Alexandra Karg muss ein Vorbild sein. Als „Head of Operations“ gehört sie zur obersten Führung der Schweizer Bankenaufsicht Finma und muss dafür besorgt sein, dass die Banken einwandfrei funktionieren.
Umso wichtiger ist Präzision und Glaubwürdigkeit bei Aussagen über sich selbst. Doch bei Karg trifft das beim eigenen Curriculum nicht zu. Sie hausiert mit zwei unterschiedlichen Versionen.
Beim CV für die Finma heisst es, die Deutsche sei von 2009 bis 2011 „Head of Data Operations“ beim Schweizer Börsenunternehmen Six gewesen, mit 270 Unterstellten. Dort sei sie im „Management Board“ gesessen.

Danach sei sie an der Stuttgarter Börse gewesen, bevor sie im Herbst 2016 bei der Finma ihre neue Spitzenposition begonnen habe.
Auf LinkedIn dauert die Zeit bei der Six viel länger, nämlich bis Januar 2014. Das wären mit über 4 Jahren rund doppelt so viel wie in Finma-CV aufgeführt.
Auf die Six-Zeit folgt im LinkedIn-Profil eine Babypause bis Mitte 2015 und danach der Einsatz bei der Stuttgarter Börse, der ein gutes Jahr ausmacht.
Die gleiche Auflistung publiziert Finma-Topfrau Karg auf ihrem Xing, einer anderen Vorzeige-Plattform für die eigene Karriere.
Auf die Frage, warum Alexandra Karg auf der Finma-Webseite nicht den gleichen CV habe wie in den von ihr gespiesenen Sozialen Medien, meinte ein Sprecher der Bankenaufsicht:
„Die biographischen Informationen zu ihren Exponenten hält die FINMA ganz generell kurz und summarisch. In Biographien auf sozialen Netzwerken gehen manche FINMA-Exponenten privat teilweise mehr ins Detail.“

Mit der über vier Jahre langen Zeit bei der Six als Spitzenfrau im „Data Operations“ präsentiert sich Karg als erfahrene, erfolgreiche Managerin einer grossen Finanz-Unternehmung.
Effektiv musste sie Mitte 2012 die Kündigung entgegennehmen. Nach dem Fiasko mit „Magellan“, einem völlig aus dem Ruder gelaufenen Informatik-Projekt unter diesem Namen, entliess sie das Unternehmen.
Wenige Wochen später meldete Karg der Personalabteilung, sie sei schwanger. Die Folgen waren von Vorteil – für sie. Statt dass sie bald draussen war, verlängerte sich ihre Zeit bei der Six bis Januar 2014.
So lange erhielt sie weiterhin Lohn und Sozialleistungen – obwohl sie nie mehr im Büro war. Die Vorteile moderner Arbeitgeber halt.
Die Kollegen staunten. Millionen-Debakel mit Magellan, Lohn gesichert weit über die ursprüngliche Entlassung hinaus. So be it.

Dass jetzt aber beim CV die Unterschiede auftauchen, gibt zu reden. Double Standards sei das Thema.
Tatsächlich müsste die Finma bei Gross-Crashes wie bei der UBS in der Finanzkrise, bei der Raiffeisen rund um Vincenz, bei der Bär mit Fifa und Venezuela, bei der CS aktuell hart einschreiten.
Sie tut das meistens nicht, jedenfalls verschont sie die obersten Verantwortlichen in der Regel mit persönlichen Sanktionen. Die erhalten weiterhin Gewähr für einwandfreies Banking.
Einzig die Kleinen wie den CEO der einstigen Bank Frey „hängt“ die Finma. Weil sich dieser bis vors oberste Gericht wehrte, flog auf, dass die Bankenaufsicht den Falschen bestrafen wollte.
In dieses Bild passt die Ungenauigkeit beim CV der eigenen Topfrau. Man kann einwenden, dass die deklarierte Karrierezeit bei der Six von Alexandra Karg bis 2011 präziser ist als die lange bis Anfang 2014, weil die Frau nach ihrer Schwangerschaft im 2012 ja nicht mehr im Börsenbüro aufgekreuzt war.
Dann aber müsste die Finma genau sein beim Rest des CVs, nämlich: Schwangerschafts- und Babypause von 2012 bis 2015, danach nur gut ein Jahr in Stuttgart.
