Risky? Und wie, finden einige ZKB-Banker. Man würde ins „Office gezwungen, ohne jegliches Schutzkonzept“, so einer.
Am Mittwoch dieser Woche, pünktlich zu Monatsbeginn, war beim führenden Geldhaus des Wirtschaftskantons alles wie vor der grossen Pandemie.
„Die Zürcher Kantonalbank befindet sich wieder im normalen Modus wie vor der Homeoffice-Pflicht, als die Mehrheit unserer Mitarbeitenden im Büro war“, bestätigt ein Sprecher.
Checkpoint Office? Nicht bei der ZKB.
Während Ralph Hamers gestern am Swiss Economic Forum die ewige Heimarbeit für rund 70 Prozent der UBS-Belegschaft proklamierte, beordert ZKB-CEO Martin Scholl alle zurück an die alte Arbeitsstätte.
Scholl wagt, wovor die Mehrheit der grossen Finanzinstitute zurückschreckt. Er öffnet die Tore – ohne Testpflicht, ohne Zwangsimpfung, ohne Schutzmasken.
Ein beeindruckender Kontrast. Die grossen US-Banken zwingen ihre Leute faktisch zum Impfen. Wer sich weigert, bleibt zuhause – und riskiert seinen Job.
Die Credit Suisse macht in ihrem Amerika-Ableger inzwischen das Gleiche. UBS-Chef Hamers will einen Impfzwang vermeiden, deshalb erlaubt er Homeoffice Forever.
Wer nicht impfen will, arbeitet von zuhause aus. Ein Kompromiss, bei dem sich weisen muss, was er für die „Heimarbeiter“ bedeutet, wenns zum Jobabbau kommt.
Scholl geht einen anderen Weg. Der ZKB-Chef ist überzeugt, dass seine Banker nur im Büro – und zwar jenem der Firma, nicht dem Zimmer im „Home, Sweet Home“ – auf Dauer die wahre Leistung zeigen.
Beim Kaffee auf den Büro-Etagen, im spontanen Gespräch, in durchmischten Gruppen, da springe der Funken, entstehe Neues, entfache sich Feuer, dynamisiere sich der Laden.
Scholls Meinung wird geteilt vom Bankrat, also dem Aufsichtsgremium der ZKB, das immer noch gespickt ist mit Zürcher Politikern. Diese sind gleicher Meinung wie Scholl – zumindest teilweise.
Home Office sei auch bei der ZKB kein Problem, relativiert der Sprecher den Schritt zurück ins Bank-Büro. Wer das wolle und bei wem die Aufgabe dies zulasse, könne ab und zu von zuhause aus arbeiten.
„Flexibles Arbeiten – worunter auch Homeoffice fällt – war bei der Zürcher Kantonalbank auch schon vor der Pandemie in Absprache mit dem Vorgesetzen möglich. Das wird auch weiterhin so bleiben. Entsprechend liegt die Präsenz je nach Geschäftsräumlichkeit zwischen 60% bis 90%.“
Zum Wegfall der Maskenpflicht meint er: „Die Zürcher Kantonalbank achtet darauf, dass die Verhaltens- und Hygieneregeln sowie die Empfehlungen des BAG am Arbeitsplatz eingehalten werden.“
„Die Maskenpflicht in den Räumlichkeiten der Zürcher Kantonalbank ist per 26.06.2021 aufgehoben, ausser die Abstände von 1,5 Meter können nicht eingehalten werden (z.B. Lift, gemeinsam am Whiteboard oder Flipchart, voller Pausenraum usw.).“
„In den Kundenzonen und den Innenbereichen der Personalrestaurants gilt weiterhin die Maskenpflicht.“
Die ZKB geht voraus in ein Leben wie vor der Pandemie. Wie vielen Mitarbeitern es dabei unwohl ist, lässt sich nicht abschätzen.
