Während ich dies schreibe, stürzt die Zürcher Börse, nicht ins Bodenlose, aber doch ziemlich brutal nach unten. Wenn sie nicht gerade stürzt, dann taumelt sie mit wilden Ausschlägen hin und her.
Das ist völlig widersinnig, hat doch das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) in dieser Woche die Schweiz unter weltweit zehn Topländern als Standort auf den ersten Platz gesetzt.
Vor den USA, den Niederlanden und Deutschland.
Australien, Japan, Kanada und Norwegen sind weit abgeschlagen auf den Plätzen 7 bis 10.
Frankreich, irgendwo weit hinten gelegen in diesem globalen Standortwettbewerb, hat einen Präsidenten, Emmanuel Macron, der unseren Präsidenten des Bundesrats, den hochedlen Winzer Guy Parmelin, soeben ausgeladen hat.
Macron legt im kommenden November keinen Wert auf dessen Besuch. Er wisse nicht, was er mit ihm bereden solle, denn die Schweiz wolle offensichtlich nur ein Palaver auf höchster Ebene.
Sie wolle aber auf keinen Fall Vorschläge einbringen, wie die Situation zwischen der EU und der Schweiz bereinigt werden könne.
Dafür hat Macron keine Zeit.
Das ist relevant, denn Emmanuel Macron wird in den ersten sechs Monaten des kommenden Jahres als Präsident des EU-Rates die Geschäfte der Europäischen Union betreiben.
Die Schweiz, so lässt er ausrichten, sei allerdings keine Priorität. Vor Sommer 2022, wenn in Frankreich die Ferien beginnen, habe man keine Zeit für die stolze Alpenrepublik, deren „Freiheitstrychler“ in Frankreich auf der Stufe der „Gelben Westen“ verortet werden.
In Bern war man kurz verdutzt ob dieser undiplomatischen Grobheit, freute sich aber ob Aussenminister Ignazio Cassis’ Werbeauftritt in New York City, der zur gleichen Zeit jenseits des Ozeans dafür warb, die Schweiz in den UNO-Sicherheitsrat aufzunehmen.
Natürlich nicht als ständiges Mitglied neben Russland, USA, China, Grossbritannien und – Frankreich. Sondern als eines der zehn nichtständigen Mitglieder, die zwei Jahre die Weltpolitik diskutieren und begleiten dürfen.
Kenia und Mexiko sind schon lange dabei. Warum nicht die Schweiz? Darüber werden die UNO-Mitglieder in einem Jahr entscheiden.
Aussenminister Cassis braucht mit Hunderten von Millionen US-Dollars gut gefüllte Taschen, um die Hälfte der UNO-Mitgliedsstaaten für die Schweiz zu gewinnen.
Ist das die Aussenpolitik der Schweiz? Die EU-Behörden macht man verrückt. Dazu Deutschland, Frankreich und viele andere, die einmal Freunde der Schweiz waren. Das Handelsabkommen mit den USA liegt ebenso auf Eis wie jenes mit China.
Sind das die Leistungen unserer hoch bezahlten Spitzendiplomaten?
Im UNO-Sicherheitsrat will man, samt einer grossen Delegation, Einsitz nehmen. Dort, wo die USA, Russland und China sich gegenseitig blockieren.
La Suisse existe encore.
Oder fühlen wir uns einfach am wohlsten als Auge inmitten eines Hurricans, der sich Europa- und Weltpolitik im 21. Jahrhundert nennt?
Bei uns herrscht die Windstille höchsten Wohlstands. Draussen, das ist die Welt. Die Schweiz hat seit 30 Jahren alle Chancen verpasst, sich in Europa, wie andere Staaten auch, perfekt einzuordnen.
Geblieben sind uns ein Christoph Blocher, der jetzt auch auf die Bilateralen verzichten kann, wenn die EU nicht anders will.
Geblieben sind uns anstelle intelligenter Dialoge die „Freiheitstrychler“, die sonst keinen Ton über ihre Lippen bringen.
Zwei Jahre vor den Nationalratswahlen im Herbst 2023 ist unsere Aussenpolitik am Ende. Wie kommt es dann, dass unser Wirtschaftsstandort so hoch, ja geradezu hervorragend, bewertet wird?
Es sind die Hochleistungskantone Basel, Zürich, Zug und Genf, dazu noch einige kleinere wie Schwyz und Nidwalden, die Höchstleistungen erbringen. Sie ziehen den Rest der Schweiz mit sich.
Es sind die grossen Konzerne wie Roche, ABB und Nestlé, die Weltklasse-Leistungen erbringen. Sie sind es, mit einigen anderen, welche die mittelgrosse Weltstadt Schweiz zur Weltspitze gemacht haben.
Unsere Parteien, samt Bundesrat, sind mit Fleiss damit beschäftigt, den über Jahrzehnte aufgebauten Ruf der Schweiz zu mindern.
Das spielt kaum eine Rolle, denn der Bund, die reichen Kantone und die armen, fremdfinanzierten Kantone leben im finanziellen Überfluss.
Das ist jener Triple A-Kapitalismus, der schon von Karl Marx und Friedrich Engels als Höhepunkt des Kapitalismus bezeichnet wurde. Wer arm ist, wird durchgefüttert. Ausländer, Migranten und Minderheiten aller Art inklusive.
Nur: Demokratien müssen heute mehr denn je Resultate liefern, um intern und extern glaubwürdig zu bleiben.
Tun wir das?
Wie die USA soeben Frankreich mit der U-Boot-Beschaffung für Australien in den Graben gefahren haben, werden sie nicht zögern, dies auch mit anderen europäischen Hilfsvölkern zu tun.
Bundesrätin Viola Amherd, Chefin des VBS, will US-Kampfflugzeuge für über sechs Milliarden Franken kaufen. Das ist viel Geld für den Rachen des eigentlichen bankrotten US-Tigers.
Ob uns dies etwas nützt?
Oder ist es die bekannte Viola Amherd-Masche, wie Luzius Theler, der beste Walliser Journalist, in der „Weltwoche“ es vor ihrer Wahl in den Bundesrat beschrieben hat: Wer den Mächtigen dient, darf eine kleine Rente beanspruchen.
