Marc Bürki ist der Mann, der es im Finanzgeschäft am weitesten gebracht hat. Als Pionier der Digitalisierung machte der Ingenieur seine Swissquote zur Vorreiterin des Do-it-yourself-Bankings.
Bürkis Erfolg sieht man an der Börse. Die Swissquote-Aktie boomt. Plus 129 Prozent seit Jahresanfang – selbst Vontobel sieht dagegen alt aus.
Offenbar kommt Bürkis Bank bei den Kunden an. Nur: Bei diesen häufen sich die Klagen. So wie gestern, als am Nachmittag, kaum ging die New Yorker Börse auf, nichts mehr bei der Swissquote lief.
Viele scheiterten bereits bei der Anmeldung, andere konnten ihre Titel nicht verkaufen. Es handelte sich offenbar um einen besonders hartnäckigen Fehler, wie aus den vielen Zuschriften hervorgeht.
Doch es war keineswegs der erste oder zweite Crash. Vielmehr machte der Swissquote-Computer in letzter Zeit zum wiederholten Mal schlapp.
Marc Bürki reagierte gestern nicht auf eine SMS-Anfrage. Früher war er jeweils schnell mit Begründungen.
Oft erklärte der Swissquote-Chef dabei die Probleme mit der neuen Yuh-App, mit der die Swissquote zusammen mit der Postfinance die Jungen gewinnen will.
Die Robinhood der Schweiz also.
Der Totalabsturz von gestern trieb einige Kunden in Rage. Einer berichtete gegen Abend, dass er mit einer Flasche Rotwein für seine Umstände entschädigt würde.
Immerhin, meinte der Swissquote-Kunde, und fügte allerdings an: „Bei einem Future, der nicht verkauft werden kann, müsste das eine Kiste Chateau Petrus Pomerol MC 2010 sein.“
Während seine Informatik kracht, plant Chef Bürki Grosses. In Gland, wo seine Swissquote ihre Zentrale hat, soll ein neues Gebäude für 1’500 Mitarbeiter entstehen.
Die Architektur erinnert an den Roche-Turm von Basel. Während am Rheinknie einiges Grosses steht, wirkt der Swissquote-Tower wie der schiefe Turm eines verlorenen Romandie-Kaffs.
Empire-Building eines Pioniers.
Die Nase vorne halten will der Banker bei den Kryptos. Derzeit wirbt die Swissquote immer lauter für ihre Produkte rund um Bitcoin und Co.
Eines macht dem Mann mit dem ETH-Lausanne-Abschluss keiner so leicht nach: Trendsetting. Bürki spürt, von wo der Wind bläst, und setzt seine Segel viel schneller als die meisten Konkurrenten.
Wenn dann der Paradeplatz aufwacht, ist der Westschweizer mit seiner Swissquote längst auf und davon. Ein paar Lecks im Schiff spielen keine Rolle, solange das Tempo hoch bleibt.
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Die beliebtesten Kommentare
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SQ ist eh weg.
Mit den schweizer Ablegern von deGiro oder zb. IG Bank.
SQ hat es verpasst in den letzten 5 Jahren das Grosse und Ganze
weiter zu entwicklen.Nun sind sie sowohl auf der technischen Seite so auch auf
der Preis/Leistung Seite definitiv weg vom Fenster.Aber jeder Trader selber schuld welcher bei SQ handelt
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Bei der Aufhebung des EUR/CHF Mindestkurs gab es ein verheerendes Blackout für ein paar Stunden und dann gab es viele… viele, viele geschädigte Anleger 😉 Das ist SQN. Never forget…
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Wer tradet denn schon bei Swissquote?!?! Also wenn man dort Kunde ist, dann kann einem wirklich niemand mehr helfen ….
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Das einzige gute ist, das die Swissquote erkannt hat, wie wichtig die internationale Kundschaft ist. Viele Schweizer BK igeln sich zunehmend auf dem Heimatmarkt ein. Anders als z.B. die Grossbank Santander, die machen z.B. in Suedamerika haeufig viel mehr Profit als in groesseren Einheiten in Europa. Kein Problem bei der Groesse auch ueber auslaendische Toechter Anleihen auch in Zuerich zu plazieren und Kredite zum mehrfachen der Einstiegskosten im Ausland zu vergeben.
