Frauen vor, so Joël Mesot. Im Juni 2019 gab der ETH-Präsident bekannt, dass die Führung der Technischen Hochschule von 5 auf 7 Mitglieder erweitert werden soll – Frauen ausdrücklich welcome.
Das Vorhaben gelang. Das einflussreiche Ressort Personalentwicklung und Leadership erhielt eine Frau aus Deutschland: Julia Dannath.
Das ETH-Kadermitglied ist zugleich ETH-Vizepräsidentin und Mitglied der Schulleitung. Nur Mesot steht noch höher.
Auf Youtube gibt es ein interessantes Video mit der (damals) neuen ETH-Vizepräsidentin. Die 44-Jährige musste auf „Entweder-oder“-Fragen antworten.
In lockerer Runde heisst es dort: „Velo oder Auto?“, „Klassik oder Rap?“, „Fussball oder Tennis?“, „Vertrauen oder Kontrolle?“
Bei der letzten Frage entschied sich Dannath für Vertrauen. Das gilt auch für die ETH, die ihren eingeschickten Lebenslauf wahrscheinlich nicht allzu sehr kontrollierte.
Anders ist es nicht zu erklären, warum drei unterschiedliche Lebensläufe von Dannath existieren.
2019 bewarb sie sich für den Aufsichtsrat der Firma Mediclin AG, ein deutscher Klinikbetreiber. Zwischen 2007 und 2009 habe sie bei der ETH gearbeitet, schreibt sie dort.
In ihrem ETH-Lebenslauf wird lediglich das Jahr 2006 aufgeführt. Und in ihrem LinkedIn-Profil steht „weniger als ein Jahr“.
Beim ETH-Steckbrief werden dann auch noch Arbeitgeber angegeben, die beim Mediclin-Porträt fehlen und umgekehrt.
„Punktuell weiss man nicht mehr genau“, schreibt die ETH, „wie und wo diese Unschärfen entstanden sind.“
Auch bei der Datumsangabe des Doktortitels gibt es „Unschärfen“. Bei der Information für die Mediclin-Aktionäre schreibt sie, dass sie 2005 ihren Doktortitel erhielt. Bei der ETH wird 2007 angegeben.
Das habe damit zu tun, so die ETH, dass Dannath das Diplom erst zwei Jahre später in den Händen gehalten habe. „Die Urkunde musste damals physisch in Tübingen abgeholt werden.“
Und auch über das Jahr des Studienbeginns gibt es zwei Varianten: 2001 oder 2002. Schlicht „ein Verschreiber, der der Kontrolle von Frau Dannath entgangen ist“.
Die ETH empfiehlt, sich am „vollständigen und aktuellen“ Lebenslauf auf LinkedIn zu orientieren.
Doch auch dieser verwirrt, unter anderem mit den Angaben zu Dannaths letztem Job (Manres AG). Sowohl der Stellenantritt wie auch die Kündigung unterscheiden sich von den offiziellen ETH-Angaben.
Nicht einmal der Arbeitsort ist identisch. Es scheint, als ob die Frau nicht nur ein Faible für Personal-, sondern auch für Lebenslaufentwicklung hat.
Im ETH-CV werden ausserdem „Ausgewählte Stipendien und Ehrungen“ von Dannath aufgeführt. Aufgelistet werden aber nur zwei. Ein Stipendium von 2018 und eines von 2002.
Welche Ehrungen hat die Vizepräsidentin erhalten? In einer ersten Antwort schreibt die ETH: „Die relevanten Ehrungen sind im aktuellen CV aufgelistet.“
Auf die Bemerkung, dass es sich hier nur um zwei Stipendien handelt, antwortet die Hochschule: „Stipendien, wenn sie kompetitiv vergeben werden, können durchaus als ‚Ehrung‘ ausgewiesen werden.“
Es gebe da aber noch eine Ehrung, und zwar von 2003. Die erhielt Dannath als Studentin für eine Diplomarbeit.
Die Deutsche wurde im September vor einem Jahr der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Antrag kam direkt von ETH-Präsident Joël Mesot.
Dannath ist seit November 2020 zuständig für die beiden Bereiche Personalentwicklung und Leadership.
Im Lebenslauf der Wissenschaftlerin (Doktor in Psychologie) werden gerade einmal zwei Publikationen ausgewiesen, darunter die Mitarbeit an einer Festschrift und ein Kapitel an einem Buch vor 11 Jahren.
Ist das alles? Die ETH versucht, mit einer Liste von elf wissenschaftlichen Publikationen zu beruhigen.
Nur: In acht der Werken wird die ETH-Vizepräsidentin immer als Letzte der Autoren genannt. Bei wissenschaftlichen Publikationen gilt in der Regel: Die Rangordnung zeigt die Bedeutung des Autors an.
Bei den anderen drei ist Dannath lediglich Mitautorin. Etwas mager für eine ETH-Vizepräsidentin. Es gibt ETH-Studenten, die können mehr vorweisen.
Verwirrende Lebensläufe und eine dünnbrüstige Publikationsliste ist das eine. Dannath soll ausserdem in Deutschland wohnen (im saarländischen Merchweiler) und sich selten in Zürich blicken lassen, so ein Vorwurf, den ein ETH-Angestellter an sie richtet.
Zu sehen sei sie vorwiegend auf „Videölis“. „Das ist nicht korrekt“, schreibt die ETH. „Frau Dannath hat seit Herbst 2020 ihren Wohnsitz im Kanton Zürich.“
Im lustigen Video vom November 2020 antwortete Dannath allerdings auf die „Velo oder Auto“-Frage, dass sie aktuell vier Autostunden von Zürich entfernt wohne.
Und im März 2021 sprach sie wieder in einem ETH-Video, diesmal zum internationalen Frauentag. Im Hintergrund sieht man die gleichen (deutschen) Möbel.
Die ETH schreibt:
„Die Vizepräsidentin hat sich an die Homeoffice-Vorgaben des Bundes gehalten und vermehrt – aber nicht nur – auf digitale Kommunikation gesetzt. Unter anderem hat sie mehrere (digitale) Townhalls abgehalten, in denen sie direkt mit möglichst vielen Mitarbeitenden ins Gespräch kommen wollte.“
Wie viele ihr zugeschaltet waren, wird nicht erwähnt.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
«Im Hintergrund sieht man die gleichen (deutschen) Möbel.»
Sind die Möbel von USM Haller nicht aus der Schweiz?
-
> Nur: In acht der Werken wird die ETH-Vizepräsidentin immer als Letzte der Autoren genannt. Bei wissenschaftlichen Publikationen gilt in der Regel: Die Rangordnung zeigt die Bedeutung des Autors an.
Nein, das ist nicht der Fall. In verschiedene Felden ist die letzte Autoren die zweite Rang. Es ist oft der Senior Wissenschaftler/in, vielleicht der Professor/in von einer Ph.D. Student/in.
Auch, was hat diese Bericht mit Geschlecht zu tun? Warum die erste Seite „Frauen vor“ usw? Ist der Standpunkt hier, dass Frauen nicht vertrauenswürdig sind?
-
Was sind denn ihr für hässigi sieche wo sonen artikel schribed? Süsch nix ztue?
-
Qualifikation, Lebenslauf, örtliche Präsenz, ist doch alles wurscht. Hauptsache Frau, das ist heutzutage das entscheidende Kriterium!