In dem Fall aber sähe der Lebenslauf der eigenen Spitzenfrau deutlich dünner aus als in der offiziellen Version auf der Finma-Seite.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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dass das Recht in der Schweiz fuer alle das GLEICHE bedeutet: eine GROSSE ILLUSION !!! weder bei Personen und insbesondere Firmen (Banken/Versicherungen) wird in anderen Spaehren beurteilt (und die Banken haben sogar ihre staendigen Vertreter am Zuercher Handelsgericht) ein CHRONISCHER Skandal sondergleichen!!!
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Die hier vorgebrachten Konstrukte zeigen eigentlich nur, dass Herr Hässig ein Problem mit Frauen, Kindern und Familien hat.
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Immerhin hat sie einen Masters Abschluss an einer Uni in England gemacht – Nutrition oder so etwas. Sehr beeindruckend. In der Schweiz muss man echt bloss plaudern können. Wir sind die Dummen sprich die Einheimischen. Irre Welt!
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Da wo Finma draufsteht ist aucz Beschiss dabei. Nichts neues.
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Man kann es nur wiederholen. Die grössten Versager hocken immer im HR.
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Ein Wanderpokal aus dem grossen Kanton…. Das Problem wird sich wohl von selber erledigen, sie wechselt alle anderthalb Jahre die Stelle. Früher ein no-go, jemanden mit einem solchen Curriculum für so eine Position zu nehmen, da man in so kurzen Perioden ja nirgends wirklich viel lernt, geschweige denn sich weiterentwickeln und Verantwortung übernehmen kann. Und qualifizierte Schweizer hätte es keine gehabt für diesen Job? Oder Quote? Kein Wunder, funktioniert die Finma so schlecht.
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Grüezi Herr Hässig
Ihre Art zu Zensieren, Kommentare abzuändern, oder absichtlich mit zeitlicher Verzögerung freizugeben, ist unsauber, manipulativ und verfälschend! Diesen Shit kennen wir bereits aus den MS-Medien!
Ich werde den Gedanken nicht los, dass Sie mit IP eine Art Gate-Keeper-Funktion erfüllen – zwar grundsätzlich kritisch, aber immer mit der Absicht, die Schafe auf systemtreuen Kurs zu halten! Kritik und Bashing an einzelnen Systemplayern die sich nicht an Regeln halten, ja, aber niemals das kranke, manipulierte System als solches kritisieren, entlarven oder hinterfragen…
Wer an unserem höchst kranken System festhält, wird wohl zusammen mit ihm untergehen…
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Wer Visionär hat, sollte zum Doktor gehen
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Ob das nun zutrifft oder nicht: Mir fällt auf, dass die Fälschungen seit Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg nur noch Frauen betreffen.
Woran das wohl liegen mag?Kommentar melden-
Stimmt! Gute Beobachtung*in!
Das ist Nachholbedarf. Für viele Frauen heisst Gleichberechtigung eben, die schlechten Vorbilder unter den Männern zu kopieren.
Sind eben halt auch nich alles Leuchten, diese Damen.
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Das ist heute so üblich. Schummeln ein bisschen da, ein bisschen dort. Die Baerbock darf das doch auch, warum sollte Frau das denn nicht auch bei der Finma dürfen, besonders als Deutsche? Ist doch voll im Trend.
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Ab einem bestimmten Führungslevel geht wohl so manches verloren wie zB. Authentizität, Ehrlichkeit, Charakterfestigkeit und so.
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Passt alles zusammen: Quotentante, äusserst magere Laufbahn, Kündigung wegen IT-Flop, getürkter CV, Deutsche und die soll den korrupten Geldzampanos auf die Finger schauen. Die lachen sich einen Schranz in Ihre vollen Bonusbäuche. Wer beaufsichtigt eigentlich die Finma ?
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Es ist traurig aber man kann auch in andere Reihen suchen da ist es genauso und das sind Eidgenössische Fachleute also nicht nur die bösen Deutschen
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1. Sehr schlecht rechertiert Artikel: Das besagte Projekte war nicht in Verantwortung besagter Kaderfrau und wurde erst 2013 gestoppt. Verantwortlich waren zwei andere Top-Manager.
2. Die Kommentare sind alle unterste Schublade, keiner der Kommentarschreiber kennt die Frau persönlich und schon gar nicht die genauen Fakten!Mehr gibt es nicht zu sagen.
