„Transportpolizei präsentiert“ lautet der Titel eines kurzen Instagram-Videos. Dann als nächste Überschrift: „I mache wasi wott“.
Nach wenigen Sekunden folgt eine kurze Video-Sequenz mit einem Offiziellen in oranger Weste, der einen jungen Mann mit Rucksack an die Wand knallt.
Es kracht, wirkt hart – vor allem, weil die Macher die Szene im Endlosmodus widergeben.
Die „Attacke“ geschah laut dem Kurzfilm im Hauptbahnhof Zürich, vor zweieinhalb Wochen. Ein SBB-Sprecher bestätigte gestern auf Anfrage den Vorfall.
Es handle sich nicht um einen Transportpolizisten, sondern um einen „zivilen“ Mitarbeiter der Fachgruppe Graffiti. Dieser habe „Verdacht“ geschöpft gegenüber einer zweiten Person, so der Sprecher.
„Heute (gestern, AdA) wurde der zivile Mitarbeiter durch die Falluntersuchungsstelle zu den Gründen für sein Verhalten befragt, im Beisein der direkten Vorgesetzten des Mitarbeiters.“
„Gestützt darauf wird dann über das weitere Vorgehen entschieden.“
Auf dem Video sind ein Mann und eine Frau, beide schon älter, sichtbar, die sitzend und staunend das Geschehen verfolgen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Solche Möchtegern Rambos, die in der Regel bei Bewerbungen als Polizei Aspirant durchgefallen sind, finden bei der Bahnpolizei oder eben in solchen Pseudotruppen ihre Befriedigung.
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Nur das die Bahnpolizei die genau gleiche Ausbildung hat wie due Kantonspolizei und Kantonspolizisten zur Bahnpolizei und Bahnpolizisten zur Kantonspolizei wechseln können.
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es gibt welche, aber es ist auch gut zugeschlagen zu werden. um Tiktok-Videos herunterzuladen https://manypage.id/tiktok-downloader
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Im netz online Grosse problem site 3 jahr wegen datenschutz auf Facebook whatsapp
2018 ?
Mit freundliche grusse
Julian friedli -
So, knallt ihn an die Wand…???
Ivh weiss zwar nicht was da abgelaufen ist, aber mir sträuben sich die Haare. In elezter Zeit mehren sich solche Dinge, gerade auch wegen dem Gessler-Lappen.
Es ist Zeit diese SBB-ler zu erziehen.
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Was soll denn dieser zusammenhaltlose Artikel? Der SBB-Mitarbeiter wird das ja nicht ohne Grund gemacht haben…
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Sie sind bestimmt kein echter Sicherheitsexperte sondern ein schlauer Fuchs 🙁
Unabhängig vom Vorgefallenen gibt es nun wirklich keinen guten Grund, warum ein SBB-Mitarbeiter irgendwem mehrfach den Kopf gegen die Wand knallt!!!
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https://www.save-insta.com/download-page/
Hiermit kann das Video gesehen werden ohne Instagram-Konto.https://www.youtube.com/watch?v=f-jD7kQvyPs&t=2820s
Raubtiere gehen auf die Kranken, die Alten und die Schwachen. Der Boxer oder der Triathlet würden dies wohl nicht erleben. Aber nicht jeder, der z.B. zur Arbeit geht mit dem Zug, ist privat ein Boxer oder Triathlet. Der Zug und der Bahnhof müssen für alle sicher sein.-
Korrektur: Raubtiere gehen auf die Kranken, die Alten und die Jungen. Sie gehen nicht auf grosse, gesunde, starke Ausgewachsene.
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Ist das Opfer irgendwie ein entfernter Verwandter oder ein Götti-Bub von L.H.?
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Für Analphabeten „Billett“!
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Man könnte z.B. untersuchen wie Sozialhilfeempfänger in der Stadt Zürich leben. Aber nein, Inside Paradeplatz findet eine interessantere Cover Story.
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Ein Saure-Gurken-Artikel auf IN$IDE PARADEPLATZ, journalistischer Müll, welcher den offenbar unaufhaltsamen Niedergang dieses einst einflussreichen Finanzblogs aufs Trefflichste illustriert. IN$IDE PARADEPLATZ, früher in der Finanzwelt gefürchtet, heute nicht mehr ernst genommen und nur noch belächelt. Der redaktionelle Teil bloss noch eine Spielwiese für aufgeblasene Wichtigtuer und eitle Dummschwätzer; die Kommentarfunktion eine Stammtischrunde für pöbelnde anonyme Wutbürger und selbsternannte Hobbyexperten. – Peinlich !
