Der SonntagsBlick hat den Finger bei der Kür des neuen Präsidenten der Nummer 1 auf den wunden Punkt gelegt. „UBS bleibt schweizerisch – es birebitzeli“.
Interessant, dass ausgerechnet die Ringier-Zeitung die Schwäche der Nachfolgereglung auf der Brücke des UBS-Tankers hervorhob. Lukas Gähwiler, der im neuen VR der Bank die Schweiz vertritt, sitzt im Board von Ringier.
Dort will er auch bleiben. Ebenso wie bei Pilatus, dem Schweizer Flugzeugbauer in Hand des Bührle-Clans.
Doch Gähwiler ist nur Feigenblatt. Zu sagen hat der formell höchste Schweizer beim mit Abstand führenden Finanzkonzern des Landes wenig. Seine Rolle wird sein, das Establishment in Zürich und Bern für einen allfälligen Deal zu gewinnen.
Ein solcher könnte ebenso eine Übernahme durch die UBS also auch ein Schulterschluss oder sogar ein Verkauf an einen Übersee-Multi sein. Who knows.
Das Problem aus hiesiger Sicht ist, dass die wichigste Bank der Eidgenossenschaft und einer der zentralen Konzerne des Landes keine Schweizer mehr in einer seiner beiden Spitzenpositionen hat.
Das war lange tabu. Ab 2001 sassen mit Marcel Ospel als Präsident sowie Peter Wuffli und der ihm folgende Marcel Rohner ausschliesslich Helvetier an den Steuerknüppeln in der Kommandozentrale an der Bahnhofstrasse.
Als Ospel und kurz darauf auch Rohner gehen mussten, hiess das neue Top-Duo Kaspar Villiger und Oswald Grübel; letzterer mehr Schweizer als Deutscher.
Immer noch inländisch dominiert, so die Gemengenlage. Grübel ging dann im 2011 wegen Junior-Derivate-Betrüger Adoboli, ihm folgte mit Sergio Ermotti ein nächster Investmentbanker. Als Tessiner ein Super-Eidgenoss.
Bald aber ging auch Villiger, ein Jahr früher als geplant, und Axel Weber übernahm. Der Deutsche holte dann vor bald 2 Jahren einen Europäer: Ralph Hamers aus den Niederlanden.
Jetzt folgt mit Colm Kelleher ein Ire, der seinen Aufstieg in den globalen Finanz-Olymp beim US-Investmentbank-Haus Morgan Stanley geschafft hatte.
Kelleher gilt laut Kommentaren und Schilderungen als Könner des Geldgeschäfts; Morgan Stanley steht nach einem tiefen Fall im 2008 wieder weit oben.
Doch Kelleher ist auch ein Mann von Wallstreet, selbst wenn er mit 8 Geschwistern auf der grünen Insel aufgewachsen war und in Oxford sein Studium absolviert hatte. Der Spitzenbanker denkt und handelt wie die Goldman Sachs dieses Planeten.
Ralph Hamers, der Niederländer an der operativen Spitze, stammt ursprünglich aus dem Corporate Banking, auch dieses ist näher beim Investmentbanking als beim Private Banking, welches für die UBS im absoluten Zentrum steht.
Und: Hamers wird von der Justiz seines Heimatlands gejagt, ihm droht ein Gerichtsverfahren wegen Geldwäscherei bei seiner Ex-Bank ING.
Die Konstellation könnte günstig sein für einen, der auf dem Finanzplatz mehr zu reden gemacht hatte in den letzten zwei Jahren als alle anderen Schweizer Banker zusammen.
Gemeint ist Iqbal Khan, fliegender Frontenwechsler von CS zu UBS und dabei Opfer der Spionage-Manie der Paradeplatzbank.
Khan war einst ein Partner bei EY, als den er die Bücher der UBS testiert hatte. Er versteht etwas von Zahlen. Bei der CS wurde der Immigrantensohn aus Pakistan Co-Finanzchef des Private Bankings, ab 2015 pushte er das International Wealth Management der CS in luftige Höhen.
Weil er sich mit seinem Chef Tidjane Thiam überwarf, flüchtete er zur UBS. Dort leitet er seit 2019 als Co-Chef das weltweite Private Banking, das doppelt so gross ist wie jenes der CS.
Khan hat somit neben Zahlen- viel Private-Banking-Knowhow. Ihm fehlt jenes des Investment-Bankings. Doch das bringt ja der neue Präsident zur Genüge mit.
