Heute, anderthalb Monate nach dem Stichtag am 30. Juni, werden die Halbjahreszahlen der Implenia verkündet. Wie richtig werden diese Zahlen dieses Mal sein?
Wahrscheinlich werden wir dies erst erfahren, wenn die beiden obersten Lenker des Baukonzerns, CEO André Wyss und VR-Präsident Hans-Ueli Meister, abgelöst werden.
Denn bei Implenia kam es bisher erstens immer anders als man zweitens meistens dachte.
Was einem ausser den seit Jahren ungenauen Resultaten und Prognosen in der hochdigitalisierten Implenia (Eigendarstellung gemäss Internetseite) auffällt ist, dass die Ergebnisse, mit einer derart hohen Zeitverzögerung von 47 Tagen beziehungsweise eben 1,5 Monaten nach Abschluss präsentiert werden.
Solche Resultate sind bei der Veröffentlichung genau so aktuell wie die Zeitung von vorgestern. Implenia sieht sich gerne als führende, moderne Bauunternehmung, die transparent, agil und digitalisiert ist. Was ist damit eigentlich gemeint?
Wie schnell und wie genau sollte eigentlich ein Ergebnis und eine Prognose verfügbar sein? In der Welt der Digitalisierung, in der wir heute leben und in welcher sich Implenia gerne als Leader sieht, sollte ein Halbjahresergebnis auf Knopfdruck und in wenigen Tagen verfügbar sein.
Wie sollte man sonst ein komplexes Vehikel wie die Implenia steuern können, ohne dass es auf Grund läuft? Aus meiner Sicht bekommt die Führung von Implenia in diesem Punkt eine Note 2 (mangelhaft).
Implenias CEOs und der VRP strotzen seit Jahren vor Selbstbewusstsein und kommunizieren halbjährlich wiederkehrende Versprechen von möglichen Erfolgen in der Zukunft. Leider wurden diese nie eingehalten, und die Zahlen (Ergebnis, Eigenkapital, Aktie) zeigten nur immer in eine Richtung – abwärts.
Blenden wir zurück: Wir erinnern uns an den Halbjahresabschluss 2020, als man mit einem EBITDA von 101,6 Millionen Franken – mehrheitlich aus der Transaktion der Ina Invest – glänzen wollte und nur zwei Monate später die desaströseste Wertberichtigung in der Geschichte im dreistelligen Millionenbereich melden musste.
Zum Glück konnte man die Schuld den Vorgängern (CEO und CFO) in die Schuhe schieben. Wyss und Meister standen nach wie vor mit weisser Weste als kompetente Bau-Meister da.
Doch haben sie tatsächlich eine so weisse Weste, wie sie nach aussen auftreten?
Als Wyss gegen Ende 2018 übernahm, war Meister schon lange in der Verantwortung, und somit wäre er nicht ganz unbeteiligt am Debakel, das im Jahr 2020 bekanntgemacht wurde.
Wyss deklarierte nach seinem Amtsantritt selbstbewusst Wertberichtigungen im Betrag von rund 90 Millionen, und der VR liess die Aktionäre an der GV mit der Auszahlung einer Dividende hoffen, dass alle Risiken erkannt worden sind.
Ich war damals schon der Meinung, dass diese Wertberichtigungen nur der Anfang seien – und wurde Ende 2020 bestätigt.
Am 15. September 2020, am 6. Immobilien Summit der Flughafenregion Zürich, kokettierte Implenia-CEO Wyss vor versammeltem Publikum, dass der Aktienkurs seiner Firma (Stand 11.9.2020 rund 30 Franken, Stand 16.8.2021 rund 24) nur so tief sei, weil die Aktionäre glaubten, dass Implenia noch Altlasten haben könnte.
Die Einzigen, die dies im September 2020 offensichtlich noch nicht wussten oder nicht wissen wollten, waren CEO Wyss und VRP Meister.
Interessanterweise entschied man sich im November 2020 endlich für die Wertberichtigung in dreistelliger Millionenhöhe.
Über diese möglichen Altlasten habe ich am 15. Oktober 2020 mit Wyss diskutiert und im Anschluss daran per Mail betreffend der Eintretens-Wahrscheinlichkeit nachgehakt. Die Gewinnwarnung wurde dann Tage darauf den Aktionären und Medien bekannt gemacht. Zufall oder Unfall?