Sicher ist: Scholl und seine Bank setzen einen markanten Kontrapunkt zur ganzen Branche.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
> Wie vielen Mitarbeitern es dabei unwohl ist, lässt sich nicht abschätzen.
Wie mir bekannt wurde, ist es den meisten äusserst unwohl: in den Räumlichkeiten der Bank wird nämlich auf die BAG Vorgaben gepfiffen, keine Masken, kein Abstand und viele MA mit schulfpflichtigen Kindern, die nun im Akkord erkranken oder in Quarantäne sind.
-
Bei der Bank J. Safra Sarasin sind die Mitarbeitenden bereits seit anfangs Juni wieder zu 100% im Office. Fraglich, solche Entscheide…
-
Hinweis von ausserhalb der IP Bubble:
Die Spitäler sind voll. Das Gesundheitssystem ist überlastet.
glögglets langsam?
-
@Marius
Woher wissen Sie das? Aus den Massen-Medien? Oder waren Sie kürzlich in einem Spital und haben es mit eigenen Augen gesehen? Das mit den Intensiv-Betten war schon 2020 gelogen. Das stört nun jedoch niemanden mehr im Nachhinein. Doch es scheint, als würde die selbe Lüge wieder aufgewärmt. Und, sind Sie schon an der Muuuuhh-Variante erkrankt? hahaha. Die erfinden diesen ganzen Quatsch, wer es immer noch nicht erkennt, dem ist nicht zu helfen. Schöns Tägli no.
-
-
Das eine tun und das andere nicht lassen. 3 Tage Office zum Austausch, 2 Tage um konzentriert und ihn Ruhe arbeiten zu können. Es gibt Jobs, die brauchen ruhige Phasen, ist im Grossraumbüro unmöglich. Raum für ruhiges Arbeiten wurde ersatzlos gestrichen. Weshalb schwarz/weiss und nicht situativ ?
-
Sehr geehrte Damen und Herren
Der Entscheid der ZKB finde ich gut. Endlich eine Unternehmung, die vom hysterischen und manipulierten Covid-Theater wegkommt. Ich hoffe, dass mein Kommentar den Weg zur ZKB findet. Diesen Leuten sollte man Mut machen und hoffentlich noch viele andere zu ähnlichen Schritten animieren.
Liebe Grüsse
Ernst Waser -
-
Wir alle wissen’s und die die aufmerksamen Arbeitgeber auch: Homeoffice ist gut – wurde aber von nicht wenigen für erweiterte Gartenarbeiten etc genutzt. Guck‘ mal bei Hornbach oder OBI am Mittwoch morgen vorbei… viele sollten zu Hause am Bildschirm sitzen als noch schnell …. zudem ist bei einigen die Effizienz messbar tiefer – schleichend… aber messbar! Früher schon als Freizeittechniker bekannt profilieren sich einige als HO-Optimierer…. – schade um die, die es seriös und im Sinne der Effizienz gewissenhaft umgesetzt haben…
Zudem ist die Anwesenheit im Office kommunikativer, das Grundrauschen des Fachwissens fliesst effizienter… -
Das Traurige ist, dass 90 % der Weltbevölkerung nie begreifen werden, dass es nie um ein Virus ging.
-
Und um was ging es denn?
