Wie Finews berichtet, steht die Credit Suisse-Division International Wealth Management vor einem Neuanfang. Die CS wolle ihre Private-Banking-Einheiten „zu einer einzigen, globalen Sparte zusammenlegen“, verkündete das Medium soeben.
Laut einer Quelle sprechen CS-Berater mit Kunden schon jetzt über den Grossumbau. Wie dieser präzis aussieht, dürfte sich am Donnerstag zeigen, wenn die CS ihr 3. Quartal präsentiert.
Fast schon klar ist: Der Bereich International Wealth Management, kurz IWM, verschwindet. An seiner Stelle gibt es ein grosses, globales Private Banking.
So wie bis 2015. Damals bestand das CS-Haus aus zwei Säulen: dem weltweiten Trading und dem globalen Private Banking.
Tidjane Thiam riss dann das Gebäude ab. Mit seinen McKinsey-Beratern plante der frisch gekürte CEO ein neues Reich mit fünf Divisionen: zwei im Investment Banking, zwei fürs Private Banking, eine für die Schweiz.
Fünf Mal Überbau, fünf Mal Schnittstellen, fünf Mal CEOs, die alle Macht, Profit, IT, Renommee wollten. Babylon.
Aber gut: IWM unter Iqbal Khan ging durch die Decke, mit immer neuen Milliarden, die dem Bereich zuflossen.
Wie nachhaltig der Parforce-Ritt war, zeigte sich unter Khans Nachfolger, dem wenig bekannten Philipp Wehle. Der musste sanieren.
Nun dürfte Wehle gehen. Wenn die CS ihre beiden Private-Banking-Divisionen Asien und IWM fusioniert und wie zur Zeit vor Thiam ein grosses Wealth Management zimmert, übernimmt ein anderer.
Laut Finews könnte das Francesco De Ferrari sein, der lange zur Familie gehörte und nach Wanderjahren einen neuen Topjob braucht.
Oder André Helfenstein, der Chef der CS Schweiz, abgekürzt SUB für Swiss Universal Bank. „De Ferrari wäre top“, meint ein Insider, „Helfenstein ernüchternd“.
Wo aber landen die in der SUB gebuchten reichen Klienten, darunter viele Ausländer? Sie lieben die CS, weil die Schweizer Einheit von Helvetiens Steuerzahlern garantiert ist.
Verschiebt man diese wichtigen Kunden ins neue „GWM“ – Global Wealth Management, so wie die UBS ihres nennt –, dann ist ihr Vermögen im Risiko.
Springen die Betuchten dann von Bord? „Das ist die Gefahr“, meint ein externer Zürcher Vermögensverwalter, der mit vielen seiner In- und Ausland-Kunden bei der CS ist.
Das Problem ist nicht einfach zu lösen. Thiam hat es der CS mit seinem Umbau von 2015 eingebrockt. Ihm zur Seite stand als Präsident Urs Rohner.
Damals wollten die beiden Kapitäne die Schweizer CS gar an die Börse bringen. Bald begruben sie die Pläne. Dafür landet das Private Banking nun unter Rohner-Nachfolger Antonio Horta-Osorio wieder auf Feld 1.
Die sieben verlorenen Jahre bedeuten nicht nur Frust für die Crew. Ihr droht vielmehr ein nächster Abbau. Wie immer, wenn die CS radikal umbaut.
Gefährdet sind die unter Thiam geschaffenen Doppelspurigkeiten in den Stäben und sonstigen Support-Einheiten. Sie könnten verschwinden; es geht um hunderte Jobs, wenn nicht über tausend.
Das Hin und her im Private Banking hält die Bank auf Trab. Ziel der neuen Struktur ist es, den Erfolg von Erzrivalin UBS zu kopieren: mit einem starken, weltweiten Wealth Management die Reichen des Globus gewinnen.
Dieser Teil der Strategie war noch nie umstritten. Die Frage war einzig die erfolgversprechende Form. Viel grösser ist die Herausforderung im Trading und dem klassischen Investment Banking mit den Kapitalmarkt-Deals.