Schlechte Noten für den VR, das oberste Management und die Hauptaktionäre.
Die Implenia wird seit ihrer Gründung im Jahr 2006 infolge einer unklaren Strategie und schwierigen Besitzverhältnissen hin und her geschüttelt. Zudem ist das Risikomanagement für die Bau- und Immobilienbranche im Projektgeschäft völlig ungenügend.
Alles, was der VR verantwortet, scheint nicht vom Fleck zu kommen. Die Hauptaktionäre scheinen seit Jahren, trotz klarer Warnsignale, einfach nur wegzuschauen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben umgekehrt ein grosses Kompliment verdient. Die einzigen wahren Meister der Implenia sind nämlich sie, die trotz dieser Umstände täglich ihr Bestes geben und das positive Gesicht zu den Kunden nach aussen sichern.
Mit Engagement und Herzblut versuchen sie realitätsnah im Schweisse ihres Angesichts, täglich die hohen komplexen Anforderungen, welche den Kunden versprochen werden, zu erfüllen.
Zum Glück gelingt dies den Mitarbeitenden oft sehr gut, manchmal – wie überall – etwas weniger gut. Die Mitarbeitenden engagieren sich aber immer mit Stolz, echte Baumeister mit Schwielen an den Händen und Schmerzen in den Knochen zu sein.
Die Mitarbeitenden der Implenia haben die Note 5-6 verdient.
Grossartige Ziele, grossartige Mitarbeitende, aber eine Führung, die stark an sich arbeiten müsste. Es gibt bei Implenia noch viel zu tun, lassen wir endlich wieder echte Bau-Meister ans Ruder. Mit Herzblut, Stolz und Bodenhaftung.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich stelle mir immer die gleiche Frage und habe immer noch keine Antwort. Wie hat das System es geschafft, einen solchen Typ in so wichtige Positionen zu bringen ? Nr. 2 von Novartis und heute CEO von Implenia. Was hat er für Ausbildung, für Diplome ?……
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Herr Löhr versteht die Herausforderungen der Bauindustrie leider am Allerwenigsten, nur spielt er sich damit am Meisten auf. Widerlich!
Die bei Implenia eingeleiteten Massnahmen sind wohl die richtigen, denn die Zahlen zeigen nun endlich auch die richtige Richtung! Weiter so, Implenia
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Ach…!?
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Treffender Artikel. Und eine IR-Frau, die den Auftrag innehat, alles gutzuschreiben:
–>Franziska Stein; Head of Investor Relations
Dem Mgmnt werden trotz stetiger EK-Vernichtung und Sonderabschreibungen (wann die nächste in welcher Höhe…) Prämienmodelle angeboten und „Erfolgsquoten“ gutgeschrieben, für eine nachweislich desolate Leistung.
Das EK entspricht gerade noch dem einer mittelmässigen Bank (ca. 10%).
Ein altes, sackschwaches Investorenteam das blind ist ergänzt das einsturzgefährdete Gebäude. -
Was ist mit „führende, moderne [Unternehmung], die transparent, agil und digitalisiert ist“ eigentlich gemeint?
Nichts, mein verehrter Herr Löhr. Rein gar nichts.
Das ist Marketing Bullshit vom feinsten, wie ihn heutzutage fast alle Unternehmungen von sich geben, insbesondere die … Banken. Das hat wohl der HUM von der Credit Suisse in die Baubranche gebracht. Er wird es Innovation nennen. Ich nenne es unnötig.
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Herr Löhr analysiert das sehr präzise. Als vermutlich Kleinaktionär fehlt ihm vermutlich zum Glück die Detailinformationen. Wenn man mit Mitarbeitern direkt spricht , die an der Front tätig sind fragt man sich wie so ein Halbjahresresultat möglich ist. Entweder wurde im 2020 ein derart gigantischer Abschreiber getätigt damit man bereits heute operativ ein akzeptables Ergebnis zeigen kann oder es kommen noch Überraschungen in der Zukunft.
