Nun haben Bundesrätin Viola Amherd und einige hochrangige Offiziere ihr neues Spielzeug erhalten: Ein US-Flugzeug, ein Tarnkappenbomber, der künftig lauter als seine Vorgänger über die Schweizer Alpen fliegen soll.
Eine Flugstunde wird bis zu 60’000 Franken kosten. Das entspricht dem Jahreseinkommen vieler Schweizerinnen und Schweizer.
Es ist der erste grosse Sieg für die Bundesrätin der Mitte-Partei, die als heimatlose Ex-CVP-Politikerin aus dem Oberwallis offensichtlich gelernt hat, über Wasser zu gehen.
Es sei denn, die linksgrüne Front von der SP bis zu den Grünen bringe mit den Stimmen des Schweizer Volkes den Luxusflieger vor dem Start via Volksabstimmung zu Fall.
Bundesrat Ueli Maurer rechnet derweil damit, dass die Schweiz die Corona-Schulden des Bundes in 8 bis 12 Jahren mit Hilfe der Nationalbank zurückzahlen könne. Über die Verluste der Kantone, sei es für Ausfälle in den Spitälern oder durch ausfallende Steuern, spricht er nicht.
Über eines wollen weder die Mitglieder des Bundesrats noch die Kantone oder die Parteien sprechen: Steuersenkungen für Private. Diese, obwohl seit über zehn Jahren angemeldet und nie verhandelt, sind kein Thema mehr.
Nicht für die FDP und die SVP, die lieber den Staat als die Staatsbürger sanieren wollen.
Nicht für die SP, die Grünen und die Grünliberalen, die vorzugsweise die neuen Energien und die neuen Zuwanderer finanzieren wollen.
Nicht für die Mitte-Partei, die sich erst gar nicht festlegt, welchen Kurs sie verfolgen will.
Auch Steuersenkungen für Unternehmen sind weitgehend ausgeschlossen, seit die OECD, die Vereinigung der reichen Industriestaaten, den Mindeststeuersatz von 15% beschlossen hat.
Viele Kantone müssen jetzt die Steuern erhöhen und sich neue Geschenke an die Schweizer Konzerne und tausende von ausländischen Tochtergesellschaften ausdenken.
Steuersenkungen für hunderttausende fleissiger Steuerzahler sind kein Thema mehr.
Wieso freuen sich dann die Ökonomen, dass die privaten Ersparnisse im vergangenen Jahr deutlich gestiegen sind?
Die Konsumenten hätten aus Angst vor dem Corona-Virus weder Autos gekauft noch Reisen gemacht. Die oft teuren Restaurants waren geschlossen. Tourismus war kaum möglich.
Das Einkommen dieser Menschen ist gestiegen, so die Ökonomen, weil es „durch staatliche Massnahmen und Hilfen“ gestützt wurde.
Wie vornehm dies formuliert ist. Sicher von einem der über 300 Spin doctors der Bundesverwaltung.
Dahinter verbirgt sich die Tatsache, dass der Bund das Geld der fleissigen Steuerzahler dazu verwendet hat, die weniger glücklichen Schweizerinnen und Schweizer und viele fleissige Ausländer zu subventionieren.
Das ist Government-Sponsoring der feinen Art. Wir verteilen das Geld der Fleissigen und Talentierten, damit die Bequemen und Staatsgläubigen etwas zu beissen haben.
Oder Zuschüsse für die Mieten oder die Krankenkassengebühren. Unser Staat ist wohlhabend, aber immer weniger Schweizer sind es.
Was tut der Staat mit den Steuergeldern derjenigen, die nicht nach Zug, Schwyz und Nidwalden oder gar auf die Bahamas flüchten wollen?
Bundesrat Ueli Maurer, dessen warnende Stimme alle kennen, spricht nicht gerne darüber, dass er auch der oberste Personalchef der Bundesverwaltung ist.
Seine Beamten und Angestellten sind mit durchschnittlichen Salären von über 125’000 Franken im Jahr total überbezahlt. Weil er und seine Mit-Bundesräte von diesen Beamten abhängen, ist das Thema tabu.
In den Kantonen und vielen Städten und Gemeinden der Schweiz ist es keine Spur besser. Die kantonale Verwaltung des Kantons Wallis kostet über eine Milliarde Franken pro Jahr. Wofür? Der Kanton Wallis hat knapp 340’000 Einwohner.
Viele Schweizerinnen und Schweizer zahlen deshalb bei weitem zu viele Steuern. Man könnte sie leicht um 10 bis 20% senken, so man wollte.
Ich habe in fünfzig Jahren intensiver Arbeit mit meist 60 bis 70 Stundenwochen sicher gut 20 Millionen Franken an Steuern bezahlt. In den Kantonen Zürich, Wallis und Tessin. Natürlich auch als „Wehr“-Steuer in Bern.
Als normaler Bürger frage ich mich, ob alle anderen „Normalos“ nicht eine neue Partei gründen sollen, die „Mehr Freiheit, weniger Staat“ wirklich werden lassen.
Weniger Staat hiesse weniger Beamte.
Mehr Freiheit hiesse weniger Einschränkungen, weniger Einmischung durch den Staat, mehr individuelles Glück.
Das könnte die wahre Schweiz werden. Eine reiche Schweiz mit reichen Bürgern.
Ich wünsche allen einen schönen Sommer und gute Ferien, ganz wie ich sie jetzt auch geniessen werde.
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Die beliebtesten Kommentare
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Roboter sind die Zukunft jeder Branche und die Pandemie ist ein Beweis dafür. Ich bin sehr beeindruckt von der Mission des Unternehmens https://slopehelper.com/ „Keine Hände mehr in der Landwirtschaft“))
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„Ich habe in fünfzig Jahren intensiver Arbeit mit meist 60 bis 70 Stundenwochen sicher gut 20 Millionen Franken an Steuern bezahlt (…) Als normaler Bürger frage ich mich“
Jetzt weiss ich endlich, was ein „normaler“ Bürger ist…
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Zur Besteuerung des Mittelstands sagt die Finanzdirektion des Kantons ZH; Departementsvorsteher Ernst Stocker, Regierungsrat SVP:
Demgegenüber sind die Realität so aus:
Mit einem mittleren Einkommen ohne ererbtes Vermögen und einer Zwei-Kind-Familie ist es schlichtweg UN-möglich Vermögen anzusparen, weil jegliches Ansparen mit Arbeitseinkommen durch unser Einkommens-Steuersystem weitgehend aufgefressen wird.
Der Hauptgrund sind die MEHRFACHBESTEUERUNG und die gegenüber Vermögen massiv höhere Besteuerung des ERWERBSEINKOMMENS sowie die hohen Krankenkassenprämien, Mieten und der hierzulande teure ÖV.
Auch Rentner, die Vollrente beziehen, werden hierzulande mit der vollen Rente besteuert. On top kommt dann allenfalls der Eigenmietwert einer mittleren Eigentumswohnung, finanziert durch Entnahme aus der PK, hinzu. Seniorenrabatt ist hier ein Fremdwort und wo er gewährt wird reden wir von symbolischen 5%-10%. Wer Vollrente bezieht zahlt hierzulande nach der Pensionierung %-tual mehr Steuern als vorher.
Es gibt keine Bausparmodelle oder andere Anreize, die eine junge Familie dazu anregen, eine Hypothek auf die Pension hin abzuzahlen wie dies z.B. in Österreich oder D der Fall ist. Die Tragbarkeitsrechnung der Banken basiert hierzulande auf Einkommen und Vermögen ÜBER der Mittelstandsgrenze. Die Politik schweigt.
Diese unheilige Allianz der Politik mit den Banken und der Hochfinanz ist ein Wall, den niemand durchbricht. Alle bisherigen Versuche wurden verwedelt und versandeten.
Aufgrund der komfortablen Vermögensbesteuerung werden u.a. diejenigen belohnt, die geerbt haben, bestenfalls durch einen risikoreichen Coup arriviert sind oder auf undurchsichtige Weise zu Vermögen gekommen sind. Die Vermögensverteilung ist das Spiegelbild dieser Politik.
Die Bevölkerung profitiert wenig vom Geld der superreichen Privatiers wie empirische Untersuchungen gezeigt haben. Die finanziellen Mittel werden in steuerbegünstigten Anlagevehikeln parkiert und wandern dorthin, wo die höchste Rendite möglich ist. Die Geldströme der High-Net-Worth’s wandern global nach dem Gesetz der Rendite. So wie es eben nach Renditeüberlegungen in einer globalisierten, digitalisierten Finanz-Welt üblich ist exponentielle Vermögensvermehrung zu betreiben. Die Superreichen geben ihr Geld dort aus, wo sie ihren Lebensmittelpunkt haben und nicht am Ort der virtuellen Einmann-Briefkastenfirma, bzw. dem Steuerwohnsitz. Es sind somit wenig Arbeitsplätze hier, die davon direkt profitieren: Vermögensberater, Anwalt, Administrator (Birefkastenleerer), Hauswart/Gärtner, Securitas. Natürlich zahlen sie hier auch Steuern, meist zum Pauschalansatz.
Dies ergibt einen gewissen Surplus. Die Frage ist nur, wie stabil der ist und wie hoch der Reputationsschaden ist, den gewisse VIPS’s hier hinterlassen haben.Die sog. „Mittelstandsparteien“ werden meist durch finanziell unabhängige selbständige Millionäre oder Milliardäre geführt, die primär für Ihre eigenen finanziellen Interessen schauen.
Mit dem lammfrommen Volk im Rücken haben die ein leichtes Spiel. Denn dieses fleissige Volk ist gutgläubig erzogen zu Fleiss und Anstand und merkt nicht, dass seine Interessen hintergründig kaum ernsthaft vertreten werden.Auf dem Buckel der Fleissigen und Anständigen wird Politik gemacht. Früher schon, heute und auch in Zukunft. Wer immer noch glaubt und meint es würde dann schon besser oder es sei anders ist noch immer am Träumen.
Für den Mittelstand steht in der Umsetzung letztlich keine Partei hier. Aber jede Partei beruft sich dann und wann auf den Mittelstand, je nach Abstimmungsvorlage. Als staatstragende Säule und als Abstimmungs-und Wahlfutter ist der Mittelstand dagegen immer willkommen.
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Finde ich gut, dass Sie so viele Steuern zahlen mussten, Stöhlker. Bei der Zeit, die Sie mit Ihrem Schrott stehlen, hätte es ruhig das Doppelte sein dürfen.
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Stöhlker ist der Beste. Er nervt so kleine Leute wie Sie. Meistens nur Neider oder wie nennt man die noch – Eidgenossen.
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Die OECD Vereinbarung gilt für Multilateral Firmen.KMU ist vor Ort ist nicht betroffen. Somit heisse ich es Willkommen weil, Einstieg ins Markt für Kleinere Fabriken möglich wird.
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… wurde er gefragt, ob er denn an seiner Stelle überfordert sei. Damit war das Thema erledigt.
