Business as usual für die Bank, deren Namensvorgänger Roger Schawinski das Schimpfwort SKAndalbank verpasste.
Dabei ging es damals nur darum, dass die SKA – die heutige CS – im Tessin nicht nur italienisches Schwarzgeld beherbergt hatte, sondern auch noch rund 250 Millionen davon verjuxte.
Lachhaft, aus heutiger Sicht. Die „Financial Times“ hat die grössten Tolggen im Reinheft und auf der weissen Weste grafisch aufbereitet. Lediglich ab 2010, also nach der grossen Finanzkrise 2008/2009.
Vielen ist die Gewaltsbusse von 2,6 Milliarden US-Dollar erinnerlich, die die Bank wegen ihrer Beteiligung an Steuerhinterziehung von US-Persons abdrücken musste.
Getoppt wird das durch die Zahlung von 5,28 Milliarden, um aus einer Untersuchung des US-Justizministerium herauszukommen. Stichwort Fehlverkäufe von Hypothekarpapieren.
Rund 8 Milliarden Verluste durch den Greensill Fund und Archegos Capital. Lassen wir alles unter einer Milliarde als Peanuts weg, und die Beschattungen haben ja nur die letzten Reste des Rufs gekostet.
Aber eine Liga für sich stellt die Beteiligung am Staatsbankrott von Mosambik dar.
Als „Tuna Bond“ ist ein Kredit von 2 Milliarden US-Dollar an das mausarme schwarzafrikanische Land in die Geschichte eingegangen. Angeblich sollte damit eine Fischfangflotte und Boote für den Küstenschutz gekauft werden.
Daraus entwickelte sich der wohl grösste Korruptionsskandal der jüngeren afrikanischen Geschichte, und das will etwas heissen.
Im Jahre 2013 sprach die Credit Suisse London zusammen mit der russischen Bank VTB einen gigantischen Kredit von 2,07 Milliarden Dollar an Mosambik. Schon vorher war das Land mit über zehn Milliarden im Ausland verschuldet, der jährliche Zinsdienst betrug 405 Millionen Dollar, ein Sechstel der gesamten Staatseinnahmen.
Dieser Kredit wurde zudem direkt vom damaligen Präsidenten organisiert und über drei staatlich kontrollierte und neu installierte Firmen – unter Leitung der Staatssicherheit – abgewickelt.
Die Nationalbank, die Regierung, das Parlament, der IWF oder die Weltbank: Niemand wurde informiert.
Die Coverstory war, dass es sich lediglich um 80 Millionen für die Fischereiflotte handle. Als die wahre Dimension aufflog, stoppten der IWF und die Geberländer ihre Zusammenarbeit mit Mosambik, der Staat musste Ende 2016 seine Zahlungsunfähigkeit erklären.
Nicht nur das; laut einer Studie eines renommierten norwegischen Instituts kostete dieser Wahnsinnskredit das Land mit allen Folgewirkungen alleine zwischen 2016 und 2019 sagenhafte 11 Milliarden Dollar.
400 US-Dollar pro Kopf der Bevölkerung oder gleichviel wie das gesamte BIP des Jahres 2016.
Millionen von Mosambikanern wurden wieder in absolute Armut zurückgestossen. Noch 2016, kurz bevor der Skandal aufflog, hatte der IWF ein BIP von 31 Milliarden Dollar für 2021 und gar 75 Milliarden für 2035 prognostiziert, die New York Times hatte Mosambik zu Afrikas aufsteigenden Stern ernannt.
Inzwischen geht der IWF von unter 16 Milliarden für dieses und vielleicht 25 Milliarden im Jahr 2026 aus.
Natürlich traf die Skrupellosigkeit und Geldgier der Kreditgeber auf die Geldgier eines genauso skrupellosen und korrupten Regimes, zu dem die Freiheitskämpfer der Frelimo degeneriert sind.
Natürlich versuchte sich die CS noch 2019 mit den üblichen Floskeln herauszureden: „In der Anklageschrift wird behauptet, die ehemaligen Angestellten hätten die internen Kontrollen der Bank überwunden, aus persönlichem Profit motiviert, und versucht, diese Aktivitäten vor der Bank zu verbergen.“
Die CS arbeite weiter mit den Behörden zusammen, „gegen die CS sind keine Schritte unternommen worden.“
Die Bank behauptete sogar, damals seien in meinem Artikel „Transaktionen, die relevanten Genehmigungsverfahren sowie die Rolle des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung der Credit Suisse Group AG (CSG) falsch dargestellt worden“.
Denn all diese Transaktionen seien innerhalb der „klar geregelten Genehmigungsprozesse“ durchgeführt worden.
Also die übliche Nummer. Vielleicht haben Mitarbeiter mit krimineller Energie die wunderbar funktionierenden Kontrollen ausgetrickst, dagegen sei natürlich jede Firma machtlos.
Nachdem die CS nun in den USA und in Grossbritannien 475 Millionen als Busse zahlte und Betrug eingestand, kann sie diese Fassade nicht mehr aufrecht erhalten. Um gut Wetter zu machen, deutet sie sogar an, dem Land grosszügig 200 Millionen zu erlassen.
Damit wird sie aber wohl nicht durchkommen, denn sie war nicht nur an der Vergabe dieser Betrugskredite beteiligt. Ihren internen Kontrollen ist dabei nichts aufgefallen, zum Beispiel, dass alle, restlos alle Bedingungen, die in Mosambik gefordert waren für solche Kredite, nicht eingehalten wurden, was die Vergabe aus der Sicht Mosambiks sowieso rechtswidrig macht.
Auch in diesem Fall hat das oberste Risk Committee, das bei dieser Kredithöhe hätte involviert sein müssen, versagt.
Mit der halben Milliarde sind die potenziellen Risiken für die CS aber noch nicht erledigt. Denn die Bank hat diesen Kredit nicht auf ihren Büchern behalten, sondern an Kunden weitergereicht. Nach dieser Schuldanerkennung ist es für die leichter geworden, mit guten Erfolgsaussichten die CS in Haftung zu nehmen.
Natürlich versucht auch Mosambik selbst, noch viel mehr als einen Schuldenerlass in der Höhe von 200 Millionen herauszuschlagen.
Vor englischen Gerichten sind Prozesse der Anleihegläubiger hängig, wobei der potenziell peinliche Offenlegungsprozess im Herbst 2023 beginnen soll. Mit Urteilen ist frühestens 2024 zu rechnen, schreibt die „Financial Times“.
Damit wird das Thema Mosambik noch lange wie eine dunkle Wolke über der CS schweben. Stigmatisiert als Bank, die dazu beitrug, ein ganzes afrikanisches Land ins Elend zu stürzen, die Pauperisierung der Bevölkerung mitzuverschulden.
Und das durch Überfahren sämtlicher Rotlichter, Regeln und Warnsignalen, in Zusammenarbeit mit dem rücksichtslos korrupten Regime Mosambiks.
Niemand kann verstehen, wie man einem solchen Staat 2 Milliarden Dollar Kredit zuhalten kann. Offiziell für den Ausbau einer Fischereiflotte und ein paar Küstenschutzboote.
