Während es für die FDP Schweiz nach fünf Versager-Präsidenten im Herbst 2023 um alles oder nichts geht, will FDP-Bundesrätin Karin Keller-Sutter dann nur eines: Mit Hilfe des von ihr für den Parteivorsitz favorisierten Aargauer Ständerats Thierry Burkart als Bundesrätin wiedergewählt werden.
Ihre Rechnung könnte aufgehen.
Sein St.Galler Konkurrent, sofern er nicht vorzeitig von der Kandidatur zurücktritt, der St.Galler FDP-Nationalrat Marcel Dobler, hat sich in Bern als politisches Leichtgewicht herausgestellt.
Doblers letzter Fehler war es, eine Co-Präsidentin aus der Westschweiz zu verlangen. Dort hat keine renommierte Politikerin Lust, sich neben dem ehemaligen IT-Unternehmer aus Rapperswil verheizen zu lassen.
Niemand sonst in der FDP Schweiz hat erkennen lassen, dass er Dobler auf den Schild heben möchte. Sein St.Galler FDP-Chefstratege Sven Bradke will als Präsident der FDP Schweiz einen Kandidaten, „der gute Leistungen zeigt, allseits anerkannt ist und wirklich hart arbeitet“.
Das ist Marcel Dobler auf keinen Fall. Nicht einmal FDP-Bundesrat Ignazio Cassis, der alles Interesse daran hat, den Keller-Sutter’schen Anspruch zu unterlaufen, hat Dobler, dem VR-Präsidenten eines Spielwarengeschäfts, Unterstützung angeboten.
Der neue FDP-Präsident wird nur an einer Aufgabe gemessen werden: Erneuerung der Partei zur Erhaltung des zweiten Bundesratssitzes. Ob Thierry Burkart das zu leisten vermag, wird sich zeigen.
Einige Grundlagenirrtümer innerhalb des Freisinns stehen dem im Weg.
Irrtum Nr. 1: Die FDP war bis vor kurzem in bester Verfassung, die Europapolitik und die Ökologie hatten sie auf dem falschen Fuss erwischt. Das sind Selbstverteidigungsargumente der bisherigen Parteispitze.
Richtig ist: Von Franz Steinegger, dem „Katastrophen-Franz“, bis zu Petra Gössi, auch sie ein politisches Patenkind von Steinegger, sank der Wähleranteil der FDP Schweiz von 21% auf 15%.
Franz Steinegger, Showman aus Uri, der Kaspar Villiger als Bundesrat unterlag, über Christiane Langenberger (eine Null-Nummer), Fulvio Pelli (unverstandener Tessiner) bis zu Petra Gössi, die aus der Präsidentschaft flüchtete, waren erfolglose FDP-Präsidenten.
Einzig Philipp Müller bot mit einem Prozent Wähleranteil mehr etwas Licht am Ende des Tunnels, das rasch wieder erlosch.
Irrtum Nr. 2: Die FDP ist intelligent organisiert. Richtig ist: Die einstige Volkspartei ist ein loser Haufen. Die kantonalen Parteien machen, was sie wollen.
Die nationale Parteileitung ist im besten Fall ein Machtverteilungs-Club mit beschränktem Erfolg, wie sich seit 20 Jahren zeigt. Die Bundeshausfraktion unter Leitung des Zolliker Anwalts Beat Walti entfaltet kaum Wirkung. Von den Parteidelegierten zu sprechen, ist völlig überflüssig.
Die FDP Schweiz braucht Führung, das heisst einen intelligenten Star-Politiker, der weiss, wohin er die Partei – zusammen mit anderen intelligenten Menschen – führen will.
Irrtum Nr. 3: Die FDP Schweiz ist eine Volks- und eine Mittelstandspartei. Richtig ist: Die FDP Schweiz war bis und mit der Parteilegende Ueli Bremi, der vor kurzem verstorben ist, eine Partei der Finanzindustrie (UBS, Kreditanstalt, Swiss Re etc.) und der Grossindustrie (BBC/ABB, Georg Fischer) und der internationalen Konzerne, die in der Schweiz seit 50 Jahren immer wichtiger werden.
Bremi war der Gründer des FDP-nahen Club Schweiz International (später Freunde der FDP) in Zürich, wo die prominenten Ausländer eine Anlaufstelle fanden.
Mit dem Sturz von FDP-Bundesrätin Elisabeth Kopp wanderte die Macht der FDP aus Zürich und den Städten auf das Land. Die fünf Versager-Präsidenten kamen alle aus der tiefen Provinz und aus dem dienstleistenden Mittelstand.
Die Skandale der FDP-Fahnenträger, darunter der von ihnen verschuldete Untergang der Swissair, diente Christoph Blocher dazu, den geschwächten Freisinn dauerhaft in die Ecke zu drängen.
Schliesslich kamen auch die Grünen und die Grünliberalen, eine bewusst herbeigeführte Abspaltung von der Grünen Partei aufs Tapet. Sie sind attraktiv für die Kinder der alten Freisinnigen, auch wenn sie nur Millionen und Milliarden fordern, um die Welt zu retten, die von der Schweiz nicht gerettet werden kann.