So schnell baut man keine Firma um und schon gar nicht mit branchenfremden Führungspersonen. Von den Dächer pfeift unter anderem einen hohen Verlust beim Bau des Hauptsitzes der Zürich Versicherungen ..wurde das schon in der Vergangenheit im Ergebnis eingepreist , Ist man derart gut unterwegs das man dieses Unglück auffangen konnte ? Es erstaunt das im mittleren Management in den letzten Monaten ein brutales Gehen stattgefunden hat , man kauft die Firma BAM und wagt sich damit an ein 500 Mio. Projekt im Spitalbau notabene in einer Zeit wo Konkurrenten sich aus diesem Geschäftsbereich zurückziehen müssen und nur noch Eigenprojekte verfolgen . Hat Implenia das Know How für einen solchen herausforderndes Projekt im Hause oder holt man dann die Firma Baupool weil man selber keine Bauleiter hat ? Ja und dann entdeckt man ein Inserat „gesucht Leiter Baukostenplanung“ eine der wichtigsten Schlüsselfunktionen wenn nicht die Wichtigste ! Diese Person findet man nicht an der HSG oder ETH sondern solche herausragenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter muss man schon als junges Talent scouten, ausbilden, pflegen , etc. seit Monaten sucht man ? Warum hat man diese Position offen ? Warum findet man niemanden ?…Ja es würde mich positiv überraschen wenn diese angedeutete Performance im Halbjahresabschluss nur schon mittelfristig gehalten oder sogar gesteigert werden kann ? -
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Es ist ein gegenseitiges “Geben und Nehmen“ !
Einmal sitzen sie (die VR’s und CEO’s) in der Pharma ganz “oben“ drin, dann in einer Bank, dann in einem Bauunternehmen,…dann beim Zugfabrikanten,…Versicherung, ….Lügen-Medien,…“Flugivögel“…dann beim Schokitafelhersteller, …und “Schissipapierproduzent“…oder in anderen Chemiker- und künstlichen Nahrungsmittelbuden.
Hauptsache sie reichen sich immer gegenseitig die Stühle und sitzen immer ganz oben fürs abkassieren.
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Hat einer von den beiden unfähigen „Spitzenleuten??“ eigentlich mal eine Lehre (z.B.Maurer) oder ähnliches VON GRUND AUF gelernt und sich dann als Baufachmann weiter gebildet? Um einen Bauriesen leiten zu können, wäre das absolut unerlässlich! Wenn nicht,- haben sie keine Ahnung vom tuten und blasen.
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@Emilio: genau das ist das Problem!
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Die “Bodenhaftung“ kommt dann automatisch, digital mit der vierten industriellen Revolution (gemäs Klaus Schwab-Order) und der Pleite.
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Wer immer noch glaubt ein gescheiterter grossmäuliger Banker zusammen mit einem Pharmabeamten, der an 50%-Margen gewohnt ist, könne das schwierige Geschäft eines zu grossen Bauriesen zu irgendwelchem Erfolg führen, leidet an Realitätsverlust.
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Wieviele Blättli häat denn die Margritte noch? Implenia überlebt, Implenia überlebt nicht, Implenia überlebt, Implenia überlebt nicht……Was am Ende bleibt? Eine blättli- und stieloses Margritte….
Bravo an den Autor aus dem Immobilienumfeld für seinen Mut diese Situation endlich mal auf die Schaltafel zu bringen! -
So lange Max Rösler die Zügel nicht anzieht und die inkompetente Führung vom Hof jagt, wird es so weitergehen.
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Implenia sucht ständig Streit und Konflikt und geht mit millionenschweren Klagen vor Gericht. Ich denke, diese miese Behandlung von Kunden fliegt ihnen mal noch um die Ohren…
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Schade, dass jeder Frustrierte hier eine Plattform findet. Stöhlker sogar 2 mal innert 2 Tagen der ist auf der Intensivstation IP. Zum Thema Implenia: die guten Halbjahreszahlen anschauen dann erübrigt sich das Löhrsche Gejammer.
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Wen wunderts? Meister hat in seiner ganzen „Karriere“ noch nie etwas auf die Reihe gebracht! Grosse Sprüche, riesen Klappe, aber nichs dahinter!
