Die vierte Macht im Land sind die Medien. Sie sorgen für Checks und Ausgleich. Besonders die Boulevard-Zeitungen: Wenn diese auf den Putz hauen, zittert die Elite.
Theoretisch. In der Schweiz steht die Nummer 1 der Yellowpress, der Blick, unter dem Kommando von Marc Walder. Der CEO und Miteigentümer des Ringier-Konzerns dominiert weitgehend.
Das führt zu bemerkenswerten Entwicklungen. Nicht nur gelten Blick und SonntagsBlick als Frontrunner im Lager jener Stimmen, die Covid besonders gefährlich und die Impfung für alle unerlässlich finden.
Was für Boulevard keine einfache Positionierung ist. Die grosse Bild-Zeitung in Deutschland hat sich für die umkehrte Stossrichtung entschieden: gegen das Diktat aus Berlin und den Landes-Regierungen.
Bei Ringier geht der Schmusekurs weiter. Ein frisches Interviewmagazin aus dem Hause Walder wird von Marcs Ehefrau Susanne geleitet, zusammen mit Ewig-Kadermann Werner De Schepper.
„Interview by Ringier“ heisst die Postille, die auf inszenierte Bilder und lange Gespräche setzt. Prominent mit von der Partie in der Jungfrau-Ausgabe ist Alain Berset, mit Hut und sorgenvollem Blick.
Die Nähe von Boulevard und Macht, zelebriert zwischen dem Verlagshaus an der Zürcher Dufourstrasse und dem Berner Bundeshaus, passt ins Bild der langen Covid-Berichterstattung.
Berset ist für Blick ein grosser Staatsmann.
Das mag man so sehen oder auch nicht. Aussergewöhnlich ist Anderes, nämlich, dass der Schweizer Boulevard die oberste Führung im Land nicht hartnäckig hinterfragt, sondern wohlwollend begleitet.
In grossen Krisen müssen alle am gleichen Strick in die gleiche Richtung ziehen, könnten die Zeitungsmacher einwenden. Mit vereinten Kräften schaffen wirs.
Möglich, nur ist das nicht die Rolle der Presse, schon gar nicht der kräftigen des Boulevards. Der muss kritisieren, herausfordern, attackieren – sonst braucht es ihn nicht.
Marc und Susanne Walder pflegen einen anderen Ton. Und ein Beziehungsnetz in oberste Sphären. Das zeigte sich letzte Woche im Rahmen der Digital-Tage der Schweiz.
Eine Art Tech-Olympiade by Marc Walder. Der Zeitungsboss lancierte den Anlass vor Jahren, baute eine Crew aus vermeintlichen Cracks und Botschaftern auf, welche Helvetien in die Neuzeit katapultieren sollen.
Digital Switzerland heisst das Gremium, dort finden sich Gestrauchelte wie der Ex-EY-Chef Marcel Stalder, Post-Vorzeigefrau Nicole Burth, Bär- und Helvetia-VR Ivo Furrer, natürlich Marc Walder und ein gewisser Stefan Metzger, bei dem ausser dem Namen nichts auf der Homepage steht.
Digi-Heros? Durchaus, heisst es aus der Ringier-Cupula. Im „Executive Committee“ sässen „kompetente, sehr engagierte Persönlichkeiten„.
Letzte Woche war wieder Digitaltag im Alpenland. Walder organisierte Events, mit obersten CEOs und Polit-Stars – es scheint, als ob sich die einflussreichsten Kräfte im Staat um einen Platz an der Sonne balgen; an der Seite des Ringier-Chefs.
Digital Switzerland, Walders grosse Initiative, zeigt die vom Ringier-CEO perfekt geschmierte medial-politische Achse Zürich-Bern. Ein hochgetakteter Intercity für Little Switzerland.
Zum neuen Topjob für Walders Ehefrau meinte eine Mediensprecherin von Ringier: „Hier besteht keinerlei Interessenkonflikt: Susanne Walder und Werner De Schepper teilen sich die Redaktionsleitung von ‚Interview by Ringier‘“.
„Als Co-Chefredaktoren rapportieren sie in dieser Aufgabe an Stefan Regez, Leiter Publikumszeitschriften von Ringier Axel Springer Schweiz. Stefan Regez wiederum rapportiert an Alexander Theobald, dem CEO von Ringier Axel Springer Schweiz.“
Erst dann kommt irgendwann Marc Walder, sprich der Oberchef ist so weit weg wie Jupiter. So jedenfalls der erweckte Eindruck.
Zur Frage, was das oberste Gremium von Digital Switzerland von Technologie versteht, sagt die Riniger-Frau:
„In diesem Board haben mehrere der ausgewiesenermassen kompetentesten Leader(innen) im Bereich der Digitalisierung und Transformation der Schweiz Einsitz. Es handelt sich um Vertreter/-innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.“
Die Ringier-Medien würden über die Anlässe unabhängig von CEO Marc Walder und dessen Management publizieren, betont sie.
„Unsere Redaktionen entscheiden komplett unabhängig, ob, wie und was sie über den Digitaltag – einem schweizweit relevanten Thema – berichten.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Mein Eindruck: Boomer untereinander
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Hallo
Hat jemand den Link zum Bild „Den Hut kannte man schon (Ringier, Soziale Medien)“? Ich habe es auf der Insta-Seite von Ringier nicht gefunden.MfG Steffu
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Klaus Schwab folgt Berset auf Twitter … das sagt ja alles.
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Wer einmal bei Ringier gearbeitet hat weiss:
Es werden nur Leute zu Vorgesetzen gemacht, die von noch weiter oben steuerbar bleiben. Mit anderen Worten: schwache Persönlichkeiten ohne Ethos, aber mit Wunsch zu einem grossen Geldbeutel.
Als Kind hatte ich gelernt, dass „sich kaufen zu lassen“ kein gutes Attribut sei. Bei Ringier ist es eben andersherum.