Wir brauchen mehr international aktive Konkurrenz in der Schweiz mit Vollbankangebot, nicht nur ab 1 Mio CHF aufwaerts. Auch Kleinere Gelder koennen rentables Geschaeft bringen, haeufig mit weniger Aerger als auch anspruchsvoller Grosskundenebene. Nur wo sind solche Banken noch zu finden? Swissquote sitzt trotz IT-Problem und fehlendem Vollbankservice in einer Art Angebotsluecke. -
Die Mitarbeiter besser und gerechter entlöhnen, dann sind sie auch motiviert.
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Die überladene Informatik von Swissquote ein regelmässiger Schwachpunkt. Der Kundenservice miserabel. Die meisten Anfragen können nie direkt beantwortet werden von der meist unqualifizierten Hotline. Bekommt man nach vielleicht einer Woche (kann auch mehrere Wochen sein) eine schriftliche Antwort, ist nie ein konkreter Name dieser Swissquote-Person erwähnt. Alle Antworten fungieren bloss unter dem Label „Mit freundlichen Grüssen Swissquote Bank“.
Marc „Robinhood“ Bürki ist gut beraten, endlich eine qualifizierte und hochmotivierte Staff heranzuziehen. Verantwortungsvolles Personal, welches auch mit Namen zeichnet. Transparenz als Referenz – und als kohärentes Geschäftsmodell.
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Ein schönes Gebäude ist immernoch gut für das Image der Swissquote.
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Robinhood wurde gerade gehackt, so nebenbei gesagt…
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Wechselt zu Degiro
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Wer sein Geld bei Swissquote hat, der riskiert den Totalverlust. Das Problem sind die Instabilität der Plattform und die hohen Gebühren. Kein vernünftiger Trader handelt dort Futures. Es gibt viel bessere Alternativen. Die Arroganz ist unerträglich.
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Die IT-Panne war echt ärgerlich. Aber auch sonst harzt’s: Hatte Aktien mit Corporate Actions – bei Swissquote warten, warten, warten – und es kommt nichts: Warte auf die Zuteilung von Aktien nun seit einem Jahr und hatte auch vom selben Titel bei der CS. Bei der CS (zwar schweineteuer, aber immerhin klappt’s) hat’s nach meiner Invervention relativ schnell funktioniert, bei Swissquote warte ich immer noch.Das ist einfach lausig. Bloss, welche Alternativen gibt’s. Tradedirect? Die sind ja noch langsamer und seeehr umständlich.
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Der Schweizer Trader sollte einmal googel betätigen und schauen was schon am 20.11.2009 einer schrieb. 2 Jahre später zum 27.11.2011 hat sich auch nichts geändert. 12 Jahre später…..auch nichts!
https://www.cash.ch/forum/diverse-foren/von-user-zu-user/swissquote
Ein Lehrling wollte wissen was die Bafin da macht. Die würde denn den Stecker ziehen samt heftiger Strafe. Nach fünf Minuten telefonieren mit der Bafin wusste er was zu tun ist in so einem Fall.
Die Finma samt Politik im Dauerschlaf wie bei vielen.
Da gibt es Schlachtfelder mit anderen Ausmaß Volumen wo es funktioniert
und die Hedgefonds kurzerhand geprügelt worden sind. Die Bafin spielt auch schon mit. Immerhin wurde hier die Plattform abgeschaltet, die funktionierte. Das könnte sehr teuer werden und das Genick brechen für entgangene Gewinne.
Future Trading ohne zweites Konto und dann noch bei der Super-Bude sollte das lieber bleiben lassen.
…Bei einem Future, der nicht verkauft werden kann…
Das einzige und wichtigste was ein Trader beeinflussen kann ist das RM und MM. Die anderen wichtigen Prinzipien sind nachgeschaltet. Für Future Trading wäre diese Bank schon gekillt im Pflichtenheft unter Punkt 1.
Mit den Datenmengen auf Realtime im Tick-Chart Bereich würde der SQ
https://www.ampfutures.com/trading-platform/atas?hsLang=en
Server abrauchen was er da liefern müsste wenn man Ultra komplexe Programme z.B. wie ATAS benutzt im Future Bereich.
Hier eine Software Auswahl was möglich ist. Da sieht SQ und Schweizer Banken nur bescheuert aus, aber in allen Bereichen!
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schön mal einen substanzilellen Beitrag zu sehen ✔ well done.
