Die On Sportfirma von Schweizer Jungunternehmern, die vor 11 Jahren in einer Miniwohnung an den Start gingen und nun die Welt mit ihren Turnschuhen erobern wollen, zeigt den ganzen Irrsinn.
Letztes Jahr erlitt die Firma noch einen zweistelligen Millionenverlust, im laufenden Jahr schaffte sie es knapp in die schwarzen Zahlen.
Trotzdem zielen die federführenden US-Banken beim Börsengang in Übersee auf einen Unternehmens-Wert von bis zu 8 Milliarden Dollar.
Verlust-Bude mit Milliardenwert – wie geht das?
Ganz einfach: ein gutes Produkt, angereichert mit Glamour von Mitinvestor Roger Federer, und dann raus mit dem Papier, dem hungrigen Publikum zum Frass vorwerfen.
Die Anleger kaufen, egal, was der Titel kostet. Das Verhältnis von Mini-Gewinn zu Maxi-Preis schiesst bei der On-Aktie in den nicht-messbaren Bereich hoch.
Schon Nike, eine seit Jahrzehnten bekannte Marke, hat ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von weit über 50. Vor noch nicht allzu langer Zeit galt das Zwanzigfache als obere Grenze.
How comes?
Die Myriaden an Gratisgeld für Banken und Vermögende führen zu absurden Bewertungen. On tritt an gegen Adidas, Nike und weitere, die Firma ist jung, sie hat beim stürmischen Wachstum Verluste aufgetürmt.
Nun werden die Macher schwerreich, dadurch ist ihr Hunger nach Extraleistung gestillt. Wie soll das Unternehmen also die Sportwelt erobern?
Den Investoren scheint dies keine relevante Frage. Gekauft wird alles, was auf den Markt kommt. What else? Etwa Minuszinsen auf dem Sparbüchli?
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Die beliebtesten Kommentare
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Habe ON Schuhe geschenkt bekommen… billiger China-Dreck ist es, habe sie sofort zurückgegeben gegen Erstattung. Ist die ganze Firma so ein Bschiss?
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Es heisst how come, nicht how comes.
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„What IS real? How do you define REAL?“ /Matrix
Börse hat seit LANGEM gar nichts mit Realität zu tun.
BTFD, shop till it drops.
Ich meine, we are all in the same boat. -
Diese Schuhfirma ist nur ein mickriger Teil des Problems. Wie viele Unternehmen, ist auch On schlichtweg nur eine Blase. Aber was ich nicht verstehe, schauen sie sich umher, an jeder verdammten Ecke steht ein Konsument mit diesem hässlichen farbigen Schuhwerk herum (Schönheit liegt im Auge des Betrachters). Da werden diese Schuhe in Vietnam billigst von Sklaven zusammengeklebt/genäht und sie schreiben immer noch rote Zahlen? Da gibt es echt ein Problem, da lebt irgendwer auf grösserem Fuss als es eine Schuhfirma hergibt. Weiter gibt es ein moralisches Problem, dass wir in diesem Fall quasi auf dem Leid dieser Arbeitssklaven auch noch herumtrampeln. Marx war nie aktueller als heute.
Die Protagonisten dieser Erzählung On, leben bereits nach dem illusorischen Wert, nicht nach dem realen Wert. Viele Reiche leben in der noch grösseren Scheinwelt als Menschen in der realen Welt, ihr Reichtum würde sich einfach in Nichts auflösen, sobald die Schafe endlich begreifen, dass diese Firmen-Konstrukte reine Luftschlösser sind. Phantasiepreise die auf Phantasiebewertungen treffen. Das ist Schwachsinn. Die CEO’s die pro Quartal an der Preisspirale drehen und die Kostenschraube nach unten drehen. Hokuspokus, mit steigenden Preisen und fallenden Kosten, steigen die Aktienkurse. 210-260 Franken für einen Schuh der für ein paar Franken in Vietnam zusammengeklebt wird? Kein Problem ihr Schwachköpfe. Steht doch der Name einer Ikone drauf.
Federer hat sich als eine Art Ikone der kapitalistischen Idiokratie positioniert. Als Sportler hat er es in den Olymp geschafft, es vergeht kein Tag ohne das Gesicht von Roger in der Werbung zu sehen. Aber eine Frage: Wann ist genug und wann ist die menschliche Gier befriedigt? Bei 5 Millionen, bei 10 Milliarden, bei 2000 Fantastillionen? Warum sollte ein kohlenstoffbasierter und vor allem sterblicher Körper, mit mehr als einer Milliarde auf dem Konto sterben? WIE können wir hier nicht nach dem Sinn fragen? Auch die reichste Leiche auf dem Friedhof ist schlussendlich einfach nur tot.
So lange wir uns diese Frage mit „Ungleichheit ist geil“ beantworten, kommen wir als Menschheit nicht weiter. Weil hier der Sinn komplett fehlt. Während sich Roger an einem grenzdebilen Ort mit Hilfe von korrupten Beamten, Funktionären und Lobbyisten, eine völlig abgehobene Villa baut, leben viele Menschen in der Schweiz in bitterer Armut. Wir haben ein Problem mit der Verteilung, aber vor allem mit den Preisen. Weil gierige Ikonen, Supersportler, Manager und andere Geisteskranke kosten sehr viel Geld. Wer bezahlt das wohl? Ja, die Schulden- und Bezahl-Schafe – wir die willfährige, unterwürfige und obrigkeitsgläubige Masse von desorganisierten Dummköpfen.
Aber. Würden wir alle in der grenzenlosen Gier wie Ikonen und Geldsäcke leben, dann würden die Ressourcen noch viel früher ausgehen. Dann wäre 2021 das Jahr 2075. Noch zu unseren Lebzeiten würden Millionen Menschen in der Klimakatastrophe und in den Kriegen um die letzten Ressourcen sterben. Wir sollten mal in uns gehen und erkennen, was wir hier wirklich tun. Es ist erbärmlich, krank und selbstzerstörerisch.
Ich spreche nicht vom Neid. Ich beneide Ikonen oder die Geldsäcke nicht, im Gegenteil, wir sollten Mitleid haben. Wer so viele Dinge besitzt, hat auch viel mehr Gepäck herumzutragen. Bei so viel Gepäck ist man Sklave seines Besitzes und man wird auf das Geld reduziert. Man benötigt immer mehr Geld und immer mehr Ressourcen, um diese Illusionen aufrecht zu erhalten. Noch haben wir den Geist des Jägers und Sammlers nicht hinter uns gelassen. Wir sind uns als Spezies gewohnt, mit möglichst wenig Gepäck zu reisen, damit wir morgen an einem anderen Ort sein konnten. Zu viel Besitz und Überfluss macht uns faul, krank und träge.
Was wir unterscheiden sollten. Soziopathische, geisteskranke Manager haben nichts mit Ikonen wie Federer zu tun. Wie Feiglinge verstecken sie sich hinter illusorischen, juristischen Konstrukten wie einer Aktiengesellschaft, Gesellschaften mit beschränkter Haftung und hinter einem korrupten Scherbenhaufen der mal unser Rechtssystem war. Sie zahlen sich aber die gleichen perversen Gehälter aus. Roger kann nicht einfach fliegend die Aktiengesellschaft wechseln, wenn er mal versagt hat. Er kann nicht von Roger Federer einfach zu Hans Muster werden. Er ist keine Illusion, sondern ein charismatischer, konsistenter und gieriger Geist, quasi seine eigene Marke. Davon – ausser von der Gier – müssen wir uns alle ein Stück abschneiden, in dem wir die Sicherheit der Uniformität verlassen.