-
@Most Wanted
Um das, worum es immer ging in der gesamten Geschichte der Zivilisation, mein Lieber. Schau zurück. Macht und Kontrolle. Es ist eine Unmenge von Geld im Spiel (Geld regiert die Welt) und eine Unmenge von Korruption, die damit einher geht. Das ist die dunkle Seite der menschlichen Natur. Wir wollen sie nicht sehen, doch sie ist da.Alle „Massnahmen“, die seit 18 Monaten via tägliche Propaganda an uns herangetragen werden, sind gesundheitsschädigend. Jeder, der sich schon einmal mit Gesundheit befasst hat (nicht mit Pathologie/Krankheit) wird Dir dies bestätigen. Es geht und ging aus meiner Sicht NIE darum, unsere Gesundheit zu schützen. Sondern um das Gegenteil. Denk nach, wenn Du gesund bist und keinen Doktor brauchst, verdient doch niemand Geld. Deine Unabhängigkeit vom Krankensystem ist kontraproduktiv, denn es will sich ja ausweiten. Das ist in meinen Augen das Ziel: Eine „Gesundheits-Diktatur“, man gilt als krank bis zum Beweis der Gesundheit. Dies hat zur Folge, dass jemand anderes nun entscheidet, ob Du gesund bist oder nicht. Nicht Du. Du verlierst die Autorität über Deinen Körper, Deine Gesundheit. Wenn Du Dich widersetzt, wirst Du aus der „Gesellschaft“ ausgeschlossen. Es wird eine 100%-Abhängigkeit vom System angestrebt, dem Kranken-System. Aber auch vom Geld-System, Renten-System, etc. Wir drehen längstens im Hamsterrad. Und wenn Du mich für einen „Schwurbler“ hältst, vergiss nicht: Die Verschwörungstheorien von heute sind die Realität von morgen. Oder was „durften“ wir in den vergangenen 18 Monaten mitverfolgen?
-
-
Titel: 100% zurück im Büro
Text: Entsprechend liegt die Präsenz je nach Geschäftsräumlichkeit zwischen 60% bis 90%.Mehr muss man zur Qualität dieses Boulevard-Schundblogs nicht sagen.
-
Es besteht kein Lesezwang, nicht mal eine Lesepflicht. Wichtig ist, Abstand zu halten und sich häufig das Hirn zu waschen.
-
-
Der Scholl hat Recht. Aufhören mit dem ganzen Blödsinn und endlich wieder die Ärmel hochkrempeln. Bravo.
-
Das ist der richtige Weg und wird hoffentlich bewusst machen, dass vieles ein Fake ist in dieser sogenannten Pandemie.
-
@giorgio
PLANDEMIE. hihi.
-
-
BRAVO!! Welch wunderbare Nachricht!!
-
Ob Homeoffice ein Erfolgsmodell für Banken ist, wird sich erst in den nächsten Jahren zeigen. Das Zinsengeschäft ist träge und deshalb kann mit ein paar Monaten Pandemie-Homeoffice nicht beurteilt werden, wie Kunden dies aufnehmen. Ist der Service besser, will man wirklich mit Videocalls beraten werden? Können Projekte effizient abgewickelt werden? Schauen wir mal, wenn Homeoffice-Banken gegen Vor-Ort-Banken um Geschäfte buhlen. Ich setze da auf die persönliche Beratung.
-
Sollten andere große Banken auch so machen.
-
Je nachdem wie weichgespült, obrigkeitshörig oder mainstreammedienhörig wir sind, wird dann die 3. Impfung Pflicht, oder die doppelt geimpften zählen dann wieder als ungeimpft in 6 Monaten und müssen dann den Test selber bezahlen. Es kann nichts mehr ausgeschlossen werden. Evtl sinkt dann die eigentliche Impfrate wieder auf 25%, weil sich die Hälfte der ungeimpten kein 3. Mal impfen lassen will. Mal sehen, was uns die Zukunft bringt. Am klügsten wäre es, keinen Unterschied mehr zu machen. Ein Nein zum Covidgesetz im November und ein Nein zu den Staatsmedien (Referendum). Alles andere ist nur schädlich für alle, ob geimpft, oder nicht, oder getestet.
-
*…weil sich die Hälfte der geimpften…
-
-
Wer in der ZKB beim „spontanen Gespräch, in durchmischten Gruppen“ erwischt wird, muss damit rechnen vom Vorgesetzten gröber zusammengefaltet zu werden. Das Absitzen der Präsenzzeit am Pult oder beim PowerPoint-Film im Sitzungszimmer ist gefragt, nicht spontane kreative Diskussionen. Homeoffice ist aber tatsächlich kein Problem; das ist nämlich für die meisten MA schlicht verboten.