Marcel Dobler können wir abschreiben. Es fehlt ihm an Empathie, weshalb der vielfache Millionär sich nicht einmal Ilse Oehler (siehe unten) aus St.Gallen erkenntlich zeigte, ohne deren Rat er nie Politiker und Nationalrat geworden wäre.
Thierry Burkart, der ein ebenso liebenswürdiger wie liebenswerter und fleissiger Anwalt und Parlamentarier ist, hat bisher kein Anzeichen gegeben, dass er nach gut 30 Jahren für die FDP einen „Big change“ will. Als Anwalt und Politiker hat er den Kanton Aargau geistig kaum verlassen.
Das aber ist notwendig, will der Schweizer Parlamentarismus nicht abgleiten in eine provinzielle Politik, wo es nur noch um Bauern und das Gewerbe geht.
Der Wohlstand der Schweiz beruht nicht auf diesen, sondern auf den in- und ausländischen Konzernen, einschliesslich der Banken, die mit ihren Gewinnen die Schweiz finanzieren.
Die FDP mit Thierry Burkart muss daher den Spagat wagen, die internationale Schweiz wieder mit der nationalen Schweiz zu verbinden. Das ist die Kernaufgabe der FDP.
Die SVP kann dann die Partei der nationalen Selbstbeschränkung bleiben. Die Grünen und Grünliberalen können ihre politischen Träume verfolgen, denn die Realität wird sie einholen.
Thierry Burkart muss in diesem politischen Poker die Oberhand behalten. Ob er dies kann?
Möglicherweise sinkt die Schweiz nach 150 Jahren grosser Erfolge wieder ins Mittelmass zurück. Ein Politiker aus der Kleinstadt Baden im wirtschaftlich angeschlagenen Aargau kann auf der Waage den Ausschlag geben.
An dieser Stelle muss ich deklarieren: FDP-Nationalrat Ueli Bremi war 15 Jahre mein Klient; Alt-Bundesrätin Elisabeth Kopp wurde von mir neun Monate lang nach ihrem Sturz auf Wunsch von Ueli Bremi beraten, ehe ich das Mandat aufgab.
Kaspar Villiger war mein Klient als Unternehmer der Villiger Söhne, die wir auch heute noch zusammen mit seinem Bruder Heinrich Villiger betreuen.
Marcel Dobler machte ich zusammen mit dem legendären Hermann („Stritti“) Strittmatter im Kanton St.Gallen zum Nationalrat.
Ilse Oehler, die Graue Eminenz der Universität St.Gallen (HSG), hatte ihm nach einem falschen Wahlkampfauftakt empfohlen, sich an mich zu wenden. Wir überrannten die trägen St.Galler Mandatsträger.
Thierry Burkart habe ich als jungen Mann erlebt, damals Assistent eines deutschen Unternehmers in Baden.
Ich bin ein Liberaler, ein Freisinniger, seit über 60 Jahren. Der Niedergang der FDP ist für mich ein trauriges Kapitel der Schweizer Politik.
Hoffen wir, dass daraus nicht ein Niedergang der Schweiz wird. Dies zu verhindern, braucht es einen neuen FDP-Präsidenten, der die Weichen richtig stellt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Herr Stöhlker, Herr Hässig,
bitte bleiben Sie uns erhalten. Mittlerweile haben wir auch auf diesem Forum soviele Meinungsäusserungsfreiheitsbekämpfer wie in Frankreich, in der (um die DDR vergrösserten) BRD, in der Türkei, in Weissrussland, in Russland, im Kosovo, in Aegüpten, in Pakistan, in Nicaragua, in Honduras, in Kuba, in Venezuela……………..fast hätte ich Nordkorea vergessen.‘
Bleiben Sie dran, unsere Stänkerer werden nicht eingekerkert. -
Leute ohne Vision. Die obenerwähnte Liste von FDP Politikern ist einfach eine chancenlose Liga B politische Liste! Die Schweiz ist leider ein Verdachtsland mit verdachtsorientierten verfassungwidrigen Verordnungen geworden und solche Politiker haben dazu beigetragen. Alles sehr schwach und sehr schwarz!
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endlich hört man jemanden aus der schule plaudern. es ist traurig, dass es einen ‚zugezogenen‘ brauchte, um die fehler der einheimischen auszubügeln. noch trauriger ist es, dass all die bonus-schwangeren CEOs, CFOs etc. der von der schweiz profitierenden multis weniger lobby-kraft aufbringen als die gewerbler und die (milch-)bauern. in afrika kaufen sie ja auch alle politiker/:/*/innen. wieso hier nicht? ein sitz im vr, und die sache ist gelaufen im parlament. das ist zwar nicht sehr schön, aber pragmatisch. die politiker/:/*/innen sollen tun für ihre tantièmen, und nicht einfach beruhigt werden.
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Wer hofft hat schon verloren und keine Strategie das Problem richtig von der Gesamtursache heraus aufzulösen!