-
-
Schade Sie sperren meinen Text mit der Bemerkung „schon geschrieben“. Ist leider nicht wahr ich habe zu der fatalen Personalie noch nie etwas geschrieben
-
Sie war wohl dem Präsidenten Joel Mesot symphatisch und da ist der Ruf der ETH halt nicht mehr so wichtig.. saftladenartige Zustände und eine Schande und niemand kümmert s oder hat den Mut etwas zu sagen. Gott sei Dank gibt es Inside Paradeplatz.
-
Wie kann es eigentlich sein, dass jemand, der keinen akademischen Leistungsausweis hat und nicht habilitiert ist, Vizepräsidentin einer ETH werden kann? Was hat die gute Frau denn publiziert? Andere, welche die akademische Ochsentour gemacht haben, müssen sich gelinde gesagt veräppelt vorkommen, wenn ihnen solche Leute vor die Nase gesetzt werden, dazu noch aus dem Ausland. Bald läuft die ETH unter ferner liefen. Die Quotentante muss weg und Mesot muss weg, solche Fehlentscheide sind einfach nur unverständlich.
-
Deutsche Personal“fach“frauen passen nicht in die Schweiz. Können sie ihr Unwesen nicht in ihrem eigenen Kanton treiben?
-
…ein ganz alter und hilfreicher Trick ist auch, seine eigenen Zeugnis zu schreiben, dazu braucht es nur Firmen, welche nicht mehr existieren.
-
Muss leider feststellen, dass die Schule an der ich auch mal vor bald 25 Jahren meinen Abschluss gemacht habe, mittlerweile zu einer mittelmässigen Institution verkommt die von Ideologen unterwandert wurde. Was da aus der ETH zum Thema Klima und Corona kommt hat mit Wissenschaft nicht mehr viel zu tun.
-
Die Frau ist für Personal zuständig und weist selber so viele Lücken im CV auf????
Da lernen wir auf HF Ebene im Fach „Führung“ schon bei kleineren Ungereimtheiten die Alarmglocken läuten zu lassen. Man sollte glauben die Recruiter bei der ETH sind besser ausgebildet als Stufe HF… Na ja vielleicht kann ich mich dann mit meinem Diplom dort bewerben. -
wo ist das Problem…..???
Frau kann ja Fast-Kanzlerin werden, auch wenn die Biographie ein bisschen elastisch ist. Hauptsache: Frau…..Solche PlagiatoesINNEN gibt es nicht nur in Khalifate of Germanisthan !
-
-
Aus einer Wahlkampfdiskussion erfuhr ich, dass Deutschland pro Jahr 400’000 arbeitsfähige und gut ausgebildete Zuwanderer brauche um das Sozialsystem aufrecht zu erhalten. Es seien aber nur 25ooo Bewilligungen, aus nicht EU Staaten erteilt worden. In der Schweiz sieht es dafür besser aus. Aber das Grundproblem bleibt. Wir sollten für Nicht EU Bürger wieder ein Saisonarbeiterstatut einrichten. Anstatt Flüchtlinge ohne qualifizierte Ausbildung aufzunehmen.
-
Ist sie jetzt schon weg?
Nein, dann feuert sie und räumt ihren Office-Tisch an der ETH, den sie noch gar nie gesehen hat. -
Jetzt kommt die Kommentarzensur. Was bei einem ähnlichen Beitrag vor weniger als zwei Wochen i.O. war, wird nun zensiert 🥸
Herr F.: Es braucht’s nicht wirklich.
-
Hier geht es doch nur um vier Faktoren: einfach viel Geld bekommen, gesellschaftlicher Status, günstige Lebenshaltungskosten in der Heimat und möglichst wenig Steuern bezahlen. Diese Beweggründe sind unabhängig vom Geschlecht verbreitet. Das Thema Leistung, beschränkt sich hauptsächlich auf das kreative Erreichen dieser vier Faktoren und dazu ist jedes Mittel recht.
-
Zu viel Psychologie verdirbt den Charakter.
-
Und was, wenn diese junge deutsche Frau ihren Job besser macht als ihre alten Schweizer Kollegen?
Ach, darum geht es in diesem super recherchierten Artikel ja gar nicht, da werden einfach Leute verunglimpft.
-
Da wär ich mir nicht so sicher!
Es gibt schon ein paar Ungereimtheiten, die an ihrer Façade kratzen. So wurde ihr Vorgänger runterdegradiert, um Platz zu machen (?) für ihre ehemalige Arbeitskollegen bei der Manres GmbH mit denen sie zwei der drei Stellen in ihrem Stab besetzt hat.
Sie leitet ihr Team unter dem Schlagwort „Excellence“. Da muss man sich schon fragen, wie es bei ihr selber aussieht, wenn sie nicht einmal fähig ist EINEN kohärenten Lebenslauf zu schreiben.
Ferner lebte sie bis vor kurzem tatsächlich mehrheitlich in Deutschland. Im HR jeder Firma, auch in der ETH wenn‘s um Professoren oder einfache Angestellte geht, ist dies ein no-go. Auch wenn sie pro Forma ihren Wohnsitz in Zürich hatte. Es gilt die 90-Tage Regel. Auch, und insbesondere, für PersonaldirektorInnen, Corona hin oder her.
Kommt schließlich ihre akademischen Leistungen. Die Personalleitung der ETH ist erst seit der Umstrukturierung mit einem gleichzeitigen Vizepräsidium besetzt. Da müsste die akademische Leistung doch etwas genauer betrachtet werden.Weiter wird von Vertrauen gesprochen. Wie kann man ihr trauen, wenn da so viele Ungereimtheiten sind?
In ihrer Funktion als Vizepräsidentin und Personalchefin hat sie Vorbildscharakter!! Da spielt es keine Rolle, ob sie jung, alt, Frau, Mann, Schweizerin oder was auch immer ist.
Die Unregelmässigkeiten auf verschiedenen Ebenen zeigen klar, dass sie eine schlechte Wahl für den wichtigen Posten ist.
Die ETH sollte sich möglichst rasch distanzieren von Frau Dannath. Der Professorenskandal hat schon genug am Image gerüttelt.
Es reicht, dass in der Privatwirtschaft weggeschaut wird, bitte erhaltet wenigstens den guten Ruf des schweizerischen Bildungswesen.
-
-
Was mir auffällt: Seit Guttenberg alles nur noch Frauen…
-
Eine Vizepräsidentin mit einem Doktor in theoretischer Physik würde einer ETH gewiss sehr viel besser stehen.
Aussehen und Alter: EGAL. -
muss ja wieder mal eine Deutsche sein. Wir Schweizer sind ja scheinbar zu blöd für solche Jobs. Lieber eine Deutsche mit falschen Diplomen. Tönt besser
-
ich versteh die Aufregung nicht so ganz, einer muss die Dame ja eingestellt haben und das ist die ETH. Was heisst da „soll im abgehalfterten Deutschland bleiben“ Ihr seid ja nicht fähig, selbst Personal zu stellen, dann muss man über die Grenze und es wird sich beschwert. Wo sind den die tollen Schweizer für diesen Posten?
-
hahaha… genau so wird es wohl sein, anscheinend findet sich kein adäquater Schweizer. Was für ein Armutszeugnis…
-
-
Auch mit schummeln und schönen kann man aus diesem Lebenslauf nicht viel rausholen. Mit diesem Lebenslauf in der ETH Schulleitung – einfach nur peinlich.
