Zum Beispiel die Türkisch-Islamische Stiftung für die Schweiz, die Leolam Chesed Jibone-Stiftung und die Charity Foundation by Jesus:
Sie und 4’732 andere Stiftungen (Stand Ende 2020) unterstehen der Prüfungsaufsicht der Eidgenössischen Stiftungsaufsicht (ESA).
So seltsam manche diese Stiftungen auch heissen: Alles läuft super. Letztes Jahr gab es eine einzige Anzeige.
Nicht von der ESA, sondern von extern. Wer seine Stiftung durch den Bund kontrollieren lässt, muss nicht das Schlimmste befürchten.
Dafür spart man als Stiftung Geld. Im Vergleich mit vielen kantonalen Stiftungsaufsichten sind die Gebühren durch den Bund mehr als vertretbar.
Kleines Beispiel: Eine Aufsichtsübernahme durch das ESA kostet zwischen 800 und 4’000 Franken, bei der BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich (BVS) machts zwischen 1’000 und 5’000.
„Grundsätzlich“, schreibt die Eidgenössische Stiftungsaufsicht auf Anfrage, „sollen die Gebühren der ESA kostendeckend sein.“
Fast keine Anzeigen, tiefe Gebühren: Was will man mehr?
Auch als Arbeitgeber ist das ESA beliebt. Zwischen 2015 und 2021 hat sich der Personalbestand mehr als verdoppelt.
Die Zahl der Stiftungen sind im gleichen Zeitraum aber weniger als 20 Prozent angestiegen. Vielleicht braucht es mehr Leute an der Kaffeemaschine.
Am Erstellen des Jahresberichts kann es zumindest nicht liegen. Ausgerechnet die Behörde, die die Rechenschaftsbericht von tausenden Stiftungen kontrolliert, präsentierte für 2020 einen Jahresbericht, der schräg eingescannt wurde.
Mal wurde in der Vergangenheit der Rechenschafts-Rapport einspaltig, mal zweispaltig verfasst. Mal kommen solche Statistiken vor, mal andere.
Die Ausgabe von 2016 zeigt immerhin eine Aufnahme eines Gebäudes, das zwar ohne Blitz aufgenommen wurde, aber grosse Ähnlichkeiten mit dem Bundeshaus hat.
Hinzu kommen IT-Probleme.
Eigentlich war vorgesehen, dass spätestens 2020 sämtliche Prozesse der ESA in elektronischer Form abgewickelt werden kann („Projekt eESA“). Ziel: Die Stiftungen sollen ihre Berichte via Eingabemaske übermitteln können.
Papier ade, neue Welt hallo. Und vielleicht noch tiefere Gebühren. Der Zeitplan war für Bundesbern zu ambitiös, wen wunderts.
„In Folge zahlreicher zusätzlicher Abklärungen“ wurde das Projekt nach hinten verschoben. Nun soll alles in der „ersten Jahreshälfte 2022“ bereit sein, so ein Mediensprecher. Abwarten.
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Die beliebtesten Kommentare
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Reminder:
Stiftungen sind steuerbefreit (keine Gewinn und Kapitalsteuer), Einlagen in Stiftungen können von der Steuer abgezogen werden und ich sehe persönlich nirgends so viel „Spezielles“ wie in Stiftungen.
Zudem wird der Zweck der Gründer der Stiftungen meistens stark Richtung Bequemlichkeit und Privatinteressen der Stiftungsmitglieder zurecht gebogen.
Besonders Stiftungen wurden und wedem nichr selte via „Kunst“ und „Pipapo“ für Kriminelle Machenschaften ua Geldwäscherei, genutzt.
Die Aufstockung der Stoftungsauslicht war dringend nötig!!
Bei der Umsetzung der Aufsicht fehlt leider jedoch nach wie vor „Biss“ und „Sehen wollen“.
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Auch hier scheint der eigentlich Hauptzweck „Versorgung von treuen Genoss:innen“ zu sein. Schon beim BAG hat Berset ausschliesslich auf Parteibuch statt auf Kompetenz gesetzt.
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Habe auch mal auf so einem Amt gearbeitet. Vetternwirtschaft vom Feinsten!