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L.H. weisst SRF in die Schranken- und zitiert wird „Blick“ unten !
Peinlich SRF, peinlich Blick !
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Diese Ausgabe ist zum vernichten schlecht. Das Interview mit Roger Federer, viel Blablabla ohne jegliche interessanten Aussagen, leider wie meistens mit dem Maestro. Warum gibt es nie Fragen wie: Bedauern Sie nicht eine Ausbildung gemacht zu haben? Warum haben Sie bei ganz normalen Autogrammstunden teilgenommen? Nur immer VIP-Anlässe, etc.
Warum Immobilien erstellen für 60 Millionen oder mehr (und dies mehr als 1. Mal, dafür soll das Fussvolk für Africa spenden? Warum gibt man so viel Geld für ein Haus aus? Da bekommen Sie Zwillinge, danach nochmals ein Paar, und Ihre Schwester ebenfalls sehr kurz danach? Und dies nachdem Sie über viele Jahre in einer Beziehung mit Mirka ohne „Unfall gelebt haben“? Es gibt noch ganz andere Fragen welche an Roger Federer gestellt werden könnten…Beispiele On: angeblich war ja sein Kumpel mit dem Bier für sein Interesse an der Marke schuld, und nicht Roger persönlich. Auch mit Berset das gleiche Spiel; warum diese Fotos, da Er ja angeblich seine Frau betrogen hat, ein Familienvater mit Kindern, etc. etc. Auch der Co-Chefredaktor aus Holland darf im Haus bleiben, aber soll angeblich mehrere Frauen belästigt haben, am Arbeitsplatz? Und da haben wir Mme Ringier, welche einen Film produziert über Frauen und deren Probleme welche diese immer noch in einer Männerwelt erleben, mit M. Winiger als Posaunentante. Man merke: auch Glanzföteli erzählen nicht immer die ganze Wahrheit, ich wette mit Herrn De Schepper, Er wird bald abgesetzt und sei neues Baby ebenfalls, warum? Nun, Er ist unfähig und das Fotoheft interessiert niemanden, ausser jenen, welche drinnen abgebildet wurden, yes, yes, all is vanity!!!! -
Lieber Lukas Hässig!
Man kann ja gegen etwas sein. Ganz klar!
ABER:
warum lässt du solche Wut-Schreiberlinge ihre fäkalträchtigen Kommentare hier absondern?
Der Mann schreibt nur unter Gürtellinie.
Ist irgendwie hilflos und ev. auch geistig leicht eingeschränkt.
Er kann einem nur leid tun! -
Der Artikel mit dem Gespräch Meyer mit Sloterdijk kann man ja lesen bevor man die Brochure zum Altpapier legt. Meyer versucht diesmal wieder unermüdlich sich auf das Niveau der höchsten Intellektuellen zu erheben.
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Widerlicher geht nicht mehr!
Wer im Februar 2022 zu dieser durchtriebenen „Medienförderung“ ja stimmt, fördert diese üblen Machenschaften.
Meinerseits bleibt mir eine wohltuende Genugtuung: ich habe alle 9 Policen bei der Mobi aufgelöst. -
Rechte Klüngelei ist schlimm, aber noch viel viel schlimmer ist die linke Klüngelei der Cüpli-Sozialisten, immer unter dem Deckmantel der guten und richtigen Gesinnung. Und zu der Sorte gehört unser Fremdgänger ohne jeden Zweifel.
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Nachdem mir der Alain B. im letzten Jahr den Titel des schönsten Schweizer in der SI weggeschnappt hat, habe ich voll auf 2021 gesetzt. Wenn ich aber nun das hier lesen von diesem neuen Werbeblättli, wirds wohl wieder nichts. An Alain komme ich einfach nicht vorbei….
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… und so Einer ist Bundesrat, ich kann nur den Kopf schütteln.
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Bei mir ruft jeden Tag Kassandra an im Oberstübchen, Sie warnte mich, dass hinter den Kulissen/bzw. Masken ein ganz anderes Gesicht wahrhaftig strahle.
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Hässig, Wietlisbach, Schellenschüttler – jedem seine Achse
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Unabhängige Medien ein naiver Wunschtraum, letztlich sind alle einer Grundidee Politrichtung oder Weltanschaulichen Richtung „verpflichtet“.
Wer in etwa „unabhängige“ Infos will der muss sich eben OHNE Scheuklappen selbst, um ein breit aufgestelltes Informationsangebot bemühen.
Noch eine Randbemerkung zu den Kürzeln WEF, Bilderberger und Co.
Ringier soll bei den Bilderbergern Stammgast sein, auch der Ch.Blocher wurde schon eingeladen.Das sind Vereine wie andere auch, einfach mit honorigen Mitgliedern.Die Bilderberger sind nach dem 2. Weltkrieg mit einem sicher lobenswerten Anspruch angetreten, heisst zukünftig Kriege und anderes Elend vermeiden.Das mit Weltregierung ist Quatsch, denn bei den Bilderbergern sind lediglich etwa 20-25 % der Weltweiten Eliten vertreten, USA Kanada und Europa sowie weitere Anhängsel vertreten resp. Eingeladen.Der Rest ist aussen vor. Beim WEF in etwa das gleiche Bild, ein erweitertes überteuertes Kaffee- Kränzchen. Das mit der herumgeisternden NWO die wurde vor 30 Jahren in vorm der sog. Globalisierung aufgegleist und ist innzwischen faktisch gescheitert.
Das echt beunruhigende ist etwas anders gelagert. Die sog. Eliten sind mit ihrem Latein faktisch am Ende, ohne irgendwelche handfesten Pläne für die Zukunft. Was da noch hinausgeblasen wird, sind nicht viel mehr als kaum halbgare Luftschlösser. Für diese These einfach 2 Beispiele.