-
Solche Leute lachen sich doch den Buckel krumm über die Naivität der Schweizer. Joggt vielleicht im Saarland herum und lässt sich Monat für Monat zigtausende Euros von den dummen Schweizern auf ihrem Konto gutschreiben. Mit irgendwelchen Behauptungen kann man die Kuhschweizer ja einfach ruhigstellen. Hat sich irgend jemand von der ETH die Mühe gemacht die Diss. dieser Dame, die nicht einmal weiss, wann sie sie einreichte, zu überprüfen? Eine Habi hat sie ja offenbar nicht. Wann ist endlich Schluss mit diesem Cabaret. Die Hälfte der ETH Professoren sind, wie man kürzlich auf IP lesen konnte, Deutsche. Gleichzeitig drohen die Linken, wenn wir den EU Rahmenknebelungsvertrag nicht unterschreiben, würde die schweizerische akademische Jugend in der EU diskriminiert. Und wenn es so wäre, könnte diese Jugend ja vielleicht einen Handwerkerberuf lernen, hülfe der Schweiz viel mehr als ein Wasserkopf voll Akademiker. Ist ohnehin das meiste heisse Luft, was die produzieren. Wenn jemand, der so schutzlig umgeht mit ihrem Lebenslauf, Vize Präsidentin der ETH wird und scheinbar meint, sie könne ihren Job locker vom Saarland aus erledigen, dann gibt es nur eines: Fristlose Kündigung unnd ab sofort, auch wenn das Sommaruga nicht passt, Professoren aus der Schweiz, so wie es die schweizer Stimmbürger entschieden haben. Schweizer Akademiker sind doch nicht weniger qualifiziert als deutsche.
-
Hauptsache eine Frau, die jung und dynamisch und gut vernetzt ist. Qualifikationen, CV, etc. sind unwichtig.
-
Je digitaler, desto blöder !
-
Die Qualifikation wird sein, gut Powerpoint Folien malen zu können.
-
vielleicht ist ihre Qualifikation ja auch kniend unter dem Schreibtisch….
-
-
Ich bin auch immer wieder erstaunt, wenn man so die Lebensläufe auf LinkedIn mal genauer anschaut … bei vielen fehlt ein Grossteil der beruflichen Vergangenheit … und etliche sind seit Geburt ‚Head of‘ – was das auch immer bedeuten soll?
-
So kommt es halt heraus, wenn man umsverworgen eine Quotenfrau will. Geschlecht vor Qualifikation. Und das an der ETH, die überall Spitze sein soll. Und das Personal kann man doch auch aus hunderten von Kilometern Distanz entwickeln, oder, und was mit „Leadership“ gemeint ist müsste der Stellenbeschrieb zeigen. Die Kohle wird stimmen und da in D alles billiger ist, geht es der Frau glänzend, da versteht man den Verbleib im günstigen D. Es wird ja akzeptiert von diesem Herrn Mesot.
-
Offenbar ein sog. Bullshit-Job bei der ETH. Könnte man wahrscheinlich ersatzlos streichen und das Geld in die Forschung investieren. Warum das immer Leute aus dem grossen Kanton sein müssen ist mir auch schleierhaft. Es gibt massenhaft Schweizer mit einem vergleichbaren CV (Psychologin etc.), warum kann man nicht diese berücksichtigen?
-
Ich schreibe nicht mehr, der Hässig publiziert mich nicht mehr !
-
Bravo: Gibt es einen nachvollziehbaren Grund dafür ? Machen sie mal ein bisschen in Selbstkritik.
-
-
Gratulation Beni Frenkel, hervorragend recherchiert. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Gratulation der fünften ETH-Kolonne aus dem Teutonenland! Prächtig gemacht, kann man nur sagen. Eine Quotentante aus Deutschland mit gepimpten Lebensläufen als Verantwortliche für das einflussreiche Ressort Personalentwicklung und Leadership und ETH-Vizepräsidentin zu positionieren, bürgt zweifelsfrei für weiteren deutschen ETH-Zuwachs.
Nach Leonard Cohen „First we take Manhattan, then we take Berlin“. Nöööh, da muss ich aber energisch korrigieren: then we take the ETH Zurich.
-
ETH das war einmal, heute nur noch ein Saftladen, der von Deutschen Inzuchtnestern befallen ist.
-
Schweizer Spitzenlöhne abgreifen und als Gegenleistung von Deutschland aus arbeiten!
Wahnsinniger Fortschritt…..
Apropo Joël Mesot; der gehört seit Jahren schon entlassen!
Dafür gäbe es dutzende von Gründen. -
Bei den Publikationen, Rangordnung muss man aufpassen. Die letzte Position steht häufig, inbesondere in den Naturwissenschaften, für „senior authorship“, also eigentlich die Person, die häufig die Leitung des Projekts inne hatte.
Die Interpretation, dass die letzte Position zuunterest in der Rangordnung sei, ist wohl damit falsch. Sie ist zusammen mit dem Erstautor die wichtigste Position.-
Das ist neu für mich als promovierter Naturwissenschaftler, allerdings vor 45 Jahren. Damals waren die ersten 1-3 Namen die, die geforscht haben und dann kamen ja nach Bedeutung der Befunde noch einige, die sich anhängten. Ihr Beitrag bestand vielleicht in statistischen Ratschlägen, in einer Korrekturlesung oder auch in gar nichts weil sie akademische Vorgesetzte waren. Wie gesagt: In den 70er Jahren war es so.
-
-
Julia Dannath;
Es ist ja schon eine Gottverdammte Schweinerei was sich Gewisse Leute leisten können.
Und diese billge Äusserung sie Bedaure den Fehler. Billiger geht es nicht mehr.
Von Deutschland aus Arbeiten; Es ist ja schon legitim dass mit der heutigen Technik keine Distanz mehr relevant ist.
Da diese Scheinheilige Frau für Personal zuständig ist wäre es nicht mehr und nicht weniger Angebracht dass diese in der nähe des Personal’s ist. Und dieser Herr Joël Mesot ETH Präsident deckt sie noch. Es stinkt mal wieder auf beiden Seiten.
Ich würde meinen das diese am besten den Job in der ETH Kündigt und sich in Deutschland um einen Job Bewirbt.
Wir in Schweiz haben schlicht und einfach auf solche Spezies nicht Gewartet. -
Da können all die Home-Office-Typen, welche ihre Tätigkeiten länderübergreifend ausüben und vorallem auch deren Schweizer Arbeitgeber nur froh sein, wenn den ausländischen Angestellten der Steuerbehörden nicht zu langweilig wird und diese anfangen IP und grundsätzlich Schweizer Medien zu lesen.
Da gäbe es doch echt Potential das Steuersubstrat aufzubessern. Vielleicht wird das nun was mit der neuen linken Regierung in DE. Mal sehen. Besser als Daten-CD’s, weil man ganz legal ganze Unternehmen bzw. deren faktische Betriebsstätten im Ausland einsacken kann.
Und alles nur, weil gewisse Importschlager zu faul waren, ihren Arsch in die Schweiz zu bewegen.
-
Sofort zu entlassen diese Frau ! Bringt der ETH und der Schweiz keinen Nutzen ! Im Gegenteil schadet der ETH und der Schweiz ! Solche Leute brauchen wir nun wirklich nicht ! Es gibt genug gute Leute, die in der Schweiz wohnhaft sind !
-
Irgendwer hat die Dame wohl eingestellt, oder? Ich würde die mal kritisieren und nicht auf ihr herumhacken. Es gehören immer zwei dazu und die kritische Person ist die, die einstellt. Also Euer feiner ETH Präsident, der übrigens Schweizer ist. Pfui!
-
-
Also ich find sie hübsch!
-
dann hast du ein tiefgreifendes problem mit den augen oder derpsyche. oder beides. die sieht aus wie eine milchkuh.