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Hat sich schon jemand mal mit den Bauämtern rungeschlagen? Oder Notariaten? Plus den neuen, umweltfreundlichen Technologien (weil man ja umweltfreundlich sein will)? Die wiedersprechen sich Teilweise um 180°. Wenn das Notariat für nonsens erst mal den Amtsschimmel auspackt bist du erledigt. Und im schlechtesten Fall herrscht anschliessend irreparabler Krieg im Quartier. Ist uns passiert. Für etwas was vorher niemanden interessierte. Die anderen Ämter können – resp. wollen – dir nicht helfen, weil dort die Situation genau um 180° anders ausgelegt wird. Nur der Sieger ist immer der gleiche, wie auch der Verlierer.
Ich bin kein Wähler dieser, „unserer“ gefährlichen Gesellschafts-Spalter Partei. Billigster Rechtsaussen Populismus widert mich an. Deren einzige und simple Lösung immer in der Katastrophe endet. Wie wir aus der Geschichte bereits mehrfach erfahren haben.
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Oh mein Thema, Lucky Luke: Zudem hunderte von BVG-Stiftungen, Sammel- und Anlagestiftungen mit vielen vielen bierernsten Stiftungsräten und lustigen kantonalen Stiftungsaufsichtskonferenzen: https://www.konferenz-bvg-aufsicht-stiftungen.ch/. Und alle kontrollieren für viel viel Geld – äh, was jetzt eigentlich schon wieder genau? Das, was die FINMA oder das BSV oder die Revisionsstelle oder die Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge oder die Konferenz der Geschäftsführer von Anlagestiftungen oder wer auch immer schon geprüft haben – äh, klar, nein, natürlich ihre eigene Lohnliste. Ja also, jetzt stimmts! Denn woher sollten wir denn all diese Naturtalente in diesem kleinen Land eigentlich herbekommen? Nur schon mit der Einsparung dieses Beschäftigungsprogramms für Dumme wäre das bedingungslose Grundeinkommen für alle – auf für diese Abzocker – bezahlt.
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@Ruedi Hammer. Sie haben hier das wohl heisseste – und für die Allgemeinheit, uns alle wohl teuerste – Thema angefasst, was es zurzeit gibt. Und 99, 8% der Bevölkerung hat keine Ahnung davon. Sonst wäre die von Anfang an gescheiterte 2. Säule schon längst abgeschafft worden. Mein Kompliment.
Wer sich mit der 2. Säule auch nur oberflächlich auskennt weiss, die 2.Säule ist nicht reformierbar. Man kann sie nur abschaffen. So schnell wie möglich. Wie ungeheuerlich sich dort eine kleine Kaste von BVG Experten und Verwalter bedient ist für mich nichts anderes als Diebstahl an den Versicherten. Wieviel die Unternehmen, die die 2. Säule anbieten rechtmässig abzwacken können, ist für mich ebenso Diebstahl an den Versicherten. Und, teilweise sanieren die sich damit ihre Unternehmung, auf Kosten der BVG Versicherten.
Dazu stelle ich mir schon lange die Frage; kann eine Vorsorge, die grundsätzlich 1/3 der Menschen ausschliesst – und auch noch das unterste Drittel das zum Schluss eh vom Staat unterstützt werden muss – sich guten Gewissens Vorsorge nennen?
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Bin bei Dir Amtsschimmel! Apropos reformierbar: Vielleicht weiss es ja einer der viele Experten für berufliche Vorsorge hier https://www.oak-bv.admin.ch/de/zulassungen/experten-fuer-berufliche-vorsorge/ Eine Liste mit 22 A4-Seiten voll mit „zugelassenen“ Experten. Von welchen Oberexperten werden denn diese Experten eigentlich noch zugelassen? Also von noch Gescheiteren? Und was machen denn all diese Obergscheiten: fast jede Kasse weist eine unterirdische Rendite gegenüber jedem dummysicheren ETF auf und fast alle waren oder sind Sanierungsfälle? In welchem Land der endverblödeten Vollidioten leben wir eigentlich? 🤣🤣🤣
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Die Lebenserwartung der Menschen in der Schweiz war schon vor Corona seit Jahren am sinken. „saldo“ 3/2020: „Das Älterwerden flacht seit 2011 merklich ab. Die Anzahl Rentenjahre der Männer fiel 2017 auf das Niveau von 2012. Das deckt sich mit Studien der amerikanischen Universitäten von Princeton und Southern California. Sie untersuchten (und untersuchen) die Lebenserwartung in 18 reichen Länder.“
Die PK’s erwirtschafteten in den letzten 10 Jahren eine Rendite von knapp 5%. Von diesen Gewinnen erhielten die Versicherten weniger als die Hälfte.