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EJPD-Chefin Keller-Sutter und die Sicherheitsdirektoren der Kantone, der Städte und der Gemeinden wuchten in gleicher Manier und ungebremster Hemmungslosigkeit der Polizei immer mehr Kompetenzen zu, was sich in der Praxis eben so wie auf dem Video gegen den Einzelbürger auswirkt.
Dann werden die Staatstäter durch PR-Profis schonend erst einmal ausgrenzt, indem derjenige gerade nicht ein Offizieller sein soll und die andern „Gute“ seien – und was ist mit dem Bürger? Ihm sagt der Anwalt oder der Staatsanwalt: „Das müssen Sie sich gefallen lassen.“
An jeder Ecke Überwachungskameras, alle paar Kilometer eine Radarfalle, hinter jeder Kurve ein Parkwächter, Aufwiegelung der Nachbarn durch Polizisten gegen Bürger, Ausspielen der Corona-Gläubigen und der Maskenträger und jetzt der Impfwilligen.
Die Repression nimmt ein sichtbares Ausmass an. Man hört zunehmend Stimmen von Leuten, die sich von der Verwaltungsschweiz abwenden. Kein Wunder, denn die älteren Verwandten müssen auswandern, weil die Rente hier zum Leben nicht reicht. Und weil es in der Schweiz einfach nicht mehr lustig ist.
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Ach, übrigens – heute Nacht hat meine Katze eine Maus gefangen…
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Der SBB Mitarbeiter wird seine guten Gründe gehabt haben. Was man heute alles im Zug erlebt geht auf keine Kuhhaut. Ich bin wieder auf das Auto umgestiegen, weil es im Zug 2. Klasse oft unerträgliches Gesindel hat.
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Ueli, sei mir nicht bös. Aber mir wird grad schlecht. Ich glaub ich muss kotzen.
Wird seine guten Gründe gehabt haben für Gewalt?
Ueli, sei mir nicht bös. Aber mir wird grad schlecht. Ich glaub ich muss nochmal kotzen.
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Reicht der Paradeplatz jetzt schon bis in die Niederungen des Bahnhofs?
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Die SBB Mitarbeiter müssen sich sehr viel gefallen lassen. Dieses Video scheint erneut von einem Repräsentanten der Täterschützer zu sein. Es ist unklar was alles vorgefallen ist. Der Bericht reisserisch. Gehört nicht in die Medien.
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Was gehört denn in die Medien, wenn nicht genau das? Die Medien haben eine Wächterrolle. Die Einzelbürger sollen den Medienschaffenden solche Verstösse von Staatsfunktionären zutragen und die Nachrichten sollen verbreitet werden.
Man denke an die Künstlerin Florence Jung, welche im Helmhaus in Zürich die Schutzmänner von den Eingangspforten entfernt haben wollte. In der Ausstellungsreihe wurde aufgezeigt, wie Gerüchte zirkulieren und sich Identitäten verflüchtigen…
Auch hier entzieht man dem Täter sofort die Identität, so dass alles nach einem Gerücht aussieht. Dann kommen Leute wie Sie, «SBB gegen Täter=gut» mit einem sadistischen Ansatz und tragen zur Verrohung der Gesellschaft durch den Verwaltungsstaat bei.
Die Künstlerin Florence Jung, Mitte Dreisig, hat sich übrigens völlig aus der Öffentlichkeit genommen. Wodurch wohl wurde sie dazu veranlasst.
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Blick-/20min-Niveau?!
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Nein, tiefer
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Echt jetzt?! lieber Luki…
Das ist jetzt also eine Meldung wert?
Da flippt ein Mitarbeiter kurz aus – und schon ist es auf IP?
Heisst deshalb wohl „Inside Paradeplatz“ – ok, wenn es der CS-Rohner wäre, dann wär’s ja verdient… -
Ganz schlechte Werbung für die SBB. Einer muss sich an Jugendlichen abreagieren. Wie armselig!
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Hören sie doch auf, fast täglich werden Bahnmitarbeiter von irgendwelchen Wüterichen tätlich angegangen. Und noch etwas, weder sie noch ich kennen die genauen Umstände. Darf man sich nicht mehr wehren? Hier wird einfach ein Bähnler vorverurteilt, in diesem Schundblog wundert mich allerdings nichts mehr.
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Bin auch der Meinung, dass „Verdacht schöpfen“ keine Tätlichkeiten seitens des Personals gegenüber Dritten rechtefertigt.