Niemand
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“ Noch zu unseren Lebzeiten würden Millionen Menschen in der Klimakatastrophe und in den Kriegen um die letzten Ressourcen sterben. “
Dafür hat „Elite“ covid Pandemie und so gennanten Vaccinen erfunden, alles wird gemütlich über einige Jahren passieren, ohne Hot Conflict, die gutgläubigen und gehirngewaschenen werden sich selber aus dem Leben ausradieren.
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Ich könnte mir gut vorstellen, dass Roger gar nichts bezahlt hat für seinen Aktienanteil, sich seinen Anteil also für geleistete Werbung und PR abgelten lässt. Das würde Sinn machen und auch zu seiner Geschäftsart passen. Und für die ON Gründer macht es auch Sinn. Oder anders gesagt, Roger wäre dumm, wenn er 30 bis 50 mio für eine 3 bis 5%ige Beteiligung bezahlt hätte, zudem das Risiko eingeht und erst noch für ON Werbung macht und seinen Namen hergibt.
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Die heutige Gesellschaft setzt mehr auf Prestige, Glamour und Sinnloses als auf Qualität, Nutzen und Sinnvolles. Aber abwarten – Klimaaktivisten mit solchen Latschen im knöcheltiefen Dreck, Schnee und Eis – ja, das hebt die Stimmung.
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Die Schuhe taugen allenfalls etwas im Freizeitbereich. Als Laufschuhe finde ich diese nicht konkurrenzfähig. Das Verhältnis Dämpfung zu Gewicht und Energierückgabe ist unterer Durchschnitt. Zudem liegt der CH Preis bis zu +40% über dem von DE.
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Und plötzlich tragen alle SRF Journis ON Schuhe.
ist halt Kult und Life Style, fokussiert auf Federer, gell.Ich habe den Eindruck dieser spielt nur noch für Geld. Immerhin hat er noch eine Stiftung in Afrika.
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Dieser Börsengang wir für diejenigen in der ersten Reihe wie US Banken und die eigenen Günstlinge inkl. Federer Clan aufgehen. Die Banken werden schon schauen, dass ihre Kientel durch Kurspflege einen Grossteil der Aktien mit sattem Gewinn abstossen kann.
Es wird genau so enden wie Coupang, die tatg täglich tiefere Kurse aufsucht, von denen es noch viele gibt!
8 Mrd. Wert für ein par jugs Turnschuhe die angenehm zum laufen sein sollen und weil Federer 50 Kisten drin hat?
Die Menschheit dreht völlig durch!
…..und wird am langen Ende des Tages Federer outen als das was er wirklich ist!
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RF hin oder her, die Aktien wird völlig überteuert, ja bewusst überteuert platziert. Einfach nur Hände weg. RF hat alles erreicht und ist ein super Sportler und Gentlemen. Leider versteht er nichts von Börsengängen und lässt sich durch Amis steuern. Schade, aber Geld macht halt blind.
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Hoffentlich klappt der Börsengang! Dann gibt‘s noch mehr real cool Swiss-Tec. Ich drücke die Daumen.
PS: Das mit den Steinchen. Zielkundschaft sind modische Städter. Wer am Flughafen Zürich mit ON-Schuhen ist a running person? 3%?
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Zu ON kann man eine objektive Bewertung abgeben. Man braucht sich nur die Kundenfeedbacks auf „trustpilot Punkt com“ zu lesen. Darauf gibt es 536 Kundenbewertungen. Davon sind 77% mit einer Sterne bzw. „ungenügend“ bewertet. Katastrophaler Kundendienst, Logistik und vor allem extrem viele Beanstandungen über die mangelhafte Qualität. Und der Kundendienst schreibt hunderte von Reaktionen wie leid es ihnen tut. Tönt nicht wie einer Firma die mit einer Glanzleistung und einer Phantasie-Bewertung an die Börse gehen sollte. OnSinnig.
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Nike macht ja die miese Masche mit den kauf an „Anrechten“ statt des Schuhs. Stichwort PanamaPapers Um Steuern zu sparen…
Bin gespannt, ob ON Shoes die gleiche Masche durchzieht….
Ansonsten finde ich die Inovation aus der Schweiz toll, klar, nicht jedem passt dieser Schuh, aber das ist ja überall so… Autos, Kleider, Boote, Häuser, Länder….etc.
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Federer als Botschafter von CS ist peinlich und mit ON hat er nicht viel studiert. Schade
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Aber die Uni Basel hat ihm den Dr.h.c. verliehen (und dies ohne Lehre und Studium).
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Aktuell ergibt sich ein KGV von 2500.(Gewinn 3.8 Mio/ Gewünschte Marktkapitalisierung 8Mrd)
In der letzten Blase um 2001 war dies ein Schnäppchen!
Kehrwert 0.04% was ja bei 0.75% Negativzins tatsächlich ein Renner ist.
Gleichzeitig tut man noch was gutes für Roger national.
Wer rechnet da noch mit Problemen! -
Im Grunde der Dinge ist es ja völlig einfach. Ein paar Bewertungen lesen, den Schuh im Fachhandel in die Hand nehmen, den Preis anschauen und den Schuh wieder zurückstellen. So einfach ist das doch. Und das auch vorher ohne Roger National. Schlussendlich muss ja jeder selber entscheiden, für was er Geld ausgibt. Und eigentlich kann man den Erfindern des Schuhs nur gratulieren. Aus Sch* Gold machen kann auch nicht jeder!
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Roger Federer würde auch für einen Rollator Werbung machen, wenn die Kohle stimmt (damit könnte er dann allenfalls noch die Landparzellen seiner Villanachbarn abkaufen).
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Die Schuhe sind erstklassig.
Habe schon rund ein halbes Dutzend gekauft.
Weiter so on! -
Jetzt wäre es endlich an der Zeit, einen Teil der Kohle in die dringende Verbesserung der schlechten Qualität der Schuhe zu investieren.
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Nun ja gestaunt hat man schon vor rund 10 – 12 Jahren als sich Gründer und Investoren anlässlich der «First Tuesday» Veranstaltungen regelmässig im Zürcher Kaufleuten getroffen haben. Viele Investoren haben damals auf Grund von einigen PowerPoint Folien mit einer Serie von aufgeführten Algorithmen, die sie sowieso nicht verstanden haben, in Firmen investiert. Wo sind diese Firmen wie „Think Tools“, Day Interactive“, Miracle, „Actelion” oder “Oridion” etc. nun geblieben die Teilweise eine höhere Bewertung hatten als damals etablierte Industrieunternehmen.
Bei „On“ begreift zumindest jeder um was es geht. Mit dem für mich „Strategischen Investor Roger Federer“ ist auch der nötige Glamour und die Strahlkraft insbesondere in Ausländischen Märkten gesichert. Für mich, mit Blick eines Fremden auf die Schweiz, ist es unbegreiflich wie viel Missgunst in der Schweiz einem „Roger Federer entgegenschlägt. Ein Mann der nach meiner Meinung für das Image der Schweiz einiges geleistet hat.
