Wenn Bundesrat Ueli Maurer in Kürze zurücktreten könnte, was in Bern derzeit erwartet wird, wird das Dilemma der Schweiz offensichtlich:
Bundesrat wird nicht, wer am besten dafür geeignet ist, sondern wer im politischen Swiss-Lotto einen Treffer zieht. Ueli Maurer war der typische SVP-Vertreter, Bauernsekretär, keine grossartige Schulbildung, ein Karrierist per Zufall.
Es war unmöglich, ihn nicht zu mögen. Seine meist bescheidene Haltung, seine träfen Sprüche, machten ihn – vor allem im rechten Lager – zu einem Liebling der Nation. Dabei wurde die Realität übersehen.
Lange lebte er als Bundesrat, der für die staatlichen Finanzen zuständig war, von einem ganz ausserordentlich fähigen Staatssekretär: Serge Gaillard, ein ehemaliger Marxist und Gewerkschafter.
Gaillard war es, der die staatlichen Finanzen unter Kontrolle hielt. Auch bei den Vertretern des Bürgertums und der Konzerne genoss er hohen Respekt.
Ueli Maurer machte eine ganze Reihe grosser Fehler. Bei der Vergabe der Covid 19-Kredite verhielt er sich fahrlässig. Er, der die kantonale Praxis gut kannte, verliess sich auf die Kantone.
Das ging nach hinten los, denn Dutzende von Millionen Franken, wenn nicht mehr, wurden an Unternehmen vergeben, die eigentlich keinen Kredit verdient hätten.
Wie Ueli Maurer die Konzerne mit Steuergeld grosszügig bediente, war ein Trauerspiel. Es hat nur deshalb bisher keine Unruhe gestiftet, weil der Bundesrat sich weigert, die Karten auf den Tisch zu legen.
Allein der 1,5 Milliarden-Kredit an die Swiss und andere Schweizer Töchter des Lufthansa-Konzerns sind ein Skandal. Die Topmanager der Swiss liessen sich trotz Krise grosse Boni auszahlen.
Schweizer Mitarbeiter der Swiss wurden, wie andere auch, unter allerlei Vorwänden entlassen. Zuletzt kam die Drohung, wer sich nicht impfen lässt, muss gehen.
Der Fluglärm, verursacht vor allem von der deutschen Fluggesellschaft, die über 70% aller Flüge in Kloten abwickelt, hat wieder eingesetzt. Die Südstarts sind nur eine Frage der Zeit.
Die Swiss und andere Konzerne wurden mit Schweizer Steuergeld über Wasser gehalten, auch mit dem Steuergeld jener, die mit der Praxis der Swiss in keiner Art und Weise zufrieden sind.
In Personalfragen hat Ueli Maurer keine glückliche Hand bewiesen. Als oberster Personalchef des Bundesrats und aller seiner Verwaltungen hat er ein kaum begrenztes Wachstum der Saläre der Angestellten und Beamten des Bundes gefördert.
Als direkt Vorgesetzter hat er Zolldirektor Christian Bock geschützt, der bei der Umsetzung millionenschwerer IT-Projekte den Zweiten machte.
„Kei Luscht“ ist zum Markenzeichen des vereinsamten Spitzenpolitikers aus dem Zürcher Oberland geworden.
„Kei Luscht“ kennzeichnet seine Zusammenarbeit mit den Medien. „Kei Luscht“ hat er offensichtlich mehr, mit 70 Jahren als Bundesrat weiter für die Schweiz einzutreten.
Aus Loyalität zu seiner Partei, der SVP, die ihn gross gemacht wird, wird Ueli Maurer nicht ohne Rücksprache mit dem grossen Zampano Christoph Blocher seinen Rücktritt eingeben.
Der, wie ein uralter König aus seiner Herrliberger Höhle, wird entscheiden, wer an die Stelle seines alten Freundes treten wird.
Doch Christoph Blocher hat wenig Auswahl. Neue Gesichter waren nie gerne gesehen in seiner Artus-Runde oberhalb des Zürisees.
Sein politischer Ziehsohn Toni Brunner wird langsam älter als Wirt im Toggenburg. Er züchtet Eringer Kühe und gibt sich ganz als Walliser, wie einst Dölf Ogi.
Toni Brunner, der kein Dummkopf ist, wird wissen, dass er als Bundesrat kaum geeignet ist. Das heisst nicht, dass er den Ruf aus Herrliberg nicht annimmt. Gute Karten hat er.
Der Berner Albert Rösti hat national gute Karten. Als Ex-SVP-Präsident hat er seine Unabhängigkeit von Christoph Blocher stets bewahrt.
Heute zählt dies mehr denn je, denn Rösti könnte die SVP in eine Zukunft ohne Christoph Blocher führen. Ob er dies wagt, wird sich zeigen.
Der Niedergang der deutschen Politiker, das Versagen der Johnson-Regierung in Grossbritannien, das politische Tohuwabohu in Frankreich, wo auch ein Macron immer mehr abrutscht, macht einen stabilen Schweizer Bundesrat nur wichtiger.
Mehr denn je hat unser Land die Chance, für ganz Europa zum Vorbild zu werden. Immer lauter werden auf dem Alten Kontinent die Stimmen, welche die Schweiz zum Vorbild nehmen.
Die Zeit für Ueli Maurer ist vorbei. Die SVP muss zeigen, ob und wieviel Mut sie hat.
Schon sind die anderen Schweizer Parteien zu Glücksspielern geworden. Ob FDP, die Mitte, Grüne oder Grünliberale oder die SP Schweiz, überall drängt der Nachwuchs nach vorn.
Sind wir die besseren Europäer? Besser standen die Chancen nie.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Sind wir froh ist Ueli Maurer und nicht der eingebildete Herr Stöhlker unser Bundesrat
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Auch der/die nächste svp-BR wird eine US-Marionette sein. Egal ob Rickli oder Rickli. Ist ja alles in der Schweiz zuhause: GAVI, WEF, UN etc. etc.
