Schneller als erwartet fügen sich die Teile zum Ganzen. VBS-Chefin Viola Amherd („Die Mitte“) hat mit Zustimmung des ganzen Bundesrats die Schweiz fest und auf Dauer mit den USA verbunden.
Sie hat, gegen viele andere Erwartungen, mit der Vertragsunterschrift für den Kauf der F-35-Hochleistungs-Kampfflugzeuge und, gleichzeitig, der Patriot-Flugabwehr, das Band zwischen den USA und der Schweiz eng geschnürt.
Aufgabe der F-35 wird es sein, nicht nur die Schweiz zu verteidigen, sondern einen Beitrag zur Verteidigung Westeuropas im Ernstfall zu leisten. Der Ernstfall heisst Russland.
Die Schweiz ist damit zum aktiven Teil der US-Grossstrategie geworden, die globalen Werthaltungen der amerikanischen Elite im „freien Westen“ zu vertreten. Sie tut dies in einem Augenblick, wo der Kampf der USA mit China um die Weltherrschaft, wie Washington dies nennt, sich laufend zuspitzt.
In Asien spielt Australien die gleiche Rolle im Osten wie die Schweiz im Westen. Wir erhalten die weltbesten Flugzeuge, die Australier die weltbesten Atom-U-Boote aus der jüngsten US-Produktion.
Damit erfüllt sich, was schon die früheren Bundesräte Kaspar Villiger (FDP) und Flavio Cotti (CVP) vorbereitet und unterstützt hatten und von Bundesrat Dölf Ogi (SVP) realisiert wurde: die Mitgliedschaft der Schweiz in einem für die NATO sehr wichtigen Gremium, der „Partnerschaft für den Frieden“.
Die Schweiz unterschrieb den Rahmenvertrag im Dezember 1996. Daraus wurde 1997 eine „vertiefte Partnerschaft“. Die Schweiz rückte in der Folge mit friedenspolitischen Aktivitäten immer näher an die NATO und die USA heran.
Gleichzeitig wuchsen die Spannungen zwischen wichtigen Partnern innerhalb der NATO. Sie gipfelten in der Aussage des französischen Präsidenten Emmanuel Macron: „Die NATO ist hirntot.“
Das ist insofern richtig gewesen, als die Amerikaner in der jüngsten Vergangenheit hauptsächlich damit beschäftigt waren, den Rückzug aus Afghanistan vorzubereiten. Ihre NATO-Partner, darunter Frankreich und Deutschland, wurden darüber nicht einmal frühzeitig informiert.
Frankreich zog sich schon früh aus Afghanistan zurück. Die Deutschen hielten bis zuletzt in Nibelungentreue aus.
In der Zwischenzeit entfaltete sich in der Schweiz die Diskussion um die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge. Wer geglaubt hatte, die französische oder die europäische Airbus-Variante würden zum Zug kommen, unterlag einem grossen politischen Irrtum.
Längst hatten sich die Schweiz und ihr Bundesrat von Europa und der EU abgewandt. Die Verzögerung der Schweizer Unterschrift unter den EU-Rahmenvertrag diente nur dazu, zwischenzeitlich die Bande zu den USA zu vertiefen.
Auch das war nicht leicht. Trump hatte an der NATO und der Schweiz kein Interesse. Erst sein Nachfolger, Joe Biden, nahm den Faden globaler US-Politik wieder auf.
Es waren vor allem die Kontakte auf hoher Offiziersebene, welche die Beziehungen beider Armeen festigten. Das sollte sich bewähren.
Die Walliserin Viola Amherd, in bester CVP-Tradition sehr Armee- und USA-treu, musste sich entscheiden: Europa und die EU oder die immer noch mächtigste Militärmacht der Welt, die USA, zum Partner zu nehmen.
Traditionell ausgerichtete Frauen ziehen meist starke Partner vor. Die Vertragsunterschrift mit dem US-Lieferanten war längst vorgespurt, als Frankreich und Deutschland noch gar nicht begriffen hatten, dass sie im Abseits standen.
Viola Amherd und der Bundesrat haben bisher keinen Wert daraufgelegt, die tieferen Hintergründe des Flugzeugkaufes zu erläutern.
Es wurde offensichtlich als zu grosses Risiko betrachtet, dem Schweizer Stimmvolk die Notwendigkeit einer schlagkräftigen Selbstverteidigung mit dem Anspruch vorzulegen, dies auch im Ernstfall zusammen mit NATO-Mitgliedern auch für ganz Westeuropa zu leisten. So erklärt sich der Kauf der neuen Wunderwaffe.
Die gute Botschaft ist: Die Schweiz hat damit ihre verteidigungspolitische Isolation durchbrochen. Die schlechte Botschaft ist: Eine Volksabstimmung über den Kauf der F-35 steht vor der Tür, und das Schweizer Volk weiss nicht, warum es gerade dieses US-Flugzeug kaufen soll.
Zumal die unterlegenen europäischen Gegner ganz schön Wind machen, diesen Kauf zu verhindern.
Viola Amherd hat einen historischen Entscheid getroffen, worin der Bundesrat ihr folgte. Sie will die Schweiz so eng wie möglich mit den USA verknüpfen.
Mit Thierry Burkart, dem neuen Präsidenten der FDP Schweiz, hat sie bereits einen wichtigen Unterstützer ihrer Politik gefunden. Er hat die Kampagne für die Annahme der F-35-Milliarden geführt und knapp gewonnen.
Die EU und Europa haben die beiden Zweiten gemacht.
Unvernünftig kann man dies nicht nennen, denn die EU ist in einem jämmerlichen Zustand. Sie ist weit davon entfernt, innerlich kohärent zu sein.
Der Traum von einer schlagkräftigen europäischen Armee, wie er von Emmanuel Macron vertreten wird, kann nur im Rahmen von Jahrzehnten verwirklicht werden.
Deshalb hat Staatssekretärin Livia Leu vor wenigen Tagen die US-Staatssekretärin Wendy Sherman empfangen. Es wurde eine engere Zusammenarbeit in Wissenschaft und Wirtschaft vereinbart. Damit ist das „Horizon“-Programm der EU, dem wir heute nicht mehr angehören, noch unwichtiger geworden.
Die Guten Dienste, wie sie die Schweiz zwischen den USA und dem Iran seit Jahren zur Verfügung stellt, sollen beibehalten werden. Cybersicherheit, Digitalisierung, Korruptionsbekämpfung stehen auf dem Programm.
Die Sanktionspolitik der USA soll durch die Schweiz unterstützt, die Kooperation im Bereich der Menschenrechte verstärkt werden.
Jedes Jahr im Herbst wollen sich die beiden Staatssekretärinnen wieder treffen, damit die neue Kooperation Schweiz-USA auch Schwung erhält.
Die Schweiz will damit – und die Flugzeugbeschaffung ist nur der erste Schritt – eine politische Kehrtwende weg von der EU hin zu den USA vollziehen. Die politische Windstille in Bern war nur der Vorhang, hinter dem sich die grosse Wende vollzog.
Neutral bleibt die Schweiz. Mehr denn je abgestützt auf einen starken Partner, der offensichtlich die Schweiz auch braucht.
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Die beliebtesten Kommentare
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Alles ist besser als ein Flugzeug Made in EU! Hat denn Hr. Stöhlker das verhalten bezüglich Börsenäquivalenz, Erasmus etc. der EU gegenüber der CH vergessen? Die Kindergärtner aus Brüssel werden uns die Lieferung von Ersatztteilen , Software Updates etc. verweigern, sollten wir mal anderer Meinung sein! Zuviel Abhängigkeit von Brüssel ist ebenso schlecht wie von den USA. Aber für die USA sind wir tendenziell eben ein Niemand und das ist gut so.
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Die USA möchten unbedingt mit die Schweiz ein Freihandlsabkommen schliessen, nach dem Motto: „Switzerland First“. Herr McMullen sagte es und Herr Trump sagte: „We will see what we can do !“
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Der BR-Entscheid ist komplett unverständlich. Der richtige Entscheid wäre gewesen, nur die Hälfte der geplanten Anzahl Flieger zu kaufen und zwar Made in Europe. Die andere Hälfte der Flugzeuge wäre in moderne US Apache- und Black Hawk Helikopter investiert worden. Für was zum Teufel benötigt die Schweiz soviele ultraschnelle Kampfflieger? Die sehen zwar Top-Gun aus, aber haben einen sehr limitierten Nutzen. Das ist offensichtlich. Die Apache Helikopter hingegen verteidigen unsere Landesgrenzen effektiv und die Black Hawks sind in der Lage, grösste Logistikaufgaben in unserem nicht ganz flachen Gelände zu übernehmen. Dazu wäre die Kirche im Dorf geblieben – ein guter, schweizerischer Kompromiss.
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Die Apache Helikopter hingegen verteidigen unsere Landesgrenzen effektiv: die braucht es nicht mehr denn wer attackiert schon die Grenze eines Landes das von den USA geschützt wird und politisch bald viel wichtiger wird international? und die Flieger kann man gut ausserhalb auch der Schweiz benützen wo sie gebraucht vielleicht werden. Besser USA eine gute politische basis mitten in Europa bieten und zusammenarbeiten als EU Sklaven zu werden, besser Kopf oben mit USA als unten mit EU oder China. Aber bitte USA liebt unsere Banken ein wenig mehr!!!
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Höchste Zeit, dass sich die Schweiz maximal von der sozialistischen, zusammenbrechenden, zukunftslosen EU (siehe BREXIT) völlig abwendet!
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so besonders toll können die wunderjets der amis nicht seien. siehe afghanistan. und auch nicht die von der schweiz aus Deutschland gekauften wunder-wunder leopard panzer, die is-flitzpiepen 11 stück hoch in einer woche mit ein paar drahtgesteuerten raketen von 1970 der türkischen armee unterm arsch weggeschoßen haben. der beste witz war allerdings, daß erdofluz von unserer allseits geliebten führerin merkel wissen wollte, wie das passieren konnte…die antwort dürfte hochkometent gewesen sein. genau so wird die antwort des senilen biden ausfallen, wenn die f-35 sich als das erweisen, was sie sind: schrott.
