Kaum ein Unternehmer aus dem „freien Westen“ hatte in den letzten 12 Monaten eine so schlechte Presse wie Elon Musk, der mit dem Tesla die Nummer 1 der e-Auto-Anbieter geworden ist.
Dem gebürtigen Südafrikaner wurde vorgeworfen, Tesla sei bald Pleite, die Autos ein Risiko für deren Fahrer und die neue Produktion in Birkenheide in Norddeutschland komme nie auf einen grünen Zweig.
Während gerade die Schweizer im Pro-Kopf-Vergleich mehr Tesla kauften als die meisten anderen Europäer, äusserten die Schweizer und deutschen Grossmedien (NZZ, Frankfurter Allgemeine, Süddeutsche Zeitung) erhebliche Zweifel an den unternehmerischen Fähigkeiten des US-Unternehmers.
Deren Wirtschaftsredaktionen, tief verbunden mit der deutschen Automobilindustrie, wollten nicht glauben, was offensichtlich war: Elon Musk fährt alle über den Haufen.
„Ich bin ein Ausserirdischer“, sagte der Schnelldenker und Multitasker schon als junger Mann, der keine privaten, öffentlichen oder staatlichen Spielregeln kennt, sei es in den USA oder Europa. Gesteuert wird er nur aus seinem Kopf, den seine Freunde einen Eiweisscomputer nennen.
Er ist im Begriff, den Wunsch von Angela Merkel und ihrer alten deutschen Bundesregierung zu erfüllen, noch bis zum Ende dieses Jahres die ersten „Teslas made in Germany“ vom Band rollen zu lassen.
Gleich daneben ist schon die grösste Batteriefabrik der Welt im Bau. Musk kennt keine Grenzen, auch dann nicht, wenn die Grossanlage in einem Naturschutzgebiet liegt.
Daraus ist zu lernen: Wer auf Grüne hört, ist als Unternehmer schon halb verloren. Und mit ihm die Arbeitsplätze und das Land.
In Deutschland räumte ihm Angela Merkel alle Hindernisse weg, ganz wie sie es auch in aller Stille mit der zweiten russischen Gas-Pipeline durch die Ostsee erfolgreich getan hat. Sie wollte diesen Unternehmer in Deutschland ansiedeln. Und Musk liefert.
Schon läuft seine China-Offensive. Als Amerikaner umschmeichelt er die chinesische Regierung. Themen wie Menschenrechte, Demokratieverständnis oder freie Medien interessieren ihn so wenig wie Xi Jinping. Dort wird er mit Jack Ma verglichen, dem Gründer von Alibaba.
Das ist der Zauber an diesem heute 50jährigen Mann: Er räumt die alten Spielregeln weg, die unser „Old Europe“ so schwerfällig machen. Er ist kein „Nice guy“, sondern hetzt seine Führungskräfte und deren Mitarbeiter seit bald 30 Jahren vorwärts.
Musk soll nicht einmal gut bezahlen, aber er bietet eines: den Traum von einer neuen Welt, von neuen Erfahrungen, ja von ausserirdischen Erlebnissen.
Elon Musk ist damit nicht gescheitert, sondern heute mit einem Privatvermögen von über 200 Milliarden US-Dollar der reichste Mann der Welt. Tesla, wo er nur einer von vielen Partnern ist, wird mit 775 Milliarden bewertet.
Toyota (270 Milliarden), VW (132) und BMW (61) sind im Vergleich dazu Zwerge. Elon Musk zeigt den Europäern, was ein Meister ist. Er sagt auch, was Management im 21. Jahrhundert bedeutet.
Die Chinesen waren in den letzten 40 Jahren die Schnellsten und die Fleissigsten mit dem grössten Binnenmarkt der Welt.
Die US-Wirtschaft ist in der IT-Industrie vielfach noch Weltspitze, läuft aber Gefahr, von den Chinesen immer weiter abgedrängt zu werden.
Sonst haben die USA immer weniger zu bieten, vielleicht mit Ausnahme der Banken in New York City, die aber längst von den chinesischen Banken überholt worden sind.
Die europäische Wirtschaft ist im Wesentlichen ein Jammertal. Deutschland ist die Lokomotive, Frankreich hat noch einige starke Konzerne, der Rest verteilt sich.
Die Schweiz ist tatsächlich ein Sonderfall, hat sie doch eine Fülle bedeutender Weltkonzerne aufzuweisen, die auch in hohem Masse wettbewerbsfähig sind. Aber richtige „Market changer“ haben auch wir immer weniger.
Vielleicht Glencore in Baar, das nach Marc Rich von Ivan Glasenberg aufgebaut wurde. Oder Vitol und Trafigura. Die drei grössten Firmen der Schweiz.
Vielleicht Roche, Novartis und Clariant, wenn dort einmal der Knopf aufgeht. Es wird Zeit.
Vielleicht Nestlé, wenn CEO Mark Schneider sich einige Scheiben vom neuen „Musk Management-Stil“ abschneidet.
Der Jammer ist, dass man von Schindler, Georg Fischer oder der ABB keine grossen Sprünge erwarten darf. In diesen Firmen, im Unterschied zu unseren grossen Banken, ist alles so ordentlich, dass es schon langweilig wird.
Die 1’500 Firmenmitglieder der sehr bedeutenden Schmalenbach-Gesellschaft, die seit 75 Jahren die Ausbildung der Betriebswirte in den deutschsprachigen Ländern kontrolliert, wollen, was sie immer schon wollten: Innovation und Wettbewerbsfähigkeit.
Immerhin hat man, wenn auch mit Bedauern, begriffen, dass alles schneller geworden ist und die Veränderungen radikal werden.
Alas, Elon steht vor den Toren.
Gemessen an diesem neuen Tempo, das auch bei uns von einzelnen Firmen schon im Ansatz gelaufen wird, können die MBAs unserer Hochschulen und Universitäten, sei es St. Gallen, Zürich, Bern oder Lausanne, eingestampft werden.
Dort geschieht alles im Stil des späten 20. Jahrhunderts. Viele Professoren arbeiten mehr für sich als ihre Studenten. Die staatliche Aufsicht ist miserabel.
Auch die Lehren von McKinsey reichen nicht aus, solches Wachstum zu befördern. Die „Mackies“ optimieren, aber sie lassen nicht träumen.
Was uns fehlt, sind geistige Beweglichkeit und echte „Macher“.
Während Europa Machbarkeitsstudien macht, ist Musk mit SpaceX längst in den Weltraum aufgebrochen. Wie es aussieht, werden die Chinesen seine Hauptkonkurrenten sein.
Die US-Regierung hat ihm soeben 2,9 Milliarden Dollar bewilligt, um seine „Starships“ auszubauen und staatliche Aufgaben im Weltraum zu erfüllen.
Welche Prinzipien leiten Musk?
Probleme gibt es nicht. Sie müssen schnellstens beseitigt werden. Weil die kalifornische Regierung nicht wollte wie er, ist Musk soeben nach Texas umgezogen.
Dort zahlt er keine oder mindestens tiefere Steuern. Offizieller Grund: Die Tesla-Mitarbeiter brauchen Wohnungen, die es in Kalifornien nicht gibt.
Er ist beratungsresistent und feuert auch verdiente Mitarbeiter, wenn sie nicht seiner Meinung sind. Ihre wöchentlichen Reports dürfen nicht mehr als 300 Wörter enthalten.
Regelmässig werden bis zu zehn Prozent der Belegschaft gefeuert, weil sie zu wenig Ergebnisse bringen. Er fordert die komplette Selbstaufgabe für die Firma.
Er nutzt jeden Trick, den andere nicht wagen. So kaufte er für 1,5 Milliarden Dollar Dogecoin und Bitcoin, um viele davon teurer wieder zu verkaufen.
Der „Economist“ nennt dies „Magischen Realismus“.
Musks Grundregel lautet: „Ich gehe mehr Risiken ein als andere.“ Excel-Tabellen sind ihm ein Graus.
Sein zentraler Faktor: Zeit gewinnen, schneller sein, aus Fehlern lernen.
Sein Ziel: Der Abbau fossiler Energieträger, die Rettung vor dem Klimakollaps und mein Weg fort von der Erde, die ohnehin dem Untergang geweiht ist.
Damit hat er sich selbst eine Kaiserkrone aufgesetzt, ganz wie Napoléon I.; dies vor dem Höhepunkt dessen militärischer Karriere. Seit einem halben Jahr lässt er sich „Technoking“ nennen.
Von seiner zweiten Frau, der kanadischen Sängerin Grimes, hat er sich nach der Geburt ihres ersten gemeinsamen Kindes getrennt. Sechs Söhne hat er schon von ihrer Vorgängerin.
Der „Ausserirdische“ verspricht noch viele Überraschungen. Er ist heute weltweit Vorbild für Hunderttausende junger Menschen, die ebenfalls viel vom Leben erwarten. Noch hat ihm, nach 30 erfolgreichen Jahren, niemand beweisen können, dass sein Stil falsch ist.
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Die beliebtesten Kommentare
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Sag mal Klaus, kann es sein, dass nicht nur Autohersteller schwafeln, sondern auch gewisse iMitglieder der schreienden Zunft?
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Amüsantes, reichhaltiges und gelungenes Porträt eines aussergewöhnlichen Patrons und Wirtschaftsführeres. Man soll Musk nicht vergöttern. Aber ein bisschen bewundern darf man ihn schon. Auch beneiden.
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Anscheinend haben sie keine Ahnung von TESLA und dem Umfeld! Mit Googeln kann man schon viel herausfinden wie unsere Lehrlinge es schon machen.
@Roth Walter
…Nun ja, versuchen sie ihren in ein paar Jahren zu verkaufen..…Tesla Model 3 behält besseren Wiederverkaufswert als jedes andere Fahrzeug..
https://www.tesmanian.com/de/blogs/tesmanian-blog/tesla-model-3-retain-resale-value-better-than-any-other-vehicleWenn ich so ein Schwachsinn lese was sie über Frau Weber schreiben,
@ Claudia Weber
…Sie dummes weisses junges ignorantes unwissendes…wundert mich es nicht mehr, weshalb es in der Schweiz an Future-Denken fehlt. Es gibt genug Studien, das Frauen den Männer in vielen Bereichen weit überlegen sind. Kapiert Schweizer Mann halt nicht.