-
Das gelesen und einen Lachkrampf bekommen: „Die Zürcher Kantonalbank achtet darauf, dass die Verhaltens- und Hygieneregeln sowie die Empfehlungen des BAG am Arbeitsplatz eingehalten werden.“ Fakt ist: Bei der ZKB werden sämtliche Vorschriften des BAG konsequent und durchgängig ignoriert. Sechs Leute ohne Maske im Lift, zehn Personen ohne Abstand und Maske im stickigen Sitzungszimmer, läuft bei der ZKB.
-
Noch schlimmer, hat man eine Maske auf wird sofort auf das Intranet verwiesen: „die musst du nicht Tragen“. Mann fühlt sich wie ein Idiot.
-
Dann geh doch zur UBS, die warten bestimmt auf Dr Steinfels…
-
-
Mit diesem Entscheid beweist die ZKB, dass sie die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat. Die besten Leute sind nicht mehr bereit, jeden Tag in das Büro zu kommen. Wer das nicht begreift, wird es in den Bewerbungen sehen. Aber vielleicht ist man bei der ZKB auch schon mit mittelmässigen Bewerbungen zufrieden?
-
So ein Quatsch. Nicht alle mögen Home Office. Bin froh endlich wieder im Büro arbeiten zu können
-
-
Mich würde interessieren, wo die Befürworter hier arbeiten. Noch daheim oder in Einzelbüros?
Im Büro eines CEO lässt es sich wohl aushalten mit der Pandemie! -
Das macht mich jetzt tatsächlich glücklich! Obwohl ich nicht ZKB Mitarbeiterin bin. Zum Glück dürfen wir das erleben, dass ein so kluger und gesunder Entscheid getroffen wurde. Ja, die Impfwilligen konnten sich impfen, wer will, kann eine Maske tragen – wir müssen mit Corona leben und unser bestes geben können, und das ist nur in der Gemeinschaft mit anderen und mit Austausch möglich. Ich bin überzeugt, dass die fähigsten und klügsten und am besten informiertesten Leute zuerst bei der ZKB anklopfen werden.
-
Der erste Mitarbeiter Exodus passiert bis Ende Jahr und der nächste dann nachdem der Bonus ausbezahlt wurde nächsten März. Die Firma hat dann das Nachsehen weil sie keine Fachkräfte (besonders im IT Bereich) mehr finden können.
-
Wo wollen den diese Kantonsangestellten hin gehen, zur Wald-und Wiesenbank Raiffeisen?!
-
-
Da drückt wohl das mittlere Management darauf, endlich wieder irgendwie „wichtig“ zu werden! Der Maschinenraum strampeln und der Laden läuft, egal wo die Leute effektiv sitzen. Den Chefs sind die Zahlen wichtig und die sind den Umständen entsprechend ordentlich – jedenfalls sieht man keinen Einbruch aufgrund Homeoffice. Die Einzigen die massiv auf eine Rückkehr drängen befinden sich also irgendwo auf Hierarchiestufe „Streng gesehen im Prinzip verzichtbar“
-
Keine Politiker gehören in einen Bankrat! Diese Unwissenden halten wo sie es auch können, beide Hände auf!
Gerne zeigt die Schweiz immer wieder mal auf korrupte Drittstaaten, dabei wird Korruption genau durch solche Politiker, Schweizer notabene unterwandert!So schaut es aus!
-
Bravo ZKB.
Fragwürdig ist eher die Berichterstattung von IP. -
Merk eh keiner ob die Luschen im Büro oder zu Hause sind.
-
Wer sich zuerst bewegt hat verloren..