Warum wurde zu einer wesentlichen Statistik, Sterbetafel BVG 2015, gerade mal 15 von 2000 Kassen herangezogen? In diesem Vorsorgemodell fehlten alle Branchen, bei denen die Sterblichkeit statistisch eher tief liegen. Dazu kommt noch das umstrittene Prognosemodell der Versicherungsmathematiker. Wo doch das englische Prognosemodell weltweit anerkannt ist und komplett andere Zahlen hervorbringen. Wie eine Studie der CS belegt.
Wieso sind Kickbacks in der 2. Säule für Broker eigentlich immer noch erlaubt? Wo es bezüglich Kickbacks sogar schon Verurteilungen gab.
Gemäss Schätzung entgehen den Versicherten alleine mit diesen Kickbacks jährlich 300 Mio.
Gemäss Schätzungen von BVG Kennern wie z. B. dem ehemaligen Preisüberwacher Rudolf Strahm versickert in der 2. Säule jeder 5 bis 7 CHF. Unfassbar viel Geld.
Wieso dürfen Lebensversicherer im BVG Geschäft nicht wie politisch in Bundes-Bern besprochen 10% vom Gewinn, sondern vom grossen Ganzen absahnen? Wer hat das ohne Beschluss in den BVG geschrieben? Das sind astronomische Zahlen, die beim Versicherten – dem sie eigentlich gehören – nie ankommen.
Wieso werden die PK’s nicht vollkommen unabhängig geprüft?
Wieso müssen die PK’s die Abwicklungsgewinne von 500 Mio. CHF pro Jahr weder ausbezahlen noch ausweisen, bleiben einfach so in den PK’s hängen? Immerhin bekommt dieser grösste Teil der Bevölkerung (36% – weiter steigend) lebenslang eine zu tiefe PK Rente ausbezahlt.
Wieso muss der PK Versicherte für Fehlinvestitionen von teils extrem gewagten und heiklen Investitionen aufkommen, die er mit seinem Geld sonst gar nie tätigen würde? Stichwort Auslandsinvestitionen (nicht abgesicherte Währungsrisikos), Hedgefonds, Immobilien, etc.
Wieso werden solche Fehlinvestitionen gut verpackt voll und ganz den Versicherten überwälzt?
Wieso segnen hochbezahlte PK Verwaltungsräte solche heiklen Spekulationen ihrer PK Verwalter und PK Experten ab, obwohl sie als Amateure teilweise keine Ahnung (Stichwort Hedgefonds) haben wo die Risiken liegen oder um was es überhaupt geht?
Wieso kennt die 2. Säule wo es um Milliarden CHF geht keine Gewaltentrennung? PK Spezialisten und Experten arbeiten in der Privatwirtschaft und dem Staat gleichzeitig. Haben Zugriff auf den BVG. Schreiben sich damit ihre eigenen BVG. Zu Lasten aller Versicherten.
Wieso sind in der 2. Säule verschiedene Verträge erlaubt? Wo es in der 2. Säule nach Einkommen geht, damit sind die besser Verdienenden so oder so die Gewinner der 2. Säule.
Wer bezahlt die viel zu guten Leistungen der Kadervorsorge?
Wieso kennt die 2. Säule wo es um Milliarden CHF geht keine freie Marktwirtschaft?
Wieso darf kein PK Versicherter seine PK Kasse frei wählen?