…Hoffen wir, dass daraus nicht ein Niedergang der Schweiz wird. Dies zu verhindern, braucht es einen neuen FDP-Präsidenten, der die Weichen richtig stellt…
Das hat Wolfgang Mewes mir vor 37 Jahren an den Kopf geworfen als ich über hoffen sprach. Vera F. Birkenbihl sah es genauso.
Wo das Problem liegt haben schon einige Schreiber in IP erkannt. Sie sind aber nur sehr wenige. Deswegen wird es heftig werden und die EU dürfte da voll in Aktion kommen.
Die Aktion könnte sein, nichts tun, womit sich der Druck stetig aufbaut dank RA Abbruch oder die Bil. Verträge gehen schneller den Bach runter.
Die EU hat genug Möglichkeiten, da die Schweiz viele Zugeständnisse bekommen hat die schnell über Bord gehen können.Dann wird man sehen wie die Schweiz das in den Griff bekommen möchte. Das wird das zweite Exempel nach Brexit sein.
Das ist ein Gesamtproblem aller Parteien nicht in die Hufe zu kommen, da eine Partei immer asymmetrischen Krieg gegen den Rest führt. Das ziemlich einfach und gut in dem sie andere aufwiegelt.
Da dürfte der vielleicht neue kommende FDP Vorsitzende der falsche sein. Jurist und zu weit rechts.
Der hat auch noch nicht kapiert was Sache ist mit mit den Bil.Verträge!
…Auf heikle Fragen habe er eher ausweichend geantwortet. Auf die Frage nach dem Verhältnis zu EU sagte er beispielsweise, es brauche eine «mehrheitsfähige Lösung…
https://www.srf.ch/news/schweiz/nachfolge-von-petra-goessi-so-will-thierry-burkart-die-fdp-leiten
Eine mehrheitsfähige Lösung nutzt nichts, wenn der Gegenpart andere Vorgaben hat und der Größere Part ist. Also geht es nach der Devise hoffen weiter bis es einem vollends um die Ohren fliegt.
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Die FDP braucht es schlicht nicht. Rechts ist SVP und das genügt. Jeder Grossskandal der Schweizer Wirtschaft haben die FDP und Ihre Pöstlizuschanzer verursacht. Jetzt hat das aich Gusti vom Stammtisch gemerkt. Burkhard soll sich gerne verheizen. FDP intern will sich keiner die Finger verbrennen und die schön bezahlten VR Sitze hergeben für den Drecksjob FDP Präsidium.
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Kein Wunder geht der Freisinn unter bei soviel Wehleidigkeit.
Die FDP war jahrzehntelang ein politischer nobrainer.
Daran hat sich nichts geändert.
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Die Ära des zürcherisch geprägten Wirtschaftsfreisinns wie ihn Herr Stöhlker hier immer wieder beschreibt ist endgültig vorbei. Spätestens mit dem Ableben von Ulrich Bremi.
In all den Standpunkten von Herrn Stöhlker klingt mit, dass er sich damit schwer tut.
Im Alter neigt man offensichtlich dazu, vergangenen und verblichenen Seilschaften nachzutrauern. Das ist zwar ein natürlicher Reflex, jedoch bringt er uns nicht weiter nach vorne.
„Freisinnig“ heisst frei nach vorne denken und sich aktiv mit der Welt und deren Veränderung auseinanderzusetzen. Dies mit einer durchaus liberalen Haltung. Wir können nicht weiter vorwärts fahren, wenn wir dauernd in den Rückspiegel schauen.
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Die Zeit der Freiheit ist vorbei. Im Nachhinein betrachtet war alles nur ein riesiger Selbstbetrug. Die Freiheit oder der freie Wille ist des Teufels bester Freund. Nach der Zeit des Hausarrests kommt nun die Zeit der Schlachtung. Stake me, Stake me. Die Stakeholder wollen jetzt ihr Pfund Fleisch. Früher gab es Kriege und die Brunnenvergifter, heute gibt es Kensingtonstreet und die Impfung. Har har.
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Die Milliarden für seine Klientel, das bedingungslose Grundeinkommen für uns. Es könnte Hoffnung bestehen: https://youtu.be/kzlgQIe6xUU?t=160
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Herr Stöhlker,
Sind Sie und Ilse Oehler die Königsmacher? – Oder meinen Sie dies nur?
Ist dies in Ihrer Wahrnehmung einfach so? -
Und wieder muss ein Mann eine hundertjährige Erfolgsgeschichte retten, welche eine Frau in nur knapp 5 Jahren in die absolute Bedeutungslosigkeit gequotet hat.
KKS erwähne ich lieber nicht. Dass die FDP sowas überhaupt als Bundesrätin vorschlägt, gescheht euch recht. Vielleicht lernt ihr mal was daraus.
Nicht mal SRF hat da noch was entgegensetzen können (Es gab wohl keine einzige Sendung, in der die Gössi nicht aufgetaucht ist, ausser beim Nachtgschichtli, wo die eigentlich hingehört hätte). -
Na, na Herr Stöhlker, am Absturz dieser Wischiwaschi-Partei tragen Sie doch eine Mitschuld – Rahmenabkommen u.s.w.! Wie haben Sie da missioniert. Naja, es ist offenbar nie zu spät.