Ob die «On» Firma ein Investment Wert ist kann ja jeder selbst entscheiden. Für mich stellt sich die Frage wo liegt die Innovation bei dem Geschäftsmodell und wo die Skalierbarkeit? Nun ja, wenn ich es mir richtig überlege wo sind heute die Firmen, die ein hoch skalierbares Geschäftsmodel in der „First Tuesday“ Zeit versprochen haben? Vielleicht ist eine «Me-Too Strategie» wie die Entwicklung von Laufschuhen mit «Lifestyle Flair» der sicherere Weg.
Um die Gründer mache ich mir keine Sorgen, die werden Ihre Schäfchen schon Pre-IPO ins Trockene bringen sowie diese damals in der «First Tuesday Zeit».
Beste Grüsse aus der Lombardei
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Bei uns heisst er einfach Roger Federer, anderer Name, aber gleiches Ende.
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Ernsthaft? Jetzt haben wir eine CH Firma welche es schafft in nur 10 Jahren Schuhe für 600mio pro Jahr zu verkaufen, wagt den Börsengang in NY, und wir stören uns daran? Nebenbei noch 400 Arbeitsplätze in der CH geschaffen! Dann wollen Investoren noch 8Mrd zahlen…ok, ist doch gut, wo liegt das Problem? Ausser es gibt Leute die denken Sie hätten schon selbst mal so was hingelegt…? Ja? Wohl eher nein vermute ich…..also, dann schlage ich vor, wir ziehen hier mal den Hut und sind froh, dass es Unternehmer gibt die unsere Löhne zahlen und dulden, dass wir während der Arbeit Posts absetzen…
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Ich verstehe die Zweifel in diesem Artikel nicht. Die Firma fertigt und vermarktet ein einigermassen beliebtes Produkt. Die Fa. hat ein bekanntes Zugpferd und kommt zumindest in die schwarzen Zahlen. Die Aktienkäufer wissen sowieso nicht wohin mit dem Geld. Also macht On das einzig Richtige. Damit werden zumindest die Gründer und die bisherigen Investoren den grossen Reibach machen. Und wenn alles gutgeht entsteht ein neuer Sport- und Freizeitschuh Hersteller auf dem Weltmarkt der bei den Grossen mitmischen kann.
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Sorry aber das ist ein ganz übler Bericht. Null wirklicher Inhalt. Keine Frage bezüglich dem „warum“ der Verlust eingefahren wurde.. (evtl. auf Grund eines relativ aggressiven Ausbaus des Geschäfts?) nichts dergleichen. Einzig das übliche Gemotze über Banken und Bewertungen – nur diesmal sogar ganz ohne Inhalt. Zudem hat die Firma in den letzten Jahren nicht nur rote Zahlen geschrieben – selbst dies ist falsch. Shame on you!
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Nun ja, auch wenn man Scheisse vergoldet und veredelt, bleibt es im Kern immer noch Scheisse. Hier wird mit viel heisser Luft ein Ballon aufgeblasen, mit viel Glamour gehypt, wenn das Ding dann platzt, gucken dann viele in die Röhre. Ein paar wenige werden schon den Reibach machen.
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ON durchlebt gerade einen kometenhaften Auftrieb und dies nur dank der Beteiligung von RF. Ein IPO ist die logische Folge daraus. RF war in der Vergangenheit gerne Werbefigur vom mittlerweile durchschnittlichen Schweizerischen Gemischtwarenhandel wie Rolex, Jura, CS etc. Dass ON mehr durch überteuerte Produkte statt Qualität glänzt, scheint bei den Käufern kein Geheimnis zu sein. Sollten denn diese sklavenähnlichen Arbeitsbedingungen bei ON Fleisch am Knochen haben, hat es sich dann bald „ausgerogert“. Ich lasse die Finger von dieser Bubble.
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Wahrscheinlich hat unser Journi hier noch nichts von „shoe dog“ gehört oder gelesen, das Buch der Nike story! Endlich haben wir hier in der CH mal eine Erfolgsgeschichte à la Silicon valley, wird sie von IP wieder schlecht gemacht! Ich kann den Typen nicht mehr lesen! Klar sind die Schuhe überteuert und über die Qualität kann man streiten (ich kaufe sie nicht mehr!!!) aber für den Gründern mag in den Erfolg gönnen, vor allem auch weil ja in der Zwischenzeit jeder A…. hier die Schuhe trägt! Roger ist ein smartes Kerlchen, er riecht nicht nur den Rasen in Wimbledon sondern auch das Geld! Respekt guys!!!
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Ich staune immer wieder wieviele Zeitgenossen:innen sich von Werbung, Brands und Image für super dumm verkaufen lassen und bereit sind Unsummen dafür auszugeben.
250 Franken für ein paar Plastik- und Stoffschuhe sind schlicht und einfach unverschähmte Abzocke. Wäre interessant die Arbeitsbedingungen der Fabirkangestellten zu erfahren. Bereits die etablierten Marken beuten zehntausende Menschen in Tieflohnländern aus um die Hipemarkenschuhe zu produzieren. -
Wie Börsengänge ablaufen: Nach dem Ausruf werden erst mal priviligierte Kunden (Black Rock und die üblichen Verdächtigen) der IPO Bank mit riesen Paketen bedient. Der Preis spielt praktisch keine Rolle. Das lässt den Eröffnungskurs explodieren. Dann springen die Kleinen auf, vom Eröffnungskurs geblendet und weil die MMS wie bestellt auf ihren Onlineseiten titeln: „Börsengang gelungen. Eröffnungskurse übertreffen sämtliche Erwartungen“. Der Kurs explodiert dadurch nochmals, während die Paketkunden bereits wieder zu Höchstpreisen verkaufen und innert Stunden oder gar Minuten, dreistellige Millionengewinne einstreichen. Der Kurs sinkt fällt dadurch und die Kleinen bleiben auf ihren Aktien sitzen.
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Im Fox Town Mendrisio findet man bessere Sport-Schuhen für 30 Franken.
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Ausnahmsweise ist der heutige NZZ-Artikel (S. 21) profunder.
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Umsatz 2020 satte 60% zugelegt auf rund 425 Millionen. Gleichzeitig (!!) wuchs Verlust von 1,5M auf fast 28 Millionen. 425M Umsatz und damit 28 Millionen Verlust einfahren, wahrlich ein Desaster, Reklameboy Federer hin oder her.. – Dieses Jahr 2021, (erste 6 Monate) nun ca. 320M Umsatz und Mikrogewinn 4 Millionen. Und diese Bude wird mit bis zu 8 Milliarden (!) bewertet angeblich..
All dies zeigt mir nur all zu deutlich, dass das System heiss gelaufen, Kollaps ergo nicht mehr sehr ferne ist.Die Bude hat übrigens kürzlich ganze Produktion nach Vietnam verlegt.
Frage an Mr. Federer:
Verlegt er sein Steuerdomizil jetzt vom MiddleEast auch nach Vietnam und unterstützt dortige Bevölkerung? Vietnam ist immer noch grossflächigst mit „Agent-Orange“ verseucht welches die USA gegen Völkerrecht 20 jahrelang versprühten. Eventuell liest Investor Federer ja IP who knows..