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Viel zu viele Politiker und Staatsangestellte welche am Steuernapf saugen und dies macht den Staat von Gemeinde bis Bund ineffizient und viel zu teuer. Die anderen sind Knechte vom Staat ohne echte Möglichkeit sich zur Wehr zu setzen.
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Stellenaufwand verdoppelt innert 6 Jahren. Nicht schlecht, Herr Specht!
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Die Probleme mit der Stiftung von Bruno Stefanini (SKKG) haben klar gezeigt, dass bei der Aufsicht vieles gewaltig schief läuft. Insbesondere bei Änderungen der Stiftungsurkunde kurz vor oder nach dem Tod der Stifter nimmt die Aufsicht ihre Verantwortung regelmässig nicht wahr und bewilligt unbesehen gesetzwidrige Zweck- und Organisationsänderungen. Leider bleibt den Betroffenen danach nur die aufwändige Klage, wobei der korrumpierte und nepotistische Stiftungsrat selbst gar noch auf Gelder der Stiftung zurückgegriffen hat, welche nachgerade von der stiftenden Familie eingebracht wurden. Das nennt man dann „Stärkung des Stiftungsstandortes“. Aus dieser Optik sollte man alles tun, aber sicher keine Stiftung gründen. Stefanini lässt grüssen.
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Wir wollen ja alle eine sparsame Bürokratie mit wenig Gebühren und viel
Effizienz. Wollen wir dies als bürgerliches Land wirklich? Wollen wir nicht Stiftungen, die für den Schweizer Finanzplatz ergiebig sind, aber nicht unbedingt für diejenigen, die sie angeblich begünstigten, sondern mehr Geld bringen für die Stiftungsgründer, die die Stiftungen einrichten. Was dann zu einem ewigen Krieg der Stiftungen mit den kantonalen und eidgenössischen Steuerverwaltungen führt, denen die Logik in den Ausgaben für die Gemeinnützigkeit von vielen Stiftungen und deren steuerliche Abzugsfähigkeit für die Stifter überhaupt nicht verständlich ist. Unser Gesetz mit seinen Doppeldeutigkeiten fördert die rechtliche Anarchie darüber und ist bestes Juristenfutter, nicht nur für die vom Verfasser des Artikels angestellten Juristen der Eidgenössischen Stiftungsaufsicht, sondern ebenso bei allen Steuerverwaltungen, ob Bund oder Kanton ist gleichgültig, sondern auch eine der besten Arbeitsgarantie für private Anwaltskanzleien, im besonderen auch renommiertesten der Schweiz. Kommt noch dazu das Durcheinander der Doppelgleisigkeit zwischen der Aufsicht des Bundes für seine eidgenössischen Stiftungen oder ist besser solche Stiftungen in einem Kanton anzusiedeln, der in seiner Aufsicht grosszügiger ist. Auf alle Fälle muss das Schweizer Recht in allen Ebenen grosszügiger sein, als es in Liechtenstein ist. Wer seine steuerlichen Pflichten minimieren will, soll in der Schweiz eine Stiftung gründen, dies ist profitabler als in Liechtenstein.
Die eidgenössische Stiftungsaufsicht bemüht sich wohl um Transparenz in ihrer Aufsicht über die Stiftungen, aber das gleiche Gesetz verhindert es. Versuchen Sie einmal, über die Finanzen einer Stiftung sich dort zu informieren, sie stossen auf Granit, auch wenn diese nur so gegen aussen von Gemeinnützigkeit trieft, sei es auch nur für die Kinderlein in Afrika oder die drangsalierten Frauen in Afghanistan. Selbstredend
haben solche Stiftungen immer sehr hohe private Spesenansätze für die Stifter, die sogar die obersten Führungskräfte grosser Konzerne in Erstaunen erstaunen setzen würde. Kurz gesagt, von allen Demokratien in Europa und Nordamerika haben wir das grosszügigste Stiftungsrecht, um sicher zu stellen, dass der Stifter seine Steuern als Milliardär am optimalsten einsparen kann. Und wo holt unser Land, die dadurch fehlenden Steuereinnahmen, natürlich beim Mittelstand, der sich gebauchpinselt fühlt, unseren Superreichen in der Steueroptimierung mit der Bezahlung seiner Steuerrechnung behilflich zu sein. Natürlich gibt es auch Superreiche, die wirklich bei der Gründung ihrer Stiftung nicht an Steueroptimierung denken, sondern einen guten Zweck erfüllen wollen.