Die Wirtschaft für jene die es wissen wollen, nachvollziehbar, steht am Abgrund, ausser Geldpumpe nix von handfesten Visionen oder gar ausgereiften Plänen.
Das 2. Beispiel kann jeder der obiges nicht so intus hat täglich beobachten.
Die (Entschuldigung) grosskotzigen Oberdeppen, sind nicht einmal mehr im Stande eine „Pandemie“ einigermassen geordnet zu „organisieren“.Mehr noch die sind nicht mehr fähig eine echte, von einer „eingebildeten“ Pandemie zu unterscheiden. Eine Grippe zur „Pandemie“ aufblasen das geht gerade noch, inklusive das Theater bis zur Peinlichkeit weiterdrehen und Überdrehen!-
@ Schamane
Unterschätzen Sie bitte nicht die Bildenberger, vor allem aber nicht
das WEF. Wenn Sie über 20 Jahre die Elite (Milliadäre, besten Wissenschafter, Politiker) jährlich zu einem Stelldichein nach Davos einladen, glauben Sie nicht, dass die nur zum Kaffee trinken da sind.
Ihr Plan mit der Plandemie ist immerhin bis jetzt aufgegangen mit kräftiger Unterstützung der Young Leaders in den Gesundheitsministerien. Nun, aber gilt es den „Great Reset“ zu verhindern. -
Sie haben noch etwas vergessen, was mir wichtig erscheint: unser Geldflussystem, bestehend im wesentlichen aus Staat (Steuern), Bank (Geldverwaltung und Umverteilung) und Wirtschaft (Geldflusserzeuger mit Zwängen und Protektionssystem) funktioniert auch deswegen nicht (mehr), weil unsere Wirtschaft davon ausgeht, dass es IMMER ein Zuwachs sein muss, weil sonst zu wenig Ertrag resultiert (falsche Berechnung bzw. Geldgier).
Der Umstand, dass wir mit dem Judengold vieles davon verdecken könnten in den letzten 60 Jahren trägt dazu bei. Bis heute, wo es nun kehrt. Es kommen nun schwere Zeiten auf uns zu.
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👊🏻 Nein am 28. November 👊🏻
“Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität”.
Eine schönes Zitat von B. Brecht.
Alles wird Gut. Irgendwann, vielleicht schneller als manchem lieb ist (Bürgerkriege sind in der Geschichte zT sehr schnell entflammt), werden sich die Täter dieser Hetze gegen Ungeimpfte rechtfertigen müssen. Ganz unabhängig vom Abstimmungsergebnis. Dann werden diese Jakobiner die Rechnung für ihre Handlungen und Unterlassungen präsentiert bekommen.
👊🏻 Nein am 28. November 👊🏻
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Interview by Ringier ist doch eine „Pusher-Postille“. Der Stoff im Angebot heisst VIP- und PEP „personal content“ an die PR-Agenturen als „Dealer“. „Make me great again inkl. Farbfoti“ für anständig Cash by delivery. Die Sommergrill-Freunde des Hauses R. bekommen den „free lunch“, die weniger wichtigen Wichtigtuer drücken den Preis ab um sich ins Scheinwerferlicht zu rücken. Eine Art Selfie-Kultur für non-selfie people…
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Wie sagte doch Visconti in „Der Leopard“- „Sie wollen keine Revolution, sie wollen die Macht“. Dies gilt auch für diese Clique selbsternannter „global leaders“, welche sich der demokratischen Kontrolle enzieht, indem sie in transnationalen Gremien, NGO’s und „think tanks“ fernab sozialer Realitäten ihre mythomanischen Kreise dreht. Was diesen Pflöcken aber gänzlich abhanden geht, ist die Reflektion über Macht: „Und nun ist die Macht an sich böse, gleichviel wer sie ausübe. Sie ist kein Beharren, sondern eine Gier und eo ipso unerfüllbar, daher in sich unglücklich und muss also andere unglücklich machen. “ (J.C. Burckardt).In einem liberalen Staat haben wir (noch) die Möglichkeit korrigierend einzugreifen, als Konsument und Bürger. Die Zeit drängt…
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Das Pöstli bei Ringier nach drm BR ist dem Beset bereits gewiss.
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Nicht zu vergessen, die MOBILIAR ist seit kurzem mit 25% an Ringier beteiligt. Von den Verknüpfungen die geschaffen worden sind kann man keinen kritischen Journalismus mehr erwarten, eher Selbst-Beweiräucherung wie toll doch alle sind.
Im Digitalbereich schufen die Verlage mit ihren zugekauften Portalen (immoscout/homegate) Quasi-Monopole. Blaupause war der Stellenanzeiger vom Tagi, das analoge Quasi-Monopol wo der Preis auch nichts mit der Leistung zu tun hatte. So macht man das in dieser Zunft und sichert sich so seine Pfründe. Schafft man noch einen Preisüberwacher als Feigenblatt, ist die Ablenkung perfekt. Presse ist mit den grossen Verlagen überwiegend zu seichter Unterhaltung verkommen, gegenseitiges Schulterklopfen, wie bei SRF. Alles dasselbe Geköch.
Herr Kesselring hat ja im gestrigen Interview eindrücklich geschildert, wie die heutigen grossen Blätter nichts, aber auch gar nichts aufnehmen wenn es richtig Brisanz in sich hat. Nur IP, WeWo oder Infosperber getrauen sich etwas, der Rest ist beliebig und austauschbar, weit weg von vierter Gewalt.
Trost für uns alle, „Interview“ riecht nach Coiffeur-Lekture, Hobby einer Frau die es sich leisten kann. Indirekt auch vermutlich auch dank der Prämienzahler bei MOBI.
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Umfrage: wieviele MOBI-Kunden haben neulich auf ihre „exakte Anschrift“ wie bei den MOBI-Produkten hinterlegt, Abowerbe-Post für ein Printheft aus dem Hause Ringier erhalten? MOBI bedient also Ringier mit den (auch meinen) Adressdaten und der Deal ist bestimmt visversa.