Das einzige Problem: bei gewissen internat. Broker ist die unsägliche Bürokratie zur Registierung, speziell in der EU, vor 10 Jahren was easier. btw: Natürlich gab’s ein Backup zu SQ, man ist ja kein Masochist 😉
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IP ist zur Finanzwelt was der Daily Mirror ist zu Journalismus. *gähn*.
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Auch Bob immer wieder zum Gähnen…
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Swissquote sollte ihre IT-Stresstests nicht auf Kosten ihrer Kunden machen. Der Reputationsschaden dafür ist viel zu gross. Das Suchtverhalten bezüglich Crypto ist in dieser Unternehmung unüberblickbar geworden.
Alle Erpresser verwenden nun Crypto. Alle Spuren werden dabei verwischt. Hier will Swissquote wirklich Trendsetter sein?
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Ach Luki, was soll das Bashing?! Ist doch schön, wenn Swissquote ausbaut und investiert. Und, IT-Probleme bei hohem Traffic haben alle Schweizer Banken. Für Krypto Hodlers ohne grosse technische Kenntnisse ist Swissquote perfekt. Habe selbst einige Coins und Token dort. Fürs Trading gibt es andere, bessere Plattformen wie Coinbase, Banance, FTX, KuCoin etc. Overall – wie Du am Aktienkurs bemerkt hast – macht Swissquote alles richtig 😊 Und noch eine Bitte an die Krypto-Nichtversteher: schreibt bitte eure lustigen Kommentare rein, wie «heisse Luft», geht auf Null, etc. 😂
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Bei SQ schon mindestens seit 2009. Unglaublich wie dämlich man sein
… IT-Probleme bei hohem Traffic haben alle Schweizer Banken…
muss das für normal zu halten und dort ein Konto zu haben, und das bei der weltweiten Auswahl. Von den gesamten Umfeld samt Konditionen sind das keine Dinosaurier mehr.
Die High Roller rasieren sie kontinuierlich. Ihr Grundsatz lautet, der schnellste und raffinierteste gewinnt.
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Schade macht Swissquote bei diesem Schlamm mit den Kryptos mit. Das ist nur für Kriminelle, Steuerhinterzieher und geldgierige Trottel aber bekanntlich tötet Geldgier den Verstand. Es wird schlimm enden und die Staatsregierungen sollten diesem Schrott ein Ende setzen. Ueli Maurer an die Säcke und nicht sagen: Kä Luscht
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Chueli-Filz-Ueli weiss doch gar nicht, was Kryptos sind!
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Selten so gelacht!
Ich grinse mir eins und winke Ihnen zu. Aus einem meiner beiden Lamborghinis, dem Bentley oder Tesla Model S. Oder aus meiner Finca auf Mallorca, meinem Chalet in Gstaad, meinem Penthouse in New York.
Alles finanziert mit Cryptos.Viel Spaß weiterhin!
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Das grösste Uebel ist Krypto
Noch das grössere Übel sind Sie selbst.
Kriminelle, Steuerhinterzieher, Geldgierige Trottel.
Bez. Trottel solten Sie nicht auf andere Leute Projezieren.
Alles andere was Sie Schreiben ist Primitive Bevorurteilung.
Allerdings einer der von dieser Materie keine Ahnung hat ist wohl kein andrere Kommentar zu erwarten.
Nur ein Beispiel:
Ihre Aussage Steuerhinterzieher beweist schon nebst vielen anderen Aussagen von Ihnen, dass Sie weder von tuten noch blasen
eine Ahnung habe.
Es ist jede Krypto Transaktion vom Kauf bis zum Verkauf bis ins hinterste Verfolgbar.
Auch für das Steueramt wenn es sein muss.
Ein Kollegialer Typ: Informieren Sie sich zuerst das nächste mal. -
@ das grösste Übel hier: Aus welcher Heilanstalt haben sie den Dich rausgelassen?
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@ großes Übel: Apropos „Verstand“, sind das die Impfnebenwirkungen nach der dritten
Booster? -
Naja, der Handel mit Kryptowährungen ist nicht verwerflicher als mit anderen Finanzprodukten.