Aber in Wahrheit sind diese Superreichen an einer Hand abzuzählen.
Wenn der Verfasser des Artikels Personalabbau bei der Eidgenössischen
Stiftungsaufsicht verlangt, gibt es weniger Prozesse und Untersuchungen und damit sorgt er auch dafür, dass private Anwälte weniger verdienen und weniger gefragt sind. Will er dies als Anwalt wirklich oder ist er unzufrieden, dass es für private Anwälte zu wenig Prozesse gibt, die
diese lukrativ ernähren. -
Vermutlich ist das so eine spüre fühle mich Clique durch Baumschmuser besetzt, wo nur sich selbst verwaltet. So eine linke grüne Socken Crew
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Mit ihren zahllosen Stiftungen und Briefkastenfirmen ist die Schweiz immer noch eine Hochburg für Steuerhinterzieher und Geldwäscher. Jeder Potentat und Terrorist landet in seiner kriminellen Karriere mindestens einmal in der Schweiz. Mit der Farbe der Parteien hat das weniger zu tun, als vielmehr mit der unbewältigten Vergangenheit als Steueroase. Auf die nachrichtenlosen Vermögen folgten Panama und Pandora, aber all diese Geschichte werden hierzulande mit grossem Erfolg einfach ausgesessen. Darum werden mit Sicherheit weitere folgen.
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Was genau möchten Sie uns mitteilen ?
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Das ist eine gute Frage, das weiss er bestimmt selber auch nicht.
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Zahlst du die ESA, dann schickt die MROS dich nicht zur BA! Verstanden?
Denn eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
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Uberall wo die Sozis die Finger drin haben, resultieren Verluste, Unregelmässigkeiten und eine Riesenbürokratie. Viele Parteien, ausser die SVP, getrauen sich nicht, hier Abhilfe zu schaffen und die Verwaltung zu reformieren. Ein Trauerspiel sondergleichen! Viele ausländische Stiftungen sind nur dazu da, heimlich politische und religiöse Ziele ihrer Heimatländer zu unterstützen!
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@Besorgter Steuerzahler: Es wird nicht besser sondern im Gegenteil nach der Annahme des Covid Gesetzes fängt das sozialistische Paradies erst richtig an. Einst so stolze Helvetia wird sich als erstes Land „ganz demokratisch“ für eine Diktatur entscheiden.Die Steuerzahler wollen es immer noch nicht begreifen,dass Parlamentarier nur die eigene Macht und Interessen vertreten.Mit dem Wohlstand ist es dann ausgeträumt. Aber wie gesagt wenn man es nicht sehen will, muss man es dann fühlen.
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Ausgerechnet die SVP, die die Städte angreift und kaputt machen will. Die Schweizerische Verblödungspartei, nein Danke.
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Grundsätzlich ist es so, dass eine Stiftung immer das Ziel hat, massiv Steuern einzusparen bzw. zu umgehen, egal ob des Stiftungszweckes und was Dritte dazu glauben zu meinen!
Ein explizites Beispiel über den Missbrauch und Interessenkonflikt konnte der Geneigte vor par Wochen nachlesen aus dem er dann entnehmen durfte, dass die Mauch direkt über ihre Partnerin, die in einer Stiftung sitzt via Mietzinszahlungen profitiert, monatlich. Ein einmalig eklatanter Vorfall der Begünstigung und strafrechtlich sehr grenzwertig- und genau da liegt das Problem!
In sehr vielen Schweizer Stiftungen sitzen Politiker und Politikerinnen von links nach rechts, stopfen sich die Taschen voll mit grotesk überhöhten Stiftungsratsmandat Honoraren und haben- wie könnte es anders sein, beste Beziehungen, um womöglich welcher Straftaten schön unter dem Teppich zu halten.Es ist klar, dass das Schweizer Volk sich auf dem besten Weg befindet zu begreifen, dass die Schweizer Politgilde im Grunde genommen nur ihre eigensten Pfründe schützt und fördert denn, das gemeinde Volk ist ihnen überproportional egal.