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Die SVP müsste vor allem eines: Weg von dieser Jede-macht’s-mit-jeder-Partei. Weg von dieser pervertierten Regierung, die den Linken und Grünen immer wieder entgegenkommt.Endlich sich abgrenzen – echte Opposition machen. Die Schweiz braucht eine Opposition, damit sie aus der Sackgasse kommt – sonst geht das Larifari dauernd weiter und wir werden immer abhängiger, unterwanderter, teurer, mit Gesetzen, Restriktionen und Abgaben überflutet etc. Sich von diesem Säu-Häfeli-Säu-Deckeli-Saustall verabschieden, das müsste die SVP. Weg aus dem Bundesrat. Dann hätte die SVP auch wieder Wachstumchancen und wäre wieder glaubwürdig.
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Was macht Stöhlker falsch ?
Sein grösster Fehler ist, dass er nicht in sein Heimatland in der EU zurückgekehrt ist.
In der EU würde er sich viel wohler und zufriedener fühlen.
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Ja ja, da gehen die Diskussionen bereits los. Noch ist Ueli Maurer Bundesrat. Besser wäre es wenn er bleiben würde! Seine Nachfolgerin wird noch nicht erwähnt, hätte aber beste Karten. Nathalie Rickli, Zürcherin, Frau, von Klaus Schwab trainiert – würde doch bestens passen, wie so vieles derzeit! Wetten?
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Rickli könnte ihr Homeoffice auf den Malediven einrichten.
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Sein Liebesleben ist auch nicht so wie sich der Bürger das Vorstellt.
Aber eben, über gewisse Dinge spricht oder schreibt man nicht, dafür gibt es ab und zu eine Home-Story…Erinnert mich an die Wohngemeinschaft Deiss/Ruth Genner…aber eben, wenn das Geld knapp wird..Sitzungsgelder -
Nat Rickli wäre super…Brunner kann weder Französisch noch weiss Er genau was nach Bern/Biel noch zur Schweiz gehört. Ist besser mit seiner grossen Liebe im Restaurant aufgehoben, da kann man sich auf die Oberschenkel klopfen und grosse Sprüche machen…Keller-Suter und Ricklin, it’s still a women’s world…
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Nichts hat er falsch gemacht, Herr Stöhlker.
Aber die Schweiz hat 100 Tausende von Besserwissern, wie Sie einer sind. Diese sollen es besser machen. Warum bemühen Sie sich nicht, es besser zu machen? Sie haben ja eine jahrzehntelange Erfolgsserie im Bessermachen, besser als BR Maurer. -
Sehr geehrter Herr Stöhlker
Mit Verlaub – Ihre Beiträge werden immer dümmlicher, nichtssagender und die Bemühu ngen, dem allgemein einzig anerkannten Narrativ zu entsprechen, triefen bei jedem Satzende heraus und beschmutzen meinen Monitor. Erhalten Sie Subventionen wie unsere lieben MS-Medien, damit auch Sie dem faschistischen Narrativ treu bleiben und Ihre Leser für dumm verkaufen? Grade Sie müssten sich bewusst sein wohin das führen kann! Haben Sie schon alles vergessen was vor ca. 90 Jahren in Ihrem Heimatland so alles passiert ist? -
Herr Stöhlker
Trotz Ihrer Erfahrung, Ihrem Alter, Ihrem Knowhow, Ihren Verbindungen, etc.: ZERO POINTS für Ihren Kommentar.
Herr Maurer ist der – meiner FDP-Meinung nach – beste Bundesrat seit langem!
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Da haben Sie wohl in den Sonnenuntergang geschaut, lange.
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Und jetzt habe ich eine Lobesrede wegen der Trychlerei erwartet… Ist er nun bei IP als „halber Bundesrat“ in Ungnade gefallen? Ein Verräter in den eigenen Reihen?
Vielleicht haben Sie ja Recht. Schliesslich und Endlich kann IP ja nicht immer über den „pözen“ Berset schreiben
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Zitat: „Bundesrat wird nicht, wer am besten dafür geeignet ist, sondern wer im politischen Swiss-Lotto einen Treffer zieht.“
Wo auf der Welt ist das anders in der Politik?
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Sollte er jetzt gehen, weil er hinter die Corona-Entscheide des Gesamtbundesrats nicht mehr mittragen kann vor seinem Gewissen, macht er nichts falsch, sondern alles richtig, finde ich.
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Unsere modernen westlichen Demokratien sind nicht dafür geeignet politischen Genies hervorzubringen. Beispiel Deutschland, Frankreich, GB, Italien (Ausnahme: Draghi =nicht Politiker), von der USA gar nicht zu reden. Die Schweiz ist leider keine Ausnahme. Die traditionelle Bodenständigkeit von einigen Schweizern Politikern hat lange einen gewissen Kompensationseffekt bewirkt. Heute genügt dies nicht mehr, zu schnell entwickeln sich Technologie, Gesellschaft und Geopolitische Landschaft dass Politikern und Politikerinnen mithalten können. Nichtsdestotrotz wäre es vielleicht nicht schlecht wenn Herr Maurer und einige andere BR Innen zurücktreten würden. Wer weiss, vielleicht haben wir Glück und die nächste Generation könnte positiv überraschen.
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Berset muss weg.
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Kä Luscht…
Er wollte eigentlich nie Bundesrat werden. Und doch wollte er insgeheim. Auch weil das geistige Oberhaupt es so wollte.
Wer sich in das mediale Glashaus wählen lässt weiss normalerweise was auf ihn wartet.
Und wer den Eid schwört, schwört diesen auch fürs Kollegialprinzip.
Soweit zur Realität.Von Blocher bis Maurer: Alle wollten sie eigentlich nicht. Aber das Volk habe nach ihnen gerufen.
Klingt wie in einer Sekte.Sein sonderbares Verhältnis zu den Medien ist sein Markenzeichen.
Und sein „Voulch“ frisst ihm aus den Händen. Auch das sein Markenzeichen.