Was wäre passiert, wenn der Souverän die CO2 nicht abgelehnt hätte? Die FDP als die Dritten im Bunde der Grünen Weltrettung-Träumer? Sind wir glücklich, dass es nicht soweit gekommen ist, sonst wäre der Zweite FDP-BR Geschichte, ergo käme wohl ein Grüner in den BR. Welche Katastrophe!
Mich wundert es aber, warum haben Sie den pubertären Ober-Looser, Ständerat Damian Müller vergessen? Solche Typen haben doch, und das noch als Ständerat, in dieser Partei überhaupt nichts verloren. Legen Sie ihm doch ein Parteiwechsel ans Herz! Ausgerechnet dieser wurde noch als neuer Parteichef gehandelt. Thierry hat viel zu tun.
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So viele Fehler… Ihnen sollte jemand in Ihrem Umfeld nahelegen, mit dem Schreiben aufzuhören. Ehrlich. Desaströs. Nur noch wirres Zeugs. Sie waren früher x mal schärfer analytisch.
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Ob Stöhlker mit seiner Kritik an uns Eidgenossen immer richtig liegt sei dahingestellt. Was ihm aber sicher gelingt ist die “sourpuss” Mentalität des Schweizers immer wieder zu provozieren. LOL! machen Sie nur weiter so Herr Stöhlker, ein richtiger Genuss wie gewisse Kommentatoren gereizt reagieren…
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Hallo?!
Kann hier der Stöhlker, dem ja sonst niemand mehr zuhört, so schamlos für eigene Beratungsmandate werben?!
So wie Rudi Giuliani auf Cameo gegen seinen Untergang weibelt?Toll, wenn einer Klartext redet. Aber nicht, wenn er alle jene, die ihn nie bezahlt haben, in die Pfanne haut!
Der Typ schämt sich nicht, alles, was ein wenig nach Erfolg riecht, auf seinen eigenen Mist zu setzen! -
Dobler ist Unternehmer mit Leistungsausweis.
Burkhart ein Anwalt und Verwalter, ein Beamter.
Mandat-Sammeler:ASTAG Schweizerischer Nutzfahrzeugverband, Zentralpräsident
Birchmeier Holding AG, Döttingen, Verwaltungsrat
ELCA Group SA, Lausanne, Verwaltungsrat
Bovida Real Estate AG, Baar, Verwaltungsrat
Stiebel Eltron AG, Lupfig, Beirat
HIG Immobilien Anlage Stiftung, Zürich, Stiftungsrat
Informationsdienst öffentlicher Verkehr (LITRA), Bern, Vorstand
Swiss Association For Autonomous Mobility, Bern, Präsident
Allianz Sicherheit Schweiz, Baden, Präsident
Verein PSI-Impuls, Villigen PSI, Vorstand
Verein 115. Nordwestschweizer Schwingfest 2022, Präsident
Verein Landesausstellung Svizra27, Vizepräsident
Verein 200 Jahre Schweizer Schiesssportverband, Präsident -
Herr Stöhlker hat ja offenbar die ganze Schweiz beraten; wenn das nur gut kommt.
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Was bitte ist die A- und die B-Schweiz?
Außer bei Stölker noch nie gehört.
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Stöhlker ist endgültig hinüber. Aber unterhaltsam – muss man zugeben.
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Man könnte meinen, dass das Ziel dieser Artikel einzig und alleine darauf abzielt, die Leute gegeneinander aufzuhetzen. Alleine der Titel hetzt Parteien und Kantone gegeneinander auf. Wo bleibt der Fokus auf konstruktive Lösungen?
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Die Realität wird eher Sie einholen, Herr Stöhlker.
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Stöhlker ist Vertreter der FDP-Generation, die die FDP an die Wand gefahren haben. Den Schlamassel müssen andere ausbaden. Auf diese schaut die alte Garde hochmütig.
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Herr Burkart ist für neue AKW und den Ausbau der Autobahnen auf 6 Spuren – das beweist, dass er ein echter Liberaler ist !
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Beratung durch Stöhlker = mit Pleite oder Geld-zurück-Garantie
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Interessanter Beitrag Herr Stöhlker
ich kenne aus dem Militär, 1988, Beat Wälti.
Absolut wählbar! -
Nach der zu lieben und netten Petra Gössi braucht es jetzt einen Wadenbeisser im Stile vom rechten Thierry Burkart, der auch die SVP in den Senkel stellt! – Diesen Gegenpart braucht es dringend nach den Brandreden des SVP-Novizen/Dilletanten aus dem Tessin, der am 1. August als einigender Tag des Schweizer Gesamtvolkes Gift und Galle speite, was selbst eigene SVP-Nationalräte abstiess und dies noch mit seinem Namen „Chiesa“ – übersetzt mit Kirche als Ort der friedlichen Gemeinsamkeit und Zusammenarbeit auch mit Andersdenkenden, was an Ironie kaum zu überbieten ist…
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Mein Gott, der Stöhlker veröffentlicht seine Klientele, das ist das Letzte, was man macht. Klausi muss eingeklagt werden der ist jetzt völlig durchgeknallt. Die FDP wird massenweise Stimmen verlieren, denn Klienten von ihm sind nicht ganz dicht.