„Es muss still bleiben rund um unsere Tresore“, sagten schon Asterix und Obelix vor vierzig Jahren über die Schweiz.
Ob wir es schaffen, uns frei zu kaufen von der globalen Klimapolitik, mit einer Europapolitik, die eine Verweigerungspolitik ist?
Während die Elefanten USA, Russland und China miteinander kämpfen, macht unser Bundesrat das Beste daraus: Er verkriecht sich und kauft sich frei.
Von der stolzen Schweiz des 19. und 20. Jahrhunderts ist wenig übrig geblieben. Business ja, das rettet uns, oder mindestens einige.
Wer es aus eigener Kraft nicht schafft, der greife zur Treichel und werde Trychler. Deren Lärm übertönt vieles, das wir hören sollten.
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Die beliebtesten Kommentare
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Na ja, vieles davon wissen wir ja schon und tun leider nichts oder nur wenig dagegen. Aber der Làrm der Trychler übertönt das nicht, sondern macht im Gegenteil darauf aufmerksam, dass es endlich an der Zeit ist, etwas für eine wieder gute und friedliche „miteinander“ Schweiz zu tun, und das ist nach 18 Monaten medialem und behördlichem Verdummungsprogramm nicht einfach. Vielen Dank all denen, die mithelfen!
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Es ist leider genau so. Unsere sogenannte Aussenpolitik ist ein Phantom, eine Schimäre.
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Roche, ABB und Nestlé sind keine Weltklasse Leistungskonzerne. Nur weil ein Konzern Geld einspielt in die Staatskassen heisst das nicht, dass er hohe Achtung verdient, vielmehr sollte man sich die Frage stellen, ob deren Verhalten noch zeitgenmäss ist. BVesonders Nestlé steht mit seinen umweltfeindlichen Kapseln, seiner Wasserpolitik in Afrika und den Babymilchprodukten unter Dauerkritik, ohne etwas daran zu ändern, seit Jahren!
Herr Stöhlker, ich wiederhole mich: Wäre es nicht zeit, dass sie in Rente gehen?
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Ich werde das Gefühl nicht los, dass Stöhlker eher für Oeffentlichkeitsverblödung einsteht.
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Hahahah ganz gut geschrieben…..
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Macron ist 2022 sein Präsidentenamt los – garantiert.
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Nun ja, warum sollte man auch noch mit dem Franzosen Macaroni reden, der ist nur noch bis zu den Wahlen im Amt.
Der Macaroni hat gerade anderes zu tun, das ist wahr…. ihm ist gerade ein 47 Milliarden Euro U-Boot Deal durch die Lappen gegangen….(((-:Vielleicht sollte Parmelin besser mal dessen Gegenkandidaten empfangen und gute Beziehungen dahin aufbauen, die haben Zukunft.
Macaroni kann ja inzwischen seinen Männerfreundschaften nachgehen, ein paar oben-ohne Bildchen posten.
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Rekord Herr Stöhlker. Kein einziger positiver Kommentar. Sie scheinen wenig beliebt zu sein.
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Ein zusammengeschustertes Durcheinander! Die 5 Milliarden mögliche Busse der UBS seitens der Familie Macron haben Sie glatt vergessen.
Es geht ja nicht nur um Frankreich mit diesen Diesel-Elektrisch angetrieben U-Boot, sonder um eine neue Allianz zwischen England, Australien und den USA, die ihre Marines längst in Darwin stationiert haben. Nebenschauplatz ist da noch Süd-Korea mit ihrem ballistischen Raketen (SLBM, submarine-launched ballistic missiles). Ein gefährliches Gebräu!
Sie Herr Stöhlker, verstehen offenbar nicht, dass hier Australien ein tiefgreifender strategischer Wandel vollzieht und die Anschaffung nuklearen U-Boote anstrebt. Diesel U-Boote müssen relativ häufig aufgetankt werden, während Atom-U-Boote praktisch unbegrenzt unter Wasser bleiben können und, und. Das Problem ist schlicht China und Nordkorea, darum diese Allianz und technische Kompatibilität mit USA und GB.
Stöhlker, Sie sind ein Bastler, Macron U-Boote, Trychler und Gelbwesten – Mischmasch pur. Bleiben sie doch beim Thema und vertiefen Sie sich in dieses. Ersparen Sie uns ein blöder, verbitterter Rundumschlag Ihrer sozialistischen Gedankenwelt.
Gehen Sie nach Teutschland und helfen, dass ROT-ROT-GRÜN an die Macht kommt. Das wäre dann allerdings das Elend, nicht für Stöhlker, denn neue Klientel wären garantiert.
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@rico schmied Sehr passend über die Stärken und warum die Schweiz so reich wurde.
Alle diese Karten sind heute aber vergeben und werden von gewissen anderen Staaten kopiert.
Die mit sich selbst beschäftigten Verwaltungen und Politiker erkennen das nicht und fahren das Erfolgsmodell Schweiz in den Boden.
Konsequenz: Man kommt auch im September 2021 noch gut raus. Sogar als Anfänger in Finanzthemen kann man mit starkem Franken und Pensionskasse im Ausland eine ruhige Oase finden. -
Eigenartige Einschätzung der augenblicklichen Weltlage, guter Mann. Nehmen Sie zur Kenntnis, dass Europa bei der sich abzeichnenden Konfrontation zwischen USA und Hilfsvölkern irrelevant ist, weil es keine kampfbereiten Armeen hat und demografisch eine verschwindende Position (wie übrigens ganz Europa) einnimmt. Sie jammern wegen der paar Milliarden Franken, die ein paar Kampfflugzeuge kosten und sehen nicht, dass ein kleines Land wie Australien (rund 26 Mio Einwohner) mal eben 50 Mrd. $ (geschätzt) in die Hand nimmt, um sich 8 Atom U-Boote anzuschaffen. Gleichzeitig investiert GB eine ähnliche Summe, um 12 Atom U-Boote neu zu bauen, um sich auf den neuesten Stand zu bringen (50 Mrd. geschätzt). Macron hat im Augenblick sicher besseres zu tun, als sich mit den Krämern aus der Schweiz auseinanderzusetzen. Der Mann leckt sich gerade die Wunden nach der Absage eines 35 Mrd. $ U-Boot Geschäftes und hat bald Neuwahlen zu gewinnen und muss eine 60 Gattin unterhalten.