Um Tesla einzuholen müssen die anderen genauso denken und handeln wie Tesla, bloß noch schneller. Das geht schon gar nicht mit ihren langsamen Strukturen und Hierarchien (bis zu 14/Autobauer). Den Prozess umzukehren kann man getrost vergessen, da er zu lange dauert.
Was CPU Hardwareseitig betrifft und KI Softwareseitig ist noch eine ganz andere Nummer! Schon etwas von Lex Friedmann gehört? Der sieht es nicht so wie sie!
Hier kann man nachlesen wo die Konkurrenz steht zu Tesla CPU und Server. Irgendwo im Nirgendwo meinten meine Spezialisten!
https://t3n.de/news/tesla-model-3-zerlegt-elektronik-vorsprung-1254132/
https://t3n.de/news/tesla-model-3-zerlegt-elektronik-vorsprung-1254132/
Softwareseitig das ganze zu gestalten ist noch einmal ein Oberhammer. Da haben die anderen eigentlich nichts vergleichbares und sind auch am Anfang.
Wegen den Altbatterien braucht man sich keine Sorgen machen, das wird ein Mrd. Geschäft für Wiederverwertung. Kann man alles googeln.
Den Strom für die Mobilität wird man auch lösen. Das ist auch ein Mrd. Geschäft. Wer da pennt verdient halt nichts. Die BRD Forschungsinstitute sind schon voll dabei Lösungen zu entwickeln mit der Industrie.
https://www.enercity.de/magazin/unsere-welt/genug-strom-fuer-elektroautos
Die EU hat hierzu schon die Weichen gestellt und das größte Forschungs-Netzwerk der Welt, die EU Institute arbeiten hierzu auch zusammen. Durch den Wettbewerb im Batteriebereich wird es nicht lange dauern bis die Probleme gelöst sind.
Weshalb Musk in der BRD/EU aufschlug sollte man nach einiger Zeit googeln auch kapiert haben. Horizon-Netzwerk und EU Forschungsinstitute/Industrie lassen grüßen.
Wir werden sehen wer Recht hat in ein paar Jahren.
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Der Impuls hin zu E Autos kam aus China. China ( größter Automarkt überhaupt ) stellt seit Jahren sukzessive um auf E Autos.
Komisch nur, dass die chinesischen E Autos so wenig im Westen zu sehen sind…….?
President Trump hat eine militärische Weltraumabteilung gegründet.
Was machen die eigentlich den lieben langen Tag?
Die NASA wurde teilprivatisiert und Musk transportiert jetzt die Astronauten zur Weltraumstation.
Musk arbeitet auch daran die Erde mit 42000 Satelliten zu umspannen.
Es heißt, er wolle allen Menschen den Zugang zum Internet zu ermöglichen. -
Ja genau Klausi, darum braucht der liebe Elon auch Amb (Schlafmittel) und Zinfandel um einschlafen zu können. NO Joke! Go figure…
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Übrigens Stöhn-ker….
Ein durchschnittliches Haus im Bundestaat Texas kostet laut Statistik der Grundbuchämter ….. 34ooo Dollar.
In Waco und da im Bezirk Woodway und anderen Städten sind es mehr.
Die Häuser aus der Sendung „Fixer Upper“ die man nun seit 2-3 Jahren im Fernsehen sehen kann, gehören mit 150-500ooo Dollar in den USA aber bereits zur Klasse der Villen.Ein durchschnittliches Haus im Kalifornien kostet 1.6 Millionen Dollar….. und ohne Klassifizierung als Villa.
Und bei den Häusern in Texas sind 1-2-5000 Quadratmeter Grund keine Seltenheit, in Kalifornien aber schon, dort gibts mitunter Bodenpreise wie in der Schweiz.Also das dürfte einige der Arbeiter durchaus freuen…… wenn sie nach Texas ziehen können. Warm ist da auch.
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Wer am meisten schwafelt, ist Stöhlker. Musk ist der einzige US Autohersteller, welcher seinen Mitarbeitern den Beitritt zu einer Gewerkschaft verbietet. Für Musk musst in Berlin ein ganzer Wald abgeholzt werden, damit seine umweltfreundlichen Autos dort gebaut werden. Tesla wurde soeben zu über 100Mio $ verurteilt, weil sie einen schwarzen Mitarbeiter diskriminiert haben. Also Herr Stöhlker, recherchieren Sie besser !
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Guten Tag Herr Stöhlker,
Zitat – Sein Ziel: Der Abbau fossiler Energieträger, die Rettung vor dem Klimakollaps und mein Weg fort von der Erde, die ohnehin dem Untergang geweiht ist.
Wer genau liest, liest den tadelnden Unterton in diesem Artikel von Herrn Stöhlker. Aber klar aus Sicht eines Unternehmers ist Musk ein Held, wer würde nicht gerne direkt mit Mutti Merkel Geschäfte machen. Gerade die deutsche Autoindustrie, die anstatt auf andere Technologien umzustellen, immer grössere grenzdebile SUV mit Lastwagenmotoren und CW Werten von einem Schlafzimmerschrank baute. Sie liefen in die kapitalistische Klimafalle und jetzt haben diese Industrie kaum mehr Zeit sich neu zu erfinden.
Aber. Unglaublich diese Unverfrorenheit von Musk, die Erde ist längst nicht dem Untergang geweiht (jedenfalls noch lange nicht), aber so rekrutiert er Geisteskranke für seine Visionen. Wie viel umweltschädliche Treibhausgabe stösst alleine Elon Musk mit seinen Unternehmungen aus? Was kostet Elon Musk die nachfolgenden Generationen an Lebensfreude und Lebensqualität?
Wir Menschen tendieren dazu die Endlichkeit der Erde und der Sonne auf unsere Lebensspanne zu beziehen. Bis dahin kann es jedoch noch Millionen von Generationen geben; falls wir endlich aufhören Menschen wie Elon hinterherzurennen.
Spinnen wir die Vision von Elon mal weiter. Elon wird nur einen kleinen Teil der Menschheit in sein Techno-Nirvana mitnehmen, der Rest wird auf einer kaputten Erde zurück belassen, kaputt in jeder Hinsicht. Diese Menschen werden hier ein beschissenes Leben führen oder einfach aussterben, weil wir das Klimasystem so verändert haben, dass wir hier nicht mehr leben können. Die anderen werden auf dem Mond, dem Mars oder in Raumschiffen ein menschenunwürdiges Leben noch viel beschisseneres Leben an den lebensfeindlichsten Orten fristen. In ständiger Angst vor dem Tod, lebenslang ihre eigene aufbereitete Pisse trinkend. Wir müssen uns vor Augen führen in welche Zukunft uns da Musk hineinmanövriert, in dem wir einfach so weitermachen wie bisher.
Wir laufen hier geisteskranken Science Fiction Nerds in eine Illusion weltraumfahrender Schwachköpfe hinterher. Die sich in irgendwelchen Illusionen sehen, wie Kapitän Piccard oder als Data. Davon sind wir hunderte von Jahren weg und das wird nie so aussehen, das wird komplett anders sein. Wir können uns das Weltraumzeitalter noch nicht einmal vorstellen.
Weiter stellt sich bei Elon die Ressourcenproblematik. Lithium wird beim aktuellen Verbrauch der Menschheit nur bis ca. 2050 halten. So wie Musks Unternehmungen das Zeug verschwenden, wird es noch weniger weit ausreichen. Dann braucht es 2035-2040 bereits eine neue Technologie am Start, um die Lücke zu füllen. Dabei geht es dann darum die schwachsinnige Menschheit daran zu hindern wieder auf Kohle und Erdöl zurück zu fallen. Falls wir bis dahin nicht alles Erdöl aus dem Boden geholt und abgefackelt haben. Wir müssen jetzt den Energiebedarf drosseln und uns überlegen wie wir nachhaltiger wirtschaften können, damit auch eure Enkel noch auf diesem Planeten leben können. Siehe oben, Musk wird nicht alle mitnehmen können. Wer mit will, muss sich dem Willen Musks unterordnen, wir schaffen uns selbst autokratische Verhältnisse.
Wir sind nicht gerade Nachhaltigkeitsweltmeister und Elon ist der Weltmeister unter den Kurzfrist-Gewinnlern.
Schon mal beobachtet wie er Geld verdient? Elon twittert, der Bitcoin sinkt im freien Fall, Elon kauft Bitcoin, Elon pusht Bitcoin mit Tesla, Elon verkauft Bitcoin und zieht Gewinne ein, Elon twittert, Bitcoin sinkt im freien Fall, Elon postet Hündchen etc. etc. Bitcoin ist Elons dukatenscheissender Goldesel der ihm Tesla und all seine anderen Dystopien über Wasser gehalten hat. Wie immer in unserer schwachsinnigen Gesellschaft: Der Gewinn einiger Weniger, ist der Verlust vieler Anderen. Elon als Umweltretter? Lächerlich, alleine Bitcoin verbraucht so viel Strom wie ganze Länder. Damit kommt auch hier wieder Kohle ins Spiel bei unserem grünen Menschenretter.
Weiter macht er der Menschheit mit einer Weltraum Dystopie Hoffnung, dass wir die Erde bald verlassen werden. Gerade der schwachsinnigste Teil der Menschheit spricht darauf an, die Träumer, solche die keine Ahnung von gar nichts ausser Computern und Physik haben. Die von einem Leben auf dem Mars träumen und die wenig verbliebene Schönheit vor ihren eigenen Augen nicht mehr sehen. Weil sie den ganzen Tag wie Geisteskranke auf Bildschirme schauen, sie sind natürliche Wesen mit digitalen Erweiterungen an den falschen Stellen. Viele davon leider aus der Wissenschaftssekte, ihre Hirne von irgendwelchen völlig utopischen Science Fiction Welten gebraten. Wald kennen sie aus Videogames und aus Science Fiction Filmen.