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@Topraider: OK Frau Karg. Wir habens verstanden. Kommen Sie wieder runter
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Aber der selbst ernannte “Topraider” kennt die “Kaderfrau” anscheinend persönlich….
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Oh wie härzig! Beim Staat, da hilft man sich. Jöööö. Bussi.
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Dann bringen Sie doch die Fakten, sie Schwafler.
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Nicht ganz richtig es war ein Manager Thomas der grosse war schon in der cs eine Flasche Frau karg jedoch auch deshalb hat man ihr die Kündigung nahegelegt. Gruss Urs
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Wer reden kann ohne zu atmen und Führungsqualitäten zeigt, sitzt quasi schon im Chefsessel. Da kann man schon mal den Lebenslauf frisieren falls notwendig. Denn Skrupellosigkeit gehört auch zu diesen nicht mehr so neuen aber mittlerweile häufigen Managern. In den Chefetagen wie in der Politik sitzen doch nur noch Blender und die meisten fallen auf sie rein.
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Genau so reden sich Loser wie Du und Deine Schafskollegen hier ein, dass ihr nur nicht erfolgreich seid, weil ihr immer so totehrlich, integer, hart arbeitend und schlauer als Andere seid. Nur Arschkriecher und Versager kommen nach oben, ihr werdet bewusst klein gehalten. Wenns nicht so traurig wäre, würde ich lachen…
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Eine Finma, dessen einziges Problem zu scheint, Dividenden Kürzungen zu verlangen, siehe CS und UBS 2020!, gehört definitiv eliminiert.
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Also die Kürzung der Dividenden ist das Problem der Finma? Ich würde ja nachfragen, aber Perlen und Säue und so.
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Schwacher Personaldienst oder Vitamin B bestimmen wer bei der Finma eintritt.
Glaube in Deutschland ist nicht alles sauber, wenn man über die Plagiat Doktor Titel der Spitzenpolitiker liest !
Auch der Abgas Skandal macht nicht unbedingt Freude. Usw.Kommentar melden -
Na, ja, man kann auch mit dem schlechten Beispiel vorangehen, bei einer Finma-Kaderfrau würde man allerdings anderes erwarten. 4 Jahre in einer Topposition tönt halt besser als nur 2 Jahre. Was lernt man schon in 2 Jahren, was verändert man in 2 Jahren ? Eher wenig. Und dann war der Abgang noch unfreiwillig. Kein schöner Punkt in einem cv. Da tönt die „responsability“ für 270 Unterstellte schon besser. Ob da wieder eine bundesberner Quote erfüllt werden musste ?
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Responsibility bitte. Mit i, bitte.
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ich möchte gerne etwas dazu sagen:
als ü50, weiss, old grumpy man…….
unglaublich, was da abgeht mit rhetorischen Blüten. Ich habe selber einige Jahre bei SIX gearbeitet und kenne diese Frau nicht..
was immer: Der grosse Kanton überrennt uns rhetorisch. Siehe Pressesprecher von allen Gremien Landweit: 90% TeutonenNun, wir sind wie immer selbst schuld: Entweder wir pfeiffen unsere Entscheidungsträger zurück oder wir nehmen es selber in die Hand.
Schweiz, wo bist du gelandet???………………..Kommentar melden-
Richtig erkannt, aber das Problem liegt daran, dass im HR (fast) nur noch Teutoninnen hocken!
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Die Frau ist einfach nur peinlich. Auf dicke Hose machen, nichts dahinter. Typisch Managerin, soweit würde ein Mann nie sinken!
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ob mit oder ohne Babypause; der Lebenslauf macht dem Nachnamen der Dame alle Ehre: einfach nur KARG.
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Der karge Lebenslauf wurde eben ein wenig aufgefrischt, die FINMA drückt ja oft gerne ein Auge zu.
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Bei normalen Leuten ist eine derartige Pleite wie bei Magellan das Ende einer Karriere.
Als Quotenfrau ist das offensichtlich nicht der Fall.Kommentar melden -
„Spitzenfrau“ bei der FINMA scheinen alle „spitze“ zu sein…
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Für Bewerber aus dem grossen Kanton ist sowas aber weit weg von Täuschung, das geht bei denen noch unter zulässiger „Optimierung“ des Lebenslaufs und darin sind sie allesamt Weltspitze.
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Ich glaube inzwischen keiner Frau mehr irgendetwas. Lügen gehört wohl zu deren Lebensmodell. Kaschieren wohl auch (Schminke).
