Die nächste Gross-Katastrophe für die Schweiz und Europa steht nicht nur vor der Tür. Sie klopft bereits an. Ihr Name ist afrikanische Bevölkerungsexplosion bei zunehmender Armut auf dem eigenen Kontinent.
Vergleichbar einem Jahrhundert-Unwetter, wo der Regen vom Boden nicht mehr aufgenommen werden kann, warten im subsaharischen Afrika neun Millionen junger Männer, dazu Frauen und Kinder, darauf, nach Norden, nach Europa, zu fliehen. Bei einer Arbeitslosigkeit von 30% können es auch mehr werden.
Wie wenig die Schweiz darauf vorbereitet ist, zeigt ein Artikel in der „Neue Zürcher Zeitung“ vom 13. August, wo der Autor die Frage stellt „Sind 2,5 Milliarden Afrikaner ein Problem?“ „Nicht unbedingt“, meinte die NZZ.
Doch ja, sie sind es. Denn die Geburtenrate sinkt dort zu langsam. Das Arbeitsplatzangebot reicht bei weitem nicht aus. Und die bisherige Entwicklungszusammenarbeit, finanziert von den reichen Staaten, darunter die Schweiz, hat die erwarteten Ergebnisse bei weitem verfehlt.
Gleichentags warnt die intelligente „Financial Times“: „In Afrika werden 2’000 Sprachen gesprochen, und der Unterschied zwischen Ägypten und Südafrika ist so gross wie derjenige zwischen Japan und Indien.“
Viele Schweizer wissen es besser, weil unser Land über 150 Jahre ein bedeutender Handelspartner afrikanischer Staaten gewesen ist. Von der Basler Mission, die in Westafrika grosse Handelsstützpunkte errichtete, bis zum Goldhandel mit Südafrika und einer nachhaltigen Landwirtschaftspolitik in den Staaten Nordafrikas, waren Schweizer Unternehmer immer unter den frühen Investoren.
Einer, der es besonders gut weiss, ist Max D. Amstutz, langjähriger Delegierter des Verwaltungsrates und operativer Leiter des Holderbank/Holcim-Konzerns (vor dem von ihm abgelehnten Zusammenschluss mit dem französischen Lafarge-Konzern).
Als Vizepräsident der Alusuisse-Lonza und VR-Präsident der SGS-Group in Genf sowie einer ganzen Reihe weiterer Unternehmen kennt er Afrika aus eigener Erfahrung bestens.
Der gebürtige Engelberger hat vor genau einem Jahr im Verlag Carnot-Cournot die Studie „Subsahara-Afrika im Fokus“ vorgelegt. Die Anatomie einer Bevölkerungsexplosion und ihre entwicklungspolitische Herausforderung hat bisher nur in Fachkreisen Aufsehen erregt.
Amstutz berichtet: „Solange es nicht gelingt, die hohen Fertilitätsraten zu senken und das notorisch schwache Wirtschaftswachstum in Subsahara-Afrika zu kräftigen, steigt der Anreiz zur Wirtschaftsemigration.
Die innerafrikanische Emigration kann diesen Druck nicht auffangen, denn überall fehlt es an Arbeitsplätzen. Die nächsten nichtafrikanischen Arbeitsmärkte liegen in Europa.“
Europa, dessen erwerbsfähige Bevölkerung seit über zehn Jahren schrumpft, müsse sich fragen, ob es diese Zuwanderung absorbieren kann.
Das europäische Angebot an Arbeitskräften ist im Begriff, von 490 Millionen Menschen auf 390 Millionen im Jahr 2060 zu sinken.
In der Schweiz wird das schwindende Angebot an erwerbstätigen Menschen weitgehend durch den technologischen Fortschritt gelöst. Digitalisierung, Automation und Robotisierung ersetzen menschliche Arbeit.
Hochqualifizierte Arbeitskräfte müssen aus anderen Kontinenten geholt werden, so Amstutz. Afrika könne hier nur in sehr wenigen Fällen einen Beitrag leisten (siehe dazu auch die IP-Beiträge über Tidjane Thiam als CEO der CS Group).
Die strukturellen Veränderungen im Schweizer und europäischen Sozialsystem werden aber neue Arbeitsplätze meist für angelerntes Personal entstehen lassen, welche für afrikanische Emigranten infrage kommen.
Nachfrage entsteht in der Krankenpflege, der Altersbetreuung, in der Land- und Bauwirtschaft und in den Haushalten. Denn auch Frauen und Kinder werden zunehmend auf dem Arbeitsmarkt gebraucht.
Das afrikanische Schulsystem habe es bisher nur bis zur Primarstufe geschafft.
Mit einem Anteil von rund 17% der Weltbevölkerung generiert der Schwarze Kontinent nur drei Prozent des globalen BIP.
Amstutz verlangt einen afrikanischen Strukturwandel, ohne den sich die Lage der Afrikaner nicht verbessern könne. Das heisst: langfristige Investitionen, vor allem auch in die Aus- und Weiterbildung.
Jetzt sei Afrika kein Kontinent des Aufbruchs und der Verheissung, wie es oft in der Schweiz heisse. Die afrikanischen Länder mit Ausnahme Marokkos, Ägyptens und Südafrikas würden in einer Armutsfalle stecken. Dies sei eine Gefahr für die Welt, besonders aber für Europa und die Schweiz.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Stöhlker ist die jetzige Katastrophe
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Es ging den Angel-Sachsen in Afghanistan natürlich nicht um Frauen-Rechte, sondern wie immer ums Geld:
Nach Informationen der Zeitung verfügt Afghanistan über mindestens so grosse Lithium-Reserven wie bisher nur Bolivien. Auch die Eisen- und Kupferadern seien gross genug, um das Land zu einem der führenden Produzenten zu machen.
„Es gibt hier ein erstaunliches Potenzial“, erklärte der Kommandeur des Central Command der US-Streitkräfte, General David Petraeus, der Zeitung zufolge. Die Rohstoffe könnten „das Rückgrat unserer Wirtschaft werden.“
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Die deutsche Armee könnte nicht einmal Liechtenstein evakuieren.
Putin hat schon Recht: „Selbst die Freiwillige Feuerwehr von Moskau würde die deutsche Armee besiegen.“
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@CS: Grossmaul! Kannst Du eine Klopapierrolle von einem Spatzenhirn unterscheiden?
U-Boot Offizier der grössten Seeflotte RUAG der Welt ;-)))) …
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Biden muss jetzt zurücktreten. Da hat Trump ganz Recht.
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Herrlich, eine bessere Widerlegung der unnützen, wenn nicht sogar schädlichen Entwicklungshilfe, seit 1960, meisten zwangsfinanziert gibt es nicht: Die Afrikaner suchen ihr Heil nicht im eigenen Land, auch nicht in Asien, Lateinamerika oder islamisch geprägten Ländern, nein am liebsten im übervölkerten Europa, wozu sie schulisch (englisch, französisch, portugiesisch) bestens eingeschult wurden. Zudem fordern sie die christliche Nächstenliebe ein und kriegen sie auch. Siehe Gebaren unserer Kirchen. Ich weiss, keine politisch korrekte Meinungsäusserung, aber im Unterschied zu Frankreich und Deutschland haben wir noch die bundesverfassungsmässig gewährleistete Meinungsäusserungsfreiheit.
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Wenn es Afrika so schlecht geht und es diesem Kontinent angeblich nicht oder nur mit fremder Hilfe möglich ist, seine Bevölkerung zu ernähren, weshalb wächst dann ebendiese Bevölkerung explosionsartig? Das sollte doch bei fehlender Nahrung gar nicht möglich sein.
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Frau Baerbock ist „Young Future Leader“ auf WEF Liste.
(Wie Trudeau, wie Sohn von Soros auch.)Frau Baerbock will so viele Afghanen wie möglich ins Deutschland importieren.
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@Sergio: Italienischer alter Aluhut ;-)))) … Glaubst auch an Osterhase & Samichlaus …. süss ….
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Leider ist das Hintergrundwissen in diesem Artikel lückenhaft und beweist einmal mehr wie wenig hiessige Menschen von Afrika verstehen. Wer in Afrika gereits ist (nicht nur zwischen Flughafen und Businesshotel), der weiss, dass Länder wie z.B. Namibia und Botswana nicht in der Armutsfalle stecken und durchaus viel Potenzial haben.
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Nach dem Apartheitsregime in Südafrika meinte man auch, dass der Neubeginn mit der ANC an der Macht viel Potential hat. Heute ist Südafrika “another failes state” mit einem korrupten Beamtenapparat.
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und bisschen weiter südlich ruft der südafrikanische Politiker Julius Malema zum Genozid an den Weissen auf. Dazu wird noch das Lied ’shoot the boer‘ (erschiesst die Buuren) angestimmt. BLM ist ja okay, aber warum bleibt die Welt stumm wenn so ein Rassismus von Schwarzen auf die Weissen runterprasselt? Schweigt die Presse absichtlich? Passt nicht ganz ins BLM-bild wahrscheinlich.
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Die westliche Welt meint immer, Afrika helfen zu müssen und auf den eigen Zivilisierungsstand zu helfen. Aber Zivilisierung findet zu einem grossen Teil im Kopf der Menschen statt und basiert nur sehr bedingt auf einem Staatssystem. Und Afrika ist einfach noch nicht so weit. Viele afrikanische Staaten befinden sich noch im tiefsten Mittelalter. Viele wurden durch fundamentale mulimische Regierungen/Machtverhältnisse zudem nochmals um hunderte von Jahren in der zivilisierenden Entwicklung zurückgeworfen.
Hier innert weniger Jahre eine neue Denkweise im Umgang miteinander zu implentieren ist daher nahezu unmöglich, die vielfach patriarchischen Strukturen tun ihr möglichstes, um Fortschritt auch nur schon im Ansatz zu verhindern. Das würde Machtverlust für Wenige bedeuten und wird mitunter mit extremer Gewalt bekämpft. Die Unterdrückung der Frau ist nur ein Mittel davon.
Für Afrika gibt es wohl nur eine sinnvolle Lösung: Sie sich selbst überlassen. Weiter Handel betreiben und die Grenzen für afrikanische Emmigranten dicht machen. Konsequent.
Die Staaten mit liberaleren, westliche orientierten Regierungen/Führern werden so ihren Weg früher oder später selbst finden. Die anderen werden untergehen.