Dort hat die englische Barclays soeben die CS als führendes Haus Europas von der Spitze verdrängt. Soll das den Schweizer Multi kalt lassen, weil im Dealing+Wheeling sowieso auf Riesengewinne stets Riesenverluste folgten?
Die UBS stellte ihr Trading nach den beiden Crashes von 2008 und 2011 in den Dienst der Vermögensverwaltung. Folgt die CS nach Greensill und Archegos, ist die Nummer 2 nicht einmal mehr eine halbe Portion. Guter Rat bleibt teuer.
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Die beliebtesten Kommentare
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Gibt nur eine Loesung fuer die CS: VOLKSINITIATIVE das es der CS untersagt SUISSE im Namen je wieder zu gebrauchen und zusaetzlichen Entzug des Schweizer Passes fuer ALLE Mitarbeiter mit Direktor Titel oder hoeher, inkl. VR und alle historischen GL und VR Mitglieder seit 2010.
Gleichzeitig kann Alain „Berset“ Tigrillo mit Katarr verhandeln um Katarr Paesse fuer diese Personen zu beantragen, dann das ganze Ensemble inklusive Alain Tigrillo nach Katarr ausschaffen! -
Nimm Helfenstein fürs Global PB und lass Serge Fehr den Rest SUB führen. Wäre verdient. Für beide. Beides keine Blabla-Leute, sondern akribisch unangenehme Perfektionisten. Und ihre Zahlen stimmen seit Jahren
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dein zueri ip ist auch bald futsch…mister haessig
mit deiner tellerrand tipperei und deinem deutschzolliker 5rappen office philosophen bist du bestenfalls weniger als fischfutter im
future mediagame…-
So viel negative Vibes Mann. Was ist passiert? Stelle verloren? Ehe futsch? Sie brauchen dringend professionelle Unterstützung. Denk dran: Jede Minute zählt.
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McKinsey&Co, BCG, u.a.Berater’s Strategie ist: „konstantes Chaos beim Kunden – endloses Restrukturieren – der WEG ist das Ziel“!!!
ARME Kunden, Aktionaere und Frontleute: diese zahlen fuer diese kompletten UNSINN – die Frontleute, anstatt sich auf Kunden und Maerkte zu konzentrieren – 90% Zeitverschwendung in der eigenen Organisation – gleich ob CS oder UBS.
„wer sein eigenes Kapital nicht verwalten kann – wie kann er das Geld von Kunden verwalten“???
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Eines können die Mackies perfekt: aus Burata einen Wackelpudding machen. Je grösser und häufiger die „Umbauten“, umso höher ihr Honorar. Frage mich bloss, für was es dann die überbezahlte Geschäftsleitung noch braucht? Strategieentwicklung und -umsetzung muss ein(e) Chef/in beherrschen. Nicht?
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McKinsey 2015: Dezentralisieren!
McKinsey 2021: Zentralisieren!
Perpetuum Mobile. Aka Cash Cow.
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Sandkastenspiele von Sandkastenmanagern ! Sie sollten sich lieber um die Kunden kümmern !
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Nach dem x-ten Artikel über absärbelnde Banken wirds langsam langweilig. Es ist ganz einfach; in einem Niedrigzinsumfeld, bleibt den Banken nur die Leichenfledderei als Geschäftsmodell übrig, alles andere sind nur bald platzende Seifenblasen.
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„IWM unter Iqbal Khan ging durch die Decke, mit immer neuen Milliarden, die dem Bereich zuflossen“
Das One-Trick-Pony zieht bei der UBS die Gleiche Show ab.
Das gibt wohl bald Schmerzen.
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Berater von McKinsey kosten nur Geld und produzieren nur Schrott. Jedoch sieht dies keiner von den Herren am Ende der Piramide. Die kommen ja auch von dort. Kollegen muss man ja unterstützen und beschäftigen.
Einen Furz wäre billiger. -
Schickt endlich diese Hortensie ins Pfefferand! Oder in ein anderes Land seiner Wahl. Sofern es nicht die Schweiz ist!
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Top Trader brauchen keine Bank, die nehmen den Bankern und Co das Geld beim Traden ab!