Ein weiteres Problem an Elons Unternehmungen ist der Weltraumschrott, er nimmt massiv zu. Kommt es zum Crash, dann zerfallen grössere Stücke zu vielen kleinen Teilchen. Die Hürde das aufzuräumen liegt immer höher.
Elon will die Menschheit in den nächsten Jahrzehnten auf den Mars verfrachten. Wieder so eine Idiotie. Mars hat keine Atmosphäre in der wir Leben können, Mars steht unter Dauerbeschuss energetischer Strahlung aus dem All (fehlendem Magnetfeld), Mars wird ziemlich sicher nie eine Atmosphäre halten können. Auf Mars müsste die Menschheit unter der Marserde leben und auf Mars Landwirtschaft zu betreiben wird eine ultimative Herausforderung. Mars ist eine verdammte Dystopie, dort zu leben wird im Vergleich zur Erde ein sehr bescheidenes Leben ohne Raum für Fehler. Ein Fehler und die gesamte menschliche Mars-Population wäre tot. Vor allem sollten wir sehr sicher sein, dass dort keine tödliche Bakterien auf uns warten, diese sollten wir auch nicht hierher bringen auf die Erde (falls wir dann etwas finden sollten). Wer überprüft das? Wer kann Privatunternehmungen hier Vorgaben machen? Wer reguliert das?
Wer kontrolliert Musk in seinen anderen Unternehmungen wie Neuralink? Wurden hier Grenzen festgelegt? Wie weit dürfen wir hier gehen? In wie weit sind diese Unternehmungen in militärische Forschung eingebunden?
Ich halte Elon Musk für einen fehlgeleiteten Irren. Auf der einen Seite ist er als Teil des Systems für die Zerstörung der Biosphäre verantwortlich und er lehnt jegliche Verantwortung hinsichtlich der Klimakatastrophe ab; auf der anderen Seite bringt er die masslose Ausbeutung der Ressource Mensch im Gepäck mit. Dieser Management Stil findet heute grosse Nachahmung. Ich halte das für eine gefährliche Entwicklung.
Die grosse Frage lautet: Was wollen wir werden? Oder wie es Harari in Homo Deus schreibt: Unter all den Zukunfts-Szenarien für die Menschheit; Was wollen wir wollen?
Wir sind an dem Punkt an dem wir unser Wachstum selber bremsen müssen. Wir müssen einen Schritt zur Seite machen und uns überlegen was wir wirklich wollen. Anstatt dessen laufen wir wie eine Meute geisteskranker, soziopathischer, gieriger, egoistischer und verkommener Lemminge mit Vollgas auf eine Klippe zu. An vorderster Front die dümmsten, gierigsten und ängstlichsten Tiere die unsere Spezies hervorbringen konnte. Wir rennen ohne zu wissen wann die Klippe jetzt genau kommt, unsere Wissenschaftler labern etwas von 2050-2100. Wobei sie genau wissen, dass es ab 2030 losgeht und sehr wahrscheinlich nicht linear verlaufen wird.
Niemand
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Der Weise weiß, wo der Mut aufhört und die Dummheit beginnt.
https://www.nbcnews.com/business/autos/tesla-ranks-dead-last-latest-auto-quality-survey-n1232055
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Bunter Vogel dieser Elon, seine Crypto-Stunts haben aber nicht unbedingt einen tiefen CO2 Footprint:
https://asia.nikkei.com/Opinion/Elon-Musk-is-the-Bitcoin-buying-hypocrite-we-deserveAuch diese Elektro-Klitschen sind Umwelttechnisch noch nicht über jeden Zweifel erhaben:
http://blog.gorozen.com/blog/exploring-lithium-ion-electric-vehicles-carbon-footprintDie Luft in der Zürcher Stadt wird vielleicht etwas besser, aber die Externalitäten sind neu woanders:
https://www.newyorker.com/magazine/2021/05/31/the-dark-side-of-congos-cobalt-rushSchön, dass Inside Paradeplatz neu jetzt auch ab und zu ein Klima-Thema aufnimmt. Da dieses Thema von den Schweizer Medien wiederum sehr einseitig aufgegriffen wird (analog Covid…). Und wie immer wenn die Schweizer Medien etwas unisono rausposaunen, ist irgend etwas faul…
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Erst kürzlich ging so eine Tesla- Elektrokiste wieder in Flammen auf.
Nachdem das Auto nicht mehr steuerbar war, knallte es auf einem Parkplatz plötzlich gegen zwei parkierte Fahrzeuge,
knickze eine Reklametafel ab, überfuhr eine grüne Wiese, sowie ein Trottoir und knallte nach überqueren einer viel befahrenen Strasse unkontrolliert frontal in einen Baum und ging sofort in Flammen auf.
Diw Feuerwehr musste das völlig ausgebrannte Elektrogeschwür löschen, der Baum musste gefällt werden, das von der auslaufenden Batterie kontaminierte Terrain musste mit einem Bagger auf einer Fläche von ca. 70 m2 ca. Ein Meter tief ausgehoben werden samt den Baumwurzeln. Die kontaminierte Erde musste mit Lastwägen auf einer Spezialdeponie entsorgt werden.
Ein weiteres Problem ist die Entsorgung des Elektrogeschwürs. Ein riesiger Aufwand wegen eines einzigen Fahrzeugs musste betrieben werden. Dazu war der Himmel von einer riesigen giftigen schwarzen Rauchwolke von ca 1.5km Durchmesser überdeckt.Sauber und umweltfreundlich sind diese Elektroautos keinesfalls und sehr gefährlich dazu auch noch!
Falls zukünftig noch mehr Elektrogurken herum fahren werden, dürfte die Stromversorgung nicht ausreichend sein in der Schweiz und Deutschland, insbesondere im Winter, wenn die Sonnenenergie auch noch ausfällt. Dazu kommt noch, dass eine riesige Menge an Batterien zukünftig entsorgt werden muss. Ein Problem, dass wie bei den Abfällen der AKW’s nicht gelöst ist.
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Wenn ein Diesel PKW brennt und gelöscht wird, wird der auslaufende Diesel auch aus dem Erdreich ausgehoben.
Davon abgesehen passieren mit den Verbrenner Fraktion genügend komische Unfälle die unter den Tisch gefegt werden! Ich kenne einen Fall, da wurden ein paar tausend Motoren ausgebaut und geschreddert. Ein Normalo bekommt da nichts mit!
Und wieder einer der zu blöd ist die google Maschine zu bedienen!
…Dazu kommt noch, dass eine riesige Menge an Batterien zukünftig
entsorgt werden muss…Hier etwas für Nebelbombenwerfer und Blödschwätzer in IP ohne Ahnung E-Autobereich.
https://www.tesla.com/de_DE/support/sustainability-recyclinghttps://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/batterien-elektroautos-recycling-101.html
Das Frauenhofer-Institut und einige andere Institute sind schon voll in Aktion mit der Industrie für die Wiederverwertung der Batterien. Das ist ein riesiger Markt wo viel Geld verdient wird für die Zukunft!
Es ist nur eine Frage der Zeit und die 2000 Kilometer Batterie wird in Serie Produziert. Frauenhofer-Institut und The Netherlands Organisation zeigt wie weit sie sind mit der SALD Batterie.
Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und Helmholtz-Institut Ulm mit ihrer LITHIUM-METALL-BATTERIE sind ein weiteres Beispiel was abgeht.
Da wird das Material viel optimaler benutzt. Das ist der Vorteil wenn Industrie mit den vielen BRD Instituten eng zusammenarbeiten um Probleme zu lösen. Das schätzt Musk an der BRD wie man hörte.
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Na ja, mal abwarten, der Vorspung von Tesla wird jeden Tag kleiner, Ziel $300, und danach?
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Elon Musk wird in die Geschichte eingehen, allerdings nicht so wie erhofft, sondern als größter Bankrotteur aller Zeiten.
Dagegen werden selbst die Welser aus Augsburg zu kleinen Funzeln. -
„..Er ist beratungsresistent und feuert auch verdiente Mitarbeiter, wenn sie nicht seiner Meinung sind..“ und:
„..Weil die kalifornische Regierung nicht wollte wie er, ist Musk soeben nach Texas umgezogen. Dort zahlt er keine oder mindestens tiefere Steuern..“Beratungsresistent, keine Steuern zahlen, Widerspruch mit Kündigung beantworten: Genau dies sind die Gründe für Musk’s Scheitern irgendwann, nicht morgen nein, aber in wenigen Jahren macht’s „Baff“ und der übergrosse Grömaaz (grösster Manager aller Zeiten) verliert seine gepresste Egoluft wie ein Luftballon an der Chilbi..
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Hätte so eine rein von ökonomischen Faktoren bestimmte Lobeshymne auch eher in der NZZ erwartet…
Ich bewundere seine Visionen ja schon auch, aber die Art wie er auf alle anderen „scheisst“ hat etwas menschenverachtendes. Ok, vielleicht in diesem Punkt schliesst sich der Kreis: was soll er sich um Menschn kümmern als Ausserirdischer… -
Elon Musk hat den selbstbewussten Managern bei Mercedes, BMW, und VW Beine gemacht. Seine Teslas waren schon vor 3 Jahren weiter als deren e-Modelle heute sind. Sowas leistet nur ein Genie und die sind ja gelegentlich etwas überdreht. Wer nimmt das übel, die Lebensbilanz von E. Musk wird alles in den Schatten stellen.