Einige direkt in diese Schweinerei involvierte Ex-Mitarbeiter der CS haben sich schuldig bekannt. Die Chefetage weist wie immer jede Mitschuld von sich, der Mann mit der weissen Weste ist abgetreten und verzehrt seine Pension.
425 US-$ beträgt das BIP pro Kopf und Jahr aktuell in Mosambik, einem der ärmsten Länder der Welt. Im Schnitt verdiente Ex-VR-Präsident Urs Rohner etwas über 4 Millionen Franken im Jahr.
Also war seine Tätigkeit so viel wert wie die von 9’500 Mosambikanern. Die Tätigkeit seiner Bank trug dazu bei, dass jedem einzelnen der 31 Millionen Einwohner 400 $ als zusätzliche Schulden aufgeschultert wurden.
Während Rohner die gut bezahlte Oberverantwortung hatte. Wie kann dieser Mann ruhig schlafen?
Niemand im Verwaltungsrat, niemand in der Geschäftsleitung, keiner der Managing Directors, keiner der direkten oder indirekten Vorgesetzten aller in diese Schweinerei verwickelten Mitarbeiter ist bislang auf die Idee gekommen, sich zu entschuldigen. Eine menschliche Regung angesichts solchen Elends zu zeigen.
Oder gar Verantwortung zu übernehmen, tätige Reue wäre eine Möglichkeit, das Gewissen zu erleichtern. Aber dafür müsste man zuerst eins haben.
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Die beliebtesten Kommentare
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Leider hat es Herr Zeyer verpasst darauf hinzuweisen, dass das gesamte weltumspannende Finanzsystem auf der Grundlage des Grossbetruges basiert. Das angebliche „Geld“ entsteht durch endlos aufgebuchte Kredite in immer längeren Bilanzen von Notenbanken und Banken.
Durch systematische Aufbuchung von immer neuen Schuldenbergen betreibt man immer weitere Konkursverschleppeng.
Letztlich wird der Grossteil der Erdbevölkerung in der Armut enden, denn durch immer grössere Schuldenberge schafft man keinen Reichtum.Die kriminellen Handlanger und Helfeshelfer dieses verbrecherischen Kreditschneeball-Finanzsystems der Banker, Notenbanker, IWF, Weltbank, BIZ-Bank und Co. sind die Regierungen mit deren Politikern.-und Politikerinnnen.
Sie lassen sich durch diesen Kreditbetrug finanzieren und helfen mit die Erdenbevölkerung in immer höhere Verschuldung zu treiben. Die Beweise sind überall zu sehen, auch in der Schweiz.Normalerweise gehören solche Figuren nicht in die Regierungsgebäude, sondern in die Knastanstalten überwiesen.
Das ganze System in dem wir leben ist korrupt, verbrecherisch, kriminell.
Es sind genau Diejenigen welche uns auch mit Covid-Zertifikaten kontrollieren lassen wollen und versuchen uns zu Impfungen zu nötigen, oder gar zu zwingen.Ende November haben wir Gelegenheit dieser korrupten Rasselbande zu zeigen, dass sie unerwünscht ist.
Versenken Sie am 28./29.November dieses
COVID-ZERTIFIKAT mit einem klaren nein.Wenn wir wollen dass unsere noch verbliebenen Freiheiten nicht gänzlich verschwinden, müssen wir uns endlich über diese Dinge unterhalten und diese korrupten Regierungen zum Teufel jagen.
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sie haben ihre eigene sicht…
aber wenigstens blicken sie im gegensatz zu diesem oberflaechen bankportal ein wenig durch und unterstreichen wo und wie, hier
angesetzt werden muessteweiter so @torpedo
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Grosses wollen ist gross, Er unterlag dem Geschick.
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Bevor Herr Zeyer das Buch schreibt, wären ein paar mittelschwere Fehler aus dem „hervorragenden Text“ (wie Isabelle Villalon ihn nennt) zu korrigieren:
1. „Als „Tuna Bond“ ist ein Kredit von 2 Milliarden US-Dollar…“ NEIN! Der „Tuna Bond“ ist ein Kredit von insgesamt 850 Millionen Dollar für eine Thunfischfangflotte (500 davon von der CS und 350 von der russischen Bank VTB organisiert).
2. „Angeblich sollte damit eine Fischfangflotte und Boote für den Küstenschutz gekauft werden.“ NAJA, diese Flotte und Boote wurden tatsächlich gebaut und existieren, waren im Preis aber massiv überteuert und wurden nie benutzt. Über die Gründe der Nichtbenutzung gehen die Meinungen zwischen den Angeklagten diametral auseinander.
3. „Dieser Kredit wurde zudem direkt vom damaligen Präsidenten organisiert…“ NEIN! Den Kredit hat die Schiffbaufirma Privinvest organisiert, und an sie wurde er auch ausbezahlt. Der damalige Präsident (Guebuza) hat das Küstenprojekt gutgeheissen (wieweit er am Skandal aktiv beteiligt war, ist noch nicht geklärg. Eine Schlüsselrolle spielte hingegen sein ältester Sohn – er brachte die Schiffbauer mit seinem Vater zusammen und empfing dafür eine Zahlung im zweistelligen Millionen-Bereich).
4. „Die Coverstory war, dass es sich lediglich um 80 Millionen für die Fischereiflotte handle.“ NEIN! Die Geschichte begann mit dem 850 Millionen Dollar schweren „Tuna-Bond“ (September 2013). Wie kommt Herr Zeyer auf „80 Millionen“? (Vor dem Tuna-Bond wurde insgeheim der ProIndicus-Kredit von etwas über 620 Millionen $ organisiert und ausbezahlt und danach noch der MAM-Kredit (535 Millionen). Die Hälfte der Gesamtsumme wurde von Bank VTB organisiert.
5. Um gut Wetter zu machen, deutet sie [die Credit Suisse] sogar an, dem Land grosszügig 200 Millionen zu erlassen… NEIN, die englische Bankenaufsicht verlangt dies von der CS (andernfalls wäre die Busse viel höher ausgefallen). die 200 Millionen decken übrigens nur gut 4% der Summe ab, die Mosambik gemäss den derzeit ausgehandelten Verträgen zur Bedienung der geheimen Kredite zahlen muss bzw. müsste (wegen der happigen Zinsen beträgt die Gesamtsumme weit mehr als das Doppelte der 2,07 Milliarden, aber hoffentlich befreien die Gerichte Mosambik von dieser Schuld – „odious debt“)
6. „Natürlich versucht auch Mosambik selbst, noch viel mehr als einen Schuldenerlass in der Höhe von 200 Millionen herauszuschlagen.“ NA JA, ETWAS UNGENAU! In Mosambik existieren ganz unterschiedliche Meinungen und Strategien zu dieser Frage. (a) Der Finanzminister hat bis vor Kurzem immer gesagt, er wolle die Schulden ganz abzahlen, damit Investoren wieder Vertrauen in die Regierung fassen. (b) In seiner Klage gegen die Credit Suisse verlangt Mosambik, dass der ProIndicus-Kredit abgeschrieben werden soll. Das heisst, den Tuna-Kredit würde das Land zurückzahlen. (c) Der FMO, eine Organisation aus diversen NGOs fordert, dass dem Land die ganzen 2,07 Milliarden plus Zinsen erlassen werden. Diese Forderung erscheint mir persönlich die einzig vernünftige, weil dem Land ein Schaden von ca. 11 Milliarden entstanden ist.