Spielt eh keine Rolle ob im Home Office oder im ZKB Büro weitergeschlafen wird.. -
Super. Endlich ein Unternehmen, das sich mutig für einen vernünftigen Schritt entscheidet. Hoffe, dass andere dies auch kopieren.
-
ARBEITEN AM ARBEITSPLATZ HAT NUR VORTEILE. ABER IN DER HEUTIGEN ZEIT SOLL MAN DAS EINSCHRÄNKEN AUF GEIMPFTE UND GENESENE. MITARBEITER SOLLEN SICH IMPFEN ODER KÜNDEN. ES GIBT KEIN RECHT, ANDERE BEWUSST ANZUSTECKEN. DAS IST ZUDEM HÖCHST UNSOLIDARISCH
-
WAS SIE NICHT SAGEN. JEDEN MIST ZU GLAUBEN UND ANDEREN AUFZUOKTRUIEREN, IST EBENFALLS UNSOLIDARISCH.
-
-
Mgmt 1.0 und Command und Control. So hat man früher einmal gearbeitet. Die Bank wird dadurch an Attraktivität deutlich verlieren. Es ist Zeit, dass die Geschäftsleitung und Bankrat ausgewechselt wird.
-
Hahahaha … viel Spass dabei in Zukunft Young Talents anzuwerben.
-
Bei der Bank J. Safra Sarasin sind schon lange 100% im Office. Die meisten waren auch nie im Home Office da die Bank J. Safra Sarasin die entsprechende Infrastruktur nicht besitzt (IT komplett veraltetund kein Ersatz wegen Kosten).
Da die Home-Office-Pflicht nicht kontrolliert wurde, muss man sich auch nicht daran halten. -
Richtig so Herr Scholl ! Chapeau ! Mutig! Es gibt Sie noch, wenn vermutlich (noch) wenige, die erkennen, dass wir in der Endphase dieser Plandemie stehen. Aerzte und Politiker wollen dies zwar nicht wahr haben, ist ja auch toll, so munter drauflos zu regieren gegen die Interessen der Bevölkerung und für die Aerzte als Verkäufer einer Impfung von welchem nicht absehbar ist, was für Langzeitschäden eventuel entstehen werden. Zudem sind die genetischen Impfungen mit Patenten versehen, dürfen oder müssen nicht über den Inhalt der so beglückenden Spritze reden, und on top auf dies allem noch jede Verantwortung ablehnen, falls es in die Hosen geht.
Ehrlich, wer kauft schon ein Produkt ohne Mindestgarantie ?
Der BR ist da aber nach wie vor anderer Meinung, will weiterhin die Impfpflicht mit allen lauteren und unlauteren Mittel durchsetzen.
Ehrlich Ihr Bundesräte, wäre die Gefahr wirklich so riesengross, müssten Sie nicht alle in Panik verschrecken. Die Leute würden sich freiwillig impfen lassen, und zwar fast alle!!
Steht auf Ihr Eidgenossen und wehret Euch…..habt Mut gegen den Strom zu schwimmen, wir werden mehr und mehr -
ZKB
-
Schriftlich kommuniziert die ZKB bisher nichts gegenüber den Mitarbeitern. Team für Team wird in Meetings informiert…Salamitaktik. Viele haben offiziell noch nicht von ihrem Glück erfahren. Da fehlen der Chefetage wohl die Eier.
Danke IP dass ihr das Thema aufgegriffen habt.-
ironisch, dass der namenlose Schreiber dieses Kommentars genau so keine zu haben scheint 🙂
-
@ Philippo Alberto: Besser Namenlos als ein Fake Name! Scheinst ja selber gar keine Eier zu haben.
-
-
Im Hinblick auf das Arbeitgeber-Image ein klarer Fehlentscheid. Neue Talente suchen sich Arbeitgeber mit flexiblen Arbeitsmodellen und bestehende Arbeitnehmende wandern ab.
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.-
Um deren Arbeitgeber-Image müssen Sie sich keine Sorgen machen. Zur ZKB geht nur, wer schon bei UBS, CS, JB und SX war.