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Wenn man den Beitrag von Stöhlker, dem Piefkes, der gerne Papierlischweizer ist, liest, merkt man, dass er früher mal Marketingschreier und Unternehmensberater war. Er hat offenbar nicht realisiert, dass Elon Musk ein typisches Produkt des amerikanischen Spätkapitalismus ist: Tesla ein völlig unausgereiftes Produkt, wo nicht einmal klar ist, wie man eine brennende Batterie des Teslas löscht, „weil es ein Betriebsgeheimnis von Tesla ist“. Wir dürfen dem uninformierten Stöhlker gerne ein paar Presseberichte zukommen lassen. Um den kulturlosen Autisten Musk zu sehen.
darf man sich gerne ein Interview auf der Zunge zergehen lassen, das er mit dem „laschen“ Laschet letzthin im deutschen Fernsehen gab. Er wusste bezeichnenderweise nicht einmal, wo in Deutschland er sich befindet. Musk als arroganter und gleichzeitig „kulturignoranter“ Ami, im Stil von Trump, Bush oder Zuckerberg. Wie naiv muss man sein, um Tesla und das Grossmaul Musk gut zu finden. Bei Stöhlker kann man es nachlesen. -
Keine Angst, einen Elon Musk wird es hier nicht geben. Einen solchen Menschen würde man schon früh mit einem Sonderschulstatus versehen, therapieren, konditionieren und wenns nicht anders ginge, internieren.
Ich finde ein Elektroauto von über 2 Tonnen Gewicht mit einem Drittel davon der Batterie geschuldet einen Irrsinn, aber der Mann hat das durchgezogen und da er bewiesen hat, dass er lernfähig ist, wird sich auch sein Produkt nach und nach verbessern. Währendessen erstarrt die europäische Autoindustrie in Selbstgefälligkeit.-
Ich finde Irrsinn das ein normaler Diesel SUV 2,5 to Leergewicht hat im Schnitt ohne Batterie! Der Tesla hat das mit Batterie!
https://www.20min.ch/story/in-der-schweiz-ist-fast-jedes-zweite-neue-auto-ein-suv-351082482288
Noch Irrsinniger ist das in der Schweiz über 40 % Prozent der Autos solche Karren sind.
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Die deutsche Automobilindustrie hat sich als die schwächere erwiesen, und der stärkeren amerikanischen Automobilindustrie gehört die Zukunft.
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asien liegt fuer sie wohl auf einer anderen scheibe…
kaum zu glauben das hinterwald sapiens wie dieser @klausi einen eigenen internetanschluss organisieren koennen.
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Langweiliger Artikel, Stöhlker plaudert wieder. Erkenntnisgewinn null.
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Zwei Dinge: Ich glaube nicht, dass Musk an der Umwelt und dem Klima interessiert ist. Der wollte einfach mit etwas (Tesla) gross herauskommen.
Sein reales Vermögen ist ungefähr vier Milliarden, nicht 200 Milliarden. Die Tesla-Aktie ist etwa 50-fach überbewertet…-
Musk war bereits reich mit Paypal… aber mal Frage an dich: Wenn du soviel Kohle hast, die du in deinem Leben nicht ausgeben kannst und möchtest in etwas investieren: Würdest du all dein Geld in die Automobil- und Luftfahrtbranche stecken? Abgesehen von Tesla und SpaceX: Wieviele Neukommlinge hat es in den letzten 40 Jahren in diesen beiden Bereichen gegeben, die sich etablieren konnten? Wieso Kapital musst du aufwenden, bevor überhaupt mal ein Auto auf der Strasse rollt oder eine Rakete gezündet werden kann?
Wenn es dir ums Geld geht, dann investierst du nicht in diese beiden, kapitalintensiven Bereichen, sondern verteilst ein paar Milliönchen an verschiedene IT Startups.
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Zitat:
Er nutzt jeden Trick, den andere nicht wagen. So kaufte er für 1,5 Milliarden Dollar Dogecoin und Bitcoin, um viele davon teurer wieder zu verkaufen.Klar doch:
er bewegt mit seinen Tweets den Markt in seine Richtung.
Seine Fans springen auf.
Und?
Tja, der Mann zockt sie alle ab – mit seinem nächsten launigen Tweet!
Gegen Dogecoin beispielsweise… -
Oh je!
Da bleibt kein Auge trocken und nur eines:
Stöhlker übernehmen Sie!
Der skrupellose Tesla-Mann – und bei Stöhlker trieft die Bewunderung durch alle Zeilen!
Aber eben:
Der grösste bleibt Stöhlker.
Eigenartig nur, dass ihn noch keiner entdeckt hat?!
Ok, Ausnahme LH – der sammelt mit ihm doch einige Klicks dazu! -
Der Klausi fällt auch auf die vom Deep State inszenierte Elektroglorifizierung herein. Dieses Elektromobil ist eine einzige ökologische Katastrofe, was schon mehrfach nachgewiesen wurde. Und der Musk ist ein astreiner S…….., aber der greise PR-Fuzzi merkt nichts oder wird gut bezahlt.
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Man kann die Realität natürlich ausblenden und einfach irgendetwas behaupten. Es gibt viele, neutraler Studien, die den positiven Umwelteinfluss bestätigen. Nur darf es kein Kohlenstrom sein natürlich. Und auch Elektroautos belasten die Umwelt. Mobilität gibt es nicht gratis.
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Lieber Herr Stöhlker, danke dass Sie dieses Thema aufgenommen haben. Wir stehen an einer der grössten disruptiven Innovations-schwellen aller Zeiten. Tesla, das 14 Start Ups vereint, ist u.a. in diversen Gebieten Technologie-Spitzen-Reiter; bald die grösste und wertvollste Firma der Welt: Deep Learning; AI, Full Self Driving, Robotik, Batterietechnologie, Neuro-Learning, Automobilbau; Kasten-Bau etc. Die Autos sind Jahre voraus. Viele Leute haben keine Ahnung, dass die Ingenieure bei Tesla (die besten der Welt) nicht nur den Energie-Grip sondern sehr viele andere Gebiete in Kürze mit grossem Vorsprung anführen werden. Ich habe gerade am Wochenende den 150’000sten Kilomenter mit einem Model-X gemacht (in 3.5 Jahren); es ist wie im Raumschiff und die Energie kommt aus meinen Batterien vom eigenen Dach. Danke
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Ei, Klaus Stöhlker, da stechen Sie aber die eingebildete Blase der Schweizer auf! Das geht so nicht. Sie dürfen doch nicht hervorheben, was hier alle vermuten, aber sich nicht laut auszusprechen trauen: Wir sind Mittelmass, nicht besser oder schlechter als alle Anderen, von Linksgrün gegängelt und ab der Mitte im Stich gelassen. Mit Ihrem Artikel zerstören Sie einmal mehr den Traum der Besserschweiz.
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Die Deutschen sollten nicht versuchen die Klimaerwärmung aufzuhalten; höhere Temperaturen würden ihnen künftig beim Anbau von Oliven und Melonen helfen.
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Es stimmt schon: wenn man ein paar Jahre Tesla gefahren ist will man nicht mehr in die veralteten Stinkbüchsen der Konkurrenz einsteigen. Schade, dass die Lieferfristen für die neuen S und X Modelle so lang sind. Derweil profiliert sich die deutsche Autoindustrie vornehmlich durch Skandale.
Von wegen Fabrik im „Naturschutzgebiet“: das war ein Renditewald und der war reif zum ernten. Dafür hat Tesla die gleiche Fläche aufforsten lassen, und zwar durch ökologisch weit wertvolleren Mischwald.
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Na ja, das war jetzt doch ein wenig zu viel des Lobes über Tesla und insbesondere EM. Ich vergleiche Tesla immer mit dem iPhone, wenn auch mit einem gewaltigen Unterschied. Das iPhone hat uns das Smartphone in bestechender Qualität mit Hammerfunktionen gebracht. Ein Topprodukt im Highlevel-Bereich. Heute noch. Allerdings fehlt nun seit längerem der Spirit für neue bahnbrechende Funktionen. Die anderen Hersteller haben das iPhone schon längst überholt. Zwar ist es nach wie vor eines der besten Smartphones überhaupt, allerdings eben bei weitem nicht mehr alleine.
Und hier liegt der grosse Unterschied von Tesla zum iPhone. Die Fahrzeuge von Tesla hatten einen umwerfenden Spitit, waren ihrer Zeit voraus und bilden immer noch die Benchmark für andere Hersteller. Nur, die anderen Hersteller haben massiv aufgeholt und bauen zwischenzeitlich wesentlich bessere Fahrzeuge. Und hier liegt der Hund begraben: Teslas waren lange bessere Prototypen. Niemals ausgereifte Produkte. Sind sie heute noch nicht. Der Spirit ist verblast. Tesla hat es verpasst, die Fahrzeuge auf dem Niveau der führenden Hersteller zu bauen. Was nützt mich der Spirit, der legendäre Ruf und ein zugegeben schickes Fahrzeug, wenn die Karre auseinanderfällt oder auch nur rumzickt, weil die Programmierung wieder mal zu wünschen übrig lässt. Mit guten Ideen komme ich nicht von A nach B.
Weiter muss erwähnt werden, dass Tesla als Unternehmen eigentlich nur dank der CO2-Zertifikate funktionsfähig ist. Also eigentlich ein subventionierter Laden ist. Der Verkauf der Produkte ist nicht kostendeckend. Und wird es wohl mit diesen immensen Investitionen noch länger nicht sein. Ob das schlussendlich zielführend ist, wird man sehen.
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@ Klaus J. Stöhlker
Geblendet von Heißluftballonen ?
Musk macht das gut wie schnell er baut.
Er hat mit shitcoins mehr verdient als je mit e-toys.
Insiderhandel = Betrügerprofit
Damit beweist er schon seine Weitsicht. Dass er sieht, dass sein Testla bald implodiert.
Er kann pushen und pfuschen wie er will.Aber Show ist nur das halbe Leben.In ein paar Jahren kann man Tesla auf den Schrott fahren !
Alle Anderen sind schon viel
weiter und gescheiter ! -
Tja, die Besserwisser Kommentare sind einfach spannend… die ach so kompetenten Verbrennerbauer wo jetzt selbstverständlich die besseren eAutos bauen wurden übrigens nur durch den Erfolg von Tesla in Bewegung gesetzt. Ohne Mask würden wir noch Jahrzehnte überteuerte Verbrenner fahren.
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bei einstellungen ihres propaganda preusen haben sie wohl immer hochzensur…meister paradeplatz hässig.