Widerlich das alles. -
Innert 10 Jahren auf 400 Mio. Umsatz und in 60 Ländern vertreten!
Wer von den KommentatorInnen kann da als UnternehmerIn mithalten? geschweige wer ist CEO oder selbstständig?
Gratulation an die Gründer & Roger. Die Kottierung ONON in NY ist so was von logisch. Die Hautumsatzkontinente sind Amerika & Asien.
Just ON!
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War nicht einer der Gründer, der Triathlet, mal gedopt?
Geht Ihnen ein Licht auf? -
Ich bin seit 28 Jahren Eigner von 3 Unternehmen in der Schweiz. Alles kleiner, aber seriös. Habe Hr.Allemann persönlich erleben dürfen. Er hat mich wären mehrere Monaten Zusammenarbeit nicht überzeugt. Ein Mensch der gerne Nutzen und know how von anderen bezieht, aber wenn möglich umsonst.
Neid ist nicht mein Problem. Aber man möchte gerne bezahlt werden für die erbrachten Leitungen.
Kurzum, mir blieb nur der Rechtliche Weg um an mein Geld zu kommen. Ja aber, das war alles vor dem Börsengang, wahrscheinlich musste da noch gespart werden.
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Gab es mal nicht einen „KÜNSTLER“ der stuhlte in eine Konservenbüchse und verkaufte sie wie frische Semmel ???………..
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Auf diese Vietnam-Finken kann ich gerne verzichten, auf die Aktien des Unternehmens sowieso.
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Man sollte die diesbezüglichen Bücher von Galbraith (Geld, woher es kommt, wohin es geht/Finanzgenies/Der grosse Crash 1929) und Charles Kindleberger (Manias, Panics, and Crashes) lesen, um sich selbst vor der eigenen Gier zu warnen. Wie hat der erfolgreichste Börsenguru, nämlich Warren Buffet gesagt: Er kaufe nie Aktien von Gesellschaft, die neu dem Publikum von Alt-Aktionären offeriert werden, in der Regel sind sie viel zu teuer. Es gibt natürlich Ausnahmen (Facebook, Microsoft), aber bereits bei Apple war ein Auf und Ab und richtig Dampf kriegte das Unternehmen erst als Jobs zurückkehrte und den genialen Einfall förderte mit dem IPhone. Es ist ziemlich sicher, dass die Erst-Zeichner bei ON einen Verlust einstecken werden. Vielleicht in 15 Jahren erst wird ON wieder den Ausgabekurs erreichen.
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Dann kauft unsere SNB wohl sehr bald auch von diesem RF-Gedöns. Ab diesem Punkt bekomme ich dann einen dicken Hals. Die Reichen werden noch reicher aufgrund von Anlage-Mechanismen. Indexfonds steigen gezwungenermassen ein, Kurs/Gewinn Verhältnis interessiert nicht mehr, nur noch notgeil das viele Cash vor Negativzinsen bewahren und sich selber Bewertungen schaffen, die doch nur noch gaga sind.
Tesla lässt grüssen, hoffentlich mit ON-Schuhen am Steuer damit das Klischee stimmt.
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Ist halt scheisse, wenn man nicht reich ist lieber Neidgenosse!
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Frank S., sie schreiben aus Erfahrung.
Mein Beileid.
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Die Bewertung hat zum jetzigen Zeitpunkt (teure Expansion mit entsprechend Wachstum) wenig mit dem Gewinn zu tun. Ist keine Bank wo mit Wachstum seit den Neunzigern nicht mehr viel ist… 😉
Also: P/E von 20 wurde genannt. Bei 8 Mrd „P“, wären das 400 Mio „E“. Jetzt ist nur die Frage ob/wann die 400 Mio „E“ erreicht werden. Trage selber die Schuhe nicht, aber wenn die nur ein bisschen Marktanteil in den USA und Asien gewinnen, sind die schnell dort. Und wenn die bei diesem rasanten Wachstum schon eine schwarze Null schreiben…
Würde den Blog wieder auf Banking fokussieren und solche Sachen den Profis überlassen. -
Was für eine Frage! Klar alles Roger!
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Ich habe mir mal ein Paar on-Schuhe gekauft, bei Ottos Restposten, nicht im normalen Laden. Die Preise sind auch da noch überirdisch. Die Schuhe sind zwar bequem zu tragen, aber das sind andere, billigere auch. Auf jeden Fall halten mich die absurden Preise ab, nochmals auf on hereinzufallen.
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Habe On Schuhe gekauft, bevor Roger Federer dort eingestiegen ist. Nach zweimaligem Tragen habe ich sie verschenkt. Nie wieder.
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Ich habe auch ein paar ON Schuhe. Früher war ich Fan von Künzli Schuhen (vor allem Tennisschuhe) wenn ich die Qualität von ON sehe, bekomme ich schlechte Laune. Beim Hype um ON kommt mir eine Aussage von Dieter Hildebrand in Sinn: Leute fresst Scheisse, Millionen von Fliegen können nicht irren…..
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Wenn sich ein paar Dumme finden lassen – so what? Mit jemandem der an der Börse spekulieren kann, muss man kein Mitleid haben. Federer wurde mir aber durch das mehrmalige Fernbleiben bei der Wahl zum Schweizer des Jahres und letztlich durch sein hartnäckiges Verbleiben im Tennissport zunehmend unsympathisch – seinen Zenit hat er längst überschritten. Jetzt gehts doch nur noch um die Kohle. Marcel Hirscher ist für mich dagegen ein Paradebeispiel wie man auf seinem sportlichen Höhepunkt abtritt.
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Habe vor ein paar Jahren ein paar On gekauft. Völliger Schrott, funkionniert nur auf dem Asphalt, da jedes Steinchen steckenbleibt. Habe die Schuhe dann meine Kitesurf-Instruktor geschenkt.
Letztes Jahr nochmals versucht, jetzt ist der Rist zu hoch geschnitten (hatte ich noch bei keinem Schuh) und der Stoff reibt beim gehen am Knöchel. Muss wohl nochmals Kiten gehen…
Aber Hut ab, das Marketing ist wirklich sensationell!
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SUPER !! Dann kaufen Sie weiterhin solche Schrott-Produkte !
Hauptsache ist doch für Sie, das Marketing ist sensationell……
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wieso nicht alle kommentare freigegeben werden…??? na dann…
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Wie so oft auf IP: Entweder Zensur, oder zeitliche Überforderung!
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Eigentlich jammerschade, dass GIER einen so grandiosen Tennisspieler gnadenlos demontiert. Bis ca. vor 1 Jahr, hätte ich kein böses Wort über ihn ertragen können….aber nun schreibe ich besser nicht, was ich von ihm halte.
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Auf RF wird nicht jünger und muss an seine Rente denken. Dann hat er noch 4 Kinderlein die auch einen schönen Batzen brauchen um in die Selbständigkeit entlassen zu werden.
Dafür macht RF alles was es braucht. Ohhh und dann ist da noch der Villenneubau bei Rapperswil – der ist ja auch nicht gratis.
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Federer MUSS ja ein ehrgeiziger, knallharter Typ sein, sonst hätte er es sportlich niemals so weit gebracht. Und ich denke, so wird er es auch auf dem finanziellen Gebiet sein. Und vom Geld getrieben, hat er auch noch seinen Rücktritt vom Sport verpasst. Geld frisst Hirn…..schade !