-
-
Tja. Am Deutschen Wesen…
-
Vermutlich kann mann Teutonen besser formen und für die Zukunft der Orwellschen Zukunft auf Linie bringen. Stoppt den Wahnsinn von Gender und linksrünen Faschismus.
-
Ich verweise auf die Swisslife und Deutsche im HR und IT. Keine weiteren Fragen.
SAP, Outsourcing, Kosten steigen, ü50 werden entlassen. Ende der Story.-
IT? Nicht etwa die Sylvia?
Habe die Dame vor ca. 25 Jahren in einer anderen Schweizer Firma erlebt. Alle waren extrem „traurig“, als sie jene Firma verliess, um bei einer weiteren Schweizer Firma weiterzuziehen. Dort ist sie dann krachend gescheitert.
Dass die hierzulande überhaupt nochmals einen Top-Job ergattern konnte, sagt viel über die Auswahl von Führungskräften aus. Insbesondere bei Swiss Life. Leider nichts Gutes.
-
-
Alles egal – Hauptsache die Quote stimmt.
-
Es sind meist dämliche und intellektuelle Männer, die auf solche Fielmann-Blondies reinfallen. Ins Gesicht geschaut, dem Lächeln verfallen und CV ist gleich Nebensache.
Ist leider bei den Banken jeweils auch nicht anders.
Vitamin B, oder unkollegialer Kollegenschwein, diese beiden Faktoren vergiften und machen fast jedes Team-Rennen. -
Gepimpte Lebensläufe gehören in Deutschland dazu. Dumm nur, wer diese nicht prüft.
-
diese gepimten Lebensläufe gibt es hier von Schweizern auch zuhauf. Das ist kein deutsches Problem sondern auch Herr und Frau Schweizer sind da gross dabei. Ist immer einfach, auf andere zu zeigen. Am liebsten auf den grossen Kanton.
-
-
Frau Dannath profiliert sich falsch und macht alle Frauen in Kaderstellungen zum Gespött. Sie sollte diese „Vizepräsidentin“- Stelle Anstands halber aufgeben. Sie macht dem Frauenpower keinen Gefallen. Weg mit falschen 5erli.
-
Das ist natürlich alles viel viel schlimmer als wenn man mit einfachen Übersetzungen vom Mörgeli den Dr-Titel geschenkt erhält.
Faszinierend auch: „Bei wissenschaftlichen Publikationen gilt in der Regel: Die Rangordnung zeigt die Bedeutung des Autors an.“
Nein. Der erste Autor hat einfach Glück, weil die verkürzte Schreibweise „et all“ Autor #1 bevorzugt. Ansonsten gibt es „*“, um die wichtigen Autoren zu markieren, die Fragen beantworten. Faire Autoren mit Stern schreiben sich an den Schluss und alterieren die Autoren an Position 1. -
Eins ist klar: Beim Leenslauf sollten alle Daten und alle Titel stimmen. Und zwar in allen Versionen, selbst über viele Jahre hinweg.
Dies ist nachgerade überall bekannt, sogar in Drittweltländern wie in Deutschland.
Wenn es also Diskrepanzen gibt, dann ist
– der Kandidat (bzw.-in) dumm
– der Kandidat (bzw.-in) unsorgfältig
– der Kandidat (bzw.-in) unehrlich
oder Kombinationen davon.In allen Fällen jedoch ist klar: Diese Person sollte man nicht anstellen. Und wenn man es schon getan hat, dann sollte man diese Person unverzüglich feuern, und zwar fristlos.
-
…………..aber sie ist doch eine Frau! Warum so streng?
-
B. Rater: Steine Werfen und selbst Analphabet?
Beleidigungen sind kein Kommentar.
Wie DU schreibst, solltest DU das B aus „Berater“ einsetzten IQ Quader!
„Eins ist klar: Beim Leenslauf“
-
Sind sie denn schon lange auf dem RAV weil Sie sicher wegen unsorgfältiger Schreibweise kaum Arbeit finden?!?
Melden Sie sich doch, ich habe da nicht so Vorurteile, wir können sicher trotzdem was tolles gemeinsam auf die Beine stellen!
-
@IQ Quadrat
Wow. Du bist ein Schenie! Also vor allem nie.
Hast Du das mit dem „Leenslauf“ wirklich ganz allein herausgefunden?
Ich mach mir in die Hose vor lauter Ehrfurcht!
-
-
Warum soll den eine ETH Leitung intelligenter sein als unsere Banken. Die haben doch massenweise Deutsche mit halbwahren CV`s eingestellt und sich danach gewundert, das diese Ihnen die Kundendaten geklaut haben und den deutschen Fiskus damit beglückt. Wer so dämlich ist, daraus nichts zu lernen und sich dann auch noch mit Floskeln a la Baerbock Giffey , Gutenberg und Co. herausredet, dem ist wirklich nicht zu helfen. Und sowas will ein Schweizer Aushängeschild sein
-
Hallo Hansi,
Du hast Recht. Die Deutschen neigen alle und ausnahmslos zur Fälschung des Lebenslauf. Nur Schweizer Bürger sind rechtschaffend und ehrbahr, der Feind aus dem Norden hat durchgehend schlechte Charaktereigenschaften. Ist schön, wenn die Welt so einfach ist. Einfache Erklärungen für einfache Leute…
-
-
Mesot, pass auf!
Wirf sie raus. Sofort!
Und beim nächsten Fehler bist Du selbst dran! Sprich: Your head will be on the block.
-
Your head will be on the block – Also drohst Du ihn persönlich zu köpfen oder was?
-
-
Inkonsistente CVs sind nicht akzeptabel. Dennoch muss man sich fragen, weshalb sich die IP Gemeinde derart echauffiert! Solange man die Meinung von nichtpraktizierenden Tierärztinnen für kompetent – in Sachen Corona – hält, muss man sich doch nicht wegen fehlender akademischer Ausbildung oder Jahreszahlen entrüsten. In nächster Zeit werden wir hoffentlich vermehrt Impfskeptiker sehen, die sich z.B. den Blinddarm von Friseuren operieren lassen! Die Schulmedizin hat bald ausgedient und solange es Metzger, Bäcker und Mechaniker gibt, ist dies ja auch kein Problem.
-
Das hat die ETH nicht verdient! Für alle Beteiligten gilt: https://www.efk.admin.ch/de/whistleblowing-d.html
-
Was macht diese Frau genau bei der ETH? Etwas, was uns weiterbringt für all die Steuerfranken?
-
Herr Mesot, bitte beantworten. Die Frage ist hoch berechtigt.
-
-
So geht es auch. Es tauchen immer mehr Fakes. Die letzte, einen gewisse Annalena B. Sie wollte, glaub,Bubdeskanzklerin werden, oder so.
-
….grüner Bärbock in weiblicher Form…
-
-
Finden wir an der Universität nur noch ausländische Bewerber. Gerade dass hier genannte HR ist eine Schlüsseldienst der dann die Türen öffnet für weitere Landsleute. Eine schlechte Entwicklung findet sich hier wieder.
-
@Mario
Das gilt auch für Professoren. Seit zum Beispiel in der Informatik 1988 der erste Deutsche berufen wurde, sind mindestens zwei Drittel der Neuberufenen ebenfalls aus Deutschland. Und die meisten von ihnen brillieren vor allem in der theoretischen Informatik, haben aber von Softwareentwicklung wenig Ahnung.
-
-
Hallo Herr Hässig
Wo ist mein Beitrag?-
Sie schrieben leider die Wahrheit und das macht den Herrn hässig.
-
…Bepbachter, er steht unter Beobachtung….