7. „Niemand kann verstehen, wie man einem solchen Staat 2 Milliarden Dollar Kredit zuhalten kann. Offiziell für den Ausbau einer Fischereiflotte und ein paar Küstenschutzboote.“ NAJA, Nach den Erdgas-Funden in Mosambik 2010 hat der FMI dem Land ein jahrliches Wirtschaftswachstum von 24% ab 2021 vorausgesagt – und das haben die Banken geglaubt, und nicht nur die Banken. Mosambik galt als glänzender Aufsteiger. Das hat auch die Glücksritter und Gauner angezogen. Das Versagen des Risikomanagements bei der CS betraf vor allem die Schiffbaufirma, deren Chef als „master of kickbacks“ und ethikfreier Geschäftemacher bekannt war. Dieser Mann hat dasselbe Küstenprojekt auch Nigeria aufdrängen wollen, mit gleichen Bedingungen (Kickbacks, Bestechung usw.). Nigerias clevere Wirtschaftsministerin (sie ist heute WTO-Chefin) hat das aber verhindert. – Das Bankversagen ist zweistufig: In der Filiale von London waren Kriminelle am Werk, und die Zentrale in Zürich hat die Dinge blind laufen lassen.-
Tut mir ja Leid, dass ich Ihre verdienstvolle Beschreibung des Skandals auf «Infosperber» hier nicht erwähnt habe. Aber dass Sie da gleich das Beckmesser zücken müssen …
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Lieber Herr Kesselring
Ich empfehle Ihnen dringend, sich über das Konzept der VERDECKTEN TREUHANDKREDITE zu informieren (Treugeber: z.B. Guebuza & friends).
Machen Sie sich auch mal Gedanken zu Themen wie
– „Kontinental- bzw. Länderlimiten“
– „historische Bonitätsentwicklung Mosambiks“ (trotz Erdgasfunden!)
– „Verbuchung von Zinszahlungen“
– „interne Konzernrevision der CS“,
– „2015: Abgang von Gael de Boissard bei der CS wegen Afrikaskandal“
– „2015: Abgang Brady Dougan“
– „2015: Afrikaspezialist/IWF-Experte Thiam zu CS“
– etc.Was könnte all dies bedeuten?
Mit freundlichen Grüssen
Revisor X
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Was habt Ihr denn? Ist doch alles gut gelaufen. Managersaläre und Pensionen sind gesichert, einige Personen bekamen einen üppigen Bonus, und 31 Millionen Afrikaner sind weit weg. Den Rest erledigen ein paar geschmeidige Rechtsanwälte, geschickte public relations, die man einkaufen kann, und retrograde Amnesie bei den Betroffenen.
„Not my problem“ sagt der Lateiner dazu. -
Die grösste aller Schweinereien ist die CS, da gibt es keine weiteren Worte. Eine absolute Schande für unser Land.
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Eine Schande für die Verantwortlichen der CS, sich so hohe Löhne auszahlen und gleichzeitig so viel Geld verlieren bzw. misswirtschaften!!!
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wenn das regime in mosambik völlig korrupt ist, was geht uns das an?. merkel hat heute, gott seis gedankt, endlich aufgehört zu regieren und mutti für die welt zu spielen, natürlich auf kosten der deutschen steuerzahler… und deshalb wollen wir es damit auch belassen, die 3. und 4. welt zu bemuttern, bevor wir endgültig selbst dafür ein fall werden. gell, herr zeyer“?!
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… ganz köstlich amüsiert. (Schaut das Lumpenlied einmal nach).
Der Verwaltungsrat in toto hat die Oberleitung. Diese kann ihm nicht entzogen werden. Und er muss sich dafür einsetzen, richtig und vollständig informiert zu werden. Zudem muss der Verwaltungsrat die Strukturen schaffen, damit das sichergestellt ist.
So das Gesetz. Und wie wird das gelebt? „Ich bin der Chef, ich weiss von nichts. Ich trage die unmässig bezahlte Verantwortung und Null Konsequenzen“. Aber dennoch hat sich Bolle ganz köstlich amüsiert.
Da haben wir die von den Banken bezahlte Finma. Fällt der etwas auf? Nur, wenn die Revisionsstelle der Finma einen entsprechenden Bericht schickt. (Das tut die Revisionsstelle nicht, weil sie sonst das Mandat verliert und auch noch all die korrumpierenden Beratungsmandate.)
Die Spatzen pfeifen es vom Dach, aber die Finma schnallt es nicht. Auch hier gilt: Ich bin nur der Chef, ich weiss von nichts. Und wieder: aber dennoch hat sich Bolle ganz köstlich amüsiert. -
Was will man schon von selbstgefälligen CS Managerli erwarten, die nie einen Fuss auf das Territorium von Mosambik setzten.
Dies ist daher sehr wichtig, weil dann hätten sie zumindest im Ansatz bemerkt, dass da etwas nicht stimmen kann. Zu dieser Zeit war kein Hotelzimmer unter USD 500.00 zu finden, wo es sich einigermassen sicher schlafen lies….
…und, jeder Politheini in Maputo die gleichen Gichthände wie Schweizer Architekten besitzt- und dass muss man wissen und insbesondere einzuschätzen wissen!
Das geht letztlich alles auf die Verantwortlichkeit von Urs Rohner, welcher als der Versager in die Analen der Geschichte eingehen wird.
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Kriminelle überall, werden von anderen Kriminellen geschützt und gefördert und befördert.
It is a club. -
Herr Zeyer, wären solche Kredite nicht bonuswirksam, würde besser hingeschaut. Die internationale Gemeinschaft müsste endlich all diesen Staaten jedliche Geldhilfe verweigern. Vor 30 Jahren: Marcos nahm 20%, Suharto 17.5%. Geradezu günstig: Nigeria, 7.5%. Ich weiss es auf sicher. Uganda ist ähnlich korrupt. Ghana, 20%. Nur soviel, wenn ein Verkehrspolizist oder Lehrer in Lagos mit dem Lohn keine Familie, nicht einmal seine Frau ernähren kann, muss er zum Überleben korrupt sein. Zu Mosambik: Ist nicht arm.
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Der Wert dieser Lotterfirma besteht doch nur noch darin, das wir Steuerzahler in jeder Hinsicht die Schadensversicherung übernehmen müssen. Ohne diese und den vielen Täterschutzgesetzen der Schweiz würde doch niemand weltweit diese kriminelle Büchse der Pandora übernehmen. Nicht einmal für einen Franken.
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Sehr geehrter Herr Zeyer,
Das ist der Grund, warum man nicht nur über Schweizer Geschichte mit erfundenen Helden in der Schule unterrichten dürfte. Die 15-20%, welche ins Gymnasium kommen, und etwas mehr über die Weltgeschichte erfahren, sind hier ein bisschen im Vorteil. Diejenigen, die danach Geschichte studiert haben, verstummen, weil sie lebenslänglich in einem Schockzustand bleiben oder es einfach immer noch nicht wahrhaben wollen, was die Schweiz ausgemacht hat, und immer noch ausmacht. Der Rest, ja, anscheinend will man, dass sie zu Fachidioten, nicht über den Tellerrand schauend und zu Befehlsempfänger ohne Weitsicht gemacht werden. Viele von Ihnen sind hier als Kommentatoren zu finden.