Und Geld zu sprechen ohne jegliche Gegenleistung einzufordern hat noch nie funktioniert. Der Anreiz sich im Sinne der Zukunft weiter zu entwickeln wird so im Keime erstickt. Wieso sollte man auch. Das Geld fliesst ja auch so.
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Was meinen Sie mit „westlicher Welt“?
Ich bin sicher, dass die meisten in der westlichen Welt, wenn Sie ihnen off-the-record fragen, würden nein dazu sagen. -
Sicher gab es Fortschritt. Schon mal die Fertilitätsraten von 1960-2020 verglichen? Oder das Durchschnittseinkommen? Oder die Alphabetisierungsrate? Oder die Kindersterblichkeit? Europa hat auch ein paar Jahrhunderte gebraucht um auf das hohe Ross zu kommen, von dem es (mit oder ohne Bomben) über andere Länder und sogar Kontinente herzieht. Diese Arroganz hier im IP Forum ist kaum zu übertreffen!
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Mit Drohnen kann man auch afrikanische Leader wegputzen, die es allzu arg treiben (auch die uns ohne Gegenleisung zuviel kosten) und die ihre Völker allzu krass vernachlässigen (nicht nur ein bisschen, wie es lokale Gegebenheiten oft bedingen). Wissen sie das und würde das auch getan, erübrigte sich ein grosser Teil der Entwicklunghilfe, besonders in potentiell reichen Ländern. Die für die Selbstentwicklung ihrer Länder notwendige Ausbildung an ausländischen Eliteuniveritäten haben sie ja erhalten. Mit Demokratie hat das wenig zu tun, dazu ist es in vielen Staaten dort verfrüht.
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„Afrikaner“ – ist das nicht schon rassistisch?
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Das Wort kommt aus einer fremden Galaxie, wie einige Überkorrekte auch.
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Naja – ich tätige selber seit 5 Jahren Geschäfte in Afrika, und kann nur sagen: Ausbildung spielt eine Rolle, weshalb nicht qualifizierte Leute importieren, wir machen das ja schon mit Indern, Asiaten u. Ostblock Leuten seit Jahren.
Zum teil ist die Qualität der erhaltenen Software Entwicklung wesentlich besser als diejenige von besagten Ländern.
Wir müssen hierzu ein Konzept erarbeiten und Afrika nicht als Kolonialzeitliches Gehabe decken, u. Milliarden einschiessen, vielmehr sollten wir wie wir es in Asien machen Firmen Gründen, und entsprechende Industriezweige von Asien nach Afrika verlegen
Klar Korruption hin oder her, die gibt es überall… da muss ich nicht mal ins Ausland gehen.
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Klar Korruption hin oder her, die gibt es überall… da muss ich nicht mal ins Ausland gehen.
Ja ja scho … aber gäll in Afrika isch es no günschtiger. Igitt!
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@Peter räbsahmen
Kompletter Unsinn!
China ist bereits seit 40 Jahren in Afrika aktiv.
Kauft Ländereien, errichtet Fabriken mit billigst
Klamotten, usw. und engagiert chinesische
Angestellte und hat zwischenzeitlich
das lokale afrikanische Klein-Gewerbe mit
chinesischen Plastikmüll kaputt gemacht.
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Augen auf! Es sind keine Asylanten, es sind Wirtschaftsflüchtlinge. Unsere Links/Grüne/Mitteologen kennen halt (mangels Fachwissen und Erfahrung) den Unterschied nicht wirklich. Augen auf auch vor den Folgen: überfüllte Infrastruktur, überfüllte Gefängnisse, die günstigen Sozialwohnungen werden von ihnen bewohnt (aber nicht bezahlt) … diese Wirtschaftsflüchtlinge (nicht alle – aber ein grosser Teil) missbrauchen unseren GoodWill und ihre Kultur reizt manchmal das Ertragbare…
Was ich nicht begreife: Wieso diejenigen Asylanten, Flüchtlinge, Organisationen, die rechtens hier sind nicht auch auf dieses Malheur hinweisen… wieso nicht??? -
Sorry, lieber Klaus J. Stöhlker, aber die größte Katastrophe ist das, was Europa mit Afrika machte. Schon vergessen?
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ach du grüne neune. ein alter, weißer, überkorrekter europäischer mann. jetzt, da f…tze merkel enlich abhaut, ein auslaufmodell.
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dieser kommentar wurde aufgeschalten? dieser wäre eher prüfenswert!
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na was für ein totaler unüberlegter schwachsinn.
nur ein punkt hierbei aufgegriffen: wieso sollte ich in ein land migrieren, welchs mir keinen job garantieren kann?
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Simple Antwort, auf die man mit etwas Nacshdenken selber kommen kann: Weil es hier ohne Job immer noch besser, lukrativer ist. Gibt fein Unterkunft, Taschengeld, Handy, Gesundheitsversorgung, und für viele u.U. bezahlten Familiennachzug. Und die vielen gutgemeinten „wir müssen euch doch Helfen“ – Emotionen wollen wir auch nicht auslassen. Ich will es offen sagen, wenn ich in derselben Lage wäre, und mir ein Land mit solchen Benefits winkte, ich würde da auch hingehen.
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@ marcel huber: sie würden als christ in ein muslimisches land flüchten. 1.5-Klatsch
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Wieso Afrika? Vor vielen Jahren verlangte der Parteipräsident der Grünen, dass die Schweiz 400‘000 Kosovaren aufnimmt, um den Kosovo vor dem Untergang zu retten.
In der Folge davon war ich nicht mehr Mitglied der Grünen.
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Nur eine befristete/paktierte Rekolonisierung Afrikas durch Europäer/Amerikaner würde eine Wende bringen. Doch wer möchte schon sein Leben in Afrika verwelken sehen? Niemand.
Ausserdem, auch eine humanitäre Rekolonisierung wäre nicht politisch korrekt heutzutage und die linke Basis im Westen würde beim Wort „Kolonisation“ gleich den Elysée-Palast abfackeln.
China hat es begriffen und hat die Lücke gefüllt. Doch der chinesische Neokolonialismus enthält viel Leopold II von Belgien und wenig Albert Schweitzer.
Und solange die Staatengemeinschaft die afrikanische Kleptokratie akzeptiert (ja, auch der Tidjane Tiam Clan gehört seit Jahrzehnten zur Elite) ist sowieso nix zu machen.
Tausende Afrikaner werden also weiterhin gefälschte chinesische Lacoste Polohemden an Südeuropa’s Stränden verkaufen, während die Söhne der afrikanischen Potentaten Lamborghini sammeln und sich vollgekokst mit den teuersten Edelprostituierten der Cote d’Azur vergnügen.
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Ei ei ei Frau Villalon.
Sie haben das am 15.8. eingestellt!
Heute ist der 16.8. ein Tag an dem für ALLE sichtbar
das mit Zeitlicher Rekolonialisierung jämmerlich
gescheitert ist.
Multikulti Globalisierung 3 Jahzehnte DER ,,Schlachtruf“.
Mit einer Provinzkarte im Kopf die Welt ferstehen?
Damit kommt man nicht weiter als an die Profinzgrenze
dahinter,OHNE Weltkarte kann man sich gaaaaanz schnell verlaufen.
LG -
@Schamane
In der Tat, wer Afghanistan (the graveyard of Empires) mit Afrika vergleicht (Sie), hat sehr vieles nicht begriffen. Von wegen Provinzkarte…
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Die wahre Katastrophe ist, dass auf dieser Plattform diverse alte, (hier ein übermässig fettleibiger) Männer mit einem völlig veralteten und grenzwertigem Weltbild zu Worte kommen. Wer heute noch vom „schwarzen Kontinent“ schreibt hat so ziemlich gar nichts begriffen. Wer meint, dass Afrika ohne unsere Hilfe nicht überlebt noch viel weniger. Es ist schlicht beschämend!
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wer so schreibt, disqualifiziert sich selbst.
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Pflichte vollumfänglich bei. Aber bei gewissen Reizwörtern (Geburtenbeschränkung, Migration, Entwicklungshilfe) gibt’s eine linke Deutungshoheit. Wer hier mitreden will, muss sich dogmatisch legitimieren. Sonst wird er in die dunkelbraune Ecke gestellt und günstigstenfalls totgeschwiegen. Beleg dafür ist das Schicksal der Ecopop-Initiative.
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Wenn es ein „afrikanisches Schulsystem“ gibt, gibt es dann auch ein europäisches Schulsystem oder ein asiatisches? Hier bleibt der Artikel gar sehr an der Oberfläche. Und die Behauptung, es gäbe nur Primarschule ist kreuzverkehrt.
Zuzustimmen ist aber der These, dass durch die hohe Arbeitslosigkeit der Migrationsdruck steigt.
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Ja aber weit untertrieben, denn beobachtet man die massive Migrationsströmungen aus Afrika in Deutschland, Frankreich und GB, dann scheint sie ausser Kontrolle zu sein. Zudem lässt sich beobachten, dass Marketing- und PR-Agenturen oder Netflix Afrikaner stark und vermehrt im Vordergrund stellen, so ziemlich übertrieben und sehr auffällig. Trends in den USA mit BLM-Bewegung und die Widersprüchlichkeiten des Kolonialismus-Bashings verdeutlichen eine Radikalisierung von Ansprüchen, insofern haben Afrikaner nicht nur ein Auge, sondern bereits zwei Füsse auf Old Europa gelegt, um bestimmt nicht als Niedriglöhner ausgebeutet zu werden. Von einer Katastrophe kann nicht die Rede sein, eher von einer Invasion.
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Dass Europa dem Kolonialismus gänzlich abgeschworen hat, dürfte sich langfristig noch als Fehler erweisen. Besonders die Sahelzone sollte sich die EU einverleiben – die Gegend wird sonst eh nur zum Hort von islamischen Terroristen oder fällt unter die Knute Chinas. Dorthin könnte die EU dann auch Immigranten kostengünstig abschieben. Aber mit Merkel, Laschet und Co.ist das natürlich völlig unmöglich.
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Walterli, solche Kommentare sind sehr sehr schräg und völlig daneben.
Zum Glück gibt es auch in der Sahelzone meinesgleichen.