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Der Blocher ist 100 mal schlimmer und sein Interview mit Ackeret (gekaufter Journalist ohne eigene Meinung) eine absolute Frechheiz.
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@Das Niveau sinkt weiter
Dann gibt es Ihrer Meinung nach also eine „SVP-Verschwörung“ ?
Wenn dies so wäre, würde es in doch der Zeitung stehen,oder?
Also hören Sie doch bitte auf hier krude Verschwörungstheorien zu verbreiten!
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Ch.Blocher ist wenigstens nicht vom Steuerzahler subventioniert wie die Ringier Milliardäre.
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Ihr Niveau ist tatsächlich gesunken – nein – Sie haben gar keines.
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@Stattliche Subventionen für Ringier
Sie irren!
Dank den letzten Steuerrevisionen (Stichwort: Reduzierter Steuersatz für Dividenden von eigenen Unternehmen, steuerfreie Ausschüttungen aus Kapitalreserven), an denen die SVP massgeblich beteiligt war, halten einzelne Mitglieder der Blocher Familie jährlich 2stellige Millionenbeträge dem Staat vor. -
Blocher hat sich seine Millionen Rente geholt die er vor Jahren ausgeschlagen hat.
Aber nö nö, der ist nicht vom Steuerzahler finanziert. Überhaubt nicht…Gibt es hier echt so naivdumme anonyme Blocherjüngling ‚Stattliche Subventionen für Ringier‘ einer ist?
Oh jesses! Soviel geistige Armut tut echt weh.
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A propos unabhaengige kritische Presse ! Ein schlechter Witz.
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„Vor rund einem Jahr übernahm Christoph Blocher den Zehnder-Verlag und seine 24 Gratis-Wochenzeitungen, welche rund 700’000 Schweizer Haushalten zugestellt wird. Damals versprach er, mit dem Kauf keine politischen Ziele zu verfolgen.“
„Die 24 Gratiszeitungen des Verlags Swiss Regiomedia drucken einen Gastbeitrag ihres Besitzers Christoph Blocher. Die journalistische Unabhängigkeit sehen Verlag und Besitzer dadurch nicht gefährdet.“
Quelle: persönlich.com
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Jö, wie herzig!
Linke und Grüne haben die Redaktionen der überregionalen Presse weitestgehend gekapert und berieseln uns seither mit ihrer einseitigen Weltsicht, an der entgegen der aufwändig gepflegten Selbsteinschätzung aber gar nichts «vielfältig» ist.
Doch wenn sagen wir mal der Blocher ein paar altmodische Kleininseratezeitungen mit einem journalistischen Anteil von 5% der Blattfläche aufkauft, dann geht schon das Geschrei los, als stünde das Ende der «freien und unabhängigen» Medien an.
Aber ich kann Sie beruhigen:
Das Zeug landet bei mir ungelesen im Altpaier!
Wobei, der schreiend einseitigen Berichterstattung von Ringier und TX ergeht es nicht besser. Für mich brauchen diese beiden Verlage nicht einmal mehr die Drucker anzuschmeissen.
Wäre auch besser für Klima und Umwelt…
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Wer wird so einen Schrott kaufen ? Die Dementen in den Altersheimen sowie für den Wartsaal bei der BAG Rezepetion bestimmt nehme ich an.
Dumm, blöder—–dann dieses Magazin. -
„Hier besteht keinerlei Interessenkonflikt! Zwischen der eigenen Frau und dem Oberchef…. der ist aber Spitze! Abfahren aber sofort!
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Theobald ein deutscher Hofnarr!
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Üblicherweise steht hinter jedem Idiot eine großartige Frau.
John Lennon -
Geld regiert die Welt! Marc Walder macht alles für Macht, Geld und Erhaltung derselben. Erbärmliche Verquickung von Politik und Medien/Presse, sowas geht garnicht. Sollten sich alle schämen. Ganz abgesehen davon , dass Blick und Sonntagszeitung beides super primitive Blätter sind (die auch noch Geld kosten/ ein schlechter Witz!) die abgeschafft gehören.
NZZ reicht, Blick erfüllt keine Funktion.
Walder-Berset Gespännli ist brandgefährlich für uns alle, wenn Walder und Berset jetzt wieder einen Total Lockdown beschliessen (weil die Medienleute und Politiker eh gerne ganzen Tag daheimhocken und Abkassieren ohne Leistung) dann geht unsere Wirtschaft und Wohlstand den bach runter. -
Offensichtlich sind die Regierung und die staatlich, mit Steuergeldern subventionierten und unterstützten Medien dazu da um die Bevölkerung aus bestimmten Gründen zu belügen.
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Ja, klar, die machen nur das, was der Blocher-Clan mit seinen verdeckten Beteiligungen an gewissen Medien (inkl. Wewo) schon seit Jahren macht.
Mit dem feinen Unterschied, dass Ringier dies offen legt. Wohingegen der Clan unter der Decke mitspielt.-
Behauptung ist nicht Beweis!
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Staatliche Medienförderung für die Milliardärs Familie Michael und Ellen Ringier. (Blick etc.)
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Nur komisch, dass all die Datenklauer und -hehler, pardon: Investigativjournis, von ARD, ZDF, Spiegel, Süddeutscher und Tages-Anlüger es nicht schaffen, diese Blocher-Verschwörung (könnte nicht auch Trump dahinterstehen?) zu enttarnen. Also nix als faktenfreie Behauptungen so far.