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Wie in der Politik. Dort gibt es auch keine Lügen sondern nur elastische Wahrheiten. (Autor unbekannt).
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Wow über 60 frustrierte Loser die so einen Schrott liken. Die wenigen von euch, die eine Frau zu Hause haben, sind wahrscheinlich die grössten Pantoffelhelden.
Man kann der Menschheit bei der täglichen Degeneration zuschauen….dieselben Typen reissen hier das Maul bezüglich den Fake News zu Covid auf…hoffen wir mal die Natur regelt sich damit selber.
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Der CV ist wahrlich Karg..
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Blenden, Täuschen, Mischlen und am Schluss kriminell. Das sind leider viele Führungspersonen in diesem monitären Metier. Vor allem diese Manager leider keine Unternehmer sind, welche mit dem eigenem Geld verantwortungsvoll umgehen und nicht viele Mangager, die mit dem Kundengeld herumzocken, um den eigenen Bonus aufzublähen. Wir brauchen in solchen Positionen absolut integere und charachterfeste Personen mit hohem Verantswortungsbewusstsein die nicht mit gefackten CV einen luktrativen Job erschleichen wollen. Das funzt bei vielen Banken, Bei einem Kontrollorgan darf das nicht sein.
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Von wegen. Wenn Sie wüssten, was sich bei der FINMA so alles herumtummelt. Wenn nun zu Inkompetenz und Beamtentum auch noch ein gepimptes CV dazukommt, dann macht das den Braten auch nicht mehr feiss.
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uiiii! Jetzt ist nicht mal ein Reissack in China umgefallen. Aber tief gefallen ist IP – sonst wäre ein solcher Artikel nicht mal die Tinte wert.
Aufstehen, hochrappeln und den Hirnzellen eine Frischekur verpassen.Kommentar melden-
Tinte? Es ist nicht mehr 1952. Oder, Annelisi?
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Echt? Sie empfinden solche betrügerischeen Mauscheleien bei Spitzenmanagern eines der wichtigsten Unternehmen gleichwertig dem Umfallen eines Reissacks in China? Dann muss man sich wirklich nicht wundern, wenn das Land mit solchen Eliten bachab geht. Die Nonchalance des Schweizer Selbstverständlichkeitsbürgers kennt offenbar wenig Grenzen.
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„Aufstehen, hochrappeln und den Hirnzellen eine Frischekur verpassen.“ – just do it!
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Der fall zeigt: fair wäre, wenn jede absenz wie babypause etc im CV vermerkt wird. aber man:in will ja immer gleich alles zugleich und sofort.
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Und schon wieder eine ausländische Quotenfrau mit getürktem Curriculum, die die Schweiz für ihre persönlichen finanziellen Vorteile, selbstverständlich alles im Rahmen unserer EU-Bilateralen, als weiteres Karrieresprungbrett schamlos ausnützt.
Ja, und was macht nun die FINMA als ihre Arbeitgeberin, um ihr eigenes Versagen zu kaschieren? Sie rechtfertigt sich nicht nur mit den üblichen Floskeln, sondern kommt plötzlich mit der „Biographie“ daher. Zitat: „Die biographischen Informationen zu ihren Exponenten hält die FINMA ganz generell kurz und summarisch“.
Das sollte jedoch die FINMA nicht davon abhalten, den deutlich dünneren Lebenslauf der Dame, wie es Lukas Hässig benennt, unverzüglich zu korrigieren und den wahren Gegebenheiten anzupassen. Und sich für den Schwindel der Dame zu entschuldigen.
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..wieder so ein Grosskotz Weib aus dem grossen Kanton welches nichts kann ausser ihren CV zu faken; es reicht! macht endlich die nördlichen Grenzen für diese Nichtskönner-Überläufer dicht!
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Ein wahrlich karger Lebenslauf. Schlimmer: bei so kurzen ‚Stints‘ von 1-2 Jahren lernt man meist nicht viel. Aber das passt gut zur aktuellen Finma, wo man offensichtlich ‚Deregulierung durch Inkompetenz‘ betreibt. Ueli will es wohl so.
Anmerkung: die FINMA ist die Finanzmarktaufsicht (nicht die Bankenaufsicht), d.h. sie sollte auch Versicherungen, etc. beaufsichtigen. Sollte!
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Für die bis aufs Blut geplagten FINMA-Unterstellten gibts Compliance noch und noch – in eigeneer Sache nicht.
