Die Grünen müssen keinen Wahlkampf führen. Sie strömen in die überbelegten Campingplätze und stürmen mit sportlichen Velos die alpinen Abhänge hinunter, um für den täglichen Strassenkampf in Zürich und anderen Schweizer Städten wieder fit zu werden.
Brutale Überschwemmungen in Deutschland, rasende Feuerwalzen am Mittelmeer, welche die Küste von Spanien bis in die Türkei verbrennen, und lähmende Hitze in Skandinavien sind die Elemente, welche die Grünen wieder zu einem sicheren Wahlsieg im Jahr 2023 führen werden.
Die Sozialdemokraten haben auch nicht wirklich ein Problem. Ihre Stammwählerschaft in staatlichen Verwaltungen, den Schulen und Hochschulen, in der Gesundheits-, Medien- und IT-Kommunikationsbranche verdienen meist überdurchschnittlich gut.
Wichtiger als ein immer besseres Einkommen ist für sie die Gestaltung einer Umwelt, die so einfach und bequem zu erleben ist wie ein modernes Büro von Google.
Bei der FDP läuft sich der aus Rapperswil stammende St. Galler Nationalrat Marcel Dobler warm. Ganz wie es einem VR-Präsidenten von Franz Carl Weber, einem der grössten Spielwarenhäuser der Schweiz, zukommt, ist sein Auftritt eher spielerisch.
Dobler sucht in der Westschweiz nach einer politisch linksstehenden neuen FDP-Co-Präsidentin, an welche er sich politisch anlehnen kann. Denn allein hat er keine Chance. Rechts von ihm gibt es nur noch die SVP. Dort jubeln die Parlamentarier ob seiner Kandidatur: „Dobler ist einer von uns.“
Wie die FDP Schweiz aus ihrem Gössi-Tief herauskommen will, weiss im Augenblick niemand. Thierry Burkart, liberaler Nationalrat aus dem Aargau, beeindruckt viele, aber Christian Wasserfallen aus Bern ist eher noch stärker.
Die neu formierte Mitte-Partei unter Präsident Gerhard Pfister muss auch nur wenig tun. Sie ist immer dort, wo sie eine Mehrheit findet. Ein eigenes Parteiprogramm braucht es dazu nicht.
Einzig die SVP Schweiz ist, mitten im Sommer, schon wieder in Wahlkampfstimmung. Thomas Matter, ihr ehrgeiziger Zürcher Nationalrat, will die rotgrün regierten Schweizer Städte angreifen.
Matter vermutet, dass seine hoch subventionierten Bauern mit ihren Steuern und Abgaben es sind, welche die Städter, die zur Verschwendung neigen, letztlich finanzieren.
Offensichtlich wird er von seinem Parteipräsidenten aus dem Tessin, Marco Chiesa, unterstützt, der dringend ein Thema braucht, um national nicht in Vergessenheit zu geraten.
Der zum Tessiner Treuhänder mutierte ehemalige Heimleiter ist zuletzt in den Räten in Bern mit dem Vorstoss gescheitert, die steuerlich begünstigten superreichen Ausländer im Land weiter zu entlasten.
Für Chiesa als Treuhänder wäre dies ideal und sein Büro in Lugano bald überlaufen gewesen mit Anträgen reicher Italiener und anderer Südländer, in die Schweiz zum Billigtarif einzuziehen.
So muss der Start up-Unternehmer aus dem Tessin einen anderen Weg finden, sich als SVP-Präsident angemessen zu finanzieren.
Magdalena Martullo-Blocher, die auch im Matter-Zug sitzt, hat derlei Sorgen nicht. Ihr persönliches Vermögen wird derweil auf über 8 Milliarden Franken geschätzt, weil die Aktie der Ems Chemie in kurzer Zeit auf über 1’000 Franken angestiegen ist.
Es sind, wie sie sagt, die billigen chinesischen Mitarbeiter in den dortigen Ems-Fabriken, die ein für Schweizer Verhältnisse tiefes Durchschnittssalär möglich machen.
Dazu kommen Produkte, wo sie die Preise „wöchentlich steigern kann“.
Die Blochers wohnen in der Agglomeration Zürich. Deren Wähler werden in zwei Jahren entscheiden, ob sie der ländlich und national orientierten SVP oder den urbanen roten und grünen Parteien den Siegeszweig reichen wollen.
Der ist bekanntlich seit den alten Griechen grün.
Ob Thomas Matter es schafft, dem immer noch siegesbewussten Christoph Blocher das SVP-Banner sanft zu entreissen, muss sich zeigen.
Matter ist Bankier und daher pragmatisch. Er ist liberal, wenn es für die eigene Kasse stimmt. Er ist national, weil es heute ohnehin wenig Spass macht, ein (EU-)Europäer zu sein.
Marcel Dobler ist im Kern das gleiche Kaliber. Vielleicht eine Spur innovativer, aber sonst ebenso vorsichtig und zurückhaltend wie Matter.
Diese spätbürgerlichen Schweizer, deren Wohlstand auf den Fundamenten eines Landes beruht, dessen Substanz mehr denn je von Firmen erarbeitet wird, die mit der Schweiz nur noch den Standort gemeinsam haben, sind Meister der Anpassung.
Die hoch gelobte Schweizer Pharmaindustrie ist weitgehend in ausländischen Händen und wird von Ausländern geführt.
Das Schicksal der letzten beiden Schweizer Grossbanken, UBS und CS, liegt in den Händen ausländischer Aktionäre.
ABB, Oerlikon und Siemens Schweiz, die drei grössten „Schweizer“ Industriekonzerne, werden von Schweden, Russen und Deutschen geführt.
Kaum kommentiert wurde vor 14 Tagen die Nachricht, dass es Chinesen sind, die sich immer mehr in Schweizer kleinen und mittleren Betrieben einkaufen.