-
-
Mir zeigt dieser Fall einmal mehr auf, dass es in der Summe der personellen Unregelmässigkeiten im Umfeld der ETH und Universität in Zürich, speziell, nicht mehr um Evidenz basierte Forschung als den mehr um politische Pfrundenjagt geht.
Für die wirren linksliberalen Empfehlungen aus diesen speziellen Kreisen benötigt man eben solche Köpfe an der Spitze. -
Was ist eigentlich los hier? Solche Vorkomnisse verschandeln den bisher ausgezeichneten Ruf der ETH. Falls soetwas auch bei den Professuren vorkommt, dann gute Nacht.
-
Eine Person, die nicht einmal ihren eigenen Lebenslauf korrekt zusammenzustellen vermag, taugt kaum für eine bislang weltweites Top-Institut. Aber auch hier kehren falscher Fokus und fehlende Qualitätsvoraussetzungen ein. Gratis Tampon und Binden sind an unseren Hochschulen mittlerweilen wichtigere Themen als der universitäre Auftrag. Wie immer liegt’s am Ende an den Führungsverantwortlichen. Sind da einmal schwache Persönlichkeiten am Drücker, setzt sich das leider so fort.
-
Die ETH als Lehrinstitut für den verbeamteten, hochprofessionellen, genderisierten Untergang der ehemaligen Schweizer-Unternehmer-Gesellschaft.
Ein Gender-Missgriff mehr, bitte um sofortige Stategiekorrektur. -
Die Schweiz und die ETH werden diese Dame sicher nicht vermissen.
-
Schon wieder eine teutonische Heissluftproduzentin.
Soll im abgehalfterten Deutschland bleiben, in der neuen DDR Europas. Mutti sei Dank.
-
jedoch „Irgendeiner“ innerhalb der ETH.
-
Alfred, du kennst nur diesen IP Artikel zum Thema und urteilst trotzdem. Was du anscheinen auch nicht weisst, sind die Daten zu den Handelsbeziehungen zwischen der Schweiz und Deutschland. Würde das „abgehalfterte Deutschland“ untergehen, zöge es uns problemlos hinterher weil die Deutschen einer unserer besten Kunden sind.
-
-
Fielmann-Brille, Doppelname, aus dem besten Deutschland aller Zeiten. Dünnbrüstig, verwirrend, immerhin ein Dr. No, besser als ein No-Doktor (Franziska Giffey, Spitzenkandidatin SPD). What else to mention? Eine nicht dünnbrüstige Entlöhnung für eine Beschäftigung, die nicht gleich in Arbeit ausartet. Fachkräftemangel: Wir brauchen Zuwanderung.
-
Hauptsache: es ist eine Frau und erst noch aus dem grossen Kanton!
-
Bitte per sofort alli Dütschi us der Schwiiz go werfe.
Aber bitte auch Nestle, ABB, etc. Produkte per sofort nur noch an im Inland domizilierte Personen verkaufen.
Checkt man das in Uppertswil-Rappenhoden?
-
-
Verglichen mit dem Artikel vom 26.09 (all around German bashing) gibt es hier durchaus legitime Fragen (z.B. Inkongruenzen in den CVs…), die gestellt werden. Nichtsdestotrotz bekommt aus basler Sicht den Eindruck nicht los, dass Zürich tiefste CH-Provinz ist. Der Autor sollte sich mal über die Home-Office Regeln von Novartis oder Roche informieren oder sogar mal 2-3 Jahre in Basel verbringen um zu erleben, wie man täglich vertieft, produktiv und ohne Geheule mit deutschen Arbeitskräften zusammenarbeitet.
-
wahrscheinlich redet auch nikky mit dem gewissen akzent.
auch in basel kapern sie die sonnigen plätzli!
es gibt einfach zehnmal mehr davon. -
Muss zugeben, dass das Arbeiten mit den Deutschen in Basel Spass gemacht hat. Kompetente Leute die meist motiviert waren. Ganz im Gegenteil zu den 68er 😀
-
@hansueli
Lieber Herr HansueliIch bin Secondo, um genauer zu sein aus Italien, aber ich nehme an, damit haben Sie auch ein Problem, oder?
-
-
akademische titel sollen nur nur intern genutzt werden.
nicht akademische titel usw. werden ja auch nicht an die
grosse glocke gehängt.
wichtig ist nur die funktion, von jemanden.
lebensläufe sind sowieso ein witz.
was vor 10 jahren und älter war, interessiert sowieso
niemanden.
gefälschte titel und angaben sind allerdings ein no go! -
Ja und ?
Der Staat machts ja vor, warum sollten die Bürger nicht gleiches tun ? Ah ja stimmt wir sind ja mit dem Strafrecht bedroht….
Aber wenn zB der Kanton Glarus das Raumplanungsgesetz seit 20 Jahren nicht unsetzt who Cares, das die Bürger dadurch durch Lärm in Ihrer Gesundheit geschädigt werden geschenkt, da hat die Gemeinde Glarus auch das Recht auf eine Erschliessungsplanung zu verzichten.
Wenn der Kanton Bern die Lex Koller nicht umsetzt, wenn kümmerts….
Wichtig ist das die Bürger aber penibelst genau sich darstellen, ansonsten schreit einer Plagiat….
Das die Kantone die Gesetze noch und nöcher brechen kümmert niemanden, das man im Kanton Glarus auf der einen Seite die Gesundheit der Bürger schädigt mit Lärm und gleichzeitig Kiffer wegen abstraken Gefährdungsdelikten (welche Notabene wissenschaftlich längst wiederlegt ist) bestraft…
Das ist die Schweiz, das Land der Hexenvebrennungen…Augen auf!
-
Und wieder ein Blendwerk aus D – Mehr Schein als Sein!
Dieses Verhalten scheint seit „Dr. Gutenb..“ in D in Mode gekommen zu sein. Nur schwappt es auf die CH ueber.
Die „dummen“ Schweizer lassen sich noch immer durch solche Schwätzer übers Ohr hauen.
Interessant ist auch eine Doktor in Psychologie als Peronal-„Entwickelerin“.Hat diese Dame nicht den Job verfehlt?
Sie hätte sich besser als Personal-EINWICKLERIN berworben.
Dumme alte Männer einwickeln mit, sagen wir mal mit einem ungenauen CV, dessen Ungenauigkeit daraus besteht, sich selber besser darstellen zu koennen als es der Wahrheit entspricht.Diese Story wirft ein massiv schlechtes Bild auf die ETH. Wo bleibt da die QS?
-
Lest die Worthülsen auf
https://www.ethrat.ch/de/genderstrategie2021_2024
und nehmt Abschied von der Vernunft und Leistung in der Wissenschaft. Selbst das Ranking ist heute mehr Schein als Sein.-
sagt die Personalverantwortliche der ETH in einem Interview 2020 auf die Frage: „Was würdest du Aufsichtsrats-Neulingen mit auf den Weg geben?“ Nachzulesen auf
Irresein zu fördern, ist ihre Leadership-Aufgabe. Aber ehrlich: Wer die Entwicklung an den Universitäten und Technischen Hochschulen in den letzten Jahren verfolgt hat, konnte erkennen, dass es akademisch in Richtung Irrenhaus geht. Beweis: COVID-19-Wahnsinn.
-
-
Es ist meist nicht die Leistung die zählt, sondern wen du kenst.
-
Schauen Sie nach Deutschland, wie es dort heutzutage geht, in allen Bereichen und bei allen Themen.
Es ist schrecklich, Lügen und Inkompetenz, Dekadens und Zerfall wohin man auch schaut.