Mit der Bundesratslimo herumgefshren zu werden und sich mit dem Velo medial zeigen. Auch dies sein Markenzeichen.
All da… -
Dieser Grosskotz-Teutone soll zurück nach Deutschland, kann ja die Ampel oder Jamaika Koalition unterstützen oder kleinreden. Wir brauchen diesen Laferi nicht hier. Zum Thema Maurer, es gibt nichts auch gar nichts zu klagen über ihn, hat nicht alles richtigt gemacht. Aber im Gegensatz zu Berset und den anderen 6, ist er und bleibt er volksnah. Aber die Teutonen haben noch nie das Volk gefragt. So wie Steinmaier in Fribourg, Zitat, er halte nichts von Volksabstimmungen. Also einfach weg mit den Deutschen hier, auch Sie Hr. Schreiberling, einfach weg, go home to Germany.
gtgt-
Das Dumme ist, dass ein dummer Kommentar einen dummen Artikel wieder aufwertet
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und der peter machts peterle…nein, umgekehrt *!*
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… ist Ihnen der Stöhlker immer noch ein Vorbild oder alter ego oder so ähnlich haben Sie ihn doch genannt?!
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http://www.youtube.com/watch?v=XLdWw1CDcKU …
Lange konnte man ja von den freiheitsliebenden Schweizern enttäuscht sein. Nie und nimmer hätte ich mir erwartet, das „sowas“ in der Schweiz durchsetzbar wäre. Schliesslich sind dies im Gegensatz zu Österreich und Deutschland keine Untertanenmenschen. Aber jetzt reicht’s anschienend auch den Leidgenossen und sie besinnen sich wieder ihre ureigensten Eigenschaften. Hopp Suisse! TB -
Lieber Herr Stöhlker
Einmal mehr ist bei Ihnen eine Linie nicht zu erkennen. Einmal schreiben sie pro x, dann contra x.
Diese Windfahnenhaltung kennen wir vor allem von der FDP.
Wo sind Sie anzusiedeln?
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Stöhn-ker…..
Zitat:
SVP-Vertreter, Bauernsekretär, keine grossartige Schulbildung, ein Karrierist per Zufall.————————————
So so, keine grossartige Schulbildung.
Nun ja, bei Sommaruga scheint Sie das nicht zu stören…… bei den anderen auch nicht. Levrat ist nun Postchef…. und das mit welcher Qualifikation?
Nun ja, immerhin hat Maurer in der Banana-City in Winterthur den Volg geleitet, den grössten Getreideannehmer der Schweiz.
Zudem war er auch noch Major….. und Major blieb er nur, weil er in der falschen Partei war, damals musste man in der FDP sein um in der Armee Karriere zu machen. Maurer sagte mir das einmal selber, als wir auf dem Ricken im Restaurant sassen. Den Ricken haben die „Rädlibuäbä“ jedes Jahr mindestens 2 mal gemacht.Also Maurer ist ein Praktiker. Ich selber bin das auch, ich habe meinen Beruf in 2o intensiven Jahren gelernt, was bei meinem Metier auch nötig war. Ich habe vermutlich weit mehr Energie in meine Berufsausbildung gesteckt wie Sie es taten.
Nur bedeutete das bei mir etwas anderes wie bei ihnen, wir, Maurer und ich, polierten nicht die Stühle mit unseren Ärschen, wir haben gearbeitet und gelernt.
Maurer war übrigens ein sehr guter Kompagniechef…… er führte seine Truppe von vorne aus dem Jeep heraus…….. die späteren taten das aus dem Büro heraus, diese Theoretiker sah man nie vorne bei der Truppe, das waren Bürolisten wie Sie….. Stöhn-ker.
Unvergessen wie ein späterer Kompaniechef die Truppe am Samstag, Morgens um 4 hätte marschbereit machen sollen. Wir hatten unsere Unterkunft oben rechts auf dem Wäggital Staudamm.
Ich wurde sofort geweckt und war in 5 Minuten im Kp….. wo unser Kommandant im Pyjama rumstand und hypernervös anfing zu „planen“.
Als ich in dessen Gesicht sah….. au weia.Bei Maurer hätte es so eine Szene nie gegeben. Der wäre nach 5 Minuten im Kämpfer auf dem KP gewesen, hätte alle dazu nötigen Mannschaften persönlich angesprochen und schon hätte die Maschinerie geschnurrt.
Tja, Stühle mit seinem Arsch poliert hat der Maurer halt nicht….. ein grober Qualifikationsmangel.
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Wirklich: auf Ueli Maurer konnte man sich im Militärdienst verlassen, und sicher auch sonst. Was er als Finanzminister seit März 2020 geleistet hat, hätte kein anderer übertroffen, und sei dessen Röhre noch so gross. Offenbar ist er stressfest, eine seltene Eigenschaft. Eher gilt: die Zeit von Klaus Stöhlker ist vorbei.
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Monika Rüegger in den Bundesrat!
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Fr Rüegger könnte Fr Keller-Sutter Konkurrenz machen: gestylte Veneers und perfektes Make-up überstrahlen das Nichtwissen und Nichtkönnen.
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Zum Thema Schweiz und ‚Europa‘ schreibt er wieder mal das Gegenteil von gestern…
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@alberto
der ist so senil wie hässig und geiger im verbund
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Auf dem linken Auge blind
Ihr Maurer-Bashing, Herr Stoehlker, könnten Sie in Zukunft ruhig sein lassen, es ginge auch ohne – natürlich ist Maurer kein Super-BR, die anderen sechs sind es ebenso wenig, macht nach Adam Riese 7 Zwerge.