Kosten Kanton Wallis: 1’000’000’000 / 340’000 = 2’9410.18 pro Person und Jahr. Finden Sie das viel? Dann schauen Sie einmal, wie viel die Pensionskassen-Verwaltungen dafür kassieren, dass sie 10% der Lohnsumme kassieren, ein Konto führen, Geld mies anlegen und schlecht auszahlen: Für diese Simpel-Arbeit, welche ein Computer alleine machen kann, kassieren die PK-Verwaltungen und Versicherungen 1%. Bei den meisten Arbeitnehmern ist das mehr als 3000 Franken im Jahr. Schauen Sie einmal, was diese Chefs sich für Häuser bauen.
Sie wollen mehr Freiheit weniger Staat? Was für ein Affentheater gab es, als der Bund der Lonza keine neue Produktion finanzieren wollte? Ihre Knallwurst-Kollegen von der FDP wollten eine PUK. (Worauf sich dann herausstellte, dass die Lonza noch nicht einmal das Personal anstellen konnte.) Und was war es gerade letzte Woche wieder, wo der Bund wieder einspringen müsse, weil die Privaten es nicht können?
Wer so konzeptlos daherschreit und -schreibt, braucht vielleicht wirklich viel zu lang für seine Jöblis. Wir sagten dazu, dass der Betreffende viel zu hoch singen wolle.
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… und wie eine 20 Sekunden-Recherche zeigt, betragen die Kosten des Kt VS ca. 4 Mia.
Originaltext des Verfassers: „ Wer so konzeptlos daherschreit und -schreibt, braucht vielleicht wirklich viel zu lang für seine Jöblis. Wir sagten dazu, dass der Betreffende viel zu hoch singen wolle.“
Mannomannomann…
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Zitat:
„Ich habe in fünfzig Jahren intensiver Arbeit mit meist 60 bis 70 Stundenwochen sicher gut 20 Millionen Franken an Steuern bezahlt.Als normaler Bürger frage ich mich,…“
Sorry, aber ein normaler Bürger bezahlt sicher keine 400’000 Fr. Steuern pro Jahr, oder? Soll diese Aussage ein Witzli sein?
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Ist zB. Dr. Rösti (SVP; lange studiert, Agrarbürokrat, Berufspolitiker; nie in die Privatwirtschaft gearbeitet) nützlicher als ein IT-Analyst in der Abteilung Organisation und Informatik der Stadt Zürich ?
Viele SP-Leute haben mehr Erfahrung in die Privatwirtschaft als Dr. Rösti oder Prof. Mörgeli. Eine wachsende Anzahl SVP-Leute sind „PR-Fachleute“ von Beruf. Das ist ein sehr interessanter Beruf !!
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Mehr Freiheit, massiv weniger selbstherrliche und sich selber dank
denkfaulen Politikern vermehrende Bundes- und Staatsangestellte. Da würde ich gerne mitmachen. Denn sonst wird unsere Schweiz – die jetzt schon leider auf dem Weg dazu ist – daran zu Grunde gehen. Und das hängt sicher auch mit dem ausufernden Steuer- und Staatswesen zusammen. Danke für diesen Artikel. -
In den linken Städten Zürich, Bern, Genf & Basel wird gearbeitet, damit man den SVP-Regionen das Futter kaufen kann (Zahlen können in den Statistiken des Bundes und der Kantone konsultiert werden). Vieldank & einschöntag.
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Stöhlker hat demzufolge zu 100% recht. Staatsangestellte sind viel zu teuer. Ausser Staatsangestellten dürfte jeder hier mit mehr oder weniger gesundem Menschenverstand dem zustimmen.
Die anderen hier sind sowieso für die Tonne.
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Stöhlker outet sind, denn er muss uns sagen wieviel Steuern er bezahlt hat. Er outet sich als Mann der Angst hat, dass man ihn nicht ernst nimmt. Er prahlt gerne mal, weil er nicht mehr wahrgenommen wird. Provokation hilft da enorm, wie man an den Kommentaren sieht. Das beherrscht der Stöhlker. Nur ist er ein kleiner Fisch im grossen Teich aber der Fisch, der sich am meisten Mühe gibt aufzufallen. Die Leute fallen reihenweise darauf rein.
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Bei Jemanden, der nach eigenen Angaben jährlich 400’000.- an Steuern bezahlt und gleichzeitig bei Jahreseinkommen von 125’000.- von überbezahlt spricht, kann es sich nur um einen Narzissten handeln.
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… oder um ein Ablenkungsmanöver. Man macht auf bieder und geht an den Würstlistand.
Am Abend dann in der Robe in die Kronenhalle und dann Opernhaus; so ist man unter Seinesgleichen und inkognito vom Volk, dessen Anliegen man vorgibt zu vertreten.
Bürgerliche Doppelmoral pur.
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Mit 60’000 Franken Jahreseinkommen bewegt sich kein Beamter morgens aus dem Bett.
Diese Saläre beginnen bei 100’000.- CHF.
Ganz abgesehen davon, dass die Schweiz keine Flugi’s braucht. Schon gar nicht Kampf-Flugi’s.
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20 Mio. bezahlen. wenn sie 100 Millionen verdient haben, es ist nicht übertrieben und man kann trotzdem gut leben…. während wenn ich 1 Million zahle, wenn ich 3 Millionen verdient habe, ist ein schrecklicher Zusammenbruch, auch weil es Geld ist, das nicht zurückkommt, besonders wenn man keine Kindern hat und bescheiden davon lebt mit meinem Schweiß, ohne jemanden um etwas zu bitten und ohne irgendeinen Staat oder eine Gesundheitseinrichtung in Anspruch zu nehmen, weil ich gesund lebe. Für Leute wie mich sind Steuern also ein legalisierter „Betrug“ …. Ich würde es nicht mehr machen und finde es richtig, dass junge Leute Lösungen finden, um es zu vermeiden.
Die gute Nachricht, wenn wir die Trends der intelligenten Zukunft untersuchen, ist, dass die Steuern „on the job“ im nächsten Jahrhundert sinken werden (Menschen verstehen bestimmte Dinge nur langsam …), während die Steuern auf das Kapital (Gewinn auf die Aktie) markt- und computergestützte Transaktionen sind für Investoren praktisch „kostenlos“, solche auf Roboter und Maschinen im Allgemeinen, Algorithmen und künstliche Intelligenz sowie Transaktionen im Internet. Bei diesen heute schon machbaren Handwechseln würde jeder nur zahlen, „was er konsumiert“ und damit im Schnitt viel weniger Steuern zahlen würden und die Staaten „reicher“ wären, lösungen für einer bankrotten Europa? Tja …. die Lobbys und Schwachdenker werden dieses System für die nächsten 20 – 30 Jahren vermeiden können, wenn die „intelligenten jungen Leute“ an der Macht sind, dann ändert definitiv schneller. So die Prognose … Wort von Salomon! -
Hat Bundesbern nicht vor wenigen Tagen angekündigt, 10 Stellen für Soziale Medien – Jobs zu schaffen?
Wer bitte schön informiert sich schon freiwillig über die Nicht-Leistungen dieser überbordenden Beamtenschaft?
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Klaus, deine damaligen Stundenansätze waren so unanständig hoch wie die Leistungen des Staates überteuert sind.
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Schon wieder das Gemotze über die Schweiz von Stöhlker
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125k? Zum lachen. Schauen Sie mal was ein Fluglotse mit 35h Woche, 12 Wochen Ferien und Frühpensionierung mit 55 abzockt. Netto 190.000.-, wohlverstanden während Corona nicht am arbeiten, voll bezahlt und Skyguide mit CHF 400 Mio unterstützt. Das sind die wahren Schmarotzer unserer Gesellschaft. Nicht der kleine Angestellte in der Gemeinde. Augen auf!!!
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Stimmt, ich hätte auch lieber einen übermüdeten, unterbezahlten Fluglotsen, der den Flieger, in dem ich gerade sitze, sicher ans Ziel leiten soll … moment?!
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@Benno, auch mit nur 125k, 42h Woche, nur 8 Wochen Ferien und Pensionierung mit 62 gings.Wäre immer noch ein tolles Paket. Oder??
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Wo ist denn die Grenze eines unterbezahlten Beamten? 150.000.-, oder gar mit einem Hungerlohn von 120.000.-?? Sorry, geht mal richtig arbeiten ihr faulen Fluglotsen. Der Job ist ein routinejob. Im Ausland verdient man knapp 1/3 notabene mit Nachteinsätzen. Im Ferienfluglotsen Land Schweiz arbeizet keiner mehr ab 24.00. Das kommt ja noch hinzu. Wirklich ganz arme Leute, diese Lotsen.
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Mitte der 80ziger Jahre hat mein Vater wegen Herr Klaus J. Stöhlker
getobt und gelobt. Getobt wenn er von ihm die Rechnung bekam und gelobt ab seiner Arbeit. Alles in allem war mein Vater sehr zufrieden mit Ihm und ich denke, wenn ich an die Rechnungen denke wird Herr Klaus J. Stöhlker wohl eher mahr als die 20 millionen an Steuern abgedrückt haben.-
Ihr Vater war mit Stöhlker zufrieden, hat aber die ganze Zeit getobt??
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@Sen Hubert; echt jetzt, ist mein Text sooo schwer zu verstehen?
Würde mich schämen Ihnen dies zu erklären!
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@ Klaus J. Stöhlker
Ich wünsche mir für Sie, dass Sie Ihre Ferien in den USA verbringen werden, denn ein solch elitäres Gedankengut, welches Sie in Ihrem Artikel „verfasst“ haben, sind die USA das wohl treffendste, was es auf dieser Welt anzubieten gibt. Sie werden sich wohl auch dort niederlassen, denn nur die Reichen und Erfolgreichen haben dort „Platz“ zum Leben. Die anderen sind „Beilage“ und gelten als die Gescheiterten. Und die USA kehren sich einen Dreck um die „Beilage-Menschen“…..
Hallo, wake up dear KJSt., denn sind wir in der Schweiz und auch in Europa nicht stolz auf unsere soziale Marktwirtschaft? Vor allem die Schweiz, welche ein regelrechter „Schmelztiegel“ repräsentiert und damit bis heute……sehr erfolgreich ist? Dass es immer schon erfolgreichere, talentiertere und stärkere Menschen gegeben hat und dass das auch weiterhin so bleiben wird, ist doch selbst sprechend, aber dann die leicht bis schwereren „Schwächeren“ als „Bequeme“ zu bezeichnen, das ist unethisch, sehr unethisch sogar.
Dass das Mass an CH-Beamten sich langsam aber sicher am Grenzwert befindet, das ist ebenfalls selbst sprechend, aber dieser Zug lässt sich nicht so einfach stoppen, resp. umlenken, denn je mehr Wohlstand ein Land generiert, desto mehr kann man aus dem System „herausquetschen“.