Wenn Hamers also über seine ING-Vergangenheit stolpern sollte: Wer würde dann nächster CEO der UBS? Auf jeden Fall ein Interner. Und Khan wäre in der neuen Konstellation mit dem US-geprägten Iren vermutlich der Kronprinz – auch dank Schweizer Pass.
Spekulation, in ferner Zukunft?
Mag sein. Khan aber ist ehrgeizig. Er hatte sich mit Thomas Gottstein bei der CS ein internes Rennen um die Position des aussichtsreichsten Nachfolgers für den CEO-Job geliefert.
Gottstein steht nun seit bald 2 Jahren zuoberst bei der CS, Khan ist „nur“ Co-Leiter des Private Bankings der UBS. Um es Gottstein zu zeigen, müsste er bald einmal CEO werden.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Kommt Khan? Wann? Wo? Mit wem?
Agent Hässig, übernehmen Sie!
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Ich bin durchaus dafür, fähige SchweizerInnen ausreichend zu fördern, wie zB Herrn Kahn, insoweit Leistung und Persönlichkeit dies rechtfertigen.
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@Erb
Insoweit Leistung und Persönlichkeit dies rechtfertigen. Genau.Was beim Khan nicht der Fall ist. Denn dieser Kahn wird bald absaufen.
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Ein gerüttelt‘ Mass an Verärgerten – wegen einem Wort: Immigrant…
Ich halte es mit dem Gegenteil! Unsere Regierung, litte sie nicht unter eunuchalen Erscheinungen, sollte diesen völlig aus dem Ruder gelaufenen Immigranten-Tsunami längst stoppen!
Reicht es nicht, dass wir sprichwörtlich jeden Abend – in allen SRF-News-Gefässen, ob gezielt oder nicht, zunehmend Interviews mit «Merkel-Kindern» hören/sehen „müssen“- und zwar in schweizweit allen Institutionen?
Ob ETH, HSG, ENSI, NAGRA, RUAG, SRG, UNIs, SWISS, RINGIER, TA, PSI, EPUL, in der gesamten Pharma-Industrie und an bzw. in allen Spitälern, Museen, Zoos und Medienhäusern – ja sogar im WSL SLF in Davos! (Institut für Schnee- und Lawinenforschung)… Wir hören nur noch hochdeutsch! Inzwischen holen die deutschen Chefs sogar ihre gesamte Entourage nach – natürlich auch und zunehmend aus der ex DDR! Am WSL SLF in Davos erklärt uns seit dem 1. Oktober nicht etwa ein ETH-Glaziologe – nein, eine Deutsche sagt in Zukunft wie Eis und Schnee sich in unseren Bergen zu verhalten hat(…). Ihr Beruf «Prof. Gartenmeisterin». Bei diesem Entscheid dürfte es sich wohl um den einsamsten Höhepunkt gedankenloser, ja völlig absurder HR-Politik im BR gehandelt haben!Brauchen/wollen wir tatsächlich «nur» noch ausländische «Fachleute», besonders bei sog. „systemrelevanten Banken“ oder gar bei heikelsten Stellen beim Bund – und dies speziell an Spitzenpositionen?
Da stellen sich sicher nicht nur mir einige Fragen:
Taugen unsere Jungs oder unsere (Hoch-)Schulen nix (mehr)? Warum genau werden Vorgenannte den Schweizer/Innen vorgezogen! Oder ist dies der ganz grosse und vermutlich einzige Trick-Hebel um die Schweiz, letztlich via „Überstimmung durch Immigranten an der Urne“ – in die dahinsiechende EU reinzuwürgen? Dies, damit die Grenzen, das Stimm-& Wahlrecht, die Verfassung und letztlich die letzte wirkliche Demokratie und die CH-Währung auch noch komplett wegfallen? Wie blöd muss man denn sein?
Denn die 50-er Jahre gut 51% (!) ehemaligen und neu Zugewanderten werden dereinst – aus völlig verständlichen Gründen – für einen Voll-Beitritt stimmen! Dies, weil sie auf diese Weise – aus ebenfalls nachvollziehbaren Gründen – alle ihre Verwandten viel leichter nachholen können…Wollen wir tatsächlich zum hochverdichteten südlichsten Merkel-/Schulz-SPD-Bundesland mutieren – und somit dieselben Wohn-, Verkehrs-, Gewerkschafts- und Lebensverhältnisse in unserem Land haben? Wer die Welt einigermaßen kennt, kann ein Nachahmen im Stil von Lyon, Marseille, Paris „les banlieues“, Bronx, HKG, TYO, Panama, Sao Paulo, Frankfurt, Stockholm/Solna und NRW wohl kaum wollen? Denn so sähe die Schweiz, dank gutem Frischwasser, intakter Infrastruktur, idealem Klima… in Zukunft ganz sicher aus.