Wenn schon Bashing, dann wenden Sie sich bitte einmal unserem Great Dictator BR Berset zu: Da wäre mehr Stoff mit Bisanz, nicht zuletzt in juristischer Hinsicht, vorhanden. Dass Sie demgegenüber die „Trychlerei“ von BR Maurer derart harsch geisseln, macht Sie als Journalisten absolut unglaubwürdig. Solche Journis hat die Schweiz mehr als genug. Der MSM, abgesehen von seinen zunehmend bösartigen,ja primitivsten verbalen Entgleisungen,ist dermassen dröge, dass man’s nur in homöopathischen Dosen ertragen kann. Jawohl: Die vierte Gewalt im Staate hat sich definitiv verabschiedet. Wir bräuchten einen investigativen Journalismus ohne Beisshemmung und ohne politische Scheuklappen, einzig der Wahrheit verpflichtet!
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Kei Luscht, schiisst mi a: das war das Markenzeichen von Moritzli Leuenberger. Der hatte immer den Anschiss und hats auch noch vor jeder Kamera gesagt, weil er dermassen abgehoben war, der ultralinke super Kapitalist.
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Da musste ich gerade grinsen. Ja so hatte ich Onkel Moritz auch in Erinnerung.
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Herr Stöhlker der „Wirr-Wahr-Journalist“ aus der Zollikerberg-Höhle.
Eigentlich hätten wir von Ihnen als EU-Sympatisant eher erwartet, dass Sie Frau Von der Leyen (EU) als neue Bundesrätin vorschlagen würden.
Bisher waren Sie Herr Stöhlker der EU-Turbo, der die Schweiz gerne in der EUDSSR gesehen hätte.
Und jetzt schreiben Sie um 180° verkehrt:
….Mehr denn je hat unser Land die Chance für ganz Europa zum Vorbild zu werden…., immer lauter werden auf dem alten Kontinent die Stimmen, welche die Schweiz zum Vorbild nehmen…
Grundsätzlich ist auch der Staat Schweiz und seine Regierung kein Vorbild, denn auch sie finanziert sich über Falschgeld, und wird letztlich im Schuldensumpf enden zusammen mit den anderen Betrügerstaaten und Betrugsregierungen.
Darüber reden die teilweise „hochgeschulten“ Politiker/-.innen kein einziges Wort weil ihnen dazu das Wissen und der Mut kompkett fehlt über dieses Thema im Bundeshaus zu sprechen.
Alles wird unter den Tisch gekehrt mit Maskenzwang und Zwangsimpfungen versucht man die Bevölkerung zu unterdrücken, erpressen und abzulenken bis zum Zerfall, ähnlich wie damals im römischen Reich. -
Man kann ja einmal vergleichen, wie die Euro-Staaten stehen im Vergleich zu der Schweiz. Die Euro-Länder haben Mitglieder, wie eben Spanien, Italien und Frankreich und sogar Deutschland, die ständig von ihren Krisen und ihren Nöten sprechen. Schauen wir doch einmal an, was Trading Economics dazu sagt.
Beginnen wird mit der Arbeitslosigkeit, wo unsere Statistiken wohl sehr eng begrenzt sind, was wir als Arbeitslosigkeit bezeichnen. EURO-Staaten: 7,5 %, Schweiz 2,7 %
Ferner Hauseigentümer-Quote: Euro 66 %/Schweiz 42 %
Private Verschuldung im Verhältnis zum Volkseinkommen: Euro 63 % /Schweiz 133 % (!)
Staatsverschuldung zum Volkseinkommen: Euro 98%/Schweiz 43%
Die Gesamtverschuldung ist also höher in der Schweiz als in den Euro-Staaten inklusive Länder wie Griechenland, Spanien und Portugal
Leistungsbilanz-Überschuss im Verhältnis zum Volkseinkommen: Euro-Staaten: 3 % / Schweiz 3,8 % (!), früher war da 10 % das übliche für die Schweiz.
Die Wachstumsraten waren weder in der Euro-Zone noch in der Schweiz überragend seit 2008. Aber immerhin der Euro hat trotz Merkel und Griechenland überlebt und den Status als Reservewährung behalten.
Übrigens, die EU ist mit ihrer Covid-Impfquote von mehr als 70 % höher als die der Schweiz mit ihren über 60 %.
Es ist jetzt eigentlich schon eindeutig. Wir sind als alleinseligmachende Nation, deren Mehrheit sich ständig auf die Schulter klopft, wie überragend wir sind, nicht bereit unsere Interessengruppen so zu kanalisieren, dass sie weder für sich noch die Allgemeinheit eine Gefahr sind. Die Covid-19 Pandemie hat gezeigt, dass unser Föderalismus, trotzdem wir ein sehr reiches Land sind, dieser im Gebälk einige sehr morsche Träger hat. Die SVP hat sich mit ihrer Anti-EU-Politik darauf verschworen, uns allen und sich selbst zu schaden, weil ihre Granden der Überzeugung sind, dass die EU-Mitglieder zwangsläufig der Schweiz mit ihrer angeblichen enormen weltweiten Stärke, Privilegien einräumen muss, die ihre Mitglieder selbst nicht haben. Wir sind noch im Bereich der bilateralen Verträge, aber diese laufen aus und wenn wir zur EU ein Verhältnis haben wie diese zu Russland, bringt uns dies nichts. Eine Neuauflage des EWR wollen wir ja auch nicht und die EU ebenso wenig, denn diese ist trotz allem stärker als 1992. wo wir dummerweise den EWR Vertrag ablehnten, dank unserem Nationalhelden B..-
Diese Gegenüberstellung ist wirklich aufschlussreich, danke Herr Zach. Sich ständig selber auf die Schultern zu klopfen, macht offenbar ziemlich betriebsblind. Die private Verschuldung der Schweizer macht mir grosse Sorgen.Die beste Pensionskasse ist doch ein abbezahltes Haus. Wegen diffusen Gesetzen wird dies in der Schweiz verunmöglicht.
Stattdessen soll das Geld in den Rachen unserer Pensionskassen gestopft werden. Das extrem teure Pensionskassensystem mit gegen 1500 Kässeli müsste Platz machen einem einzigen Staatsfond im Stile von Norwegen. Die Administrationskosten für diesen bürokratischen Apparat kostet uns jährlich über 4 Milliarden Franken. Was die PK-Lobby betreibt ist alles andere als Ideologie, sondern klare Irreführung auf Grund von knallharten Interessen.