Aber ich finde richtig gut, dass die ZKB das jetzt so macht !
-
Dem kann ich nur zustimmen!
-
Nein. Ein guter Entscheid der ZKB. Es steht jedem Mitarbeiter frei, zu kündigen, wenn er nicht bereit ist, auf andere Rücksicht zu nehmen. Hat nichts mit flexiblen Arbeitsmodellen zu tun. Da haben Sie gar nichts verstanden!
-
Korrekt, besonders in der IT werden die Leute in Scharen abspringen. Viel Spass bei der Suche nach Talenten, die auch ins Büro zwingen lassen wollen.
-
Es gehen alle mit der Zeit, ging noch keine/r vergessen.
-
Ich sehe schon, wie besonders die IT-Profis so von der Arbeit im Büro angezogen werden, sicher… Seit 18 Monaten ist HO der neue Standard in der Branche. Wer das nicht versteht kann nur zweitklassige Arbeitnehmer finden, in allem besten Fall. Was Wettbewerb und Innovation angeht, viel Glück damit…
-
-
… ob Kontrapunkt oder einfach nur Beratungs- und/oder Lernresistenz und konservatives Führungsverständnis, das wäre noch zu klären …
-
Gratulation der ZKB – alle Massnahmen, welche unsere Behörden getroffen haben waren nutzlos. Kein Mensch wird je die Verantwortung für die Fehlentscheidungen übernehmen. Man weiss ganz offensichtlich weder über die Krankheit noch über die Impfstoffe signifkant etwas. So gut wir Krebs ganz offensichtlich nicht verhindern können, werden wir wohl mit dieser Krankheit fertig werden müssen – es sei denn man akzeptiert sie und versucht sich halbwegs normal zu benehmen. Die Politik mit ihrem ganzen „Rösslispiel“ tut so, als wolle sie irgend jemand schützen.Dabei ist jeder nur um seine eigene Karriere und um den Erhalt seiner Position bedacht. Es ist eine Schande, was derzeit in diesen Staaten abgeht. Anstatt das Gesundheitssystem mal in Ordnung zu bringen – hauptsache es verteuert sich jedes Jahr – werden Intensivbetten gestrichen. Umgekehrt wäre die Aufgabe des Staates gewesen!
-
Na Seemann, also „Leinen los“ und weg. Geniess die Fahrt auf hoher See, wir werden dich nicht vermissen…
-
Was für en Chabis.
-
Sehr spezielle Ansichten. Darf man raten, in welcher Altersgruppe Sie sind?
-
Du meinst also, die unfähigen Staatsangestellten soll mehr Intensivbetten schaffen und das bei gleichzeitiger Kostensenkung? Wenn du weisst, wie das geht, dann gehe doch bitte in die Politik. Ansonsten vermute ich hier den Dunning-Kruger-Effekt.
-
Was für Idioten! Ich werde mein Geld XX Mio. abziehen!
-
ICH HABE MICH GEIRRT! Es tut mir leid.
https://uncutnews.ch/ich-habe-mich-geirrt-es-tut-mir-leid/Dieses Video sagt alles über Corona. Alles war umsonst, wenige bereicherten sich am Narrativ. Wichtige Wissenschaftler sagen das schon lange.
-
-
Bravo Herr Scholl!
-
@ Peter Müller: Ein guter Kriecher rutscht selbst bei einem Ausrutscher den Berg hinauf.
-
-
Kompliment!
Einmal mehr macht die ZKB es richtig und besser als viele andere. -
Die ZKB macht das richtig. Die Credit Suisse wird in den USA zukünftig dann mal auf x Milliarden verklagt, da sie ihre Mitarbeiter zum „impfen“ genötigt hat und diese Schäden davongetragen haben.