Die grossen ausländischen Treuhand- und Beratungsfirmen, von Deloitte über KPMG zu McKinsey, verdienen in der Schweiz sehr viel Geld. Sie formulieren nicht selten die Gesetze, die dann in Bern zur Anwendung kommen.
Daher darf man sich fragen: Wen regiert der Bundesrat eigentlich? Braucht die Schweiz noch eine Aussen- und Wirtschaftspolitik, die mehr ist als nur das Auslegen roter Teppiche?
Deshalb gibt es auch keine Intellektuellen mehr, wie es sie vor fünfzig Jahren noch gab, die Parteipolitiker werden möchten. Es gibt keine Vision der Schweiz mehr, wie sie künftig aussehen soll.
Was es gibt, sind Verteilungskämpfe bei vielen, undefinierte Ängste bei noch mehr Menschen, Flucht in den Konsum und die Sucht bei der Mehrheit.
Eine Minderheit kämpft erfolgreich um die fettesten Kuchenstücke, denn die materielle Substanz des Landes und die Steuerleistungen der Bürger sind gross.
Deshalb hat die SVP den kommenden Wahlkampf schon eröffnet. Sie will die Beute nicht dem Gegner im linken Lager überlassen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wie sieht denn eigentlich die Vision und das entsprechende Programm für die Schweiz von Klaus Stöhlker aus?
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Das zukunftsmodell ist china, wir sehen live was wir werden. In zehn jahren hat die E-Schweiz und dies E-EU das modell china 100% übernommen und die bürger mit smartphone und socialscoring ausgestattet, das ganze liebevoll begleitet durch 5G und „bigdata“, da wirds vor allem server mit K.I. geben und viel weniger politiker..
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aber nicht im reichstag im f…tze merkelland. der schwillt jetzt auf über 1000 mitglieder an.
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mensch stöhlker, du alter schrumpf germane. komm mal zu uns ins merkelland, wenn du einen katastrophenstaat sehen willst.
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Hinnerk:
schön, deine intelligenten psychozeilen und weiteren absonderungen hier wieder anzutreffen.
warst du in den ferien?
mach weiter so, dann wird es gut.
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Wehe dem der die Wahrheit spricht.
Die Bünzlis geraten in Rage, wenn sie mit der Realität konfrontiert werden. Einfach köstlich! -
Nichts neues aus dem Sünneliuniversum!
Schon die Vorläuferpartei der SVP, die BGB, gegründet im Nov. 1917 im Bierhübeli zu Bern u.a. von Rudolf Minger hat schon bald nach ihrer Gründung eine ähnliche Spaltungspolitik gefahren.
Nachdem im November 1918 der Landesstreik in der Schweiz vorwiegend in den Städten stattfand, hat die BGB 1919 sehr viele Regionalsektionen auf dem Land gegründet und mit jeder auch gleich noch eine schlagkräftige Bürgerwehr dazu, um gewappnet zu sein, wenn die linken Städter nochmals so eine Aktion durchführen sollen, zumal sich der Unmut der Städter auch gegen die Bauern richtete, die die Nahrungsmittelknappheit während und nach dem Krieg als die spanische Grippe wütete auch dazu missbrauchten mit horrenden Nahrungsmittelpreisen sich als Krisenprofiteure hervorzutun, während viele Städter hungerten.
Der Stadt Land Graben war schon damals stark ausgeprägt, aber im Grunde genommen war es schon damals ein Kampf der Rechten gegen die Linken.
Fazit: Die SVP hat sich in über 100 Jahren kaum weiterentwickelt, die Feindbildbewirtschaftung ist immer noch das zentrale Konzept ihrer Politik!
Ist doch etwas gar erbärmlich für eine angeblich staatstragende Partei, die SVP ist und bleibt viel mehr eine staatszersetzende Partei! -
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Clairlie….
Nun ja, was Richtig ist, wird auch nach 100 Jahren nicht falsch.
Siehst du den Pug…?
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SVP Wahlkampfstimmung?
Marco der Heimleiter hat nur gesagt, dass der Städter mehr Pipi macht als das Land-Ei. Der Beamte hinterlässt einen grösseren Haufen, als der Büäzer.
Das Ende der Geschichte? Marco fehlen Daten, weil das BAG in Ferien ist.
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Stöhlker….
Doch es gibt eine Idee wie die Schweiz aussehen sollte.
Alle Coronapaniker, Pandemielobyisten, Geimpten und sonstigen Dummköpfe reisen ab nach Afrika aus und kommen nie wieder zurück.
Die Linken aller Farben nehmen ihre „Flüchtlinge“, Papierlischwizer und gehen gleich mit.Und wenn die Schweiz dann noch 1/3 Köpfe zählt, haben wir alle Umweltmassnahmen mehr wie erfolgreich umgesetzt. Wir schonen die Umwelt, die Tiere haben Platz, der Wald nimmt überhand, und diejenigen die noch hier sind, suchen sich ein schönes Häuschen im Grünnen, denn die „Grünnen“ brauchen die ja nicht mehr.
So wird man alle Probleme los….. und die Schweiz würde ein Paradies.
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@Walter Roth:
Walter alter Falter, hab dir ein Ticket für Afrika spendiert … los … die Löwen werden mit dir einen 100 Meter Lauf machen ….was wäre die Schweiz für ein Paradies ohne Walters, die bei Arzt sitzen, wegen Ihrer Vision & den lockeren Schrauben.
Halt durch nimm die Medikamente …. wird schonnnnn …
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Stöhlker ist Generation Abendrot, viel schreiben, wenig Inhalt und immer etwa das gleiche, dürfte Alzheimer geschuldet sein!
