Rechtslage! Wenn die schon kleinste arbeitsrechtliche Prozesse dermassen nichtverstehen, was verstehen die denn überhaupt? Danke L.H. für die mutige Berichterstattung – einmal mehr – wo sonst gibt es das zu lesen?
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„Am Schluss einigten sich die Parteien hinter verschlossenen Türen. Laut Informationen hat die Frau gewonnen, die UBS muss Genugtuung leisten.“
Alles Hörensagen und Spekulation – eine „krachende“ Niederlage wäre ein entsprechendes Urteil des Gerichts gewesen.
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@ Hörensagen: Das Zürcher Arbeitsgericht hat sein Urteil gefällt, was ist Ihr persönliches Problem? Angst vor Frauen? Minderwertigkeitskomplexe?
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Ich bin sprachlos. Er liess die Polizei auffahren und die Frau wurde in U-Haft genommen. Dies ist nicht nur Mobbing, dies ist eine Verletzung der elementarsten Menschenrechte. Freiheitsberaubung durch ein korruptes System – denn die STA machte hier einfach mit. Man stelle sich dies vor, morgens um 07.00 Uhr, Polizei fährt vor, Hausdurchsuchung und anschliessende Verhaftung. Was dies bei der betroffenen Person für Spuren hinterlässt? Der anschliessende Jobverlust zusammen mit der Verhaftung bedeuten ausserdem in einem Umfeld wie Zürich den sozialen Tod.
Und alles wegen einem Spesenritter unterster Schublade. Ein Schicksal welches nicht kalt lässt. Eiskalter Machtmissbrauch eines Unberührbaren. Zeit, endlich damit aufzuhören.Kommentar melden -
A. W. – abdanken – pronto subito!
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@ loomit: Habt Ihr in der geschlossenen wieder Internet Zugang!
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Jetzt hat das klagefreudige Weib noch gewonnen vor dem Gericht gegen den Radebauken Weber mit den harten Umgangsformen eines Fuhrmanns,…
Ganz sicher geholfen hat auch IP mit seinem Flutlicht. Sowohl CS wie UBS meinen, sie können sich ALLES kaufen, auch…
Hohes Antrittsgeld, schamlose Bereicherungen, Spesenritter par excellence, dies alles auf Kosten der Bank resp. der Aktionäre. Was zum Teufel hat…