Konsequenz für diesen Scheinheiligensumpf: Die Dame muss fristlos raus!!!
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Ein CV ist ein ‚piece of shit‘,
ich teil doch nicht die Wahrheit mit.Kommentar melden -
Das ist die neue Wirklichkeit. Es wird getürkt, gefälscht, beschiessen, abgezockt …. nur um im Wettbewerb zu bestehen und noch mehr zu ergattern.
Auch bei den Politkern wird gefälscht und abgeschrieben. Es gibt genügend Beispiele von akademisch gebildeten Politikern in Deutschland und der Schweiz. Die lassen den Doktortitel schreiben oder kopieren aus Wikipedia ohne zu zitieren (Beispiel Fiala, FDP Zürich).
Müssen wir nun das gleiche tun, damit wir mit gleichen spiessen kämpfen? Es sieht so aus.
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In diesen Kadersphären fernab vom Alltag der Normalmenschen kommt es eben immer mehr drauf an was man scheint und nicht was man ist. Und 4 Jahre „responsability“ für 270 Leute tönt halt besser als magere 2 Jahre. Zwei Jahre waren’s übrigens weil die Dame gehen musste. Sowas tönt nicht gut in einem cv, reicht aber unter gewissen politischen Vorgaben für eine Kaderstelle bei der Finma, wie man sieht.
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Was solls. Inzwischen wissen wir doch alle, dass in Deutschland die CVs gerne etwas aufgepimpt werden. Da wir aus einem Volkshochschulkurs ein Studium des Verfassungsrecht und aus einem Nothelferkurs halt ein Medizinstudium. So gesehen ist die Frau mit ihren leichten Übertreibungen ja auf gutem Weg zu Helvetischer Transparenz.
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Und manche halten sich für Churchill… und das als offensichtlich Schweizer.
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Ich denke, dass im Linkedin vielfach übertrieben wird…., für mich eine total unnötige Platform, da wird auch vielfach der eigene Geltungsdrang ausgelebt wie in den meisten Social Media Produkten……..
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Das ist so. Ich kenne haufenweise Leute (ehemalige Arbeitskolleg*innen), die sich in LinkedIn finden lassen, die scheinbar Sachen gemacht haben, dass man nicht mehr aus dem Staunen heraus kommt. die Wirklichkeit ist in der Regel anders. Ganz anders.
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Lukas wie wäre es, wenn Du zuerst vor Deiner Türe kehrst? Was hast Du nach Deiner Lehre bei der SNB gemacht? Dein CV weist dort eine Lücke auf….ich gehe davon aus, dass Du bei mehreren Banken gearbeitet und zum Teufel gejagt wurdest. Das würde Deinen unbändigen Hass auf die Banken und die Erfolgreichen erklären….
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@Wer im Glas… – Sie frustrierter Schlaumeier. Lukas muss sich eben nirgends bewerben, weil er unabhängig ist. Sein CV ist völlig irrelevant und hat niemanden zu interessieren.
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@Kühlhaus: schnell den Luki verteidigen – der darf auf alles schiessen, aber ja nicht angegriffen werden. Wenn sein CV so irrelevant ist, wieso stellt er ihn dann hier auf deutsch und englisch zur Verfügung? Dass er sich damit (man beachte nur mal das katastrophale Layout) nirgends bewerben kann, dürfte klar sein….
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OMG !!!
Kann bitte jemand schnell das FBI informieren?Kommentar melden -
Da oben nimmt man es nicht mehr so genau mit solch Fakten. Ein Jahr mehr oder weniger… oder eine Million mehr oder weniger… dass sind Kleinigkeiten
Beim Fussvolk schaut man schon genauer hin. CV Analyse.. 2-3 Vorstellungsgespräche… HR.. TL… Bereichsleiter… alle wollen der neue im Fussvolk kennenlernen. Alle haben Fragen über Fragen. Ach ja gewisse machen sogar Psycho Test’s.
Ja gut die Welt dreht sich weiter und die liebe Frau kassiert weiter Geld trotz Verfälschung von Informationen bzw. Daten.Kommentar melden -
viel interessanter wäre noch zu wissen, wer ihr(e) götti(s) ist/sind oder auch Kopfjäger, aka headhunter, die diese rührige dame/mutter trotz doch eher bescheidener palmares, vermittelt haben. da die finma ja ein staatsladen, sprich geschützte werkstatt, ist, erübrigt sich wahrscheinlich auch weiteres grübeln.