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Das Möchtegernfreihandelsabkommen ist wohl der Dank für unsere Kriecherei. Was für Verhandlungspfeiffen wir doch haben.
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anti-spiegel: Putin und Lukaschenko im O-Ton über die Integration ihrer Staaten und die westliche Politik
Die Präsidenten Russlands und Weißrusslands haben sich am Donnerstag getroffen und einen Durchbruch beim Bau des Unionsstaates zwischen beiden Ländern verkündet. Da sie auf der Pressekonferenz einige sehr interessante Dinge gesagt haben, habe ich sie übersetzt.
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Es handelt sich letztlich, um von den USA aus,fernsteuerbare Kampfdrohnen die man den naiven Schweizern andreht.
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Die USA sind uns zehnmal lieber äls die Von der Layen – Lagarde – Macron – Merkel EU. Dieses Gruselkabinett übertrifft um ein Vielfaches das Zerstöberungpotential der Obama – Pelosi – Clinton – Biden Abwracktruppe in den USA, bei der Hoffnung besteht, dass sie bald Trump weichen muss, nach all den Schweinereien der Demokraten, die immer mehr zum Vorschein kommen. Die Entlarvung von Clintons Russia Gate Lüge (gestern in der Sonntagszeiung) ist nur der Anfang vom Ende der sozialistischen Lügendiktatur.
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Na ja, vielleicht ist auch schlicht nur das Debakel in der vorletzten Generation mit der Mirage-Beschaffung (Qualité à la France) in einigen Hinterköpfen geblieben. Immerhin steht doch nach wie vor noch was von Neutralität in unserer Bundesverfassung???
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Danke
Endlich wieder ein vernünftiger Artikel aus der Feder von Hernn Klaus Stölker. -
Zitat Stöhlker: Die EU ist in einem jämmerlichen Zustand. Eigenartig nur, dass der selbe Stöhlker bei anderer Gelegenheit immer dem Anschluss der Schweiz an die EU das Wort redet.
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Ja eine unglaubliche Witzfigur.
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Verehrter Herr Stöhlker, aufrechter „Schweizer“ mit transrhenischen Genen
Haben Sie es immer noch nicht kapiert? Ihre geliebte EU ist klinisch tot, nur nch an Life Support Machinery angeschlossen. (Eine Patientenverfügung wäre da sehr empfehlenswert gewesen.)
Die deutsche Regierung sollte ihre Landsleute (sprich: Ihre Landsleute – oh, pardon:Ihre Ex-Landsleute) – über die EU-Mitgliedschaft endlich einmal abstimmen lassen!
Im Frühjahr 1993, als ich nach dem „nein“ in der EWR Abstimmung mit einem deutschen Professor diskutierte, meinte dieser: Wir können leider nicht abstimmen. Aber ich bin mir sicher, Deutschland würde gleich stimmen wie die Schweiz …
Warum also sollten wir kleinen Schweizer uns mit der Verlierertruppe EU arrangieren? (Nebenbei: Warum haben wir diesem undankbaren Flaschendepot eine Kohäsionsmilliarde in den A…. geschoben?)
PS: Ja, die Amis sind auch auf dem absteigenden Ast. Egal ob mit Trump oder mit Biden. Aber sie sind immer noch eine Weltmacht. Die EU ist ein zertstrittener Haufen, der es nicht mal schafft, Ungarn und Polen zurückzupfeifen. Was für Pfeifen!
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Es ist viel einfacher: Die EU-Flugzeuge waren einfach Schrott (wie praktisch alles in der EU).
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kann ich nur unterschreiben
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Genau. Die EU ist ein utopisches Fehlkonstrukt, ein sozialistischer Saftladen! Dichtmachen, abwickeln, EUxit!
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Genau Schrott und EU passen zusammen
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Ihr Schweizer könnt es drehen und wenden wir ihr wollt.
Ihr seid nur ein unnütz gewordener Blinddarm, der noch nicht gemerkt hat, dass er entzündet ist und entfernt werden muss. Ihr überschätzt euch gewaltig.Wie schrieb letztens ein Kommentarschreiber: Vor hundert Jahren war die Schweiz noch mausarm. Und so wird es wieder kommen.
Europa hat Russland so viel zu verdanken und ihr dankt es diesem grossartigen Land nicht die Bohne. Genauso kläglich und hochnäsig behandelt ihr China. Das wird sich rächen.
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@Jay Hind!
Mein lieber Freund: Was für eine treffende Analyse!Und nun wünsche ich Ihnen viel Erfolg nach Ihrer schweren Blinddarm-Entzündung! Die meistens den Tod zur Flge hat.
PS: Es gäbe da wohl noch einige freie Plätze auf den Zürcher Friedhöfen. Just sayin‘ …
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Wenn du immer noch nicht bemerkt haben solltest, was in Russland, China und nicht zuletzt in Indien! alles mit billigem Notenbankgeld am Leben erhalten wird, empfehle ich dringendst den Gang zum Psychiater.
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Was für ein Hafenkäs…dieser Troll muss das demente Alter Ego von Piefkes Stöhlker sein……
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Was hast denn du geraucht?
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Die Schweiz kann so viele Militärjuntaflugis beschaffen wie sie will:
Ein Drohnenbombardement der Startpisten setzt diese Flugis auch ohne Softwarehack ausser Gefecht.Oder die ausländische Streitkraft belagert die Schweiz so lange, bis das Kerosin alle ist.
Aber so wichtig ist die Schweiz nun auch wieder nicht.
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F-35 ist ein Senkrechtstarter.
Kerosin kann man bereits heute direkt aus Luft + Solarenergie herstellen. Kostet etwas mehr, aber für militärische Verhältnisse und in der Not Peanuts.
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Blödsinn. Wir und unsere Infrastruktur sind durch die Impfung geschützt.
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Lieber mit den Amis als dieser sozialistischen, be-scheidenen EU!
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Der französische Jet hatte seinen Erstflug in den 80ern, der amerikanische in den 0er Jahren. 20 Jahre Unterschied, das sind Welten.
Natürlich ist die NATO hirntot. Die lebt nur noch dank den USA. Die EU-Länder haben es sich bequem gemacht unter dem von den USA bezahlten und betriebenen Schutzschirm. Und machen auf Abrüstung, siehe D.
Hirngespinst EU-Armee? Natürlich unter der Führung von F. Dann kommt sehr, sehr lange nichts mehr. UK ist ja draussen. Das wird nix, niemals. -
Fast könnte man meinen, Stöhlker sei ein Teenager, der den Kalten Krieg nicht mitbekommen hat. „Verteidigung Westeuropas im Ernstfall gegen den BöFei Russland, resp. Sowjet-Union“ war schon seit 1945 Credo der Schweizer Verteidigungspolitik. Wenn auch pro Forma neutral, hatte man doch nie mit einem Szenario „die NATO marschiert in die Schweiz ein“ geplant. Ebenso hatte man seit dem Tiger immer US Kampfjets gekauft.
Was soll daran neu oder spezifisch Amherd sein?-
Weil die zur Zeit versntwortlich dafür ist ist es eben spezifisch sonst könnte ja jeder BR tun und lassen was der oder die grad möchte und das geht nun mal nicht.
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Hoffentlich war die Bedingung das Freihandelsabkommen zwischen CH-USA tritt in Kraft.
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Strategisch gesehen ein absolutes muss. Sonst wird die EU unsere Euro Made Kampfflugzeuge mit Virus infizieren mit EU Virus Names „Stutznext“ und dann in die Schweiz einmarschieren.
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Interessanter Beitrag Herr Stöhlker, ich vermisse allerdings etwas ihre Beurteilung. Ich bin bezüglich der ganzen Sache eher skeptisch. Erstens was die Flugzeuge betrifft, es scheint auch die USA sind nicht sehr begeistert von denen:
https://www.forbes.com/sites/davidaxe/2021/02/23/the-us-air-force-just-admitted-the-f-35-stealth-fighter-has-failed/Auch den Piloten scheint da aus anderen Gründen die Luft weg zu bleiben:
https://thehill.com/policy/defense/565227-house-panel-wants-probe-of-f-35-breathing-issuesZweitens ist der Militärische Track-Record von Team USA/NATO über die letzten dreissig Jahre sehr durchzogen (Afghanistan, Iraq, Syrien, Lybien). Einzig im Auslösen von globalen Flüchtlingsströmen scheinen sie ganz gut zu sein, aber ich weiss nicht ob das wirklich ein so positiver Faktor ist? Die Frage ist auch wie stabil dieser Partner wirklich ist? Wenn sie die letzten Wahlen in den USA anschauen, war das sehr knapp und die aktuellen Approval-Ratings sind sehr schlecht:
https://projects.fivethirtyeight.com/biden-approval-rating/Der ganze Pandemie-Wahnsinn der die „Brotherhood & Sisterhood of humanity“ (K. Georgieva) in eine marxistische globale Gesundheits-Diktatur führen sollte, bricht gerade v.a. in den USA auseinander. Unvorhergesehene Nebenwirkungen sind jetzt u.a. dass sich die Schwarze Bevölkerung mit den konservativen Anti-Vaxxern solidarisieren…
https://www.washingtonexaminer.com/news/vaccine-mandates-outrage-disproportionately-unvaccinated-black-community-new-york-city
https://twitter.com/ArtValley818_/status/1442809449039769601
https://twitter.com/RealBrysonGray/status/1442991446055849984Ich würde mich im Moment also nicht an so einen labilen Partner anbinden. Im Gegenteil, ich würde etwas auf Distanz gehen. Ich glaube auch nicht, dass wir uns für Allianzen kompatibel machen sollten, die in Abenteuer à la „Pirates of the Black Sea“ oder „Pirates of the South China Sea“ mit Johnny Depp führen könnten.