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So lange die FDP mit den Grünen und Linken mit schwimmt, werden sich ihre Stammwähler verabschieden. Am Ende des Tages wird sie den Lauf der CVP gehen, Fusion zwecks Machterhalt mit einer anderen Partei.
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Zitat Stöhlker:
„Der Wohlstand der Schweiz beruht […] auf den in- und ausländischen Konzernen, einschliesslich der Banken, die mit ihren Gewinnen die Schweiz finanzieren.“Ich wusste gar nicht, dass die CS Gewinne macht …
Deshalb:
Stöhlker for FDP President! Denn so wird sich die FDP endgültig auflösen. -
Grüezi Dr. Stoehlker. Finden Sie interessant, was Sie schreiben ? Wenn Sie als unbeteiligter Dritter diesen Text lesen würden, müssten Sie sich doch auch fragen: „in welchem Jahrhundert lebt der Autor ? Von was redet der überhaupt ?“
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Das weiss er selber nicht, der schreibt nur noch Stuss und findet sich gut. Sogar die Deutschen schämen sich wegen ihm.
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solange hässig diesen deutschen krimskramser hier schreiben lässt
wird ip mehr und mehr zur züri
lachnummer…
der bankmafia wirds recht sein))) -
Er kann ja nicht lesen, nur Schreiben ohne Zusammenhang, der klügste Scheisser aller Zeiten.
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Anwälte sind rechthaberische kluge Selbstdarsteller und keine Unternehmer.
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Lieber Andy
Das Problem für den Mittelstand ist doch dass wir im Parlament zuviele Anwälte und sicher auch zu viele Unternehmer haben. Wer vertritt die Interessen von uns dem Mittelstand? Weder die FDP noch SVP noch SP…
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@Andy:
Anwälte sind Parasiten, die Geld verdienen, ob sie ihren Job gut oder schlecht machen. Die verdienen immer, egal wie lausig und mies ihre Arbeit ist. Die verrechnen 24 Stunden Arbeit pro Tag und nachts dann nochmals 24 Stunden. Zudem noch Spesen, um mit dem Gegenanwalt Mittagessen, und abends in Lokale, die sonst nur Herren wie Vasella von innen kennen… -
Der Mittelstand ist nicht vertreten. Er ist gut genug als Wahlfutter!
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Bravo Herr Stöhlker, dass ist wohl seit Jahren die beste Analyse über die FDP die ich gelesen habe! Seit 40 Jahren ärgere ich mich über die Wischi-Waschi-Politik (Zitat Christoph Blocher) der FDP. Die FDP muss endlich wieder zu ihren früheren Wurzeln finden. Mein Vater hat mit seinen Parteifreunden und harter Haus zu Haus-Besuchen jeweils die höchste Prozentzahl an FDP-Stimmen in seiner Gemeinde (74 %)geschaffen und somit waren wir auch die Gemeinde im ganzen Kanton mit dem höchsten FDP-Anteil. Man hat um jede Stimme gekämpft! Da standen alle Politiker noch zu ihren Worten. Man hat ihnen vertraut. Da gab es keine Ausrutscher nach links und rechts. Man war die Partei für jedermann, ja auch für die Arbeiterklasse! Als Jungliberale haben wir die „Bonzenpolitik“ eines Ulrich Bremi stark kritisiert. Mit Missmut haben wir die zu starke Anlehnung an die Hochfinanz wahrgenommen. Wir haben immer prophezeit das diese Politik nicht gut enden wird. Franz Steinegger und Kaspar Villiger haben dann noch mit ihrer oben erwähnten Wischi-Waschi-Politik den Rest gegeben. Z.B. ist während der Regierungszeit eines Finanzministers Villiger die Gesamtbesteuerung in der Schweiz um 9% gestiegen!!! Die FDP braucht eine Persönlichkeit welche die Partei wieder zusammenschweisst. Man muss eine gemeinsame Strategie ausarbeiten, ansonsten wird die FDP unter 10 % abrutschen! Meines Erachtens wäre Thierry Burkart dafür die geeignetste Persönlichkeit!
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Wofür ist Herr Burkart die geeignetste Persönlichkeit ? Zur Ausarbeitung der gemeinsamen Strategie oder für das Abrutschen unter 10% ?
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Wenn ich so etwas lese sehe ich wie verblödet der FDP-Filz ist und dass der harte Kern des FDP-Filzes von den Skandalen noch nichts gelernt hat! Die FDP ist, in keinem Land, wo diese vertreten ist, regierungsfähig. In D hat Lindner kurzfristig die mögliche Koalition mit Frau Merkel aufgekündigt und sich dann nachträglich über alles mögliche beschwert! Ebenso ist die Filzpartei in Österreich nicht regierungsfähig. In der Schweiz ist die Filz-Partei von Korruption durchsäht und Sie merken dies nicht einmal (z.B. Dittli der für CHF 140’000.– problemlos ins ehemalige „feindliche“ Lager wechselt. Wie würden Sie dies bezeichnen?). Ausserdem hat die FDP, in den meisten Umfragen, die schlechtesten Bundesräte. Nicht umsonst muss KKS um die Wiederwahl bangen… Wachen Sie endlich auf. Die Filz-Partei ist schon lange überflüssig! Nach all den Skandalen!