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Tesla brennt wie Zunder. Ein Luftschloss par excellence
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😂😂😂 Bruno, setz dir ein Bookmark auf diesen Schwachsinn-Kommentar und lese es nochmals in 3 Jahren 🤣🤣🤣
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Schon einmal etwas von Aktienoptionen gehört? Wo war die Aktie am Anfang? Die Mitarbeiter haben als Zusatzbezahlung Optionen bekommen.
…Musk soll nicht einmal gut bezahlen…
https://electrek.co/2020/07/06/tesla-meteorite-rise-employees-very-rich/
Wer früh dabei war hat ausgesorgt!
Kretschmann hat gezeigt wie gut es in BW funktioniert und die Firmen die Zusammenarbeit mit ihm als sehr gut bezeichnen.
…Daraus ist zu lernen: Wer auf Grüne hört, ist als Unternehmer schon halb verloren…
Das System von BW wird sich bundesweit mit der Zeit durchsetzen mit Bürgerbüro als direkte schnelle Mitsprache und die vielen anderen Sachen. Es wird viel bundesweit darüber geredet. Kretschmann seine Beliebtheit können sich der Rest der Politiker nur verstecken.
Was die neuen zukünftigen jungen Wähler wählen dürfte die CDU und SPD vollends zerlegen nach den letztem Testwahl unter 18.
Die Grünen müssen sich anpassen und sich mit Personen wie Musk arrangieren und einen gemeinsamen Nenner finden. Kretschmann hat gezeigt wie das geht.
Für die EU ist die Richtung nicht viel anders für die Zukunft. Wer sich die Programme anschaut der EU sieht schon Kretschmann Blaupausen.
Für die Schweiz wird es in Zukunft eine heftige Nummer werden und mit ihrer EU Taktik ihr blaues Wunder erleben.
Das Kretschmann Modell ist ein Erfolgsmodell. Schon einmal etwas von Lothar Späth und Wolfgang Mewes gehört? Wer Bücher von denen gelesen hat weiß wie er Tickt.
Sein erstes Prinzip ist die Welt retten, danach ist alles ausgerichtet!
…Welche Prinzipien leiten Musk?…
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Bewunderung für den Chaoten
frisch aus des Schreiberlinges Pfoten. -
Tesla greift in Brandenburg 1 Mia Subventionen ab, macht nur Gewinn dank dem Verkauf von Zertifikaten und produziert selber keinen Strom für Endbenutzer. So relativiert sich die allgemeine Lobhudelei gewaltig.
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Ich habe selten soviele alternative Fakten auf so engem Raum gesehen.
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Klaus, Du hast da was nicht verstanden: es ist die (einzige) Aufgabe der Jungen, dumm zu sein. Das hat die weise Evolution so vorgesehen, denn sonst wären wir schon längstens ausgestorben. Wir Älteren dagegen haben Erfahrungen, die es uns verunmöglichen, bspw. die dümmsten Geschichten zu glauben. Wenn alles nichts nützt – schweigen hilft immer!
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Vieles richtig ausser ein wesentlicher Punkt: Xi Jinping ist durchgedreht!
Es greift alles Mögliche an. Besonders ausländische Firmen und Superreiche Chinesen. Die Firma Ant von Jack Ma verlor 400 Mrd. Dollar an Wert weil Jack Ma etwas Falsches sagte und 3 Monate verschwand.Ebenso geht er auf Schauspieler (!) los. Hier ein Beitrag: https://youtu.be/IajwYGgqPP8.
China hat zu wenig Kohle weil Australien nicht mehr liefert. Dies, weil China Versteckspiele bezüglich der Herkunft des Wuhan-Virus macht.
Um von der Krise abzulenken rasselt er mit dem Säbel über Taiwan.
Die Zurückhaltung seiner Vorgänger hat er aufgeben.
Die aktuellen Krisen zeigen eher: nicht mehr auf ein Land beim Outsourcing setzten!
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Ou Mann, es wird immer schlimmer!
Jetzt müssen wir uns also schon Lobhuddeleien über Despoten-Abzocker anhören, nur weil sie dem Aggro-Kapitalismus noch rücksichtsloser fröhnen als alle anderen Gleichgesinnten, die die Welt an den Abgrund brachten mit ihren Nationalbanken befeuerten Hirngespinsten auf Kosten des Mittelstandes, der Sparer und Rentner.
Was Leute wie Musk wirklich sind und was sie bewirken, wird die Zukunft zeigen. Gegenwärtig sind sie Artefakte einer komplett durchgeknallten Zeit, deren einziger Massstab die Grösse von Reichtum geworden ist. Und, die über genug Macht verfügen, das neu geschaffene Geld zu sich selbst umzuleiten. Man möge doch zum Beispiel die Jahresumsätze und Autoverkäufe dieser genannten Firmen miteinander vergleichen. Dann sieht man sofort, dass da gar nichts aufgeht. Gar nichts aufgehen kann! Alles nur eine Blase, die eines Tages platzt und einen Riesenkrater hinterlassen wird.
Sie, Herr Stöhlker, werden uns sicher auch dann noch diesen Krater als ultimativen Fortschritt verkaufen und seine(n) Erzeuger weiterhin als Gottheit(en) verehren, weil diese Illusion Ihrem elitären Wunsch-Weltbild entspricht.
Pecunia non olet! Nicht wahr?
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Der K Stöhlker ist eine Wucht, der stellt auch noch den Elon Musk in den Schatten.
Lieber K. Stöhlker ein bescheidener Hinweis, saugen sie sich etwas Physik ins Hirn, Schwerpunkt Energie, dazu noch was es mit der Elektrizität auf sich hat. DAS ist lediglich eine Technik zum Transport resp.Verteilen von Energie!
Wen die volle Teslaproduktion sich über Europa ergiesst und all diese E.—Wunderkutschen sich ans Europäische Stromverteilnetz klemmen dann kollabiert das Europäische Stromnetz auf sicher. Das Kaptal für einen Stromnetzausbau sowie zusätzlich Grossgeneratorkapazitäten ist innzwischen für die Corona-„Spass“ Veranstaltung draufgegangen, tja ist jetzt eben Pech.
Herr K.Stöhiker hier noch ein Kapital Anlagetyp investieren Sie in die Diesel und Benzin Generatoren, sowie in Velo—Hometrainer Produktion mit zuschaltbarem Generator.
Warum?
Dann können die schlauen ihren Tesla in der Garage mit einem Benzin oder Dieselgenerator aufladen. Was die ganze Übung dem Klima bringen soll, DAS wissen auch die Götter im Olymp nicht. Die Grünen hmmmmm die können dann im Wohnzimmer mit strampeln voll biologisch und klimaneutral Fernsehen und ihr Smartphon aufladen. Alternativ kann es auch ein Windrad und ein paar Kollektoren bringen und den Keller mit Batterien vollstopfen.
Wünsche viel Spass, beim Verfassen des nächsten IP Beitrages vor allem viel Ausdauer in den Beinen.
Lieber himmlischer Vater, lass zum Manna, auch noch Hirn regnen. -
Nun, mal soll den Egozentriker Musk jetzt auch nicht als Halbgott darstellen. Fakt aber ist, dass er sehr viel Technologiewissen mitbringt und Gestaltungsvisionen hat. Tesla ist nicht nur Musk, es ist die Summe von vielen Menschen (übrigens inklusive Investoren), die sich aufgemacht haben, dem Verbrennungsmotor den Garaus zu machen. Da braucht es extrem viel Überzeugung und Sturheit, gegen alle Widerstände. Richtig so!
Der wahre Fortschritt wurde immer durch „Spinner“ vorangetrieben, die anfangs belächelt, dann bekämpft und schliesslich kopiert und bewundert wurden.Was fehlt zum kompromisslosen Durchbruch der Elektrofahrzeuge: eine kohärente, zukunftsfähige Energiepolitik. Und diesbezüglich sehen wir eine unheilige Allianz zwischen den Lobbisten der „fossilen Energiewirtschaft“ und den Grünen/Sozis, die einen schnelleren und konsequenteren Übergang zu CO2-freiem Strom verhindern. Selbst Nuklearstrom (aus der neuesten KKW-Generation) sollte kein Tabu sein. Was wohl Elon Musk darüber denkt?
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sich von stöhkler musk erklären zu lassen erinnert an einen türken der uns schweinefleisch mit jungfernhäutchen servieren will
görmän highschrott journalie…made in switzerland
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Wer diesen Geschichten made by CIA, pardon made in USA glaubt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren! Starlink, Digitalwährungen, Google & Co., jetzt auch noch fahrende Mobiltelefone – bitte Klausele, so blöd bist doch nicht mal du! Oder?
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Es ist allgemein bekannt, dass Tesla Auto riesige Verluste baut! Es sind die Co2 Zertifikaten, welche Tesla (noch) das Überleben sichern. Im Grunde genommen, eine Querfinanzierung….
Glencore in diesem Zusammenhang erwähnen zu lassen, ist sehr grenzwertig! Glencore ist direkt und indirekt verantwortlich für hunderte von Toten mit ihren knallharten Geschäftspolitik!
Nicht Ivan Glasenberg war es, Ivan Glasenberg und seine Günstlinge füllte sich die Taschen mit dem Börsengang. Danach krachte der Aktienkurs in den Keller!
Es waren dies Marc Rich selig und insbesondere Willy Strothotte.
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Er wendet das EKS Prinzip an und ist ein Risiko eingegangen mit der
@Viktor Falkenschweif
…Es ist allgemein bekannt, dass Tesla Auto riesige Verluste baut! Es sind die Co2 Zertifikaten, welche Tesla (noch) das Überleben sichern…Aussicht, die Automobilbranchen das Fürchten zu lernen und neu zu ordnen. Gewinn steht hinter schnellen Wachstum an um in einen Markt einzudringen. Wo die anderen Autobauer heute stehen und mit welchen heftigen Dingen sie kämpfen sieht man.
Wer lange pennt und auf seinen Lorbeeren ausruht wird erledigt. Intel ist das gleiche Desaster mit AMD.
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Die Gerüchte mit den Verlusten halten sich hartnäckig, auch wenn das seit langem passé ist.