Wenn Sie es noch nicht gemerkt haben: die Schweiz und auch Europa stehen nirgendwo mehr auf der Rechnung, genießen Sie und wir (Europa) noch den eingebildeten Wohlstand, so lange wir können und hoffen, dass die bewaffneten Horden nicht zu schnell kommen, denn kommen werden sie spätestens, wenn sie aufgrund der demografischen Entwicklung ihren Hunger nicht mehr stillen können. Die Schweizer und Europäer werden ihnen sicher vorher die dafür notwendigen Waffen liefern, es geht eben nichts über ein gutes Geschäft. -
Klausis lebenslanges Problem mit der SVP ist, dass ihm niemals ein SVP-Unternehmer mind. 5 Riesen pro Tag plus Spesen für Unternehmensberatung, hauptsächlich warme Luft, bezahlt hat.
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Vielleicht vernebeln die Subventionsmillionen welche die Schweiz insbesondere den SVP Unternehmern und Grossbauern in den Rachen werfen denen die Sicht aufs Wesentliche. Oder befürchten diese Kreise dass eine sich öffnende Schweiz ihrem Bankkonto oder der Bildersammlung schadet. Ich war vor kurzem echt erstaunt als Köppel sagte dass ein Unternehmer für einen Gewinn von 170’000Fr keine Risiken eingehen wird….
Diese verhätschelten Unternehmer brauchen ein wenig Gegenwind sonst zahlt sich das schweizerische Volk weiterhin dumm und dämlich für Leute wie Sumpfmatter oder die behäbige Magda -
Vielleicht weiss KJS einfach nur, dass eine reine und widerliche rechts-aussen Populisten-Partei grundsätzlich nicht an Lösungen interessiert ist. Alle diese Parteien wie die SVP lebt nur durch Chaos, Unzufriedenheit und Zwietracht. Die sie selber säen.
Blocher war Trump, bevor es Trump überhaupt gab. Zitat Steve Bannon – Er ist der Vorreiter aller Rechtsaussen Populisten. Im gehört die SVP. Ganz in der Tradition.
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Immerhin Hr. Stöhlker hat mehr zustimmende Leserbrief als noch vor einem Jahr, obwohl er mutiger geworden ist als er damals war. Zwar schreiben immer noch diese Armen im Geiste mit Verbal-Injurien, aber sie sind in ihrer Anzahl kleiner geworden. Ein Wort an diese Schreiber von Verbal-Injurien an die Adresse Stöhlker. Sie studieren zum Beispiel nie die volkswirtschaftlichen Zahlen von Trading Economics bezüglich der Schweiz, der EU und von anderen Nationen. Sie sind völlig desinteressiert an der Verzahnung der Schweizer Industrie, wie sie zum Beispiel zwischen der Schweiz und Baden-Württemberg der Fall ist. Sie schwatzen irgendwelchen mystischen Blödsinn über die Schweizer Unabhängigkeit von „Frei wie die Väter waren“. Es ist für sie selbstverständlich, dass wir weltweit die höchsten Agrarpreise haben und gleichzeitig Milliarden an unsere Bauern auszahlen, damit sie die teuersten Traktoren einsetzen auf 10 Hektaren, wo es ihn Frankreich 50 Hektaren sind. Die Schweizer Bauern wollen nämlich nicht gemeinsam ihre Traktoren benützen, die in der Mehrzahl der Zeit nutzlos herumstehen.
Dafür gehen dann ihre Ehefrauen nach Deutschland einkaufen und die Anti-EU-Schreiber finden es völlig in Ordnung, den billigen deutschen
Oetker Dessert zu essen. Sie wollen einen Föderalismus, der nicht effizient, sondern ein wohliges Gefühl verbreitet.
Und wo zu dies alles? Ihre Blocher-Beweihräucherung ist nämlich von Angst getrieben. Sie schimpfen über die EU, aber sie haben Angst um ihre Pfründen. Ich habe für ihre Ängste volles Verständnis und auch ich will nicht aus irgendwelchen romantischen Gründen meinen Interessen schaden. Aber glaubt ihr Herrschaften wirklich, eure Ängste könnt ihr mit Verbal-Injurien gegen Stöhlker unterdrücken und die Entwicklung, die nun einmal da ist, mit Geschrei davonjagen. Denkt man mal scharf nach, macht eine Tabelle über die Vor- und Nachteile der Schweiz in der EU oder draussen. Denkt mal nach, was es für eure Kinder bedeutet, wenn unser SFr. gegenüber dem Euro auf 80 Rappen aufwertet. Hinterfragt mal warum Blocher diese Position einnimmt. Warum Kappeler gegen die EU ist und auch der von mir geschätzte Professor Geiger. Mit eurem Geschimpfe erreicht ihr gar nichts und eure Ängste werden nur grösser und die Schweiz als ganzes wird von dieser SVP Politik noch schwer leiden.
Denn gegenwärtig sind wir noch im Bereich der Bilateralen, aber in 2 Jahren nicht mehr.
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KJS, Ihre ungefragten Analysen über unser Land sind eigentlich immer nur Schrott.
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Er kann ja sonst nichts als grosse Röhre führen und Schreiben ohne Logik und Verstand.
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Die Trychler stehen stellvertretend für das allgemeine Bildungsniveau der Schweizer/innen. Die allermeisten Schweizer/innen wissen eigentlich gar nicht weshalb die Schweiz ein so grosses Wohlstandsniveau erreicht hat.
Viele denken es habe etwas mit der „direkten Demokratie“, „Eidgenossenschaft“, „1291“ und blablabla zu tun. Dass das Ganze mit dem Bankgeheimniss (billiges Kapital für die Wirtschaft), Migranten nach dem 2. Weltkrieg (v.a. Italiener etc., mit Hungerlöhnen und Baracken abgespeist), intakte Produktionslagen (Boden, Energie, Zusammenarbeit mit Nazi-Deutschland etc.), nach dem Krieg geschickte/gute Handelsbeziehung mit der Welt aufgebaut (Diplomatie Schweiz), ein Europa, das nach dem 2. WK buchstäblich in Schutt und Asche lag (Vorsprung von ca. 30-40 Jahren) , Steuerfluchtort für Gauner/Reiche etc. zu tun hat – das kommt dem Durchschnittschweizer meistens nicht in den Sinn…
Ich habe das Gefühl/Befürchung, dass wir wieder den Platz einnehmen werden, den wir vor dem 2.WK hatten. Im besten Fall „unter ferner liefen…“…
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Danke.