Bezüglich Australien, nur wenige Australier sind von Ihrer Regierung gerade begeistert:
https://twitter.com/AnonymeCitoyen/status/1440195806879895561
https://twitter.com/AnonymeCitoyen/status/1440237673302528000
https://twitter.com/AnonymeCitoyen/status/1441351950352613378
https://twitter.com/disclosetv/status/1443869917137281024Ich weiss nicht ob man sich diese zum Vorbild nehmen sollte? Für mich ist das eine Situation, bei der der Bundesrat auf Zeit spielen sollte. Sprich der Vogel ist an der Urne abzuschiessen. Eine spätere Beschaffung über eine Europäischen Partnerschaft scheint mir um einiges sinnvoller. Irgendwie ist Europa doch „nöööcher Am Herd…“
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ES zeichnen sich neue Blöcke ab und gegen das beste Flugzeug der Welt ist nichts zu sagen, ausser man ist „rot“ und will die Schweiz schwächen.Wir hatten einmal hunderte Kampfflugzeuge, jetzt trötzeln ein par Linke gegen 35 Stück.Warum wandern diese Typen nicht aus.zB der Glättli nach Afghanistan zu seinen Brüdern.
Die zusehends xenophoben Chinesen zeigen mit dem Ueberflug über Taiwan, wie sie vorgehen wollen.Warum flogen da keine Raketen nach oben?Aber ein zerstörtes Taiwan nützt den Chinesen auch nichts.-
mal nachschauen wo die Chinesen Taiwan ueberfliegen wuerde helfen…
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Herr Stöhlker,
nehmen Sie sich bitte folgendes zu Herzen:
Staaten betreiben keine Korruptionsbekämpfung, sie sind korrupt!
Das gilt auch für die Schweiz. -
Ui ui der Stöhlker auf Welt Tripp und zukünftige mögliche unerfreuliche Ereignisse.
Die sich leider periodisch nach Wirtschafts Zusammenbrüchen ergeben.
Hier ein paar fundamentale Grundsatzgedanken zum Thema.
Der Westen USA—EU zerlegen sich unübersehbar selbst auf der ganzen Linie.
Die Chinesen werden weder in die USA noch in Europa einmarschieren.
(Eher die Europäer wieder einmal gegenseitig.)
Der Russe noch weniger, wozu den auch, Russland kann wie kein anderer Staat zu annähernd 100 % Autark überleben. Russland hat im Gegensatz zu Europa kein Übervölkerungsproblem dazu seinen Schutzpatron Väterchen Frost. Einfach so als Denkensatz sollten die Europäer wieder einmal scharf auf die Rohstoffe und weiten Russlands sein.
(Oberdrauf auch noch den Chinesen im Rücken.)
Das Megaproblem für Europa UND Russland sitzt im Süden.
Dort lauert und tikt eine Ökonomisch—Demografische Megabombe.
Die USA gegen China witzig, DAS sollten die USA vergessen schon wegen der langen Nachschubwege.
Nuklearkrieg glatt vergessen, das heisst Selbstmord für ALLE.
Die Zeitgenössischen Umstände und Gegebenheiten deuten auf ein etwas anderes Szenarium.
Dafür gibt es eine Grobraster Blaupause aus einer Vergangenen Zeit.Das ist der 30 Jährigen Krieg, (einfach 10 x kürzer.) das Szenarium im Grobraster, (die Welt ist heute eine andere) umgelegt auf den Gesamtglobus vor allem was das Elend betrifft auch der Ausgang ist absehbar, eine allseitige Erschöpfung der Ressourcen, das beendete letztlich den 30 Jährigen Krieg.
Diesmal wird leider auch die Schweiz Teil, der Sache sein Tja selber schuld, da wurden innerhalb der Letzten 50 Jahre einfach viel zu viele fundamentale Dummheiten angestellt.
Unter anderem eines der besten Wehrsysteme der Welt
mit sehr hoher Durchhaltefähigkeit mutwillig zerstört.
Die Zeitgenössische Kampftechnik hat eine Achillesverse
Geräteausfälle sind nur schwer ersetzbar da zu extrem
überzüchtet ohne Rechner geht innzwischen gar nix mehr. -
…..Der Ernstfall heisst Russland…?
Der Ernstfall heisst nicht Russland!
Bei diesen miesen Angstmacher-Spielchen geht es um :
Korruption, Kredite, Rüstungsgeschäfte und Profite auf Kosten der Bürger und Steuerzahler. – Fallen Sie nicht drauf rein!Die Russen sind dankbar, wenn sie ihr Gas an Europa und die Schweiz verkaufen können. Die agressive Haltung gegen Russland wird von den USA und NATO geschürt um die westliche Rüstingsindustrie mit Aufträgen zu füttern.
Schade wenn die Menschen hier ständig auf diese Märchen hereinfallen.
Russland ist nicht agressiv und würde den Westen nicht angreifen. Umgekehrt aber können die Russen sehr gefährlich werden, wenn man sie sinnlos provoziert und in die Enge treibt. Die Russen haben im Ernstfall enormes kriegerisches Potential und insbesondere Atomwaffen.Die USA haben schon immer ein hinterlistiges , gefährliches Spiel getrieben, damit sich ihre Gegner gegenseitig zerstören und vernichten, damit die USA selbst gross und mächtig bleibt. Es ist ja bekannt, dass die USA und die Dollarschuldenwährung vor grossen Problemen stehen.
Da wäre es für die USA vielleicht sehr gelegen, wenn man wiedermal an anderen Orten Kriege (unter Mithilfe von Geheimdiensten) organisiert.Wenn Europa und Russland so dumm sind , um sich wieder gegenseitig zu zerstören, dann werden später die Ami-Banken wieder kommen und Fiatmoney-Kredite anbieten für den Wiederaufbau in Europa und von den dummen Europäern die Zinsen abkassieren.
Wer gefährliche Spiele grosskotzig mitbetreibt, muss sich nicht wundern, wenn er dann Atombomben auf’s Dach kriegt und vieles wieder zerstört ist.
Die Schweiz sollte sich da komplett raus halten, und mit Russland gute Verhältnisse anstreben. Der grosskotzige Ami lebt seit Jahrzehnten nur noch auf „pump“ wie die grünscheisserische EU auch. Vielleicht sind sie schon beide stehend K.O. .
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@Torpedo: Kurz und bündig analysiert und im Kern massgeblich besser als das Kommentar von Hrn. Stöhlker. Es ist eigentlich erstaunlich, dass er es wagt über die F35 zu polemisieren wenn er diesbezüglich keine Ahnung hat. Für die Schweiz ein absolut untaugliches Flugzeug.
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… da gackern die Gänse und wiehern die Hühner:!Die gute Botschaft ist: „Die Sanktionspolitik der USA soll durch die Schweiz unterstützt, die Kooperation im Bereich der Menschenrechte verstärkt werden.“ Und dann folgt: „Neutral bleibt die Schweiz. Mehr denn je …!“ Mein Gott wie einfältig. Als ob das der Papst selber in der Schweiz verkünden täte. Kein Wunder haben auch teile der „Schweizer Garde“ die Hosen und Nase gestrichen voll und sagten „Arrivederci Papa“!
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„Die gute Botschaft ist: Die Schweiz hat damit ihre verteidigungspolitische Isolation durchbrochen.“ Ja, die Schweiz ist dabei ihre jahrhundertalte Tradition der Neutrlität auzugeben und sich zur Hure einer globalisierten Oligarchie zu machen. Und der Büezer bezahlt nächstes Jahr wieder das Davoser Spektakel. Und ihm wird dann auch wieder und wieder gesagt, bis er es auch glaubt, dass er 2030 nichts mehr haben aber dafür glücklich sein wird. Amen und Halleluja!
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Bravo Stöhlker; das nenn ich einen klasse Artikel! Anscheinend können Sie es also doch.
Warum Sie dann zwischendurch immer diese grausigen Schwurbeltexte bringen begreif ich nicht.-
@ Nagel auf den Kopf
Anscheinend hast Du tatsächlich einen Nagel, nicht auf dem Kopf, sondern im Kopf.
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… Gremium „Partnerschaft für den Frieden“. Und das schreibt ein deutsches U-Boot in der Schweiz. Mein Gott Stöhlker, auf wessen Lohnliste stehen sie mit diesem Artikel. Haben sie von dem Frieden alla Irak, Iran, Lybien, Türkei, Syrien, Ukraine schon gehört? Nein! Dann fliegen sie erst dorthin und wenn sie den Frieden gefunden haben, behalten sie ihn und bleiben uns dort. Auf ihre Berichte verzichten wir gerne.
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… muss sich erst noch im Ernstfall beweisen. Das eine ist Hollywood mit coolen Sonnenbrillen und etwas anders die Realität. Wenn die F-35 von Sandalenträgern aus Afghanistan vertrieben wurden, dann schreibt Stöhlker so einen Stuss. Die letzen beiden Tage haben chinesische Kampfjets bis zu 30 an der Zahl taiwanesische Sicherheitsflugzone durchquert. Wo waren die F.35. Wenn russisches Militär einen ganzen US-Tanker im Schwarzen Merr blind macht und die Jets auch, dann will Stöhlker mit dem Spielzeug den Russen in die Schranken weisen.
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Es handelt sich letztlich, um von den USA aus,fernsteuerbare Kampfdrohnen die man den naiven Schweizern andreht.
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Häää? Was haben die F-35 mit Sandalenträger aus Afghanistan zu tun? Sie haben vor der Marterie wohl keine Ahnung. Aber hauptsach heisse Luft pfostieren.
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Ein sehr interessanter Artikel, der Sinn macht und – oh Wunder – doch eine bundesrätliche Strategie erahnen lässt. Und klar, wie soll sich eine EU zusammenraufen, wenn dich nicht einmal Ost- und Westdeutschland finden.