Wilhelm Tell. -
@Tell. Sahara Solarpark, Sahara begrünen, Nahrungspoduktion in der Sahara und das mit unseren tüchtigen Immigranten – wär doch genial. Also gar nicht so schräg
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Längerfristig schafft sich Europa selber ab. Die meisten EU Staaten funktionieren ja nur noch mit
Milliarden Krediten der EZB.-
Schon kein Wunder, Ausgebildete Frauen haben es immer noch schwer im Arbeitsmarkt einen Job zu bekommen, auch solche ohne Kinder und junge Frauen, ungebildete Männer kriegen eher von Heute auf Morgen einen Job, solange Employer Arbeitgeber immer nur Kurzfristig denken und lieber auf Arbeitserfahrung und Männer wert legen und die Meisten Männer sind gar nicht so gebildet und labern einfach, schafft sich Europa ab, Komme aus der Schweiz, und Männer geben meisten Männer jobs, und wir haben viel Ausländische Manager, ausserdem kiffen zu viele Männer , Schweizer Männer kifft nicht und denkt mal langfristig für eine Unternehmung, nun Nehmt qualifizierte People in die Unternehmung, NUR QUALIFIERTE MITARBEITER BRINGEN DIE Unternehmung langfristig nach VORNE !
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Was auch in diesem, im Grunde sehr guten Artikel fehlt, ist der Hinweis auf die Tatsache, dass die Einwohner der afrikanischen Länder, offenbar kein Gen besitzen, das sie selbst antreibt, etwas zu tun, zu arbeiten, sich weiter zu entwickeln (diese Einstellung wurde seit etlicher Zeit auch von den Linken und Grün-Roten in Europa und USA übernommen – back in the cave). Zudem muss die Korruption immens sein. Da bekommen diese Länder seit Jahrzehnten Milliarden von den westlichen Ländern und es ist keinerlei Umsetzung festzustellen. Die Regierungen und anderen Mächtigen dieser Ländern lassen diese Mittel nur bis zu sich. Die Bevölkerung bekommt kaum etwas. Die Entwicklungshilfe, wie sie durchgeführt wird bringt nichts. Sie muss überarbeitet werden, so dass kein Geld fliesst, sondern nur Projekte finanziert werden, wobei die Projektführung in den Händen der westlichen Länder bleiben muss. Zudem sollten die Regierungen dieser Länder nachweisen müssen, wie Geld verwendet wurde und dies muss zu 100% vom Westen kontrolliert werden, jedes einzelne Projekt. Kann in einem Land keine Kontrolle stattfinden, sind die Mittel zu stoppen. Seit die Weissen aus diesen Ländern vertrieben wurden, herrscht dort nur Chaos.
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Aeusserungen wie jene zum „fehlenden Gen“ sind heutzutage brandgefährlich und bar jeder PC. Aber ich pflichte Ihnen bei und gebe noch einen obendrauf: Innerhalb der Wendekreise kann wegen des dortigen tropischen Klimas das ganze Jahr über geerntet werden. In der Vergangenheit mussten die Menschen dort nicht – wie in unsern Breitengraden – den Sommer über Vorräte anlegen und zweckmässig lagern, damit sie, wenn Stein und Bein gefroren war, sich selbst und ihre Aufzucht durch den Winter bringen konnten. Wem dieses „vorausschauende“, planende Gen fehlte, überlebte hier nicht. Nach Darwins Lehre überlebte der „Fittere“. Und gab sein Fitness-Gen weiter.
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Danke, für die Studienzusammenfassung ohne neuen Erkenntnisse … Sommerloch oder KJS einfach überflüssig?
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Der Aufschrei nach neuen Arbeiter ist der falsche Ansatz, Fremde in grosser Anzahl sind nirgends willkommen, weil diese das ansässige System aushebeln werden. Es gibt nur ein Weg und dieser heisst wir müssen selbst für mehr Bevölkerungswachstum sorgen in unserem Land. Bund, Kanton und die Gemeinden müssen die Familien fördern, deren Stellenwert erhöhen!!
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Ja, unsere staatliche Entwicklungshilfe, seit 1960, kriegt nun ihren Leistungsausweis. Aber eben, zwischenzeitlich etablierte sich eine Hilfsindustrie, zwangsfinanziert, die stolz auf ihre nicht belegbaren
Leistungen ist. Siehe die Einnahmen unserer Nichtregierungsorganisationen. Eingespielt wie vor 300 Jahren unser Söldnerwesen. -
Ich habe vor rund 55 Jahren zum ersten Mal für Afrika gespendet. Heute gibt es im Schnitt fünf bis sechs Mal mehr Afrikaner, die rund vier Mal ärmer sind. Daran sind nicht Güggeli aus Europa schuld.
Wenn die Afrikaner so leben wollen wie wir, müssen sie auch den Preis dafür zahlen. Sprich Ausbildung, Stabilität, (keine) Korruption. Dabei kann Europa gerne unterstützen. Wenn sie das nicht können, dürfen sie gerne in Afrika leben, wie sie wollen.
Wir sollten definitiv alle afrikanischen Scheinmigranten ohne jedes Mitleid zurückschicken, keine neuen mehr hereinlassen.
Es sind schon zehntausende z.B. Eriträer in der Schweiz, die aus kulturellen Gründen nicht arbeiten. Hier hilft nur Härte gegen dieses Verhalten. In Afrika leben mehr Menschen, die nach Europa migrieren wollen, als in Europa wohnen. Zieht man dann noch Süd- und Osteuropa als Ziele ab, kommen etwa 3 – 4 willige afrikanische Migranten auf einen Europäer.
Afrikaner müssen endlich Verantwortung für sich übernehmen. Wie auch immer. Das sind keine Kinder. -
Reden wir einmal über Fakten: Die CO2 Emissionen haben im GLEICHSCHRITT mit der weltweiten Bevölkerungszunahme rasant zugenommen. In Afrika sind eine Milliarde Menschen ZUSÄTZLICH angekündigt, ohne Ernährungsgrundlage, Wasser und Job. Weiter: Jeder Mensch wird heute älter. Plus: Jeder Mensch hat im Verlauf durch seinen erarbeiteten Wohlstand einen grösseren CO2- Fussabdruck. Wir haben somit kein Klima-Problem, sondern ein Bevölkerungsproblem mit den festgestellten, negativen Auswirkungen.
Wir in der Schweiz sollen uns nun einschränken und dann kommen die Grünen und die Linken, die ganz Afrika in der Schweiz aus humanitären Gründen aufnehmen wollen mit weiteren CO2-Fussabdrücken. Diese Parteien „GLAUBEN“ in allem Ernst, dass sich das Klima, über diese Ideologie, Nachsicht übt!
Denken ist erlaubt, auch wenn jede Religion aus Machtzuwachs-Gründen vorgibt, „seid fruchtbar und mehret euch“.
Warum verschweigen und unterschlagen die Politik und die Medien diese Bevölkerungs-GRUND-URSACHE für das gravierend vorliegende Klima-Problem?
Das hat weder mit einer Regierungs- noch mit einer Wirtschaftsform zu tun wie von A. Merkel und dem WEF (K. Schwab – der grosse Reset) moniert.-
Bravo, – auf den Punkt gebracht.
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Genau, die Ueberbevölkerung unseres Planeten ist die Mutter aller Probleme. Das wissen unsere linken Gutmenschen und ihre (unheiligen) Allianzpartner, die nimmersatten Umsatzbolzer, ganz genau. Um sich ihre Klientschaft zu sichern, haben sie sich die Medien gekauft (mit unsern Steuergeldern, notabene), um jegliche Diskussion dieses Themenkreises abzuwürgen mit scheinheiliger Political Correctness in all ihren Verästelungen, bis hin zum gesellschaftsfeindlichen Genderwahn, der familienzerstörerischen Ehe für alle, dem hate speech zur Diskreditierung Andersdenkender usw. usf. – Bald einmal wird der Lemming so weich geknüppelt sein, dass er noch mit dem Velohelm schlafen geht; sicher ist sicher.
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Bin ich zu pestimistisch, wenn ich folgendes sage?
Wir brauchen uns über Afrika nicht zu sorgen. In Afghanistan übernehmen die Taliban und der IS die Staatsgewalt. Die Atombombenwerkstatt befindet sich ganz in der Nähe. Nämlich dort wo der Starterrorist Bin Laden sich verschantzt hat, in Pakistan – durch pak.Regierungsleute geschützt!
Aber natürlich, das afrikanische Problem ist ebenfalls eine Zeitbombe. Früher oder später wird Europa mit Afrikanern überflutet wird. Das Ergebnis könnte dann Anarchie, Mord und Totschlag sein. Denn was mach man in der Not, wenn die Lebensmittel nicht ausreichen?
Die NGOs, welche die Spendegelder für das politische Selbstzerfleischungsbegehren, genannt Konzernverantwortungs-Initiative missbraucht haben, sehen das natürlich anders.
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Der Untergang vom Abendland wird sich langsam aber sicher fortschreiten!
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„sich fortschreiten“ haut sich wieder mal selber auf den Kopf!
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Genau DAS wurde bereits vor 50 Jahren prognostiziert.
Das war ja auch nicht sooooo schwer etwas Mate und Ökonomie Kenntnisse sind ausreichend.
Aber eben, so einige Laber-Tanten vom Papst bis zu den 68. Schreihälsen die DAS mit ideologiegequatsche lösen wollten sind das nicht angegangen, haben es verdrängt und haben wohlmeinende Mahner verteufelt und diffamiert.
Die Chinesen sind das Problem sicher nicht auf die feine Art angegangen.
Sie haben die Problematik erkannt und gehandelt die ideologie- Deppen im Westen sind weiter mit Volldampf am ideologie furzen und am weiter verblöden.
Aktuell grosses Geschrei wegen einem wie auch immer sog. Klimawandel.
Die Übervölkerungs-Bombe Afrika UND der Arabisch Islamische Raum driftet, sehr viel schneller der Detonation entgegen als die mit kalter Luft aufgeblasene „Klimabombe“.
Zb. Die Bevölkerung in Afghanistan hat sich innert der letzten 20 Jahren verdoppelt huch da steht etwas an.
Herr Stöhlker wenn Sie und weitere „Gebildete“Klugscheisser die Sache erst heute, damit viel zu spät erkennen, DANN haben Sie die Elementar entscheidenden Grundfragen der Menschheit grobfahrlässig verschlafen!!! Der dümmliche Migrationspackt wird die Kernproblematik nicht lösen im gegenteil, am Ende ALLES mit in den Abgrund reissen.
Hahahah letzteres kann man logo mit Ideologiefurze kontern.
Nur eben mit Ideologiefurze wurden noch nie hanfeste Probleme gelöst.