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Schuhe aus Billiglohnland zu Schweizer PREISEN und noch schleche Gummisole. Bin mit Nassersole im Auto vom Pedal gerutscht ?????
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Solange die PKs nicht einsteigen, kann uns das allen ja wohl maximal egal sein.
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Der On Schuh ist die neu Michel Jordi Ethno Uhr.
Ein „must-have“ für Schweizer Trachten-Träger. -
Die Schuhe sehen Scheisse aus, sind völlig überteuert und kein Schwein kauft sie. Seit Beginn. Kommentare hierzu werden rigoros zensiert, die Presseabteilung lügt wie gedruckt. Noch an die Börse, Geld einkassieren und dann Schwupps. Perverse Auswüchse des Kapitalismus pur.
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Als Amateur Marathon laufender jede Woche über 100 km zurücklegt, kaufte ich zu Beginn (10 Jahre) des Start-ups im Jelmoli, Zürich ein paar On Schuhe, da ich auf das Sohlen Konzept gespannt war. Doch kam ich mit den Schuhen überhaupt nicht klar und sie verschwanden in Wochenfrist im Schrank der toten Schuhe. Vergessen waren die Schuhe und Firma. Doch als ich nach UK, London, Belgrave nach Hause zurückkehrte und im Hyde Park meine morgendlichen Runden absolvierte, fiel mir immer mehr auf, dass vor allem meine Nachbarn aus der arabischen Welt welche keine Geldlimits kennen, ON Schuhe tragen. Vor allem die Jungen Kinder dieser Superreichen welche um Knightsbridge Party machen tragen sie auch zum Ausgehen. Immer mehr viel auf, das ON eine enorme Marketingkampagne hier in UK betreibt. Top Adressen, eigene Shops und Schuhe sind heute nur noch ein Produkt von vielen. Kleidung ist das, was nun aufpoppt und getragen wird. Doch diese Marketingkampagne ist teuer und der Hype wird irgendwann vorbei sein, was man heute sieht, da nun die Eltern der Kinder die Ware tragen und die Kinder zu andere Marken weitergezogen sind. Somit ist der On Börsengang toxisch und der Versuch noch einmal Kasse zu machen, bevor die Marke in sich zusammenbricht. Ich werde somit trotz Federer auf diese Aktion im Portfolio verzichten.
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Ich kann mich noch erinnern wie ich 2014 meine ersten ON Schuhe kaufte und nach dem Joggen 2 Wochen lang Schienbein Probleme hatte. Ein erfahrener / trainierter Läufer hatte weniger Probleme damit. Danach mussten sie aber einiges ändern weil es der Massenmarkt sonnst kaum gekauft hätte. Ich habe aktuell 4 Paare aber nur eines davon gekauft. Zum Joggen ziehe ich sie längst nicht mehr an. Nur noch ab und zu Lifestyle weil es mittlerweile einfach zu viele hat die sie tragen. Meistens nehme ich sie mit ins Ausland / Ferien.
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Vier Paare und nur eines davon gekauft? Wie geht das denn? Hast Du drei Paare geklaut oder von Roger geschenkt bekommen?
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Ich habe 3 Paare von Mittarbeitern die ich bei On kenne bekommen. Roger kenne ich nicht aber ein Mittarbeiter von On den ich kenne ist schon relativ lange dabei und hat Anteile erhalten. Was das Wert ist weiss ich aber nicht. Zudem habe ich meine ersten Schuhe 2013 gekauft und nicht 14.
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vor einiger Zeit berichtete der „Kassensturz“ die unterirdische Qualität dieser Schuhe und den nicht vorhandenen Kundendienst.
Dies offenbar trotz dem jungen und motivierten Team…. -
Bekommen die fleissigen Vietnamesischen Arbeiterinnen Gratisaktien?
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Dass Federer überdurchschnittlich Geld fokussiert ist, ist seit Jahren bekannt. Sein ehem. Nachbar hat mir so einiges erzählt, das den BLICK interessiert hätte aber jedem seine Geheimnisse. Die treibende Kraft ist Mirka. Sie treibt ihn an und Roger wäre eigentlich, was bei allen guten Sportjournalisten seit Jahren bekannt ist, lieber bei seinem Tennislehrer am Zürichsee. Aber am Ende war er ein richtig guter Tennisspieler, der natürlich in die Sportgeschichte eingehen wird.
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„…lieber bei seinem Tennislehrer am Zürichsee“
Bitte ausführen!
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Wohnt LS nicht mehr in Thun?
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Was für ein sinnbefreiter Kommentar. Im Artikel geht es um die Firma ON, nicht um Roger Federer. Er ist einer von vielen Investoren und nicht Chef der Firma. Aber der Neid zerfrisst leider viele Schweizer…
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„How comes?“ – ist LH seine (sprachliche) Inkompetenz denn gar nicht peinlich? How come? Crazy!
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Federer trägt diese Schuhe nicht einmal selber auf dem Platz. Die Werbung für diesen Schuh ist, wie schon seit Jahren die PR für „King Roger“ in den Boulevard Blättern, eine Verarsche der leichtgläubigen Leute. Wird Federer die Milliarde aus diesem ….Geschäft in der Schweiz versteuern oder bei den Scheichs?
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Bahamas oder ähnliches…
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Also Federer trägt durchaus ON-Schuhe beim Tennis, aber bei ihrem Kommentar muss ich glaube ich nicht weiter in Details gehen. Ausserdem ist Kapitalgewinn in der Schweiz steuerfrei. Nicht nur für Roger, sondern für alle, die in Aktien investieren.
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Wenn die Firma im Vorjahr ein zweistelliger Verlust eingefahren hat wird der Verlustvortrag ins Folgejahr übernommen. Wenn das Folgejahr knapp mit schwarzen Zahlen abschloss bedeutet es nichts anderes als dass da nur ein minimaler Gewinn resultiert. Damit ist der Verlustvortrag aber immer noch nicht eliminiert.
Die Schuhe werden inzwischen zu 100% in Vietnam hergestellt. Der zweite Produktionsort in Indonesien wurde geschlossen.
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Scheinbar passt Ihnen mein Kommentar nicht und wurde nicht publiziert. Habe ich etwas unwahres geschrieben???
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*einEN zweistelligeN
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Investoren sind dumm (weil sie jeden Blödsinn glauben) und frech (weil sie Gewinn sehen wollen).
Zum Glück endet die Dummheit nie.
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Das sind die Früchte der ausser Rand und Band geratenen Geldschöpfung, nicht NUR der Zentralbanken auch Teile des Geldmarktes wirken Geldschöpfend.Dazu wird diese Geld-Saat auch noch im Giesskannenprinzip verteilt. Geldschöpfung richtig angewendet, vorrangig in Realproduktive Sektoren und Produktivitätssteigernde Investitionen generiert Wohlstand.Den mechanismus kann man als „Zweckgebundene Zielgerichtete“ Geldschöpfung bezeichnen. Aber eben die Realwertschöpfenden Faktoren sind heute in erdrückendem ausmass in China und befeuert dort einen „Blitzanstieg“ des BIP. In USA und EU bewirkt das fast nur noch ein aberwitziges, aufblasen des Dienstleistungssektors.Der Westen ist kaum übersehbar, auf dem grössten mit weiteren Dummheiten angereichert,Wohlstand und Wirtschaftsvernichtung Trip der ganzen Menschheitsgeschichte
Unübersehbar der Westen leidet an Wirtschaft HIV aktuell zusätzlich garniert mit Corona Schwachbirnen Saaaaaaahhhhhhhhhhne. -
Crazy Bewertungen gabs schon mal. Im Nachhinein nannte man es dann Dot Com Bubble.