Ich wünsche Ihnen schöne Ferien und vor allem viel Erholung und Zeit zum Nachdenken….!
ciao, Ars Vivendi!
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Der Staat wuchert, die Staatsquote steigt. Hat man je gehört, dass es in der Verwaltung, sei es beim Bund oder den Kantonen, je eine umfassende Stellenbewertung gegeben hätte ? Ich habe eine bei Roche erlebt, das war um 1982. Roche musste sparen, die Benzodiazepine (Valium, Librium, Nobrium usw.) lieferten nicht mehr. Ziel: 900 von etwa 6500 Schweizer Stellen streichen (also gegen 15%). Dabei sollten es die am wenigsten produktiven sein. Das dauerte 1 Jahr, man analysierte jede Stelle, befragte Kontaktmitarbeiter, untersuchte den Output und was er bewirkte. So fand man die 900 Streichstellen. Schlussendlich musste man nur noch weniger als 100 kündigen, da durch Fluktuationen und Pensionierungen viele Mitarbeiter weiter beschäftigt werden konnten. Dafür nahm sich Roche 3 Jahre Zeit. Sowas sollte mal in der Verwaltung stattfinden !
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Der Schreiberling und Berater mit einem Lückenbüsserkommentar – also diesen Text hätte ich in 15 Min. an meinem PC mit Internetanschluss auch noch selber zusammenschustern können….
Wird eigentlich K.S. für seine Arbeit bezahlt?! Ich würde ihm auf jeden Fall für diese Arbeit nur einen EUR-Cent zugestehen (rechnet er in EUR oder in harter Währung?) – ergo muss er darauf auch keine Steuern zahlen…. uiiiii uiiiii uiiiiii -
Wir sollten bei den Bundesämtern, dem Staat und den Parlamentariern nun einmal echt mit PROFIS digitalisieren. D.h. für alle Staatsdiener: Raus aus der Comfortzone, Rechenschaftspflicht !
Bei den Beamten und Politikern liegt ein Abbau von min. 30% ohne Weiteres drin, ohne dass die Bürger bei den Staats-Leistungen überhaupt etwas merken.
Die Kosten für die staatlichen Beamten-Sozialfälle würden steigen, wären dann aber endlich einmal korrekt verbucht.
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Endlich mal kein EU-Getröte.Echt wohltuend,Herr Stöhlker, auch wenn das Thema gar nicht lustig ist.
Schlussendlich dürfte es klar sein, wie sich unsere „liebe“ Politikerkaste (Links, Grün und Wirtschaft) die Covid-Schulden Beseitigung vorstellt:Wie immer wird es ein Konsens geben. Kaum Steuererhöhungen, aber ganz sicher auch keine Steuersenkung. Die Versuchung ist einfach zu gross:Geldmengenausweitung, SNB-Gewinne abschöpfen, möglichst komplett.Ist ja alles so formidabel gelaufen. Wird auch so weitergehen.Eine Cash-Cow.Das Geld sprudelt dem Vieh hinten buchstäblich raus – immer schön die Garette anstellen…ist doch wirklich toll. Dann aber dann kommt es knüppeldick und alles bleibt beim Steuerzahler hangen – eben doch. -
hat züri ip diesen german loser wirklich nötig…?
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Ich sage es immer wer in der Schweiz rechtschaffen, fleissig ist, arbeitet und brav die Steuern bezahlt ist der Dubbel der Nation.
Was ist der Unterschied zwischen einem Polizisten und einem Asylanten? Keiner, beide haben die Lederjacke vom Staat.
Erinnere mich noch an eine Zeit wo arme Schweizer Familien die Kleider von der Winterhilfe und einen Sack Kartoffeln von der Gemeinde erhielten und knapp ein karges Dach über dem Koof hatten.
Feudaler Staat ja auf Kosten der braven Steuerzahler. Abzugshöhen für Essen, Krankenkasse immer noch wie Ivar dreissig Jahren und dieser leidige Eigenmietwert einem Relikt aus dem 1. Weltkrieg dito Wehrsteuer heute Direkte Bundessteuer zur Finanzierung des Ladens von Ueli Maurer einem Relikt aus dem 2. Weltkrieg.
Als wir beide im Militär Rdf Kp 5/6 noch Nüdeli assen auf der Schwägalp war die Welt noch in Ordnung gäll Ueli
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Die Parlamentarier sind komplett überbezahlt. Wir haben ja ein Milizparlament. Trotzdem sind praktisch alle SP Nationalräte Vollprofi und arbeiten nichts, oder sind ewige Studenten à la Wermuth. Eine Kürzung auf die Hälfte könnte die Arbeitsscheuen unter ihnen etwas aufscheuchen und motivieren auch zu arbeiten.
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Die grossen Räuber haben die Schweiz gegründet mit dem Bundesrat, dem Parlament, dem Bundesgericht und der SNB und dem BAG, dem Propagandasender SRF usw. Der Staat ist genauso so organisiert worden, dass die grossen Räuber Erfolg haben. Deshalb blüht der Raub.
Deshalb musste auch es so kommen, dass das Organ Bundesrat korrupt ist, bei Windmühle-19 mitmacht [0], den Flieger mit NATO-Einbindung kaufen will [1], womit er eigentlich der NATO gehört und damit auch wieder den grossen Räubern.
[0] http://www.krimlex.de/artikel.php?BUCHSTABE=R&KL_ID=106
[1] https://www.infosperber.ch/politik/luftfahrtexperte-georges-bridel-f-35-kauf-waere-unverstaendlich/
[2] https://www.gavi.org/news/media-room/switzerland-commits-chf-30-million-gavi-
PS:
Andere Länder werden auch nicht in Frieden gelassen. Die Impfallianz schreibt[2], sie habe Geld erhalten unter anderem für die schädlichen, sinnlosen Windmühle-19-Injektionen in anderen Ländern.
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So ist es halt leider in sozialistischen Ländern
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Die multinationalen Unternehmen und die asozialen Steuervermeider sollen endlich mal angemessen Steuern zahlen! Das wäre schon mal ein guter Anfang. Das letzte Hemdchen hat kein Säcklein.
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Übrigens Stöööööhhhhhlker…
der Deutsche Staat vor 1914 hatte einen Beamtenapparat der uns Heute geradezu lächerlich klein vorkommen würde.
Und die hatten eine Steuerbelastung von durchschnittlich 10-12%.
Der Fabrikarbeiter musste meist gar keine Steuern bezahlen.Und das, obschon das Kaiseerreich eine starke Armee hatte, ein Flottanbauprogramm finanzierte…. usw.
Die Steuerlast lag also beim 10-ten.
Und Deutschland heute….. weit über 50% für alle die arbeiten.
Die Schweiz….. beinahe das selbe, grosse Unterschiede sind da nicht mehr.
Tja, es ist eben immer einafcher von Geld zu leben welches man nicht verdienen musste.
Derjenige der es verdiente, der wäre sparsamer bei hinauswerfen.Sie erpressen es von uns einfach per Gewaltandrohung, das ist die Realität. Unser Staat ist ein Dieb und Erpresser.
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Die Flotte wurde mit der Sektsteuer bezahlt. Das war mal originell.
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Ja und das hat dann in der Weimarer Hyperinflation geendet…bitte immer die ganze Geschichte erzählen….
Heute geistert ja wieder die gleiche Idiotie unher…MMT und so More Money Today, ah ähm nein Modern Money Theory aber wie qir gerade gesehen haben ist das nicht so wahnsinnig modern….
Die Staatskosten aus der Druckerpresse zu finanzieren hat immer gleich geendet…eim Schelm wer parallelen zu heute zieht…heute ist alles ganz anders 😂
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Stööööööhhhhlker…..
wer ist den bei den Srtaatsgläubigen immer ganz vorne mit dabei ?
Richtig….. die Linken.
Sie sind es die den Staatsapparat masslos aufblähen, sehr gerne beim Staat arbeiten, Wucherlöhne beziehen, ihr Häuschen im Grünnen bewohnen.Das ist die „Ursozi Domäne“ schlechthin.
Also die welche sie nun anprangern, das sind keine SVP-ler, keine Bauern, keine Rechten…… das sind die Linken.
Dort findet man genau die welche das Arbeiten nicht erfunden haben, das ausgeben von Steuergeldern dafür umso mehr.lassen sie da die SVP mal schön aussen vor, denn aus den reihen der SVP kam der einzige Vorschlag, in Coronazeiten solidarisch auf 50% der Löhne zu verzichten.
Haben die Sozis das etwa befürwortet…… sicher nicht.
Schmarotzer wie die tun so etwas nicht, in deren Genen kommt das nicht vor.Wir hätten anstatt einer Corona-Gen-Therapie besser eine Schmarotzer-Therapie entwickelt. 3 Jahre Arbeitslager……wie wärs damit.
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Rooottthhh
Wieso will die SVP bei den Löhnen reduzieren???Genau, sie kriegen liebervDividenden welche sie sich durch entsprechende Gesetze massiv steuerbefreit haben.
Die wirklichen ABZOCKER sind nicht die Linken. Wann kapieren Sie das endlich
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Ach Herr Roth es geht um die Staatskosten und hier ist die SVP mit Ihren Law & Order Begehren ganz vorne mitdabei. Andrea Geissbühler zB die wehement gegen Drogen insbesondere die Mörderdroge Cannabis ist, sich aber gerne mal besäuft.
Die Cannabisrepression kostet den Steuerzahler 1 Mrd im Jahr. 1000 Millionen die wir dafür ausgeben anderen die Selbstschädigung zu verbieten, und Ihre Grundrechte einzuschränken.
Dieses Polemische wir verzichten nützt gar nichts die Kohle fliegt an anderen Stellen wieder raus, und da es zwischenzeitlich zu teuer ist nich ein echter Rechtstaat zu sein mit all den lächerlichen Gesetzen habe wir ja nicht mal mehr eine Gewaltentrennung.
Die Schweiz die sich nicht mal leisten kann Exekutive, Judikative & Legislative sauber zu trennen.
So ist der Ankläger, Staatsanwalt, in 99% der Verfahren (Strafbefehl) auch gleich der Richter.
Die Schweiz ist wie es AI Wei Wei ganz richtig sagte Scheinheilig ich gehe noch weiter und sage erbrärmlich, eine Schande für das Wort Rechstaat.
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@Roth: Faszinierend, gell, wie es Ihre „Linke“, trotz grosser bürgerlicher und rechtsnationaler Mehrheit in diesem Land, immer wieder schafft, armen, fleisigen Joggeln wie Ihnen soviel Geld abzuknöpfen.