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Solange die Ankeraktionäre die beiden Führungskräfte weiter wursteln lassen obwohl sie nicht vom Fach sind, die Misere zu verantworten haben und immer wieder leere Versprechungen machen, einfach „Hände weg“ von den Aktien…..
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Leider ein wiederholt enttäuschendes HJ-Ergebnis von Implenia.
Bei einem operativen Geldfluss von fast -367 Mio. CHF und einer weiteren Eigenkapitalvernichtung von mehr als einem Drittel, wirkt die schriftliche Lobhudelei der Führung zynisch.
Ich hoffe, dass die Ankeraktionäre die wichtigen und richtigen Schritte einleiten. -
Imho könnte man Implenia auch in Implodia umtaufen, denn solange HUM (Hans Ueli Meister, der bei der CS intern so genannt wurde…) am Ruder ist, wird das nicht besser.
Man erinnere sich: die vollständige, komplette Integration und somit das Verschwinden von Bank Hofmann, Clariden Bank und Bank Leu in der CS ist ebenfalls auf seinem Mist gewachsen: man nennt es intern das „Meister“-Stück…! -
Ein Glück das innzwischen DAS das grösste Infrastrukturprojekt die Nationalstrassen faktisch abgeschlossen ist.
So wie die Bauwirtschaft heute aufgestellt ist,wäre das nochmal NICHT mehr umsetzbar.
Die Pro Kopf Produktivität innerhalb der letzten 40 Jahre konnte nur sehr bedingt und nur mit dem Einsatz von sehr viel zusätzlicher Technik in etwa gehalten werden.
Dazu wurde durchgehend der administrative und organisatorische Anteil massiv aufgeblasen.
Das ganze mit bedenklich rückläufiger Endqualität der Bauleistung. Dazu ein Beispiel aus persönlicher Erfahrung.
Vormals betreuten 2 Bauführer um die 120 Mitarbeiter zum Schluss lag der Wert bei 4 Bauführer für 40 Mitarbeiter.
Ging die Bude Pleite? Neeeeeeee die wurde Umständehalber eingestellt.
Klartext: Um eine Baubude in den Ruin zu treiben muss mann extrem danebenwirtschaften.
Die Bauwirtschaft hat innerhalb der Letzten 50 Jahre eine der miesesten Produktivitätssteigerungen geschafft.
Zum vergleich die Landwirtschaft schaffte in dieser Zeit eine Steigerung um den Faktor 10.
Noch Fragen warum Zb. Wohnraum zunehmend unerschwinglich wird? Das liegt auch jedoch NICHT NUR an den explodierenden Bodenpreisen.
Aber eben dieses fragwürdige Ergebnis wird mit Ewigen Hypotheken finanziert! Bezahlt wird irgendwann sehr wahrscheinlich mit einem verheerenden Bruttowirtschaftsdesaster.
Mit Realwirtschaftsleistung ist das nicht mehr zu erwirtschaften. -
Der Meister redet viel, und man versteht ihn trotzdem nicht! Warum? Weil er selber nichts versteht von dem was er redet. In der Society ist er längst abgeschrieben und alle machen sich hinter seinem Rücken lustig über ihn…keiner will ihn, keiner mag ihn! Er verspricht viel, halten tut er nichts!!! Ein Blender der extra Güte…im Ausland hätte er vielleicht eine Chance für ein Neuanfang…es wäre das beste für ihn und für Implenia!!!!
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@ grosses Mundwerk
…Beim VBS haben unfähige Schreihälse und Banker in der Vergangenheit schon immer meisterhaften „Unterschlupf“ gefunden…
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Es scheint, der grosse Baukonzern
hat Zahlenfundament nicht gern. -
Wyss als CEO ist für mich OK (der ganze Turnaround und die Neupositionierung des Unternehmens nach den vorhergehenden Fehlentscheiden der Totalversager an der Spitze braucht Zeit), jedoch ist für mich der VR-Präsident ein totaler Flop, der vom Business als ex-Bänkler überhaupt nichts versteht. – Er hat schon früher anlässlich von Analysen die Situation von Implenia völlig falsch eingeschätzt – und dies bei einer äusserst dürftigen Kapitalquote wie jetzt, was zum Ruin der Firma führen könnte, wenn nicht bald etwas passiert…
Die Personalie Meister sollte sofort gelöst werden mit einem Rauswurf und Neuanfang – nur umziehen in ein neues Gebäude nach Opfikon reicht absolut nicht, um den Karren aus dem Dreck zu ziehen und den Turnaround zu schaffen in kurzer Zeit, wie von den (Gross)-Aktionären gefordert!!-
Hab schon immer gesagt: Wo Meister ist, ist CS drin. Wo CS ist, ist der Pleitegeier nicht fern.