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Fakt ist, Schweizer im allgemeinen wollen keine Veränderungen, weil es ihnen gefällt, wie es ist. Veränderungen brauchen Ideen, Mut und Umsetzungkraft und das fehlt uns leider.
Dobler halte ich für wenig innovativ. Er behauptet immer, er sei der grosse Innovator beim Online-Händler gewesen aber das stimmt nicht. Das wahre Hirn hinter Digitec war sein Tech.Leiter.
Wir werden in den nächsten 10-20 Jahren, was die meisten Schweizer gar nicht interessiert, gegenüber dem Ausland gewaltig zurückfallen, weil unser System kaum Innovationen zu lässt. Von der Idee bis zur nationalen Umsetzung vergeht meist sehr viel Zeit. Hier habe ich wenig Hoffnung und immer nur auf die ETH zu setzen, halte ich für masslos übertrieben.
Die Politik bekämpft sich gegenseitig in einer kaum dagewesenen Intensität. Das Volk ist zum zusehen verdammt, regt sich auf aber offengesagt kommt vom feiss gewordenen CH Volk ja wenig. Linke wollen die Reichen ausrauben, weil sie die Armen im Land sind, die an der Innovation so gar nicht teilhaben, die Mitte, was auch immer das noch sein soll…… und die Rechte hat ihr Programm auch nicht angepasst. So gehts nicht vorwärts. Egal, die Reichen können es sich leisten aber der Mittelstand wird ärmer werden, soviel ist bombensicher. Der Mittelstand wehrt sich auch nicht, weil sie zufrieden sind mit allem, was ihnen vor die Nase gehalten wird. Fazit: die Schweiz bleibt stehen.
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Die einzigen Innovationsträger hier sind die ETH und die Universitäten, wo noch Grundlagenforschung getätigt wird.
Im Bereich Anwendung sind es die Mulitnationalen Unternehmen und start-ups.Und genau diese Gebilde will die SVP mit ihrer Rückwärts-Politik indirekt zurückstufen, bzw. den Sauerstoff entziehen.
Vergisst dabei, dass all die KMU und auch die Landwirtschaft von diesen Innovationsträgern NOCH profitieren.Und ja, leider machen 30% da mit, weil sie diesen Populismus abkaufen.
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Traurig aber war: Uns geht es viel zu gut. Dazu kommt, dass immer mehr Frauen die Zukunft mitentscheiden. D.h. sozialerer Status Quo mit grünem Touch.
Aber das funktioniert pardoxerweise nachhaltig wirtschaftlich nicht!
Die einzige Hoffung besteht in innovativen Starts-Up, die entgegen dem Socialmedia-Mainstraim Ihren Cashflow im offenen Markt unabhängig von irgendwelchen Subventionen maximieren wollen.
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Es bräuchte Heerscharen von Bauern, damit deren Steuersubstrat ins Gewicht fallen würde.
Herr Stöhlker hat wohl keinen Schimmer, welche Berufszweige wieviel Steuern und Abgaben leisten.
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nanana, so die leute abstempeln? kann man nicht svp sein und velofahren?
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Die SVP legt sich mit populistischem Geschrei mit den Städtern an. Eine durchschaubare konzertierte eher naive Aktion, in der Hoffnung Wähler zu gewinnen.
Ein strategisch riskantes Spiel.
Das in die Hosen geht, weil die Ausgangslage der letzten Abstimmung einmalig war und es dort primär auf dem Land um existentielle Bauernanliegen ging, wodurch aufgrund der Vorlagenverknüpfung alles aus Trotz und Frust gleich mit NEIN angekreuzt wurde.
Bei Einzelvorlagen wird es dann subtiler.Die erhoffte Spaltung /Stadt/Land könnte zum Rohrkrepierer werden für die SVP.
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Gute Frage Herr Stöhlker, ja wer regiert den Bundesrat. Sie selber, sie haben niemanden der denen auf die Finger schaut. Das Parlament hat diesen SIEBEN quasi das Parkett überlassen. Aber Hallo, sollten das nicht umgekehrt sein?
Thomas Matter macht sich Fit für die Zukunft. Seine 1. August Rede an der Costa Blanca (Restaurant) mobilisiert die trägen Auslandschweizer.
Lieber Leute mit Pfeffer in den Adern, als Malediven-Rickli’s und Lockdown-Gallati’s, denn die haben nur eine Linie – wie werde ich mit der Mithilfe der rot/grünen wieder gewählt.
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Die Auslandschweizer sind nicht träge.
Sie haben eine klare Sicht der Dinge hier.
Sie können vor allem Populismus von Fakten unterscheiden.
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Stöhlker schreibt: Es gibt keine Vision der Schweiz mehr, wie sie künftig aussehen soll.
Ich meine, die Schweiz soll einfach so bleiben, wie sie ist. Wir haben eine direkte Demokratie für die uns alle andern beneiden. Wir haben politische Unabhängigkeit. Wir haben gute Wirtschaftsbeziehungen in die ganze Welt.
Leider gibt es die EU, die Politik mit Wirtschaft vermischen will. Sie wollen uns wirtschaftlich unter Druck setzen, um uns politisch zu beherrschen, unterdrücken und an unseren Wohlstand kommen. Das wollen wir nicht, auch wenn Herr Stöhlker uns gerne als Untertanen von Frau Merkel sieht.
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Diese Welt verändert sich laufend. Wir können dies nicht mehr beeinflussen isoliert von hier aus. Klar können wir einfach weiter so. Aus unserer Sicht ist das schön und gut.
Rundherum ist allerdings vieles im Fluss. Wir können nicht ewig Sandsäcke hintragen, um den Fluss zu unterbinden. Es kommt der Tag, wo der Damm bricht; mit oder ohne SVP. Die Kraft kommt dann von Aussen.
Wer befasst sich hier in den Kommentaren überhaupt noch mit dem „Aussen“?