Und ja, es hängt alles miteinander zusammen – ob in Banken oder anderswo. Diese Entwicklung, insbesondere die nach wie vor 50-70’000 Neuzuwanderer jedes Jahr – ist absolut fatal für unser kleines Land und, es entspricht einem Irrglauben, dass Leute wie Klaus Stöhlker und zusätzlich 100-tausende „kulturfremde“ Analphabeten unser Leben verbessern werden! Und diese Feststellung hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern mit realistischem und gleichsam vorsichtigem Denken! Nämlich:
«Too big does not necessarily mean beautiful – nowhere!»-
Ich bin durchaus dafür, fähige SchweizerInnen ausreichend zu fördern, wie zB Herrn Kahn, insoweit Leistung und Persönlichkeit dies rechtfertigen.
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@Rolf Oehen
Hören Sie mal, sie fremdenfeindlicher Alp Öhi.
Zwar haben Sie recht, wenn Sie unserer Regierung eunuchalen Erscheinungen zubilligen. Also allen ausser
– der Dame, die besser Klavierlehrerin geblieben wäre,
– der Dame, die besser Amherd geblieben wäre, und
– der Dame, die die menschliche Wärme von Ötzi ausstrahlt.Aber sonst haben Sie offensichtlich primär ein Ausländerproblem. Bleiben Sie also auf Ihrer Alp in Ihrer >Alphütte und kommen Sie nie wieder ins Tal. Danke
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VGFür einen ERHOFFTEN Aktienkurs von ein paar Franken mehr, sollen (schon wieder) halbe und stets neue und „komplette“ Ausländer die „Systemrelevanz“ des helvetischen Supertankers sichern – und dies, um dann im Notfall wieder einen „Kaspar“ in Bern aufzuwecken? Was sagt bzw. unternimmt denn eigentlich die FINMA gegen dieses ständige Geschacher? Ev. wieder nichts?
Gott oh Gott, wir lernen’s nie!
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Gemaess gut informiertn quellen sind Diskussionen am laufen weit fortgeschritten mit einem US Multi.
Mit den ueblichen Bonuszahlungen waerend die Aktionaere uebers Kreuz gelegt werden…. nix neues -
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Colm Keleher wird es auch nicht schaffen, aber das ist auch nicht das Ziel.
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Nicht sein Ziel. Sein Ziel ist, möglichst viel Kohle für möglichst wenig Leistung zu scheffeln.
PS: Das ist auch MEIN Ziel. Nur habe ich leider noch keine Idioten gefunden, die mir vergleichbare Bedingungen geboten hätten, wie sie die Kelehers, Ospels, Rohners, Webers, Kielholzens, Lachi-Pelles, Vinzensesn, Gissel-Wiesels, Wufflis (Vater und Sohn), Mühlemännlis etc. erhalten haben.
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@Gratulation an die Kommentatoren/innen
Wer zum Teufel ist dieser Dégoûtant? Wohl auch ein Ausländer!
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Peinliche Aussage, dass Iqbal Khan nicht Schweizer sei sondern Immigrant. Passt aber zum Portal. bin nach 6 Wochen wieder auf der IP gelandet und lese wieder nur Schwachsinn – dieses Mal in diskriminierender Form.
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@Lukas Hässig: entfernen sie „Immigrant“. Dies macht ihren Artikel klar rassistisch.
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Meine Dämchen und Herrchen, mal ruhig Blut! Es geht hier wohl weniger darum um der besagte „Herr“ ein „Schwyzer“ oder ein Afghane ist. Viel mehr ist der Khan einfach ein unsympathischer Kerli!
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Es geht mit UBS schon in die richtige Richtung. Verkauf ins Ausland oder Abwicklung. Dann ist der CH Steuerzahler die Bank endlich los. Danke an alle Beteiligten die heute noch dort arbeiten und willkommen all den Kunde die mir nicht bereits schon gefolgt sind. Fazit: Denn Khan kann man International einfach nicht bringen!