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Bravo. Die EU und Europäer haben militärisch und strategisch bewiesen, dass sie ein unfähiger Haufen sind. Soviel man feststellt sind ihre Armeen in schlechtem Zustand. Jeder macht was für sich. Bewiesen haben sie bisher nur, dass die ganze EU ein unfähiger Haufen ist. Die Idee der Einigkeit hat die jüngste Vergangenheit bewiesen, ist null und nichts Wert. Jedes Land schaut im Kriesenfall nur für sich. Die einstmal stolzen Deutschen sind hauptsächlich nur noch ein Haufen von arbeitsscheuen Hartz IV Bezügern etc. etc. Die politische Kaste massiv Links. Ähnliches gilt für Frankreich. Den Rest von Europa kann man eh vergessen. Einigermassen gut gemeistert haben sich einige ehemalige Länder aus dem Osten wie Polen, Ungarn etc.
Dass sich die Schweiz eher den USA annähert macht Sinn. Das Thema wäre Abendfüllend. -
Amherds Politik folgt den Spuren des Ogi, Dölfi, welcher die brilliante Idee hatte, die Schweizer Militärgeschichte über Bord zu kippen und eine Vasallen-Truppe nach Nato- Strickmuster aufzustellen. Dafür durfte er dann auf der internationalen Bühne herumstehen, Cüpli trinken und Hände schütteln. Dass dies fatale Folgen hatte, sahen wir nicht zuletzt in der Kosovo Frage. Amherd, Süssli und ihre „Woke-Armee“ sind ja „härzig“, sympathisch und aufgeweckt. Da dürfen alle mitmachen, die NATO predigt ja „diversity“. Am Rande sei erwähnt, dass diese Truppe weder eine kohärente Doktrin besitzt, noch einsatzfähig ist. Dafür geben wir jetzt richtig Geld aus , treten de facto der NATO bei und geben den letzten Rest einer langen, militärischen Tradition aus den Händen, welche auf Unabhängigkeit beruhte.Doch jetzt die frohe Botschaft: die F-35 werden nie am CH-Himmel fliegen, denn an der Urne werden sie scheitern. Fraglich ist, ob die Schweiz jemals wieder über Kampffluzeuge verfügen wird. Puerto Rico hat ja auch keine…
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Sie meinen wohl Costa Rica.
Mit der Geografie haben Sie’s nicht so.
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Vielleicht versucht BR Amherd mit dem Kauf der US-Jets zu verhindern, dass weitere
Als Verschwörungstheoretiker ist für mich klar, warum Bundesrätin Amherd für den Kauf der US-Jets plädierte. Im Gegenzug wurde ihr von den USA zugesagt, dass die Schweiz nicht länger für Anstiftung und Beihilfe zu Steuerbetrug, garantiert an US-Bürger, verfolgt werden. Banker wie Thomas Matter wird’s freuen und glücklich stimmen.
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Zitat: „Die Sanktionspolitik der USA soll durch die Schweiz unterstützt, die Kooperation im Bereich der Menschenrechte verstärkt werden.“
Kommentar:
USA und Menschenrechte haben ungefähr soviel gemein wie ein Fisch mit einem Velo.
Wenn der Schweiz die Menschenrechte am Herzen liegen, grösstmöglich Abstand von den USA. -
Die Schweiz wäre in einer sich multipolar entwickelnden Welt klug beraten, sich nicht an das Imperium USA zu binden.
Und Herr Stöhlker, Sie schreiben, die EU sei „in einem jämmerlichen Zustand“.
Jämmerlicher ist bloss noch der Zustand der USA. Dies belegte Beat Kappeler jüngst er in einem Beitrag auf IP:
https://schweizerzeitung.ch/schweizer-regierung-sollte-dienerhafte-ausrichten-an-us-interessen-einstellen/ -
Hollywood war wieder mal hellseherisch unterwegs:
Running Man mit Arnold Schwarzenegger:
Die USA im Jahr 2017: Nach dem Zusammenbruch der Weltwirtschaft ist das Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu einem Polizeistaat verkommen. Die Lebensmittel sind knapp und das totalitäre Regime zensiert Kunst, Musik und Kommunikation. Mit der populären Gameshow „The Running Man“ soll die Bevölkerung bei Laune gehalten und ihr Wunsch nach Freiheit unterdrückt werden.
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Stöhn-ker…………..
ich fand es damals sehr gut das Maurer den Grippen kaufen wollte.
Und Sie, haben Sie ihn damals verteidigt ?
Ich hätte den Grippen der neuesten Generation als sehr gut erachtet, für unser kleines Land.
Ich finde nicht das wir einen überschnellen Stealth-Flieger benötigen. Gerade bei unserer Topografie nicht, da ist mir Flugabwehr wichtiger, und da garede auch die Kanonanflab.
Nun ja, jetzt bekommen wir Luxus den wir nicht wirklich brauchen.
Ich hätte übrigens auch Russische Flieger gekauft, samt der S-400 Systeme….(((-:
Diese beiden Systeme sind sehr gut, und Russland wird zudem immer mehr zum letzten Rest an Freiheit in einem selbstbewussten Staat.
Zudem, wer die Russen zum Freund hat, wird nicht so schnell verraten wie bei den anderen.
Syrien hat nur dank den Russen überlebt…… und solche Sachen wie mit dem U-Boot Deal über 47 Milliarden, die gibts da auch nicht.
und ja, die Russen haben alles was wir brauchen, Gas, Öl, Gold, Holz, Stahl, Kohle…… und Lan, irrsinnig viel Land.Die Linken haben sich mit dem Widerstand gegen neue Flieger was geschossen ? …… nun wenn die schon mal schiesse ….. ein Eigenthor.
Das wir mit den USA zuasammengehen ist ansonsten aber auch ganz vernünftig.
Aber wir sollten uns eben mal dazu aufraffen denen Manieren beizubringen. Die benehmen sich seit 100 Jahren wir der grösste Gorilla.
Und wir lassen sie eben doch immer machen.
Mit „wir“ meine ich nicht nur unsere kleine Schweiz, sondern den Westen allgemein.Nun ja, all die idioten die gegen Trump schimpften……. gerade auch die in Australien und Franckreich, die merken nun gerade das der senile Wahldieb in Amerika noch mit Masse weniger wert ist ist als der pööööse pöööse Blonde….(((-:
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Gratuliere Herr Stöhlker zu diesen strategisch interessanten Überlegungen, die natürlich nicht allen passen, obwohl sie Einiges auf den Punkt bringen.
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Hat man denn etwas anderes erwartet? Eigentlich geht es nicht um EU oder USA sondern um Frankreich oder USA? Aber wer kann den Franzosen heute noch trauen? Interne politische Machtkämpfe und eine totale Ignoranz der Schweiz haben zu dieser politisch-wirtschaftlichen Situation geführt. Man nehme nur die Beispiele von Stadler Rail/Alstom oder die völlig absurde Busse der UBS. Die Franzosen ziehen uns Schweizer bei jeder Gelegenheit über den Tisch und wir sollen dann noch die Flugzeuge in diesem Land bestellen? Wir müssen uns wieder vermehrt gegen solche Unfreundlichkeiten wehren denn in Frankreich gibt es Probleme über die niemand diskutieren wollte bisher…..bis plötzlich Eric Zemmour mit 15% Stimmenanteil zu einem valablen Präsidentschaftskandidaten wird. Auch wenn er wohl wenig Chancen auf den Posten im Elysee haben wird, er deckt die internen Probleme in Frankreich gnadenlos auf.
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Alle sehen und erleben, wie erbärmlich die EU vor sich herstolpert. England ist ausgetreten. Das militärisches Desinteresse der EU erschreckt. Da bleibt nur die USA als Option.
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Habt ihr vergessen, wie Frankreich und Deutschland letztes Jahr gegen den Willen der EU Schutzmaterial längere Zeit blockiert hatten, als in der Schweiz Not herrschte? Für Krisensituationen sind diese Länder niemals Partner des Vertrauens. Der Entscheid des Bundesrates, solches „Krisenmaterial“ nicht in der EU einzukaufen, war der einzig mögliche. Der Entscheid, diesen Grund nicht in den Vordergrund zu schieben, ebenfalls. Viele kleine und mittleren Geschäfte mit Nachbarn muss man ja nicht psychologisch erschweren. Sie sind wichtig.
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Ich kann dem nur beipflichten, dass die Schweiz sich „tunlichst“ der USA zuwenden sollten, als der EU Gefallen zu leisten, um nicht zu sagen, noch weiter die Canossa-Stellung einnimmt, resp. behält!
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Die Schweiz ist das trojanische Pferd in Europa – gesteuert von den USA.
Warum nochmals blieb die Schweiz in 2 Weltkriegen unangetastet ?
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Warum blieb die Schweiz unangetastet?
Das ist innzwischen weitestgehend geklärt!
Die wesentlichsten Gründe waren, der Wille zum Widerstand, eine gute Portion Glück und die erweiterten Gesamtumstände der damaligen Ereignisse.
Das 3.Reich glaubte lange die Schweiz würde sich freiwillig wie Österreich anschliessen. ( Eingabe der 100.) Darum haben die bereitwillig 50 % der Schweizer Luftwaffe den Schweizern nebst den restlichen 50% Franzosen geliefert. Der Gottlieb Duttweiler (Migro) hat sich sehr stark für die Luftwaffenaufrüstung stark gemacht!
Es gab sehr wahrscheinlich nur einen konkreten Operationsplan gegen die Schweiz.
Die vielen anderen haben die Schweizer Militärs selber erfunden als Vorbereitung zu Gegenstrategien, zu Möglichen Angriffsoptionen des Gegners und entsprechenden Gegenstrategien und Abwehrmöglichkeiten.
So nebenbei das wichtigste das Prioritätsziel eines Einmarsches waren die Schweizer Rüstungsbetriebe. Die Schweizer Rüstungsbetriebe produzierten nebst anderem das beste Infanteriegewehr der damaligen Zeit auf so Dinge waren die scharf.Davon wurden dem 3.Reich keine geliefert es gab so nebenbei auch ein Munitionsproblem!( Kaliber 7,5 MM zu 7,62MM) -
@CS
Sie blieb unangetastet damit sich die US-Geheimdienste hier frei entfalten und arbeiten konnten, wie heute noch.