Ich habe den Eindruck die Selbstgefälligkeit ist auf einem Niveau angelangt, das gefährlich ist. Aber so kommt es eben, wenn man das Volk jahrelang mit populistischen Floskeln einlullt.Wir sind bequem und selbstgefällig geworden und werden eines Tages in verklärter Achtungstellung wie das Mäuschen vor der Schlange kapitulieren, wenn diese Igelmentalität weiter so bewirtschaftet wird.
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Trotzdem hat Stöhlker vollkommen recht, wenn er schreibt, dass wir keine Schweiz-Strategie haben. Die Welt verändert sich derzeit dramatisch, die Schweiz verändert sich auch, aber planlos.
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‚EU, die Politik mit Wirtschaft vermischen will.‘
Schweiz, die Politik und Wirtschaft schon vermischt hat, auf Kosten (Ausbeutung) anderer.
Die Schweiz ist ein Auslaufmodell, das zu seinen Wurzeln der Armut zurückkehren wird. Und kein Land wird zu finden sein, das die verarmten Schweizer aufnehmen wird.
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Interessante Analyse.
Kann ihr in weiten Teilen zustimmen!-
@Rosinli:
Mamamia, interessante Anal-yse … was?
Und was bedeutet: Kann ihr in weiten Teilen zustimmen?
Ist Artikel von PR Kaiser eine Abstimmung?
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Der schlaue Klaus hat fast sein ganzes Leben hier verbracht, aber immer noch gemerkt, dass die „Bauernpartei“ die CVP und nicht die SVP ist. Daneben gibts viele FDP-Landwirte (SO, VD) und solche bei GLP/GP, sogar SP (z.B. Hämmerle in GR, ein Bauer als Schlossbewohner!). Es wäre mir neu, dass alle diese nicht ebenso Subventionen beziehen wie die SVP-Bauern.
Überdies arbeiten immer weniger Personen in der Landwirtschaft (2-3% aller Beschäftigten, in kleinen Gemeinden etwas mehr). Ihr Einfluss auf Abstimmungsresultate ist deshalb gering. Viel bedeutender sind die Angestellten der öffentlichen Verwaltung (Bund, Kanton, Gemeinde), im Unterrichtswesen (Schulen, Unis) und in staatsnahen Unternehmen (Post, SBB, SRG, Suva, Spitäler etc.).
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@ Fakerli……
Andrea Hämmerli ein Bauer…… da krieg ich nen Lachkrampf..
Echte Bauern werden damit herabgewürdigt.Und man kanne sderhen und wenden wie man will, die Bauern und Gewerbepartei ist heute die SVP….. auch wenn es natürlich in der CVP-Mitte und FDP noch ein paar ewig gestrige Bauern gibt, ja sogar ein paar Fake-Bauern wie Hämmerle.
Der Anteil der Bauern an der Erwebsbevölkerung liegt bei 4%.
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Der gute Stöhlker hat sicher auch keine Ideen…
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mega geiler Artikel, Blödmann soit, qui mal y pense.
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Analytisch extrem schwach. Sie sind nicht mehr auf der Höhe, langsam wird es peinlich. Nur in „A- und B-Schweiz“-Kategorien zu denken trifft es nicht. Die Corona-Diktatur bewegt die Leute.
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@Walti: Aluhut an und still gestanden zum Appell … Waldi Du hast soviel Ahnung von Diktatur, geh an die frische Luft, Cafe bei Sprügli, und geniesse deine Freiheit im Badi oder See mit deiner Diktatur. Ein Corona Bier geht auf mich. Bleib locker mein Lieber …
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„Dazu kommen Produkte, bei denen sie die Preise wöchentlich steigern kann“: Die Blochers haben unbestreitbar ein gutes Händchen beim Geld verdienen. Ob damit im Zusammenhang steht,dass sich die SVP Oberen in der Corona Krise bundesratsgläubiger aufführen, als die Parteibasis, ist offen. Jedenfalls haben sich Martullo und Blocher auffallens für die Maskenpflicht eingesetzt und damit die Parteilinie in diesem Punkt festgelegt. Jetzt stellt sich heraus, dass die EMS Chemie gleich zu Beginn der Krise Masken aus China importiert hat. Ob und wieviel sie damit verdient bzw ob sie mit ihren Kunstfasern in China bei der Masknproduktion mitmischt, ist eine Frage, die sich viele stellen. Das Gleiche gilt für die Frage, warum die SVP Oberenn so auffallend als Impfbefürworter auftreten, von Blocher über Parmelin bis zu Köppel. Verdient Blocher Sohn’s Unternehmen, das angeblich weltweit zu den wichtigsten Herstellern von Trägerstoffen für Medikamente gehört, an den Impfstoffen mit? Die Parteibasis erwartet eine offene und ehrliche Auskunft dazu. Jedefalls würde es nicht angehen, wenn die unerklärliche Parteilinie der SVP auf Motiven basiert, die den Wahlern verschwiegen wird.
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Sie sind mir aber ein Verschwörungstheoretiker. Frau Martullo hat sehr offen kommuniziert, dass sie die Masken direkt von China importierte, weil das BAG keine hatte.
Martullo wurde auch von Frau Isabelle Moret FDP aus dem Nationalratssaal spediert, weil sie eine Maske trug.
Man muss sich vorstellen, wie unsere Medien hyperventiliert hätten, wenn es umgekehrt gewesen wäre. So verlief alles im Sand. -
Martulo BLocher hat Maske getragen als alle behaupteten sie nützten nichts.
Sie wurde dafür aus dem Bundesratssal begleitet, so viel ichs noch im Kopf habe.
Es ging meiner Meinung nach, dabei aber eher um das freiheitliche Recht eine Maske tragen zu dürfen, denn um Masken an sich.