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Na ja. Bei der Weltwoche ist jedem bekannt, dass das Blatt SVP-nahe ist und welche Kreise die seinerzeitige Übernahme finanzierten. Der BLICK ist heutzutage jedoch ein Blatt mit sehr dubioser Ausrichtung. Einerseits möchte man sich z.T. dem Büezer anbiedern, andererseits Zeitgeist-Politik machen mit allerlei Links-Grün-Feminismus-Themen. Die Verbandelung mit dem Berset-Departement ist mehr als offensichtlich, das Blatt erhält ja vor jeder Berset-PK die Infos ein paar Tage vorab und bringt sie dann. Sowas müsste abgestellt werden, ist jenseits. Die Rolle des Blattes bezüglich Corona ist Ansichtssache, meiner Meinung nach dubios bis sehr fragwürdig, das Blatt betreibt eindeutig und in aggressiv-hinterhältiger Art und Weise Propaganda, man versucht den Leser mit manipulativen Berichten zu beeinflussen. Die Weltwoche bietet insgesamt ein breites Themen-Spektrum und beinhaltet eigentlich immer etwas Interessantes, was zum Denken anregt.
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Und was für komplett denkbefreite Zombies kaufen so ein Blättchen???
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Wird zB ehem. Bilanz-Abonnenten gratis zugestellt … 🙄 … wir haben den Shortcut vom Briefkasten zum Mülleimer gewählt. 😉
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Der Herr in den hautengen Massanzügen und Stoff-Sombrero wird dafür sorgen, dass uneingeschränkte Bewegung nur mehr mit dem Nachweis eines Abonnements dieser Zeitschrift möglich ist. Schliesslich stören eigenmächtig Denkende die Solidarität unter den Gehorsam-Schafen.
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Die hohle Propaganda der Systemmedien mit ihren regierungsservilen Staats-„Journalisten“, Bundesrats-Hofnarren und Berset-Claqueuren ist unerträglich und undemokratisch. Wie naiv muss man sein, um diese steuerfinanzierte Propaganda-Maschinerie nicht zu durchschauen? Allerdings können wir die Handlungsanweisungen der Systemmedien getrost ignorieren, da sie über keinerlei demokratische Legitimation verfügen. Für alle echten Demokraten in der Schweiz sollte ausserdem klar sein: NEIN zum Covid-Gesetz.
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@ Salome Wyss
Outsch: Meinen Sie, die CH-Bevölkerung sei so blöd? — Da unterschätzen Sie das „Voulch“ aber gewaltig.
Wühlen Sie doch mal in den Blocher -Beteiligungen in der Medienlandschaft.
Hilfreich wäre auch, wenn Sie sich mit den Verschwörungsheinis und andern Uninformierten auseinandersetzen würden. Auch kritisch.
So wie Sie daherschreiben sind SIE wirklich fremdgesteuert. -
@Leser:
Der ist gut: „…mit den Verschwörungsheinis und andern Uninformierten auseinandersetzen…“Selbstverständlich sind diejenigen, die das offizielle Narrativ in Frage stellen und kritisch hinterfragen, die uninformierten, ganz genau!!! Das Menschliche Bewusstsein hat mit Ihnen seinen absoluten Tiefpunkt erreicht…
Ich frag mich was es genau für Zutaten braucht, um so eine verdrehte Denke zu entwickeln…
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Liebe Frau Wyss, wenn es tatsächlich so ist und diese Boulevard-Zeitungen einen derart grossen Einfluss auf die Bevölkerung haben, da bleibt nur eines: schämt Euch in den Redaktionsstuben dieser Blätter! Ich hoffe, dass alles gut dokumentiert wird, damit spätere Generationen diesen Schwachsinn, diese Bevölkerungsmanipulation, Angstmacherei und Volksverdummung aufarbeiten und durchleuchten können.
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Triple B: Berset – BAG – Blick!
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Die Sozi’s unter sich.
Gemeinsam manipulieren sie Teile des Volkes.
ZB mit unnützen Zertifikaten, die eine Scheingesundheit suggerieren.-
Die SVP macht das seit Jahren.
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Sorry, ich verstehe nicht!? Jetzt dass SP im freien Fall ist, „folget“ SP de SVP ….
Oups
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Wollte hierzu etwas kommentieren… Sorry,aber habe soeben die Tastatur vollgekotzt.. (Das Bauchgefühl) vieleicht später!
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Dégoûtant.
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Mit im Boot : das WEF (Davos).
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@ Isabel Villalon
Erheiternder blanker Neid!
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@ Isidora….
……wollen wir hoffen Sie sind wenigstens schön, nicht nur blöd.
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Eine lebendige Demokratie braucht unabhängige Medien.
Als vierte Macht im Staat müssen sie Politik und Verwaltung kritisch über die Schulter schauen.
Das Mediensubventions-Gesetz kehrt dies um: Nicht mehr die Medien kontrollieren den Staat, sondern der Staat will die Medien kontrollieren.Das ist Gift für unsere Demokratie.
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Unabhängige Medien? Selten so gelacht.
Auch wenn bei den unzähligen, von SVP finanzierten Medien nicht „sponsored by SVP“ draufsteht, heisst dies noch lange nicht, dass diese unabhängig seien. „Selbstdenker“, bitte mal darüber nachdenken.
Transparenz: JA
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@Lacheer
Dann gibt es Ihrer Meinung nach also eine „SVP-Verschwörung“ ?
Wenn dies so wäre, würde es in doch der Zeitung stehen,oder?
Also hören Sie doch bitte auf hier krude Verschwörungstheorien zu verbreiten!
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Und Rinigier Rechts-Chef wurde Marc Walders Nachbar…. Soviel dazu.. Wenn Susanne Walder was drauf hätte, wäre sie eine grosse Nummer bei TA-Media oder einem anderen Konkurrent. Aber Pietro Supino mag den Marc Walder nicht wirklich und deshalb gibts dort keinen Platz an der Sonne für Susanne…
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Die Redaktion im IP-Zelte
holt aus zu der Kollegenschelte. -
Ich konsumiere oder finanziere seit Jahren keinerlei Ringier-Produkte oder irgendwelche Propaganda von diesem Imperialisten-Verlag.