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Solange der Aktienkurs explodiert ist Bürki alles egal, der geht über Leichen. Software crashs werden immer auf den Kunden übergewälzt. Die eigentliche Schande ist, dass Finma und Gerichte immer dem Bürki falsche Rückendeckung geben. Die Finma geht fälschlicherweise davon aus, die Swissquote sei eine echte Vollbank, dabei ist es nur eine instabile Zockersoftware-Plattform. Die Finma hat noch nie einen einzigen Kunden der Swissquote geschützt, die Swissquote könnte pleite gehen und die Finma Beamten würden den Laden immer noch decken. Null Konsumentenschutz, eine Schande.
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Hoffen wir sehr, dass Robinhood Bürki seine Baustellen endlich in den Griff bekommt.
Offenbar zuviele Personalwechsel an den Schlüsselstellen (inklusive dem Kundenservice) verunmöglichen Kontinuität.
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Nennen Sie mir bitte eine Bank mit einer adäquaten Trading-Setup-Plattform? Swissquote-Bashing ist eine Sache. Alternative? Herzlichen Dank.
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@ Lehmann: Hinter jeder erfolgreichen Person steht ein Pack voller Neider.
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Wer noch immer über SwissQuote traded, dem ist nicht mehr zu helfen.
Das bezieht sich nicht mal auf die permanenten issues, sondern auf die Fees.-
Welche Alternativen stehen für Schweizer Kunden offen? Zuverlässigkeit wichtig; Trading-Kosten sollten eher tiefer sein als zum Nichtbillig-Anbieter Swissquote.
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Ich habe was geschrieben. Weiter unten kommt AMP wo du dich informieren kannst. Alternative in EU z.B. IB, CAP Trader, Lynx oder JFD.
@Appenzeller Kläffer
…Welche Alternativen stehen für Schweizer Kunden offen?…Hier kannst du ein paar vergleiche ziehen, z.B. JFD und die anderen
https://www.brokerdeal.de/jfd-brokers/
…JFD…hoher Liquidität und einem 100% DMA/STP Konto. Dieses bietet Ihnen einen extrem latenzarmen Zugang zu mehr als 15 Tier1 Liquiditätsanbietern, sowie zu mehr als 80 Primärbörsen, MTFs bzw. sekundär Derivate- & Warenbörsen, bzw. Dark- & Lightpools…
Frage einmal bei SQ nach ob sie das auch können, vor allem extrem latenzarmen Zugang für Normalo. Jeder Trade sofort nachprüfbar über Protokoll bei Problemen.
Es kommt darauf an was du tradest. Es gibt noch ein paar andere die auch gut sind im Ausland. Das kann man alles an einem Tag googeln und genüberstellen. Teste die verschiedenen aus und bleib bei zwei.
MT4 und 5 kann man z.B. zwei Konten per Copysystem verbinden und gleichzeitig handeln. Fällt einer aus hat man Ersatz und kann sofort reagieren und headgen. An die Profisysteme kommen sie noch nicht heran, aber sie sind schon sehr weit.
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Ganz schön Gebühren einkassieren
und einen Turm zum Himmel führen. -
Solche verheerende IT-Vorfälle darf es nicht regelmässig geben bei Swissquote.
Selbst etliche Kisten „Chateau Petrus Pomerol MC 2010“ als Entgeltung, können den finanziellen Schaden nicht wettmachen.
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Leider lässt sich immer ein Architekt finden, dem ‚Auffallen um jeden Preis‘ wichtiger ist, als die harmonische Einfügung eines Gebäudes in die Landschaft.
Schade, weil die Region am Genfersee eine spektakuläre Natur- und Kulturlandschaft zu bieten hat und ein zerschossener Turm das Gesamtbild eher verschandelt, als einen Akzent zu setzen… -
Das forsche Vorprellen von Swissquote ist nicht des Guten. Etliche IT-Crashes und sonstige Unzulänglichkeiten zeigen dies zu genüge. Offenbar will diese online-Bank das traditionelle „bread and butter“-Business mit ihrer Crypto-Plattform verweben. Der diesjährige Börsenflieger Swissquote (+136%) mit einer Marktkapitalisierung von nunmehr CHF 3 Milliarden schwebt vor, eine Europäische Coinbase zu werden. Mittlerweilen kann man bei SQ 24 Crypto-Currencies handeln. Kunden werden jetzt ständig mit Werbemails von Crypto-Produkten berieselt. Einige tragen illustre Namen wie „Songbird-Tokens“. Blockchain-Zertifikate werden ständig in den Fachmedien beworben.