Bin gespannt, wie es diesmal ausgeht …
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Roger Federer kann sich das leisten, ich würde niemals in diese Firma investieren.
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Roger Federer hat auch nur einen homöopathischen Teil seines Vermögens investiert. So ganz geheur scheint auch Roger die Geschichte mit den in China billigst produzierten Schuhen nicht, die danach zu völlig überissenen Preisen in den Wohlstandsländern abgesetzt werden.
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Also das 1000fache des Gewinns als Bewertung. Einfach nur noch krank die Börse (gilt auch für Tesla).
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Wohl gemerkt: Tesla verdient Geld nicht mit Fahrzeugen sondern mit dem Handel mit CO2-Zertifakten. Das ist ein ganz anderer Markt, aber nicht minder crazy…
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Was ON innerhalb von 11 Jahren in diesem, von Weltkonzernen dominierten Markt erreicht hat, ist Weltklasse!
Das schnelles Wachstum nur auf Kosten des Gewinns möglich ist, ist auch klar. Daher ist dieser Börsengang ebenfalls Weltklasse!
Die Schuhe sind mittlerweile auch im Running-Bereich stark verbessert worden und können mit den Marktführern mithalten. Zudem sind ihre Schuhe im Freizeitbereich (massiv grösserer Markt) sehr bequem und leicht und treffen optisch in den neuen Erdfarben den Nerv der Zeit. Die neuen und sehr leichten Wanderschuhe werden ebenfalls sehr gerühmt.
Daher alles in allem eine der grössten Erfolgsstories der Schweiz! Chapeau 👌
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“Crazy Bewertung” ist der richtige Ausdruck. Noch nie so was von lächerlich gesehen. Wo ist z.b. der EBITDA von den letzten 5 Jahren? Eine Firma die 11, ja 11, Jahren gebraucht hat um überhaupt einen mageren Profit zu produzieren (wenn man es überhaupt nicht mit “window dressing” erreicht hat…).??? Und JP Morgan et al sollen der IPO übernehmen?? LOL, wer in dieser Firma investieren will, Maestro Federer inklusiv, sollte lieber sein Geld im Casino ausgeben…Von der gnadenlosen Konkurrenz wollen wir vorerst gar nicht reden (Adidas musste sich kürzlich von Reebok trennen). Wow! So was von unseriös!
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Qualität: medioker – Design: unteres/mittleres Bank Kader – Glamfaktor: bescheiden -RF: kriegt den Hals nicht voll…
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Ja, aber – Argumente meiner Frau:
Will haben weil:
* Sie haben eine einzigartige superbequeme Sohle.
* Roger Federer trägt sie, und der muss es doch wissen. *)
* Meine beste Freundin trägt sie.1:1 Red Bull – nur haben die ein „nachhaltiges“ Werbekonzept. RF forever kann’s ja nicht sein.
*) Dass der genauso gut mit Birkenstock herumliefe, wenn die Kasse stimmt, will sie nicht gelten lassen. Sie meint CS, Sunrise, Barilla und Jura sind zwar vollkommen „unsexy“, waren aber Ausreisser.
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Fredi, auf den Punkt gebracht ! Seit wann ist Fedi Kult ? War er noch nie und wird es auch nicht – und schon gar nicht diese Bünzli-Finken … .
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@Frauenversteher – Red Bull finanziert zahlreiche Sportteams, gibt also wenigstens einen Teil des Gewinns zurück an die Gesellschaft.
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…deshalb IP jetzt an die Börse bringen..
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Who cares, billiges Geld a-fonds-perdu, einfach alles kaufen, was da ist, geht dann schon hoch (solche Kommentare werden auf NZZ oder Tagesanzeiger niemals akzeptiert, das wäre ja noch..).
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Dazu muss man wissen, dass Federer ein extrem gieriger Typ ist und Privat seine Interessen knallhart durchsetzt!
Nichts da von tollem Schwiegersohn und Co….
Abgesehen davon, sind diese Schuhe völliger Schrott und lassen qualitativ sehr zu wünschen übrig….
Nun gut, es ist ja der selbst der Idiot nahe, wenn er sich diese absurd überteuerte „Schuhe“ leistet.-
Auch bei Federer gilt: Cherchez la femme!
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Hinzu kommt, er ist ja immer noch Ambassador der CS. Einer nicht-Schweizerischen, in den USA kriminell verurteilten Bank. Nebst allem anderen…
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Haben Sie auch Beweise für Ihren Unsinn? Ach Nein, natürlich nicht.
Klassischer „Neiddesbesitzlosengeschwätz“. Leider eher der Normalfall denn die Ausnahme bei IP. -
@ Peter Weber
…wenn wir in einem Kapitalismus leben würden ja, aber mit beliebig aufbuchbaren
Kreditwährungen der Banken und Notenbanken, sowie immer grösseren, unbezahlbaren Schuldenbergen entsteht kein Kapitalismus, sondern ein zeitlich begrenzter, trügerischer Scheinwohlstand auf “PUMP“….. der mit der Pleite seiner Bürger (Bürgen) endet. Die angeblichen Märkte gab, und gibt es deshalb leider gar nicht.Kapitalismus funktioniert, und entsteht nur durch echtes Geld
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im kapitalismus hat der markt immer recht
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Aber nur so lange, bis der Konsument beginnt, seinen Verstand zu benutzen. Laegenfristig wird jeder Hype wegradiert.
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Kapitalismus? Wo? Sie meinen verkappten Semi-Sozialismus?
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Riesenbewertung bei schlechter werdenden Produktqualität. Kann man diese Aktien jetzt schon shorten?
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Leider wird das alles einmal korrigiert und dann lachen die cash is king Anhänger wieder einmal und kaufen hoffentlich in der Talsohle ein.
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Wenn die Produkte nichts taugen, wäre auch ein Einstieg in der Talsohle nicht erstrebenswert. Zumal niemand aktuell weiss, wann die Talsohle erreicht ist. Ok, Preis 0 Franken = Bankrott. Aber dann hat sich das Thema ja eh erledigt.
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Die Schuhsole in der Talsohle.
geradezu poetisch!
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Eine gute Idee und anschliessend optimal vermarkten. Hat schon bei Tommy Hilfiger und neustens bei Software-on in Wallisellen hervorragend funktioniert. Drum prüfe wär sich länger bindet.
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Die Schuhe werden in Fernost, billigst hergestellt und hier zu stolzen Preisen verkauft. Der Kundendienst von ON ist eine Katastrophe. Man sitzt dauern in der Warteschleife weil angeblich alle Leitungen besetzt sind. Durchkommen nicht möglich. Aber Federer macht ja für alles Werbung.