Sie ordnen die Dinge ein, so wie sie wirklich sind.
Hierzu auch mein Kommentar Schweiz = Auslaufmodell. -
Ach Rico, entspannen Sie sich. Ich wette Sie haben keinen Erfolg im Leben. Sobald Sie positiver denken, werden auch Sie mehr in diesem wunderbaren Land bewegen können. Aber so tun Sie mir einfach nur ein bisschen leid.
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Richtig, das erklärt warum kein Land in Westeuropa in den letzten 15 Jahren eine so starke Einwanderung erdulden muss. Siehe Wohnbautätigkeit. Die Trychler sind nun für die rotgrünen Fortschrittlichen ein gefundenes Fressen, zu zeigen, wohin die Reise gehen soll. Siehe aktuell in der BRD.
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@ rico schmied….
Sie sind ein Dummkopf ……..der meint er verstehe etwas.
Warum eigentlich, haben Länder wie England welche im Krieg kaum zertört wurden, uns nicht Meilenweit überholt ?
Die USA haben vom Krieg profitiert…… wo sind die gelandet, bei gestohlenen Wahlen ?Was ist mit dem Vorzeigeland in Südamerika passiert…. das einst reiche Argentinien?
Was mit Spanien?
Mit Portugal?
Franckreich wurde auch kaum zertört….?
Ach ja, die Banken warens …?
Dummkopf.
Mein Grossvater hatte imemr Deutsche Heuer…..er bezahlte die oft mir Goldvrenelis oder Napoleons. Ha, die meinsten sie seien „Pürstät und gstrählt“
Tja, und er hatte im Krieg ein Italienermeitli und ein Franzosenkind für jeweils 3 Monate um sie aufzufüttern. Mannnnn, war der ein Kriegsgewinnler…..Und ja, die Schweizer die für Deutschland, Franckreich, England und die USA 20mm Kanonen bauten…… Bührlekanonen…..7000 haben wir geliefert, die anderen haben aber nochmals 120ooo selber gebaut.
Die Schweiz war nicht reich damals, man war froh zwischen den Aktivdiensten sofort eine Stelle zu haben und Lohn zu bekommen.
Und die Industriellen haben mit ihren Unternehmen vielen Arbeit und Lohn ermöglicht, trotz der schlechten Zeiten.
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Was hierzulande die letzten Jahrzehnte i.S. Aussenpolitik betrieben wurde ist Beziehungsabbau und Verhinderung.
Nur mit den guten Diensten, diplomatischem Schönreden und punktuellem Gutmenschen-Sponsoring kann die Schweiz nicht mehr punkten.
Zu angekratzt ist der Ruf: noch immer wird das Image von Schokolade, Uhren und segenspendenden Älplern verbreitet. Der Flughafen hat dies in seiner Imagewerbung auch während Jahren so zelebriert. Wer jeweils mit der Verbindungsbahn aufs Dock E-Midfield fuhr weiss, wovon ich schreibe.
Das ist nicht die Schweiz, die weiterkommt.Wir haben hier in den nationalkonservativen Kreisen Gegner der erfolgreich multinational tätigen Industrien, die uns international bekannt und gross gemacht haben: Nestle, Roche, Novartis, ABB, um nur einige zu nennen. Meinetwegen auch Ems, die mit Werken in China und der EU hintergründig weiss, wohin der Weg führt. Aber den Wählern wird eine andere Schweiz visioniert und die Milliardärselite – auch in der SVP – weiss sehr wohl, wo sie und wie sie ihr Geld verdienen mit dem Ausland.
Wenn diese nationalkonservative und radikale Verweigerungspolitik so weitergeht verbleibt eine Rumpf- Schweiz, denn die Multinationalen werden hier nur noch ihre Wohlfühloasen, sprich Holdings, halten. Und den Trychlern, die in ihrer eigenen heilen Welt verigelt leben. Ist dies die Schweiz, die Ueli vorschwebt??
(PS. an alle Ideologen hier: ich bin nicht links, sondern vertrete eine liberale Schweiz)
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Völlig einverstanden mit H.K.,
Unser Nationalkonservativen Führer brauchen ein Volk, das ihnen aus der Hand frisst.
Die Führungselite predigt Wasser und trinkt Wein. Sie geben vor, ein einfaches ländliches Leben zu führen und inszenieren sich auf Fotos vor und im Stall. Im Kern leben sie jedoch einen andern Lebensstil und verhalten sich im business völlig neoliberal.Wann endlich realisieren dies die Anhänger?
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Stimmt, das erklärt, warum die Schweiz in den letzten 15 Jahren die höchste Zuwanderung in Westeuropa erdulden musste. Siehe Wohnbautätigkeit. Die Schweiz mag aber nur den ökologischen Fussabdruck von 3.5 Millionen ertragen, jetzt sind wir bei 8.7 Millionen.
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Für Biden wird das ein Bumerang, da das Anfangsvertrauen weggeblasen ist. Für Chaos Boris und Co Sieges Gefühle dürfte die Nummer noch
…Wie die USA soeben Frankreich mit der U-Boot-Beschaffung für Australien in den Graben gefahren haben, werden sie nicht zögern, dies auch mit anderen europäischen Hilfsvölkern zu tun…
eine ganz andere Nummer jetzt geben. Für die Australische Wirtschaft wird die Zeit zeigen, wie negativ der Hammer wird in den nächsten Jahren.
Das wird auf jedem Fall eine spannende Nummer und hat weitreichende Auswirkung innerhalb der EU gegen andere Länder nach den jetzigen Statements. Für den Anfang sehen viele das als Nachteil ein was passierte.
Für die Zukunft ist das ein Signal, das durch noch engeren strategischen Zusammenhalt in der EU das wichtigste ist um dagegen anzugehen. Der Brexit zeigte was abgeht und man fängt erst an das Rad da schneller zu drehen.