Mit freundlichen Grüssen-
Hier ist die wahre Geschichte der Schweiz:
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Wenn man solches Personal hat wie die CS in den letzten Jahren im sogenannten Top-Management, so muss man sich über nichts wundern. Methoden, die vermutlich an einer gewissen afrikanischen Küste üblich sind, wild gewordenen französische Rambos, angelsächsische Giersäcke, ein VR mit klingenden Namen und fraglicher Kompetenz, ein Bonussystem jenseits von Gut und Böse. Etwas vergessen ?
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‚Die Tätigkeit seiner Bank trug dazu bei, dass jedem einzelnen der 31 Millionen Einwohner 400 $ als zusätzliche Schulden aufgeschultert wurden.‘
Das ist doch Musik in den Ohren aller Öko-Leninisten. Rechnet euch mal aus wieviel weniger Konsum-Plastiksäckli, dank der 400 $ verringerten Kaufkraft der Erde erspart wurde. Danke CS!
Ha Haa. -
Wenn man das hier alles liest dann fragt man sich wie so etwas in einem sogenannten Rechtsstaat möglich ist. Denn eigentlich ist Vieles offensichtlich nicht rechtmässig. Wie kann das sein? Hier lassen gut ausgebildete, hoch (vielleicht zu hoch) bezahlte Personen Riesensummen von Anlegern und Aktionären einfach verschwinden, ob absichtlich oder fahrlässig sei dahingestellt, und werden nicht belangt. Für mich gibt es dafür nur 2 Erklärungen entweder lassen es die bestehenden Gesetze nicht zu oder die zuständige Justiz kann nicht sehen, hören, lesen. Im ersten Fall ist die Gesetzgebung gefordert, der zweite Fall wäre eine Katastrophe.
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Die CS ist ein einmaliges Behördenversagen. Seit Jahren explodieren Bomben, und die Finma hält es nicht nötig, zum Schutze der Integrität des Finanzplatzes (das ist ihr Mandat) den Zunder innerhalb der Bank entfernen zu lassen.
Das Parlament ist mitschuldig, weil es nichts unternimmt. Kein Wunder, verlieren FDP und Co. dauernd Wählerstimmen. Sie predigen Eigenverantwortung und haben selber keinerlei moralischen Kompass.
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Gutes Timing von Mark „Libor“ Branson mit seinem Abgang nach Deutschland.
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Couldn’t agree more.
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Vertraue niemals im Leben einem Anwalt!
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Oder einer Bank!
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….denn dort, wo die Rechtsverdreher ihre Finger im Spiel haben, wächst kein Gras mehr.
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Ich bin Anwalt und sage Ihnen: Solange die Teppichetage grundsätzlich nicht in den Knast wandert, wird sich am Gebaren der Bank(en) nichts ändern.
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Ich hoffe, China übernimmt bald, dann sind wir den Laden los.
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Es wäre fatal die Kontrolle von CS an China zu übergeben. Dort ist es diesbezüglich nämlich kein bisschen besser
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@weber
und mit unserer schweiz gehts wieder aufwaerts
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en ganz Gschiide!
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So blöd sind die Chinesen auch wieder nicht.
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Nochmals mein Kommentar zum letzten Beitrag über diesen Club -vielleicht wird er dieses Mal nicht zensuriert- :
Wer sich für die Grenzen/Grauzonen zwischen Managers und Verbrecher-Bosse interessiert dem sei das Buch “ Verbrechen als Markt“ von Valentin Landmann zur Lektüre empfohlen.-
Wobei vielleicht gesagt werden muss, dass gerade Valentin Landmann als Winkeladvokat für die Hells Angels nicht gerade ein gutes Beispiel darstellt, auch wenn er im Buch Themen aufgreift, die man als verifiziert gelten lassen kann.
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Sehr geehrter Herr Zeyer
Besten Dank für diesen hervorragenden Artikel. Eigentlich sollten
Sie ein Buch über die Machenschaften dieser Bank schreiben.
Netflix würde dann sicher eine „white-collar-crime“ Doku daraus
drehen.Mit freundlichen Grüssen
Isabel Villalon-
Hoffentlich ist das Bankkonto dick genug. Die kommende Prozesse seitens der Bank für das Buch dürften zur richtigen Paradeschlacht werden.
Für die Schweizer Regierung samt Finma wäre das eine Ultimative Katastrophe.
Einfach abwarten was USA, EU mit den PP veranstalten werden. Spart Nerven und Lebensqualität und Zeit. Netflix und andere kommen dann ganz von allein für die Nägel einschlagen.
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ach madam villalon
wenn sie nur im ansatz verstehen wuerden wer diese swissbanks in solche deals schickt, oder wofuer deren swissbranding benutzt wird…wuerden sie selbst jetzt nicht so bloed im regen stehen…
aber egal, fuer eine blindlahme ip tipperin reichts allemal
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white „west“ Doku?
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Bei der Gratulation stimme ich Ihnen zu.
Bei der Buchempfehlung allerdings nicht. Was sollte denn drin stehen in einem solchen Buch, was nicht schon hundertmal geschrieben worden wäre. Diese „Gier frisst Hirn“-,“Nach mir die Sintflut“ und „ich habe eine weisse Weste“-Geschichten wurden schon ad nauseam beschrieben.
Sie müssten einzig ein namen von Personen und Produkten tauschen und diese sind hinlänglich bekannt.
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Also bitte! Wenn Fremdgänger tigrillo dank dem Wegschauen von SRG und anderen MSM Bundesrat bleiben kann, darf Hildebrand längst bei der UBS übernehmen. Besser als Weber ist er allemal!
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Nach der Texon-Affäre im Jahre 1977 nannten einige die Kreditanstalt Krepieranstalt.
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Es muss nicht mehr gesagt werden von wo der Fisch stinkt. Sollte langsam klar sein.
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In Anbetracht dessen, dass der Papst einen riesengrossen Fischhut auf dem Kopf trägt, finde ich ihre Aussage ziemlich häretisch.
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Die CS ist und bleibt eine Barackebank. Am besten abbrechen.
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Die überhebliche, besserwisserische Haltung von Zeyer ist für dieses eine Mal absolut gerechtfertigt. „Too big to manage“, „too big to prosecute“, „too big to fail“! Die Verantwortlichen können sich beruhigt hinter der Notwendigkeit unseres Rechtssystems, einen konkreten Beweis für schuldhaftes Verhalten, zu finden, verstecken. Die Gerichte werden den verbrecherischen Konstrukten weder zeitlich noch vom Resultat her gerecht.
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Wenn man nach der Beschreibung für einen Politiker fragt, so bekommt man manchmal folgende Antwort: „Politiker sind Leute, die mit der Wahrheit in besonderer Weise umgehen können“
Es scheint mir schon lange, dass diese Definition auch bei den Angestellten der Bank zutrifft.
Als einfache Schweizerbünzli verstehe ich auch nicht, warum solchen Treiben nicht schon viel länger ein Ende bereitet wurde.