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Ein großes Kompliment and die Kommentierenden – für einmal muss man entnehmen wie Recht sie haben-Bravo!!! LH verkörpert Rassismus in bester Güte….
Herr LH, schämen sie sich – einfach nur Dégoûtant!
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soweit würde ich nicht gehen.
Die Schweiz hat ein gewisses „savoir faire“ & Werte im Umgang miteinander… diese erodieren zwar, aber sind da.
Man sollte lieber von diesen WERTEN sprechen, als von genetischer Herkunft, Hautfarbe etc.
Wer positives zum Bruttosozialprodukt einer Gemeinschaft beiträgt, der sollte auch entsprechend eines vollständigen Mitglieds einer Gesellschaft respektiert werden… ohne Zwischentöne.
In meinem eigenen Umfeld kenne ich einige die als Saisoniers in den 60/70er Jahren in die Schweiz gekommen sind und inzwischen einiges mehr zum Wohlstand in unserem Land beigetragen haben, als Urschweizer die sich auf nicht-selbsterschaffenes und Mehrbessertum was einbilden.
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@Gratulation an die Kommentatoren/innen
Wer zum Teufel ist dieser Dégoûtant? Wohl auch ein Ausländer!
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Khan ist einfach eine Nummer zu klein für den CEO-Posten. Er hat als höchsten Bildungsabschluss ein Zertifikat als Wirtschaftsprüfer (schmückt sich zwar mit einem teuren Abschluss der Uni Zürich) und hat keine internationale Erfahrung.
Mit einem solchen Rucksack erklimmt man nicht die höchsten Gipfel.
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Dasselbe hatten wir schon einmal mit Ospel, ist nicht gut gekommen.
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Darf ich raten? Sind Sie ein „Akademiker“, der trotz tollem Diplom eine mittelmässige Karriere hingelegt hat? Denn genau das hört man häufig von dieser Gruppe von Menschen. Erfolgreiche betrachten andere erfolgreiche Menschen als gleichwertig an. Khan hat die „Abkürzung“ geschafft – diese sicherlich hart erarbeitet – und hat bewiesen, dass er es kann – nur das zählt. Das schmeckt vielen „Studierten“ nicht.
Und wenn Sie schon etwas von internationaler Erfahrung schwafeln, sollten Sie wissen, dass die berufliche Laufbahn wesentlich mehr gewichtet wird als ein Abschluss, den ein Mensch in seinen Zwanzigern erlangt hat. Zudem sind Persönlichkeit und Sprachgewandtheit wichtige Kriterien. Leider scheitern viele hiesige topausgebildete daran.
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Immigrant was ? Herr Kahn ist schweizer und Sie versinken zu oft in der Dunkelheit !
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waschechter Schweizer… ja klar
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Das ist das Resultat der hiesigen Neidkultur. Eigene CH-Leute in den Senkel stellen und dafür andere, gar mit Drittwelthintergrund, auf den Sockel heben.Dummheit ohne Grenzen.
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LH: Kahn ist kein Immigrant, seine Muttersprache ist Schweizerdeutsch wie seine Mutter auch. Er ist kein Immigrantensohn aus Pakistan, er verbrachte als Auslandschweizer seine Kindheit in Pakistan. Sie sollten das im Artikel korrigieren, alles andere ist Fake News.
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Kindheit in Pakistan das sagt ja alles… und wo.. so eine Khoran schule?
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Wie sieht es in 20 Jahren aus, wenn die Mehrheit unserer Jugend durch die Schwachstrom-Ausbildungen „Lehrplan 21“ und „Berufslehre“ durchgejasst wurden? Diese werde alle zu Losern im eigenen Land „ausgebildet“…. Man braucht sich nur die KV-Reform (ab 2023) anzuschauen…. kein Mensch interessierts, geschweige denn opponiert…
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Immigrant, aus dem Block in Dübendorf? Geht natürlich gar nicht! Aber jetzt, wo er ein Häuschen an der Goldküste hat, ist er dann nicht ein Expat?
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Die UBS ist schon lange nicht mehr Schweizerisch. Fakt ist, dass die Schweiz ein guter Kontributor an Erfolg verzeichnet und es wäre gut, wenn sich mal das Ausland abkoppeln würde, denn da sind auch die grossen Kosten.
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Schweizerisch gibt es als solches eh nicht.