So wird es in der Schweiz passieren. Tatsächlich passiert es auch schon. Leider.
-
-
Es ist doch unglaublich ! Man meint immer, solche Schummeleien kämen nur in Bananenrepubliken vor. Die Schweiz ist in dieser Hinsicht absolut nicht besser. Auch sehr oft wenn Arbeiten vergeben werden wird geschmiert und gesalbt, dass sich selbst Eisenträger verbiegen…..
-
Emiliao,
Auch die Schweiz ist leider eine korrupte Bananenrepublik, die finanziert wird durch betrügerisches Falschgeld.
Das Problem:
Die Wahrheit will mit grosser Arroganz nicht gehört werden. Darüber zu reden ist in Medien, Bundeshaus, Kantonsregierungen Bundesverwaltung,und weiten Teilen der Bevölkerung verpönt.Die diktatorischen, regierenden „Demokracken“ ignorieren alle Kritik.
Kritik am Betrugssystem will man nicht hören und nicht zulassen, weil sie eben keine Demokraten sind.
-
-
…die bedauert Fehler… ich lach mich tot… und die ETH bedauert ihre Anstellung… na gut jetzt kann die Dame, nach der ETH-Freistellzng, je nach Ziel-Arbeitgeber eines der drei CVs einreichen… oder wenns nicht passt ein viertes kreieren…
-
Great !Ein weiteres German -Top „ Model“ in der CV -Falle…..und wir Dummen Schweizer kriechen denen wie meistens auf den Leim.Auch die peinlichen Rechtfertigungen der ETH sind Standardmässig.„wie bedauerlich ,das hat eine Sekretärin falsch interpretiert „ Lügen über Lügen.Welcher „ETH-German-Gang“gehört Die an?Eine weitere Fake-Teutonin mit geschmirgeltem CV.Überall nur noch Deutschland SRF,ETH,Bundesbetriebe(nur höhere Chargen) VBZ ca.70% Unis….Steuerämter.Und der Schweizer landet auf dem RAV.Hallllooo Ute,Hildegard ,Kai,Ragnhild…..kommst Du auch ? Schwiiitzrttütsch ist ganz liiiiicht!
-
Auch wenn ich nicht das gleiche geraucht habe wie Sie: Im Kern zutreffend. Es wäre schlicht erbärmlich, wenn wir bei bald 2/3 weibl. Studenten an unseren Unis keine Einheimische fänden, die zudem noch einen CV korrekt schreiben kann. Wieso immer diese unsäglichen Heissluftföns aus dem Norden?
-
Ich habe mich in den letzten Monaten bei diversen IT Stellen Beworben. In 8 von 10 Fällen hatte ich ausschliesslich mit Menschen aus Deutschland zu tun.
Heute ist hier in der CH praktisch alles Deutsch. Sogar meine Freundin ist eine.
-
Das Traurige ist ja, dass wir Schweizer die einen ehrlichen CV einreichen, gar keine Chancen haben. Wenn man diese abenteuerlichen CVs mit dem Alter dieser gefakten Top Notch Protagonisten vergleichen würde, würde man sehen dass vieles gar nicht sein kann !
-
-
geradezu erbärmlich wie ip hier unsere postreichs teutonen durch den dreck zieht…
aber mit stinkpreussen stöhlker täglich einen billigen 69er durchziehen…ist hässigs ip seinen letzten atemzügen
-
Nicht vergessen ihre Medis zu nehmen…
-
Medis vergessen heute???
-
-
Ich, ich, ich, me myself and I.
Eine typisch deutsche Mentalität, wie es mir täglich bei den Kollegen vom grossen Kanton scheint. Wie auf den Banken auch, sind die CV’s meist geschönigt und sich präsentieren im Internet, ist alles was zählt.
Vermutlich hat sie in unseren Land noch niemals einen öffentlichen Kübel geleert, oder einen fremden Fötzel vom Boden aufgehoben und entsorgt.-
Ist das der Fritz aus dem Glarus, dem Kanton, in dem erst vor etwa zehn Jahren darüber diskutiert wurde, ob verbrannte Hexen rehabilitiert werden sollen?
-
-
Was für ein Blödsinn.
1) Jeder der sich mal über die Jahren beworben hat, weist das CVs mal unterschiedlich sind und auch, Horror, mal Fehler enthalten. Keine dieser Fehler sind hier schwerwiegend. Die beide „Beni Frenkel, Journalist“ Profile auf LinkedIn sind auch nicht sehr das anschauen wert.
2) Sie ist angenommen als Leiter HR / Leadership, nicht als Wissenschaftler. Dann spielen die Publikationen absolut keine Rolle, aber das sie welche hat, ist schon etwas.
3) Homeoffice machen alle, müssen alle machen. Der eine von um die Ecke, die andere aus Deutschland. Kein Problem.Hat der Autor vielleicht etwas gegen diese Frau? Denn dieser Art von Artikel kann man über jeden Person schreiben. Reine Charakter-Killer, Null Substanz
-
Ein sehr wissenschaftlicher Kpmmentar (haha). Sind Sie einer aus den Geis(ter)wissenschaften? Ich selber bervorzuge Naturwissenschaften. Diese sind nachvollziehbar, beweisbar und liefern jedenfalls immer die gleichen Ergebnisse.
-
‚Jeder der sich mal…., weist (?) das CV’s mal unterschiedlich sind‘.
Wenn sie so auch ihre Arbeit erledigen dann frage ich mich, wer sie angestellt hat.
‚Sie ist angenommen (?) als Leiter HR / Leadership…‘
Genau diese Funktionen sollten doch dies ja nachvollziehen können resp. bei Neuanstellungen auf einen gültigen CV achten. Aber das scheint an der EtH nicht so wichtig zu sein. -
Das Problem ist nicht die Frau, nicht ihr CV und nicht ihre Staatsangehörigkeit. Das Problem ist die ETH HR-Strategie. Es gibt weder eine transparente Konkurrenz, noch eine Kontrolle. Und das auf allen Ebenen: Präsidenz, Rektorat, Department, Professur… Hat unser Joel Mesot ein Konzept für die Anstellung der zwei Vizepräsidien erstellt, mit anderen es angeschaut, eine Kandidatenliste erstellt und eine erste objektive Bewertung durchgeführt, vor dem ersten Vorstellungsgespräch?
Nein. Sowie die Professoren. Totale Freiheit ohne Drittkontrolle fur die Anstellung „ihrer Leute“.
Der Präsident sollte in diesem Fall die Fragen beantworten, da er allein sie angestellt hat. Aber nicht die dumme Fragen über ihr CV, nein, die harte Frage „welche für diese Stelle relevante Praxiserfahrung kann diese Kandidatin vorweisen?“ -
Dann kennen Sie diese Frau nicht.
Seien Sie froh, dass Sie sie nicht kennen müssen.
-
-
Wieviele wohl im Haus sich tummeln,
die gerne bei dem CV schummeln?-
Danke!
-
-
Ein grosses Lob an den Journalisten Beni Frenkel, welcher diese Missstände aufdeckt. Es ist schon erschreckend, dass zu oberst häufig die dreistesten und nicht die kompetentesten Leute stehen.
-
Ach du grosse Scheibe, Beni Frenkel schon wieder und findet das spannend. Interessiert das nur ein IP Leser?
Muss heute meine Zimmerpflanzen giessen.-
Beschiss ist also Nonsens?
Kein Wunder gibts Impfhörige.
-
-
Wenig professionell.
-
Läuft da etwas zwischen Julia und Romeo?