-
Die ZKB macht das richtig. Es ist Zeit die Hängematte im Homeoffice abzubauen, in die Hände zu klatschen und wieder mit der Arbeit zu beginnen. Unter der sozialen Kontrolle ihrer Kollegen finden auch die etwas legereren Mitarbeiter wieder zurück zu Engagement und Effizienz. Für Geimpfte gibt es auch keinen Grund, ängstlich zu sein und die anderen sollen sich endlich die Spritze verpassen lassen, damit wir diesen Mist endlich hinter uns lassen können.
-
Genau, über 6’000 Impftote in Europa und über 120’000 schwerwiegende Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung (und das sind nur die gemeldeten Fälle). Aber ja, lasst euch die Spritze verpassen, das Ganze ist ja völlig sicher und harmlos. Und wohlgemerkt, es geht bei einer Impfung nicht um die Behandlung einer ausgebrochenen Krankheit, wo Nebenwirkungen oft nicht zu vermeiden sind. Leute, die sich impfen lassen, sind vorher ja gesund (einige davon dann halt nachher nicht mehr).
-
@ Churchill: Sind das die Nebenwirkungen der zweiten Impfdosis?
-
aufwachen … !!!
Israels Ministerpräsident: «Doppelt Geimpfte sind im Moment die am stärksten gefährdete Gruppe»
https://corona-transition.org/israels-ministerprasident-doppelt-geimpfte-sind-im-moment-die-am-starksten -
Nur weil Sie das so mach(t)en heisst noch lange nicht, dass vernünftige Mitsrbeizer Ihnen das gleichtun. War wohl eher ihr Ding mit rumliegen. Oder Ihr Chef hat Sie nicht im Griff. Mit guten Strukturen und Zielen und guten Mitarbeitern lässt sich gleiches erzielen, ohne Kaffeklatsch am Automaten. Ich vermute Zuhause hat Sie Ihre Frau im griff und die fragt sich womöglich eher, warum Sie sauber macht für Sie anstatt Ihren Job zu haben.
-
-
Der ist echt fragwürdig ohne Impfpflicht und Testpflicht den Stall öffnen. Der zählt wahrscheinlich auf einen leisen Stellenabbau. Dank solchen Typen kommen wir in einen grauenhaften Herbst und Winter. Scholl ist kein Manager mit Format und Hirn.
-
Bravo Herr Scholl! Das einzig richtige Verhalten. Gesunder Menschenverstand vor durch die Medien und Politik geschürter Panik. I like it!!! Ob geimpft, getestet, genesen oder einfach gesund – alle dürfen wieder arbeiten und sich bewegen – wie vor dem unseligen Coronahype.
-
Bravo!
-
Die ZKB als Partyraum,
des Covid-Virus‘ schönster Traum. -
wofür braucht heutzutage eine bank noch eine staatsgarantie??
weg damit und weg mit den übertriebenen gehälter, die zu null
risiko ausbezahlt werden! -
Dieser Entscheid ist absolut richtig. Wir halten das schon einige Zeit so. Es hat sich bewährt.
-
Bei der Pampa Bank 😉 ?
-
-
So ist es richtig, beendet den Irrsinn! Wir müssen langsam aber sicher wieder zurück zur Normalität finden – das bedeutet, wir müssen ein „Leben“ mit diesem neuen Virus finden. Wer sich impfen lassen wollte, konnte das mittlerweile tun. Wer will, kann immer und überall eine Maske tragen. Händewaschen haben wir nun auch lange geübt …
Was aber vielleicht auch bei der ZKB mal ein Gedanke wert wäre ist, dass wir nicht mehr das Jahr 1950 haben und dass Home Office kein Unding ist … aber zur dieser Erkenntnis kommt die Geschäftsleitung dann bestimmt auch irgendwann (spätestens, wenn der fällige Generationenwechsel vollzogen ist).