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Und die Inflation in Deutschland wurde kürzlich mit 4% ermittelt!
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@Zach: Milchbüchlirechnung eines Heimatmüden. Den CH-Hyposchulden stehen Sicherheiten (Immobilien, Boden) gegenüber. Die sinken nie auf null. Was haben Griechenland, Italien etc. für Sicherheiten für ihre gigantischen Schulden? Nada, niente. Die Griechen haben den grössten Hafen bereits an China verscherbelt. Da gibts für die EZB bzw. EU nichts zu holen. Deutschland zahlt brav. Punkt.
Darüber lachen die Italiener, die pro Kopf mindestens doppelt so viel Vermögen wie die Deutschen haben. Weil die Italiener zuerst für sich schauen, der Staat bekommt die Brosamen. Wie bei allen Südländern.
Wäre die CH in diesem Pleitenklub dabei, ging es uns wie den Deutschen, die immer noch für ihre Vergangenheit blechen. Unser Vorbild sind die Briten – entgegen allen Märchen von deren Brexit-Problemen. Die EU ist global ein Suppenhuhn, das sich für einen Adler hält. Die Musik spielt ausserhalb, dort, wo die echte, grosse Welt beginnt, aber Leute mit Scheuklappen bemerken das natürlich nicht.
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Ist gut. Sie dürfen auswanden, wenn’s ihnen hier nicht gefällt.
Fakt ist, dass Blocher die Schweiz vor dem Ruin bewahrt hat mit dem EWR Nein. Die Lebensqualität ist in der Schweiz höher als in all den maroden EU-Ländern. Von der Sicherheit wollen wir erst gar nicht sprechen (Merkel und ihr Anliegen, so viele „Fachkräfte“ wie möglich zu importieren, die sich dann nicht integrieren und ihre eigenen Zonen regieren, in denen sich nicht mal die Polizei mehr wagt). Gibt’s hier, Dank Blocher, alles nicht.
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@ Rolf Zach,
springen Sie doch einfach rüber zu Baerbock, Söder, Lindner, Scholz und Grün-Sozis. Sie werden sich dort viel wohler fühlen, wie in der Schweiz.
Vollziehen Sie den EU-Beitritt für sich privat, denn wir wollen nicht in die EU.
Kapieren Sie es doch endlich. Sie werden dort glücklich hohe Steuerbelastungen tragen müssen in der EUDSSR, insbesondere bei der nächsten Währungsreform. Es ist nur eine Zeitfrage, bis die EU versinkt wie damals die UDSSR. -
Das ist super, dann können Sie und Ihre EU-Freunde endlich heimgehen.
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Wer den Wandel nicht sieht, muss sich nicht wundern das er weg gefegt wird. CDU Baden Württemberg war der Anfang der Warnung.
…Der Niedergang der deutschen Politiker…
Dann soll die Schweiz einmal den EU Bürgern sagen woher der Wohlstand der Schweizer resultiert! Was deren Politik dafür alles getan hat.
…Mehr denn je hat unser Land die Chance, für ganz Europa zum Vorbild zu werden….
Das ist bei vielen noch nicht voll auf dem Radar, kommt aber immer mehr. Man sieht es schon in den verschieden Foren. Das EU Forum hat das schon voll im Visier und werden Druck machen sowie dafür Sorge tragen, das es viele zu hören bekommen. Ob da noch Schweiz dann Vorbild ist?
Das Prinzip Schweiz auf EU anwenden wäre der Kollaps der EU. Man hat es bei Johnson/ Farage gesehen wie die EU blockiert haben.
Wie Blöd Farage ist sieht man hier.
Wie Blöd die das Volk verkauft haben sieht man in operation yellowhammer.
https://www.instituteforgovernment.org.uk/explainers/operation-yellowhammer
Das Papier sieht genauso bescheuert aus wie das des Schweizer Bundesrates. Planlos durchs Weltall passt da ganz gut.
Da ist die EU besser vorbereitet und die haben noch nicht einmal begonnen auf die Brexiter ein zu prügeln. Warten hat schon für das Desaster gereicht.
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„Es war unmöglich, ihn nicht zu mögen“?! Du hast echt nicht alle Tassen im Schrank Stöhlker!
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Wer will sich die Etikette anhängen lassen ein „halber Bundesrat“ zu sein? In der SVP ist es schwierig einen zukünftigen Bundesrat zu finden, der in dieser Kollegialbehörde konformträchtig sein könnte. Alt Bundesrat Samuel Schmid musste diese boshafte Stempelung reichlich erfahren.
Toni Brunner wäre eine interessante Variante, obwohl die Zentralschweiz eigentlich priorisiert werden müsste.
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Monika Rüegger in den Bundesrat.
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Bitte nicht Toni Brunner, den ganzen Tag das blöde Lächeln und primitien Sprüche brauchen wir nicht. Der soll mit der Tante Friedli die SVP Trottel anstecken.
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Sämi Schmid hat sich selbst zum halben Bundesrat gesprochen, wenn er Äusserungen tätigte wie die von einem „manchmal schwierigem Verhältnis zu seiner eigenen Partei“.
Boshaft war dann wenn überhaupt er selber.
Dass er sich mit EWS in ein Boot setzte verwunderte schliesslich nicht. Schlussendlich hat es zu einer Bereinigung in der SVP geführt.
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Ueli macht nichts falsch. Er ist einfach nur ehrlich.
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Ueli Maurer einer der besten Bundesräte die wir je hatten.
Sie schreiben das Herr Maurer keine keine grossartige Schulbildung hat,
das mag ja sein, er hat von Haus auf einfach Talent und versteht die Bürger und handelt im Interesse der Bürger. Viele Akademiker sind Blitz gescheit und könne rein gar nichts auf die Reihe bringen, eine Kaste von Wohlstands verbödeten Idioten. Erbsenzähler mit Doktor Titel!