Aber das Problem liegt wohl daran, dass für die Geissenpeter und Trychler in diesem Land, alles links der PNOS automatisch „Sozis“, wenn nicht gar „Bolschewiken“, sind …
Dass Sie die Milliardensubventionen an die Bauern grosszügig von Ihrem Schelte ausnehmen, rundet Ihr grotesk verzerrtes Bild vom Staat ab. -
Nein die Subventionen an die Bauern erfüllen einem Gesamtvolkswirtschaftlichen Zweck der Nationalbank. Wenn wir die Bauern nicht subventionieren dann werden Lebensmittel teuer, dann steigt die Kerninflation dann doch noch an, auch ohne Mieten und Krankenkassen. Dann ist Schluss mit Lustig und billigen Geld und haben Sie mal Junkies auf Entzug gesehen….das ist nicht schön..
Wir brauchen die Subventionen nicht wegen den Bauern und sicher schon gar nicht wegen der Umwelt oder der Landschaftspflege, wir müssen die Preise im Warenkorb schon faken bevor Sie überhaupt im Warenkorb sind, sonst können wir das Volk nicht mehr betrügen und ich meine, wer will dann noch schweizer Franken haben ?
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Die rund 100 Mrd. Nachlässe die hier jedes Jahr wiederkehrend neue Eigentümer bekommen sind ja komplett Leistungsfrei. Hinterlistig darüber kaum ein Wort zu verlieren. Was soll sich lohnen? Was wird bestraft? Leistung?
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„..weniger Einmischung durch den Staat..“
Aber 2008 bettelte VRP Peter Kurer um Rettungs-Milliarden
für die UBS beim Bundesrat. -
Der Klausi hat mit seiner Emigration seine Steuern halbieren können!
Das alle Staaten mit dem Feld der Steuerzahler nicht umgehen können, ist auch bekannt.
Der liebe Klausi und sein ewiges Gjammer…
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Wozu braucht es Politiker?
Um die Probleme zu lösen, die es ohne sie nicht gäbe!
Woran erkennt man, dass Politiker lügen?
Wenn sich die Lippen bewegen!
Ich habe gedacht, die Armee sucht den passenden Flieger, nicht der Bundesrat. Oder sind im Bundesrat ausser Ärzten, Virologen jetzt auch noch Piloten?
Die wissen (vermuten) alles, können alles, die beste Regierung, die wir je hatten!!! -
Ich wäre dafür, dass die FDP (früher mal: „Mehr Freiheit, weniger Staat!“) nach dem Abgang von Greta Gössi sich einer Standortbestimmung stellt und dann eine Initiative lanciert, in welcher der Lohn der Beamten nivelliert wird auf den Durchschnitt der in der Privatwirtschaft Beschäftigten.
Dann hätten auch Beamte ein Interesse daran, dass es den Arbeitnehmern im Land gut erginge und würden diesen vielleicht ein bisschen weniger das Leben schwer machen mit Admin und Bürokratie und Formularen.Na, wer traut sich?
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An alle Schönredner und Ausblender:
Mit einem mittleren Einkommen ohne ererbtes Vermögen und einer Zwei-Kind-Familie ist es schlichtweg UN-möglich Vermögen anzusparen, weil jegliches Ansparen mit Arbeitseinkommen durch unser Einkommens-Steuersystem weitgehend aufgefressen wird.
Der Hauptgrund sind die MEHRFACHBESTEUERUNG und die gegenüber Vermögen massiv höhere Besteuerung des ERWERBSEINKOMMENS sowie die hohen Krankenkassenprämien, Mieten und der hierzulande teure ÖV.
Auch Rentner, die Vollrente beziehen, werden hierzulande mit der vollen Rente besteuert. On top kommt dann allenfalls der Eigenmietwert einer mittleren Eigentumswohnung, finanziert durch Entnahme aus der PK, hinzu. Seniorenrabatt ist hier ein Fremdwort und wo er gewährt wird reden wir von symbolischen 5%-10%. Wer Vollrente bezieht zahlt hierzulande nach der Pensionierung %-tual mehr Steuern als vorher.
Es gibt keine Bausparmodelle oder andere Anreize, die eine junge Familie dazu anregen, eine Hypothek auf die Pension hin abzuzahlen wie dies z.B. in Österreich oder D der Fall ist. Die Tragbarkeitsrechnung der Banken basiert hierzulande auf Einkommen und Vermögen ÜBER der Mittelstandsgrenze. Die Politik schweigt.
Diese unheilige Allianz der Politik mit den Banken und der Hochfinanz ist ein Wall, den niemand durchbricht. Alle bisherigen Versuche wurden verwedelt und versandeten.
Aufgrund der komfortablen Vermögensbesteuerung werden u.a. diejenigen belohnt, die geerbt haben, bestenfalls durch einen risikoreichen Coup arriviert sind oder auf undurchsichtige Weise zu Vermögen gekommen sind. Die Vermögensverteilung ist das Spiegelbild dieser Politik.
Die Bevölkerung profitiert wenig vom Geld der superreichen Privatiers wie empirische Untersuchungen gezeigt haben. Die finanziellen Mittel werden in steuerbegünstigten Anlagevehikeln parkiert und wandern dorthin, wo die höchste Rendite möglich ist. Die Geldströme der High-Net-Worth’s wandern global nach dem Gesetz der Rendite. So wie es eben nach Renditeüberlegungen in einer globalisierten, digitalisierten Finanz-Welt üblich ist exponentielle Vermögensvermehrung zu betreiben. Die Superreichen geben ihr Geld dort aus, wo sie ihren Lebensmittelpunkt haben und nicht am Ort der virtuellen Einmann-Briefkastenfirma, bzw. dem Steuerwohnsitz. Es sind somit wenig Arbeitsplätze hier, die davon direkt profitieren: Vermögensberater, Anwalt, Administrator (Birefkastenleerer), Hauswart/Gärtner, Securitas. Natürlich zahlen sie hier auch Steuern, meist zum Pauschalansatz.
Dies ergibt einen gewissen Surplus. Die Frage ist nur, wie stabil der ist und wie hoch der Reputationsschaden ist, den gewisse VIPS’s hier hinterlassen haben.Die sog. „Mittelstandsparteien“ werden meist durch finanziell unabhängige selbständige Millionäre oder Milliardäre geführt, die primär für Ihre eigenen finanziellen Interessen schauen.
Mit dem lammfrommen Volk im Rücken haben die ein leichtes Spiel. Denn dieses fleissige Volk ist gutgläubig erzogen zu Fleiss und Anstand und merkt nicht, dass seine Interessen hintergründig kaum ernsthaft vertreten werden.Auf dem Buckel der Fleissigen und Anständigen wird Politik gemacht. Früher schon, heute und auch in Zukunft. Wer immer noch glaubt und meint es würde dann schon besser oder es sei anders ist noch immer am Träumen.
Für den Mittelstand steht in der Umsetzung letztlich keine Partei hier. Aber jede Partei beruft sich dann und wann auf den Mittelstand, je nach Abstimmungsvorlage. Als staatstragende Säule und als Abstimmungs-und Wahlfutter ist der Mittelstand dagegen immer willkommen.
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Da muss ich mich für einmal bei Ihnen bedanken im Namen der First Nations, für die Summe an Steuern die Sie hier dem Feudalherr „Schweizer Staat“ abgedrückt haben. So viele Batzen bekommen die wenigsten Normalo’s zusammen. Tüchtig waren Sie wohl schon immer, einfach Ihre Idee mit der EU-Anbiederung lässt mich an Ihnen als „Schweizer“ zweifeln. Sich vor diesem Moloch nach der Seife zu bücken, ist im Sinne der Freiheit und Eigenverantwortung noch viel verheerender als ein zu viel an Steuern abzuliefern.
Um unseren Jungen eine Perspektive nach IHREM Erreichten zu ermöglichen, braucht es eigentlich keine neue Partei, sondern eine oder zwei weniger von den alten Parteien. Das gesamte FDP- und Mitte-Gedöns trägt doch die Verantwortung für die Beton-Agglo und die irre Verdichtung wie auf einem Campingplatz mit Leuten, Leuten, Leuten. Es braucht keinen Uni-Abschluss um zu verstehen, was passiert, wenn die Torte auf immer mehr Köpfe verteilt wird. Dieses Problem ist noch viel massiver als jenes der Steuern.
Zudem, „es macht keinen Sinn, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein“
(Peter Ustinov)Gute Erholung!
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Tja, Herr Stölker
Wenn jemand im Schnitt über 50 Jahre ca. Fr. 400’000.– Steuern pro Jahr bezahlt, dann hätte er, falls er in der Stadt Zürich steuerpflichtig wäre, ein steuerbares Einkommen von ca. Fr. 800’000.–. Über das Reineinkommen, welches ja noch alle gesetzlich erlaubten Abzüge enthält sprechen wir nicht und schon gar nicht über all die Einkünfte, die gesetzlich erlaubt sind, welche über ausländische Gesellschaften am Schweizer Staat vorbei in ihre Taschen fliessen könnten. Also bleiben wir fair und tief aber wir sprechen hier doch von Einkünften von ca. Fr. 1’000’000.– pro Jahr. Wobei diese Million, je nachdem, wo sie steuerpflichtig sind, entsprechend höher sein könnte.
Sie reiten hier als „Normalo“ auf den viel zu hohen Löhnen von Bund-, Staats-, Stadt- und Gemeindeangestellten herum, welche angeblich über Fr. 125’000.– verdienen sollen. Sie wissen ganz genau, dass das absoluter Blödsinn ist. Selbstverständlich wird bei der öffentlichen Hand in Spitzenpositionen, wie in der Privatwirtschaft auch, entsprechend der Position und Ausbildung zu Recht gutes Geld verdient und auch diese Leute arbeiten 60 bis 70 Stunden pro Woche. Die meisten Leute, welche bei öffentlichen Hand arbeiten, haben jedoch ganz normale Löhne. Ein Grossteil der Arbeitstätigen verdienen zwischen Fr. 3’000.– und Fr. 8’000.– pro Monat, teilweise sogar so beschämend wenig, dass sie von ihrem Verdienst durch harte Arbeit nicht einmal ohne Unterstützung leben können. Und wieso, weil diejenigen, welche an der Spitze sitzen soviel Rahm abschöpfen, dass es für die wirklich hart arbeitenden nicht mehr reicht. Dies ist kein neues Phänomen dafür hat man u.A. einmal ein Steuerystem geschaffen, damit die Ärmsten nicht hungern, auf der Strasse leben müssen und sich auch ärztlich versorgen lassen können.
Neu hingegen seit ein paar Jahrzehnten, ist eine Klasse von geizigen Egoisten, welche sich „Normalos“ nennen und nicht mehr bereit sind, ihren Beitrag an dieses System zu leisten.
Bis anhin war die Schweiz ein Land, in welchem die über 90% Arbeiter und Angestellten, zwar zwischendurch mit der Faust im Sack, jedoch stets ohne grosse Streiks und Probleme, durch ihren Einsatz, den „Normalos“ und wirklich reichen Leute ein gutes Leben ermöglicht haben. Auch sind die Steuern in unserem Land für Alle wirklich moderat. Ich würde mich an ihrer Stelle schämen, den Ärmsten und Bedürftigen noch das schmale Essen, die einfache Unterkunft … durch Steuereinsparungen streitig machen zu wollen. Geniessen sie doch einfach Das , was die Meisten nicht haben und lassen sie den Rest von uns auch ein wenig leben. Aber scheinbar macht Geld doch nicht glücklich ansonsten würden sie keine solch grausamen Forderungen stellen.