Demnach muss fast angenommwn werden, dass unser Staat solchem Treiben zustimmt. Aber retrospektiv war das ja schon seit dem 2. Weltkrieg so. Dort blickte man auch grosszügig über das Judengold hinweg und profitierte auch noch wesentlich davon.
Mir ist klar, dass es der Schweiz niemals so schnell finanziell so gut gegangen wäre sonst. Nun bekommen unsere Banken immer mehr die Quittung dafür.
Die ehrlichen Anleger sind wohl jene, die dafür bezahlen werden. Die anderen haben auch einen Verlust, aber das wird durch die unerheblichen gewinne aus zweifelhaften Investitionen wohl gedeckt sein.
Und wohl sei angemerkt, dass die Strafen der Vergangenheit wohl nicht den gewünschten Effekt erzielten. Schweigen wir und zusätzlich darüber aus, wohin das Bussgeld floss – auch hier gibt es Ungereimtheiten. Es stimmt also von A bis Z irgendwie nicht.
Geld ‚arbeiten‘ zu lassen ist sowieso in vielen Fällen nicht ehrlich.
Vielleicht sollten wir wieder mehr Handarbeit leisten, statt das Geld ‚wundersam‘ versuchen sich vermehren zu lassen.
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Das ist das Geschäftsmodell der Schweizer Banken, das gerade zerlegt wird!
…Als einfache Schweizerbünzli verstehe ich auch nicht, warum solchen Treiben nicht schon viel länger ein Ende bereitet wurde.
Demnach muss fast angenommwn werden, dass unser Staat solchem Treiben zustimmt…
Das sah man als das Parlament über die Vermögensberater abgestimmt haben, das es die nicht so wild ist was die treiben. Pandora Papers hat sie gegen die Wand geworfen mit 7000 Briefkastenfirmen wo sie vertreten. Was da noch herauskommt wird eine Nummer werden wie man so hört.
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So dämlich und inkompetent kann man gar nicht sein. Also muss man davon ausgehen, dass die CS diese Deals bewusst eingegangen ist und wusste, was sie verursacht. Aber die Gewinnprognosen waren zu rosig…
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Und die Schweiz (Finma) schaut bei diesen einfach weg. Unerträglich wie diese Typen ohne Verfahren noch Bonuse kassieren
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VTB gibt man gerne Kredit aus dünner Luft, weil man sich die Geldverwahrung der russisch-’sraelischen Oligarchen teilt, die nirgends Steuern zahlen mittels Sitzgesellschaften auf Paradis-Islands.
Mit der Verwaltung dieser immensen Gelder, kann man 20fach mehr Giralgeld schaffen, darum kann man auch 5% davon für Bestechlichkeiten verwenden, weil die Einleger und Steuerzahler für die Fehl-Investments haften. -
Träumen Sie weiter Herr Zeyer.
Die Mafia ist im Vergleich zu diesem Gebarren – damit meine ich staatlich geschützte Gauner wie Rohner und CO – gerade bubi-mässig.
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Kinder-und Drogenhandel sind noch einmal etwas gravierender denke ich. Solche Polemik zeugt von fehlender Bildung oder Niveau.
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Das solche in unterster Schublade Vorkommnisse in der Schweiz nicht juristisch belangt werden, ist fuer mich starker Tabak.
Die Schweiz hat in Sektor Bankentaetigkeit eine schlechte Reputation.
Urs Rohner, was fuer ein kalter Mensch, der Elend verursacht hst und nun in besten Gefuegen lebt.
Fuer Mossmbik ein Scheibtischtseter
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Diese Trostpreise in der CS sind wirklich nicht zu überbieten in Sachen Schindluderei und Inkompetenz. Galgenvögel die man eher in Afrika vermuten würde als in der Schweiz.
Am besten die Buude ausschaffen, bloss wer will die schon. Gut, vielleicht Qatar :-).PS: Das gilt bei jedem Kleinkredit, Artikel 3n des KKG.
„Die Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führt.“
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Eines ist sonnenklar:
Rohner hat soviel Gewissen, Moral und Ethik wie er Ahnung hat von Banking und Leadership, nämlich Null, Zero, Zilch, Nada!In Sachen Mauscheldeals hingegen dürfte er sowohl geschäftlich (Mosambik, Archegos, Greeensill, etc.) als auch privat (ZFF-Sponsoring, seiner Gattin Deal) auf einen beachtlichen Erfahrungsschatz kommen.
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@ Trudi G: hervorragend resümiert! Einzig, bei den Mauscheldeals ist und bleibt er Weltmeister.
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dieses (geschäftliche Gebaren), resp. seine „Due Diligence“ hat offensichtlich rein gar nichts mit guter und einwandfreier (Interessenskonflikt-freier) Firmenpolitik zu tun, weil er seine eigenen Interessen, derer seines Arbeitgebers voranstellt-
Für einen integren Anwalt, eigentlich ein Armutszeugnis, wenn man seine Frau als Compliance-Officer, Legal Counsell, oder als Filmsternchen-Darstellerin einstellt (resp. mit fremden Firmengeldern finanziert). -
Die einzig richtige Antwort wäre: Art. 754 OR.
Einfahren, clawback vom feinsten und abdrücken lassen. Dieser Diebstahl am Aktionären muss endlich beendigt werden.
@Luki: Führst Du die Liste für die „Sammelklage“? -
Arme Nadia. Die hab ich mal auf Mallorca gev.gelt bei einem Modeshoot. Sie tut mir irgendwie leid, denn Sie ist ganz ok.
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Entschuldigen in der heutigen Welt? Naiver Gedanke in einer Welt in der viele Personen und Institutionen nur vom „ Bashing“ leben können.
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Sie wissen aber, dass man sich nicht selber entschuldigen kann!!? Man bittet um Entschuldigung. I beg your pardon, excusez-moi, etc. Sich selber die Schuld verzeihen geht gar nicht! Merken Sie, was ich meine?
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Das Verhalten des aktuellen und des ehemaligen Managements bestätigt, dass das, was alle von ihm denken, völlig korrekt ist.
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Die Moral im Beitrag gross herausgestrichen (grundsätzlich auch richtig)ist NUR der halbe Kuchen.Es gibt auch noch den 2. knallhart Ökonomischen Kapitalistischen Teil .Da werden Kreide vergeben die null und nix bewirken, das Ergebnis,der Kreditgeber ist sein Kapital los und beim Kreditnehmer ergibt sich kein Mehrwert, wenn sich beim Kreditnehmer kein Mehrwert ergibt DANN ist ein Kredit knallhart nicht amortisierbar und letztlich nicht rückzahlbar.DAS heisst im Klartext verbrennen von Kaptal und der, dahinter stehenden Leistung für null und nix. Schlicht, ein Riesen Leerlauf. NUR Verlierer auf der ganzen Linie. Das so einige, die sich als freunde der Armen ausgeben, selber für Kredite weibeln, wird zumeist ausgeblendet, und wenn es schief läuft, wird hinterher aus der Ecke, am lautesten geheult! DAS wird hinterher vornehm ausgeblendet. Für vor Korruption triefende Staaten gibt es NUR ein Verfahren die Vergebenen Kredite werden auf Sperr resp. Sonderkonten Paritätisch verwaltet mit Sperrmöglichkeit im Fall von Kreditgeldmissbrauch.Zb. Lieferanten von Schiffen müssten direkt bezahlt werden, am Geldkreislauf Korrupter Regierungskassen vorbei. Hätte ein solches oder ähnliches vorgehen eine Chance? Hahahah LOGO NICHT, die „Freunde“ der Armen würden umgehend aufheulen‚ man dürfe diese Staaten nicht „bevormunden”. Fazit, die Moral heulenden sind in der effektiven Wirkung keinen Deut moralischer,NUR Scheinmoralisch und nicht echte Freunde der Armen. Ein Echter Freund will, das es dem Freund handfest besser geht, so er denn willens ist,auch seinen Beitrag zu leisten. Punkt.