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Bei Ringier sind alle journalistischen Scham-Grenzen gefallen und es wird nicht einmal mehr vertuscht. Ein lächerlicher Jahrmarkt der Eitelkeiten für Leute die es offensichtlich nötig haben.
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Eine Freakshow:
– Eine Presse, die nur noch nach Subventionen und Staats-Inseraten bettelt und darum die eigene Irrelevanz auslöst
– „Digital Switzerland“, eine Organisation mit Chefs, die selber kaum ein iPhone bedienen können und die bei dem Begriff „Code“ an den PIN ihrer Bankkarte denken
– Ein völlig inkompetenter, überforderter Bundesrat, der in jedem anderen Land schon lange hätte zurücktreten müssen bei seinem völlig kaputten Privatleben
Kurz gesagt: Eine Freakshow. -
Den Blick kann man schlicht nicht mehr lesen und schon gar nicht mehr ernst nehmen. Er ist zu einem reinen Propagandaorgan verkommen und mit Journalismus hat er leider gar nichts mehr am Hut.
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die wohl abhängigste CH-medien kommen schon immer von ringier. mit der schieren geltungssucht und dem protzigen gehabe der tennisspieler-manager um ceo marc walder hat sich der käufliche aspekt der ringier medien massiv akzentuiert.
ringier heisst verblüffend oft „bezahlte medieninhalte“ – diese konzernspitze ist massgeblich für die korrumpierung des journalismus in der schweiz verantwortlich.
der launch einer lächerlichen „interview“-gazette ist deshalb nichts weiter als ein neuer selbstdarstellungsvektor des ringier-konzerns.
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und auf dem Titelbild… Ringier-Chouchou Roger Federer. Dieses Magazin braucht niemand, aber schön, dass Michael Ringier sein Geld so ausgibt, immerhin entlöhnt er so Journalistinnen und Journalisten.
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Personenkult!
Kürzlich hat sich der ultraweit linksstehende Schreiber Philipp Loser im Tagesanzeiger Magazin über den „Personenkult“ die Finger wund geschrieben. Dafür wurden ausschließlich einige eher rechts(konservative) Politgrössen vorgeführt.Das unsägliche und plumpe Zelebrieren des Manns mit Hut ist mittlerweile eine Zumutung. NR Berset ist einer von Sieben und bei Weitem nicht der Beste.
Die Aussicht auf weitere Millionen „Presseförderung“ macht einige Journalisten und Verlage blind. Bei der in Aussicht stehenden erneuten Zusatzfinanzierung muss genau und kritisch hingeschaut werden, soll die Schweiz im Koruptions-Index nicht einen grossen Schritt nach hinten machen.
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Fast österreichische Verhältnisse, die Politiker bedienen sich bei den Medien, die Medien bedienen sich bei der Politik!
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Sehr geehrter Herr Victor Brunner, vielen aufrichtigen Dank für Ihren richtigen und klaren Kommentar. Herzliche Grüße aus Wien. Danke sehr!
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Sehr geehrter, lieber Herr Victor Brunner! Ich habe Ihnen vorhin für
Ihren absolut, genau richtigen und vollkommen treffenden, prägnanten Kommentar gedankt. Meine Antwort mit dem Dank an Sie ist jedoch weg?! Also: nun der zweite Versuch Ihnen zu schreiben.
Herzliche Grüße aus Wien. Danke!
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„Interview by Ringier“ wurde unverlangt und gratis zigtausend AbonnentInnen von anderen Ringier-Postillen zugestellt. „Interview by Ringier“ ist m.E. ein anachronistisches Hochglanzmagazin, bei dem die spärliche Promikaste schon mit der ersten Ausgabe aufgebraucht ist. Eine Art Narzissten-Annabelle als Ergänzung zur Prokuristen-Annabelle (Bilanz) und Wutbürger-Annabelle (Weltwoche). Anders gesagt: Überflüssig, der Markt wird’s richten bzw vernichten.
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Das tönt ja hier wie im östlichen Nachbarland Oesterreich. Cüpli schwingende Profilierungsneurotiker, die wegen Freundschaften einen Postenschacher unter sich unterhalten.
Soo nicht – es braucht einen klaren Journalismus, der hinterfragt und auch unangenehm auftritt. Das ist mir bei Blick, aber auch bei anderen Medien aufgefallen, dass dies markant geändert hat.
Schade, so werden wir langfristig den Bach runter fahren….-
An Wiedehopf: vielen, vielen herzlichen Dank für Ihren super Kommentar. Liebe Grüße aus Wien
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Diesen unehrlichen, höchst verlogenen und obergeldgierigen Medien sollte anlässlich der Februar-Abstimmung dringend der Riegel geschoben werden!
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Danke, Lukas, dass Du dran bleibst an solchen Themen. Medienkritik/-journalismus gibts seitens Medienverlagen ja quasi keinen mehr.
Was hier mit Walder und seinen Ringier-Produkten passiert ist das Gegenteil von ZIVILCOURAGE. Statt mutig und unabhängig zu sein, gehts drum aus Anbiederung und Schmusekurs möglichst grossen Nutzen & viel Profit zu machen! -
Wird allerhöchste Zeit, dass diesem selbstverliebten, hochnäsigen Wichtigtuer Berset der Stecker gezogen wird. Gut können wir über die völlig unnötigen Hilfen an die ach so notleidenden Printmedien abstimmen und diese hochkant ablehnen!
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Braucht kein Mensch!
Und es ist auch jedem Zeitgenossen selbst überlassen, für welchen Müll er gedenkt, Finanzen ausgeben zu wollen. -
Das „Hochglanz-Magazin Interview“ ist ohne Glanz und Tiefgang d.h. ein reines Schicki-Micki-Magazin mit viel Werbung; schlicht und einfach gesagt: Nonsens!!!