Ich würde ihnen empfehlen einmal ein wenig in sich zu gehen, auch in ihnen steckt sicher irgenwo einwenig Mensch. Finden sie und fördern sie ihn, bevor es zu spät ist.-
Hr Fenner
lassen Sie Ihren larmoyanten Klängen doch Facts folgen und erzählen Sie uns Interessierten, welcher Staatsangestellte in der Schweiz CHF 3’000.– verdient!
Ich wette mit Ihnen um ebendiesen Betrag, dass es Ihnen nicht gelingen wird, einen Staatsangestellten mit 100%-Pensum zu finden, der so wenig verdient!
Gilt die Wette?
Gruss
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Ich mache seit über 20 Jahren Finanzplanungen und bei der Gemeinde (nicht mal beim Staat) verdient jeder Betreibungsbeamte über 100‘ und sogar der Müllmann kommt nach 20 Jahren auf über 100‘ einfach das wir mal bei der Realität bleiben im Gegenzug kenne ich keinen einzigen Facility Manager der 100‘ in der Privatwirtschaft verdient auch keine Coiffeuse oder eine DHA Angestellter der verdient 100‘ nach dem Fachausweis zu DHA Spezialsiten, manchmal dann sogar noch nicht und erst mit dem DHA Ökonom.
Sonst einfach mal den Artikel lesen, https://www.beobachter.ch/wirtschaft/traumjobs-beim-bund-der-staat-das-neue-google eventuell mal Privates Arbeitsrecht gegen öffentliches Personalrecht vergleichen, eventuell den Kopf mal benutzen um nachzudenkene anstatt nur zum Nasenbohren
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Sie sprechen mir aus dem Herzen. Vielen Dank.
BTW:Dank den Nationalbanken findet ein Vermögentransfer von Arm zu Reich in noch nie gesehenem Ausmass statt. Ein regelrechter Raubzug an der arbeitenden Bevölkerung zu Gunsten der 10%, die sowieso schon alles haben. Und wir sprechen hier von Billionen und Trillionen!
Was für eine Schande, diejenigen anzuklagen, welche jeden Tag in den Stollen gehen und vom Arbeits!!!!einkommen abhängig sind. -
Super Kommentar. Danke Hr. Fenner
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Sie werfen Stölker ‚absoluten Blödsin‘ vor, schreiben aber ebensolchen. Schämen Sie sich doch gemeinsam mit Stölker und lesen lieber weiterhin den Blick.
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Drücken Sie bitte nicht auf die Tränendrüsen.
In der Pandemie zeigt sich wie unsolidarisch und disziplinlos die Schweiz ist. So ist es auch bei den Steuern.
Was haben Sie denn erwartet von diesen ach so sauberen Schweizer/innen erwartet?
Die ärmeren (und feigen) Bürger/innen sollen halt aufhören, nur die Faust im Sack zu machen, wenn es ihnen nicht passt.Wenn es nur noch 30% Beamtenschaft gäbe, käme es übrigens zu keinerlei Leistungseinbussen im Service Public.
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Mit dem Kommentar von Herrn Stöhlker bin ich voll einverstanden.
Die Kosten für unseren Staat sind zu hoch und die Leistungen nur mässig. Es gibt auch zu viel Bürokratie, und Gesetze und Verordnungen. Reorganisationen und Prozessverbesserungen sind notwendig. Auch Kundenorientierung fehlt oft. Ein Privatunternehmen, welches wie viele Verwaltungen gefuehrt wird, wuerde nicht ueberleben.
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Diesmal sitzt der Hammer auf dem Nagel. Ich frage mich tatsächlich auch schon die längste Zeit, weshalb keine Partei auf die Mehrheit des arbeitenden Mittelstands setzt. Über die kommenden 20 Jahre jedes Jahr 1 % weniger Steuerlast (Gebühren inklusive), wären für das Gemeinwesen mehr als verkraftbar.
Die Antwort dürfte darin begründet sein, dass jede Partei lieber ihre Agenda finanziert (irgendetwas gibt es immer zu retten) und ihre Klientel mit kleinen Geschenken bei Laune hält, wobei weniger Schmiermittel im System natürlich nicht hilft. Parteien haben kein Interesse die Steuern zu senken, auch wenn Sie dies vorgeben.
Und wenn dann dem Eidgenossen noch angedroht wird, dass es zu weniger KK-Prämienverbilligung oder sogar weniger Sportübertragungen am Fernsehen kommen könnte, die SP grassierende Altersarmut und die FDP den Zusammenbruch der AHV kommen sehen, dann ist der Mittelstand eingeschüchtert und jede Mehrheit dahin.
Und wenn voriges noch nicht genügend gewirkt hat und die Umfragen in die falsche Richtung zeigen, kommen unsere Staatspropagandamedien zum Zug und selbsternannte Experten warnen vor dem drohenden Ungemach.
Ich bin zum Schluss gekommen, dass eine neue Partei über kurz oder lang in dasselbe Fahrwasser (weiter zunehmende Staatsquote) geraten würde. Eine Bürgerbewegung mit dem Ziel via Initiative, analog zur Schuldenbremse eine Steuerbremse (1% weniger Steuern und Abgaben pro Jahr über die nächsten 20 Jahre etc.) in der Verfassung zu verankern, erschiene mir erfolgsversprechender. Auf jeden Fall wäre eine Beendigung der Medienfinanzierung durch den Staat ein erster wichtiger Schritt.
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Steuern steuern eben die Geldströme von den A-Schweizern zu allen anderen. So ist’s auch richtig!
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Nein ist es nicht. Aber offentsichtlich gehören auch Sie zu den profitierenden Asis und quatschen einen derartigen Unsinn.
Der Volksmund sagt dazu: Fuule Siech -
@Genugistgenug: fD
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Da hat es leider tatsächlich richtige und wichtige Aussagen drin – auch wenn es von Hr. Stöhlker kommt …
– Ja, die Staatsquote wächst in der Schweiz verdeckt und ziemlich rasant.
– Viele Jüngere kennen keine harte Konkurrenz und laben sich am Nektar und Manna des Staates
– Steuersenkungen würden, mindestens teilweise, den Konsum ankurbeln – auch als Nachholbedarf zu Corona; ein Teil würde auch ins Sparen und in Anlagen fliessen
– Fleissige aller Altersgruppen werden immer mehr geschröpft; wie das dann aussieht können wir beim nördlichen Nachbarn anschauen
– Auch wenn wir das innovativste Land sind (Studie lässt sich im Netz finden), so braucht es Data & Digital Literacy für die digitale Zukunft
– Reaktion auf die OECD und das fehlende Rahmenabkommen: Neuausrichtung der Zielmärkte auf Wachstumsmärke und Repriorisierung der Bemühungen mit Teilen unserer europäischen NachbarnWo ich klar eine andere Haltung habe ist bei den Corona-Finanzierungen. Eine reife Gesellschaft soll diese Gefallenen mittragen, bis sie wieder selber laufen/leisten können. D.h. aber auch, dass diese dazu gebracht werden und nicht als Last der Allgemeinheit dauerhaft auf dem Portemonnaie liegen.
Und ja, unsere Generation hat die Corona-Rechnung zu bezahlen, denn unsere Kinder werden wahrscheinlich irgendwann eine andere Rechnung präsentiert erhalten (bspw. Umweltschäden) – oder ein anderes globales Problem – und sie sollen dann diese „Rechnung“ begleichen!
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Wer leistet, wird in der Regel auch belohnt, wenngleich nicht vom Staat.
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Ach die Schweiz braucht doch all die Beamten, sonst kann man ja den Kiffern das Kiffen nicht mehr verbieten, den Muslimas das tragen des Schleiers nicht mehr verbieten, der Jugend könnte man nicht mehr Ihre Musikböxli beschlagnahmen, ja die ganze Abstrakten Gefährdungsdelikte könnten wir nicht mehr bestrafen, das wäre so schlimm….für die SVP….und die SP…und Road Cross und alle Staatslemminge…und ich meine jetzt mit dem neuen Terrorgesetz benötigen wir noch viel mehr Beamte, jetzt müssen noch ganz andere kontrolliert und überwacht werden, alle die Ihre Meinung etwas zu frei Äussern wie zB diese die dem Bundesrat einen offenen Brief geschrieben hatten und mit einer Hausdurchsuchung bedacht wurden.
Wichtig ist das Unternehmen wie Robin Hood das seine Kunden betrügt und zB mit Citadel 100 Mio peo Quartal für den Orderflow bekommt, dafür einmal 70 mio Strafe zahlt….
Ich finde das gut, wir sollten nicht Betrüger bestrafen sondern noch meh Gefängnisplätze für Kiffer und Muslimas bauen, die sich hier renitent Verhalten wollen. Law and Order Oder ?
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Bulgarien und Tschechien bieten gute Steuersätze mit 10-15% arbeiten kann man auch von da, Wohneigentum ist günstig, da liegt auch noch eine Strandwohnung & eine Berghütte drin….Bya Bye
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Gerade im Digitalbereich ist man nicht standortgebunden. Und kann von den Bürokratiekosten, die hier zu zahlen sind, anderswo Menschen einstellen anstatt Beamte füttern.
Und Graubünden will sich als Digitalstandort positionieren. Dazu müßten die erstmal ihr Steueramt reformieren.
Schon die Domain-Auswahl zeigt, daß die nix von Digital verstehen.
https://grdigital.digital/Und dann wollen sie Digitalisierung über mehr Bürokratie erreichen, per Verordnung. Schon beim Lesen der ellenlangen Statuten wird einem schlecht.
Siehe obigen Link und man klicke auf der Startseite.
Zu den Statuten des Vereins GRdigital
Zum Gesetz
Zur Verordnung
Zur Botschaft der Regierung
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Das Heer der Berufspolitiker will doch bezahlt und die Flut der Studienabgänger beim Staat untergebracht werden.
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Ich finde, dass unsere Bevölkerung die Hauptschuld an der Beamtenschwemme – so es denn überhaupt eine gibt – trägt. Kleinstgemeinden, welche in Slowmotion zusammengelegt werden, kantonal unterschiedlichste Steuersysteme, 45 verschiedene Krankenkassen, usw. usf.
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Herr Hässig, wann stellen Sie diesem Portionenplauderi das „Inside Paradeplatz“ endlich nicht mehr zur Verfügung? Dieser als Schweizer getarnte Oesterreicher hat doch von der Schweiz, ihren Sitten und Gebräuchen keine Ahnung. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass dieser Typ einfach nur lästert und von aufbauender, bzw. sachlicher Kritik noch nie was gehört hat. Schade um die Site!