…Viel grösser ist die Herausforderung im Trading und dem klassischen Investment Banking mit den Kapitalmarkt-Deals…
Die arbeiten mit anderen Toptradern und Top Informatiker zusammen im kollektiven Verbund. Da müssen sie sich über Dummschwätzer von Elite Unis und Co, die nie selbst richtig das Traden gelernt haben, sich aufregen.
Vom verdienst braucht man erst gar nicht reden im Gegensatz was eine Bank so bietet. Ein paar Ausnahmen gibt es die 20-50 Mill. aufwärts zahlen für eine Ablöse und entsprechender Gewinnbeteiligung.
Die Zeiten haben sich schon lange geändert und ist bei den Dino Banken nicht auf dem Radar.
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Man soll nicht alle Juristen in einen Topf werfen.
Aber es drängt sich die Frage auf:
Wie kann es sein, dass ein mittelprächtiger Jurist (mit „weisser Weste“) die Strategie einer TBT-Bank bestimmen kann?!
Und diese Bank an den Abgrund führen kann?
Schlau ist nur sein Egoismus zum Machterhalt:
Er holt die Leute von Kathar an Bord – zahlt denen einen Traumzins für ein Darlehen aus der eigenen Bank!
Okay, auch das kann nicht jeder! Wirklich nicht! -
Und wer ist der Ursprung all dieses Hin- und Her?
Die Ursachenkette beginnt stets beim Versager Rohner. Dieser holt T.T., der riss dann das Gebäude ab. Mit seinen McKinsey-Beratern.
Alles klar?! -
Vielliecht würde schon viel helfen, wenn die CS sich in den Dienst der Kunden stellt! Das tut der Laden schon jahre lang nicht mehr.
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CS schleift Private Banking?
Liebe Leute:
Die ganze Credit Suisse sollte schon längst an die üSch EiSchlMasch 75 angeschlossen werden!Was? Wie? Sie verstehen mich nicht?
Ja, das kommt een davon, dass die Bosse nicht mehr Obersten i Gst (im GeSTrüpp) in der besten Armee der Schweiz waren!
„üSch EiSchlMasch 75“ steht natürlich für „überschwere Eierschleif-Maschine 75“. Sehr bewährt, übrigens!
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Alt- abgewählter NAB Präsident Hildebrand
wird von Hans Geiger zu Unrecht als UBS Präsi gelobt. Einer, der seine Exfrau für seine krummen Devisen-Geschäfte vorschob, ist nicht geeignet! Denn bei BlackRock fand er die reichste Russin und heiratete sie! -
Rohner so lange an diesem Posten lassen ist eine Riesenschande für die ganze Schweiz.
Und dann kriegt er immer noch Millionen reingeschoben.
Der Versager des Jahrzehnts. -
Für die Umsetzung könnte man McKinsey beauftragen, die kennen die Bank. Und die Folien könnten sie auch recyclen, einfach „vorher“ und „nachher“ vertauschen.
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McKinsey setzt doch nicht um, ich bitte Sie !
Das muss der Kunde dann schon noch selber machen…
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Es läuft immer nach dem gleichen Muster: Die hochbezahlten CEO und C.. und im Fall CS natürlich auch der ganze Verwaltungsrat mit dem „Schellenursli“ an der Spitze, werden zwar für ihr „Können“ bezahlt, können tun sie aber offensichtlich nichts, und wenn es um die Übernahme der Verantwortung geht (für die sie ja selber sagen und meinen, so hoch bezahlt sein zu müssen: das Verrückte ist, diese Verblendeten glauben diesen Scheiss, den sie da erzählen auch noch), dann sind sie weg. Ursli, wo bist Du? Das Konzept der Mäki’s ist ein genialer Selbstläufer: Sieben Jahre so, dann kommt beim Auftraggeber ein neuer Chef an die Spitze (der es auch nicht kann und darum wieder die Mäki’s ruft), dann das Ganze halt und wieder 180 Grad zurück. Ein einträgliches „Perpetuum-Income-Modell (für die Mäki’s, nicht für die Bank), dass sich beliebig wiederholen und kopieren lässt. Ein Schande …! Eigentlich wäre ja der VR für die Strategie zuständig und nicht die Mäki’s. Die Aktionäre sind leider so doof und bereitem diesem Unsinn bzw. dieser „Wertevernichtung“ keine Ende (Depotstimmrecht lässt grüssen), wobei noch zu klären wäre, ob überhaupt jemals Werte geschaffen wurden (bei der CS unter Ursli ja ganz sicher nicht) …… Mir fehlen die Worte.