Die Schweiz war viele Jahrhunderte ein Land von Söldnern. Auf dem Feldzug kam da mitunter häufig eine Braut mit im Gepäck.
Und nur weil ich „Glück hatte“ hier geboren zu sein, heisst das noch lange nicht, dass ich gewisse Werte besser vertrete als Andere… Stolz kann man nur auf sein eigenes Tun sein, aber nicht auf das was irgendwelche Vorfahren erreicht haben. Das nennt sich eher: passives an der Zitze der Vergangenheit hängen.
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Lieber Herr Hässig
warum immer tiefer fallen: erst Corona-Hetze, nun Immigranten-Unterstellung – wo führt das noch hin?
Oder müssen sie Geldgeber aus dem rechtskonservativen Milieu zufrieden stellen? -
UBS in Ausland-Hand: Kommt Khan?
Was jetzt? Eine Ausland-Hand sorgt dafür, dass Khan kommt?
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Herr Hässig, was fällt Ihnen überhaupt ein, Herrn Kahn den Schweizer abzusprechen. Lesen Sie mal unsere Bundesverfassung und bilden Sie sich in Staatskunde aus! Bin beispielsweise froh, dass die Damen und Herren Sommer, Federer, Kahn, Bencic, Hingis, Embolo, Okafur,Rodriguez, Kambundji und auch Ihre spanisch/schweizerischen Kinder, SchweizerInnen sind.
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Kredite an Reiche zu vergeben ist kein nachhaltiges Geschäftsmodell! Wenn man so an die Spitze will dann Gute Nacht dem Schweizer Finanzplatz!
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Hä? Was ist denn ein nachhaltiges Modell? Kredite an Arme vergeben?
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So läuft das.
Ein warmes VR-Plätzchen für einen von der Staats-Presse.
Wahrscheinlich ist das die Rache der Finanzindustrie für das Posten-Geschacher in der Politik, wenn C. Levrat bei der Post unter den Schirm hüpfen darf und D. Leuthard Asyl bekommt bei Coop-Superpunkt. Aber alle haben natürlich ihre Ethik-Richtlinien…….
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Es muss ein Trychler sein ! Nur ein Trychler repräsentiert die Schweiz !
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Die Schweizer haben ein EGO-Problem und meinen sie seien besser als andere. Auch wollen sie immer eine Extra-Wurst wenn es um internationale Angelegenheiten geht. Ich bin seit Generationen Schweizer, aber weltoffen. So, jetzt könnt ihr EGO-Patrioten auf mich paucken mit Buh-Kommentaren…..
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Was die Schweizer wert sind, werden nächste Woche wissen.
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Investment-Banking für die UBS ist nicht profitabel, ausser es betrifft den SFr. Kapitalmarkt und den Markt für Schweizer Gesellschaften. Alles was die UBS diesbezüglich in New York und auch in London treibt, bringt keinen Ertrag in New York und wenig in London. Demgegenüber steht ein Risiko, dass mit der Eigenkapitalverzinsung der eingesetzten Mittel völlig ungenügend ist. Wenn die UBS unbedingt etwas rechtes in den USA kaufen will, ist es die State Street Bank in Boston, dies vor allem auch wegen der guten Informatik, die diese Bank für sich und andere hinsichtlich Dienstleistungen zu Verfügung stellt. Die bekommt sie aber nicht. Die Amerikaner verkaufen den Ausländern nur Schrott, aber nicht ihre Perlen. Was natürlich UBS machen kann, ist eine europäische State Street Bank für € und Sfr. zu werden, was aber unsere SVP mit ihrer Überzeugung die Euro-Zone werden noch 1922 untergehen, verhindert.
Natürlich holt Weber für die UBS diesen Amerikaner aus Irland, damit sie weniger von den US-Behörden mit Bussen und von US-Institutionen mit Prozessen behelligt wird, aber all dieser Kratzfuss der UBS für Geschäfte mit keinem Ertrag in den USA, ein Trauerspiel!