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@ Felix
Irgendwie erinnert mich dein Kommentar an Katzenfutter……….. -
und was genau ist ihr beitrag zu irgend einem thema? anstatt als neidgenosse ein sinnloses geschwafel vonstatten zu geben wäre eine sachorientierte informaton wichtiger. als nörgeler vielleicht eine eigene show? manchmal ist nichts sagen besser als solchen bllödsinn. danke.
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Würden Sie jetzt etwas zum Thema sagen oder einfach daher plärren. Welche Sitten und Gebräuche meinen Sie denn ,abkassieren oder was , Dampfplauderi
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Stöhlker ist schon lange überflüssig, er ist ein Egozentriker und Blödmann.
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Richtig, unsere Bundesbeamten sind mit 125’000 Franken Jahres-Einkommen total überbezahlt. Stimmt, aber auch unsere überfaulen König-Dickbauch-Parlamentarier sind total überbezahlt. Diese haben den Faden zum Volk längstens verloren. Sie schielen opportunistisch nach anderen Parteien und hängen den Gockel nach ihnen heraus, denn sie wollen ja wieder gewählt werden. Für eine ehrlichere Politik: Die Hälfte würde genügen!
Was hier in dieser 1-Z.-Wohnung Schweiz abläuft, geht in keine Kuhhaut. Je mehr wir Beamte einstellen, desto weniger funktioniert dieses Land. Bern bläst sich immer mehr auf. Für was zum Teufel braucht eigentlich Bundesbern 38’000 Sesselfurzer?
Das BAG mit seinen über 600 Angestellten, was haben die in dieser Corona-Krise zustande gebracht? Ausser Panikmache nichts bis gar nichts! Dieser aufgeblasene und überdimensionale Beamten-Apparat kosten uns Steuerzahler jedes Jahr Milliarden!
Es scheint wir sehnen uns regelrecht nach Bürokratie – nach italienischen Verhältnissen!
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Kann ich Ihnen nur zustimmen: die Politiker die in den Kommissionen etc. sitzen, unternehmen rein gar nichts um überrissene Ausgaben zu stoppen. Am liebsten weicht man allem aus das anstrengend ist oder das eigene Mandat gefährdet. Sich gegenseitig nicht weh tun lautet die Devise. Als Mitarbeiterin in diesem Zirkus kann man gar nichts machen, man würde seine Existenz aufs Spiel stellen. Ich muss aber auch sagen dass das Volk schläft. Wohlstandsverwöhnt.
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Schön wär’s, wenn es nur CHF 125’000 wären.
Der Personal-AUFWAND pro Kopf beträgt ca. CHF 220’000 pro Jahr.
Neben dem Bruttolohn bezahlt der Steuerzahler auch die Sozialleistungen, Pensionskassenbeiträge, GA, Handy-Abonnement, „Weiterbildungen“ aller Art, grosszügige Mutter- und Vaterschaftsurlaube, Sabbaticals (Urlaube um zu machen, was Freude macht).Die Kosten für die nicht unbescheidenen Verwaltungspaläste sind dann immer noch nicht berücksichtigt.
NB: Die öffentlich rechtlichen Pensionskassen schieben Deckungslücken von ca. CHF 38’000’000’000 (in Worten: 38 Milliarden) vor sich her.
Zeitbomben, welche irgendwann auch noch durch die Steuerzahler zu entschärfen sind.Das einzig wirksame Mittel: Massiver Stellenabbau! bei der Öffentlichen Hand.
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Ja genau … und all die Finänzler und Bänker mit ihren “Hungerlöhnen” vernichten unsere Kohle zum Nulltarif ?!?
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Das wünsche ich mir auch!
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Klaus, Du bist ein Jammeri!
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… mit prallem Geldsack
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Wenn sie in ihrem Leben 20M Steuern bezahlen durften, dann haben sie wohl 60-100M verdient und sie bezeichnen sich als „Normalo“? Ich bin mit ihnen einverstanden, dass ein paar Tausend Franken weniger Steuern für eine Durchschnittsfamilie viel Geld wären. Den
Steuerwettbewerb zwischen Kantonen und Gemeinden abschaffen und dafür in den übrigen Kantonen/Städten die Steuern senken, dass würde den „Normalos“ helfen. Denn mit +/-100’000 Einkommen da hebt der Steuereffekt die teureren Mieten noch nicht auf. Die Frage ist also nicht ob man nach Schwyz flüchten will, sondern ob man überhaupt zu den Privilegierten gehört, die dadurch Geld sparen können.-
Das Einzige, was die Steuern in diesem Land noch einigermassen tief hält, ist der Steuerwettbewerb. Den interkantonalen Steuerwettbewerb abzuschaffen wäre eine Torheit sondergleichen. Oder haben Sie beispielsweise das Gefühl, dass es einem „Harz“-Empfänger im Hochsteuerland D besser geht als einem Sozialhilfebezüger in der Schweiz?
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Den Staat auf allen Ebenen von Gemeinde bis Bund verschlanken und auf Effizienz trimmen ist die Lösung für Steuersenkungen. Die Staatsgewalt hat kein Interesse an dieser Lösung sonst „pisst“ sie in’s eigene Bett!
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Ich wohnte mal in ein 1500 Seelen Dorf. Die Gemeindeverwaltung hat eine Familie gemacht. Vater, Töchter ETC. Ich dachte „Vetternwirtschaft“. Bis ich besseres belernt wurde. Bis ich (Statistiken-Fan) las das diese Gemeinde die effizienste Gemeindeverwaltung der Schwez hat.
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Nun lobt, wenigstens diesmal, Klausi!!!
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Und hätte Stöhlker nicht jedes denk- und undenkbare Steuerschlupfloch missbraucht, so hätte er bestimmt 40 Millionen CHF an Steuern zu bezahlen gehabt! Stopft die Steuerschlupflöcher, „harmonisiert“ die Steueroasen in der Schweiz und stellt mehr Steuerkommissare ein dann wäre schon vielen in der Schweiz geholfen!
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Nehmen Sie sich doch an Herrn Stöhlker ein Beispiel, den Finger aus dem Allerwertesten und bezahlen nur schon 10 Mio. Steuern. Dann wäre ALLEN in der Schweiz geholfen.
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Mehr Freiheit, weniger Staat: Gute Idee Herr Stöhlker. Dann müssen Sie ihre EU-Betritts-Gelüste aber aufgeben.
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Ob die Oberwwallisser-Mitte Partei-Tussi und Ihre Freunde vom Trachtenverein diese Flügerli je erhalten werden, steht ja noch nicht fest? Oder weiss das Klausi schon? Ist Klausi Hellseher?
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Ein Nestbeschmutzer sollte sich nicht Eidgenosse nennen. Das Militär mit Fakten zu kritisieren, ist legitim. Aber dieses abschätzige Verhalten gegenüber unserer Landesverteidigung zeugt von wenig Bildung. Aber vielleicht empfindet der „Eidgenosse“ seine schnoddrige Art als erheiternd. Als Lektüre sonst für sie zu empfehlen: SR 172.056.1 (BöB).
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Na ja, Herr Stöhlker betreibt wieder mal Beamten Bashing. Ist natürlich einfacher als genau hinzuschauen und die richtigen Fragen zu stellen. Es ist nur konsequent, dass wenn die Finanzen angespannt sind, die Steuern nicht reduziert werden und unter Umständen sogar erhöht werden. Der Bürger wird aber die Frage stellen, warum bei ihnen keine Reduktion vorgenommen wird, auf der anderen Seite bei Unternehmen frisch fröhlich ein Steuergeschenk nach dem anderen durchgewunden wird? Herr Stöhlker stellt diese Frage nicht, jammert lieber, wie viele Steuern er über die letzten Jahre bezahlt hat. Hat er sich aber auch mal gefragt, was er dafür bekommen hat? Vermutlich nicht! Wie wäre es mit einem Umfeld, das politisch wie auch wirtschaftlich stabil ist, ein Umfeld mit einer Rechtssicherheit, ein Umfeld das es Herrn Stöhlker erlaufbt ruhig zu schlafen, ohne dass er Angst haben muss, dass ihm jemand an den Kragen will. So ist das eben Herr Stöhlker, für diesen Umstand müssen Sie eben einen Preis bezahlen, die einen ein wenig mehr, die anderen ein bisschen weniger. So funktioniert eben eine Gesellschaft. Die besteht nicht nur aus „Konsumenten“, die alles wollen, die Vorzüge unseres Landes mit der politischen und wirtschaftlichen Stabilität für ihre Zwecke konsumieren aber keinen Beitrag leisten wollen. Ein funktionierendes System benötigt eben auch Beamte und einen Staatsapparat. Über die Kosten fluchen alle. WIe würde dann aber die Alternative aussehen – Zustände wie in Griechenland? Wenn Sie eine ruhige Minute haben, empfehle ich Ihnen nochmals darüber nachzudenken Herr Stöhlker und die richtigen Fragen zu stellen!
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Klaus Stöhlker bemängelt, Bundesrat Ueli Maurer spreche über die Deckung der «Verluste der Kantone, sei es für Ausfälle in den Spitälern oder durch ausfallende Steuern» nicht. Das muss Ueli Maurer auch nicht. Das ist ja im Nationalbankgesetz geregelt. In Art. 31 steht: «Der Betrag des Bilanzgewinns, der die Dividendenausschüttung übersteigt, fällt zu einem Drittel an den Bund und zu zwei Dritteln an die Kantone». Die Kantone erhalten doppelt so viel wie der Bund.
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Geigers Hans auch noch mit seinem Senff.
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Hier nochmals der GESAMTE Wortlaut, Zitat Stöhlker:
„Bundesrat Ueli Maurer rechnet derweil damit, dass die Schweiz die Corona-Schulden des Bundes in 8 bis 12 Jahren mit Hilfe der Nationalbank zurückzahlen könne. Über die Verluste der Kantone, sei es für Ausfälle in den Spitälern oder durch ausfallende Steuern, spricht er nicht.“
Den zweiten Satz hat Herr Geiger geflissentlich weggelassen oder parteischonend übergangen. Denn dieser besagt einfach, dass die Summe der Ausfälle in der Gesamtschweiz eben höher ist als nur der Bundesteil. Dass der Bund die Ausfälle der Kantone nicht deckt ist klar. Ebenso klar ist, dass die SNB keinen Gesetzesauftrag hat, für alle Ausfälle, bzw. auch ausgefallene Steuern der öffentlichen Hand einzuspringen.
Denn dann wären wir im linken Schlaraffenland und bei den Gutmenschen, was gar nicht dem Geist der SVP entspräche. Oder doch?
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Zitat:Bundesrat Ueli Maurer rechnet derweil damit, dass die Schweiz die Corona-Schulden des Bundes in 8 bis 12 Jahren mit Hilfe der Nationalbank zurückzahlen könne.
Das klassische Schuldnervorgehen – einen neuen Kredit aufnehmen um einen alten zurückzuzahlen;reine Konkursverschleppung!