Für die Schweiz sind die Probleme dadurch in eine andere weit aus schlechteren Phase katapultiert worden. Es wird sich zeigen ob Macron nur der Verlierer der ersten Runde war, aber der Gewinner der letzten sein könnte.
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Sie liegen völlig falsch. Dank dem dass wir uns nicht einordnen, wie sie verlangen, ist die Schweiz so gut aufgestellt.
Dank dem Nein zum EWR mit vorgesehenem, anschliessendem Beitritt zur EU, sind wir auf Platz 1 der besten 10 Länder.
Heute würden wir einen weit tieferen Lebensstandard haben, wären wir damals der EU beigetreten.Dies haben wir vor allem Herrn Blocher zu verdanken, der in heroischem Kampf die ganze Schweizer Politelite besiegte. Zum Glück. Andernfalls müssten wir uns den Kommissären von Brüssel unterordnen oder einordnen wie sie es nennen. Und wie gesagt, es ginge uns wesentlich schlechter dabei, wir wären zahlende Untertanen.
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Sie haben absolut kein blassen Schimmer weshalb die Schweiz Platz 1 ist!
@Wir wären Untertanen…Sie sind Untertanen der oberen 5 %!
…Dank dem Nein zum EWR mit vorgesehenem, anschliessendem Beitritt zur EU, sind wir auf Platz 1 der besten 10 Länder….
Es ist ganz klar erwiesen das die Schweizer Steuerabschöpfung und anderen damit verbundenen netten Tätigkeiten die gerade von der EU und USA voll auf der Agenta stehen das bewirkt haben.
Fällt das weg, sieht es grotten schlecht für die Schweiz Zukunft aus. Zahlen von dem EU Denkfabrik Beauftragten der darin ein führender Spezialist ist darüber, hat die Konzepte für die Zukunft erstellt. Ich habe die Seiten schon auf IP gestellt wo man alles nachlesen kann.
Nach dem was in den letzten Tagen passiert ist wird es schneller gehen solche Länder z.B. wie die Schweiz oder GB in die Mangel zu nehmen als abschreckendes Beispiel. Das Prinzip wendete schon Alexander der Große an um andere davon Länder abzuhalten einen Blödmann zu spielen.
Der neue EU Beauftragte der Schweiz hat schon klargestellt was im Anmarsch ist seitens EU. Was Chaos Boris erwartet wird seine Frisur auf Struppelpeter umstellen.
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Die wahren Vögte müssen Sie bei den nationalkonservativen Strömungen in der Schweiz suchen.Mit Brüssel hat dies nichts zu tun. Wir sind gar nicht dabei. Daher können Sie nicht darüber jammern.
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Das gewohnte „Chrüsimüsi” vom lieben Stöhlker.
Die stolze und nach aussen bescheiden auftretend Schweiz des 19.und 20 Jahrhunderts.
DAS war die souveräne eigenständige Schweiz, Neutral mit dem Willen zur eigenständigen Selbstbehauptung bis zur Letzten Konsequenz.Im Lagebericht und Einschätzung Angriffsplan Schweiz des 3.Reiches steht ganz oben!
Zitat: Die Schweiz ist entschlossen sich einem Einmarsch mit Einsatz aller Kräfte zu widersetzen. Zitat Ende.
Die Schweiz ja war auf breiter Front in vielerlei Hinsicht eine weltweit geachtete anerkannte Nation, als neutraler Mittler und neutraler Interesenvertreter Weltweit gefragt, der Schweizerpass öffnete fast alle Tore.
Die Neutrale Schweiz als Sachwalterin des Roten Kreuzes und Hüterin des Kriegsvölkerechtes.
Made in CH der Begriff für Solidität,Spitzenqualität und Überproportionaler Innovationskraft. Innzwischen sind diese Qualitäten eben auch Multikultisiert eingeebnet auf Multikultiqualität! Na ja ob das ein gutes Rezept für erfolgreiches wirtschaften, Innovation, Produktion und Verkauf ergibt?
Herr Stöhlker die Schweiz soll sich Einreihen‚ ja wo denn in dieser gegen die Wand driftenden Welt, mit laufend sich ändernden Allianzen?
Die UNO was ist den das noch? Ein Kaffeekränzchen fast bedeutungslos bei dem innzwischen keiner nachfragt‚ ob er denn jetzt seine Armee irgendwo auf der Weit einmarschieren lassen darf. Einfach witzig, oder was? -
Der Wörterbläser vom Zollker- Hügeli ist zunehmend überfordert, das Weltgeschehen auch nur annähernd zu erfassen. EU-Lobhudelei und infame Diffamierung der freiheitsliebende Schweizer gehört zum Standardprogramm des sich total überschätzenden PR-Schwadronierers.
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@Isaac: Was soll das mit dem Hügeli?!
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… siehe lieber http://www.weltwoche-daily.ch und lerne !
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Gar nicht so schlecht getroffen Herr Stöhlker.
Die Wahrheit hört man nicht immer gerne, so auch in diesem Fall des Artikels. -
Der teutonische Klugscheisser der Nation macht wieder einen Rundumschlag gegen die Schweiz. Mich kotzt dieser Typ nur noch an, der hält sich für Gott und alles ist nur falsch bei uns. Ich bin kein Fremdenhasser aber Klaus gehört nicht in die Schweiz und schadet dem Ruf der Deutschen generell.
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Lesen Sie den Kommentar von Rico Schmied (oberhalb) und Sie wissen, dass Ihre Verblendung in Bezug auf die Schweiz real ist.
Hier stochert K. S. richtig in den Wunden, die so weit klaffen, dass die Schweiz schon längst Rückwärtsgangsiechtum ist.
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Dass/ß dürfen Sie schon mir als Deutschem seit 15 a in der Schweiz überlassen, ob ich KSs Artikel als rufschädigend für mich erachte. Und die Antwort ist: nein. Klarsprecher und Diskurseröffner sind ok. Genaugenommen sogar der Sauerstoff der Demokratie (direkt und parlamentarisch).
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Das ist, weil wir überall nur noch an jeder Schaltposition hochstudierte Master of Desaster haben. Ein paar Bauern und Grossmutter würden besser agieren, aber bitte keine Swissairvegräberin wie Vreni Spörri der FDP!