Da ist mit ein Ueli Maurer 1000x lieber.-
Der hätte besser seine Kinder anständig erzogen, aber das braucht Charakter.
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@ Leider nicht Heilbar……
Nun ja, zum Glück kennen wir deine Kinder nicht, sonst würden wir die von Maurer sofort vergolden.
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Braucht ein Verwirrter Applaus
dann ist bestimmt der Klaus
er fühlt sich als Unternehmensberater
die Kunden kriegen einen Kater
und der eingebildete Teutonenheld
sollte verlassen das IP Feld-
Quelle:Süddeutsche Zeitung.
Das Schreiben habe ihm „geholfen, Zustände, in denen ich den Bezug zur Realität verloren habe, zu bewältigen“…Jetzt hat auch die Schweiz am Zürichsee Ihren „Relotios!
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Herr K.Stöhlker offensichtlich ist Ihnen bis heute nicht bekannt und bewusst, wie das mit dem Bundesrat funktioniert.
Der Departement Vorsteher erarbeitet zuhanden des Gesamtbundesrates eine Vorlage.
Danach geht das in die interne Vernehmlassung das heisst jedem Bundesrat wird reihum die Vorlage zur Begutachtung und Ergänzung auf den Tisch gelegt, zum Abschluss wird mit Mehrheit zugestimmt oder abgelehnt.
Wenn der Ueli die ganze angerichtete mehrheitlich beschlossene Angelegenheit Zb. wegen erheblicher moralischer bedenken und Vorbehalten nicht mehr mittragen will oder kann, dann ist ein Amtsverzicht aus Etisch Moralischer Sicht, nachvllziehbar richtig und ein Zeugnis für Standhaftigkeit. Das Abschlussurteil richtig oder falsch wird so oder anders durch die Geschichte gesprochen.
Der Herr Maurer hat seine persönliche Meinung ohne auf andere zu zeigen Neutral zum Ausdruck gebracht.
Zitat: Mir ist nicht wohl bei der Sache!
Sollte die Meldung Spekulation zutreffend sein???
Dann an der Stelle Danke Herr Maurer für ihren Einsatz das letze Urteil Bewertung wird die Geschichte aussprechen.
Abschluss: Wer zu spät erkennt und handelt, der erwacht,zumeist in einer elenden Realität.
Aus eigenem Antrieb und begründbarer Überzeugung gehen ist allemal Ehrenhafter als zum bitteren Ende gegangen werden! -
Vom ‚Felsvorsprung von Monaco’ haben wir uns jetzt zu einem Vorbild für ganz Europa entwickelt?
Weder das Eine noch das Andere ist gesund – dieses ständige Pendeln von einer Überschätzung der eigenen Wichtigkeit (z.B. im Verhältnis zu China – wir hätten im Übrigen genug ‚Menschenrechtsbaustellen‘ im Inland)
hin zu einer übertriebenen Anbiederung (z.B. USA – denen man jetzt noch CHF 6 Milliarden Steuergelder für neue Kampfjets nachwerfen will, gleichzeitig aber duldet, dass sie in Bezug auf ‚Steuerhinterziehungsdelikten’ mit zweierlei Mass messen).Unser Bundesrat sollte sich doch daran erinnern, dass ein ‚gutes freundschaftliches Verhältnis‘ ein give-and-take ist, und nicht eine Beziehung, in der eine Seite ständig den Geldbeutel aufmachen muss..,
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Fähig und Marxist in einem Abschnitt….
Die Märchenstunde ist vorüber Herr Stöhlker! -
Da ist mir der bodenständige, biedere Maurer aber lieber als der wichtigtuerische, ziemlich schwach begabte Dandy-Berset, der seine zerrüttete Lotter-Ehe möglichst mit allen miesen Tricks auszublenden versucht.
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Schade wieder geht es auf die person. Was hat der Mann aus hinwil bis heute als br vollbracht? Wir sollten die beste armee erhalten und hinterlassen hat er einen scherbenhaufen, mit mehr als 800 mio verlochten franken, dieses projekt wurde von seinem nachfolger beerdigt, da es total untauglich war. Ein it projekt bei der zollverwaltung, die bereits mehr als 400 mio verschlang und dieses projekt wurde dazu benützt, die grenzwache zu eliminieren. Ein neues zollgesetz mit einer sogenannten zollpolizei, welche als bundespolizeitruppe mit mehr als 4500 personen aktiv sein soll, trotzdem das schweizer volk eine eidg. Polizei 2 mal abgelehnt hat. Zuvorderst ein operettengeneral, der weder polizei noch militärdienst geleistet hat. Dies alles wir durch den mann aus hinwil gefördert.
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Wenn dann der Trychler-Ueli geht,
wächst Bundesrats-Loyalität. -
Mit dem letzten Satz einverstanden. Der Rest ist bla bla bla…
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Bei allen Fehlern: Da ist mir aber der Ueli Maurer 100x lieber und glaubwürdiger als der selbstverliebte, arrogante und nicht wirklich begabte Fremdgeher Alain Berset…
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Ueli hat gar nix falsch gemacht, Herr B-Schweizer Stöhlker
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Herr Rösti wäre ein guter Bundesrat; er hat sein ganzes Leben als Student, Beamter und Berufspolitiker verbracht. Er ist ganz rein, ohne Erfahrungen in die Privatwirtschaft – das ist ein Vorteil !
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Herr Stöhlker, Ihr Deutsches Element des arroganten Behauptens ist wieder voll zum Zuge gekommen. Schade. Insbesondere der höchst schwierige Kredit-Prozess von CH-Banken in ausserordentlichen Lagen hätte eine profunde Würdigung verdient.
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Ueli Maurer wird ein sofortiger Abschied nahegelegt.
Raffiniert – Ablenkung.