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„Ein Manager muss nichts vom Geschäft verstehen, er muss nur managen können“ (Zitat meines ehemaligen Chefs, Managing Director und Resssortleiter der CS).
Ein anderes, sehr beliebtes war: „Führung heisst, den Mitarbeiter so über den Tisch zu ziehen, dass er die dabei entstehende Reibungshitze als Nestwärme empfindet.“
Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.ER ist übrigens immer noch dort.
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Wir übten mit aller Macht.
Aber immer, wenn wir begannen,
zusammengeschweißt zu werden,
wurden wir umorganisiert.Ich habe später gelernt, dass wir oft versuchen,
neuen Verhältnissen durch Umorganisierung zu begegnen.Es ist eine phantastische Methode.
Sie erzeugt die Illusion des Fortschritts,
wobei sie gleichzeitig Verwirrung schafft,
die Effektivität mindert
und demoralisierend wirkt.Caius Petronius
römischer Offizier in Köln
100 n.Chr. -
Ich hätte auch gerne einen Ferrari
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Die Credit Suisse sollte sich umbenennen. Meine Vorschläge:
Flaschendepot Schweiz. Oder, wenn es undbedingt englisch sein muss:
EBDS. Empty Bottle Depot Swiss.WVSS. White Vest Sellers Switzerland.
ÖRBAF: Örs Rohners Bank Abwrack Friedhof.
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Was haben Sie denn in Ihrem Leben erreicht?
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@ el capitano…
alleine die vorstellung wie rudiment du tickst treibt einem das wasser in die augenhoehlen
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Unglaublich, was der inkompetente CS-Präsident Rohner alles für Schäden angerichtet hat und dies vom Verwaltungsrat jahrelang toleriert wurde!
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Genau. Und wer verdient (verdiente) an allem? …. von Mühlemann bis heute? McK
Die Consultants lachen und kassieren weiter. crazy.
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Die CS wird in naher Zukunft an all ihren Problemen mit Archegos, Greensill und Mosambik zerbrechen!
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Zerschellen!
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McKinseys sagen einmal so
und Jahre später reverso.-
Das ist der eigentliche Geschäftszweck von McK, das bringt Honorar-Umsatz.
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Es wird deutlich: Die CS muss eigentlich nur das Gegenteil tun, als das was sie unter Herrn Rohner tat.
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Thiam mit seinen McKinsey Beratern? Was konnte denn der Herr Thiam & Konsorten ohne McKinsey? Nichts oder nicht viel! Aber beim Abzocken sind alle an der vordersten Front dabei. Scheinbar reicht es für solche Posten eine grosse Klappe zu führen. Gilt selbstverständlich auch für UBS & Co.
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Die CS gilt schon seit langem als nicht (mehr) systemrelevant!
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Umbauen, Abbauen, Zuschauen und Abhauen ………
Die Negativ – Nachrichten haben jetzt eine Kadenz erreicht, dass einem schwindlig wird.
Die Prognose eines Total-Zusammenbruchs sind allgegenwärtig und werden mit der nächsten Super-Pleite schnell Realität werden!
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CS versteckt 100derte Milliarden vor dem Fiskus mittels Sitzgesellschaften.
Dafür erhält man von der SNB auch noch 25fach Kredit.
Finde ich nicht seriös, aber es ist ein lohnenswertes und systematisches PB-/ WM-Modell. -
McKinsey hat doch abgesahnt, was soll also die ganze Aufregung?!
Das kommt eben heraus, wenn man Ex-Berater einstellt. Nibelungentreu zum alten Arbeitgeber, da wird gerne mal Business für die Ex-Kollegen generiert. Wer weiss schon wofür das alte Netzwerk noch hilfreich werden kann?