Damals wussten beinahe alle noch zu wenig über Corona, auch Martullo Blocher. Immerhin hat sie damals schon die FFP-Maske, beziehungsweise die Hundeschnauze (Chinesische KN-95) getragen, die einzige die was nützen könnte…… so sie eine der EN-149 Norm wäre und eben nicht aus China kommt.Sie hat dabei in jedem Fall sehr gut demonstriert wie Freiheitlich unser Parlament ist und denkt.
Das viele an eine Corona“Impfung“ glauben das ist leider so.
Mehrheitlich jedoch aus anderen Kreisen wie der SVP…… aber auch da gibts solche. Blocher was immer ein starker Karakter, nie aber ein Impfgegner. -
Immerhin explodierte die EMS Dottikon Aktie ab November 2020 bis August 2021 von unter SRF 100 auf über SFR 300. Eine mehr als Verdreifachung des Wirkstoffträgerunternehmens ab Event 201 bis heute.
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Stöhlker währe ein guter Parteipräsidend.
Bei die SP.
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loomi: teutsche schpragge schweere schpragge
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@Walter Roth: Karakter? Was ist das? Steht mir zu!!!!!!! Jawohl.
SVP: Schweizer Verlierer Partei:
Aus deutscher Erde
Schweizer Politiker mit deutschen Wurzeln
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Tja Herr Stöhlker
Wo Sie Recht haben, haben Sie Recht.
Wir mögen zwar in ganz unterschiedlichen Lagern stehen aber zwischendurch ist es sehr erfrischend, wie ihre Analysen den Nagel genau auf den Kopf treffen.
Obwohl, es werden wahrscheinlich nicht alle Grünen den von ihnen erwähnten Präferenzen nachgehen. An die durch die Natur – wir gehören als Menschen auch zur Natur – verursachten Widrigkeiten, werden wir uns auf alle möglichen Art und Weisen anpassen müssen, ob wir wollen oder nicht.
Auch wenn Sie es immer wieder behaupten, stimmt es trotzdem nicht. In den Berufen, welche Sie der Stammwählerschaft der Sozen zuordnen, wird auch nur dort überdurchschnittlich verdient, wo es, wie in der Privatwirtschaft eben auch, anhand von Angebot und Nachfrage, gerechtfertigt ist. Oder möchten Sie, dass ihre Bedürfnisse, welche Sie an den Staat haben, von Leuten befriedigt werden, welche das Rüstzeug dafür nicht haben. Sie wollen ja auch nicht, dass ihr Steuer- oder Bankberater keine Ahnung von der Materie hat.
Dass viele Menschen nicht nur das Bedürfnis haben immer mehr zu Verdienen, sondern an das Leben, auch an das Arbeitsleben, gewisse Anforderungen stellen, ist für mich absolut legitim.
Unsere Parteien und Politiker – über das ganze Spektrum hinweg – haben eine Vision für die Schweiz schon lange aus den Augen verloren. Obwohl es gerade Heute von Nöten ist und es so viele Möglichkeiten gibt neue Ziele zu verfolgen, wirtschaftlich innovativ und erfolgreich zu sein, unsere Umwelt zu entlasten und unser Dasein als Menschen in und mit der Natur auf eine nächst höhere Stufe zu stellen, wird bis zum totalen Ausverkauf – Konsum, Sucht, Angst, Fremdbestimmung – alles getan, sich die fettesten Kuchenstücke unter den Nagel zu reissen.
Die SVP liegt zwar überhaupt nicht auf meiner Linie aber sie sind die Einzigen, welche spür- und sichtbar eine Strategie zur Verfolgung ihrer Ziele an den Tag legen. Alle anderen mögen gewiss auch Ziele haben aber eben von Strategie diese zu verfolgen und sichtbar zu machen haben sie keine Ahnung. Sie stellen lieber ihre Grabenkämpfe innerhalb der eigenen Reihen zur Schau oder glauben ihre Ziele durch Biegen oder Brechen durchzudrücken und merken gar nicht, wie sie damit die Menschen verlieren oder gar gegen sich aufbringen.
Es ist manchmal nicht einfach ihr Vorhalten des Spiegels zu Ertragen aber nur durch solche Massnahmen zeigt sich immer wieder, dass wir das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht haben, danke.-
Geschätzter Bruno Fenner,
ob in den Verwaltungen der Gemeinden, Städte, Kantone und des Bundes immer die besten Mitarbeiter sitzen, darf bezweifelt werden. Siehe die jüngsten Skandale im seco und in der Stadt Zürich. Von diesen Skandalen gibt es seit Jahren zu viele. Das kostet den Steuerzahler Milliarden, die kaum hinterfragt werden. -
Tja Herr Stöhlker
Auch in diesem Punkt muss ich ihnen vollkommen Recht geben.
Obwohl auch in der Privatwirtschaft nicht immer die besten Mitarbeiter sitzen. Siehe die Milliarden, welche durch CS oder UBS, um nur wenige zu nennen, verbrannt wurden. Darunter leiden sehr Viele und die Kleinen dürfen anstatt wenigstens die Kosten ausgleichen zu können auch noch die Kosten der Grossen tragen.
Diese Skandale werden zwar sehr medienwirksam hinterfragt aber ändern tut sich trotzdem nichts.
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Herr Matter kann Christoph Blocher nicht das Wasser reichen.
Er ist ihm weder intellektuell noch geschäftsmässig ebenbürtig.
Herr NR Matter ist durch fragwürdige Börsentransaktionen reich geworden.Als VR der Swissfirst Bank hat er im Vorfeld der Fusion mit der Bank am Bellevue Swissfirst-Aktien im grossen Stil von Anlagestiftungen un PK’s zurückgekauft. Diese Aktien sind dann nach Bekanntwerden der Fusion massiv gestiegen.