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@daniela c: Och, den mit den göttis gibt es doch schon seit jahrzehnten. Hatte auch in einer Finanzbude gearbeitet. Ein paar von den oberen hörten in der bude auf und wechselten zur finma. Ist doch wie überall eine hand wäscht die andere…Ohne götti hat keine/r eine reelle chance!
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Schilling dürfte dabei sein
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Ihr Kommentar in einem Satz aus geschätzt 40 Wörtern zeugt nicht von grosser Übersicht.Jedes Wort verstehen oder begreifen sind zweierlei.
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Erstaunlich, dass diese Versager/innen immer wieder eine lukrative Beschäftigung finden.
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Überflüssiger Artikel!
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Die FINMA scheint immer noch im tiefsten Winterschlaf zu sein.
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Wieder eine aus dem grossen Kanton….
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Quotenfrauen mit Baby. Schämen soll sie sich.
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Das passt doch perfekt zur FINMA: Eine unnütze, geschützte Werkstatt für breit gefächertes Strandgut.
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Hauptsache Nationalität/ Gender ist korrekt der Rest alles eine Frage der Perzeption.
Wieder mal so eine hintendurch Abzocke.Klar,Babypausen sind kostenintensiv.Windeln etc..da langt man gerne nochmals ins Kässeli um dann schwups in einem gesicherten Bundesbetrieb als Finanzbeamtin wieder aufzutauchen.Der guten Deutschen Fachkraft warten weitere Güldene Jahre in Helvetien.Kommentar melden -
In der heutigen Welt muss halt alles aufgebrezelt werden. Beginnt bei den Selfies in den Social Medien und endet bei den Lebensläufen und Werdegängen.
Die Leute haben Angst in den Spiele zu blicken und sich mit der Wahrheiten abzugeben, da flüchtet man lieber in die Möchtegern-Scheinwelt.
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Spitzenfrau und dreht am CV! …..einer von mehreren Preisen die zu zahlen sind, wenn Quotenfrauen hoch gespült werden…..
Fakt ist, sie wurde entlassen, Punkt.Es sind genau solch berechnenden Frauen, die den wirklich guten Frauen mit sehr guten Leistungen und Qualitäten den Aufstieg in der Wirtschaft verbauen! Und dann noch schnelle schwanger werden und dem Erzeuger in’s Ohr flüstern, wie sehr sie ihn liebt und alles ist doch so schön….
Da gibts nicht zu drehen!
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Wir sollten uns langsam daran gewöhnen, dass in Wirtschaft und Politik
nach allen Regeln der Kunst getrickst wird. Aber wen interessiert das schon?Kommentar melden -
Leider hält die FINMA keine geradlinigen Kurs. Entsprechend ist auch ihr Ruf und ihre Glaubwürdigkeit angeschlagen. Das gilt nun offenbar auch für die Korrektheitsstandards für Ihre Führungsleute. Da darf man nun offenbar auch ein bisschen zurecht biegen. Eine üble Unsitte, die der FINMA schlecht ansteht.
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Glaubwürdigkeit angeschlagen???
Sie belieben wohl zu scherzen?!?
Nennen Sie mir auch nur ein einziges Beispiel, wo die FINMA einen Skandal verhindert, einen grossangelegten Betrug vermieden oder einen Geldwäschereifall aufgedeckt hätte…FINMA = fürchterlich inkompetente Nullen mit Amtsstatus
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Wer kontrolliert eigentlich die Finma?
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In dieser Branche wir überall nur noch beschissen.
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Sehr geehrter Herr Hässig, müssen Sie ihr Sommerloch füllen? Beste Grüsse PM
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Also ein sogenannter Wanderpokal, alle 1-2 Jahre eine neue Stelle. Hoffentlich hatte sie bei der Bewerbung die richtige Version verwendet. Sonst ist es aber ziemlich wurst, was jemand auf Social Media reinschreibt, wer den Stuss der dort überall drinsteht für bare Münze nimmt, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
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tja, die streberfrauen müssen noch lernen,
von den strebermänner.
die können besser kaschieren und müssen ja
kein kinder gebären.
dafür stolpern fast alle über schlaue frauen.
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nomen est omen, offensichtlich auch was das erinnerungspotenzial betrifft
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Bei der FINMA erstaunt gar nichts mehr, auch das eine Deutsche etwas schummelt nicht. Liegt in der DNA unserer FreundeInnen aus dem grossen Kanton. Immer mehr verkaufen als vorhanden ist!