Zudem, die SNB gehört ja selber zu den großen Gläubigern des Bundes;wie soll sie Hand bieten ausser mit einem Schuldenschnitt und damit einem 100 Mrd Abschreiber?! Damit würde die SNB endgültig in ’s Schleudern geraten, die Dank Jordan und Exportlobby selber mit fast einer Billion Schulden bei den Grossbanken in der Bredouille hockt; diese ihrerseits kennen seit Jahren auch nur einen Weg – abwärts! -
Mehr Freiheit und weniger Staat ist mal eine gescheite Ansage. Mit einer EU ist dies nicht zu machen, also sind wir froh jenem Verliererclub nicht angehören zu müssen. Eine wirklich bürgerliche Partei muss wieder her, aber nicht auf den Fundamenten einer FDP oder SVP, intellektuell sind diese beiden einfach nicht mehr leistungsfähig genug und Kampfgeist für einstige Werte ist denen schon lange verloren gegangen. Dazu ein weiterer Beweis, das neue internationale Steuerpapier mit Mindestbesteuerung. Die Eidgenossen müssen sich neu erfinden und aufbrechen zu einem Verbund wo Freiheit höchstes Gut ist und weniger Staat die Bürger ausnimmt und befehligt.
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Herr Stöhlker, jedes Land hat eine Armee, entweder die eigene oder eine fremde. Eine glaubwürdige Armee bedarf schon seit über 100 Jahren einer Luftwaffe. Zudem können nirgends auf der Welt Frauen üer die Beschaffung von Armeeflugzeugen abstimmen, nur in der Schweiz, was die meisten stimmberechtigten Frauen nicht wissen wollen.
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Herr Stölker
Toll, dass Sie soviel in die Staatskasse geliefert haben. Ich hoffe, dass Ihnen von Ihrem Verdienst trotzdem noch etwas geblieben ist. Sie sprechen von den Fleissigen und Talentierten, welche Ihrer Meinung nach die Restlichen durchfüttern. Haben Sie sich schon einmal überlegt, dass die Talente, welche Sie auf den Weg bekommen haben, nicht erarbeitet, sondern Ihnen in die Wiege gelegt wurden? Ist es nicht toll, wenn man soviel Talente hat und dazu das Glück, diese auch anwenden zu können, sodass Sie offensichtlich viel Geld erwirtschaften konnten? Es gibt viele Leute, welche ebenfalls sehr fleissig sind (zB durch Ausübung mehrerer Jobs), aber trotzdem ums finanzielle Ueberleben kämpfen müssen. Eine gesunde Gesellschaft funktioniert durch Ausgleiche, sodass weniger Talentierte auch zu leben haben. Bei soviel Glück täte etwas mehr Demut und soziales Denken gut.-
@ Wälti. Sie schreiben kompletten Blödsinn. Die allermeisten Leute fangen unten an, müssen sich hocharbeiten. Auch Stölker war vor 50 Jahren nicht als Millionär und publizistisches Ass unterwegs. Die bewährten Grundpfeiler dieses Landes bieten allen eine Chance. Auch ich begann ganz unten als Pinggel, arbeite und habe Freude daran, bin völlig unbekannt, habe aber auch schon ein paar Kisten an den Staat abgedrückt. Allerdings habe auch ich langsam die Schnauze voll, von den Linken Faulpelzen, die mit Teilzeit-Jobs und irgendwelchem Woke-Scheiss jede, aber wirklich jede Geldquelle des Staates aufspüren, anzapfen und dann noch die Kapitalisten für die Ungerechtheit an ihrem Leben anprangern. In etwa so Stufe ich auch Sie ein.
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die politik hat mit corona den mittelstand nun definitiv in das staatliche armenhaus überführt – die basis an knechten ist dadurch gewaltig gewachsen und alle zählen nun auf mütterchen staat (utopia) – damit dieser bezahlt für die sich unterwerfenden und braven maulkorbträger(innen)
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Blocher und seine braven Mitkämpfer wollen es so und machen alles dass dieser Trend anhält. Man braucht billige Arbeitskräfte welche dann mittels Steuern Blocher und seine Kumpane nochmals subventionieren
Ich erinnere mich nur zu gut daran wie seine gut genährte Tochter noch mit dem Verkauf von Masken an Coiffeusen verdienen wollte
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Die Frage wäre auch wo wollen sie die Beamten in der Privatwirtschaft einsetzen? Welcher Unternehmer will Schlafmützen und pseudo problemlöser anstellen. OK bei einigen Grosskonzernen gäbe es stellen wo Frauenquoten berechnen, sich um CO2 kümmern, Gendersprache, Gaypryde, Diversyti, LGtb+ und anderen Schmarren sich beschäftigen. Dort könnten sich Beamte mit Ihrem nowhow wunderbar einbringen. Das Problem wird dann aber sein der Bund kann sparen aber die Konzerne werden viel weniger verdienen resp. weniger Steuern bezahlen können. Vater und Sohn, fragt Sohn was machst Du bei McKynsey, Vater klatscht in die Hände und Hundert Tauben fliegen auf und setzen sich wider aufs Geländer, Sohn und was soll das jetzt, Vater alle sitzen auf einem anderen Platz.
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„Ich habe in fünfzig Jahren intensiver Arbeit mit meist 60 bis 70 Stundenwochen sicher gut 20 Millionen Franken an Steuern bezahlt. In den Kantonen Zürich, Wallis und Tessin. Natürlich auch als „Wehr“-Steuer in Bern.“
…. und wer’s glaubt, wird seelig. So „potent“ warst Du sicher nicht. Es gibt sicher einige verhasste Beamte, die ab Deinen Zahlen nur lachen. Realitäten und Fiktionen. Sei froh dass Du gesund bist und als klein Donald Duck auf Deinem Vermögen sitzen kannst. Zum Glück gibt es viele Fleissige und Talentierte, die uns nicht jede Woche den eigenen Frust um die Ohren schreiben. Können wir hoffen, dass wenigsten in den Ferien die Schreibfeder ruhen wird?-
Schön wär’s, wenn es nur CHF 125’000 wären.
Der Personal-AUFWAND pro Kopf beträgt ca. CHF 220’000 pro Jahr.
Neben dem Bruttolohn bezahlt der Steuerzahler auch die Sozialleistungen, Pensionskassenbeiträge, GA, Handy-Abonnement, „Weiterbildungen“ aller Art, grosszügige Mutter- und Vaterschaftsurlaube, Sabbaticals (Urlaube um zu machen, was Freude macht).Die Kosten für die nicht unbescheidenen Verwaltungspaläste sind dann immer noch nicht berücksichtigt.
NB: Die öffentlich rechtlichen Pensionskassen schieben Deckungslücken von ca. CHF 38’000’000’000 (in Worten: 38 Milliarden) vor sich her.
Zeitbomben, welche irgendwann auch noch durch die Steuerzahler zu entschärfen sind.Das einzig wirksame Mittel: Massiver Stellenabbau! bei der Öffentlichen Hand.
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ok und was genau ist die botschaft? ausser blabla kommt da nichts, stimmts? darum: schöne ferien und gute erholung!
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Ausnahmsweise mit dem Verfasser einig, 20 % der Beamten – ausser Bildung und Polizei – abbauen. Dann wird es deutlich besser!
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Und Beamtenlöhne auf das Niveau der Privatwirtschaft kürzen.
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Weniger Staat, mehr Freiheit.
Seit sich über die Hälfte der FDP mit den Linken verbündet hat, können sie das vergessen.Nur die SVP steht noch dafür. Diese wird aber von Stöhlker verteufelt, weil sie nicht in die EU will.
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Schöne und lange Sommerferien für Klausi, hoffe, Sie geniessen die Zeit bis zu den Winterferien, das wäre das schönste Geschenk für die genervten IP Leser*innen.
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der gute Klausi sieht die Sache schon richtig.
Aber die Geschichte war schon vor über 50 Jahren keinen Deut besser, als gutes Beispiel der Mirage Skandal.
Unsere damalige Erkenntnis: Arbeiten lohnt sich nicht.
Logische Konsequenz wir gründeten eine Kleinstfirma in den Bereichen Elektronik / IT. Niemand verstand so richtig was wir eigentlich so machten.
So haben wir uns (inklusive einer mehr als kreativen Buchhaltung) lustig durchs Leben gegammelt.
Wenn man die Sache heute so betrachtet. Bundesverwaltung (mit wenigen Ausnahmen) an Unfähigkeit kaum zu überbieten.
Neuster Gag, Daten an chinesisch Firma auslagern
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/alibaba-ergattert-millionen-auftrag-von-bund-65957897
Komme mir vor wie im falschen Film.
Und unsere Konsequenz: Alles was noch übrig blieb schenkten wir einer Institution für heimatlose Hunde. Was ich von Hunden garantiert weiss, sie sind ehrlich.-
@Turbi ein alter Sys-Admin
Der Artikel enthält ja schreckliches:
„Der Bund vergibt einen Millionen-Auftrag nach China. Künftig werden staatliche Daten auf Servern von Alibaba speichern.Neben dem chinesischen Internet-Giganten kommen auch die US-Konzerne Amazon, IBM, Oracle und Microsoft zum Zug.
Bei den fünf Konzernen wird der Bund künftig Cloud-Dienstleistungen beziehen.“
Es gibt keine Cloud, es gibt nur jemand anderes Computer. Es wäre möglich, die Computer selbst in einem eigenen Gebäude in der Schweiz zu betreiben. Aber das wäre ja das richtige. Es würde kein Geld und es würden keine Daten in Konzerne fliessen. Der „Bund“ ist voller „control frauds“.
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Glaubt denn der Stöhlker das Ziel 10 Millionen Schweiz sei zum Nulltarif zu bekommen? Der neuste Hype verdichten treibt den Aufwand die Kosten weiter nach oben. Wenn die Pro Kopf Grundinfrastruktur mehr kostet als mit einem Durchschnittseinkommen zu finanzieren sind, dann wird das etwas problematisch unter dem Strich.
Dazu wollen jedes Jahr 10 Tausende nur bedingt gebetener Gäste auch etwas vom vermeintlich fetten Kuchen abhaben.
Letztere müssen versorgt und integriert werden die Aufgabe wird, MUSS vom Staat und seinem Beamtenheer (mit Beamteneffizienz) geleistet werden, nicht von der Privatwirtschaft, die freut sich bloss über Lohndrücker und dummen kleinen Steuerzahler.
(So nebenbei Zb. die Bruttoaufwendungen für obiges wird unter Verschluss gehalten.)
Der K. Stöhlker ist zweifelsfrei ein begnadeter Wanderprediger. Mit dem zusammenstellen einer Nationalen auch einfachen Betriebsrechnung Aufwand—Ertrag mit abschliessender Bilanzierung ist der Wanderprediger K.Stöhlker hoffnungslos überfordert resp. in der Sparte versteht der offensichtlich nur Bahnhof.