Auf diese Art reich zu werden und eine Bank zu gründen ist keine berauschende Selbst-Leistung.
Herr Blocher hat mit Arbeit und Leistung sein Wirtschaftsimperium erschaffen und war nicht auf Insidertransaktionen angewiesen.Der hier erwähnte Insiderfall von NR Matter führte zudem zu einer Anklage und wurde durch das Gericht mangels vorliegender Beweise dann eingestellt.
Dies alles kann übrigens auch der Berichterstattung in den Medien 1:1 entnommen werden. Die Einstellung eines Verfahrens ist allerdings kein Freispruch. Ein Freispruch ergibt sich nur aus der finalen Durchführung eines Verfahrens mit ensprechender Beweiswürdigung.
Herr Hässig: bitte nicht zensurieren; die oben erwähnten Fakten sind nicht geheim, sondern wurden damals in den Medien umfassend beschrieben.
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Wie hat Blocher sich Ems gekrallt? Schon vergessen? Matter und Blocher sind beide vom gleichen Schlag
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In gewissen Dingen hat der Herr S. sogar Recht. Man kämpft um die fetten Kuchenstücke respektive um deren Erhalt.
Grund: Es geht uns so gut, das man meint, es gäbe keine relevanten Ziele mehr als Besitzstandswahrung.
Und alle anderen Ziele, wie Klima, erneuerbare Energie, Arbeitsplätze, Rente, Corona für die es sehr wichtig wäre, aktiv zu werden – die erfordern viel zu viel eigene Energien, das man sie lieber lauthals diskreditiert. (Siehe die Anfangszeilen des Herrn S. über die Grünen)
Aber zum Glück gibt es genau diese Grünen, die länderübergreifend nicht locker lassen. Und es gibt die Klimaaktivisten, die sich sorgen um die Welt machen, in der sie leben müssen, wenn Menschen wie Herr S. sie schon längst verlassen haben. -
Werter Herr Stöhlker, seit längerem lese ich Ihre Beiträge. Im Grossen und Ganzen teile ich Ihre Ansichten welche doch – bringen wir es auf den Punkt – nicht Zeugnis einer nach Lösung suchender Elite sind, sondern vielmehr auf den Ruin unserer Gesellschaft hindeuten. Geldgier, Machtbesessenheit und Regulierungswut haben es geschafft, dass das Gemeinwohl, ehemals ein Ziel der Macht, weit in den Hintergrund getreten ist, man kann getrost sagen: unkenntlich geworden ist. Vielleicht schaffen wir es – die Bevölkerung der Schweiz – dank unserem politischen System der weitgehenden Mitsprache- und Interventionsmöglichkeiten der Bürger, diesen unsäglichen Strömungen einer geblendeten, abgehobenen und dem Volk entfremdeten Autorität, zu entkommen.
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Sehr geehrter Herr Meier,
Sie schreiben „Vielleicht schaffen wir es…..“. Genau das bezweifle ich, denn das in Teilen wohlhabende Schweizer Volk hat viel zu viel Angst, es könne die Reste seines Wohlstands verlieren. Ausser den bestbezahlten obersten Führungskräften der Wirtschaft haben in den letzten 20 Jahren nur die Mitarbeiter staatlicher Verwaltungen, einschl. der Wissenschaftler, gut verdient. Dazu kommt ein kleiner Kreis privater Aktionäre. Ich schätze deshalb, dass zwei Drittel aller Schweizerinnen und Schweizer laufend ärmer werden. In Paarbeziehungen wird dies durch Doppelarbeit aufgefangen.
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Doch wieder einmal einen „Stöhlker“ gelesen (nach viel Frust). Nun durfte ich schmunzeln und Freude an seinem Text haben – feine Rundumschläge gegen Alle, vom Besten! Anregend, danke.
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Das hat die SVP wirklich geschickt eingefaedelt: Mitten in der „Saure Gurken“-Zeit provoziert sie mit einer hoch emotional besetzten These und alle Medien, BLICK an voderster Front, vereinigen sich in einem Zug der Entruestung ….
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Was da der Stöhlker wieder von sich gibt ei ei ei. — es gibt keine Idee der Schweiz mehr——-.
Vor dreissig Jahren war es doch DIE Idee, haben sie doch wahrscheinlich auch sooooo gesehen ? Oder etwa nicht? Die Schweiz muss sich öffnen, Schweizer sind Hinterwäldler die Schweiz ist eine Illusion. Die endlos „laber—saber” Schwachsinn Ideologieschleife.
Herr Stöhlker es ist doch auf breiter Front erreicht Realität regelrecht „erzwinglet“ die Visionen von vor 30 Jahren der Stöhlker und Co haben mitgedreht an diesem Rad.
Alles Multikulti globalistisch, Gesellschaftlich Wirtschaftlich die Industrie, die Banken die Kapitalweit. Der ewige,Schweiz und Schweizernörgler K. Stöhiker echt witzig zum Lachen.
Jetzt sind eben die Banken nach Ami die ganze Palette bis und mit Afrikanischen, Chinesischen,geschäfts und Führungsmustern aufgestellt.
(Es gibt Massenweise sog. CH- Firmen da finden sie innzwischen null genau null Schweizer ab mindestens 3. Generation die werden hinausgemobt. Interne Umgangssprachen sind längst nicht mehr eine der 3 Landessprachen. )
Das Investitionskapital ist nicht mehr heimisch mit Schweizer Tugenden erwirtschaftet das kommt jetzt aus China, Arabien, Petrodollar und weiss der Kukuk woher auch Immer.
Vormals hielt sich das mit dem Kapital die Wege, zwischen heimisch und fremderwirtschaftet. (Ist heute alles Import-Kapital ,,sauber“oder einfach Multikulti-Wirtschaftgewaschen???)