Dazu kommt noch dass man in Basel die mysteriöse, steuerbefreite, „imune“ BIZ-Bank eingerichtet hat, um die Finanzen des dritten Reiches etc…zu kontrollieren.All die Staaten, deren korrupte Regierungen, Politiker/-.innen, sowie die organisierten Kriege, Rüstung/Militär, Notenbanken und Banken sind nur die Spielzeuge der Hochfinanzoligarchie, mit denen die Erdenbevölkerung in die Schulden-und Zinsversklavung getrieben wird, damit die Oligarchie die Zinseinnahmen aller aufgebuchten Falschgeld-Schuldenberge einsacken kann.
Mit den staatlich finanzierten Lügenpressen und -tv werden die Menschenmassen gezielt desinformiert, damit sie dieses schmutzige Spiel nicht durchschauen können.
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Der EU bzw. D und F will ja niemand folgen, da diese keine Vorbilder für die CH sind. Dieselgate, aktuell Kohlegate, Merkelgate, Eurogate und so weiter und so fort, da könnte man endlos aufzählen was schief gelaufen ist und zur Zeit schief läuft. Wie sich gezeigt hat auch keine verlässlichen Partner, forden immer mehr Geld (Kohäsionsmilliarde) obwohl wir kein Mitglied sind und nicht zahlen müssten. Eine frei erfundene Zahlungsbegündung mit Drohung reicht anscheinend aus um die Schweiz zu erpressen. Da würde natürlich jeder, nicht nur eine starke Frau aus der CVP, ein verlässlicher US Partner vorziehen!!
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schon ziemlich schizophren, wir schweizer.
während wir massiv von der eu profitieren
und gleichzeitig von den usa seit vielen
jahren nur mega bussen zahlen müssen und
ständig erpresst werden,
halten wir lieber zur usa.
selber schuld.-
So schizophren sind wir Schweizer denn auch wieder nicht. Schon was von der kommenden UBS Busse in Frankreich gehört, oder von Stadler Rail und dem Austria Deal den Alstom verhindern will, oder von den Masken die uns nicht geliefert wurden etc.? Zusätzlich geben wir in der Schweiz Milliarden für die Bahn aus, damit die Deutschen, Franzosen und Italiener schneller zu ihren Kunden kommen. Die aber fahren um unser Land herum und kriegen nichts auf die Schiene.
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Die EU macht alles, um die Schweiz zu drangsalieren. Trotz freiwilligen Milliardenzahlungen. Es ist daher folgerichtig, dass die Schweiz sich andern Partnern wie der USA zuwendet.
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Stickwort Drangsalieren: Wie was das nochmal mit den Pandora Papers und der versenkten Abstimmung, Treuhänder wegen Geldwäsche zu erfassen?
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Meiner Meinung nach hat Bundesrätin Amherd ganz einfach das modernste, zukunftstauglichste der 4 angebotenen Flugzeuge gewählt. Ausserdem sei es das günstigste, auch im Unterhalt. An Letzterem mögen Zweifel bestehen, das wird sich zeigen, die Diskussion läuft. Möglicherweise liefern die Amerikaner zudem die besten Waffen, Raketen Luft – Luft oder Luft – Boden. Wer will schon den Golf 7 wenn er zum gleichen Preis oder günstiger den Golf 8 haben kann ? Alles nur Annahmen, das VBS und Armaswiss steht in der Verantwortung.
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Von Googelmaschine noch nichts gehört! Ein Jet für die Alpen den man nicht Dauerhaft über 4,5 G fliegen darf laut US Armee.
Bei 9 G durch die Alpen Kurven überholt dann ein Teil des Triebwerkes den Piloten weil es abgebrochen ist. Eurofighter dank viel Kohlefaser 9-12 G und im max bis 15 G in einem Manöver belastbar. Da steuert dann der Jet selbst. Bei den Manövern würde die F35 sich in ihre Bestandteile zerlegen.
http://eurofighter.airpower.at/technik-daten.htm
Auch ganz witzig ist der Nachbrenner den man nicht zu arg belasten soll, sonst brennt der Hintern ab. Für die Beschleunigung von 0,8 auf
1,2 Mach sollte man sich für Modell A/8sek B/16sek und C/43sek mehr Zeit lassen!Eurofighter Steigflug auf 13.000 m aus dem Stand: 70 Sekunden! Da ist die F35 eine lahme Ente und mit beschäftigt langsam auf Überschall im gerade Ausflug zu kommen.
Die beste Luft Luft Rakete ist die Meteor mit Mach4+. Die ist der Schrecken der Stealths. Die beziehen die Amis aus der EU!
https://de.wikipedia.org/wiki/MBDA_Meteor
https://bayern-chemie.com/de/projekte/
Ihre Meinung ist genauso voll daneben wie von den Jet Käufer der Schweiz mit ihren Auswahlprinzip hinter dem Mond.
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Wie blamiert die Amis mit ihren Flugzeugträgerverband damals waren war schon beindruckend. Selbst das modernste Atom Jagd-U-boot wäre versenkt worden.
…die Australier die weltbesten Atom-U-Boote aus der jüngsten US-Produktion…
2001 durchbrach das deutsche U-Boot U24 der Klasse 206…
…WIE UNSERE U-BOOTE EINEN GANZEN US-VERBAND VORFÜHRTEN…
https://biagermany.de/blogs/geschichten/graue-wolfe-der-bundeswehr
Die heutige elektronische Ausstattung ist nochmals eine andere Nummer zu früher! Die neuen französischen U-Boote haben teilweise auch die Ausstattung. Soviel zu den US Atom-Ubooten die diese nicht haben.
Mein Vater war Uboot Fahrer und der lachte nur über die Aussage der Australier. Sein Freund ist ein hohes Tier bei der Marine gewesen und lachte auch nur darüber als er das hörte.
Man muss es nur so lange den Unwissenden die keine Ahnung darüber haben erzählen bis sie es glauben.
…Wir erhalten die weltbesten Flugzeuge,…
Wenn man die Berichte schon alleine im NET liest sollte man schon ein anderes Ergebnis bekommen. Die neue Radartechnologie hat die Stealths eigentlich schon den Todesstoß gegeben. Die neue Meteor Rakete wird sie auch erhalten.
Nach öffnen des Waffenschachtes ist die Signatur dahin und eine Meteorrakete mit Mach 4+ rund 5000 kmh schon unterwegs. Die f35 hätte noch nicht mal richtig abgedreht, da würde die Rakete sie erledigen.
Die F35 hat einen Kurvenradius wo der Eurofighter schon 2 mal abgedreht hat im Überschallbereich wohlgemerkt.
Das Auswertungssystem von den Schweiz Politiker kennen wir zu genüge und wir fragen uns nicht mehr wie die auf so ein Ergebnis kommen.
Also bei Brexit sah das anders aus und da waren sie sich einig.
…denn die EU ist in einem jämmerlichen Zustand. Sie ist weit davon entfernt, innerlich kohärent zu sein…
Das EU Volk wollte sogar eine noch härtere Vorgehensweise, vielleicht macht die EU es jetzt bei der Schweiz. Der Schwexit dürfte eine andere Nummer mit mehr heftig werden so wie es gerade aussieht.
Das EU Bürger-und Zukunftsportal lässt schon ahnen was kommt und da wird die Schweiz und ein paar andere Staaten in die Mangel genommen. Solange 75 % der EU Bürger die EU gut finden was sie macht ist Wurst was der Schweizer denkt. Was denen nicht Wurst ist, ist die Steuerabschöpfung!
Der Brexit Chaos Johnson meinte auch das USA in hofiert für den Handel, hat er aber nicht. Wir sind gerade einmal am Anfang der ersten Runde. Man wird sehen wer im den nächsten 1-3 Jahren Federn lässt und durch die Mangel gedreht wird.
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Die Analyse ist korrekt.
Die Schweiz braucht die USA politisch/militärisch wie auch die EU sie braucht.
Oekonomisch ist die Schweiz sowieso an die EU gebunden aus vielen, unzähligen Gründen, egal was SVP und deren Freunde öffentlich sagen. -
Wenn dem wirklich so ist, dass die Schweiz weg will von der EU, dann kann man endlich wieder aufatmen und etwas (aber nur etwas) zuversichtlicher in die Zukunft schauen.
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Ein treffender Kommentar von Klaus Stöhlker. Europa ist und bleibt ein sicherheitspolitischer Nobody, dies wird sich nicht änern!
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Die EU ist kein verlässlicher Partner für die Schweiz. Frankreich schon gar nicht. Europa ist der Schmarozer in der NATO. Deutschland der Parasit und Frankreich der Blöffer und Egoist. Der Entscheid für die US-Flieger war genau richtig.
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Halten wir uns an die USA, dass macht sehr viel Sinn. Obwohl Biden momentan alles tut, um dieses Land zu schwächen. Aber in 3.5 Jahren ist das dann auch schon wieder Geschichte. Hoffentlich klappt’s auch bald mal mit dem Freihandelsabkommen mit den USA, die hochüberlegene Alternative zum Rahmenabkommen.
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ach Stöhlker!