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@Ueli Bärlocher
Ein hervorragender Kommentar! Genau so läuft der Hase!
Ich kann mich gut erinnern, wie sich mein Chef C in der Firma S, ein Ex-Berater der Firma A, darüber echauffierte, dass sein Chef denen ein gewisses Mandat geben wollte: „Aber da kann ja A nichts verdienen! Und nicht mal Folgeaufträge generieren!“
Ach so. S verhandelt mit A, und Mitarbeiter C von S regt sich darüber auf, dass A möglicherweise nicht viel verdienen kann?! Loyalität? Wohl kaum!
PS: C musste (pardon: wollte natürlich) bald eine neue Herausforderung anderswo suchen. Er ging dann zur Bank B. Dort hat er dann immerhin 1 Jahr überlebt …
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Eine Hand wäscht die andere, bekannte Leier. Dennoch bleibt die Hoffnung, dass der Stahlbesen endlich gezückt wird und die ganzen überbezahlten Komfortzonehöckler rausgestellt werden. Die kosten nur. Wenn nicht jetzt, wann dann? AHO wird früher oder später auch eingelullt und dann ist es zu spät.
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ist Francesco de Ferrari der richtige Mann. Vor Jahren, als er aus Frust ging, weil er nicht an dem unsäglich schwachen Helman vorbeikam, war ja das interne Verdikt der CS dass er kein Mann für einen der wenigen Topjobs ist.
In Australien musste er ebenfalls gehen weil er den Anforderungen in einem schwierigen Job nicht genügte. Und vergessen wir nicht. Vor der CS hat er sich erfolglos als Unternehmer versucht…
Und Asien krankt immer noch daran dass er Leute wie Cavalli und Monet gefördert hat.
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Zurzeit (1950) war in Genua die Name “De Ferrari” wie “Rockefeller” in NY gesehen. Herr De Ferrari glaubt immer noch (2021) ein Kronenprinz zu sein. Auf italienisch würde ich sagen, er ist bis zum Hals mit “Spocchia” gefüllt. Er darf sich noch mit seinen ursprünglichen Sonnenbrillen beschäftigen, CS braucht solche “Damerini” nicht mehr.
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Francesco hat noch nie ein Händchen für Personal Entschuldigung. Man sehe mit wem er sich umgeben hat bei der CS in Asien.
Claudio, Alex, Martin, Ben, Francois, Alain und Marcus…
Alles Langnasen die Asien nicht verstehen.
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De Ferrari arbeitete bei McKinsey!!!
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Wirklich? Das ist das Beste, was sie tun können? FDF ist als Chef von APAC gescheitert, sonst wäre er nicht gegangen. Warum ihn zurückbringen?
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Wenn ein Sturm kommt und man anfängt die Schiffskajüte umzubauen, statt das Schiff zu lenken…
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Endlich wird das Geschwür gestoppt !!!
Und gleich den IWM COO Laden aufräumen. Dort wimmelt es von viele unfähige externe (aber auch interne). Der Know How is futsch. Die externalisierung ist ein Debakel!
Es steht eine Herkules Arbeit den Laden in Schwung zu bringen. Good Luck!-
Es eine ganz spezifische Herkules-Aufgabe: „die Ställe des Augias“…
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ich sage es doch immer: abwickeln die CS!
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@ loomit: Du gehörst auch endlich abgewickelt.
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Wer bei der CS Kunde ist, ist selber Schuld. Junge Studienabgänger, die gerne die Karriereleiter hochklettern möchten – die Seifenblase platzt noch früh genug.
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Managen ist eine Kunst welche die Manager nicht beherrschen.
Unglaublich, was der inkompetente CS-Präsident Rohner alles für Schäden angerichtet hat und dies vom Verwaltungsrat jahrelang toleriert wurde!
McKinsey hat doch abgesahnt, was soll also die ganze Aufregung?! Das kommt eben heraus, wenn man Ex-Berater einstellt. Nibelungentreu zum…
Thiam mit seinen McKinsey Beratern? Was konnte denn der Herr Thiam & Konsorten ohne McKinsey? Nichts oder nicht viel! Aber…