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Gäbe es einen Preis für den sinnlosesten, dümmsten Kommentar, hätte der Schamane grosse Chancen. Wirre Geister und Schamanen haben vieles gemein!
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Muss den Schamanen in Schutz nehmen. Etwas chaotisch formuliert, aber im Kern leider zutreffend.
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@ Benjamin Black
Ich bin mit Deinem Vorschlag sehr wohl einverstanden, dass der „Schamane“ mit grösster Wahrscheinlichkeit auf dem obersten Podest stehen würde, wenn es dann einen Preis für solche Kommentare gäbe…..
Mein Prädikat lautet: Grottenschlecht……!
Zusätzlich sollte sich der „Schamane“ von Gross-/Kleinschreibung verabschieden und nur noch die Kleinschreibung verwenden……., denn es hat mir beim Lesen im wahrsten Sinne des Wortes den Magen „verrenkt“……
ciao, Ars Vivendi
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Ich bin der Mann mit weisser Weste,
in meiner Laufbahn war‘s das Beste.-
@Theater – ist Ihnen bewusst, dass Sie mit Ihrem Gebrabel nichts aber auch gar nichts zum Thema beitragen…..?
@Luki ,verstehe nicht, dass Du das a) tolerierst und b) meinen Kommentar nicht veröffentlichst. -
Lieber Luki
Das Gejammer des RU. ist soo relevant,
bitte nimm sofort die x-fache Veröffentlichung an die Hand. -
@RU.
Mindestens ist mein Gebrabel
kein Sprech wie einst beim Turm zu Babel.
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Es bedarf einer umsichtigen Erneuerung des Verwaltungsrates der CS.
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Falsch. Ich wuerde sogar noch weiter gehen. Dis CS (Credit Syndikat) beschädigt durch ihre Betrügereien das Image der CH nachaltig. Abwickeln waere angesagt. Sonst wird irgenwnn die Schweiz haften muessen. Diese Bank als Systemrelevant zu ist grob fahrläs(s)ig.
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Was hat eigentlich die FINMA in der Causa «Mosambik» zwischen 2015 – 2021 DISKRET HINTER DEN KULISSEN „arrangiert“?
Die «grösste aller Schweinereien» ist mutmasslich noch etwas grösser, weil sich grundsätzlich die Frage stellt, ob die CS den Mosambik-Kredit überhaupt jemals «auf ihren Büchern» hatte, oder ob es sich nicht um einen verbotenen verdeckten Treuhandkredit – also ohne CS-Kreditrisiko – handelt(e), der aus dem Privatvermögen von Guebuza & friends gewährt wurde (Machterhaltung mittels Aufrüstung; «Frelimo vs. Renamo»);
Rollenverteilung:Treugeber: Armando Guebuza & friends (aus Privatvermögen)
Treunehmer: Mosambik, bzw. drei lokale Gesellschaften
Treuhänder: Credit Suisse (und VTB)
U.a. Folgendes deutet stark auf einen – gemäss Geldwäschereigesetz zwar VERBOTENEN – verdeckten Treuhandkredit (mit späterer Teil-Securitisierung) hin:
. Bei regulären Bankkrediten fliessen Zinsen, die gebucht werden müssen. Wieso blieben die Mosambik-Kredite innerhalb der CS angeblich jahrelang unentdeckt? Mussten keine Zinszahlungen gebucht werden? Oder wurden die Zinsen in der TREUHAND-Abteilung der CS-Tochter auf Konten von HNWI-Kunden gutgeschrieben? Oder flossen gar keine Zinsen?
. Bisher ist die russische VTB offensichtlich noch nicht «ernsthaft» auf die CS losgegangen, die ja als Konsortialführerin für ihre Schlampereien haften müsste. Weshalb nicht? Wie hoch ist eigentlich der Verlust bei der VTB? Wann hat die CS überhaupt Mosambik-Rückstellungen gebildet und wie hoch sind sie?
. Die Dimension der Kredite sprengt jegliche Relationen angesichts der gar nie vorhandenen Kreditwürdigkeit der behaupteten Kreditnehmer. Bestand überhaupt eine Länderlimite für Mosambik angesichts des Länderratings? Wenn ja, wie hoch ist/war sie? Weshalb blieb die (behauptete) «Kredit»gewährung an Mosambik eigentlich in Zürich jahrelang unentdeckt? Wie erfolgte die Refinanzierung bzw. das Erfolgscontrolling der Mosambik-Position in der CS-Tochter? Wie ist die Position im konsolidierten Konzern-Abschluss erfasst?
Ich fürchte, die CS-Limite für «Gesamtafrika» ist/war tiefer als die implizite Länderlimite für Mosambik (>USD 2’000’000’000 / «zwei Milliarden USD»), das gemäss Urs Rohner wohl mitten in der EU liegen muss und ein AAA+-Rating aufweisen soll …
Es stellen sich auch folgende Fragen:
. Musste Gael de Boissard wegen des Mosambik-Skandals sein Pult im Jahr 2015 räumen und Brady Dougan seine diskrete Rückreise in die USA antreten? https://www.blick.ch/news/wirtschaft/angriff-auf-die-grossbank-geliebte-lieferte-cs-interna-id7499811.html
. Ist der Fall also schon ca. 2015 aufgeflogen und durch den schweizerischen Geheimbund, aka FINMA, diskret (unter dem Radar der Presse) «bearbeitet» worden (Personalmutationen bei der CS, inkl. Dougan!)?
. Hofften die «Mosambik-inaktiv» wirkenden Finma und BA, dass der IWF am Ende die Rechnung begleicht – und „Schwamm drüber“?
Oder etwas detaillierter gem. IP vom 16.09.2019:
März 2012: CS-«Employee 1» warnt CS-Vorgesetzte vor Co-Conspirator 2 der Privinvest
Nov. 2012: CS-EMEA-Verantwortlicher verweigert Zustimmung
CS-«Employee 1» gibt Widerstand gegen Kreditgewährung aufJuni 2013: Andrew Pearse von der CS zu Palomar Capital Advisors AG, Zürich
21.03.2013: Auszahlung erst Tranche des «geheimen» Proindicus-Kredits
11.09.2013: Ueberweisung von USD 500 für (angeblich nicht geheime) 12 %
Ematum-BondsOkt. 2012 bis
Mai 2014: VTB organisiert u.a. den «geheimen» MAM-KreditEnde 2013: Tobias Guldimann verlässt Credit Suisse
Mai 2014: Dominic Schultens von CS zu Palomar Cap.