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Herr Stoehlker, die Filz-Partei ist und bleibt eine Filz-Partei und eine Schande für die Schweiz, das sollten auch Sie langsam erkennen, nach all den Skandalen, die diese Partei hatte: Maudet, Moret, Markwalder, Walter Müller etc.
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In einem gebe ich Ihnen Recht: die FDP hat sicher wesentlichen Beitrag zum Niedergang der Schweiz geleistet. Ich habe Thierry Burkart von Anfang an seiner berufliche Karriere verfolgt. Er ist in erster Linie ein erfolgreicher Lobbyist und und Opportunist und genau das braucht die FDP nicht. Die FDP täte sich mit einem guten Unternehmer an der Spitze einen besseren Gefallen.
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Man kann Ihnen nur zustimmen. Aber seit die SVP die Bonzenpartei ist und auch den Businesssumpf und Geschäftsfilz bestens vertritt braucht es die FDP nicht mehr.
Burkhart erinnert mich irgendwie an Gottstein und das verheisst für die FDP nichts gutes.
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Solange sich in der FDP Mitglieder medial diametral gegen die Parteileitung stellen und so ihr Ego ausleben, ist jeder Parteipräsident zum Scheitern verurteilt.
Die FDP hat sich zu einer höchst heterogenen Partei ohne inneren Zusammenhalt entwickelt. Möglicherweise ist sie selbst zum Opfer eines übertriebenen libertären Individualismus geworden.
Wie in keiner andern Partei sind zudem viele Mitglieder finanziell so gestellt, dass sie Politik als Frondienst an der Partei betrachten, da nicht auf den „Gotteslohn“ aus der Politik angewiesen. So sagte mir kürzlich ein prominentes Mitglied, die mangelnde Bereitschaft fürs Präsidium hänge auch damit zusammen, dass sich potentielle Kandidaten nicht zum „Nulltarif“ demontieren lassen möchten. Dies sei eben unterschwellig hinter vorgeschobenen privaten Gründen zu hören. Daher rührt die fehlende Leidenschaft und der mangelnde Wille, Liberalismus mit Leidenschaft zu leben und als starke politische Kraft wahrgenommen zu werden.
Wenn diese Parteikultur so weiter geht, wird sich die FDP im Hinblick auf die nächsten eidgenössischen Wahlen von selbst auflösen, bzw. auf einen Rumpf zurückfallen.
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Soviel Wahres und Trauriges auf so wenigen Zeilen – mutig ausgesprochen, das muss man sich trauen…
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Schon der helle Wahnsinn, wo Herr Stöhlker überall im Hintergrund die Fäden gezogen hat. Aber wieso hält er jetzt Dobler für den falschen Mann, nachdem er ihn doch erst gerade zum Nationalrat „gemacht“ hat (ach so, das waren nicht die Wähler?).
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Sehr gute Analyse einer dahin siechenden Partei. Sehr sehr amüsant und äusserst treffend und die FDPler werden heute wüten, wenn sie das lesen.
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Realistisch gesehen, ist die FDP eine Format-lose Partei die weiter untergehen wird, weil auch Parlamentarier wie Marcel Dobler oder Damian Müller nur die Show wollen aber Arbeit scheuen beide. Dobler fotografiert sich am liebsten beim Bankdrücken, was wichtig ist für ein Mitglied der grossen Kammer und Damian Müller, das allergrösste Leichtgewicht der FDP und masslos überschätzer Luzerner Ständerat, will weitere Politkarriere machen wie er im TV-Interview sagte aber bloss nicht mit harter Arbeit. Burkart ist der einzige, der das Format dazu entwickeln kann. Die FDP ist nur noch für Pensionäre und politisch Uninteressierte wählbar. Eigentlich braucht die Schweiz diese Partei nicht, weil sie nur ein Me-too Programm bietet. -
Nicht vergessen: Auch Karin Keller-Sutter gilt in sehr weiten, wirklich bürgerlichen Kreisen als total abgeschrieben. Ihr verdächtiger Links-Schlingerkurs zwecks Macherhalt ist sogar in Ihrer Heimat, der Ostschweiz, vielen einflussreichen Figuren in den falschen Hals geraten…
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Wenn KKS links ist, bin ich der Kaiser von China.
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Ja wirklich, Frau Keller-Sutter, die gelernte Übersetzerin mit ihren eiskalten, bitterbösen, stechenden Augen macht ganz offensichtlich gar alles aus reinrassig egoistischer Berechnung. Sie ist letztendlich mitschuldig am baldigen Niedergang der FDP… Da ist es gar nicht so sicher, dass die nächsten Wahlen überleben wird.