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Der Ernstfall heisst Russland
Sie lesen offensichtlich zu viel NZZ, FAZ etc. oder beziehen Ihre Infos aus ARD, ZDF oder SRF etc. Können Sie uns erklären, wie ein solches Szenario aussieht. Werfen Sie einen Blick auf die Karte Europa: Die russische Armee auf dem Weg in Richtung Schweizergrenze durchquert zuerst Weissrussland oder die Ukraine, dann weiter durch Polen, oder die Slowakei, Rumänien oder Ungarn, um schlussendlich via Österreich an unserer Ostgrenze in die Schweiz einzufallen. Übrigens die meisten davon sind NATO-Staaten. Gibt es da nicht ein Bündnisabkommen Artikel 5 NATO-Vertrag? Also,wie auch immer, wir nehmen an, dass den Russen der Durchbruch gelingt, werden sie von unseren Panzern, der Artillerie und der Infanterie empfangen. Vielleicht leisten wir auch zuvor schon Unterstützung – dies im Rahmen der von Ihnen geschilderten «Partnerschaft für den Frieden». Natürlich mit dem wichtigsten Partner den USA. Dies ist übrigens jenes Land, welches in den vergangenen 20 Jahren für den Tod von Millionen Menschen verantwortlich ist (Syrien, Irak, Libyen, Afghanistan etc.). Ja natürlich, alles im Rahmen der Friedenssicherung! Und deshalb benötigen auch wir eine schlagkräftige Armee mit modernsten Flugzeugen und Fliegerabwehr, natürlich alles aus amerikanischer Produktion.
Können Sie sich vorstellen, wie heute ein Krieg in Europa aussieht? Offensichtlich nicht. Ebenso wenig kann sich dies unsere Armee unter der Leitung unserer verehrten Frau Bundesrätin Amherd vorstellen. In diesem Fall benötigen wir weder Panzer noch Artillerie noch Infanterie. Und wenn es dann, wie vom Schweizer-Volk gewünscht, Flugzeuge sein müssen, dann immerhin aus europäischer Produktion. Sie sind für uns in der Schweiz zwar genau so überflüssig wie jene aus den USA. Aber vielleicht könnte ein solcher Deal helfen, unsere Beziehungen zu unseren engsten Nachbarn zu verbessern. -
Die weltbesten Flugzeuge…?! …die nur abheben können, wenn der Start von den Amis elektronisch freigegeben wird… Es sind wohl eher die weltteuersten Flugzeuge ohne wirklichen Nutzen für die CH!
Ihr Zitat: „Viola Amherd und der Bundesrat haben bisher keinen Wert daraufgelegt, die tieferen Hintergründe des Flugzeugkaufes zu erläutern.“
…Ja, dieses undemokratische, faktenferne Verhalten ist ja seit geraumer Zeit allgegenwärtig in Bern zu beobachten, oder wurden jemals die tieferen Hintergründe und die faschischtischen Massnahmen der Plandemie mit wissenschaftlichen Argumenten erläutert oder untermauert??? Nein, das ist auch nicht das Ziel, denn die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind ja nur unnütze Hürden auf dem Weg hin zum Great Reset! Es braucht heutzutage keine wissenschaftliche Erkenntnisse, Indizien, Beweise mehr, man braucht nur die Lüge genügend oft zu wiederholen und über die gekauften MS-Medien zu verbreiten, und all die manipulierten Schafe – vor allem die Hochverbildeten, wie es auch Marc Faber schreibt – rennen dem Hirngespinst hinterher, da ihnen niemals beigebracht wurde, Dinge selbständig zu hinterfragen und in Zusammenhängen zu denken – auch nicht wenn sie durch ein ebenfalls manipuliertes Schaf mit Professortitel vermittelt werden. Von sich selbst denken diese Schafe jedoch, dass sie der intelligenten Elite angehören würden, obwohl sie nicht die leiseste Ahnung über das Leben als solches haben. Diese Schlafschafe und verblendeten Technokratenfuzzis sind ohne Strohm und Internet selber keine 3 Tage überlebensfähig. Da wird noch was „Schönes“ auf uns zukommen, und dieses „Schöne“ haben die Schafe selber für sich so auserwählt, da sie ihre Eigenverantwortung schon lange beim Eingang zum Leben abgegeben haben, und damit die Gnome dazu ermächtigt haben, ihr tausende Jahre altes Spiel weiterhin zu „kultivieren“ und die Menschen mehr denn je auszubeuten, ohne dass sie es dabei überhaupt selber bemerken würden…
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Klaus Stöhlker meint: Das Schweizer Volk weiss nicht, warum es gerade dieses US-Flugzeug kaufen soll. Im Folgenden vier gewichtige Gründe dafür:
Klarer Sieger des Auswahlverfahrens:
Die F-35A hat in einem selbst im Ausland stark beachteten, von einem 70-köpfigen Projektteam durchgeführten Auswahlverfahren bei der Bewertung des Gesamtnutzens 336 Punkte erreicht. 95 Punkte mehr als der nächstbeste Kandidat und das noch zum günstigsten Preis.Positive Skaleneffekte:
Allein in Europa haben sich folgende Staaten mit ihren eigenständigen Evaluationen für eine Beschaffung des F-35 entschieden: Belgien, Dänemark, Grossbritannien, Italien, die Niederlande, Norwegen und Polen. Ende 2021 werden sich mit grosser Wahrscheinlichkeit auch die Finnen als Ersatz für ihre veralteten F/A-18C/D für den F-35 entscheiden. Weitere europäische Staaten interessieren sich für eine entsprechende Beschaffung. Dazu zählen Griechenland und auch Spanien. Zu Beginn des Monats September 2021 sind im Übrigen auf 21 Flugplätzen rund um die Welt bereits 690 F-35-Flugzeuge aller Versionen im Einsatz. Sie akkumulierten bis heute über 430’000 Flugstunden! Das F-35 Programm von Lockheed Martin sieht die Fertigung von bis zu 3’000 F-35 aller Versionen vor.Zukunftspotential:
Als einziger der 5. Generation mit Stealth-Eigenschaften angehöriger Mitwettbewerber bietet der F-35 beste Modernisierungs-Voraussetzungen für eine Nutzungsdauer von 50(+) Jahren.Nullentscheid resultiert in staatspolitisch desaströsen Konsequenzen:
Bei einem weiteren Kampfflugzeug-Nullentscheid wäre unsere Bevölkerung, deren überlebensnotwendige kritische Infrastruktur sowie unsere Bodentruppen spätestens ab 2030 in allen Bedrohungslagen den Gefahren aus der Luft mit verheerenden Folgen schutzlos ausgeliefert. Wir würden unsere Luftwaffe und nachgelagert wohl auch unsere Armee verlieren! Ein zeitgerechter späterer Wiederaufbau ist im Lichte seiner Komplexität und der dafür notwendigen Investitionen reines Wunschdenken. Die Schweiz wäre nicht mehr fähig, ihren Verpflichtungen im Zusammenhang mit unserer ständigen Neutralität nachzukommen und gäbe gegen Innen und dem Ausland ein fatales Zeichen der Schwäche und Selbstaufgabe ab. Und das würde nicht ohne gravierend negative Auswirkungen auf unser politisches, wirtschaftliches und gesellschaftliches Erfolgsmodell bleiben.-
@ Alder….
Traditionell gelten die Schweizer Evaluationen in der Tat als wegweisend. Nicht nur bei den Flugzeugen, wir hatten immer ein Gespür für Qualität. 1899 für die Parabellum Pistole, wie für die Schmidt Rubin Karabiner. Wir profitieren noch vom alten, längst vergangenen Glanz unserer einst starken Milizarmee.
Allerdings zeigte sich im Krieg, dass die Masse an Material oft schwerer wiegt wie die Qualität, in Afghanistan gerade wieder.Was sagte der WK-II / Bundeswehr Jagdflieger Hans Hartmann ( 352 Abschüsse ) dazu …… „viele Hunde fangen den Hasen“.
Die Russen haben nun extra Exportmodelle ihrer Flugzeuge entwickelt und präsentiert, z.B. die Su-75 Checkmate.
Die Russen bauen sehr gute Flugzeuge, die wurden aber nur zu oft von schlechten Piloten geflogen…. vor allem in Arabien.
Ich kannte einen Offizier in der Deutschen Luftwaffe, der war dabei als die Bundeswehr die Mig-29 der DDR übernahm.
Und ehrlich, unter Kollegen fanden die den Russen besser als die eigenen, nur es öffentlich zu sagen….. das wurde nicht goutiert.Ja die F-35 wurde günstig offeriert…. vermutlich aus Prestigegründen.
Wollen wir hoffen es kommt hier nicht so wie in Österreich mit dem Eurofighter, dass nämlich ein O-Ring dann plötzlich 1600 Euro kostet….. 500 mal teurer wie ein Ziviler O-Ring der selben Güte.Stealth Eigenschaften für lange Einsätze ok, aber in einem Land in dem der Flieger höchstens 5 Minuten braucht um es zu durchqueren …… und in einem Land das mit seinen vielen Unebenheiten schon weitestgehend „Stealth“ ist…???
Ich kannte jemanden der Kampfpilot werden wollte, er wurde als 6.letzter von 200 Anwärtern noch ausgesiebt, nur 5 wurden genommen.
Und der erzählte uns wie man das hier macht, man kann von Rorschach bis nach Lausanne fliegen und dabei kaum vom gegnerischen Radar entdeckt werden.Und ja, nicht alle Piloten sind begeistert vom F-35….. aber natürlich, das wird bei jedem anderen Flugzeug auch so sein.
Ich hätte lieber ein Flugzeug aus Schweden gehabt, denn damit wären wir unabhängiger gewesen.
Seien wir ehrlich, selbst als USA Freund wie ich einer bin…… die Amis werden entscheiden wann und für was unser F-35 fliegen darf, kann, wird.
Und denke ich da an Pentagons Woke Generäle wie einen Mark Milley, wird mir bloss noch übel.Wir brauchen einen Flieger, aber in genügender Anzahl.
Die Flugabwehr ist aber fast noch wichtiger, denn Raketen können wir uns hunderte Leisten. Und sie halten die Einsatzmöglichkeiten der teuren Flieger stark in Grenzen. In Syrien hat man das sehr schön sehen können.
Die S-400 ist gefürchtet, obwohl sie noch kaum irgendwo in Aktion trat.
In der Schweiz ….. wären wir kaum in der Lage mit 30 Flugzeugen den Luftraum zu beherrschen. Aber das könnten wir mit S-400 erreichen.Aber wir sollten auch die Kanonenflab nicht vergessen, denn sie ist es die auch ohne Elektronik noch funktioniert und sogar gefährlich ist.