-
Richtiger Weg! Nur so können wir diese nur noch von Angst getriebene Pandemie endlich hinter uns lassen. Jeder, der wollte, konnte sich nun impfen lassen und ist somit „geschützt“ vor einem schweren Verlauf. So hat es nun auch Dänemark gemacht und alle Massnahmen aufgehoben. Es lebe die Freiheit!
-
Was soll’s! Mitarbeiter sind ersetzbar!
-
Das braucht keinen langen Kommentar.
Einfach Bravo und Gratulation zum Entscheid.
Ein klares Zeichen für Rationalismus und gesunden Menschenverstand.
Die Gegner und Kritiker der überdrehten Coronaveranstaltung haben einfach die besseren rationaleren faktengestützten Argumente, die anderen dafür einen Überhang an fast religiösem Eiferertum.👍👍👍👍👍👍👍✌✌✌✌✌✌✌✌ -
Lieber Lukas
Ist die Sauregurkenzeit nicht vorbei? Diese Story – aufgeblasen auf 40 Zeilen – ist gar keine. Und eigentlich auch keinen Kommentar Wert.
A propos „Wert“: Erstell doch mittels Excel eine Übersicht über die COVID-19-Büro-Policies aller Inlandbanken. Natürlich nur, wenn du Excel beherrschst …
Beste Grüsse
Sam-
@ Sam: Aus welcher Heilanstalt wurdest den Du vorzeitig entlassen?
-
-
Bravo ZKB! Endlich mal jemand, der diese unsägliche Hysterie nicht mitmacht und die evidenzfreien Massnahmen abgeschaft hat.
-
Also unter uns….dem Scholl kann es egal sein! Ist er doch bald für immer im Home Office 😀
-
Ach, die eine verordnen dies, die anderen das. Am Ende geht es nur darum, die Menschen vom Umbau der Gesellschaft abzulenken. Leider scheint es zu klappen wie gewünscht damit. Der Preis wird für sehr viel jedoch auch sehr hoch sein. Leider.
-
Ist doch super. Wenn es jemandem nicht gefällt kann er oder sie ja anderswo arbeiten gehen. Es lebe die Vielfalt.
-
Schade. Das Problem der ZKB Führung inklusive VR: Sie verstehen nicht, dass sie damit mittelfristig absolut unattraktiv werden auf dem Arbeitsmarkt für die jungen, agilen, gut ausgebildeten Arbeitnehmer. Das ist Steinzeit und korrespondiert überhaupt nicht mit den grossen Trends der technologischen Entwicklung.
-
Diesen bescheuerten Beitrag schreiben Sie hier wiederholt.
Mal davon abgesehen, dass die Geburtenquote in sämtlichen Industrieländern stagnierend bis rückläufig ist und die Jungen zum raren Gut werden während es bei den Ü55er, die nach dem Willen der Politik «perspektivisch» erst mit 70 in Rente sollen, ein Überangebot gibt, passt Ihre Einlassung überhaupt nicht zum Thema.
Und es würde den verzogenen und natürlich allesamt von den Eltern als hochbegabt verdächtigten ewigen Blagen nicht schaden, auch mal zu nehmen was es gibt.
Das schreibe ich übrigens als «Millenial», der mit diesen «jungen, agilen, gut ausgebildeten» Typen zu tun hat.
PS: Ersetze ausgebildet durch eingebildet, dann passt es!
-
-
Die ZKB ist und bleibt eine Wald- und Wiesenbank.
Gratulation der ZKB - alle Massnahmen, welche unsere Behörden getroffen haben waren nutzlos. Kein Mensch wird je die Verantwortung für…
Im Hinblick auf das Arbeitgeber-Image ein klarer Fehlentscheid. Neue Talente suchen sich Arbeitgeber mit flexiblen Arbeitsmodellen und bestehende Arbeitnehmende wandern…
Die ZKB macht das richtig. Die Credit Suisse wird in den USA zukünftig dann mal auf x Milliarden verklagt, da…