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Als On Mitarbeiter erlaube ich mir die folgenden Bemerkungen:
– Die publizierten Zahlen wurden (wegen Umstellung auf IFRS) massiv nach unten korrigiert. Mehr oder weniger alle Leichen im Keller (Vietnam, etc) wurden „abgeschrieben“ bzw. als Aufwand verbucht. Die On Holding AG ist gemäss OR Buchhaltung seit mehreren Jahren hochprofitabel
– On ist eine riesen Sklaventreiberbude. Das Top-Management und 1-2 Stufen darunter nehmen pro Person und Jahr mehrere Mio nach Hause (v.a. durch Aktienverkäufe), eine normale Mitarbeiterin im Marketing mit Hochschulabschluss knapp mehr als an der Migroskasse. Die „Eier“, sicht zu wehren, hat trotzdem niemand. Echt traurig zu sehen, dass es Mitarbeiter gibt, die seit 5 Jahren oder mehr tagtäglich ihren Arsch aufreissen, aber keine Aktien bekommen. Im Gegenzug auch noch 2020 geschleckte Lackaffen kamen, die von Tag 1 an Aktien geschenkt bekamen.
– On betreibt green washing vom Feinsten. Statt in die Qualität der Produkte (die um die halbe Welt *geflogen* werden), die normalerweise nach 2-4 Monaten kaputt sind, zu investieren und von On im normalen Abfall entsorht werden, spricht man lieber von veganem Leder (=Plastik = Öl) und von circular economy (wobei auch dort die Schuhe vorwiegend per Flugzeug unterwegs sind)
– Falls in einer Abteilung wieder einmal mehrere Leute wegen Burnout abwesend sind, bekommt die Abteilung einen Tag frei. Burnout-Prävention vom Feinsten!
– Ob RF wirklich Geld investiert hat (cash out) weiss niemand (doch, ich weiss es, darf es aber nicht sagen)Dies nur ein kleiner Einblick… 😉 Als Aktionär empfehle ich trotzdem zu investieren! 😉
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Mal immer schön bei der Wahrheit bleiben.
„Letztes Jahr erlitt die Firma noch einen zweistelligen Millionenverlust, im laufenden Jahr schaffte sie es knapp in die schwarzen Zahlen.“
Genau so, wie es letztes Jahr ein Verlust im zweistelligen Millionenbereich war, ist es dieses Jahr ein Gewinn im zweistelligen Millionenbereich.
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@Judge: Moment mal! Wir sind erst im August. Woher wissen Sie, mit wieviel Gewinn / Verlust das Jahr abgeschlossen werden wird?
Sie sind wohl ein Insider, und manipulieren gleichzeitig die Bücher!
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@Max: Schon mal was von Halbjahreszahlen gehört?
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Die Dummen sterben nie aus!
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Und nur die Klugen lesen und kommentieren IP Artikel. Ach wenn es doch so einfach wäre.
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Die Marke hat kontinuierlich an Qualität eingebüsst. Dazu kommt dass die Mitarbeiter schlicht ausgebeutet werden. Wenn ich sehe was Kollegen dort leisten müssen um nicht gespickt zu werden und durch noch günstigere ersetzt zu werden… Unglaublich. Dafür gibt es dann nicht einmal Aktien oder sonst was. Man darf sich ON Mitarbeiter nennen. Super Sache für sehr wenige.
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Stimmt tatsächlich. Kenne Leute, die dort arbeiten. Sind jeweils recht wortkarg, wenn es um das Arbeitsverhältnis geht. Auf alle Fälle: Shit Löhne, die im Gegensatz zu Startups in USA nicht mit Optionen oder Aktien kompensiert werden. Heisst also, dass diejenigen, die es möglich gemacht haben leer ausgehen. Die Gründer sind recht gierig, Federer sitzt einfach ins Boot. C’est la vie. Die Jungsozialisten können sich grün und rot ärgern, ihre 99% Initiative kommt in diesem Fall zu spät 🙂
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Kommt halt immer auf das Stadium an… Solange ein Unternehmen nachhaltig wachsen kann und mit dem Marketing ein positiver ROI erzielt wird wäre es unvernünftig, nicht in Wachstum zu investieren sondern Gewinn anzuhäufen. Wenn die jetzt Produktforschung kappen würden zugunsten des EBITDA (und womöglich sogar Dividenden ausschütten würden) wäre dies meines Erachtens falsch. Ich finds der Hammer dass die Schweiz wiedermal ein Wachstumsunternehmen an die Börse bringt – Gratulation an die Gründer!!
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Der Finken schaffte es noch knapp in die schwarzen Zahlen? Mit kreativer Buchhaltung ist alles möglich. Wunderbarerweise sogar in einer Zeit, in der die Welt wegen einer Fake Pandemie fast stillstand. Bei Federer ist alles Propaganda. Der liebe Roger ist ein Produkt von Ringier und Co. Roger gewinnt auf dem Tennisplatz schon lange keinen Blumenstrauss mehr. Aber er hält sich krampfhaft im Zirkus, bis der Börsengang für seinen Schuh, ein reines PR Produkt über die Runden ist. Pfui Teiffi.
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Herr Hässig, das ist so ein billiger und von Neid erfüllter Artikel, unterste Schublade.
Haben Facebook oder Microsoft, als sie an die Börse gingen, Gewinne gemacht? Eben. Sie haben wohl gar nichts verstanden. Hier wird Zukunft gehandelt, nicht Vergangenheit.
Für Sie wohl zu hoch. -
Jeder soll sein Glück versuchen. Es ist ein gutes Geschäft, dem Finanzpöbel die Kohle zum Nulltarif für ein Businessmodell aus der Tasche zu ziehen. Wie lange noch? Die nächsten, die dann nochmals viel Kohle verdienen sind die Anwälte.
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Luki: Börse = Zukunft, nicht das Heute ist entscheidend, sondern das Morgen……
Hättest die Corona-Zeit doch besser mit einem Selbststudium in Finance nutzen sollen.
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Dass Roger Federer als Grossaktionär nochmals richtig Anschubhilfe beim Börsengang gibt, ist ja verständlich, da man ja keine anderen Sport-Aushängeschilder bisher gefunden hat und er ja bald abtreten muss wegen seines Alters und den vielen Verletzungen.
Ich würde jedoch nie diese Aktien zeichen – obschon sicher erfolgreich plaziert – da die Qualität der Schuhe zweifelhaft ist, wie schon im Kassensturz mehrmals getestet. (Roger Feder blieb bis heute eine Antwort schuldig). – Auch mit der Produktion der Schuhe weiss man nicht genau, unter welchen Umständen (sprich Zuständen) diese stattfinden. Darüber wurde nie genau berichtet aus welchen Gründen auch immer…-
RF ist nicht Grossaktionär sondern Minderheitsaktionär. Auch hat er sich gegenüber Kassensturz nicht zu äussern, da er weder CEO noch Haupteigentümer oder Qualitätsprüfer ist. Was soll dieser unsachliche (Neid-?)Kommentar?
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Die Turnschuh-Generation
kauft diese sneaky Aktie schon.-
Nee wird sie nicht. On ist eine Boomer-Marke. Schaut wer diese Schuhe in der Freizeit trägt. Sneaker-Heads werden nie On Schuhe kaufen und auch keine Aktien.
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Kasinokapitalismus.
Tiefer als Minuszinsen auf dem Sparbuch sind reale Verluste mit Aktien und anderswo.
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@ Müller: Blödsinn, der Aktienmarkt boomt mangels Alternativen und der Nullzinspolitik.