Daher darf es überhaupt nicht erstaunen, dass der Groll und Verachtung gegenüber dieser Volksgattung nur noch zunehmen. Ob der Glaubwürdigkeit derer, scheiss drauf….
Über die Konsequenzen scheinen diese Polit- Idioten wohl erst dann Überlegungen anzustellen, wenn es dann mal schon zu spät ist…..-
Beni Frenkel, bitte etwas mehr Fleisch am Knochen.
Das Stiftungs-Unwesen und die Personal-Ausweitungen sind mir jedenfalls etwas sehr mager daherkommend.
Haben Sie dieses Wochen-Ende keine bessere Geschichte zum Auftischen?
Oder gilt dieses Traktätchen einfach nur dazu um sich wieder mal in Erinnerung zu melden.
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Wie sagten wir früher im Kindergarten? Beni Frenkel hat ein Veloständerproblem.
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Leider kein Veloständerproblem sondern ein Schweizer Problem – die ESA ist die letzte Schweizer Bastion nach dem Bankgeheimnis….
….. ausländische Investoren lieben sie denn mit gemeinnützigen Trusts und Stiftungen lässt sich gut „Verstecken“ spielen
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Eine Behörde, die mit sich selber beschäftigt ist, kann keinen Schaden anrichten. Von daher ist es gut, dass sich die IT-Probleme noch etwas hinziehen…
Problematisch wird es dann, wenn Behörden wegen Unterbeschäftigung oder aus Profilierungssucht anfangen, für alles und jeden Reglemente und Merkblätter zu erlassen.
Die Zunahme des Personalbestandes lässt leider nichts Gutes erahnen.
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Ich finde die Praxis der ESA gut, möglichst viel Kompetenz/Verantwortung bei den Stiftungsorganen zu belassen, ganz im Gegensatz zur kantonalen Stiftungsaufsicht.
Wenn etwas nicht rund läuft oder Verstösse gegen zwingende Normen festgestellt werden, muss eingeschritten werden, aber auch nur dann. Ich finde eine schleichende Ausweitung der Kompetenzen von Aufsichtsbehörden eine schlechte Entwicklung. Einher geht die „Verstaatlichung“ einer Stiftung. Die ESA hat dieser Entwicklung bisher standgehalten.
Ich habe beruflich die Entwicklung der Stiftungsaufsicht, auch jene der ESA, über Jahrzehnte verfolgen können. Ich meine, die ESA macht einen guten Job. -
Ein Leerlauf oder eine „save my ass“ Abteilung der Eidgenossenschaft – übrigens gleich wie die Finma. Kostet viel und bringt rein gar nix. Höchstens unnötiger Mehraufwand für die „Beaufsichtigten“. Leider kümmert sich die Politik nicht ansatzweise darum. Mindestens Effizienzkontrolle oder Deckelung/Reduktion der Anzahl unnützer Sesselfurzer*innen wäre dringend von Nöten
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Ihr Vorschlag kommt leider zu spät. Die fast die ganze Verwaltung der Eidenossenschaft ist zu einer rot/grünen geschützen Werkstatt mutiert. Es bräuchte eine starke Bewegung, um diese Szene zu beurteilen und die Konsequenzen zu ziehen. Unsere Verwaltung hat ein Eigenleben etabliert, das ausser Kontrolle geraten ist.
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SWISSMEDIC ist auch so eine ineffiziente und pharmahörige Stube die mehr Schaden als Nutzen generiert!
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Ein Leerlauf oder eine "save my ass" Abteilung der Eidgenossenschaft - übrigens gleich wie die Finma. Kostet viel und bringt…
Ihr Vorschlag kommt leider zu spät. Die fast die ganze Verwaltung der Eidenossenschaft ist zu einer rot/grünen geschützen Werkstatt mutiert.…
Uberall wo die Sozis die Finger drin haben, resultieren Verluste, Unregelmässigkeiten und eine Riesenbürokratie. Viele Parteien, ausser die SVP, getrauen…