Personalentwicklung ohne Direktkontakt ist wie Schattenboxen, der Vollkontakt fehlt. Sollte sie eigentlich wissen.
-
Romeo = Joël(*le).
-
-
Eine, die es mit ihren eigenen Daten nicht so genau nimmt, wird Daten anderer auch nicht so genau nehmen.
Eine Hochstaplerin oder eine Betrügerin oder eine Verschleierungsopfer oder eine Aufunschuldigmachende?
Fakt ist: Sie ist ein Reputationsschaden für die ETH.
-
Das ist in etwa wie Nachteilsausgleich in den Schulen. Alle haben einen Sonderstatus:
Der Arzt von morgen, wird nur die Hälfte an ihrem Knie operieren können. Er hatte schon in der Schule Nachteilsausgleich.
Der Direktor arbeitet von zuhause aus und markiert nie Präsenz. Nachteilsausgleich.
Der Garagist wird nur 3 von 4 Reifen wechseln. Nachteilsausgleich.
…
Schöne neue Welt.
-
Diese Frau ist doch untragbar.
Fragen:
Gab es innerhalb der Schweiz keine geeignete Kandidatin?
Wer kontrolliert, wie viel diese Frau im Home Office wirklich für die ETH arbeitet?
ETH soll sie bitte sofort entlassen, denn wer kann ihr noch vertrauen? -
Hauptsache das Geschlecht (w), der Lohn (CH), die Steuern d.h. der offizielle Wohnsitz (CH) und die Lebenshaltungskosten (D) stimmen.
-
Genau so laeuft es.
-
Finden wir an der Universität nur noch ausländische Bewerber. Gerade dass hier genannte HR ist eine Schlüsseldienst der dann die Türen öffnet für weitere Landsleute. Eine schlechte Entwicklung findet sich hier wieder.
-
-
3, 2, 1… Deutsche Bashing (hab das Popcorn schon parat)
-
Keiner braucht Euch Grossmäuler…
-
Hoffentlich deutsches Popcorn in Deutschland😊
-
Da liegen Sie sowas von falsch.
Es geht nicht um die Staatsangehörigkeit, sondern um das Verhalten dieser Frau. Dadurch disqualifiziert sie sich und zieht die ehrlichen und rechtschaffenen Deutschen in den Dreck (einschliess/ß/lich mich).
Setzen Sie das Popcorn ab, es bekommt Ihnen offensichtlich nicht.
-
-
Als ETH Abgänger (der alten Garde) bedaure ich sehr die Entwicklung an der ETH. Wenn das so weiter geht so haben wir eine Teutonenkultur geprägt von AMI Influencer und LGBTQ+ Freaks.
Gute Nacht ETH.
-
Meine Worte!
-
-
Nach vielen Bewerbungsverfahren, in denen ich mit Kollegen Kandidaten beurteilt habe, komme ich zum Schluss, dass „der Schweizer“ bei deutschen oder angelsächsischen Bewerbern die Hürde viel tiefer setzt als bei schweizer Kandidaten. Das liegt mitnichten an der besseren Präsentationsfähigkeit der Deutschen etc., sondern daran, dass sich und seinen Landsleuten nichts zutraut und vor den Ausländern in den Staub fällt. Interessanter bekommen auch die Ausländer diesen Schweiz-Malus, die schon zu lange hier sind. In der Folge wandern nicht (nur) die Hochqualifizierten ein, sondern v.a. unteres Mittelmass. So können wir den Wohlstand hier nicht verteidigen…
In der EU-Politik agieren wir genau gleich, sehen uns selber als Bittsteller mit dem Hang zur sofortigen Kapitulation.
-
Vermutlich wieder so eine Quoten-Frau. Das ist ja unglaublich, wenn es wirklich wahr sein sollte, das es drei unterschiedliche CV’s gibt. Aufgrund von welchem Leistungsprofil wurde die Person denn eingestellt?
Es ist wie fast überall in der Welt, zu oberst, sogenannte Elite, wird beschissen, betrogen, verwedelt, die Libido nicht im griff, es gibt in der jüngsten Zeit genug Beispiele aus Politik und Wirtschaft! Was halten die Studenten von so einer Story? -
Warum müssen wir immer Ausländer in wichtige Positionen wählen, obwohl wir besser qualifizierte Schweizer hätten?
-
Die Ausländer werden vorgezogen, weil ihre Saläransprüche niedriger sind und die können sich das nur leisten, weil sie dann meistens in ihrer angestammten billigeren Heimat leben….,aber in der steuergünstigen Schweiz diese Steuern-Abgaben leisten, nebst allen Vorzügen wie AHV u.s.w.
-
Lieber Dr. Georg
Stimmt leider nicht mehr. Die Ausländer in der oberen Chargen sind vielfach besser qualifiziert. Schauen sie bitte die Unis oder ETH an? Die Ausländer überwiegen dort. Sie haben einen grösseren Ehrgeiz als die Schweizer. Ich persönlich muss nicht weit schauen, meine Kinder sind gut qualifiziert aber niemals so strebsam und ehrgeizig wie die Ausländer. -
Lieber Dr. Georg
Stimmt leider nicht mehr. Die Ausländer in der oberen Chargen sind vielfach besser qualifiziert. Schauen sie bitte die Unis oder ETH an? Die Ausländer überwiegen dort. Sie haben einen grösseren Ehrgeiz als die Schweizer. Ich persönlich muss nicht weit schauen, meine Kinder sind gut qualifiziert aber niemals so strebsam und ehrgeizig wie die Ausländer.
-
-
Sind das nun diese Deutschen billig Löhner welche unsere Altersrenten sichern sollten?!
-
@ CH Realitätsverlust
..in dem Fall solltest Du dafür sorgen, dass Deine Kinder Ausländer werden.
Eine andere Möglichkeit wäre noch , dass Du Deinen Kinder die Ausweispapiere wegnimmst und dafür sorgst, dass sie als ausländische Flüchtlinge in die Schweiz zurück „flüchten“. Wenn Du dann Deine ehemaligen Kinder unter neuem Namen wieder aufnimmst, kannst Du für sie staatliche Unterstützung und alle Privilegien (welche die Schweizer nicht erhalten) für ihr weiteres Studium verlangen.
-
-
Als ich ihr Bild gesehen habe, ist mir heraus gerutscht „Die ist dumm“, mehr ist hier nichts beizufügen.
-
Aber noch viel dümmer sind die Verantwortlichen, die eine so dumme Person anstellen !
-
Spricht nicht gerade für Sie, Menschen nur nach ihrem Äusseren zu beurteilen
-
-
In der St. Galler Stadtregierung existiert mit Frau Lüthi auch so eine Quotenfrau, die punkto grenzenloser Unfähigkeit und Arroganz nicht zu überbieten ist.
-
Wieder eine aus dem grossen Kanton…
-
Auch wieder so eine „Quotenfrau“, bei der alles Lästige möglichst verlogen „kaschiert“ wird…
-
Einfach nur geil was heutzutage alles gefaked wird.
Sie sind eine Schande, lb Frau Möchtegern!
-
In den grossen Kanton zurück und gut ists!
-
Werter Herr Frenkel, besten Dank für den gut recherchierten Beitrag. Die von Ihnen erwähnten „Unschärfen“ sind doch in Kreisen – wie hier – gang und gäbe. Und dass mit verschiedenen Ellen gemessen wird, erleben wir doch fast täglich. Schauen Sie sich einmal an, mit welch unterschiedlichen Massstäben die aktuelle Affäre „Berset“ medial behandelt wird. Oder haben Sie schon einmal gehört, wer für den PostAutoAG-Bschiss, wo es immerhin um über 200 Millionen ging, zur Verantwortung gezogen wurde?