Punkt.-
China läuft auch die Gefahr, dass einige Länder in Afrika, aber auch in Europa, ihren Verpflichtungen nicht mehr nachkommen und die Sicherheiten (Infrastruktur, Häfen etc.) blockieren und diesbezügliche Verträge unisono nicht einhalten. In einigen Ländern Afrikas zumindest bauen sie deswegen klammheimlich eigene dual purpose Arbeitskolonnen auf, die über Nacht militärische Aufgaben übernehmen können. Was nützen denn sonst die ganzen Aufwendungen und Verträge, wenn man sie nicht durchsetzen kann?
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Herr Stöhlker, halb Afrika ist schon hier, jedenfalls kann ich mich nicht erinnern, in den letzten zehn Jahren einen Bahnhof, einen Bus, einen Kindergarten, eine Volksschule, einen Paketlieferdienst oder einen IKEA-Besuch etc ohne Schwarze gesehen zu haben.
In der Werbung sind die Afrikaner auch schon fester Bestandteil jeder Kampagne, noch lauter rufen „Kommt alle her“ geht ja kaum.
Wir sind aber auch die Allerschlausten, kaufen ohne Ende bei den Chinesen ein und schauen ratlos zu, wie nun China mit dem verdienten Geld in Afrika die Infrastruktur finanziert. Aber nicht mit Afrikanern, mit Chinesen wird gebaut. So kommt China an die Rohstoffe und die Afrikaner kommen nach Europa.
In Sachen Klima-Wirtschaft läuft es auch nicht gescheiter. Hier kaufen die Klugstädter Elektro-Gedöns, den Verbrenner schieben sie ab nach Ghana. Woher das Kobalt kommt, fragt der Akku-Vorbildmensch in Europa natürlich nicht nach.
Den Green-Deal von Flinten-Uschi müsste man eigentlich in Afrika realisieren, so kämen endlich Investitionen nach Afrika. Die EU ist nämlich mitverantwortlich wegen ihrer unsäglichen Subventionspolitik der Landwirtschaft, dass Afrika kaum Export-Chancen von Landwirtschaftsprodukten nach Europa hat. Das hängt alles fest zusammen.
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Ganz genau. Sie werden kommen, sich vermehren und alles verwüsten wie die Heuschrecken. Ein paar wenige, schlaue, werden Ueberleben. Ein bekanntes Phänomen namens Evolution.
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Nein danke, wir wollen immer noch nicht in die EU.
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zzz..Europa als Lösung gegen die Welle aus Afrika und das böse China..
Mit der Wiederholung dieser Narrative werden keine Problem gelöst und mit in der Integration in die aktuelle EU sehe ich keine Verbesserung.
China macht vieles richtig, was unsere Regierungen verschlafen haben und was auch für Afrika nützlich sein könnte – damit meine ich nicht den Kommunisumus, sondern den Fokus auf die Versorgung der eigenen Bevölkerung.
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Wenn sechs Leute am Tisch sitzen und eine Suppe essen und immer mehr Leute dazukommen, dann reicht es nicht, immer mehr Wasser in die Suppe zu giessen. Genau so ergeht es derzeit „Europa“!
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Die Menschen aus Afrika werden kommen, sie haben ein Recht dazu. Über Hunderte von Jahren von korrupten Regimes, von globalen Firmen ausgebeutet, den Ressourcen beraubt, die Umwelt zerstört, bleibt ihnen wenig Wahl.
In Tunesien produzieren europäische Firmen. Monatslohn in € gerechnet 150. Die gleiche Arbeit wird in Europa mit € 2’000 entlöhnt. In den urbanen Gebieten von Tunesien kann eine Familie die ihre Kinder bilden möchten und eine Zukunft bieten mit € 150 nicht existieren,also kommen sie naiverweise nach Europa! -
Herr Stöhöker,
Die angebliche Armutsfalle wird in Fiatmoney-Falschgeld bemessen und bewertet.
Bekanntlich entsteht Fiatmoney in erster Linie durch Kredit und Schuldenberge.
Es stellt sich deshalb die Frage, ob diese sogenannten „westlichen“ Staaten tatsächlich so reich sind wie sie selbst von sich behaupten. Tatsachen ist doch, dass sie praktisch allesamt hoch verschuldet sind. Deshalb die Frage:Ist man reich mit überbordenden Schuldenbergen die man gar nicht mehr zurückzahlen kann?
Die afrikanischen Länder sind übrigens gar nicht so arm, sondern besitzen viele Rohstoffe. Diese werden aber meist von den „Westlern“ und neuerdings Chinesen billigst einkassiert, über korrupte Regierungen die geschmiert werden von Rohstoff-Grosskonzernen und deren Fiatmoney-Financiers (Banksters).
Die Fiatmoney-Finanzplätze und die grossen Rohstoffkonzerne der Schweiz, USA Frankreich und England etc. zählen zu den grossen Profiteuren, welche mit aufgebuchten Falschgeldkrediten den Afrikanern die Rohstoffe mit wenig Aufwand „abluchsen“, die Kreditzinsen kassieren und beim Verkauf an die hochverschuldeten „Westlergesellschaft“ auch noch grosse Gewinne einsacken.
Es soll jetzt bitte nicht wieder die Forderung und das „Gejammere“ der links-grünen Politik kommen, die hochverschuldete Schweizer Bevölkerung und die Steuerzahler sollen für den ganzen Betrug noch mehr Entwicklungshilfe an Afrika überweisen.
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Die Zuwanderung aus Afrika ist keine neue Erkenntnis sondern seit 5 Jahren in vollem Gange. Afrika wird in den nächsten paar Jahrzehnten ca. weitere 1.5 Milliarden Menschen zulegen. Von ihnen werden 400-800 Millionen an die Futtertröge Europas migrieren. Europa im heutigen Sinne wird im Laufe von 100 Jahren untergehen wie damals das römische Reich und ein neues islamisch geprägtes entstehen.
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Sein Lebenslauf ist ja der lebende Gegenbeweis seiner kruden und versponnenen Gschichtlis: Seite 50: https://www.c-c-netzwerk.ch/wp-content/uploads/2021/02/Subsahara_Afrika-im-Fokus.pdf.
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Die Bevölkerungsexplosion ist auf der ganzen Welt ein Problem. Auch dort wo die Bevölkerung anscheinend zurück gehen soll, leben schon Jahrhunderte zu viele Menschen. Es ist schon viel länger höchste Zeit etwas dagegen zu tun, als gegen die Klimaveränderung, die ja von ersterer verursacht wird. Es ist schizophren, massive staatliche Förderung und reihenweise Gesetze und Steuern zum Klimaschutz zu lancieren und gleichzeitig weiterhin die Hauptursache zu tabuisieren und sogar mit Anreizen zu fördern. Auch das Argument dass wir wegen der AHV mehr Nachkommen benötigen, entspricht einer beschränkten Vorstellungskraft. Auch die 100. AHV Revision wird dieses Finanzierungssystem nicht retten können.
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Abermilliarden wurden diesem Kontinent geschenkt. Das Einzige was passierte ist die Vermehrungder Afrikaner. Kommt dazu, dass überall wo der Islam regiert, alles vor die Hunde geht. Wenn sich die Staaten nicht wehren, werden wir überrannt. Leider taugt auch Corona nichts um die Überbevöllkerung zu stoppen. Der Great Reset hat auch versagt.
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Afrika ist nicht die einzige Katastrophe.
Schon heute strömen Migranten aus Bangladesch, Pakistan, Afghanistan,
Sri Lanka, usw. nach Old Europa. -
Afrika, Süd- und Mittelamerika und Südostasien sind die Regionen mit den höchsten Fertilitätsraten global. Bezeichnend ist, dass dort die Religionen Islam, Katholizismus das Denken (besser: nicht Denken) bestimmen. Beispiel Nigeria: nach dem Biafrakrieg, die Oerlikon Artillerie kam übrigens aus der Schweiz, die Opfer: geschätzt eine Mio (Ende 1970) hat sich die Bevölkerung von ca. 55 Mio auf ca. 214 Mio erhöht (Volkszählungen gibt es dort nicht), das zeigt die Misere, Pakistan, eine angestrichene Demokratie aber in Wirklichkeit eine vom ISI (Inter Services Intelligence) gesteuerte Militärdiktatur, die die meisten islamischen Terroraktionen aktiv steuert (Vgl. Den Bericht auf Arte: https://www.arte.tv/de/videos/088462-000-A/das-geschaeft-mit-dem-terror/) zeigt eine ähnliche demographische Entwicklung. Die westlichen und besonders die europäischen Länder sind mit der Situation völlig überfordert. Frau Bock Bock von den Grünen phantasiert bereits von der Aufnahme von Afghanen, die Frau ist nicht nur eine inkompetente Plagiatorin, sie hat völlig den Verstand verloren, den sie nie hatte. Überraschend ist das alles nicht, in Ländern in denen 16 Jahre Merkel möglich waren ist nichts unmöglich. Es scheint klar, die augenblicklichen westlichen Regierungsformen mit den naiven Gutmenschen und Dieben an der Spitze werden das Problem der Massenwanderungen nicht lösen, es werden andere machen müssen oder Europa wird schnellstens in seiner augenblicklichen Zusammensetzung verschwinden.
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Es ist dies nicht die nächste Katastrophe; die haben wir schon jetzt.
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Können wir bitte Artikel für 21-te Jahrhundert schreiben, ohne eine „old Europe” Denkweise. Verweise auf den „Schwarzen Kontinent“, als ob Afrika ein schwarzes, hoffnungsloses Loch wäre, sind unnötig.Er zeigt die Ignoranz des Autors, aber ich schätze, dass zumindest die „intelligente“ FT den Autor davon überzeugen konnte, dass Afrika tatsächlich ein vielfältiger kultureller “Melting pot” ist… Ich glaube zumindest, dass diese Positionierung Afrikas nur von jemandem geschrieben wurde, der in der Vergangenheit feststeckt, und dass die eigentliche Botschaft des Artikels ist, dass Afrika keine Bedrohung für Europa und die Schweiz ist, sondern eine Chance…
Leider ist dieser Artikel nur eine schlechte Sonntagslektüre und gehört eher in die konservative Abteilung der Trump-Medien als in einen Finanzblog…
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Kein Staat ist gezwungen, diese Menschen aus Afrika aufzunehmen.
Staaten mit kapitalgedeckten Rentensystemen wie die Schweiz haben eine Wahl und wollen diese Menschen nicht.