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riesige verluste können auch riesen rein(unterm tisch)
gewinne kaschieren@falkenschweifen sie sich dass mal knallhart zurecht…victor
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Herr schwafelreif. Wachen Sie auf und informieren Sie sich. Tesla verdient schon jetzt mehr an den Autos als viele petrolheads. Und am 20. Oktober bei der Präsentation der Zahlen des 3. Quartals können Sie aktuellst Ihre falschen Informationen nachbessern
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Er baut Fabriken im Naturschutzgebiet, presst seine Mitarbeiter aus und manipuliert Coins mit der Kraft seiner Bekanntheit und zu seinen Gunsten und kein Gesetz kann ihm etwas anhaben. Ein wahrer „brilliant jerk“ und das wird wohl unsere Zukunft sein. Lang lebe die Meritokratie, wo früher Könige waren, haben wir jetzt kognitiv-analytische Idioten, die sich um keine Regeln scheren müssen, „weil sie liefern“. Elon ist hochintelligent, arbeitet hart, ich werde aber nie irgendetwas von diesem Egomanen kaufen.
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Die Management-Methoden von Elon Musk sind unterirdisch. Die unternehmerischen Fähigkeiten ausserirdisch. In der Schweiz gibt es viele „Hidden Champions“ mit grossem Erfolg im Weltmarkt, die Klausi nicht kennt, da er eben nicht im Markt ist und sich nur von „The Economist“ und den anderen Medien informiert. Tesla ist immer noch ein Start-Up, das den nachhaltigen Erfolg erst noch beweisen muss.
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Von MM was Musk betrifft reden andere Konzernleitungen was anderes!
@Klausi Mausi
…Die Management-Methoden von Elon Musk sind unterirdisch…Es soll auch immer ein Startup bleiben laut Musk um innovativ zu bleiben!
…Tesla ist immer noch ein Start-Up…
Wenn wir so ein Bullshit lesen muss man sich fragen wieviel Ahnung derjenige hat.
…, das den nachhaltigen Erfolg erst noch beweisen muss…
Die deutschen Autobauer könnt Tesla oder Musk alleine jetzt komplett kaufen. Wie manche Erfolg definieren ist schon einmalig. Einfach mal den Börsenwert nehmen und überlegen was man damit alles für Firmen kaufen kann um Wettbewerbsvorteile zu bekommen, was er auch tut.
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Glencore und Tesla Aktien würde ich nicht mal geschenkt bekommen. Tesla der Autist und Weltraumbeschmutzer grauenhaft.
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So ein Bullshit hörte ich auch andauernd von Top Bankern und Analysten wo Tesla noch ganz am Anfang war und die ersten Aktie ausgab.
@Grauenhaft
…Tesla Aktien würde ich nicht mal geschenkt bekommen.Wo die hörten was wir da machen meinten Chefanalysten, das Risiko ist zu groß. Bei DEll, Ebay oder Amazon usw. hörten wir den selben Mist.
Selbst bei 400 Dollar, lange noch vor dem Split, oje das geht schief. Da kauften wir ordentlich Aktien nach bei Rückschläge auch über Optionen. Heute halten Sie ihre Klappe und ihre damaligen Chefs sind noch stink sauer darüber!
Grauenhaft ist wenn man so ein Blödsinn schreibt.
…Tesla der Autist und Weltraumbeschmutzer grauenhaft…
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Ich denke wir haben ein anderes Problem. Die Lieferfristen von neuen Autos können bis 18 Monate gehen. Bei Elektrofahrzeugen stellt sich weiter die Frage in der Zukunft ob die Schweiz genug Strom hat.
Klaus Stöhlker machen Sie nicht unnötig über ein veraltetes Elektroauto von Tesla. -
Stööööhn-ker……..
Sind sie wenigstens mal einen Tesla gefahren…. so einen mit Mittelkonsolen Riesenbildschirm über den sie alles …. wirklich alles per Antippen einstellen müssen…? Zum Glück hat der so viele Fahrassistenten, sonst gäbe es ständig Unfälle weil die Fahrer gerade am Antippen sind…..(((-:
Elon Musk ist ein Betrüger…. er hat mit seinen Autos noch nie Geld verdient, sondern nur mit den Umweltzertifikaten.
Seine Tesla Fabriken sind nicht rentabel…. seit es die gibt nicht.
Er wird für seine E-Mobile mit Umwelt-Zertifikaten beglückt und damit handelt er sehr einträglich.
Ich würde diese Umwelt-Zerftifikate als Subventionen bezeichnen, nichts anderes. Wir Steuerzahler machten aus Musk einen Milliardär….. selber schaffte er das nicht.
Ohne die Staaten, die eine Energie und Umwelt-Wende erzwingen wollen, gäbe es keine Zertifikate.Kommt dazu, das Sie sich offenbar noch keinen Polestar, einen E-Tron, Merzedes EQB und andere Fahrzeuge angeschaut haben.
In 1-2 Jahren sieht Elon Musk alt aus, angesichts der Konkurrenz der in vielen Teilen besseren Autos von echten Automobilherstellern.Und diese Autobauer können Autos bauen……. die haben Modelle da wird Tesla nicht mitkommen und sie werden die auch produzieren, ohne die ewigen Probleme die Tesla dabei ständig hat.
Elekros sind lustig zu fahren, aber ich werde nie einen kaufen….. den E-Mobile tun gar nichts für die Umwelt, warum sollte ich also ein Auto kaufen das den halben Tag an der „Tankstelle“ steht…?
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@roth wie rot
sie können stöhlker nicht riechen und nicht leiden…da sind sie in erlauchter und bester gesellschaft
nur unterm strich sind sie die gleich nasse nebelkerze wie hässigs
propaganda preuse…überaltet, überholt, überflüssig -
Wer Ahnung von CPU und so kram hat sagt da etwas anderes.
…In 1-2 Jahren sieht Elon Musk alt aus…
Die Konkurrenz hat 70-100 Steuergeräte verbaut. Tesla hat ein zentralen Server für alles. Da fangt die Konkurrenz gerade an etwas zusammen zu basteln. Ach ja, CPU Mangel ist bei den gerade auch akut. Tesla wird bald seine eigenen CPU selber bauen so wie es aussieht.
Tesla hat eine eigene CPU mit dem ehemaligen AMD Chefentwickler entwickelt. Die Zusammenarbeit mit AMD besteht schon lange. Das auf zu holen wird eine Nummer. Wenn Intel es schon nicht schafft AMD ein zu holen, wer dann?
Von der Softwareseite sehen die alten Automobilbauer nur bescheuert aus, da sie keine speziellen Informatiker bekommen. Der Markt ist leer.
Wie man deutsche Autos baut wird er jetzt lernen und sehen in Berlin. Auf die Zusammenarbeit mit den ganzen Forschungsinstitute in der BRD freut er sich auch schon.
Den dümmsten Fehler den ein deutscher Autobauer gemacht hat ist, das er die Kooperation und die Teslaaktien über Bord geworfen hat.
Er hätte heute die ganze Systemtechnik komplett. Mit Tesla hätte DB die Konkurrenz in kürzester Zeit dann zerlegen können.
Also warten wir 1-2 Jahre ab wer den Markt vollends aufwischt und sehen dann wer recht hatte.
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Schlimm, Walter Roth: Sie haben wirklich keine grosse Ahnung, weder von Tesla (viel energieffizienter als die genannten Marken/Modelle), noch von den heutigen Ladeleistungen (übrigens lädt wer kann sein EV ohnehin über Nacht) oder von Startups (market share is everything, Cash Flow is vital, profits are not).
Auch Sie werden auf EMobilität wechseln, denn Verbrenner werden aussterben (müssen), weil unnötig, schmutzig, teuer.
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Walti, der Neider in Person, selten so einen Mist gelesen. Fahre seit über 150’000 km Tesla X; wie im Raumschiff Amigo. Bis heute 84 Franken Service bezahlt; Strom von der eigenen Batterie vom Dach…….sonst noch Fragen??? Etwas weniger bösartig und etwas mehr informiert wäre zielgerichtet; frustriete weisse Männer brauchen wir nun wirklich weniger als auch schon amigo
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So viel dummes Geschreibsel von jemandem der null Ahnung hat und nur falsche Informationen verbreitet. Tesla führt nicht nur bei Ladestationen, dem batteriemanagement und der Digitalisierung, sondern jetzt sogar bei der Produktion, alles ultramodern. Haben Sie die neuen interna aus dem vw Konzern vernommen? Tesla produziert seine Autos dreimal schneller als VW die Plastik IDs
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Da muss ich ihnen zustimmen. Das wissen 99% der Schweizer Journalisten nicht, womit Elon sein Geld verdient bei Tesla. Bei uns sind die Mainstream-Journalisten nicht halb so gut informiert, wie wir Private. Erlebe ich täglich mit Bankern in Zürich, wie brachial schlecht diese Leute informiert sind aber zu den Grossverdienern gehören.
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Stöhlker hat keine Ahnung von alternativen Antrieben aber er will Teil dieses Trends sein, was ich noch verstehen kann bei jemandem, der von niemandem mehr interviewt wird, wie das früher war.