Die internationale Swissquote mit Offices in London, Luxemburg, Malta, Singapore, Hong Kong und Dubai müsste das Fundament seiner Firma stärken. Jeder vergraulte Kunde kommt nicht mehr zurück. IT-Stabilität endlich zur Richtschnur erklärt werden.
Mehr gelebte Bescheidenheit – und weniger repräsentative Babel-Türme für die Selbstfindung!
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Ich werde es nie begreifen: Warum sollte ich mir teure gefährliche Bitcoin-Zertifikate einer Swissquote kaufen anstatt der echten Coins, die ich dazu noch gratis in meiner persönlichen Wallet verwahren kann?
Und warum sollte ich mit einer Schweizer Swissquote trafen und Stempelsteuer plus hohe Gebühren zahlen?
Wo ich doch die weltweite Auswahl habe und auf erprobte Systeme professioneller Anbieter zurückgreifen kann (frei von Stempelsteuer).-
@ Panama Papers: Auch bei „echten“ Bitcoins bezahlen sie eine Handelsgebühr.
Plattformen wie Coinbase und Kraken verdienen ihr Geld durch die Gebühren ihrer Nutzer. -
@ Panama Papers: Welche Farbe hat Ihre soziale Hängematte?
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Wir versuchen für eine Schweizer AG mit zwei Aktionären seit April bei coinbase.com und seit August bei eToro ein Konto zu eröffnen. Wir haben alle Papiere sofort geliefert und noch immer ist keines der beiden Konten eröffnet. Die Bürokratie und Inkompetenz (z.B. Firmenname falsch geschrieben) sind Realsatire pur.
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@ möchte gerne „Panama“, geh arbeiten, dann kommst Du auf andere Gedanken!
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@werktätiger
Arbeiten gehen? Das, werter IP Kommentator, muss ich schon lange nicht mehr. Ich lasse arbeiten. Dank jahrzehntelangem erfolgreichem Trading.Und nun geh wieder arbeiten. Als, da bin ich mir sicher, abhängig Beschäftigter. Abhängig – zur Selbstständigkeit fehlt Ihnen der Mut.
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@James Bond
Ja das kann ich mir sehr gut vorstellen. Liegt daran, dass die Schweiz immer noch den Ruf als Hort des Schwarzgeldes und der Geldwäsche trägt. Auch wenn das nicht mehr der Fall ist – seien wir ehrlich: Früher war es doch so.Ein Konto bei bspw. Interactive Brokers (natürlich nicht für Cryptos sondern Aktien, ETF usw.) hingegen ist auch mit CH Sitz problemlos.
etoro habe ich nicht – deren BID/ASK Spread ist mir als Profi-Trader viel zu hoch.
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Swissquote ist in Gland (VD) und nicht in Nyon!
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Ich kann den Totalabsturz bestätigen. Gut gebrüllt Lukas !!
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Bürki hat einen guten Laden aufgebaut aber die IT haben seine Leute wirklich gar nicht im Griff. Das ist brandgefährlich, wenn Investoren nicht kaufen oder verkaufen können. Er muss endlich mehr in gute Leute investieren und zwar heute und nicht morgen. Viele CEOs wollen sich Denkmäler setzen indem sie Paläste bauen und ihre Kunden vernachlässigen. Sagt viel über das Ego dieser CEOs aus.
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Richtige Beurteilung. In der IT und im Kundenservice reicht kein Billigpersonal.Offenbar Jobben zu viele bei Swissquote bloss zur Überbrückung.
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Hönisch verächtliches Geschreibsel aus dem der Neid nur so trieft. Ich konnte mich gestern auch nicht anmelden, eine Zeit lang. Verglichen mit dem Ärger, den ich mit der CS in meinem Leben hatte, sind das aber Lappalien.
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Swissquote Zentrale ist in Gland
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You get what you pay for.
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Bring mal ne neue Platte!
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Solange der Aktienkurs explodiert ist Bürki alles egal, der geht über Leichen. Software crashs werden immer auf den Kunden übergewälzt.…
Schade macht Swissquote bei diesem Schlamm mit den Kryptos mit. Das ist nur für Kriminelle, Steuerhinterzieher und geldgierige Trottel aber…
Das forsche Vorprellen von Swissquote ist nicht des Guten. Etliche IT-Crashes und sonstige Unzulänglichkeiten zeigen dies zu genüge. Offenbar will…