Staaten mit umlagefinanzierten Rentensystemen hingegen werden diese Menschen aufnehmen müssen (wir schaffen das 2), weil ihr Rentensystem ohne wiederkehrende Korrektur der demographischen Struktur zusammenbricht und weil ihnen die Attraktivität für Hochqualifizierte fehlt.-
Könnten Sie dies bitte etwas näher ausführen? Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb das Rentensystem der Trigger sein soll, Migranten aufzunehmen.
Besten Dank. -
Diese Flucht aus Afrika hat nichts mit dem umlagefinanzierten Rentensystemen zu tun. Diese Erwähnung ist nur ein Schreckgespenst der äussersten Rechten, die unsere AHV kaputt machen wollen und von den idealistischen Linken mit dieser Meinung unterstützt werden, die die Dritte Welt und den Islam als Vorbild für unsere Zivilisation propagieren und überzeugt sind geflüchtete Menschen aus Afrika und der islamischen Welt seien besonders bessere Menschen als wir in Europa. Überhaupt seien wir die alleinigen Schuldigen für den gegenwärtigen Zustand in der islamischen Welt und Tropisch Afrika, deshalb müssten wir alle von dort Kommenden hereinlassen. Immerhin sollten diejenigen, die sie so fanatisch gegen die Umlagerente schimpfen, sich bewusst sein, dass der Praktikus in der Finanz und Wirtschaft immerhin erwähnte, dass Fresenius Medical Care wegen der Übersterblichkeit wegen Covid 19 weniger Gewinn macht.
Die Freunde der Verfassung werden auch weiterhin dafür besorgt sein, dass wir Covid 19 bestimmt nicht mehr loswerden und so auch die AHV auf natürlichem Weg saniert wird. Am besten, die 50 bis 60 Jährigen sterben weg, dann ist die Kasse bestimmt wieder voll und das bringt mehr als Afrikaner und Moslems zu importieren. -
Vorerst nehmen wir mal Afghanen auf, weil diese Leute Jahrzehnte lang gelernt haben, friedlich miteinander umzugehen und uns Nachhilfeunterricht erteilen können (selbstverständlich gegen fürstliche Bezahlung), wie man Meinungsverschiedenheiten friedlich beilegt.
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du hast ja schön gepennt. wie funktioniert die ahv?
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Hier ist es erklärt:
https://www.dai.de/fileadmin/dokumente/studien/190730_Studie_Altersvorsorge.pdf
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„…afrikanische Bevölkerungsexplosion bei zunehmender Armut auf dem eigenen Kontinent…“
Ist das News? Schreit man doch seit 50 Jahren.
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Ja ja ja……. langfristige Investitionen inn Afrika……
Das klingt nach Fass ohne Boden in schöne Worte verpackt.
Haben sie mal den Film gesehen von jenem Mann der in Afrika junge Frauen zu Pilotinen ausbildet….?
Wenn ja, werden sie erkannt haben das ganz grosse Teile Afrikas Kulturell auf einen Niveou stehen welches das wovon sie Träumen nahezu unmöglich macht.
Sie können 100 Billionen nach Afrika schicken, es wird nicht helfen.
Der Prozess der Zivilisation kann nicht kpünstlich gesteuert werden, das braucht Zeit und in Afrika vielleicht nochmals 500 Jahre.Die Propbleme die Afrika mit sich brinngt kann man damit etwas erahnen.
Das Original …….“Yes, Africa must go to hell“ erschien am 20. Januar 2010 in Taki’s Magazine
https://morgenwacht.wordpress.com/2015/06/23/ja-afrika-muss-zur-holle-gehen/Zitat daraus :
Ich begrüße James Jacksons Mut, auf die Tatsache hinzuweisen, daß Afrikas chronische Dysfunktionalität nicht das Ergebnis weißer europäischer Herrschaft in der Vergangenheit ist, sondern der schwarzafrikanischen Herrschaft in der Gegenwart — daß sie, statt das Ergebnis des europäischen Kolonialismus und post-imperialer Gleichgültigkeit zu sein, wie die Linke behauptet, die Folge des europäischen Post-Kolonialismus und postkolonialer Hilfsprogramme ist……………..
—————————————-Der Artikel auf „Takis“ ist nicht mehr auffindbar, dafür habe ich im Netz eine Übersetzung gefunden.
Leider auf einem etwas speziellen Blog….. nun ja……. sie haben den Artikel nur übersetzt.-
und weshalb sind die machtstrukturen in vielen ländern afrikas so? leider stoppt ihre argumentation hier, sonst würden sie ein anderes fazit ziehen.
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Afrika wird sabotiert, wie alles andere auch. Da kommt so ein alter Kartell-Hase wie Amstutz wie gerufen wenn er die Startbahn ‚plättlet‘ in einem Banken gehörigen Medienblatt. Seine Vita mottet geradezu von Zement-Kartell-Zentralbankenmarionette. Die Bevölkerungsexplosion verantwortlich zu machen wenn die internationalen Finanzhengste beide Kontinente schon seit Jahrzehnten an jedem Bein ansägen kauft längersimeehr keiner mehr. Die afrikanischen Horden werden aktiv rekrutiert und verschifft, mit Staatsanleihen verköstigt und versorgt, um Europa und die westliche Zivilisation zu zerstören. Alles Männer im Kampfalter. Wo sind die Frauen und Kinder?
Afrika, allen voran Nigeria, Kongo, Kamerun, Uganda und Südafrika sind reich und könnten leicht funktionsfähig gemacht werden. Die verstehen Zahlen anders als unsere Konto-Lurche, sind aber deswegen nicht weniger nützlich in einem organisierten Staat. Im Gegenteil. Aber das Bankenkartell hat lieber lottrige Gebilde. Cecil Rhodes lässt grüssen. -
@ zu einfach……
Sie machen es sich zu einfach, denn Sie lieben ihre alten Links-Vorurteile.
Aber Afrika ist Zivilisatorisch einfach noch 500 Jahre hinter uns…..
Und das zu ändern braucht Zeit und es muss in den Afrikanern selber passieren.
Warum wollen die alle zu uns kommen……. weil sie meinen das es hier besser ist wie zu Hause und sie glauben, hier einfach „abernten“ zu können.Ich war in Afrika und habe Kollegen die dort ihr halbes Leben gearbeitet haben…… ihr Fazit ist niederschmetternd.
Wir müssen und daran gewöhnen das es eben Gesellschaften gibt die weit hinter uns rangieren……und uns abgewöhnen das ändern zu wollen.
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Schickt die Afrikaner nach Deutschland.
Die Deutschen schaffen das!
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„Hol dir den Kameltreiber !“
Hol ihn nach Deutschland !
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Ja klar, besonders wenn dann im Herbst der minderbemittelte Plauderi Laschett ans Ruder kommt……
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Die Migranten müssen sich aber beeilen. Merkel ist in einigen Wochen nicht mehr Kanzlerin.
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suuuuper.
…und Mutti nach Afrika
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Dann fang schon Mal an dir einen tiefen Tunnel zu deinem Bunker mit weissen Kreutz-Wimpel zu bauen.
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@Alfred. Typisch Eitergenosse. Reiche Afrikaner dürfen CS/ UBS Geld parkieren, gel, aber die anderen nach Deutschland schocken. Ist klar du neutrale Schweiz. Was ist aus dieser Schweiz geworden??? Wünsche jedem Schweizer, dass er nicht bald selbst, irgendwo eine neue Bleibe suchen muss.
Alfred schwing DeinHirn zur OP, man kann da mir der dritten Impfung was machen.
Widerlicher Kommentar & auch Deine 144 Likes …. Schäme mich für diese Schweizer.
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Wie war Herr Stöhlker – und was tun Sie und Ihre Gesinnungsgenossen von der FDP (Für das Portemonnaie) und der zitierte Herr Amstutz dagegen? Ausser Ausbeutung der Ressourcen und Fütterung der afrikanischen Herrscher mit Bakschisch ist doch noch nie etwas gewesen!
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Und was unternehmen Sie lieber Entwicklungshelfer gegen den Islam und die Überbevölkerung in Afrika?
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Alle afrikanischen (mit Ausnahme Ghana) und muslimischen Ländern sind derzeit „failed states“. Bloss die immens reichen Ölländer Saudia Arabien, Katar und die Emiraten können ihre Probleme noch mit Geld oder Gewalt kaschieren. Wir sollten die Schweizer Grenzen komplett schließen und zurückführen, wer hier nicht kompatibel ist.
Apropos Afghanistan: Den Afghanen sind die Taliban offensichtlich egal. Sonst würden sie sich wehren und hätten längst eine schlagkräftige Armee aufgebaut. Ich bin strikt dagegen, diesen Feiglingen hier Asyl zu gewähren. Sie haben die westlichen Truppen hängen lassen. Viele der Waffen, die sie geschenkt bekommen haben, haben die Opportunisten auf dem Schwarzmarkt an die Taliban verscherbelt. Jetzt sollen sie verdammt noch mal auch mit den Konsequenzen leben.
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Hat zwar nichts mit Afrika zu tun, und trotzdem…….
In den letzten paar Stunden hat die Mehrzahl von Afghanen ein paar neue Suren auswendig gelernt. Auf diese Weise sind aus Opportunitätsgründen die vielen Männer zu Taliban geworden. Viele haben in den letzten Wochen auch den Bart wachsen lassen.
In der Samstagsausgabe des Tagesanzeiger gelesen, dass die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit jährlich CHF 30 Millionen in Afghanistan Investiert; Schwerpunkt sind Projekte zur Förderung von Frauen.
In den letzten 20 Jahren hat man in Afghanistan folgedessen über eine halbe Milliarde CHF Entwicklungshilfe geleistet.
Bahnt sich nun ein weiteres Fiasko in der Schweizer Entwicklungshilfe an? Denken wir an das damalige Schwerpunktland Ruanda, wo die Schweiz bis zum Genozid im Jahre 1994, über eine halbe Milliarde ausgegeben hat.
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Apropos Afghanistan: man hätte besser militärisch junge afghanische Frauen ausgebildet (Vorbild: die mutigen kurdischen Kämpferinnen gegen den IS). Diese Frauenregimenter hätten die Taliban aktiver und mutiger bekämpft, weil die Frauen unter einer Talibanherrschaft mehr zu leiden hätten. Die Mehrheit der afghanischen Soldaten haben wohl ihr Gewehr gegen ein iPhone eingetauscht und freuen sich als Flüchtlinge im Westen zu leben mit Freibier und Netflix.
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@ Appäzeller …..
Afghanen können sich nicht verteidigen, sie sind noch im Stammesdenken von vor 500 Jahren verhaftet.
Da kämpft keiner für Afghansistan, sondern für den Stamm, die Sippe seine Familie.