März 2015: Völlig überraschend tritt der Afrika- und IMF-Spezialist Tidjane Thiam die Nachfolge von BRADY DOUGAN an.
«Thiam beendet die CS-Laufbahn von Gael de Boissard abrupt.» (finews). «Wohl auch, weil er für einen KREDITSKANDAL IN AFRIKA verantwortlich gemacht wurde.» (Blick)09.03.2016: Credit Suisse und VTB informieren die Ematum-Gläubiger über geplante Umwandlung in mosambikanische Staatsanleihen. «Dabei verschwiegen sie aber die Existenz der geheimen Kredite Proindicus und MAM, die sie ja selber an Mosambik ausgerichtet hatten und die Mosambik nicht mehr bedienen konnte.»
April 2016: WSJ deckt die Existenz der beiden geheimen Kredite (Proindicus und MAM) auf
2016: Palomar Capital Advisors AG, Zürich, wird liquidiert.
Auf «Infosperber» findet sich folgende hochinteressante bzw. absolut bizarre Passage:
«Das mosambikanische Parlament hatte dem ursprünglichen Ematum-Kredit ebenso wenig zugestimmt wie den anderen Krediten, erklärte sich aber im März 2016, ……, mit seiner Umwandlung in mosambikanische Staatsanleihen (Eurobonds) einverstanden (sic!). Die Ematum-Gläubiger betrachten dies als nachträgliche Legalisierung eines ursprünglich illegalen Kredits und bestehen daher auf seiner Rückzahlung. Der Proindicus- und der MAM-Kredit waren demgegenüber Konsortialkredite, von denen das mosambikanische Parlament bis im April 2016 nichts wusste und die es auch nicht bewilligt hat.»
Aufgrund des Vorstehenden stellen sich für den Schreiber, der im Mosambik-Fall den Durchblick sucht, u.a. folgende Verständnis-Fragen:
Gibt es einen Grund für den Stimmungsumschwung von «employee 1»? (Anm.: Vorstellbar wäre die Aenderung bezüglich «Verbuchungs- und Sicherstellungstechnik» des Geschäfts.)Für welchen «Kreditskandal in Afrika» musste der «ex-Kadermann» Gael de Boissard bei der CS London im Jahr 2015 das Pult räumen? https://www.blick.ch/news/wirtschaft/angriff-auf-die-grossbank-geliebte-lieferte-cs-interna-id7499811.html
Wieso wollten mosambikanische (Frelimo-?)Politiker den Ematum-Kredit – und zeitweise auch die Proindicus- und MAM-Kredite – freiwillig honorieren, obwohl verschiedene Voraussetzungen zur gerichtlichen Durchsetzung der Rückzahlung gar nie gegeben waren?
Was hat die Credit Suisse (als vermutliche Zahlstelle) für die Zinszahlungen in den Verträgen vorgesehen?
Wer bezahlte die Zinsen für die drei Kredite? Auch die Zinsen für den (im Parlament unbekannten) Ematum-Kredit können nicht zulasten des mosambikanischen Haushalts gebucht worden sein, da der IWF dies sofort gemerkt hätte. Anm.: Die drei kreditnehmenden Gesellschaften sollen keine nennenswerten Erträge aufgewiesen haben.
Flossen überhaupt Zinsen? Oder liegen z.B. verbotene verdeckte Treuhandkredite vor, bei denen der Treugeber gegenüber dem Treunehmer auf die Zahlung der Zinsen verzichtete?Ist der Fall ca. 2015 aufgeflogen und durch den schweizerischen Geheimbund, aka Finma, diskret (unter dem Radar der Presse) «bearbeitet» worden (Personalmutationen bei der CS, inkl. Dougan!)?
Hofften die «Mosambik-inaktiv» wirkenden Finma und BA, dass der IWF am Ende die Rechnung begleicht – und „Schwamm drüber“?
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Ich schätze ja! Blöd ist das die Pandora Papers das volle wahre Bild zeigen werden wenn es dumm lauft.
…Hofften die «Mosambik-inaktiv» wirkenden Finma und BA, dass der IWF am Ende die Rechnung begleicht – und „Schwamm drüber“?…
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Aber hallo, das ist mal food for thought, besten Dank.
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„Weisse Weste“ Rohner ist ein hinterlistiger Lausbube.
Könnte ich in Sachen vorgefallener Drohung und Nötigung seitens Credit Suisse an mich und meine Firma nochmals zurück würde ich nicht mehr Meldungen an CS und FINNA machen, da herrscht beispiellose Ignoranz und Korruption! Ich würde ins Auto steigen und Rohner die Kappe waschen.
Alles andere scheint in Sachen Filz auf dem Banken- und Finanzplatz Schweiz unter der mauschelnden Finanzmarktaufsicht FINMA, EFD und Justiz angefangen bei der Bundesanwaltschaft zu keinem Ergebnis zu führen. Was da alles unter den Teppich gekehrt wird im Interesse des Finanzplatzes und ’schützenswerter Persönlichkeiten‘.
Die ganzen CS-Skandale hier tragen Politiker:innen, Bund (allen voran die FINMA) aber auch die Justiz mit ein bisschen Korruption bei Staatsanwaltschaft zB. Zug und bei der Bundesanwaltschaft (ja nicht protokolliert Sachverhalte gibt es auch anderweitig und neben der BA auch bei der fedpol)
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Wenn man ein Gewissen hat das sich nur um erfolgreich Geld verdienen
…Wie kann dieser Mann ruhig schlafen?…
dreht, dann ist das ICH-EGO voll beruhigt. Alles andere ist ausgeblendet und somit kein Problem.
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Entschuldigung reicht bei Weitem nicht – die Verantwortlichen wie Rohner haben Schadensersatz zu leisten – wird natürlich in der Filz-Bananenrepublik Schweiz nicht passieren!
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Die ganze CS Story ist allen bekannt und täglich gibt es ein neues Kapitel. Für dieses Kapitel braucht es Zeier nicht.
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Warum entzieht die Finma der Bank nicht die Lizenz? Die Kleinen sperrt man weg und die Grossen lässt man laufen. Eine Schande für unser Land.
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Das wird nie passieren denn,
Credit Suisse ist too big too fail,
das Exec hat viele Schichten (9) unterhalb mit verschiedenen Gremien und
in den Policies wird die Verantwortung für die Risiken an die kleinen Mitarbeiter abgegeben.
Daher bleibt die Weste oben „rein“
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Die CS hat während der Zeit unter Herrn Rohner (2011 bis 2020) rund 9 Milliarden an Gewinn ausgewiesen. 2021 sind mit Archegos, Greensill und Mosambik diese rund 9 Milliarden wieder weg.
Der SMI hat sich während der Zeit, als Herr Rohner die CS leitete, verdoppelt. Die CS Aktie hat 80% an Wert verloren.
Der Vizepräsident der CS, Herr Schwan, hat Herrn Rohner an der letzten GV für seine Arbeit gedankt. Er dürfte der einzige sein.
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Dass die Eigentümer so etwas tolerieren, sollte mehr als nachdenklich stimmen.