Das Problem mit solchen Videos ist allerdings, dass man die Umstände nicht kennt und eine allfällig Vorgeschichte nicht im Video gezeigt wird. -
@ Markus Dubach – Es gibt nichts „aufzuhören“.
Die Unternehmensorganisation hat die Persönlichkeit der Mitarbeitenden zu schützen.
Dazu gehört, die Aufgaben sozu gestalten, dass die Worker bei der Ausübung des Berufs nicht angepöbelt werden. Die SBB-Führung, auch die der Schweizerische Post, sorgt mit Organisationsmassnahmen dauernd dafür, dass das Bodenpersonal von Kunden geradezu gemobbt wird. Viele können den Verkehr mit SBB und Post leider nicht vermeiden.
Indes: Was dieser Wachmann mit dem Kunden physisch gemacht hat, ist im Video sauber dokumentiert. Er packt das Opfer und knallt es an die Wand.
Das Strafrecht hat für diesen Fall einen Tatbestand definiert.
1. Es ist eine Tätlichkeit, wenn nicht eine versuchte Körperverletzung zu erkennen.
2. Die Aussage „I mach was i wott“ zeigt zudem den subjektiven Aspekt des Täters; er macht es mit Absicht, um dem andern Stärke vorzuführen!Der Wachmann will nicht seinen Job als Wachmann zum Schutz der Interessen der Bahngesellschaft erfüllen, sondern persönlich zu seiner Befriedigung beweisen, dass er Körperverletzung kann und die Passagiere für Manipulationsmaterial hält.
Indes gilt rechtlich die Unschuldsvermutung. Die Beurteilung nach Strafrecht obliegt dem Richter.
Aber die Meinungsbildung zum Vorfall liegt beim einzelnen Bürger und dies zu tun ist sein ausschliessliches und unverzichtbares Recht Kraft Person.
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@ Markus Dubach
Ach was! Der SBB-Mitarbeiter wurde sicherlich nicht ohne Grund gezwungen sich zu wehren!
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Ich liebe solche Videos, die schonungslos das «Unverhalten» von Autoritätspersonen entlarven; sie zeigen schliesslich immer das ganze Geschehen – und sie beleuchten fair und völlig unvoreingenommen die Position beider beteiligten Parteien.
Leider bin ich noch nicht auf dem Stand dieser Unparteilichkeit angelangt und hoffe deshalb, dass die SBB gemeinsam mit dem betroffenen Mitarbeiter schnell zur Tagesordnung übergeht und die von mir ausdrücklich erwünschte Präventivarbeit fortsetzt.
Denn Vandalismus ist eines der grossen Übel unserer Zeit. Alleine den SBB kostet die Handhabung der Beschädigungen, wozu auch Sprayereien gehören, einen krassen Millionenbetrag jährlich. Und dafür müssen wir Bahnkunden und Steuerzahler aufkommen.
Doch es ist nicht nur der finanzielle Aspekt, der einschenkt. Es ist auch das empfindlich gestörte Sicherheits- und Komfortempfinden, das ich als Nutzer der Bahn aber auch als Passant im Bahnhofsbereich nicht einfach so hinnehmen muss.
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Fand ich jetzt lustig: Wenn Sie also sehen, dass SBB Mitarbeiter andere misshandeln dann fühlen Sie sich als Kunde durch diese „Präventivarbeit“ gleich besser beschützt und wertgeschätzt.
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krass in China ist soeben ein Sack Reis umgefallen. Es sollen ca. 50 Reiskörner auf dem Boden liegen. Bis jetzt hat sich niemand um den Sack gekümmert…
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mega krass meierli
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Ich glaube, das ist der beste Kommentar, den ich je auf IP gelesen habe 😀
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Noch viel krasser: Ein Chinese hat einen Sack Reis an die Wand geknallt.
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Ist schon ok. Es gibt kein Menschenrecht auf Vandalismus und Schmierereien. Der Mitarbeiter wird schon wissen, warum er den herausgepflückt hat.
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Ich habe ähnliches ebenfalls erlebt, als ein junger, schmächtiger Mann mit Migrationshindergrund von einer Horde grober Kontrolleure im Zug körperlich bedrängt wurde. Die Kontrolleure verloren die Geduld, da die Billet-App des jungen Mannes nicht auf Anhieb funktionierte. Als alter, weisser Mann sah ich mich veranlasst einzuschreiten und physisch Präsenz zu zeigen. Das wirkte offensichtlich und die Hobby-Rambos zogen ihren Schwanz ein. Die Billet-App des jungen Mannes funktionierte doch noch und bewies, dass er eine gültige Fahrkarte hatte. In was für einem kranken und aggressiven Umfeld agieren die SBB-Kontroll-Hooligans bloss?