Da kämpft ein Regierungssoldat nicht für die Regierung in Kabul, von der nimmt er nur den Lohn, sondern er kämpft für den Warlord des Stammes dem er angehört, z.B. der der Hazara, der Belutschen, den Durrani…. und 40 anderen.
Die Warlords mönnen die Kämpfer motivieren, werden aber auch allerhand Bündnisse mit den Taliban eingehen. Diese können ohne die Stämme und Warlords das Land jedoch auch nicht beherrschen.Afghanistan ist und war immer nur in einem einig……. gibt es einen Fremden im Land, bekämpfen den alle, aber ohne ein gemeinsames Komando, einen Generalstab oder dergleichen. Da sprechen Warlords miteinander und schmieden Büpndnisse auf Zeit….. ist der Invasor besiegt…. alle wieder gegeneinander.
Der König Afghanistans konnte das einst austarieren………. der war einer von ihnen und hatte eine lange Tradition.
Zudem gibt es ein grosses Stadt – Land gefälle. In den Städten haben sie gelernt, das westliche Dinge das Leben angenehm machen, auf dem Land weiss man davon noch kaum etwas.Nun kommen Taliban vom Land und werden die Städter blutig zur Räson bringen…… das haben wir schon mal erlebt, vor über 20 Jahren.
Die Taliban sind die stärkste Kraft, aber nicht stark genug…… aber sie können sich die dazu nötigen Stämme auch kaufen, mit Drogengeldern.
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Die Taliban wurden vom Regime aufgebaut und erst als sie den Drogenanbau torpetierten wurde angegriffen. Dann floss die Finanzierung wieder.
Jetzt bekamen sie halt wieder Waffen.
Darf halt nicht jeder sofort merken, wie und wer die Taliban finanziert. -
also christen hat es ja dann auch noch ein paar, und was da die afghanen sollen?
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Eine völlig einseitige Sichtweise der Situation!
Die Frage lautet: welches sind die tatsächlichen Gründe, dass afrikanische Staaten nicht aus ihrer Misere herauskommen können?
Der Punkt ist, dass der ausbeuterische Kolonialismus von den westlichen Mächten nicht aufgegeben wurde, sondern sich lediglich seine Strategie und Umsetzung verändert hat! In dem dass mit sog. Freihandelsabkommen (…lach!) die Eigenproduktion in afrikanischen Ländern ad absurdum geführt wird, da ein kenianischer Bauer bspw. sein aus Deutschland importiertes Güggeli auf dem Markt billiger einkaufen kann, als dass er es jemals selbst in der Lage wäre produzieren zu können! Das ist der Todesstoss für viele afrikanische Bauern. Andere Länder werden in künstlich herbeigeführte (Bürger-)Kriege verwickelt, so dass westliche Firmen sich in diesen Gebieten breit machen und die vorhandenen Bodenschätze plündern können! Kolonialismus at it’s best, obwohl auf der Landkarte ja alle Staatsgebiete als souveräne Länder ausgewiesen werden! Ein Witz, eine Verarschung par excellence…
Es ist ALLES hausgemacht – mit Absicht und im Bewusstsein aller Konsequenzen die dies mit sich bringen!
Wichtig:
Jeder Mangel in dieser Welt, jeder einzelne wurde und wird künstlich erzeugt! Die Natur bietet uns alles im Überfluss – auch für so viele Menschen die die Erde z.Z. bevölkern. Ja, es sind viele, und trotzdem gäbe es genügen von Allem für alle! Wenn bspw. in Europa ca. 1/3 (!!!) aller erzeugten Lebensmittel auf dem Müll landen, drängt sich schon die Frage auf: nach wessen Interessen richtet sich unsere dekadente, unmenschliche, verschwenderische Lebensweise…?-
Chapeau für diesen mutigen Kommentar. Ich bin auch dafür, dass sich die Afrikaner von den Europäern das zurückholen, was ihnen durch 100 Jahre schrecklichsten Kolonialismus und von der katholischen Kirche weggenommen worden ist. Die korrupten afrikanischen Statthalter sind noch heute Resultat des einstigen Imperialismus; sie führen fort, was ihnen die Europäer beigebracht haben. Die ganze Scheinheiligkeit von uns Europäern wird durch das Festhalten an den Königshäusern in Ländern wie Großbritannien, Spanien, Holland, Belgien und einer völlig ziellosen Entwicklungshilfe dokumentiert. Und es sieht nicht danach aus, dass sich daran in absehbarer Zeit etwas ändert. Immerhin besteht Hoffnung, dass in 250 Jahren alles besser und gerechter läuft.
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@ Visionär…..
Bla, bla, bla…. der ewig dumme Unsinn den alle erzählen.
Afrika ist nicht so weit, deren Gesellchaften müssen sich erst noch entwickeln….. in 200 Jahren kann man es dann vielleicht anpacken.
Aber bis dahin haben sie uns mit ihren Milliarden an Kindern überschwemmt.
Diese Kinder können sie bekommen, weil wir ihre Misswirtschaft, ihre Korruption, ihre Hungersnöte abmildern, ihnen alles liefern damit die Milliarden nicht sterben.In Nigeria gibts 109 Senatoren und jeder verdient so viel wie ein Bundesrat.
In einem Land in dem das Preisnniveau 30 mal kleiner ist.Volker Seitz schreibt seit Jahren gegen den Unsinn an……
Afrika müssen wir einfach machen lassen, auch verhungern lassen, denn nur so lernen die dazu.
Sogar etliche Afrikaner sagen genau das…….unsere Milliarden schaden mehr als sie nützen……. sie machen Afrika nur abhängig, faul, nehmen ihnen die Initiative weg. -
Eine völlig einseitige Sichtweise der Situation!
Die alte Leier mit dem Kolonialismus ist so fade, wie des Herrn Lukas Hässigs bashing auf Twint.
Eines der Probleme ist, dass wir ihnen auch immer wieder helfen. Dadurch stärken wir das System, welches sie sich aufgebaut haben. Es gibt keine Incentives das System zu verändern. Die Bürokratie, Korruption etc. gibt keinen Anreiz Arbeitsplätze zu schaffen.
Auch wenn es zum Thema viele Bücher gibt, eines das ziemlich zielstrebig viele Punkte erwähnt ist „Afrika wird armregiert“.
https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/ID117501758.htmlZum Thema Demographic Dividend, ja da haben ein Problem, wenn die Alterstruktur sich verändert durch verbesserte Medizin. Aber liesse sich beheben, wenn eben erster Punkt adressiert wird.
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@Walter Roth:
Ist ja wohl klar dass die Machthaber in fast allen afrikanischen Staaten korrupt sind – die werden vom Westen ja gezielt in ihre Ämter geführt! Wenn einer dann doch andere Interessen verfolgt – bspw. diejenigen des eigenen Volkes – wird er weggeputscht und durch eine neue korrupte Marionette ersetzt. Das kann man überall beobachten, nicht nur in Afrika…Wacht endlich auf und erkennt dass alle Probleme dieser Welt künstlich und häufig auch gewollt erschaffen werden!!!
Auch ich findes es krank und unnütz, die Staaten erst zu plündern und dann mit Hilfswerken wieder aufzupeppen – völlig sinnlos und absurd. Es bringt nichts einem Bettler einen Fisch zu schenken, damit er sich einen Tag über Wasser halten kann. Aber man kann ihm das Fischen beibringen – ohne ihm den Fang danach wieder abzunehmen…!
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Wer Ägypten kennt, weiss, dass auch dort die Armutsfalle sehr gross ist. Die zunehmende Islamisierung des Landes (vor 50 Jahren liefen die Damen in Kairo in Miniröcken herum, heute kaum mehr ohne Kopftuch!) trägt auch eher zu den Problemen bei, als diese zu lösen. Ohne die Kopten wären grosse Teile der Wirtschaft, die heute in Privathand verblieben sind (sprich: nicht dem Staat gehören!), ebenfalls am Serbeln.
Aber wer sich von Rassismusvorwürfen befreit über den schwarzen Kontinent informieren will, soll das Buch von Dambisa Moyo: „Dead Aid“ lesen. Und lernen, wo wir Fehler machen.
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Stöhlker ist eine Katastrophe, so einem eingebildeten Blödmenschen sollte man keine Plattform mehr zur Verfügung stellen.
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Schon so früh am morgen besoffen oder unter Drogen? Was wollen Sie dem Leser mit Ihrem dummen Satz sagen?
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Ja genau schade für den Ruf IP solche primitiven Einsatz-Kommentare von minderbemittelten Hirnis der untersten Schublade hier vorzufinden. Diese Plattform hier ist nicht da um Frustationen, Neid und Ausbildungs defizite abzuregaieren. Schämen sie
sich incl. all die Daumenheber.Hochachtungsvoll
Roger Müller
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Die CS könnte auch noch einige Einwanderer brauchen, um das Management wirkumsvoll zu verstärken – Qualifikationen sind ja zweitrangig, die hatten die bisherigen Grossabsahner wie Thiam und Rohner auch nicht. Von der Katastrophe Gottstein gar nicht zu sprechen.
Auch die neuen „Verstärkungen“ im CS-VR wie dieser Axel Lehmann, der bei der UBS nur Ankündigungsminister war, jedoch im Gegensatz zum Bussen-Keller-Weib vor der harten Umsetzung (sprich Rausmisten) zögerte und sich weigerte…, sind nur Kostenfaktoren und Augenwischer-Lösungen
zur Beschwichtigung der Aktionäre mit ihren Riesenverlusten.
Solche Crash-Profis wie der frühere Herr Thiam oder Rohner sind bei der Bank ja sehr beliebt, so dass die Geierfonds leichteres Spiel haben für die mittelfristige Restverwertung der Bank!-
Ihr Verhalten auf ein Blogartikel zur möglicher Immigration aus Afrika mit eine verwirrten, schwer verständlichen Kommentar zum Management der CS zu reagieren, zeigt Züge einer krankhaften Fixierung auf ein Thema. Das Thema scheint für Sie nahe, dass es alle anderen Themen, die für Mitmenschen wichtiger sind dominiert. Diese thematischen Fixierung sind oft unbewusst und bewirken, daß man jede Situation die einem Auslöser irgendwie ähnelt (hier wohl der IP Blog) in gleicher Weise begegnet: man erliegt also einem Wiederholungszwang, aus dem der betroffene selbst nicht rausfindet.