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Die schweizerischen Medien sind grösstenteils unterwürfige Diener der Mächtigen d.h. Konzerne, Ultra High Net Worth Individuals etc. Die wahre Macht zeigt die Vierte Digitale Revolution im Vortrag von Ernst Wolff hier der Link:
https://www.youtube.com/watch?v=VXXewsokz4s
Wer das einmal verstanden hat, wir mit Schrecken in die Zukunft schauen und ja die Medienwelt grösstenteils als korrumpiertes Wesen erkennen, welches z.B. die Auslöschung des Mittelstandes gezielt unterstützt!
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eine kritische und vor allem unabhängige Presse ist eine der wichtigsten Säulen unserer Demokratie. Ich bin auch der Meinung, dass dies bei uns immer weniger gewährleistet ist, und das macht mir echt Sorgen….
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…mehr denn je. gehört auch der Populismus dazu, denn dieser ist das VIAGRA einer „erschlafften Demokratie“ wie derzeit zu erkennen ist!
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Der Bundesrat ist die mediale Zuhälterin vom Blick und dem Ringier Konzern. Ringier hat während der COVID Zeit dem Bundesrat sehr gut zu-ge-dient und Raum gewonnen.
Walder – der Wolf im Schafspelz – spielt seine Rolle perfekt und sein Adlatus Dorer ebenfalls. Es sind gefährliche Gefälligkeiten – die Unabhängigkeit ist nicht gegeben.
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Sehr bezeichnend war, als der Adlat (fast hätt ich gesagt Lakai) Dorer am WEF bei Trump wie ein Schulbub um ein Autogramm bettelte. Nachdem er zuvor jahrelang gegen ihn hetzte. Lässt tief blicken und sagt alles über diese Spezie.
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Ich habe auf Blick ca. 50 Kommentare gepostet, welche anständig, aber für ein Nein und Regierungskritisch waren. Kein einziger Beitrag wurde veröffentlicht. Nun habe ich es Gestern mal Regierungsfreundlich versucht und tatsächlich wurde mein Kommentar nach 5 min veröffentlicht.
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KI software löst ihres Problem schmerzlos ohne Problem.
Beim Zweiten linke Imperium funktionniert es genau so.
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Seit wann ist der umtriebige Marc Walder Miteigentümer des Ringier-Konzerns ?
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Für mich ist Berset der beste Bundesrat! Er hat während der Pandemie einen hervorragenden Job gemacht. Dank ihm hatte die Schweiz viel mehr Freiheiten / Rechte als in anderen Ländern (Wintersaison fand statt, Hotels, Coiffeure etc. blieben offen, keine Ausgangssperre etc.). Er hat das Land bis jetzt umsichtig und verantwortungsvoll geführt, klar besser als in anderen europ. Ländern. Die Kritik von Seiten der SVP (wischiwaschi Politik.. lassen sich selber teilweise impfen / unterstützen aber teilweise Impfgegner) ist nicht nachvollziehbar, denn es fehlt bis heute ein klarer Vorschlag von ihnen, wie man ohne Impfungen die Pandemie einigermassen in den Griff bekommen kann. Dasselbe gilt für Impfverweigerer, denen die Solidarität gegenüber vielen Menschen abgeht, die grosses Leid durch Covid 19 erlitten haben, für mich absolut unverständlich.
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Der Typ ist ein Creep und Frauenfeind. Ein hässlicher Mensch, in jeder Hinsicht.
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Steht FIM bei Ihnen für Föllig Intelligenzfreies Mannli?
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Schulfach Staatskunde, quo vadis?
Alain Berset hat das Land noch nie geführt, denn das steht einem einzelnen Bundesrat gar nicht zu:
Die Eidgenossenschaft wird vom Gesamtbundesrat regiert!
Jeder Entscheid, den Berset vor den Medien kommuniziert und für den er im Nachgang gelobt oder kritisiert wird, wurde vorher vom Gesamtbundesrat diskutiert und entschieden.
Es ist auch kein Berset- sondern ein Bundesratsentscheid.
Ein Bundesrat referiert für sein Departement, ja, aber am Schluss kann doch etwas ganz Anderes rauskommen, als was er sich vorgenommen hat. Denn die übrigen sechs Bundesräte plus der Bundeskanzler dürfen und müssen sich einbringen.
Die Dossiers haben ja allesamt interdisziplinären Charakter.
Eine Konstante, die jedes Geschäft tangiert, ist dabei der finanzielle und der rechtliche Aspekt. In Fragen Bürgerrechte und Rechtssetzung geht für den Vorsteher EDI also nichts ohne BK und Vorsteher EJPD. Und ob im Lande nun geimpft und/oder getestet wird, steht und fällt mit dem Gusto des Vorstehers der EFD.
Dieser Prozess fängt nicht erst in der Bundesratssitzung an, sondern schon vorher, wo jeder Bundesrat «sein» Departement die im Kompetenzbereich liegenden Geschäftsaspekte ausarbeiten lässt und mittels «Mitberichten» auch die Arbeit der Kollegen bewertet.
Genau deswegen ist der sowohl von den Medien als auch von Ihnen bemühte Personenkult um den Bundesrat hanebüchen. Die Gründerväter des modernen Bundesstaates haben sich einiges dabei gedacht, was die Menschen von heute nicht einmal vermuten würden.
Sicher gibt es engagiertere Bundesräte, die ihren Posten auch als Vehikel für die Durchsetzung ihrer oder der Anliegen ihrer Partei sehen. Diese Tendenz sehe ich aktuell bei Sommaruga und Maurer.
Ich unterstelle Berset dabei keinen schweren Stand, aber er gehört doch eher weniger zu den offensiven Bundesräten.
So hat er sich gleich zu Amtsbeginn das prestigeträchtige Staatssekretariat für Bildung und Forschung und damit den ETH-Bereich vom gewitzten Johann Schneider-Ammann abluchsen lassen.