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Kaum zu glauben, dass ich mal einen solch guten Text von Klaus Stöhlker lese. Auf den Punkt gebracht. Punkt.
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Die Schweiz auf Beobachtungsposten im Auge des Hurrikans. Stimmt. Das wäre eigentlich was viele Schweizer gegenüber einem EU Beitritt bevorzugen würden. Es lebt sich wesentlich besser dort. Die Schweiz hatte diese Position ja auch im 1. und 2. Weltkrieg. Das ist gar keine schlechte Position und sollte deshalb unbedingt bei gehalten werden.
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Ach Herr Stöhlker… Sie haben das Wesen der Schweiz nie verstanden und werden dies wohl auch nie mehr tun. Ihre Zusammenfassung trieft einmal mehr von einem Schweiz-Bashing, ohne auch nur den Ansatz einer Lösung zu beinhalten. Woher kommt Ihre immerwährende Sehnsucht, sich „perfekt einordnen“ zu wollen. Man könnte dies auch als Unterwerfung an „fremde Mächte“ beschreiben. Ich weigere mich zu glauben, dass dies einfach Ihrer Deutschen DNA geschuldet ist. Oder doch? Man weiss es nicht…
Macht die Schweiz alles richtig? Ein klares nein. Könnte/müsste sich die Schweiz auch (oder gerade) in Gesprächen/Verhandlungen mit dem Ausland (und Herr Stöhlker, die Welt hört nunmal nicht nach Frankreich oder Deutschland auf…) oftmals anders präsentieren/verkaufen? Oh ja. Glauben Sie allen ernstes, dass eine „Einordnung“ in/an die EU eben jene davon abhalten würde die Schweiz bei erster Gelegenheit zu „strafen“, sobald diese nicht mehr nach deren Pfeiffe tanzt? Das hat der unzuverlässige „Partner“ EU immer und immer wieder bewiesen. Herr Stöhlker…, es geht nicht darum sich „Freunde“ auf dem internationalen Parkett zu sichern, denn der heutige Freund ist morgen vielleicht schon der Feind und umgekehrt. Es geht um Interessen, von allen Beteiligten, und diese setzen sie nur durch, wenn sie auf Augenhöhe mit dem Gegenüber verhandeln. Und damit meine ich nicht die schiere Macht aufgrund der Grösse etc.! Aber das werden Sie wohl nicht verstehen.
Was hat es eigentlich mit ihrem Komplex gegenüber Herrn Blocher auf sich? Praktisch kein Text wo Sie nicht mindestens einen Seitenhieb nach Herrliberg austeilen… Fühlen Sie sich derart minderwertig? Naja, dann überlegen Sie sich vielleicht einmal weshalb das so ist. Und Ihr Angriff auf die Freiheits-Trychler ist einfach nur billig und polemisch. Und doch, diese haben derzeit Ihre Daseins-Berechtigung mit Ihren Auftritten. Ob Ihnen dies gefällt oder nicht ist irrelevant.
Fazit: Sie verstehen weder die Schweiz, noch die grösseren Zusammenhänge. Werden Sie eigentlich noch als „Berater“ gebucht? Kann ich mir eigentlich kaum vorstellen. Denn entweder, sie müssen der schlechteste Berater da draussen sein (mit Ihrer Sicht der Dinge), oder sie erzählen Ihren Kunden im Gespräch ganz was anderes, als Sie hier jeweils rauslassen. Gehen Sie doch einfach zurück in den grossen Kanton, dort wird es nach den kommenden Wahlen viel Beratungsbedarf haben… Und wir hätten endlich unsere Ruhe… Aber das bleibt wohl ein frommer Wunsch… -
Was für ein Durcheinander in ihrem Beitrag. Aber eines bleibt, sie wollen die Schweiz zwingend in der EU sehen. Die linken Züge von Herrn Stöhlker werden immer deutlicher je älter er wird. Was ihn wohl dazu treibt?
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@ EB
Einordnen heisst unterordnen ! EU heisst, dass sich alle einer diktatorischen Zentralregierung (EUDSSR) in Brüssel underordnen sollen.
Das ist ein alter sozialistischer Extrem- Wunschtraum, dem die Schweizer/-.innen nicht folgen sollten, wenn sie nicht in der totalen Versklavung enden wollen.
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Schleichende Altersdemenz.
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Einmal mehr wollen sie Herr Stöhlker uns weismachen, dass es der Schweiz besser ginge, wenn sie in der EU wäre. Einordnen soll sich die Eidgenossenschaft meinen sie.
Und dies obwohl sie auch schreiben: Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) hat die Schweiz in dieser Woche unter weltweit zehn Topländern als Standort auf den ersten Platz gesetzt.
Wann dämmert es ihnen Herr Stöhlker endlich, dass wir diesen ersten Platz unter den Topländern zum grossen Teil gerade deshalb haben, weil wir uns eben nicht einordnen.
Einordnung in die EU (das heisst Unterordnung unter D oder F) würde unseren Wohlstand auf das Niveau der EU bringen. Das heisst, unser Wohlstand würde stark sinken.
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Blabla Blablabla, Blablabla.
Wenn’s Ihnen bei Macron besser gefällt, erreichen Sie Frankreich binnen etwa 1,5h vom Zollikerberg aus.
Vielleicht sind es ja gerade die Wirkungen von Blochern und Freiheitstrychlern, die der CH diese Position eingebracht haben und nicht die gedreschten Hohl-Phrasen von zugewanderten Dummschwätzern.
Sie waren auch schon besser, Herr Stöhlker. Viel besser!
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Da ist ein französischer König (Macron), welcher sich in eine gute Partie (EU mit der Mitgift von Deutschland), einheiraten konnte. Nun möchte er die Welt gestalten und nach seinen Vorstellungen verändern. Er träumt von einer europäischen Armee unter seiner Führung. Aber das will alles nicht so recht gelingen: Amerika, zwar alt und schwach, nimmt ihn (Macron) nicht ernst, macht ihn vielmehr lächerlich und tanzt ihm, beispielsweise mit dieser U-Bootgeschichte, auf der Nase herum. Und dann sind da noch diese Schweizer, störrisch und uneinsichtig. Auch diese Kuhhirten aus den Bergen wollen den neuen Sonnenkönig nicht unter der gebührenden Ehrerweisung folgen und sich unterwerfen (nennt sich europäische Integration). Fortsetzung der Märchenstunde folgt…
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Dieser Artikel scheint irgendwie von einem Autor geschrieben worden zu sein, der weder die Schweiz, noch die deutsche Sprache wirklich kennt. Und Frankreich kennt er schon gar nicht.