BERSET, der erpressbar ist,
der müsste noch heute gehen,
dem man sowieso kein Wort mehr glaubt, auch wenn er am TV jasst um sich beliebt zu machen. -
Aslo ich hab vor allem keine Lust mehr, diesen Stöhlker Mist zu lesen und werde das auch nicht mehr tun.
Schade eigentlich, denn er hatte auch gute Zeiten. Vor derjenigen als EU Botschafter von Deutschlands Gnaden gegen die Partei der konservativen CH-Nationalisten.
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Seh ich auch so.
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Wer die Schweiz zum Vorbild nimmt, hat den Verstand verloren.
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Jetzt reichts aber für diesen Stöhlker! Abfahren ins Herkunftsland aber sofort!
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In Personalfragen hat Ueli Maurer definitiv keine glückliche Hand bewiesen. Der schlimmste Fehlgriff ist Zolldirektor Christian Bock, der an Unfähigkeit nicht zu unterbieten ist und den Zoll – eine blosse FINANZbehörde! – in eine PARAMILITÄRISCHE Truppe umkrempelt; Chueliueli hat hier im wahrsten Sinne des Wortes den Bock zum Gärtner gemacht.
Ps: Alain „unten OHNE“ BerseXXX muss auch weg – sofort!!!
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Ein weiterer inhaltsloser Rundumschlag eines frustrierten FDP-Anhängers gegen die SVP.
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Ja klar, ganz Europa schaut auf die kleine Schweiz und nimmt sie sich als Vorbild.. Das ist eher eine Wunschvorstellung.
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Gut geht er endlich!
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… und wenn er nicht geht, so wird er gegangen.
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Was für eine widerliche Schreibe. Schon wieder! Die Erfolge schreibt der ewige Schwob dem Sozi Gaillard zu, die angeblichen Fehler dem Ueli. Luki, zieh dem Klausi endlich den Stecker.
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Mit Pianistin S. Sommaruga ist der Kanton Bern doch bereits in der Regierung vertreten, also Fehlanzeige. Die Zürcher SVP hätte dagegen mit ihrem Nachwuchs-Politiker Valentin Landmann einen valablen Kandidaten in peto. Kei Luscht?
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Herr Stöhlker, Sie schreiben so viel Blödsinn!
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Herr Stöhlker, es kam noch nie nach oben, wer der Beste ist. Weder in der Politik noch in der Wirtschaft. Unsere tollen Bankenbosse beweisen das fast jeden Tag wieder auf’s Neue. Warum also sollen sich Junge für einen Arbeitgeber abrackern, Überstunden machen und dem Vorgesetzten in den Arsch kriechen, wenn es zu 99% trotzdem nichts mit der Karriere wird. Es macht auch mehr Spass an einer Klima-Demo mitzumarschieren als sich in einer Partei zu engagieren. Sogar, wenn einem das Klima völlig egal ist. Warum das so ist? Vielleicht sollten die Alten einfach auch einmal abtreten.
Und wer von den Glücklichen Alten oben ist, sollte nicht davon reden, dass jeder es schaffen kann, wenn er nur hart arbeitet und Ausdauer hat. Das ist Bullshit. Die meisten Menschen arbeiten hart. Und je weiter unten in der Nahrungskette sie sich befinden, umso härter arbeiten sie. Nur schaffen es trotzdem die Wenigsten nach oben. Denn, um nach oben zu kommen braucht es zur Hälfte die richtigen Beziehungen, resp. Förderer und zur anderen Hälfte ganz einfach Glück. Viel Glück!
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Stölcker sollte sich nicht zu diesem Thema äussern. Es kommt nur Quatsch heraus. Richtig ist allerdings, dass der Wahlmechanismus eine Farce ist. Gemauschel in den Hinterzimmern der Parteibonzen statt Volkswahl. Deshalb haben wir keine guten vertrauenswürdigen Bundesräte. Amtszeitbeschränkung auf 8 Jahre max.
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Berset’s Affären, und dann die aufmüpfigen Weiber mit Terroreinheiten einzuschüchtern nachdem dieser Gesundheitsminister diese ohne Gummi wiederholt im Ausland auf Staatskosten durchgeb%mst hat. Das Problem ist nicht der Ueli, der vermutlich nur die Schnauze voll von diesem Angeber. Dieser Bully muss entlassen werden. Absetzen.
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Immer so ein Schwachsinn … so ein frustrierter Mensch
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Wenn es keine fähige SVP Politikerin gibt, warum denn nicht mal eine Grüne im Bundesrat?
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Herr Stöhlker, ihr Bericht zeigt ganz deutlich dass Sie die Schweizer Demokratie überhaupt nicht verstehen. Es ist beschämend Ueli Maurer so negativ darzustellen, schämen Sie sich.
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Selten so ein Schrott gehört. Ueli Maurer macht seine Sache gut als Bundesrat.
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Die Impfung scheint auch das Gehirn anzugreifen …
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Ein aussenstehender Deutscher der uns die Schweizer Politik erklärt!
Wie wäre es mit Nathalie Rickli? Sie macht nicht mit mit den Schwurblern in der eigenen Partei und macht als Regierungsrätin einen hervorragenden Job.
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Er muss im Gegensatz zu Ihnen keine Rücksichten auf Seilschaften und Korruptionsschurken nehmen. Daher ist der Wahrheit immer näher.
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Ueli Maurer ist der „still Chrampfer“, keine Medienpersönlichkeit, aber macht seine Arbeit und macht sie gut. Zudem hört man von ihm auch mal eine direkt, ehrliche Einschätzung und nicht das von PR Leuten getrimmte windschlüpfrige PR Geschwafel.
Wãre schade wenn er tatsächlich geht, der/die Nachfolgerin wird wohl kaum besser.-
Wenn er nicht freiwillig geht, wird ihn voraussichtlich Herrn Blocher’s Bundesrats-Schicksal widerfahren. Für Ihn und seine Partei ist ein freiwilliger Rücktritt deshalb wohl die beste Lösung.
In einem Punkt gebe ich Ihnen allerdings recht. Der/die Nachfolger*in wird wohl kaum besser sein.