Im Alltag in der Breite wird inzwischen nach Mittelmeerischen Europamix, Afrikanischen die ganze Weltpalette an Tugenden und Untugenden gearbeitet.
Echt herrlich schön befreiend, wenn man als gestandener Schweizer mit Originaischweizer-Arbeitseinsteillung in den Ruhestand entfliehen kann.
Flucht aus diesem unsäglichen „globalistischen- allerweltsmatsch“.
Wenn heute so einiges nicht mehr stimmig ist im Eidgenossen—Land dann sollten sie das den Tonangebenden‚ Lautschreiern Grosskotzern der letzten 30 Jahre vor die Füsse werfen und nicht dem noch aufrechten Restanteil Schweizern, die notgedrungen NUR noch trotz auch Schwächen, eine Politische „Heimat“in der SVP haben. Der ganz Rest ist NUR noch ein Geldgeiler degenerierender bis verblödender S-Haufen.
Zum Schluss noch ein ,,Müsterli“ von einem Deutschen Kadermitarbeiter einer führenden Baumaschienenfirma der 70.er.
Zitat: Wir Deutschen sind 100% (mit Häme grins) ihr Schweizer seit 150%, Hahah war einmal in den 70.igern. Heute liegt das
Multikultiglobalisiert so zwischen 70-80% 🤦♀️🤦♂️😊😂🤣🤣🤣🤣. -
2023 werden die Wahlen ins Schweizer Parlament entscheiden, wie sich das Verhältnis der Schweiz zur EU entwickelt. Da sich diese Entwicklung im Verhältnis zur EU negativ für unseren Wohlstand fortsetzt, muss
die SVP den Leuten beibringen, es sei der Fehler der EU und diese sei ein Tyrann. Vielleicht wird es geglaubt oder auch nicht. Es wäre übrigens früher ein leichtes gewesen, unsere SNB hätte mehr Schweizer Aktien gekauft, um den ausländischen Einfluss zurückzudrängen. Was Stöhlker aber nicht erwähnt, dass in der Schweizer Politik und Wirtschaft bis in unsere Gesellschaft hinein, nicht mehr dieser berühmte Schweizer Pragmatismus gilt, sondern ideologische Grabenkämpfe, die nur dazu dienen, um den schrankenlosen Egoismus von mächtigen gesellschaftlichen Gruppen zu kaschieren, wozu auch die Hetze auf die Bürokratie gehört, deren Sachverstand nicht mehr zählt, sondern nur noch, wie sie sich im Machtspiel unserer Politiker positioniert.
Spannend wird sein, wer der nächste SVP Bundesrat sein wird, der auf
Ueli Mauer folgt. Ist es Herr Aeschi oder Herr Matter, die beide gleich abstruses Zeugs über die EU verbreiten oder Frau Martullo, die einzige
sichere Geldquelle für die Parteikasse? Die wird nicht mehr so üppig bedacht von der Schweizer Wirtschaft wie es noch zu Blochers Zeiten üblich war. Blocher selbst verkaufte sein Geist der SVP, aber nicht sein Geld. Vielleicht gibt es sogar einen dritten SVP Bundesrat zu Lasten der FDP. Die Linke wird sich wohl halten, trotz ihrer unsäglichen Dritte-Welt-Multikulti-Religion, die glaubt afghanischen Flüchtlinge seinen die modernen Vertreter gegen den Faschismus wie im spanischen Bürgerkrieg George Orwell. -
Stöhlker hasst alle die gegen den EU Beitritt sind. Am meisten hasst er deshalb die SVP.
Uebrigens werden die Feuerwalzen am Mittelmeer durch Brandstifter gelegt.
Ob es Klimaaktivisten sind ??-
Bei der SVP handelt es sich immer um Brandstifter wenn es ums Klima geht.
Die Partei kann einfach nicht akzeptieren, dass ein Klimawandel stattfindet und verbreitet dann so abstruse Ideen.
Meist verknüpft sie dies dann noch mit politischen Argumenten. So verortet sie die Brandstifter immer bei den links-grünen Gutmenschen.
Wer solche Hirngespinste absondert ist von Wahnvorstellungen besessen.
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Den Klimawandel hat es vor dem Menschen gegeben und wird es noch lange nach den Menschen geben.
Nur den anthropogen Klimawandel gibt es nicht. Und selbst wenn es ihn gebe , dann sollte die Menschheit ihr Augrnmerk darauf richten, wie damit umgehen. Denn Abermilliarden führen nur in den Sozialismus und in die Diktatur, werden aber nie einen Klimawandel stoppen!
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Offensichtlich wollen die Bürger hierzulande den Kommunismus a Karl Marx einführen. Unsere Gutmenschen können es sich noch leisten. Wenn keiner mehr arbeitet und nur noch Aktivist ist sind dann die Kassen leer. Fragt sich nur wer baut dann die Schweiz wider auf oder flüchten wir dann.
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Einige wollen nicht mehr arbeiten, andere, auch Trudi, kommen ohne Hirn aus!
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Der Kirchenknabe vom Tessin
gibt sich dem Zürcher Wahnsinn hin. -
Diese schrillen Töne der Propaganda-Veranstaltungen im Stile von dunkleren Zeiten des Tessiner Präsi-Heisssporns am 1. August sind für die SVP kontraproduktiv, was auch andere SVP-Nationalräte so sehen.