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Herr Stöhlker,
Sie geben mit Ihrem Schreiben hier ja selbst zu, dass Sie selbst versagt haben, denn schliesslich haben Sie die FDP und ihre Politiker seit vielen Jahrzehnten beraten. Und in dieser Zeit sind diese Partei und ihre Politiker/-.innen immer tiefer abgestürzt !
Sie haben auch noch nie berücksichtigt, dass die „guten“ Zeiten auf dieser Erdkugel durch eine systematische Aufschuldung durch ein Kreditschneeballsystem der Banker und Notenbanker stattfand, und einen Scheinwohlstand durch Kredite und Schuldenberge verursacht haben.
Dasselbe geschah in der ganzen EU, USA, Japan, auch China und anderen Staaten.
Heute sind alle immer höher verschuldet und die Zinsen der Bankster und Notenbankster nahe null, oder darunter, weil das Schuldenschneeballsystem und die Weltwirtschaft sonst bereits jetzt komplett zusammenbrechen würde.
Schauen Sie sich die aufgeblähten Bilanzen des Banken-und Notenbankenkartells an.Sie leben gedanklich immer noch in der Vergangenheit, wo ein Aufschwung (Scheinwohlstand) durch Kredite und immer höherer Verschuldung stattfand, und bis heute wollen, und können Sie das offensichtlich nicht einsehen und akzeptieren.
Die Schuldenberge bringen natürlich auch keine Freiheit, so wie es im FDP-Parteiprospekt zuoberst steht. Die FDP hat für die Menschen nie eine Politik der Freiheit betrieben. Genau das Gegenteil macht auch sie, wie die restlichen Versagerparteien und korrupten Regierungen, Staaten auf dieser Erdkugel.
Man darf davon ausgehen, dass die jetzigen verkrusteten Parteien, Regierungen und Politiker überall „weiterwursteln“ werden wie bisher bis zum Absturz. Was danach kommen wird, werden wir dann sehen. Die Aussichten können allgemein nicht als positiv bewertet werden. Darauf muss man sich einstellen, auch der FDP-Berater Stöhlker. Trotzdem alles Gute.
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Treffender könnte ich nicht antworten. Allerdings müsste der Herr Stölker auch gemerkt haben, dass das Klima wärmer und das Wetter heftiger wurde in den letzten Jahrzehnten. Erst grad letzthin hat meine Ü100 Grossmutter gesagt dass sie solches noch nie erlebt hat. Sie ist geistig noch recht gut bei Verstand im Unterschied zum Schreiber von Aussagen im Stil von „…auch wenn sie nur Millionen und Milliarden fordern, um die Welt zu retten, die von der Schweiz nicht gerettet werden kann“. Zumindest können und sollen wir auch unseren Teil dazu beitragen, finde ich. Wer dieses Anliegen einer Mehrheit der Bevölkerung und die berechtigte Hoffnung auf eine bessere Zukunft für unseren Nachwuchs negiert wird an der Urne bestraft werden.
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Die FDP wird verlieren wie die NATO in Afghanistan.
Sie konnte die Taliban in 20 Jahren nicht unter Kontrolle bringen.-
@ B. Arndt
….und zuvor haben es die Russen schon versucht.
Weshalb müssen die sich alle in anderen Staaten einmischen und Vormund spielen wollen, wenn sie doch selbst nicht besser sind.
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Ging der erste Artikel derart in die Hose, dass gleich ein zweiter her musste?
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Ich, ich, ich mein Klient, habe ich beraten, bla bla bla
Peinlicher Narzisst Stöhlker, Medis heute Morgen vergessen? Ich spreche mal mit der Anstaltsdirektion, dass Ihnen der Freigang am Wochenende gestrichen wird-
Jeder Anstaltsinsasse glaubt, einen guten Draht zur Anstaltsdirektion zu haben. Aber Sie können es ja mal versuchen mit Ihrem Vorschlag…
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Der Einzige, der hier peinlich ist, ist der doofe Ründiger! Bitte sachlich bleiben bei Kritik!
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Echt lustiger Artikel
Zitat: „war auch mein Klient“
Mich hauts vom Stuhl, lieber Stöhlker, da hast de mal offensichtlich (selbstdeklariert) selber am Absturz der FDP mitgewerkelt.🤦♀️🤦♂️😊😂🤣
Ach je die FDP die vormals Staatstragende CH-Partei, hat vormals einen Grossteil des Liberalen Weltbildes vertreten und längst verraten.
Zb.die Zeitlosen Kernwerte der CH-Verfassung von 1948/ 1974 DAS grosse Kind des Schweizer Freisinn 1999 sang und klanglos verkauft und verraten.
Einige wenige aufrechte haben an der Delegiertenversammlung dagegen gehalten.
Der Schweizer Freisinn ist zur Bankkonto Partei degeneriert‚ Bankkonto gut, alles gut.
Wenn es dem Bankkonto nutzt wird nicht nur die Eidgenossenschaft die Eidgenossen verkauft und verraten, für einen Fünflieber mehr auf dem Bankkonto wird auch noch die Grossmutter abgetreten.