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Egal, Tesla wird weiter erfolgreich bleiben aber Lucid, Nio, Toyota oder xpeng sind am aufholen. BMW oder Audi sind noch nicht so weit und die e-Autos von denen sind viel viel viel zu teuer. Wir brauchen top e-Autos für die Arbeiterklasse, das Auto darf also nicht über 40k chf kosten, dann geht die Post eher ab. Im Moment, also die nächsten 10 Jahre, werde ich auch kein e-Auto kaufen, komme, was wolle. -
Sie sollten sich updaten,
Aus Teslamag: Es gab frühe Zeiten, in denen Tesla laut CEO Elon Musk nur Tage von einer Zahlungsunfähigkeit entfernt war, aber die sind lange vorbei. Inzwischen hat sich das Unternehmen zu einer Cash-Maschine entwickelt, die in den meisten Quartalen zusätzliche Liquidität für die Tesla-Bilanz generiert. Das zweite Vierteljahr brachte mit einem Abfluss von 912 Millionen Dollar eine Ausnahme – aber nur, weil Tesla netto 1,6 Milliarden Dollar Schulden tilgte. Und wie einem Beobachter jetzt auffiel, war auch der gesamte restliche Kredit für die Gigafactory in China schon darunter.Tesla bekommt Luxus-Problem
Die nicht besicherten Schulden von Tesla beliefen sich damit zum Ende von Q2 2021 auf noch knapp 4 Milliarden Dollar, während noch gut 16 Milliarden Dollar in der Kasse waren (sowie ein Großteil der Bitcoin, die Tesla im ersten Quartal für 1,5 Milliarden Dollar gekauft hatte). Nach Zeiten knapper Kassen zuletzt beim Produktionshochlauf des Model 3 steuert das Unternehmen mittlerweile also auf ein richtiges Luxus-Problem zu: Wohin mit dem vielen Geld? -
E-Tron? Besser? Das ich nicht lache… Wie alles von der VAg richtig schlecht konstruiert, und auch nicht richtig billig wo es geht und wo man es nicht sieht.
EQB ist auch nicht besser, und ich bezweifle das der EQS innen so Hui ist wie er vorgibt zu sein.
Polestar, ja das kommt an Tesla heran, aber ist ja auch quasi nein Chinese.
Am nächsten kommt dem Tesla aber momentan Ford.
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@ Schnauzli…..
haben Sie nicht mitbekommen was EU-weit ansteht …… nämlich das die Ladestationen für E-Autos auch private an 2 Zeitintervallen pro Tag, nachmittags von 16 – 22°° nicht mehr Laden dürfen, die werden dann abgeschaltet. Die AKWs sollen ja bald vom Netz…. dann fehlt der Strom.
In Deutschland werden gewisse stromintensive Betriebe schon jetzt öfters „abgeworfen“ um einen Blackout zu vermeiden.
Auch in der Schweiz wurde die Gesetzgebung dahingehend geändert.
Zudem, wenn in einer Strasse oder Gasse mal 10 einen Elektro laden, ist an den meisten Orten der Schweiz der Leitungsquerschnitt ungenügend.
Das heisst dann, das die verfügbare Leistung aufgeteilt wird und sie am Morgen noch keine volle Batterie haben werden.
Alternativ können die Anlieger dann den Kabelquerschnitt vergrössern lassen und dafür bezahlen. Also zum Verteilerkasten hin und von dort zu den Häusern.—————————
Für Träumer wie Claudia Weber……
Um eine Tesla Autobatterie ab Batteriespeicher laden zu können, müssen sie einen Speicher haben der grösser ist als die Autobatterie die sie laden wollen, den das Laden verursacht Ladeverluste. Eine Tesla Batterie kostet als Ersatzteil aber satte 42ooo Franken.
Die Batterie für eine PV Anlage mit nur 6.5 KW, die kostet schon um die 9-11ooo Franken. Mit 6,5 KW können sie aber nichts erreichen beim Auto.
Nachts laden mit PV…… ((((-: das netz steht ihnen aber wohl nur ab 22°° zur Verfügung, siehe meinen Kommentar oben.
Haben sie also eine Speicherbatterie um Nachts ihren Tesla zu laden, so geht der PV Strom in die Speicherbatterie und von der in die Autobatterie. Für 1 Ladung werden also 2 Zyklen und 2 Batterien benutzt und verbraucht. Da die aber mit einer Lebensdauer von 8-10-12 Jahren berechnet werden, haben sie in 12 jahren nicht nur ein Auto mit altersschwacher Batterie, sie müssen die Batterie im Keller auch noch ersetzen. 100ooo für den Tesla und 50ooo für den Speicher.
Und ja an Umweltschiutz sollten sie dann keinen Gedanken mehr verschenden, mein Benziner hat dann die Nase Meilenweit vorne.
Und ja, die PV Alnage unterliegt auch einer Alters-Graduation….. in 30 Jahren ist die hinüber und muss ersetzt werden…. macht waseliwas (((-: ….. nochmals 30-40ooo Franken.Und nicht vergessen, wenn sie nicht durch einen Batteriebrand ums Leben kommen möchten, müssen sie diese in einem feuersicheren Betonumbau versorgen. Oder zum allermindesten müssen die Türen und das Garagentor feuersicher ausgelegt sein, sonst haben sie vielleicht nicht mal genug Zeit um aus den Bett zu springen.
Batteriebrände kenne ich von den Lab-Tops in der Firma….. die produzieren ungeheuer viel und giftigen Rauch.————————-
@ Timeline……
Tesla hat vor allem seit bestehen Unmengen von Produktionsproblemen.
Warten sie mal ab wie das bei BMW, Mercedes und Volvo (Polestar) klappen wird. Es gibt noch andere Hersteller die schon sehr gut sind und nicht die Probleme von Tesla haben.
Kluge Ingenieure werden bei den anderen anheuer, denn Musk ist ein bekannt jähzorniger Egomane.
Teuer sind sie aber alle….. leider.
Wer den Markt schliesslich beherrschen wird, sicher nicht Tesla.
Und ja, ob die Elektrik so oder so funktioniert, ist dem Käufer eigentlich egal, denn davon verstehen die wenigsten etwas, sie wollen das der Wagen läuft.———————————
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@ Rene……
Elon Musk ist Miltimilliardär….. aber nicht wegen seinen Autos, sondern via die Umweltzertifikate.
Die aber bezahlt der Steuerzahler….. und damit wir.
Wir mästen also einen bankrotten Autobauer….. das heisst, er ist eben nicht Bankrott ….denn wir Steuerzahler retteten ihn.Nun ja, geben sie mir 10 Milliarden und meine Familie wird in den nächsten Jahrhunderten nie Arm sein…(((-.
Aber war das so gedacht, ist das im Sinne des Erfinders…… das Umweltzertifikate Milliardäre erschaffen ?
Was wäre hier los, wenn Blocher eine Firma betreiben würde, die eingetlich nie Gewinne aus ihren Produkten macht, aber mit Umwelt-Zertifikaten Milliarden verdient ?
Die versammelte Linke würden diesen Umwelt-Zertifikate-Handel in der Schweiz sofort unterbinden.
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@ Openeyes…..
Tesla Ladestaionen ….. ja die kosten in Deutschland durchschnittlich 300ooo Euro pro Doppel-Schnellladestaion.
Und sie holen was Ladestrom betrifft, Preislich gerade auf…(((-:
Hier in St. Gallen gibts Ladesatationen die für 5-KW schon jetzt 8.30.- verlangen, damit fahren sie teurer wie mit einem Benziner.
Die Strassenverkerhssteuer wird eines Tages ebenfalls massiv steigen, denn die E-Mobile sind sehr viel schwerer wie Benziner.
Auf alle Zeiten wird man da nicht die Augen zudrücken.Und ja, man hat die Rohstoffe berechnet und nimmt an das wir nur gut 1,6 Milliarden Autobatterien fertigen können. Die „seltenen Erden“ heissen ja nicht so, weil es Unmengen davon gibt, Neodym zum Beipiel.
Von den 1.6 Milliarden müssen sie aber noch gut 50% abziehen, denn sie wollen ja noch ein Handy, nen PC und Bauwerkzeuge haben, die aber brauchen alle eine Batterie.
China liefert derzeit gegen 90% alle seltenen Erden und hat selber einen Bedarf an Autonbatterien der in die hunderte Millionen geht.Was beleibt da für uns übrig ?
Tja, und die Linken….. die wollen nun den Elektro habe. Haben sie den einmal erzwungen, kommt die Rationierung. Denn es ist ein Irrglaube das mit dem Elektro die Massen weiter fahren sollen wie gewohnt. Nein, für Links ist das blos eine Etappe zu Autofreien Gesellschaft.
Allenfalls können sie dann noch einen PKW stundenweise mieten, im Carsharring. -
@ Claudia Weber…
ich hab übrigens schon einige davon gefahren, auch den Tesla.
Nun ja, versuchen sie ihren in ein paar Jahren zu verkaufen, dann werden sie erkennen was ein Tesla ist.
Und …. entweder haben Sie dann ein Batterie Leasing-Modell oder der Wagen ist 0 wert.Denn wie gesagt, als ich mich das kletzte mal vor 3-4 Jahren erkundigte, war die Batterie als Ersatzteil satte 42ooo Franken schwer.
Ich finde E-Mobile übrigens sehr schön zum fahren, nur praktisch sind sie eben kaum und die Umwelt schützen sie leider auch nicht.
Ich fahre nun Tiguan…… R-Line 245 Ps.
Eigentlich wollte ich einen Mercedes GLC, aber dann…. naja, so viel Wert ist mir Autofahren dann doch nicht.
Neid dürfte wohl kaum das Motiv für meine Kommentare sein.
Sie dummes weisses junges ignorantes unwissendes…..Tötschli….(((-:Was die Schweiz wirklich bräuchte, das wären Frauen die verstehen was gerade abgeht…. politisch und gesellschaftlich.
Sie aber sind am Herd besser aufgehoben, Ok….. sie dürfen auch mal den Tesla ihres Mannes fahren, wir sind ja keine Unmenschen und man muss ja auch mal einkaufen fahren.
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Wenn Tesla bzw. Musk die Zukunft sein sollen, ist diese schwarz. Teslas sind in wenigen Jahren Elektroschrott. Die Batterie ist das Teuerste an diesen Hipsterkisten, muss sie ersetzt werden, ist das Auto nichts mehr wert. Dazu extrem viel Elektronik verbaut. Wie gross ist die Lebensdauer eines PC? Eben. Es wird nie Tesla-Oldtimer geben.
Glaubt jemand, Russen, Asiaten, Afrikaner oder Südamerikaner würden E-Autos kaufen? Diese mit einer Weltfirma wie Toyota zu vergleichen bzw. sogar als überlegen einzustufen, ist völliger Bullshit. Tesla ist eine Blase und ökologisch eine Katastrophe (Batterieherstellung, Ladeinfrastruktur, Stromverbrauch, Entsorgung).