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… springt über jedes Stöckchen, das ihm die Boulevardmedien (also praktisch alle Medien) hinhalten. Immer noch kein Mandat von SVP-Unternehmern für die Unternehmensberatung Stöhlker? In diesen Kreisen ist KJS eine Lachnummer.
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Lieber sieben Ueli Maurer als ein Alain Berset.
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Nichts.
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Wenn er denn wirklich seinen Rücktritt bekannt gibt, dann müssen wir den Freiheitstrychlern doch sehr dankbar sein, denn vermutlich waren die das letzte Zünglein an der Waage, dass er hoffentlich seinen Rücktritt bekannt gibt.
Parmelin wollte all die Fragen im Parlament zur Causa Maurer zwar nicht beantworten, aber ich kann mir gut vorstellen, dass die anderen 6 BR Mitglieder hinter verschlossenen Türen im BR-Saal dem Ueli mal „vaterländisch d’Chappe gwäsche händ“ und er daher immer mehr zu einer Persona Non-Grata verkommt in diesem 7er Gremium!
Rösti stammt aber auch aus dem Kanton Bern wie Sommaruga und dürfte daher nicht gewählt werden, falls sich Natalie Rickli aufstellen lassen würde hätte sie vermutlich die besten Chancen, mit der Coronapandemie, auch wenn in Zürich wie überall nicht alles völlig rund lief, da hat sie doch einiges an Format gewonnen und wäre die erste SVP-Frau als BR.
Für die Coronaskepiker in der SVP ist Rickli zwar zu einem roten Tuch geworden, aber die haben zum Glück rein gar nichts zu melden – das ist immer noch eine Angelegenheit der vereinigten Bundesversammlung. -
Vermutlich hat Ihm Alain „Berset“ Tigrillo den Rest gegeben – wenn der Finanzminister merkt wie der Gesundheitsminister sich auf Staatskosten und ohne Gummi sich bumsfidel durch die Schweiz und durch Deutschland durchbumst – und dann diese armen Frauen mit seiner staatlichen Terroreinheit einschuechtert bis sich die Balken biegen – und all das auf Staatskosten, kein wunder hauts da dem Ueli den Nuggi raus…
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Wieso machen Sie nach jedem Satz einen Abschnitt, das wirkt etwas bescheuert. Schnelle Abfolge von Meinungen, Statements, aber keine Begründung, kein Tiefgang, kein Mehrwert… Argumentieren Sie, wenn Sie was zu sagen haben!
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Kann mich erinnern, als Ueli Maurer Bundesrat wurde: ein sehr schlechtes Hochdeutsch hat er gesprochen! Null Mühe gegeben es etwas abzurunden.
Jeder Ausländer und Eingebürgerter wäre dafür in den nächsten Fluss geworfen worden.
Das kommt auch davon, wenn man eine Fremdsprache als Landessprache nimmt. (Slowenien und Mazedonien, welche viel kleiner als die Schweiz sind, haben eine eigene Landessprache.) Stattdessen geht man auf Deutsche los, obwohl Deutschland gegen die Schweiz nie einen Krieg führte.
Diese Fremdsprache ist Migranten noch fremder, und sie beherrschen sie trotzdem! Mindestens die, welche ein Gymnasium hierzulande besucht haben.
Ein Bundesrat bekommt ca. Fr. 500‘000 brutto im Jahr. Nach 10 Jahren wird Ueli Maurer Mr. „kä luscht“ als Millionär seine Rente geniessen.
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@a wie kriegs_asylum
ihr yugodeppen lernt eh nichts dazu, du billigbalkon stricher
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Was hat Stöhlker richtig gemacht?
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…auch ungeimpfte aus dem Balkan nicht!
Auch Studieren dürfen Ausländer in der Schweiz! Ich frage mich zwar, was diese Ausländer über die Schweiz mitbekommen?
Landessprachen hat die Schweiz vier, dass Hochdeutsch von den Einheimischen nur geschrieben, aber nicht gesprochen wird, ist allgemein bekannt.
Deutschland hat gegen fast ganz Europa, übrigens auch im Balkan, Krieg geführt, heute machen sie es mit Geld über die EU!
Im Schwabenkrieg im 15. Jahrhundert besiegten die alten Eidgenossen den deutschen Kaiser, der Anfang der Loslösung der Schweiz aus dem Heiligen römischen Reiches deutscher Nation.
Gegen Serbien konnte Deutschland in den 90ern keinen Krieg mehr führen, da kein richtiges Militär mehr. Also musste die USAF einspringen. Sonst würde Ihr Balkan der vielen Landessprachen immer noch Juoslavien heissen!
Wenn Politiker nicht anständig bezahlt werden, werden sie nur korrupt, aber das kennen Sie ja vom Balkan.
Kleine persönliche Frage an Armenius: Warum sind Sie dem Balkan untreu geworden?
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das musst du hässig fragen…und der muss wiederum geiger fragen))
eine züri ip muppetshow nach löwinger standart
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to be or not to be impfed wird das Kriterium.
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Ich bin nicht Freund der SVP aber Klaus ist nun völlig durchgeknallt. Ihm geht es nur noch um sich selber zu sehen und findet sich scheinbar geil. Die Flasche ist leer, ich zweifle langsam an LH, diesem Teutonen seine Plattform zur Verfügung zu stellen.
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Note heute:
oberflächlich, anbiedernd, politisch seicht, inhaltlich verwirrend, inkohärent.
Gesamt: ungenügend.
Ueli Maurer einer der besten Bundesräte die wir je hatten. Sie schreiben das Herr Maurer keine keine grossartige Schulbildung hat,…
Man kann ja einmal vergleichen, wie die Euro-Staaten stehen im Vergleich zu der Schweiz. Die Euro-Länder haben Mitglieder, wie eben…
Kei Luscht, schiisst mi a: das war das Markenzeichen von Moritzli Leuenberger. Der hatte immer den Anschiss und hats auch…