Der Grund ist ohne vertiefte Analyse schwer zu bestimmen, Hass auf das Objekt eines Fetisch (hier CS-Philie) ist ebenso möglich wie Paranoia oder ein ungelöster Konflikt. Bitte begeben Sie sich in Therapie. -
gehts dir nun besser?
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man kann sich fragen, was der beitrag ausdrücken wollte. vielmehr wäre es interessant darüber nachzudenken, was wir selbst in der schweiz dazu beitragen könnten, dass wir wieder mehr arbeitskräfte selbst bringen. dabei meine ich vor allem die handwerkliche berufe, nicht die finanzsektoren. wir haben verlernt zu wissen, dass handarbeit etwas wervolles ist, sondern glauben, dass umschichten von nötli sei erstrebenswert. den boden unter den füssen verloren nenne ich das.
Tidjane Thiam als gutes beispiel zu nennen für afrika kann auch bezweifelt werden. es sind diejenigen, die dann masslos geld abtransportieren, nachdem sie maximalen schaden angerichtet haben.
wir werden eines tages ganz schön unter die räder kommen mit unserer einstellung. wenn wir es dann merken ist leider zu spät. mein tipp also: fangen wir besser bald wieder mit bodenständiger, ehrlicher arbeit an, auch wenn das unser gesamtvermögen etwas realtiviert.
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Das unter die Räder kommen ist schon im vollen Gange.
…wir werden eines tages ganz schön unter die räder kommen mit unserer einstellung…
Der Prozess geht schon ein paar Jahre und ist schleichend. Durch den Abbruch des Rahmenabkommens ist er dynamisch ansteigend geworden.
Es ist einfacher und billiger gutes Personal aus dem Ausland zu holen.
…fangen wir besser bald wieder mit bodenständiger, ehrlicher arbeit an, …
Die Kosten hat das andere Land getragen für die Ausbildung. Sollte ein Gesetz kommen, das wenn außerhalb der EU bei einer nicht assoziierten Firma aus der EU ein Arbeitsplatz angenommen wird, das die Ausbildungskosten ausgeglichen werden müssen.
Diese Überlegungen gibt es, wo verschiedene Szenarien überlegt worden sind. Die Ausbildung wird von der Schweizer Politik als nicht kritisch
gesehen. Das ist ein einer folgenschwerer Fehler für die Zukunft wo ein Land abgehängt wird. -
Warum betreibst du keine lukrative Bank selber, wenn das mit „Nötli umschichten“ getan wäre? Genau solche Forderungen (nach lukrativeren Stellen) kann eh nur aus rot-grüner Ecke kommen; allerdings auch erst nachdem der Arbeitsmarkt reglementarisch aus demselben Spektrum so komplett unattraktiv gemacht wurde, dass es sich Normalos ohnehin nicht mehr leisten können, neue Unternehmen zu gründen!
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…und wir sind mit unserem Konsum von norwegischem Zucht-Lachs laut ‚Spiegel‘ offenbar – unwissend? – indirekt Ursache für diese Katastrophe, indem den zur Futtergewinnung für die Lachse von der Leerfischung ihrer Küsten durch chinesische Fischtrawler betroffenen gambischen Fischern gar keine andere Möglichkeit mehr bleibt, als zu uns zu kommen: https://www.spiegel.de/ausland/gambia-chinas-trawler-fischen-afrikas-kuesten-leer-fuer-unseren-lachs-aus-norwegen-a-8e9559d1-13ca-453a-a6e8-51eea97e49ab
Bitte sich also unbedingt auch an der Goldküste über den ungeniessbaren ‚Beifang‘ im Einkaufskorb bewusst werden, sollten für einem selbst und seine Gäste statt Felchen von ‚vor der Haustüre‘ nur beste norwegische Lachse gut genug sein. „En Guete!“, Herr Stöhlker -
Immerhin hat der deutsche EU-Turbo vom Zollikerbergli für einmal bei einem ausgewiesenen Kenner der Materie abgeschrieben. Eigenleistung Fehlanzeige.
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Die Frage ob Europa dies Zuwanderung absorbieren kann stellt sich gar nicht. Diese Zuwanderung wird einfach kommen, schon deswegen, weil in Europa der Wille fehlt sie zu stoppen.
Die Frage lautet wie Europa nach der Zuwanderung aussehen wird und ob es Europa dann kulturell überhaupt noch gibt oder es dann „Nordafrika“ heissen wird und islamisch sein wird.-
Spontan fällt mir die Parallele ein zwischen Ihrer Beschreibung des fehlenden Willens in Europa und dem fehlenden Willen der afghanischen Regierung und Armee, sich gegen die Taliban zu verteidigen, auch dort ganz klar fehlender Wille.
Wer keinen Willen hat, seine Ziele anzustreben, wird zum Verlierer und geht unter.
Und wenn es dann zu spät ist, nützt klagen auch nichts mehr.
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Ich kann mir gut vorstellen, dass 2050 der Berliner Reichstag zur Moschee umfunktioniert wird.
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du bist einer der in ein land migriert, welches dir nichts bietet. also geh auf den spannendsten kontinent der nächsten 150 jahren!
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Es geht hier nur ums reine Überleben aber unsere abendländische Kultur und Gepflogenheiten interessiert Personen aus afrikanischen Kulturkreis wenig bis nicht.
Ich war eine Zeit in Ghana und weiss wie Afrika funktioniert und nicht wie gewisse Leute meinen, die einen Tag ein Kinderheim besuchen oder U2 Bono der für Afrika pilgert aber wohl nie länger dort war oder selbst als reicher Popstar etwas dort investiert.
Der weisse Mann bezahlt das ist dort das Credo. Viele Hilfsgüter verrotten weil die Vorarbeiten nicht gemacht wurden. Getreidemühlen, die in ihren Kisten vor sich ihn rosten weil das Gebäude nicht steht usw.
Wir können noch soviel Integrations-Bemühungen betreiben und werden diese Kulturen nur verbinden können. Das würde uns am Ende Kipf und Kragen kosten.
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So so Sie waren eine Zeit in Ghana und wissen wie Afrika funktioniert. Guter Witz!
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Jede 25-jährige Person, die den Eintritt in den Arbeitsmarkt nicht schafft, verursacht bis zum AHV-Alter Sozialhilfekosten von rund einer Million Franken. Die Genfer Flüchtlingskonvention begründet kein Recht auf Einreise in die Schweiz und kein Recht auf Asyl. Dieser völkerrechtliche Flüchtlingsstatus darf nicht auf alle Fluchtbewegungen (Naturkatastrophen, Wirtschaftsflüchtlinge) ausgeweitet werden.
Jede Gesellschaft bekommt halt das, was sie „toleriert“……
Als ich an einem Anlass Nationalrat Cedric Wermuth auf die Überbevölkerung in Afrika ansprach, sah er bloss eine Korrelation mit der wirtschaftlichen Entwicklung dort, die dies ändern könnte. Wenn selbst das resourcenreiche Südafrika mittlerweilen eine Arbeitslosenrate von 30% hat, so zeigt dies bloss die ernüchterte Hilflosigkeit in der Argumentationsweise von Wermuth.
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@roy Wermuth ist der denkbarst schlechteste Ansprechpartner. Wermuth hat ja keine Erfahrung mit Drittländern – ich habe dort gearbeitet –
und hat noch nie richtig gearbeitet. Nur weil er von Juso durch die Poliktik gestützt aufgestiegen ist, hat er nun etwas zu sagen. Wermuth hat seinerzeit als Hausbesitzer Schlagzeilen gemacht. Heute, dank der Sozi,hat er ein Einkommen durch unsere Steuergelder….. -
Nun ja, lieber Rory, wer mit Cedric tatsächlich auf eine gebildete, hochstehende und realistische Diskussion hofft, kann jetzt gerne auch nach Kabul jetten, um dort die Taliban zu bitten, doch mit den Kuffars, deren Helfern und den bildungsgierigen Mädchen etwas nachsichtig zu sein…!
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Ach Klaus, vernetzt bist Du ja gut, und zum MSM-Lesen kommst scheinbar auch jeden Tag, aber bitte erzähl uns was neues, denn Afrika hat das Problem seit ca. 1981.
Viel interessanter wäre, welche Bundeskässeli-Verteiler (+Bankster) dort unten alle unbekannten und florierenden Firmen mit prächtigen Villen besitzen. -
Wo ist denn das Problem?
Bei den Afrikanern sinkt die Fruchtbarkeitsrate zwar erst langsam, dafür könnte sie im Westen und China immer schneller sinken infolge stark abnehmender Spermienqualität durch immer mehr Umweltgifte, Hormone, Weichmacher, Medikamentenrückstände (z.B. Antibabypille in den Gewässern), Pestizide.
Und dank der SVP und der Landbevölkerung dürfen die Bauern da jetzt auch weitgehend ungehindert weitermachen mit all dem Zeugs der Nahrungsproduktion und Trinkwasser beimischen und irgendwann werden die eidgenössischen Spermien weitgehend untauglich zur Reproduktion und dann sind wir noch dankbar für die vielen afrikanische Facharbeiter, die die körperliche Arbeit übernehmen und in einer zunehmend vergreisten Schweiz unser gigantisches Heer von Alten pflegen.
Da hat die SVP doch so ganz nebenbei ungewollt auch noch was gegen die Ueberbevölkerung der Heimat getan.
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Die Umwelteinfluss- und Fortpflanzungsforscherin Dr. Shanna Shawn hat so ein mögliches Szenario bis 2050 in ihrem Buch „Count Down“ beschrieben.
Na dann Eidgenossen – dann macht noch Kinder so lange ihr noch könnt!-
Der Blick, tolle Referenz! Ausser SVP-Bashing, People und Sport können die nix.
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Kleiner Tipp an Blickleser: Weniger Bier trinken und keine Heissgetränke/-speisen aus dem Plastik – das wär schon mal ein sehr guter Anfang. Ansonsten hat Mann zuviele Phytoöstrogene und kriegt Schwabbelbrüste.
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2 an den 2050er SVP und Bauernversteher….
Nun ja, wenn du unser Land uf Bio umstellen möchtest, nur zu.
Ein Weinbauer braucht für 100% Ertrag dann die doppelte Fläche.
Ein Getreidebauer ca. 50% mehr Fläche.Dank der Pflanzenschutzmittel können wir die Schweiz noch zu 60% ernähren, ohne wärens vielleicht noch 30%.
Und ja, die Afrikaner können uns ja dann miternähren….. mit Hirsebrei.