Bildung und Forschung ist seither im Volkswirtschaftsdepartement. Etwas, was einen überzeugten Linken Bauchweh bereitet, denn die Wirtschaft von den Schulen fernzuhalten ist sein Herzensanliegen.
Schulen sollen nicht dem Kapitalismus dienen, sondern helfen, diesen zu überwinden. Berset war da alles Andere als ein «Sozi».
«Dasselbe gilt für Impfverweigerer, denen die Solidarität gegenüber vielen Menschen abgeht, die grosses Leid durch Covid 19 erlitten haben, für mich absolut unverständlich.»
Ja nee, ist klar…
Jene, die sich impfen lassen haben, haben sich impfen lassen, weil sie glaubten, dass die Pandemie für sie damit vorbei sei.
Und vor allem haben sie sich impfen lassen, weil sie ohne Schikanen in die Sommerferien verreisen wollten.
Mit Solidarität hat das nichts zu tun!
Aber es sah gut aus, der Impfstoff schien zu wirken. Was kein Wunder ist, wenn man in einen wie üblich infektionsarmen Sommer hinein impft, wo auch ein Ungeimpfter kaum was auflesen würde.
Wie sich spätestens jetzt in der kalten und dunklen Jahreshälfte herausstellt, sind die Impfstoffe nicht steril und sie schützen den Geimpften auch nicht vor einer Infektion.
Sie erfüllen also nicht einmal die Definition eines Impfstoffs, nämlich Infektionsprophylaxe. So blieb von den ganzen Versprechungen auch in der offiziellen Sprachregelung nur noch ein «Kann vor einem schweren Verlauf schützen».
Und was die allgemeine «Solidarität» anbelangt, ist diese mit der Steuer- und Abgabenpflicht erfüllt. Sich auch noch «was» mit den oben erwähnten Uneigenschaften intramuskulär injiziieren zu lassen, geht definitiv zu weit. Macht mal einen Punkt.
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Es gilt, den unsäglichen Vertretern dieses Medien & Politklüngels die rote Karte zu zeigen und dies geht ganz einfach: man lösche sämtliche ABO’s und App’s – physisch wie digital – und auch sonst keine weiteren Klicks auf Blick, NZZ, Tagi, 20min etc. Dann sinkt deren Auflage/Reichweite noch mehr ins Bodenlose und man entzieht diesen Medienhuren im Fahrwasser der Politik ihre Bedeutung.
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Die Massenmedien in der Schweiz sind schon länger pro-Establishment Propaganda Organe, da die Eigentümer selbst zur (globalen) Elite zählen. Wissen wir doch schon seit der EWR Abstimmungspropagandaschlacht. Nichts Neues unter der Sonne, und die machen weiter bis es im Abendland wirklich dunkel wird.
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Die WOZ (Wochenzeitung) ist ebenfalls nicht Establishment-zugehörig und bringt immer mal wieder herausragende und vor allem unabhängige Recherchen. Wer eine 360 Grad-Sicht der Schweizer Medienlandschaft wünscht, kann gratis diesen Newsletter dazu nehmen.
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Die Systemmedien haben ein grosses Problem. Sie müssen einerseits die Umgeimpften davon überzeugen, dass die Impfung wirkt. Andrerseits müssen sie die Geimpften davon überzeugen, dass die ersten zwei Impfungen – wenn überhaupt – nur beschränkt wirken, so dass diese sich alle paar Monate eine Booster-Impfung zulegen. Kein Problem für Ringier.
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Hab das grad gefunden und es erklärt vieles um LH. Die Wunden lassen sich immer nock lecken😂😂
https://www.persoenlich.com/medien/lukas-haessig-entlassen-263929-
@ Charlöttli…..
…..2006, war das nicht das Jahr als ihr Ex sie vor die Türe setzte ?
Der wollte endlich was lebendiges……. aber kein Problem, Wunden lassen sich ja lange lecken. -
Sie wollen jemanden persönlich diskreditieren statt sich auf einen inhaltlichen Dialog zu Ringier/Walder/Schweizer Medien etc einlassen?
Es spricht absolut für LH, dass er sogar solche Kommentare wie Ihren auch noch freischaltet. Im Gegensatz zu den unzähligen & nicht persönlichkeits-verletzenden, die bei Ringier gelöscht werden wenn sie nicht zum Stimmungsbild passen.
Siehe auch Kommentar eines Lesers weiter oben.. -
Dieser pitoyable Post sagt einiges mehr über eine bemitleidenswerte Charlotte aus.
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ach…liebe Charlotte das war vor 14 Jahren. Du lebst in der Vergangenheit. Marc war bei der Schweizer Illustrierten – der Jürg wollte mehr als 10vor10 und der Luki auch.
Alle drei männliche prima donnas mit viel Drang. Da wird kurz an den Wunde geleckt und dann geht es weiter.
Apropos lecken; an welchen Wunden bist Du noch so dran?
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@ Charlotte Brandenburger: Welche Farbe hat den Ihre soziale Hängematte?
Es ist einfach über andere herzuziehen, wenn man selbst nichts im Leben erreicht hat und von Papa Sozialstatt abhängig ist. -
@ Charlotte B.: Von den Schlechten verlacht zu werden ist fast ein Lob.
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@ Charlotte: und selbst, IV-Rente oder Sozialhilfe?
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Die hohle Propaganda der Systemmedien mit ihren regierungsservilen Staats-"Journalisten", Bundesrats-Hofnarren und Berset-Claqueuren ist unerträglich und undemokratisch. Wie naiv muss man…
Die Sozi's unter sich. Gemeinsam manipulieren sie Teile des Volkes. ZB mit unnützen Zertifikaten, die eine Scheingesundheit suggerieren.
Mit im Boot : das WEF (Davos).