Die Tesla-Jünger mit ihren PV-Anlagen auf dem EFH behaupten, sie seien umweltfreundlich mobil. Dabei vergessen diese Lifestyle-Grünen, dass ihr Sonnenstrom vom Dach für anderes nicht mehr genutzt werden kann. Und im Winter reichts nicht mal fürs Aufladen der Batterie.
Alles ein grosser Hype, von Politikerinnen befeuert, die von Stromerzeugung, -übertragung, -versorgung und -verbrauch null Ahnung haben.
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Lieber Herr Stölker: bei den Autos, auch den eAutos, wird Tesla eine Randerscheinung. Schauen Sie sich mal konkret die harten Verkaufszahlen an, in der Schweiz, in Deutschland, in Europa, in China: der Marktanteil von Tesla ist im ganzen Automarkt minim bei 1-3% und erst noch abnehmend. Und bei den eAutos verliert Tesla ebenfalls an Marktanteil, die grössten Konkurrenten wachsen stärker. Von wegen „Europa überrollen“ – Teslas sind schlicht zu schlecht verarbeitet, zu teuer und es gibt viel zu wenig verschiedene Modelle. Sie sitzen der Tesla-Werbung auf („wir sind immer die Besten“), da gebe ich Ihnen recht, das kann Tesla und Musk hervorragend und viel besser als seine Konkurrenten.
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Lieber Richard, Tesla ist aktuell bei 1 Mio. BEVs pro Jahr. VW kriegt gerade mal 1/4 davon hin. Zudem werden bald zwei weitere Gigafactories den Betrieb aufnehmen. Dann wären wir ja bald bei 2 Mio. BEVs pro Jahr.
Und welche Tesla Werbung meisnt du? Die im Fernsehen? Auf Plakaten? Bannerwerbung?
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Tesla gehören schon jetzt in einigen Märkten zu den meistverkauften Fahrzeugen. Im September verkaufte sich das tesla Modell 3 in Deutschland (!) nur knapp weniger als der noch führende VW Golf. Wenn grünheide produziert, wird Europa überrollt. Die anderen können gar nicht in genügender Anzahl liefern. Und der Elektrofahrzeug Markt wird ein verkäufermarkt ! Darum keine Angst um die Nachfrage, es bleiben genügend Käufer für die Zukunft. Ich hätte viel mehr Angst um BMW und andere
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Mir wird schon schlecht wenn ich diese Lobeshymnen lese.
Elon ist ein Visionär in vielen Dingen. So sind seine Autos sind abgesehen von Fertigungsmangeln top. Menschlich ist er jedoch ein Vollpfosten.
Menschen sind für ihn Mittel zum Zweck: 10% Entlassungen für Failperformance.
Die Umwelt lediglich ein Marketingag wie die Abholzung beweist.
Regulatorien sind irrelevant, wie er immer wieder mit Manipulation durch Tweets unter Beweis stellt. Er beweist zumindest eindrücklich das Gesetzte für die Elite der 7000-8000 Multimilliardäre dieser Welt nicht gelten.
Elon Musk ist neben Jeff Bezos die Verkörperung des Hyperkapitalismus. Dieser wird uns früher oder später zum dritten Weltkrieg oder zum Totalkollaps unseres Habitats führen. Auf dem Weg dorthin erschaffen wir eine Sklavenarmee welche selbst Kleopatra vor Neid erblassen lassen würde.
Naja, muss jeder selbst wissen, aber ich habe mehr im Leben vor als mich für einen Sklaventreiber aufzuopfern. Dafür habe ich genügend ältere Menschen beim Sterben begleitet und von ihnen gelernt, dass Arbeit nicht das ist woran man sich zurückerinnert. Eine Schande ist es damit soviel Zeit zu vergeuden.
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😂😂😂 Genau, weil UBS und CS die 10% Unfähigen, und die Politik / Verwaltung die 90% Unfähigen behält, muss dies Elon auch so machen! 🤣🤣🤣
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Mir konnte bis heute noch niemand die Frage schlüssig beantworten, wo der Strom herkommen soll wenn wie es die Grünen möchten, in einem Jahrzent alles elektrisch fahren soll. Mir kommt die E Bewegung etwa so vor, sie setzen sich in ein Flugzeug und fliegen an einen Ort, wo sie grad mal begonnen haben die Landepiste zu bauen. Und auf der wollen sie landen – viel Glück.
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Speed is the name of the game!
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Der Erfolg gibt mir Recht; nach diesem Motto lebend planen viele, die meisten scheitern. Elon nicht, bis jetzt. Dass Sie die ausbeuterischen Geschäftspraktiken Musks glorifizieren ist unverständlich. Seine Zukunftsvisionen exterritorialer Ausbreitung sind Hirngespinst, solange wir mir den heutigen primitiven Antrieben operieren müssen. Mit unserem heutigen physikalischen Verständnis ist Raum und Zeit nicht in vernünftiger eigener Lebenszeit zu überwinden.
Wir haben auf der Erde gescheiteres zu tun, als solch idiotischen Träumern nachzuhängen. Die batteriebetriebene Autowelt ist Schwachsinn und verschandelt die Umwelt mehr als das bisherige System. Was für den Westen störend war, war die Tatsache, dass mit unserem Energieverbrauch enormer Wealth Transfer an nicht geliebte Staaten statt fand, was über die Geldsysteme die westliche Vormachtstellung bedrohte.-
😂😂😂 wenn es nach dem Sparschwein geht, würden die Bauern noch immer mit einem Ochsen pflügen 🤣🤣🤣
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Sie haben CO2 nicht verstanden. Nur weil Sie es nicht sehen, heisst nicht, dass die steigenden Konzentrationen nicht ein Problem sind.
Aber ich gebe Ihnen mit dem Wealth Transfer recht: total idiotisch für einen Rohstoff zu bezahlen, der uns nachhaltig schädigt und für den es Alternativen gibt.
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Denken Sie bei der umweltverschandelung an die Lithium Schürfung in einer unwirtlichen Salzwüste und die dadurch notwendige Umsiedelung einiger hundert Einwohner, die dort ihr kärgliches Leben fristen und an die zukünftige vollständige Rezyklierung alter Batteriebestandteile in einem Kreislauf zu neuen batterien oder an die Verschandelung ganzer Landstriche und Meeresküsten als Folge der Ölförderung und des Transportes und die unwiederbringliche 100% Vergeudung eines wichtigen Rohstoffes für alle Zeit und die damit verbundene Verpestung der Atmosphäre?
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Es ist bekannt, dass Ökofanatiker kein ganzheitliches Denken haben, von sich voreingenommen sind und Realität ignorieren. Batteriebetriebene Autowelt braucht Elektrizität, von ökofanatischer Sicht von Wind und Solar, neu auch Nuklear bereitgestellt werden soll. D.h. seltene Erden, Raum für Windparks, Raum für Leitungen von den Windparks. Stellen wir die Elektrizität für nur europäischen Verkehr durch Nuklear zur Verfügung, brauchen wir 257 neue Reaktoren. Die Liste ist lang und Ökofanatiker wie Sie ignorieren ganzheitliche Konzepte, die nötig sind. Ökologisch, völliger Schwachsinn was Grün-Links durchdrücken will.
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Machen Sie da Tesla Werbung Herr Stöhlker. Für mich ist dieses Fahrzeug nicht ausgereift.Es kann ja nicht sein, dass ein Tesla bei einem Unfall in Vollbrand geht, siehe https://www.20min.ch/story/tesla-prallt-gegen-baum-und-geht-in-flammen-auf-frau-im-spital-963037986926
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😂😂😂 und andere Autos brannten noch nie 🤣🤣🤣
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Stöhlker gibt bei jedem Thema seinen halbschlauen Kommentar.
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Gemäss Statistiken sind in den usa in den letzten Jahren proportional deutlich mehr Benziner in Vollbrand geraten als EVs und euch mehr Tote zu beklagen gewesen. Aber darüber wird halt nur selten geschrieben, weil die aussterbende alte Autoindustrie es zu vertuschen helfen weiss.
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Musk ist ein Paradebeispiel dafür, dass es auch Afro-Amerikaner bis ganz and die Spitze schaffen. Das einzige Haar in der Suppe sehen die Linksliberalen natürlich darin, dass er die falsche Hautfarbe hat.
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@Al Dente
Sie sind nicht ganz al dente, mein Lieber. Haben Sie schon einmal ein Bild von Elon Musk gesehen?
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@iLohn: Was ist an der Feststellung falsch, dass Elon Musk in Afrika zur Welt kam? Selbst zu weich gekocht?
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Falsch 1: Tesla (nicht Elon Musk) hat BTC gekauft. Sind in der Bilanz ersichtlich. Falsch 2: Es wurden nur ganz wenige BTC verkauft. Richtig 1: Tesla wird noch mehr akkumulieren und der FED weiter den Stinkefinger zeigen 😀 Richtig 2: wer nicht mitmacht, den bestraft das Leben 😁 ihr werdet staunen, welche und wie viele Firmen Ende Jahr BTC in der Bilanz haben 😄
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Es können nur die Staunen die aufgewacht sind. Der Rest wundert sich nur.
…hr werdet staunen, welche und wie viele Firmen Ende Jahr BTC in der Bilanz haben…
Die EU hat es auch schon in ihrer Zukunftsstrategie wo es eine große Rolle spielt. Aber nach dem Schweizer ist sie schon in 1-10 Jahre Tod. Wenn nicht, dann sieht die Schweiz anders aus wie jetzt.
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Stööööhn-ker........ Sind sie wenigstens mal einen Tesla gefahren.... so einen mit Mittelkonsolen Riesenbildschirm über den sie alles .... wirklich alles…
Machen Sie da Tesla Werbung Herr Stöhlker. Für mich ist dieses Fahrzeug nicht ausgereift.Es kann ja nicht sein, dass ein…
Ich denke wir haben ein anderes Problem. Die Lieferfristen von neuen Autos können bis 18 Monate gehen. Bei Elektrofahrzeugen stellt…