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Es hat einen Grund, weshalb die Schweizer on-Gründer die Firma nicht an der Schweizer Börse SIX, sondern in New York kotieren lassen…. nur dort sind solch irre Bewertungen überhaupt möglich. Die Gier der Aktionäre?
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Als Facebook an die Börse ging, machte das Unternehmen mehr 400 Mio Verlust. Viele prominente Personen und Weltstars haben sich beim Private Equity beteiligt. Nach Börsengang haben viele dieser Investoren hunderte von Millionen verdient. Weshalb macht nun Lukas Hässig eine Geschichte daraus nur weil dieses Mal Roger Federer als Investor an der Firma beteiligt war. Vielleicht war er auch bei Facebook beteiligt. Aber der Neid scheint keine Grenzen zu haben.
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Einmal on Schuhe – nie mehr on Schuhe. Der Tragkomfort ist ok – der Preis ist hoch – die Qualität aber sehr unterdurchschnittlich. Steine bleiben immer in der Sohle hängen und nach zwei Monaten bereits die ersten Risse….
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Würde die Schuhe auch nicht mehr kaufen. Nach zwei Monaten Schuh bei der Achillessehne durchgescheuert. Nervenschmerzen am Knöchel aussen. Schuh zu teuer. Qualität minderwertig.
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Kann ich nur bestaetigen. Besonders wenn man auf dem Velo unterwegs ist sieht man deren Qualitaet… Hudle und Faetze nach ein paar mal Gebrauch..
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Velo? Bist du sicher, dass du verstanden hast, wofür Laufschuhe gemacht sind?
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So what? Einmal mehr purer Neid? Kauf doch selber mit, wenn es ja eine so sichere Sache ist. Riskier mal Deib eigenes Geld, anstatt nur eine dicke Lippe. Unterste Schublade, was Du hiet Tag für Tah ablieferst, Pfui
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Die Schuhe sind viel zu teuer und gehen oftmals nach einem Jahr tragen kaputt. Ich zahle sicher keine 100%ige Prämie (für Schuhe), damit sich ein gieriger CS-Werbungsmilliardär und ein paar Unternehmer dazu masslos bereichern können.
Auch die Aktie hat dann einige 100% Prämie. Somit investiert kein Grossinvestor darin, ausser er glaubt an die Marslandung mit On-Schuhen. -
da hat sich doch das investment von roger gelohnt… einige mio investiert und später das x-fache rausziehen…
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Vorsicht Roger Federer, werden Sie nicht zu gierig. Ihr Ruf wird leiden!
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Nicht RF geht an die Börse, sondern ON. Neid allein macht nicht glücklich 🙂
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„Die Anleger kaufen, egal, was der Anteil kostet. Das Verhältnis von Mini-Gewinn zu Maxi-Preis schiesst bei On in den nicht-messbaren Bereich hoch.“
Wusste nicht, dass man die Aktie schon kaufen kann 😉
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Ich kaufe seit 30 Jahren pro Jahr 2 Laufschuhe. Auch ON ausprobiert, sogar zwei Mal: Schlechte Verarbeitung, schlechte Qualität des Sohlenmaterials. Die spezielle Sohle eignet sich hervorragend für den Laufsteg und andere Aperoveranstaltungen, nicht aber für gemischte Unterlagen (Asphalt, Natur-/Waldboden, Kies…)
Bin wieder zurück bei Asics, NewBalance, Brooks.-
Same here betreffend knapp 30 Jahren Lauferfahrung und Verbrauch von ca. 2 Paar Laufschuhen pro Jahr. Aber meine Erfahrungen mit On betr. Qualität sind nicht so schlecht wie deine und offenbar von vielen anderen hier. Der Cloud, den ich vor 5 Jahren gekauft hatte, war zum Laufen nicht zu gebrauchen wegen der Steinsammlersohle. Aber den Schuh verwende ich noch heute als Freizeitschuh, der auch durch Gartenarbeit und Hausrenovationen nicht tot zu kriegen ist. Dann der Cloudrush, der zu jener Zeit mein Lieblingsschuh war, jetzt aber leider nicht mehr produziert wird, hielt genau so lange bzw. sogar noch etwas länger als Schuhe anderer Marken. Kürzlich habe ich einen Cloudflow gekauft, der sich gut anfühlt… mal sehen, wie lange der hält.
Krasse Frühausfälle hatte ich hingegen mit Schuhen andere Marken. Ein Asics hatte nach weniger als 100km ein Leck in der Sohle, so dass es auf nasser Strasse bei jedem Schritt „geschmatzt“ hat -> ab in die Tonne. Bei einem Brooks riss nach knapp 150km das Obermaterial. Und auch einen Nike musste ich früh entsorgen.
Und wegen den ach so hohen Preisen: Die sind nicht wesentlich höher (wenn überhaupt) als die von guten Laufschuhen von Asics, Nike, New Balance, etc. Ich setze nach wie vor auf Abwechslung mit verschiedenen Marken – und da wird auch weiterhin alle paar Jahre ein Schuh von On dabei sein.
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Der Irrsinn macht auch bei uns nicht halt!
Man nehme: ein start up Vehikel , garniere dieses mit ein paar innovativen Juupies, hole den besten Werbe Junkie des Landes an Bord und Mache 3-4 USBanken geil auf die Aktien- Platzierung . ✅ fertig ! $ 8 Milliarden abräumen und die Aktien den Pensionskassen, Fonds und Robinhood andienen.
Mein Fazit: On = No !
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Bin gespannt, ob sich Roger Federer am ersten Handelstag am NYSE zeigt.
Müsste er eigentlich, weil dieser Börsentitel (Ticker-Symbol: ONON) ist bloss eine Hoffnung auf bessere Zeiten.
Botschaft an die dynamischen Schweizer Jungunternehmer: Qualitätsprobleme der vietnamesischen ON-Schuhe darf es als börsenquotiertes Unternehmen nicht mehr geben.
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Herr Hässig, da bleiben sie besser draussen, denn das ist anscheinend nichts für sie. Wir reden hier über eine Firma, die im Plus war, nun IPO und grosse Wachstumsinvestitionen getätigt hat UND im Ersten Halbjahr 2021 bereits rd 350 mn Umsatz machte, was auf das Jahr gerechnet fast 700 mn werden.
Das ist folglich alles sehr realitätsnah und die 30 mn Verlust aufgrund klar belegbarer Ausgaben betreffend Wachstum und IPO in den USA sind da Peanuts!
Den KGV hier als Vergleich ran zu ziehen ist in dem Status völlig fehl am Platz.
Der Artikel ist keine Glanzleistung.
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Kurz und bündig alles gesagt, tx LH.
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Herr Hässig
Wieder ein sehr „dünner“ Artikel in Ihrem Spezialgebiet.
Lenkt Sie Corona zu stark ab?
Dass Roger Federer als Grossaktionär nochmals richtig Anschubhilfe beim Börsengang gibt, ist ja verständlich, da man ja keine anderen Sport-Aushängeschilder…
Dazu muss man wissen, dass Federer ein extrem gieriger Typ ist und Privat seine Interessen knallhart durchsetzt! Nichts da von…
Der Finken schaffte es noch knapp in die schwarzen Zahlen? Mit kreativer Buchhaltung ist alles möglich. Wunderbarerweise sogar in einer…