Einfach innzwischen ein widerlicher Verein, Verräter der Aufklärung und des Liberalen Weltbildes, das noch deutlich mehr
beinhaltet als das Bankkonto.-
Huch kleiner Fehler.
Verfassung von 1848 /substanziel aufgewertet 1874.
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stöhlki for president.
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Die Lösung liegt doch vor der Zolliker Haustür: Beat Walti.
P.S.
Banken finanzieren mit ihren Gewinnen die Schweiz – gemeint ist wohl SNB.-
Um Gottes Willen niemals Beat Walti, der hat schon zu viel Dreck am Stecken.
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Beide sind JURISTEN. Davon gibt es viel zu viele. Die können nicht gestalten, nur (schlecht) verwalten.
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In der FDP haben sich zuviele Stöhlkers eingenistet, Sonntagsreden, grosse Klappe viel Arroganz, wenig Kompetenz, darum der Niedergang!
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An sich finde ich Kritik an Politik, Wirtschaft und Banken nicht falsch, aber die Ausdrucksweise bei Inside Paradeplatz geht allmählich und immer öfter in Richtung Blick-Journalistentum und Schreiberei. Sollte das IP sein wollen? Ich glaube kaum, denn dann wäre ihre Reputation wohl am Ende. Deshalb meine Empfehlung: Ändert wenigstens den Schreibstil und mutmasst bitte weniger. Danke.
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Unglaublich, dass dieser deutsche Agent immer noch nicht ausgeschafft wurde.
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Nicht mal IM Erika will ihn.
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Mit Burkart stirbt die FDP den leisen Tod.
Dobler wäre eine Chance gewesen, die Partei wieder zu beleben.-
@ PM
….Der angeblich liberale Dobler wollte doch zuerst auch die Corona-Zwangsimpfung für die Menschen, bis er bemerkt hat, dass dies gar nicht möglich ist…..
Nur ein kleines Beispiel was die FDP-Politiker von Freiheit halten. Gar nichts!
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Wow zwei Stöhlker „Berichte“ in Folge….immer wenn man denkt IP ist am Nullpunkt angelangt, überrascht uns Luki mit einem noch tieferen Niveau.
Seit 1000 Jahren bist Du in der Schweiz Klausi – und hast Deine deutsche Arroganz bis heute nicht ablegen können. Immerhin bist Du noch schlau genug, Dich nicht selber zu nominieren. Auch wenn alles in Deinem Geschwurbel danach schreit, dass man Dich doch endlich auf Knien darum bitten soll….
Du hast ja mehr als die Hälfte der FDP Stars eng begleitet – und damit direkt zum Abstieg ins Bedeutungslose eingeleitet.
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Gibt es jemanden, der die „grandiosen“ Leistungen des Showman‘s bzw. der Nullmummer aus Zollikon (sorry Deutschland) treffend beschreiben kann. Ausser dummes Gelaber haben wir noch selten was gehört. Immer wieder schlägt der selbstverliebte Pfau auf IP sein Rad. Soll sich doch dieses selbsternannte FDP-Urgestein Stöhlki zum Präsidenten wählen lassen. Gute Nacht, dann doch lieber einen Aargauer.
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Was aus dem Rüebli Kanton kommt, kann nicht gut sein.
AG = Achtung Gefahr
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loomit Kanton Zürich? Zuwenig Hirn
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Monetär betrachtet, gingen all diese (an der) Spitze(n)-Versager mit Millionen in der Tasche vorzeitig (mit 50) in den Renten-Sabbat.
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Da gibt es noch viele Kandidaten, siehe fdp.ch, Herr Stöhlker. Einfach einen rauszupicken ist schon etwas einfach.
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Wie man aus Ihren letzten Zeilen entnehmen kann, waren Sie ein Berater und Teil des Untergangs der FDP. Ist dieser Artikel Ihr „Mea Culpa“ als Begleiter des Freisinns? Oder wurden Ihre Ratschläge von Ihren Schützlingen schlicht ignoriert?
Die Schweiz braucht tatsächlich eine starke bürgerliche Partei, z.B. die FDP. Aber dann muss diese FDP kompromisslos die Tugenden einer bürgerlichen Partei vertreten und ideologisierende Parteien mit haltbaren Argumenten entgegen treten. Der Katalog der Probleme ist lang und ein Schlachtross gefragt und nicht weichgespülte Metros. -
Die Überdosis Stöhlker bekommt IP nicht!
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…dann kann der Lafferie endlich zeigen, was er kann!
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Der Laferi kann nur blöde Sprüche machen und findet sich noch gut. Solche Teutonen brauchen wir nicht in der schönen Schweiz.
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@stöhlker for president…
aber bitte in affganistan
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Unglaublich, dass dieser deutsche Agent immer noch nicht ausgeschafft wurde.
Nach der zu lieben und netten Petra Gössi braucht es jetzt einen Wadenbeisser im Stile vom rechten Thierry Burkart, der…
...dann kann der Lafferie endlich zeigen, was er kann!