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Es ist noch gar nicht so lange her, als die Schweiz arm und rückständig war und viele auswandern mussten.
Auf diese Zeiten arbeiten die zu gierigen und sich selbstüberschätzenden Politikschergen, Claqueure und Apparatschiks wieder hin, ohne es zu merken.
Noch suhlen sie sich in einem Wohlstand, der übrigens nur auf Kosten anderer erschaffen, äh ergaunert wurde.
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Fianzsystem = Auslaufmodell
Praktisch sämtliche Staaten und Regierungen auf dieser Erdkugel finanzieren sich über Kredite und immer grössere Schuldenberge. Die Notenbanken und Banken buchen ihre Bilanzen für die Kredite und unendlichen Schuldenberge immer stärker auf.
Tatsächlich fehlt aber die Gelddeckung für diese Schuldenberge. Weder die Banken und Zentralbanken, noch die Staaten und Regierungen verfügen über das nötige Geld.
Folglich wird praktisch alles nur noch durch Betrug und Falschgeld finanziert.
Durch Betrug und Konkursverschleppung halten sich Staaten und Regierungen vorderhand noch über Wasser. Die Betrugsregierungen spielen die Handlanger der Notenbanker und Banker, welche für die immer grösseren Schuldenberge, die Zinsen kassieren.
Haften dafür sollen die Steuerzahler, welche aber wiederum ihre Guthaben bei den Bankern deponieren, die eigentlich auch pleite sind, weil sie ja nur Kredite aufgebucht haben. Was hier betrieben wird ist ein Kreditschneeballsystem!Somit dürfte klar sein, dass der Aufenthaltort für Regierungen, Politiker und Politikerinnen nicht Regierungsgebäude sein sollten, sondern Gefängnisse.
Des weiteren ist zu bezweifeln ob all die Gesetze, welche diese durch Falschgeld finanzierten Betrüger und Betrügerinnen seit vielen Jahrzehnten erlassen haben
Gültigkeit haben.Der angebliche Wohlstand wird lediglich durch Schulden bemessen und bewertet (auch die Börsenkurse! – je höher die Bilanzen der Notenbanken durch aufgebuchte Schulden steigen, desto höher steigen auch die Börsenbewertungen). Es handelt sich um einen unbezahlten Scheinwohlstand der auf Krediten und Schuldenbergen beruht !
Tatsächlich völlig grotesk was da abläuft und was diese Betrugsregierungen und Banker auf dieser Erdkugel veranstalten.Dem Herrn Macron dürfen wir noch mitteilen, dass in der Vergangenheit sämtliche Rüstungsgeschäfte und Kriege durch Regierungen, Grosskonzerne organisiert und finanziert wurden, sie waren, und sind gleichzeitig auch immer die grössten Kriegsverbrecher. Was sie letztlich hinterlassen sind immer grösste Schuldenberge, Armut, Mord, Totschlag und Zerstörung. – Danach stehen die Banker gerne lächelnd wieder mit Krediten für den Wiederaufbau. Die Trottelbürger sollen doch immer im Schwitzkasten der Schuldenversklavung gehalten werden, damit ihr wahrer Feind (der Banker) Kreditzinsen kassieren kann.
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Ja unsere selbstverschuldete Isolation in Europa und Brüskierung unserer Nachbarn und Freunde tut unseren SVP Brüdern gut aber dem Volk schadet es.
Wieso ein Jet aus Europa wenn wir den Amis nach dem Bankenablass noch gutes hinter her werfen können?
Für was brauchen wir die früher erkaufte Teilnahme an EU-Forschungsprogrammen? Wir haben doch das Sünneli ond de Geissbock.Und die allerbeste Armee und 2 Bundesräte wie Ueli und Parma welche so gut sind dass alle anderen Politiker auf der Welt vor ihnen zittern.
Ja, die Kohäsionsmilliarde brauchen wir auch nicht mehr zu zahlen. Wir haben ja die Alpenpässe..
Wenn das Volk nicht endlich andere Volksvertreter wählt rennen wir in den wirtschaftlichen Abgrund und Stöhlker bekommt leider recht.
Die modernen Gessler der Schweiz wie Blocher, Schneider-Amman, Auto-Frey kann das gleich sein. Ihre Schatullen sind prall gefüllt obwohl sie die Schweiz in die falsche Richtung getrieben haben. und nein es geht nicht um den EU Beitritt -
„Geblieben sind uns anstelle intelligenter Dialoge die „Freiheitstrychler““ … und Stöhlkers Kommentare.
Die Freiheitstrychler sind eine kleine, eine lautstarke Truppe. Vielleicht sollten sie sich mit anderen ebensolchen zusammentun, damit sie nicht nur in den Genuss erhöhter Aufmerksamkeit, sondern auch zu ihrem Recht kommen.
Ich schlage daher vor, das sattsam bekannte Label um das „F“, wie „Freiheitstrychler“, zu erweitern: „FLGBTIQ+“, mit der zentralen Forderung: Zwei riesige (Tr)Eicheln für alle! Die passenden Eier haben sie ja bereits.
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Stimmt. Guy Parmelin will ich auch nicht treffen.
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Der Fehler liegt im Ursprung in der Bildung der EU. Bevor diese existierte gab es keine Erpressungen für die Zulassung zu einem Markt. Jedes Land konnte frei mit einem anderen Land Bedingungen aushandeln. Der grosse Wasserkopf mit neuen Verträgen und komplizieren Bedingungen die vorwiegend von Deutschland und Frankreich festgelegt wurden sind ungesund. Ein Ausstieg aus dieser erpresserischen Herrschaft ist ohne Schaden nicht vorgesehen. Weshalb sollte die Schweiz dieser Gemeinschaft beitreten? Wir wir würden viel mehr bezahlen wir bekommen.