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Glaube ihnen kein Wort, dass ausgerechnet sie als SVP-Hardliner einem Mann mit Migrationshintergrund geholfen haben, klingt eher nach einem Märchen.
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Seit wann fahren die SBB in Südafrika?
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Stimmt diese Billett Kontrolleure marschieren wirklich manchmal ein wie ein Überfall Kommando und einem Unterton auch in der 1. Klasse so ich auch schon sagen müsste, etwas anständiger ginge es auch.
Die SBB ist sowieso zu einem Laueri Betrieb verkommen…Leistungsabbau
überall…Verlässlichkeit wird immer schlechter -
Herr B.P. Sauer ist meines Wissens ein roter Grüner !
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Die beiden Alten verstehen sowieso nur 30% von dem, was um sie herum alles passiert. Deshalb kann man alte Menschen auch so genial manipulieren, sie verstehen das Vorgehen nicht.
Gut, dass Sprayer und andere unnötigen Vandalen hart ran genommen werden. Finde das super aber alles noch viel zu soft.
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Was hat dieser Artikel auf IP zu suchen? Eher was für den Blick oder 20min…
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Ich wusste gar nicht das die Schweiz ein fahrendes Finanzinstitut im roten Look besitzt…. Darüberhinaus noch mit Top-Service und fast 24 Stunden am Tag offen (7 Tage die Woche) – da können Ubs und CS aber einpacken.
Ironie aus – wieder ein Artikel der eher im Blick zu finden sein sollte und nicht hier, trotzdem vielen Dank!
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Ich danke der SBB Polizei für ihre gute Arbeit.
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Was geschah vor der Aufnahme?
Hassschürerei!
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Die kenne ich, die gehen los wenn ein Lift oder Rolltreppe Alarm macht, Sind immer zu zweit unterwegs, und wenn sie jemanden wegweisen dann spielen sie gerne den Rambo Sherif. Leute die wohl aus kosten gründen zu wenig auf Verhältnis Mässigkeit geschult worden sind, oder ihr lohn ist was ausleben zu dürfen und sich so stark fühlen!
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Sie verwechseln da wohl die Securitys mit der Polizei.
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Meine Güte Hässig, ist das Sommerloch schon da? Finanznews wo?
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genau. wieder einmal was von frau vincenz wäre schön…
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Und darüber wird bei IP warum genau berichtet?
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Unglücksfälle und Verbrechen,
will IP eine Lanze brechen? -
Unglaublich! Aber die ATS toys sind weiterhin Toys.
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Sofort entlassen! Was soll denn das?
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Wen, den Sprayer? Ja, da bin ich auch dafür!
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Was soll diese Meldung im IP ?
Hat doch nichts mit Paradeplatz, Finanzen usw. usw. zu tun.
Ich hätte auch eine wichtige Mitteilung : Die neue Perücke meiner Schwägerin !!! -
Statt „IN$IDE PARADEPLATZ“ sollten diese „FINANZNEWS AUS ZÜRICH“ ehrlicherweise unter „ABKLATSCH DES BLICK“ erscheinen. Was der Bähnler mit Finanzen zu tun hat, weiss keiner. Und was daran inside sein soll, ebenso wenig. Die Arbeit des Reproduzierens und eine unnötige Anfrage beim Staatsbetrieb machen die Sache nicht besser.
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Sehne mich nach Klaus J. Ist er gerade für einen umfassenden Austausch bei Uschi?
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Bitte nicht wieder Klaus J. ich glaube der ist in der REHA, bei ihm aussichtslos.
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Ein Grund lag da ja sicher vor. Wie?
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Ouuu Mann, was hat denn das mit dem Paradeplatz zu tun? Ein Beitrag, den man höchsten bei Nau.ch oder 20Min vermuten würde….
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Und was genau hat dies mit IP zu tun?
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Vielleicht wollten die Ashylanten geklautes Geld in der Schweiz „anlegen“ bei dem „Swiss Baking“.
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Und was genau hat dies mit IP zu tun
Herr Haessig Sie werden immer abstruser-
Und warum nennst du dich THOMAS, ist das dein „richtiger“ Name!
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Was hat dieser Artikel auf IP zu suchen? Eher was für den Blick oder 20min...
Blick-/20min-Niveau?!
krass in China ist soeben ein Sack Reis umgefallen. Es sollen ca. 50 Reiskörner auf dem Boden liegen. Bis jetzt…