Bei unseren kurzen Distanzen und der bergigen Topographie…..Und Artillerie wie das Caesar 155mm System mit seinen Kanisterladungen wäre überaus nützlich.
Denn vergessen wir nicht, kein Land wurde je durch Flugzeuge erobert……. -
@Walter Roth
Gute Ausführungen unterlegt mit plausieblen Argumenten.
Zu viele andere argumentieren NUR mit allgemeinem
gebluber weil sie nix verstehen, auch nicht lernen und verstehen Wollen.
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Jetzt, wo die Schweiz den F-35 erhalten wird, können sich die USA mit gutem Gewissen aus Europa zurückziehen und sich ganz auf China konzentrieren. Im Ernstfall „Russland“ wird ja die Schweiz in die Bresche springen…?!
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Warum nicht gleich die Armee auflösen und eine ständige US-Besatzung hospitalisieren? Der Lrirg läuft schon lange virtuell. Zurzeit via Viren.
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Bravo, Herr Stöhlker. Mit Ihrer Ansicht, der Evaluationsprozess für einen neuen Kapfjet sei ein politisch motiviertes Schattenboxen gewesen, desavourieren Sie staatliche Institutionen bzw. Prozesse. Wie sind Sie nur zu Ihrem Schweizer Pass gekommen?
Schreiben Sie doch Frau Amherd. Vielleicht hat sie einen Job für Sie … in der berittenen Tauchermusik – oder noch besser: Als Kommandanten der (neu zu schaffenden) Truppe der Blindflieger.
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Die USA setzen gnadenlos ihre eigenen Interessen durch, die Bussen in Milliardenhöhe welche die Schweiz zahlte und noch immer zahlt zeigen, wie wir abgezockt werden. Die EU ist unser wichtigster Handelspartner, wir sind umgeben von EU Staaten. Dass die kleine Schweiz von den USA als gleichwertiger Partner eingestuft werden, ist reines Wunschdenken von Stöhlker. Die Strategie von Amherd wird niemals aufgehen und die Schweiz noch teuer zu stehen kommen.
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Einmal mehr beweist der Piefkes Stöhlker, dass er von der Schweiz, unserer Politik und auch von den USA keinerlei Ahnung hat und wie immer dies mit wortreichem Geschwafel überdeckt. Der Kauf des F 35 wird nicht stattfinden, Amerika ist keinerlei verlässlicher Partner. Biden ist ein ebenso seniler Präsident, der mit seinem Grossmachtgetue die Welt vor den Kopf stösst. Stöhlker merkt nicht, dass in der Schweizer Bevölkerung längst Amerika in Ungnade gefallen ist. Technologisch ist die USA zweitrangig, die Techfirmen von Silicon Valley werden zerschlagen. Amerika ist rassistisch, sexistisch und bildungsmässig völlig abgeschlagen. Die amerikan. Technologie hat gegenüber der europäischen zweiten Rang, Amerika hat Infrastruktur Probleme und hat mit Afghanistan gezeigt, dass sie nicht einmal einfache logistische Probleme wie den Abzug hinkriegen. Es wäre an der Zeit, dass IP endlich solche weltfremden Schwadronierer wie Stöhlker oder Faber rauswirft. Ueber das zweitäglich erscheinende Gefasel von Stöhlker kann man nur lachen.
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@Was für ein Geschwafel
Bezüglich Geschwafel sind Sie offensichtlich einer der ganz grossen Experten, auf einem vergleichbaren Level wie Stöhlkeeer.
Hier einige Auszüge aus Ihrem Gelabber:
Technologisch ist die USA zweitrangig, die Techfirmen von Silicon Valley werden zerschlagen.
Die amerikan. Technologie hat gegenüber der europäischen zweiten Rang.Echt jetzt?!
Ich wünsche gute Besserung.
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Das Geschwafel von Klaus ist nur noch peinlich.
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Die EU wird eh schon von der Schweiz in übergrossem Ausmass unterstützt (SNB Milliarden und gerade jetzt auch noch die Kohäsionsmilliarde) und bekommt als Gegenleistung bloss Druckversuche und Drohungen. Ihr auch noch Kampfflugzeuge abzukaufen, wär im momentanen Zeitpunkt definitiv zu viel.
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Die Schweiz bindet sich an die USA und verkennt dabei, dass eine ‚vertiefte Partnerschaft‘ zwischen zwei wirtschaftlich und militärisch ungleichen Ländern nicht möglich ist.
Der schwächere Partner irrt sich, wenn er meint, er könne von der Stärke und des Prestiges der anderen Partei profitieren – letztendlich wird er seine Unabhängigkeit verlieren.
Was genau bekommt die Schweiz von den USA?
Etwas Unterstützung im Bestreben einen (temporären) Sitz im UNO-Sicherheitsrat zu ergattern? Der Sitz bringt der Schweiz wirtschaftlich keine Vorteile.Als ‚verlängerter Arm der USA‘ stossen wir aber wichtige Handelspartner (wie China) vor den Kopf.
Es ist unerklärlich, dass ein Bundesrat, dessen Partei vor Kurzem ein Anti-Terrorismusgesetz unterstützt hat, gemäss dem 15-jährige Kinder als ‚Gefährder’ eingestuft werden können, sich anmasst, als ‚Hüter der heiligen Moral’ in Bezug auf Menschenrechte aufzutreten.Bei einer Grossmacht ist Heuchelei abstossend, Bei einem kleinen Land, wie der Schweiz, wirkt Scheinheiligkeit nur lächerlich.
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Die Gefahren gehen nicht von Russland aus, sondern von der EU. Zum Beispiel von Deutschland mit seinem Hang zu Grossmachtphantasien und Imperalismus und seinem Bedarf an jungen Zuwanderern aus allen Kulturkreisen.
Dann von der EU selbst, wo es wenig Hoffnung auf eine notwendige weitere Integration gibt, und wenn die Desintegration weitergeht, verbunden mit wirtschaftlicher Misere durch technologische Rückständigkeit, werden entweder die alten nationalen Animositäten wieder aufbrechen oder ganze Länder in den Einflussbereich Chinas fallen. -
Natürlich wird die USA angeblich immer die Schweiz gegenüber der EU bevorzugen. Die EU sind nun einmal auch Deutschland und Frankreich und die braucht die USA angeblich überhaupt nicht, die Schweiz aber schon. Natürlich kann man sagen, die EU ist in einem jämmerlichen Zustand, aber interessanterweise ist der Euro gegenüber dem US$ nicht abgestürzt. Ebenso ist die Inflation in den USA höher als in der Euro-Zone. Im Big-Mac Index ist dieser mit 5.04 US$ in der Eurozone erfasst und mit 5.65 in den USA (Rang 4), nur die Schweiz ist am höchsten mit 7.04 US$ und nachher kommen gerade an 3. und 4. Stelle Norwegen und Schweden (US$ 6.03 und 6.02). Die USA haben nach wie vor ein Leistungsbilanz-Defizit im Gegensatz zur Euro-Zone.
Unser lieber Verbündeter USA hat uns ein nachteiliges FATCA-Abkommen
aufgezwungen, was ihnen erlaubt ihre Steuersünder zu verfolgen, wie es ihnen beliebt und überproportionale Strafen aufzuhalsen, die meilenweit
von der entsprechenden Deliktsumme entfernt sind. Was natürlich dazu führt, dass die Euro-Staaten auf den gleichen Geschmack gekommen sind wie die USA, was der Prozess der UBS in Frankreich zeigt. Ja natürlich, wird die USA wegen unserem Kauf von ihren Flugzeugen, die noch nicht vollständig ausgetestet sind, deshalb zu unseren Gunsten mit Frankreich einen Krach anfangen. Abgesehen davon ist das FATCA-Abkommen EU/USA um einiges günstiger als was wir als Schweizer mit den USA haben. Die USA
ist nicht gezwungen unsere Steuerhinterzieher zu verfolgen, wir aber die ihren schon. Ein wahrer Treffer für unsere Superreichen gegen unseren Mittelstand, der soll gefälligst die Kosten für unser Proletariat vollständig übernehmen. Dafür dürfen die Holländer ihre Shell Aktien direkt und kostenlos im Aktienregister der Shell anmelden, während dies bei uns angeblich wegen dem FATCA Abkommen mit den USA nicht mehr gestattet ist. Dies kostet uns erheblich an Depotgebühren als Kleinaktionäre und wir als Schweizer Mittelständler sind so glücklich darüber. Wir intelligenten Schweizer wissen alle Holländer sind Dummköpfe und deshalb zahlen sie keine Depotgebühren für ihre Shell und Unilever Aktien im Register dieser Gesellschaften. Die Freisinnigen mit ihrem neuem Präsidenten sorgen mit Inbrunst dafür, dass wir in unseren Beziehungen mit den USA nur Nachteile haben und es eine Einbahnstrasse ist zu unseren Ungunsten ist. Wir erleben jetzt, wie die EU-Staaten auf den gleichen Geschmack kommen wie die USA. Aber wie gesagt, wir sind ja frei und neutral wie die Väter waren und wir baden in einem Meer von Emotionen und analysieren nicht unsere reale Situation. -
„Partnerschaftfür den Frieden“ heisst Viola Amherd und die geistigen Tiefflieger von Armasusisse über den Tisch ziehen!
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Herr Stöhlker, es würde mich echt wundern, wenn Sie über die Verträge zwischen der USA und der Schweiz nicht infomiert wären, die mindestens seit dem 2. Weltkrieg die Schweiz an die USA koppelt.
Mal abgesehen von der Schweizergarde, die UN, Gavi, Rotes Kreuz und was es sonst noch alles in der Schweiz gibt.
Deren Ursachen liegen noch vor dem Ende des 2. Weltkrieges.