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Unfassbar, welche Benefits sich solche „Top“-Frauen mit größter Selbstverständlichkeit herausnehmen. Unbrauchbar.
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Top die Topfrau!
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Unglaublich, da sollte dieses Spitzen-Weib Vorbild sein für alle anderen, wo Nulltoranz herrscht, und diese marode Pflaume frisiert und verschönert ihren CV nach Lust und Laune, nur um an Top-Jobs zu kommen. Das Schlimme daran ist, dass ihre naiven und geblendeten Vorgesetzten noch anbeissen, ohne vorherige genaue Prüfung dieses Show-Managerin.
Das erinnert mich stark an die kürzlich gefallen Manager wie dieser
ex Raiffeisen-VRP-Blender und faule Sack, der ohne Vor-Prüfung seiner Weibergeschichten und seinem finanziellen Dauer-Chaos eingestellt wurde.Kommentar melden -
Sehr schön, Herr Hässig.
Mit Ihrer Detailgenauigkeit wären Sie praktisch für den Job als HO2 der Finma besser geeignet als die aktuelle Stelleninhaberin.
Könnte ich, ich würde Sie glatt wählen.
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Sehr geehrter Herr Hässig zum grossen Glück haben wir keine grösseren Probleme!
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woaaaa, und nun? kommt da noch text, oder wegen zu geschlossen?
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CV, wen stört’s. Sowieso überbewertet – was zählt ist, was jemand in der Zukunft machen und leisten will.
Die Sache rund um den CEO der Bank Frey war Beispiel für die Hinterhältigkeit der FINMA, aber auch des eigenen VR.Kommentar melden -
Ja, auf dem Papier sind alle Weltmeister, auf dem Papier sind wir sogar auf den Mond geflogen. In der Realität sind wir jedoch nicht mal in der Lage einen Nagel gerade einzuschlagen, oder Corona-Massnahmen als unwissenschaftlich und unnütz, sowie die dahinterliegenden Pläne erkennen zu können. Die Welt wird gelenkt von Blendern, und alle Schafe lassen sich gerne freiwillig blenden, denn so können sie bedenkenlos die Eigenverantwortung anderen übertragen und sich auf das Treten im eigenen Hamsterrad fokusieren…
Man braucht heute Nichts mehr zu sein, es genügt irgend etwas darzustellen! Freunde und Beziehungen zählen nichts mehr, hauptsache man hat jede Menge Follower…
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:)))))) Der Nachname sagt doch schon alles: Karg. Ein karges CV aber was ich dramatischer finde ist, dass solche Leute unser Finanzsystem beaufsichtigen. Bei so peinlichem Finma-Personal können die Finanzinstitute machen, was sie wollen. Die Finma ist nicht fähig, die Regeln richtig zu setzen. Da ist die SEC 1000Meilen voraus und Gensler ändert die Regeln zum Guten massiv. Die Finma-Leute sind Anfänger, soviel ist klar.
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Hat IP wieder mal Sommerloch? Hier wird ja wieder mal unfair gegen die Frau gespielt – der CV auf der FINMA Seite deckt sich 1:1 mit denen auf LinkedIn, nur halt eben summarischer.
Soll sie auf der FINMA Seite etwa noch ihre Baby-Pause explizit erwähnen? Das gäbe dann ja erst recht einen Beitrag vom old white men Blog IP.
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Wie würde die FINMA bei einem anderem Kandidaten mit solchen Verfehlungen agieren? ROTE KARTE – Jetzt kann die FINMA klare Kante zeigen, wie sonst normalerweise agieren würde. Es geht um die Glaubwürdigkeit der FINMA
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Eine Deutsche zuviel hier, bitte nach Norden ausschaffen.
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Traurig, dass man darüber schreiben muss.
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Und schon wieder eine ausländische Quotenfrau mit getürktem Curriculum, die die Schweiz für ihre persönlichen finanziellen Vorteile, selbstverständlich alles im…
Unglaublich, da sollte dieses Spitzen-Weib Vorbild sein für alle anderen, wo Nulltoranz herrscht, und diese marode Pflaume frisiert und verschönert…
Ein wahrlich karger Lebenslauf. Schlimmer: bei so kurzen 'Stints' von 1-2 Jahren lernt man meist nicht viel. Aber das passt…