So nebenbei der hochgejubelte „frische Wind“ in der Schweiz kann wird und WILL die Schweiz NICHT retten,weder wirtschaftlich noch im Fussball.Denn mal schönes Wochenende.Punkt -
Zum Bruttosozialprodukt gehören] auch Luftverschmutzung und Zigarettenwerbung und Rettungsfahrzeuge, die die Opfer von Verkehrsunfällen von unseren Highways abtransportieren, ausserdem Spezialschlösser für unsere Haustüren und Gefängnisse für Leute, die sie aufbrechen. […] Napalm gehört dazu und Atomsprengköpfe. […] Was für das Bruttosozialprodukt andererseits keine Rolle spielt, sind die Gesundheit unserer Kinder, die Qualität ihrer Erziehung, die Freude, die sie beim Spielen haben. Die Schönheit unserer Dichtung zählt nicht, es zählen nicht die Stabilität unserer Ehen, die Intelligenz unserer Debatten oder die Integrität unserer öffentlichen Beamten. Es zählen nicht unsere Klugheit und unser Mut, weder unsere Weisheit noch unsere Ausbildung, weder unser Mitgefühl noch die Liebe zu unserem Land, kurz: Es zählt alles ausser dem, was das Leben lebenswert macht.
Quelle: https://www.handelszeitung.ch/blogs/free-lunch/robert-kennedy-der-froschkoenig-und-das-bip-1118021
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Dass die F35 eine Gurke ist, das ist offensichtlich. Dass jedoch die noch viel grössere Gurke, Eurofighter, aus Ihrem Ursprungsland kommt, das sollte Ihnen eigentlich zu denken geben! Deutsche Qualität ist am Serbeln und deutlich auf dem absteigenden Ast. Deshalb verstehe ich die Schweiz(erInnen) nicht, die Angst vor der EU haben. Es funktioniert, im Vergleich zur Schweiz, so vieles nicht in der EU. Erlebe dies, als Arbeitnehmer in der EU, gerade selber, wie unprofessionell in der EU gearbeitet wird. Die Verwaltungen in der EU kosten wohl einiges mehr, weil es hier (Deutschland u. Frankreich) so viele Unfähige hat. Viele dieser Unfähigen arbeiten nun auch in der Schweiz, PFZ sei Dank! Das Grab schaufeln wir uns in der CH durch diese Unfähigen aus den Nachbarländern.
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Mimimi. Nachbarländer…. Ohne deren Schwarzgeld… Eben.
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Angst vor der EU: Eher sollte man Angst vor Politikern von FDP-CVP/BDP-EVP-SP-Grüne-Grünliberale-usw. sowie EconomieSuisse-AvenirSuisse-usw. in der Schweiz haben, welche die Schweiz in die EU führen wollen.
Wohl nur dank Gantner und der Allianz Kompaß Europa, der innert kürzester Zeit 20.000 Firmen (KMU, nicht Konzerne) beitraten, ist nun das Rahmenabkommen vom Tisch.
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@Remo: Herr Gantner macht mir Eindruck. Jetzt einfach auf den “Gantner-Zug” aufspringen, ist mainstreammässig. Angst macht mir politisch gesehen nur Eure SVP. Zum Glück nicht mehr lange. Die wird mit ziemlicher Sicherheit bei den nächsten Wahlen einen Schuh rausziehen, wenn nicht sogar einen Stiefel.
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Bald wird es kein Halten mehr geben. Die Anzahl Profiteure des staatlichen Umverteilungswahns und der (in)direkt vom Vater Staat lebenden nimmt fortlaufend zu; so gewollt von den Gutmenschen und Staatsgläubigen. Eigenverantwortung und Leistung sind in breiten Schichten der Bevölkerung, v.a. der städtischen, bereits Fremdwörter. Menschen, die viel arbeiten und ein bisschen mehr verdienen, werden als Abzocker gebrandmarkt und verachtet. Sie sollen gefälligst zur Kasse gebeten werden. Nicht die Leistungsfähigkeit sondern sie Leistungswilligkeit bestimmt immer mehr den anwendbaren progressiven Steuersatz. Wer willig ist zu leisten, wird mit Steuern und Abgaben bestraft. Wer es sich gemütlich macht, wird staatlich gefördert belohnt. Teilzeit Lehrer wohnen in vergünstigtem Wohnraum an top Zentrumslagen. Mit Krankenkassenvergünstigung und subventionierter Kinderbetreuung lässt sich der Chai Latte um 1030 Uhr im In-Cafe schliesslich umso besser geniessen. Oder: der Mitdreissiger mit universitärem Abschluss macht heute gerne auch mal ein Sabbatical auf Kosten der Arbeitslosenversicherung. Kein Problem, wird stillschweigend bezahlt. Was aber wirklich beunruhigt: Abstimmungserfolge, die früher in weiter Ferne zu sein schienen, werden bald zur Realität. Und dann? Ja, dann wird es kein Halten mehr geben.
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Ja die von der SVP gehätschelten UNTERNEHMER und Bauern gehören wohl betragsmässig zu den grössten Profiteuren.
Die von Ihnen angeführten Beispiele zeigen wie sehr sie von der Propaganda der politischen Elite
eingelullt werden.
Nein, ich bin kein Linker aber als abgezockter Vertreter der oberen Mittelschicht (300000 Franken) komm ich mir blöd vor wenn ich anschaue was für Pfründe für Blocher und seine Soiessgesellen erschaffen wurden. Die Schweiz von 2021 hat neue Gessler…
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Trifft die Probleme des Wohlstandsstaates Schweiz leider zu 100% richtig dar. Verrückt, wie wir das Tafelsilber verstaatlich, Entschuldigung, verscherbelt haben.
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Das Klaus Stölker die Beschaffung eines neuen Kampfflugzeugs ablehnt, hat er in «Inside Paradeplatz» ja bereits mehrmals unmissverständlich zelebriert. Aufgrund seiner dabei geäusserten Argumenten wäre es nun allerdings an der Zeit, dass er sich einmal mit den sicherheitspolitisch relevanten Artikeln unserer Bundesverfassung und den daraus für unsere Bundespolitik resultierenden Konsequenzen auseinandersetzen würde. Es gibt keine souveräne Schweiz ohne eine glaubwürdige Kontrolle unseres Luftraums! Ein Verzicht auf die Beschaffung eines neuen Kampfflugzeugs zerstört unsere Luftwaffe irreversibel und gibt gegen Innen und dem Ausland ein verheerendes Zeichen der Schwäche und Selbstaufgabe mit gravierend negativen Folgen für unser politisches, wirtschaftliches und gesellschaftliches Erfolgsmodell ab. Die weltweiten Reaktionen auf den bundesrätlichen Beschaffungsentscheid sprechen eine deutliche Sprache und sind ein eindrücklicher Beleg dafür.
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Natürlich sind unsere total überbezahlt. Meine Rede. Nur, wo sonst können unsere mittelmässigen ihre Funktiönlis weitergeben? Anderswo muss man tatsächlich was können oder mit brachial tieferen Löhnen auskommen! Da reicht eine vererbte Mitgliedschaft bei einer Lach- und Schiessgesellschaft schon lange nicht mehr. Und da (noch) nur unsere wählen können, ist die vorgeschlagene Partei schon abgestürzt, bevor sie begründet wurde.
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Beide schlimmen Klugscheisser nacheinander finde ich nun doch etwas übertrieben und verderben das Wochenende. Diese Eingebildeten finden sich echt als die Krönung in der Schweiz und beide sind nur selbstsüchtige Dorftrottel.
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Beamtenlöhne steigen stärker als andere Löhne.
Anzahl der Beamten steigt stärker als Bevölkerung.
Noch schlimmer aber ist die Bürokratie, mit welcher die Beamten schikanieren. Sie rauben Lebensfreude.
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Grundsätzlich einverstanden. Aber FDP und SVP für das starke Bürokratiewachstum in Bund und Kantonen verantwortlich zu machen, ist nicht korrekt. Das gilt auch für die unanständig hohen Löhne beim Bund. Dafür sind der Linksfilz inkl. Halblinks (v.a. CVP) verantwortlich. Das Bundespersonalamt war immer in den Händen der Sozialisten, das Personal ist zudem gewerkschaftlich stark organisiert. Stellen- und Lohnabbau sind völlig illusorisch, im Gegenteil: Noch mehr ist angesagt, man denke nur an den Aufwand für diese schwachsinnige „Energiewende“. Ueli Maurer ist machtlos dagegen.
Im Kt. ZG waren die Links-Grünen gegen eine Steuersenkung, die dann in der Volksabstimmung zum Glück beschlossen wurde. Die Kassen sind voll, aber es reicht den Sozis nicht, dass der Kt. ZG pro Kopf (also inkl. Kinder) jährlich fast 3’000 Fr. in den Finanzausgleich schüttet und damit die Kt. BE, VS etc. subventioniert. Entsprechend hoch sind natürlich auch die direkte Bundessteuer sowie die AHV-Überschüsse.
Aber man könnte auch im Kt. ZG bei Regierung und Verwaltung sparen: Warum braucht dieser kleine Kanton 7 Regierungsräte? Da gehts allein um Partei-Interessen. Die Bürgerlichen wollen ihre Sitze behalten, und die Linken wissen, dass sie bei 5 Regierungsräten noch weniger Chancen hätten, einen Sitz zu ergattern. Man lässt es sich sehr gut gehen in der Zuger Politik. Manchmal übertreibt man es auch, z.B. – parteiübergreifend – bei Landammannfeiern.
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Der Mann hat Recht
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Der deutsche Agent Stöhlker träumt davon, dass sich die Schweiz in der EU auflöst oder sich zur EU-Kolonie erklärt. Deshalb will er auch eine wehrlose Schweiz ohne Armee und Kampfflugzeuge.
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Tax the rich.
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Lieber Herr Keller
Absolut einverstanden. So müsste es eigentlich auch sein.
Aber unsere Volksvertreter(insbesondere SVP) setzen als Vasallen der Oligarchen(Frey, Blocher, Sumpf-Matter) und der grösstenteils steuerbefreiten Landwirtschaft leider andere Prioritäten.
Kurzum:um das Steuersystem für den Mittelstand erträglich zu machen braucht es eine andere Parlamentszusammensetzung und auch eine Abschaffung „gesetzlich“ geschaffener Steuerprivilegien. -
Blocher ist eben kein Schweizer. Deshalb verarscht er uns ja auch seit 30 Jahren.
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Richtig, unsere Bundesbeamten sind mit 125'000 Franken Jahres-Einkommen total überbezahlt. Stimmt, aber auch unsere überfaulen König-Dickbauch-Parlamentarier sind total überbezahlt. Diese…
Mit dem Kommentar von Herrn Stöhlker bin ich voll einverstanden. Die Kosten für unseren Staat sind zu hoch und die…
Schon wieder das Gemotze über die Schweiz von Stöhlker