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Ist doch offensichtlich: mit dem Kauf von US Kampfflugzeugen und Abwehrraketen erhofft Bundesbern die Ratifizierung eines Freihandelsabkommen mit der USA. Alles andere ist doch Spekulation …
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Diese total unfähige Oberwallisser Winkeladvokatin gehört – zusammen mit den anderen 6 Zwergen – per sofort ohne weitere Bezüge – abgesetzt bzw. in die Wüste geschickt!
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Don’t worry. Alpine aircraft carriers with nuclear war hardened
silos in Meiringen are legal.
Die USA gehörten schliesslich nicht zu den Signatarstaaten
der uns am Wiener Kongress 1814-1815 auferlegten Neutralität, odrrr? -
Herrn Stöhlker einmal mehr vielen Dank für seinen Anstoss zu den hier stattfindenden Diskussionen. Nachfolgend einige Gedanken:
Was haben wir Schweizer gegen Europa ? Gar nichts, im Gegenteil sind wir an besten Kontakten zu unseren Nachbarn interessiert.
Was haben wir Schweizer gegen die EU ? Die EU ist eine Vereinigung, welche als Friedens- und Wirtschaftsorganisation begonnen hat und zwischenzeitlich zu einem antiföderalistischen und wirtschaftsfeindlichen Zusammenschluss verkommen ist. Die grossen Mitglieder lösen ihre innerpolitischen Probleme, indem der Wettbewerb ausgeschaltet wird: Landwirtschaftspolitik (vor allem interessant für Frankreich), Steuerwettbewerb, Negativzinsen etc. Dies (eine Form von Sozialismus) kann langfristig nicht zu einem wirtschaftlich prosperierenden EU-Raum führen.
Dass die Schweiz, wenn sie über die WTO-Regeln hinaus vom Binnenmarkt profitieren will und kann, auch Beiträge zur Entwicklung des Binnenmarkts beisteuert (Kohäsionsmilliarde) ist nicht zu bemängeln. Zum jetzigen Zeitpunkt (Stichworte sind Börsenäquivalenz, Horizon) jedoch die Kohäsionsmilliarde in vorauseilendem Gehorsam zur Zahlung freizugeben, wie dies unser Parlament gegen die Stimmen der gesamten SVP und einiger weniger Mitglieder der Partei „die Mitte“ getan hat, ist erbärmlich und unwürdig.
Einen kriegerischen Einfall von Russland in Europa kann ich mir beim besten Willen und in meinen wildesten Träumen nicht vorstellen. Einmal davon abgesehen, dass Kriege nicht (mehr) rentieren, gibt es auch keinen historischen Grund von solch einem Szenario auszugehen.
Wirtschaftlich gesehen erscheint damit eine Hinwendung zur Welt und damit kontinuierlicher Abwendung von der EU geradezu folgerichtig und zwingend. Ein zunehmender Verzicht unserer Nationalbank auf die Schwächung des Frankens im Verhältnis zum Euro würde dieser Entwicklung „natürlich“ Vorschub leisten.
Hoffen wir also, dass die letzten Entscheide unseres Bundesrats von Herrn Stöhlker richtig gedeutet worden sind.
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Früher war das Entwickeln und Produzieren von Kriegsmaterial im eigenen Land ein MUST. Jetzt wird einfach importiert.
Aber vergessen wir nicht, dass allen Beteuerungen zum Trotz ein Risiko besteht, dass die produzierende Firma/Staat eine Hintertür haben könnte?
Und vergessen wir vielleicht, dass eine Intervention in einem Land, das mit doppeltem Überschall überflogen nicht einmal 7 Minuten dauert, auch mit einer F35 nicht annähernd abgewehrt werden kann?
Es muss also um etwas anderes gehen. Nur blöd, dass das vom Steuerzahler sehr teuer berappt werden muss. Sehr blöd!
Jetzt die Frage: Wie blöd sind wir eigentlich?
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Tja, immer noch besser als EU, die USA sind mir lieber obwohl alle Flieger die zur Auswahl stehen entweder zu teuer oder mit Problemen dastehen. Man hätte sich auch ein paar russische Flieger anschauen können, die Hälfte so teuer und gerade so gut oder schlecht, für die Aufgabe der Raumüberwachung der Schweiz von 9 to 5 hätte es sicher genügt. Im Gegenzug hätte uns Russland günstiges Erdgas liefern können, beide hätten was von dem Deal aber dafür hat unsere Regierung einfach nicht die Eier.
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Den Linken, Grünen, Glps und Mitte Links Ganoven wird der Grips fehlen, um das alles zu verstehen.
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@Es_fehlt
Aber ja doch! Denn um das zu begreifen braucht es schon das Superhirn sines Erich Hess, SVP!
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Militärisch-strategische Überlegungen und regelmässige policy dialogues USA-Schweiz hin oder her Tatsache ist, dass die 42’000 Quadratkilometer Schweiz in der westlichen Mitte Europas liegen. Wir haben als Land eine in Europa wurzelnde Geschichte und Kultur, wir hatten im Jahr 2020 343’000 Grenzgängerinnen und Grenzgänger aus den Nachbarstaaten, wir teilen Grenzgewässer und Sprache mit unseren Nachbarn usw. Kurz, wir sind Europa. Ein Interesse der USA an der Schweiz (so es dieses denn wirklich gibt) sollte man nicht überbewerten. Ist alles nur auf Zeit und sicher keine Partnerschaft auf Augenhöhe – Schweizer Selbtsüberschätzung! Nach dem Zerfall der Sowjetunion hat sich das gezeigt: Die Schweiz, bis dahin aus US Eigennutz geschont, kam wegen ihrer dunklen Vergangenheit i.S. nachrichtenlose Vermögen in die Schusslinie der USA…
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Es macht durchaus Sinn, die Zusammenarbeit mit den USA zu vertiefen. Auch die USA werden aber nicht auf Augenhöhe mit uns sprechen. Die Geographie bleibt aber wie sie ist, zumindest mit den Nachbarländern sollten wir bilateral die Beziehungen auch vertiefen, wenn wir uns von der EU distanzieren.
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Und wieeä immer, wurde das Volk gar nicht erst gefragt, ob man mit diese alten Fliegern für 10 Mia. (inkl. KKavernenumbau und Bewaffnung) verschulden will.
Wer zahlt, befiehlt, aber nicht so bei Staatsschulden.
Die Nato ist nicht neutral und tanzt nach US-Pfeife (Angrifgskriege im Balkan ect.)… Eine Schande, auch unsere Armee ist von Ihrer Basis völlig abgehoben. Nun werden wieder arbeitslose Halbstarke zu hutbezahlten Auslands-Söldnern. -
Alles krankhaft krampfhaft anders zu machen als die Nachbarn ist doch des Schweizers innigster Wunsch!
Deswegen: Warum eigentlich kein chinesisches oder russisches Kampflugzeug? Das wäre wirklich anders!-
oder türkisch? erdofluz läßt an einem panzer tüfteln, der zwar nie fertig wird. die türkischen ingenieure haben nämlich alle an der hamburger (slumburger) fh “studiert“. aber der neue, türkische flieger wird bestimmt der renner. mit gummi-katapult!!!
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Das Wort zum Sonntag…
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Lieber Herr Stöhlker, Ihre Story tönt zwar spannend und plausibel, indem Sie geschickt Fakten mit Ihren Thesen vermischen. Der Inhalt entspricht aber in keiner Art und Weise der Wahrheit. Die Typenwahl war das Ergebnis aus einer konzis hergeleiteten Kosten-/ Nutzenanalyse. Das Resultat hat in der Schweiz niemand vorausgesehen und es war auch kein Ergebnis politischer Geheimabsprachen. Ihr Beitrag könnte aus den Federn eines Verschwörungstheoretikers stammen…
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Das Problem liegt wie immer bei der EU, respektive Deutschland!
Deutschland hat seit der 90er Jahre gar keine richtige Armee mehr. Nichts funktionuert mehr, von der Leyden lässt grüssen…
Deutschland ist immer noch von den Amis besetzt und die Nato ist nach dem kalten Krieg obsolent geworden. Mit Erdgas von Russland kann Deutschland sowieso nichts mehr berichten. Ohne USA keine Nato, ohne USA keine EU!
Sie dürfen also die kleine Schweiz gerne aussen vor lassen!
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von der Leyden?
Sooooooo geil! Ein Freud’scher! Flinten Uschi heisst Ursula von der Leyen.
Denn: Deutschland *HAT* gelitten! Wie in Leiden! Sie war eine unfähige, grottenschlechte Verteidigungsministerin Deutschlands. Und was macht Mann (Entschuldigung: Frau!) mit unfähigen Leuten? Frau (eine gweisse Angela M.) „befördert“ sie nach … BRÜSSEL!
PS: Armin Laschet: In Brüssel ist vielleicht noch ein Pöstchen frei …
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Lieber Herr Stöhlker, Ihre Story tönt zwar spannend und plausibel, indem Sie geschickt Fakten mit Ihren Thesen vermischen. Der Inhalt entspricht aber in keiner Art und Weise der Wahrheit. Die Typenwahl war das Ergebnis aus einer konzis hergeleiteten Kosten-/ Nutzenanalyse. Das Resultat hat in der Schweiz niemand vorausgesehen und es war auch kein Ergebnis politischer Absprachen. Ihr Beitrag würde einem Verschwörungstheoretiker gut anstehen.
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Das wäre kein Problem, wenn das Weisse Haus nicht von einem Pflegefall bewohnt wäre.
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Die nackte Kanone 4.0:
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ihr sogenannter pflegefall ist doch nicht das problem…
das problem liegt tiefer…
viel viel deeper, @al_dente -
pflegefälle wissen meistens noch, wer sie sind und wo sie sind. biden nicht.
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Es ist viel einfacher: Die EU-Flugzeuge waren einfach Schrott (wie praktisch alles in der EU).
Herr Stöhlker, nehmen Sie sich bitte folgendes zu Herzen: Staaten betreiben keine Korruptionsbekämpfung, sie sind korrupt! Das gilt auch für…
ach Stöhlker!