So könnte es mit der Partei gleich runtergehen wie die SP, welche mit dem Abzocker Gonzalez in Zürich, der versucht, auf Kosten der kleinen Steuerzahler (die er eigentlich vertreten/schützen sollte) und wahrscheinlich mit schmierigen erfolgsbeteiligten Anwälten im Hintergrund eine Wahnsinnssumme als Abfindung seines Schulschoggijobs herauspressen will, was ihm hoffentlich nicht gelingen wird! – Ausserdem hat das linke Gesocks der SP mit Mario Fehr, der den Bettel dort wegen all der unfähigen hinterlisten Leute hingeschmissen hat, genug Probleme. – Die Grünen sind auch noch am Wundenlecken nach der letzten Abstimmung, wo diesem Klimawahn eine klare Abfuhr erteilt wurde
Die FDP sollte bei der Suche wieder an ein unbescholtenes dynamisches
Spitzen-Lisi herankommen wie es Petra Gössi war, welche die Partei auf Erfolg getrimmt hat und überall beliebt war auch ausserhalb der Partei.-
Spitzenlisi mit Abgang durch die Hintertür wenns nicht nach ihrem Köpfchen geht. Eine eher schwache Vorführung war das.
Steinegger hat aufs falsche Pferd gesetzt, einmal mehr. -
… nicht vergessen. Keine Ahnung , davon aber ausserordentlich viel. Ein Sesselfurzer mehr auf Kosten der Steuerzahler!
Natürlich ein Sozialist und Roter von der SP.
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Herr Stöhlker, was wollen Sie uns mit Ihrem Pamphlet eigentlich genau mitteilen?
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svp macht kein wahlkampf
svp macht trump
viel unruhe schaffen und
sich am subventionstöpfli
bedienen
das ist alles
zeit, dass man diese partei
mal durchcheckt
im interesse der schweiz
ist sie ganz sicher nicht -
Eher zu viele Visionen aber die der SP und Grünen bedeuten das garaus eines bewährten Systems und gerade da marodiert bereits der Staat als Selbstzweck und wird als Selbstbedienungsladen für Linke degradiert und missbraucht.
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Ist IP jetzt definitiv eine Werbeseite für Parteien. Jetzt macht dieser Klugscheisser und Teutone einen Abriss. Seine blödsinnigen Abrisse interessieren niemanden. Er glaubt, er sei der beste Parteianalytiker und kann endlos Stuss predigen. Ich bin immer mehr enttäuscht über das einstige tolle IP.
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Die Grünen werden immer grüner, gehen wegen der guten Luft in die grünen Wälder und wenn sie ihn verlassen, brennt dieser lichterloh…;-) Könnte ja auch eine neue Form von Terror sein…? ? mindestens an den Meeresküsten, weil der Tourismus dort die Welt vernichtet….., sagen sie…..
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Sie haben leider recht, Herr Stöhlker.
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Die Schweiz verdient soviel Geld, dass es bisher reichte, dies zu verteilen und auszugeben. Die Frage ist, wie lange das noch gut geht mit unseren aus Afrika in Scharen zuströmenden neuen Mitbewohnern und den gierigen und neidischen EU Ländern.
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Bine Flüchtlinge und grossi Clan Boss hier inä Schwiiz. Kane zwar nid wähle gehe, aber mache nix wiil Bolitik fo Schwiiz isch voll genial. Mini Änkel wäne mache Trick mit altä Oma und wärdet verwüscht, sie mache baar Tage Ferie imä Gfängnis. Mini Sonä hat wellä machä glüggli Schwiizer Frau aber diä dumme Gans nöt chumä druus. Au är scho widär dussä und widär voll schaffä i üsri Firma. Eusri Anewalte mache, dass wir alli sinde Bolitische Vervolgte. Habe nix gekoschtet weil Anewalt bezahlt fo Schwiiz. Useschaffe ische kei Tehme meh. Viili tüüri Sache i viili tüüri Hüsär. Schwiizer Frauä wolle keinä Sex und Manne bezahle für mini Meitelis. Schwiiz ische Baradiis und Bolitik mache alles richtig!
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Man kann Kläusl insofern recht geben, als der Schweiz effektiv eine Vision 2050 fehlt. Damit sei jetzt nicht das Gequängel rund um Netto-Null-CO2 gedacht, wofür ein Plan durchgeboxt wurde, sondern viel mehr auch, wie wir das ganze Geld verdienen wollen, welches wir dann (um-)verteilen werden… also: eine Wirtschaftsroadmap muss her.
Etwas geht jedoch stets vergessen: es geht nicht immer nur um das objektive Können, sondern auch das subjektive Wollen: Wie soll die Bevölkerung aussehen, welche unsere Werte tragen und weitergeben wird? Soll wie in den letzen Jahren einfach jeder kommen können (so dass man sich zB in der Stadt ZH als CH-Deutsch sprechender schon fast im eigenen Land fremd fühlt), oder doch eher dosiert, qualitativ und ausgeglichen gewachsen und immigiert werden? -
Die Schweiz als Grossmonaco geistert in Köpfen. Ein Polizeistaat, der Recht und Ordnung für Reiche aufrecht erhält und den einfachen Bürger, oder moderner „Working Poor“ knebelt; wirtschaftlich über tiefe Löhne, gemessen an den Lebenshaltungskosten, politisch über die irren Ideologien der Grün-Roten oder Rot-Grünen – Hauptsache durch Angst in Schach gehalten. Die Eidgenossenschaft wurde geentert durch Flüchtlinge, die reich oder oder eigentlich unerwünscht sind. Die Eidgenossen haben das Nachsehen.
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Grossmonaco ;-)))
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Zertrümmern und plündern Sie Ihr Sparschwein und wandern Sie aus.
Denn die Schweiz ist nicht mehr zu retten.
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Stöhlker hasst alle die gegen den EU Beitritt sind. Am meisten hasst er deshalb die SVP. Uebrigens werden die Feuerwalzen…
"Dazu kommen Produkte, bei denen sie die Preise wöchentlich steigern kann": Die Blochers haben unbestreitbar ein gutes Händchen beim Geld…
Diese schrillen Töne der Propaganda-Veranstaltungen im Stile von dunkleren Zeiten des Tessiner Präsi-Heisssporns am 1. August sind für die SVP…