Käse gibts dann hier nicht mehr, die Milchwirtschaft wird abgeschafft wegen der armen Kühe. Denn die Kühe lassen wir dan umherstreifen bis sie selber tot umfallen……. fragt sich nur wo das Land dazu den auch noch herkommen soll….?
Reissen wir dei Häuschen der Linken ab, damit wir Ackerland gewinnen können, das brauchen wir sehr viel mehr wie linke Dummschwätzer.
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Jetzt äussert sich Stöhlker auch noch zu Afrika. Ein weiteres Thema, von dem er nichts versteht. Kleine Empfehlung: Melden Sie sich für die deutsche Kanzlerwahl: angesichts des lamentablen Kandidatenfeldes mit dem luschen Laschet, mit Bärbock und mit Scholz würde der geistige Tiefflieger Stöhlker obenaus schwingen und auch noch nächster deutscher Kanzler werden.
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Dann hätte Deutschland was es verdient. Einen Plauderi, Grosskotz und Bluffer ohne Hirn und Anstand. Und wir wären erlöst.
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Was hat das Thema Afrika mit Kanzlerwahl,
Lachet, Scholz und Bärbock zu tun.
Bleiben sie beim Thema und leisten
Sie einen kreativen Beitrag.
Dazu Sie offebar nicht in der Lage sind.
Einfach hier Menschen zu kritisieren
Beweist Ihr tiefes Bildungsniveau.Hochachtungsvoll
Roger Müller
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Je länger der teutonische Klugschwätzer von verschiedenen Autoren abschreibt desto schlimmer wird sein Geschreibsel. Das ist absolut eine Frechheit und das Niveau ist auf tiefstem Niveau.
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In Niger, einem der ärmsten Länder Afrikas, hat eine Frau im Durchschnitt 8,7 Kinder, die meisten wohl unfreiwillig. Noch Fragen?
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ja. wieso unfreiwillig? nach dem ersten kind sollte sie doch wissen wie das geht?
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grundlage der demografie: fertilität sinkt wegen women empowerment und armutsbekämpfung/ wirtschaftswachstum usw. familienplanung und verhütung ist (vor allem) mittel zum zweck.
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Man sollte als Entwicklungshilfe den Bewohnern gratis Netflix schenken. Würde wohl die Geburtenrate sinken lassen.
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Ich war im Niger, Sie auch?
Die Frauen bekommen die Kinder nicht unfreiwillig, die Anzahl ist exakte Berechnung!
Kinder sterben dort(immer noch!)wie die Fliegen an Hunger und allen möglichen Krankheiten weil medizinische Hilfe unbezahlbar ist,ca. 50% vor dem 18. Lebensjahr
Und da es in Niger wie in vielen anderen afrikanischen Ländern noch keine Sozialversicherungen gibt, sind die Kinder für die „AHV“ zuständig. Damit die Einkünfte für sich und die Eltern reichen, teilen sich vier Kinder die Kosten für die beiden Eltern. So einfach ist das… -
wie war es bei uns vor 80 Jahren?
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Hört auf Geld nach Afrika zu spenden. Genau diese Spenden sind die Ursachen des Leides. Seit 50 Jahren schickt Europa Geld. Und es ist nichts besser sondern nur schlimmer geworden.
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Und wieviele Billionen wurden dem Kontinent gestohlen oder rausgepresst? CS und der Mosambik Skandal sind Beispiel!
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Entwicklungshilfe ist, wenn viele arme Leute eines reichen Landes wenigen reichen Leuten eines armen Landes unter die Arme greifen.
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Darf man eigentlich noch Afrika sagen oder ist dies schon rassistisch? Herzlich Willkommen liebe Kulturbeteicheter.
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Solange man nicht Affrika schreibt ist es ok
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Wir waren gestern im „Mohren“ (Vorarlberg) Essen und hatten auch ein „Mohren“Bier genossen… mich plagt seither das Gewissen….
=> kann ich irgendwo ein KompensationsZertifikat kaufen ?
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Wir schaffen das, zum einen können wir noch mehr verdichten beim bauen und wir brauchen Fachkräfte um unser Wohlstand zu halten. Unsere Sozialindustrie wird aufblühen wie eine zweite Microsoft. Wir in der Schweiz retten schon die Welt mit dem Klima resp.Co2.
Gleichzeitig können wir in Afrika Fabriken errichten um unsere Sonderabfall Batterien wo durch unseren Elektro Hyp entstehen zu entsorgen.
Wenn es in Afrika viel weniger Bewohner hat können wir dort auch Renn und Off-Road Pisten bauen, für Schweizer wo es wieder „glüschtelet“ richtig Autofahren zu können. Wir Schweizer sind nicht nur multikulti sondern auch anpassungsfähig. -
Wir müssen uns vom Gedanken verabschieden, die ganze Welt würde irgendwann freiwillig wie der europäisch geprägte Westen.
Es hängen noch zu viele dieser Illusion an. Entsprechnd peinlich und unfähig agiert auch die Politik.
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Tja Herr Stöhlker
Und wieder muss ich ihnen Recht geben.Mein Vater selig, minimale Schulbildung, keine Berufsausbildung, erfolgreicher Handelsvertreter und vor allem Familienmensch, gesellschaftlich, politisch und wirtschaftlich sehr interessiert, hat mir dasselbe schon Mitte der sechziger Jahre beigebracht. Er sagte, wenn wir, statt diesen Menschen mit Bildung, Wirtschaftswachstum und Hilfe zur Senkung der Fertilitätsrate unter die Arme greifen, ihre Länder weiterhin ausplündern, werde es nicht gut kommen. Die vermeintlich zwar gut gemeinte aber komplett falsch vergebene Entwicklungshilfe, werde nie beim Volk ankommen, sondern bei den Potentaten versickern und schlussendlich wieder auf unseren Banken landen – ist ja unlängst bekannt. Er prognostizierte, dass wenn wir sie vom Weltmarkt aussen vor lassen, sie, allen Widrigkeiten zum Trotz, eines Tages bei uns vor der Türe stehen und ihren Anteil einfordern werden – heute kommen sie unter Einsatz ihres nackten Lebens. Dabei wäre dort einerseits potenziell ein riesen grosser Markt und andererseits müssten die Menschen ihre Heimat erst gar nicht verlassen.
Auch würde, nicht nur in Afrika sondern auch in div. asiatischen Ländern, die Eindämmung der Bevölkerungsexplosion einen grossen Beitrag zur Lösung vieler Probleme, mit welchen wir uns je länger je mehr befassen müssen, leisten.
Da die beliebtesten natürlichen Ressourcen ja auch in Afrika langsam zur Neige gehen, haben wir diesen Kontinent zur Müllhalde für alte Autos, Computer und Plastik erkoren. Dabei könnte genau dort eine nachhaltige günstige Recyclingwirtschaft mit unserer Hilfe aufgebaut werden. Ebenso könnte in Afrika mit unseren Investitionen eine Energiewirtschaft aus dem Boden gestampft werden – viele schreien nach günstigem grünen Wasserstoff oder Solar- und Windstrom – und damit für diese Menschen, diesen Kontinent einen Einstieg in den Weltmarkt zu schaffen, von dem ALLE profitieren könnten.
Aber vielleicht wollen wir auch weiterhin zuschauen, wie andere, von deren Produktion bereits schon die ganze Welt abhängt oder diejenigen, welche uns seit Jahrzehnten mit ihrer Energieproduktion in Geiselhaft halten, uns den Schneid abkaufen.
Dabei ist Afrika ja nur wenige Kilometer von uns entfernt. Die Leute dort wollen leben und arbeiten. Der Kontinent könnte ein Eldorado für alle sein und ist gemäss heutiger Erkenntnis unsere Wiege.
Selbstverständlich gibt es viele Probleme zu lösen aber genau darin waren wir doch schon immer gut – oder?-
nur schon mit dem ersten satz zeigen sie die möglichkeiten auf des könnens und wollens. also respekt und toleranz auch ggü dritten.
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Warum ist es in China anders als in Indien oder in Afrika? Es sind der Wille zum Lernen und zum Arbeiten. Dieser Mentalitätsunterschied lässt sich nicht mit Bildung wegzaubern, eine Veränderung muss von innen her gewollt, akzeptiert sein und stetig erarbeitet werden. Einige afrikanische Fussballer in europäischen Klubs tragen nichts dazu bei. Eher das Gegenteil ist der Fall. Luftschlösser. Die Afrikaner kommen sicher nicht nach Europa, um die Renten der Zukunft zu ersparen.
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Wir bringen Afrika in Arbeit oder Afrika kommt zu uns.
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Blödsinn. Wir geben alle Ländereien den Afrikanern zurück, und damit haben Sie wieder alle Freiheiten um ihre Probleme selber zu lösen. Somit löst sich das Problem ganz von alleine. Die weissen Farmer, die Afrika verlassen müssten, könnte man ganz gut wieder in Osteuropa als Wehrbauern ansiedeln, damit dort wieder blühende Landschaften entstehen könnten. Oder man setzt sie in Südspanien als umfunktionierte Baywatch ein, die hätten sicher auch die nötige Motivation die überfüllten Seelenverkäufer wieder dahin zu schicken wo sie hergekommen sind, angesichts der Tatsache ihrer vielen ermordeten Familienangehörigen.
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genau, die kommen zu uns weil bei uns gibt es ja arbeit. its business, idiot.
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Afrika ist voller Rohstoffe für die Hochleistungselektronik und vor allem Batterietechnologie. Es mangelt also nicht an Perspektiven. Dafür sind die lokalen Politiker unfähig und/oder korrupt.
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Keine Armutsfalle in Ägypten????
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Alles halb so schlimm .. wir nähern uns mit jedem Lockdown und mit jedem eingesparten CO2 den Afrikanischen Verhältnissen.
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Falsch. Der Lockdown und der CO2-Einspaarwahn, dienen lediglich den Boomern ihren bitteren Abgang noch ein paar kosmische Sekunden hinauszögern. Hinauszögern nutzt auch horizontal der Frau nicht viel, weil die Intensität eines Orgasmus genau umgekehrt proportional verläuft.
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Die CS könnte auch noch einige Einwanderer brauchen, um das Management wirkumsvoll zu verstärken - Qualifikationen sind ja zweitrangig, die…
Schickt die Afrikaner nach Deutschland. Die Deutschen schaffen das!
Kein Staat ist gezwungen, diese Menschen aus Afrika aufzunehmen. Staaten mit kapitalgedeckten Rentensystemen wie die Schweiz haben eine Wahl und…