-
Ich bedauere sehr, dass dieser Artikel in insideParadeplatz Platz gefunden hat, denn er „sucht und findet“ das Haar in der Suppe, das aber nicht „wirklich passend“ zum effektiven Format der auf lächerlich gemachten Person sich bezieht, oder auch ist…
Es gibt wichtigere Themen als die „Aufbauschung“ von wenig bis gar nichts….
Danke für die Kenntnisnahme!
-
Hauptsache Frau. Alles andere ist unwichtig.
ETH, was ist nur aus dir geworden? Einfach nur peinlich.
-
Trübe Aussichten für Männer.
-
-
Diese Frau kenne ich nicht, und möchte sie auch nicht kennenlernen. Ob Frau oder Mann ist irrelevant, diese Schall-und-Rauch Selbstdarsteller gehen mir auf die Nerven. Es deckt sich mit meiner Erfahrung, die Deutschen beurteilen ihre Fähigkeiten besonders grosszügig und wenig selbstkritisch. Warum gerade eine Saarländerin diese Position an der ETH bekleiden soll, verstehe ich wirklich nicht. Da sollte sich Herr Mesot rechtfertigen müssen.
Was gar nicht geht, Herr Frenkel: USM ist eine Schweizer Möbelikone mit weltweitem Erfolg!
-
Genau das ist das Problem des aktuellen stur durchgezogenen Frauen-Hypes: Irgend ein Mann will sich profilieren und holt eine „Frau“ – koste was es wolle. Und was macht die „Frau“: Frauenförderung als Selbstzweck. Dazu werden noch Regenbogen-Fahnen herausgehängt – und Hunde ausgeführt. Das ganze wird gesellschaftspolitisch vom SRF „aktiv“ begleitet: Wappler/Wille. Resultat: u.a. Katastrophales Risk-Management beim BAG, Verschuldungsexplosion beim Staat, Spaltung der Gesellschaft, etc.
Schaut nur, was bspw. BR Viola Amherd anrichtet: Will Armee „frauenfreundlicher“ machen. Hatte schon Flinten-Uschi versucht: Halbtags-Soldatinnen. Reiner Selbstzweck. Kann man nur machen, da man genau weiss, dass die Armee NIE gegen Russen/Chinesen/Taliban etc. im Kampfeinsatz eingesetzt werden muss.
P.S.
Ich bin absolut für Chancengleichheit zwischen Frau und Mann. Aber ganz sicher nicht zum Selbstzweck. Und wir brauchen ganz sicher keine Leute, welche sich vorwiegend „einbringen“ wollen – männlich oder weiblich. -
Deutsche Krankheit, Unschärfen, mehr Schein als Sein. Dass die ETH nicht in der Lage ist genau zu prüfen und klären ist eher peinlich!
-
Ein gefälschter Lebenslauf ist bei Deutschen normal. Häufig auch gefälschte Doktorarbeiten; wegen dem Standesdenken wird auch heute noch ein Doktortitel erwartet, und dafür wird gerne geschummelt oder auf neudeutsch, punktuelle Unschärfen in Kauf genommen.
-
Die ETH, früher einmal eine Lehrstätte mit weltweitem Prestige und untadeligem Ruf, verkommt immer mehr zu einer deutschen Würstlibude.
-
Was kann man bei der Besetzung von Führungspositionen von der Eignung der letztlich gewählten Kandidatin denn auch ernsthaft erwarten, wenn deren Geschlecht als Auswahlkriterium wichtiger ist als ihre Fachkompetenz?
-
Typisch deutsche unehrliche Quotentante ohne Substanz. Wäre nicht verwunderlich, wenn Sie ihre Dr.-Arbeit mit viel Abgeschriebenem aufgemotzt hätte, wie das in Teutonien ja so üblich ist. Mit der ETH gehts steil bergab.
-
Die meisten Hochstapler haben ein schlechtes Gedächtnis.
-
Die Südmark ist de facto schon vor einger Zeit heim gekehrt.Gibt ja kaum noch Dozenten an Uni und ETH, die nicht hochdeutsch sprechen. Und, wenn ich in ein Spital gehe, rede ich automatisch hochdeutsch mit den Aerzten.
Unsere Medien sind Süddeutschland angehängt und in unserer Politik kann man kaum ein Delta zu Berlin erkennen. Wird wohl in den kommenden Jahren mit Grün/Rot ganz verschwinden
Was die CVs betrifft, wird eh nur noch gelogen. Das ist aber seit Beginn der Globalisierung so. Vor allem die Angelsachsen und Deutschen sind hier einsame Klasse punkto ‚Kreativität‘. Die haben sehr oft in ganz jungen Jahren schon Erfahrung, für die andere ein Leben brauchen würden. Und sind doch erst 25-30 Jahre alt und haben erst noch studiert. Viel studiert, nota bene
-
Auch wenn ich einverstanden bin dass die ETH aufzuräumen wäre. Aber der Autor verwechselt eine administrative Leitungsfunktion mit den Kriterien für eine Professur. Das könnte Ärger geben. Für beide Seiten.
-
Die einstmals hochangesehene ETH wird durch Fehlbesetzungen systematisch zerstört.
Bei jedem ordentlichen Betrieb Wird ein Lebenslauf, der lückenlos dokumentiert sein muss, sorgfältig geprüft. Die ETH musste Wahrscheinlich noch schnell eine Frauenquote erfüllen.
Da wir nicht mehr bei Horizon dabei sind, sollten wir ohnehin Professoren aus UK oder USA Zutuns holen, die sind kompetenter und sprechen besser Englisch.-
@master
dasselbe passiert doch gerade mit züri ip und seinem deutschen
nudelwalker und saftschreiber stöhlker…dumm, dümmer, hässig
-
-
Schon wieder so eine Quotenfrau
-
CV who cares? Exakte Wissenschaften eben!
-
Ein mal mehr wurde eine Person aufgrund des Geschlechts ansgestellt und nicht aufgrund der Qualifikationen.
Wie soll sie Personalverantwortliche sein, wenn sie nicht einmal den eigenen CV im Griff hat.
Vielleicht ist es das beste, sie bleibt gleich im Saarland.
Ohne Job bei der ETH. -
Wer mal an der Spitze ist, der schuldet dem Pöbel keine Rechenschaft. Solche „Unschärfen“ im Lebenslauf sind dann irrelevant.
Für den arbeitenden Pöbel gibt es dagegen andere, strengere Regeln… -
Man kann sich kaum noch erinnern etwas positives von Zürchern Hochschulen gelesen zu haben. Personalentscheide scheinen sowieso schwer zu fallen; Intrige, Lügen und Falschdarstellungen übertreffen Fachkompetenz in den News bei weitem.
Es wird weltweit weniger geforscht und mehr politischen und wirtschaftlichen Interessen mit bezahlten Darstellungen gedient. Erinnert an die Katholische Kirche des Mittelalters – Pfui! -
Die ETH windet sich wieder schön raus. Ja sie hält sich an Home office, aber das ist offensichtlich Deutschland, womit sich die ETH selbst widerspricht.
Great !Ein weiteres German -Top „ Model“ in der CV -Falle…..und wir Dummen Schweizer kriechen denen wie meistens auf den…
Hallo Herr Hässig Wo ist mein Beitrag?
Lest die Worthülsen auf https://www.ethrat.ch/de/genderstrategie2021_2024 und nehmt Abschied von der Vernunft und Leistung in der Wissenschaft. Selbst das Ranking ist…