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@Lästerer
Ja. Bei Grossbanken kommt der trotz aller Misswirtschaft nicht, wegen hohen Renditen und TBTF. Im Baugewerbe jedoch schon.
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Der Autor fragt: Wann bekommt Implenia mehr Bodenhaftung?
Die Antwort ist einfach: Wenn Implenia eine Führung hat, die mit beiden Füssen fest auf dem Boden steht (d.h. wenn die Bank- und Pharma-Managerlis durch Personen ersetzt wurden, die aus einer Branche kommen, wo Milch und Honig nicht einfach in die Kasse fliessen).
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Und täglich grüsst das Murmeltier!
Ist für mich bald ein nicht zu verpassendes Highlight und fast wichtiger als alles andere: immer pünktlich zu PK’s und GV’s ist der Herr Löhr am Start mit seinen Weisheiten ;-). Aber eine passende Plattform hat er immer noch nicht gefunden, für die NZZ im Wirtschaftsteil reicht es halt doch noch nicht… Freue mich schon auf Februar 2022!
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Grüezi Bob
Danke gleichfalls! Freue mich auch immer auf Ihre Kommentare. Offensichtlich sind Sie immer einer der Ersten, welcher meinen Text liest und kommentiert. Wegen NZZ: Was nicht ist, kann noch werden! Mein Anspruch ist aber die Frontseite. Wie heissen Sie eigentlich mit richtigem Namen? Würde mich freuen dies zu erfahren. Wünsche einen wunderschönen Tag und bis im Februar 2022 oder vielleicht sogar schon früher. Versprochen! 😉 -
@ Herr Löhr: Wenn ich sage, dass ihre Kommentare für mich jeweils ein Highlight sind, dann meine ich das auch so und lese sie wahrscheinlich darum als einer der ersten. Was ich mich schon immer gefragt habe: Was haben solche Beiträge auf IP zu suchen? Nur weil der VRP und exCEO Banker waren hat Implenia doch rein gar nichts mit Banken zu tun. Das wäre ja für sie eine Katastrophe, wenn der VRP dann wirklich mal weg ist, dann haben sie keine Plattform mehr. Ihnen geht es alleine um Aufmerksamkeit ohne irgendwelchen Mehrwert für irgend jemanden. Es wäre für sie ein Leichtes, bei Implenia einen Job zu übernehmen und etwas zu „machen“ anstatt nur immer den Finger zu heben.
PS: der Name passt schon, und so falsch ist er gar nicht 😉 für IP muss das reichen
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Der Meister war in seinem Leben immer ein Blender.
Keine intellektuelle Tiefe und charakterlich nicht unbedingt vorbildlich, siehe Vorgänge bei CS im Zusammenhang mit AUM und NNA Bezeichnungen-
@ Tetjana
Täuschen Sie sich nicht, denn der Meister hat grosse Chancen der nächste schwarze Schwan bei Roche zu werden.
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das problem ist recht einfach beschrieben: bodemhaftung entsteht niemals, wenn man es mit banken- und pharma führungskräften versucht, denn die haben sowieso keine bodenhaftung, sondern nur die unethische vermehrung ihres portemonnaies im sinn. das zweite problem ist noch, dass sich die führungen der firmen die jobs gegenseitig zuspielen.
Wyss als CEO ist für mich OK (der ganze Turnaround und die Neupositionierung des Unternehmens nach den vorhergehenden Fehlentscheiden der…
Der Autor fragt: Wann bekommt Implenia mehr Bodenhaftung? Die Antwort ist einfach: Wenn Implenia eine Führung hat, die mit beiden…
Der Meister war in seinem Leben immer ein Blender. Keine intellektuelle Tiefe und charakterlich nicht unbedingt vorbildlich, siehe Vorgänge bei…