Ausser korrupte Verwaltungsräte kann ich mir keinen Grund vorstellen. Man kann doch nicht ernsthaft einem Rohner über eine so lange Zeit den Auslauf gewähren ohne dass etwas lusch ist…
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Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert!
Anstand, Verantwortung, Entschuldigung, … bitte keine CS-Fremdwörter verwenden – das irritiert die Herren Rohner, Cerutti und Konsorten.
Die wirklich spannende Frage ist eher, warum sich ein solches Gebilde über so lange Zeit in einem marktwirtschaftlichen Umfeld behaupten kann.
Mögliche Antwort: Es gibt genügend Kriminelle, welche genau eine solche Bank brauchen zzgl. einiger Dummer und Fauler, welche ihre Bankbeziehung noch nicht gewechselt haben.
Das schöne an der Geschichte ist, dass es sich um eine TBTF-Bank in einem beaufsichtigten Markt handelt.
Hallo McFly (auch FINMA genannt), jemand zu Hause?
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Sauger entschuldigen sich nicht. Die haben nur ein Ziel: Möglichst viel in möglichst kurzer Zeit s a u g e n .
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Verantwortung, Reue und Menschlichkeit passen mit „Urs Rohner“ nicht in denselben Satz.
Brillianter Artikel.
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Nun, wenn ich Diktator oder Mafioso wäre würde ich für meine Geldgeschäfte wie folgt googeln: „Schweiz Bank kriminelle Vereinigung“.
Logisch ist dann das erste Resultat.
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„You just made my day!“
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Alle Mitarbeitenden müssen kollektiv die Arbeit niederlegen.
Und da das nicht passieren wird:
a) ist jeder Lohnbezüger für das Desaster mitverantwortlich,
b) wird sich diese Story x-fach wiederholen.Money makes the world go around.
Gewissenlos.
So ist das, mediales Echauffieren gut für Klickraten, mehr nicht. -
Früher kämpfte man um Macht und Ehre, heute um Ansehen und Geld.
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Sich zu entschuldigen bedeutet, wie es das Wort schon beschreibt, sich von einer Schuld zu befreien. Das bedingt aber zuerst eine Schuld zu anerkennen und einen Fehler zu gestehen. Das kostet und schmerzt. Wer das von einem Top-Management einer international tätigen Bank erwartet ist naiv, auch wenn es dringend notwendig wäre.
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sich selber entschuldigen geht schon gar nicht. ein kredit kann einem nur erlassen werden und zwar vom gläubiger. wäre ja noch schöner. ich schriebe meiner bank einfach, ich würde mich für meine hypothek entschuldigen und bin, zäck, auf null.
Schuld kann einem nur vergeben werden und zwar von denjenigen, dem gegenüber man sich schuld aufgeladen hat.
Deshalb muss man um entschuldigung bitten.
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Guter Artikel, zeigt die abgrundtiefe Gangstermentalität der Involvierten. Rohner spielt nur das CH-Feigenblatt. Die Bank gehört schon lange den Kataris, den weltweit grössten Terrorfinanzierern, und einigen US-Kapitalgesellschaften, die sowieso bei jeder Sauerei mitmachen. All diesen geht das Wohlergehen der Mosambikaner total am Arsch vorbei, der Zaster muss stimmen.
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Und gleichzeitig wird jeder Privatkunde, mit einer PEP-Verbindung über fünf Ecken als high-risk erklärt und dementsprechend auseinander genommen.
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Spätestens seit Yassir Arafat wissen wir, dass „Freiheitskämpfer“ ganz einfache Betrüger sind. Das ist bei der Frelimo nicht anders.
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Ja der Mosambik-Skandal ist wirklich unfassbar. Noch erschreckender ist unsere Gleichgültigkeit dieser Korruption gegenüber. Wie Sand in den Händen rieselt die Reputation davon. Betroffen sind Banken, Medien, Politiker, die Finma, das ganze Land…
Ohne Vertrauen keine guten Geschäfte ohne gute Geschäfte kein Wohlstand. Im 21. Jahrhundert braucht es keine Arbeitskräfte- es braucht Vertrauen. Zum Beispiel das Daten sicher sind.
Wurde die E-GOV-Plattform nicht gehackt? Dauerte es nicht 2 Monate bis sie es merkten? Wurde der digitale Impfpass nicht wieder eingestampft wegen massiven Problemen?Die Unfähigkeit und Korruption in der verwaltungsnahen IT scheint alltäglich.
Niemals muss auch nur einer persönlich haften. Dies fing bei der Swissair an, zieht sich über die korrupte Bundesanwaltschaft bis hin zum Beschattungs- und Mosambik Skandal.Die Konsequenzen spüren wir noch wenig. Eine gute Reputation ist das Gold im 21. Jahrhundert. Die Schweizer Alchemisten verwandeln es aber in Blei. Das gibt ein bitteres Erwachen.
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Das Management und VR der Credit Suisse sind sich wie üblich keiner Schuld bewusst.
Sie streiten alles ab und versuchen die Situation zu vertuschen.
Der Regulator muss dieser unseligen Firma den Stecker endgültig ziehen.
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Auch wenn meine Kommentare zur CS in letzter Zeit nicht mehr veröffentlicht wurden, sag ich einmal mehr DER FISCH STINKT VOM KOPF HER
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Oh, H.Hansen ist bäck und weiss nichts anderes abzusetzen als seinen Löli-Spruch, den er schon hundertmal abgesetzt hat. Bitte verziehen Sie sich wieder. Merci.
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Was haben Sie denn wieder geraucht?
Medikamente wieder vergessen?
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@H.Hansen:
Auch die FINMA braucht ziemlich viel Deo, und Mark „Libor“ Branson könnte aus seinem deutschen Exil z.B. mal erklären, für welchen Kreditskandal in Afrika der CS-Kadermann (Gael de Boissard) sein Pult im Jahr 2015 räumen musste. Mozambique anybody?
https://www.blick.ch/wirtschaft/angriff-auf-die-grossbank-geliebte-lieferte-cs-interna-id7499811.htmlDie mosambikanischen Thunfische stinken etwas sehr stark nach „verdecktem Treuhandkredit“ (siehe Geldwäschereigesetz), denn so stümperhaft kann nicht einmal die CS sein, dass sie während Jahren echte Mosambik-(Konsortial)“Kredite“ über USD 2 Mia bei ihrem englischen Töchterchen übersehen würde (Verbuchung der Zinsen, interne Revision etc. etc.).
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Genau Der Fisch faengt immer vom Kopf an zu stinken!
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CS ist eine Schande für die Schweiz.
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…vor allem auch für den Finanzplatz Schweiz. Wie lange dürfen die noch mit dem „Suisse“-Label hausieren?
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Die Credit Suisse hat mit der Schweiz etwa so viel zu tun wie der Vatikan mit Italien – nämlich gar nichts!
Da sind ganz andere Mächte im Hintergrund:
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Rohner wird bald büssen.
Auch wenn meine Kommentare zur CS in letzter Zeit nicht mehr veröffentlicht wurden, sag ich einmal mehr DER FISCH STINKT…
Die CS ist und bleibt eine Barackebank. Am besten abbrechen.
Es muss nicht mehr gesagt werden von wo der Fisch stinkt. Sollte langsam klar sein.