Was zahlt uns die EU, dass sie an unserem Markt teilnehmen können?
Deshalb finde ich es im Grunde gut, dass wir uns auch um Partner ausserhalb der EU bemühen.
Die Stimmung zwischen der Schweiz und der EU wird nicht nur durch die Schweiz bestimmt.-
Wenn sie ein Nachdenker sind, dann ist der Mond eine Kartoffel!
@Nach Denker
…Der Fehler liegt im Ursprung in der Bildung der EU. Bevor diese existierte gab es keine Erpressungen für die Zulassung zu einem Markt…Sie schreiben einen Bullshit ala SVP und Co. Der Ursprung der Bildung der EU war Kriege zu verhindern! Einer der wichtigsten Befürworter war Churchill und ein paar andere wichtige Persönlichkeiten damals die alles daran setzte eine EU zu gründen.
Kann man alles googeln oder gleich auf die EU Seite gehen wo alles steht.
Die Schweiz als Steuerschmarozerstaat hat von der EU seit den 70`ern ordentlich profitiert wo damals die Schweiz in einer heftigen Wirtschaftskrise war. Sie wollte die Verträge und nicht die EU!
Einfach das Zahlenwerk anschauen von früher und kein Bullshit mehr schreiben.
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Der DAX und der CAC stürzten am Montag viel stärker ab als der SMI. Gestern hat sich alles wieder beruhigt. Es hatte allein mit China zu tun, nicht mit der „CH-Isolation“.
Die EU, also DE+FR, erlebt gerade das Ende ihrer Lebenslüge. Niemand nimmt sie global ernst, nicht einmal der herbeigesehnte Biden, der zwar eine Pfeife ist, aber immerhin sieht, dass die Musik ausserhalb der EU spielt. Siehe U-Boot-Deal zusammen mit Australien und GB etc.
Es ist von A bis Z falsch, was uns Klaus J. auftischt. Warum schreibt er nicht über das monarchistische Gebaren des Internationalisten Berset? Nur das Polit-Establishment will uns in die EU führen. Dieselben Kreise wollen auch Weltpolitik machen im UNO-Sicherheitsrat. Dazu einfach: NEIN! Ob mit oder ohne Trychler.
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Herr Stöhlker, was nehmen Sie ein, dass so einen riesen Schmarren schreiben können. Ein völliges Durcheinander aneinander gereiht und ausgeworfen.
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Korrigenda: Das „Handelsabkommen“ mit China liegt nicht „auf Eis“. Das Freihandelsabkommen mit China wurde abgeschlossen und ratifiziert.
Ansonsten gute Ansätze, aber wie immer ausufernd, unsachlich, polemisch.
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Herr Stöhlker was wollen Sie uns da sagen ? Einmal mehr über die Schweiz motzen, PFUI Herr Stöhlker
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Der Klugscheisser und Teutone kann nur motzen ekelhaft
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„Das ist völlig widersinnig, hat doch das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) in dieser Woche die Schweiz unter weltweit zehn pländern als Standort auf den ersten Platz gesetzt“
Die Performance bzw die kurzfristigen Ausreisser der „Zürcher“ Börse haben also mit dem Standort Ranking des Instituts der Deutschen Wirtschaft zu tun?
Du hast es echt drauf Klausi – bravo!
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Klausi hats wo drauf? Einfach plaudern ohne zu Denken.
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Macron ist doch eine Süßigkeit zum essen? Dabei sollte es bleiben.
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Die urbane Wirtschaftsregion Zürich wird von den konservativen, ländlichen Kantonen zurückgehalten und gleichzeitig gemolken. Sollen die doch alleine weitertrycheln.
Ich plädiere für einen Austritt des Kantons Zürich aus der Schweiz!-
Einverstanden!
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Ein Sammelsurium wilder Gedanken ohne roten Faden.
Was will Klausi uns hier eigentlich sagen? Wer kann es mir erklären?
Nur eines weiss ich: Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) ist für mich nicht das Mass aller Dinge. Vermutlich ach so ein Plauderi Club, Mal ist CH oben, mal USA, Dann wieder BRD und irgendwann wieder China.
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Lukas, Sie machen einen super Job mit IP und Ihrer unabhängigen und mutigen Berichterstattung.
Einziges, dafür aber um so grösseres Ärgernis sind die zahlreichen Beiträge von Klaus Stöhlker. Was macht diese Person eigentlich noch in der Schweiz? In seiner Heimat werden solche All- und Besserwisser dringend gebraucht.
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unseres super Teutonen mit Schweizer Pass!
La grande nation verpasst Chancen um Chancen und steuert auf einen Bürgerkrieg zu. Da nützen Unterseeboote auch nichts mehr!
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Und tschüss, zurück ins gelobte Heimatland lieber Klaus, dort scheint alles besser zu sein. Die 3 „Top-Kandidaten/innen“ für das Deutsche Bundeskanzleramt werden es schon richten.
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Interessant ist ja, dass diese „Schweizer“ Multis in Zeiten gross wurden, in denen die Schweiz Mitglied in gar nichts war – weder UN, EU oder Bilateralen. Seit sie überall dabei sein will, findet der Ausverkauf statt und heute werden diese Multis von Ausländern kontrolliert und sind nur noch hier wegen den tiefen Steuern und der politischen Stabilität und dem kompletten Fehlen des Willens Gesetze durchzusetzen.
Im Übrigen wird Klaus wohl noch einen stärkeren Nidergang der Schweizer Börse erleben – vielleicht lupft es UBS und CS ja doch noch wegen China. -
Nein danke, wir wollen immer noch nicht in die EU.
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Als Deutscher bist Du ja in der EU, Herr Gummihals
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Unglaublich, dass dieser deutsche Agent immer noch nicht ausgeschafft wurde.
Der teutonische Klugscheisser der Nation macht wieder einen Rundumschlag gegen die Schweiz. Mich kotzt dieser Typ nur noch an, der…
Sie liegen völlig falsch. Dank dem dass wir uns nicht einordnen, wie sie verlangen, ist die Schweiz so gut aufgestellt.…
Der Wörterbläser vom Zollker- Hügeli ist zunehmend überfordert, das Weltgeschehen auch nur annähernd zu erfassen. EU-Lobhudelei und infame Diffamierung der…