55 Milliarden Sfr. ist Markkapitalisierung der UBS. Für wahrscheinlich einen Betrag von 60 bis 65 Milliarden Sfr. kann eine ausländische Grossbank die UBS aufkaufen. Ist es die HSBC, die Barclays, die Deutschen Bank oder die BNP Parisbas? Sicher käme die Barclays am meisten in Frage. Die HSBC ist mit China zu stark liniert und die Kunden könnten da Reissaus nehmen. Unser Bundesrat und seine ihm unterstehende Nationalbank würden wahrscheinlich so blöd sein und so etwas erlauben. -
Herr Khan ist Schweizer da seine Mutter Schweizerin ist. Ich verstehe das einfach nicht, warum wir ihn als Immigrant bezeichnen. In Zukunft wird es wohl nur noch wenige reine Schweizer/in geben. Genau das liebe ich an London. Die Hautfarbe und Herkunft spielt eine untergeordnete Rolle. Schlussendlich hängt es von seiner Leistung ab.
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Ja, mit dieser Fomulierung im Text habe ich auch meine Mühe.
Ich selbst – mit Schweizer Vor- und Nachnamen – bin bspw. von einem Schweizer und einer Portugiesin gezeugt worden.
Hierzu werde ich nie angesprochen, sondern als Urschweizer taxiert.
Mein Kumpel, umgekehrte Konstellation, aber mit ausländischen Vor-/Nachnamen kriegt immer wieder zu hören, dass er kein echter Schweizer sei… KRANK!
Sollt Lukas eigentlich auch wissen… schliesslich kommt auch seine Frau aus Espana… aber stimmt: kids heissen Hässig… Urschweizer. -
@ „Schweizer“: Ausgerechnet die Briten, die sind selbst die grössten Rassisten.
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Herr I. Khan ist einfach ein Schaumschläger und Blender.
Ob er ein echter Swizzli ist oder nicht spielt keine Rolle.
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@Schweizer und Tom Stall: und ich als Auslandschweizer habe die gleiche primitive Erfahrungen machen müssen, wie viele Ausländer oder Kinder mit internationalen Eltern. Die Schweizer tun mir leid, bin nicht der einzige Auslandscwheizer, der das sagt. Wir haben einfach noch sehr viel Bünzlihaftes und müssen wirklich mal die Scheuklappen öffnen!
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LH ist inzwischen ein alter Mann – wahrscheinlich inzwischen sogar mit ersten senilen Zügen. Da kann man nicht mehr erwarten. Es bleibt zu hoffen, dass er seinen debilen Blog alsbald einstellen wird.
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@ Schweizer
mit dieser Einstellung bist du jedenfalls kein Schweizer sondern genauso ein Schwurbler der unser Land in die Miese gebracht hat. am besten gehst du ab nach London, und tschüss!
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@Heugster: Hat bei Dir um diese Uhrzeit schon der „feine“ Schweizer Pinot Noir gesprochen? Hoffentlich ohne Sodbrennen.
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@ Zellner: WAS!?
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Khan ist weniger Immigrant als Grübel, Weber, Horta, Blessing, Dougan, etc.
Ich habe mit Kan gemischte Erfahrungen gemacht, aber Talent ist ihm sicher nicht abzusprechen.
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@ Barth: Welches Talent? Lombardkredite? Kredite, Kredite und nochmals Kredite…
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Immigrant? Er hat den Schweizer Pass und ist somit gleich „Schweizerisch“ wie alle anderen mit Schweizer Pass.
Wo ziehen Sie denn die Linie? Nach gewissen Generationen in der Schweiz, nach Hautfarbe oder Klang des Namens?
Das engstirnige und rassistische Denken mancher Leute in der Schweiz scheint ausgepraegter als man denkt.-
@ Luke Skywalker: Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen.
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@ Luke Skywalker: Nein, er ist nicht schweizerisch, hat nur den Schweizer Pass wie viele hier auch.
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Regt euch nicht auf. PROVOZIEREN UND DIFFAMIEREN sind die Eckpfeiler des Geschäffsmodells des Schmalspurjournalisten Hässig. Das kann er, anderes offenbar nicht
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Hallo, die Schweiz ist so extrem Rassistisch wie die Nordischen Laender. hat mit der groesse des Landes zu tun.
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Jetzt felhlt nur noch einer von der AFD…
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vielleicht liegt es an uns schweizer.
irgendwie sind wir vor 20 jahre hocken geblieben.
um uns haben alle zugelegt.
bei uns herrscht eine unglaublich subventionitis
und trägheit, danke heimatschutz.
vielleicht wieder einmal in den spiegel schauen
und die ärmel kochkrempeln. -
Finde den Titel moralisch verwerflich.
Wenns unsere Eidgenossen mit Ospel/Wuffli/Grübel/Ermotti nicht immer vermasseln würden, wären wir nicht hier angelangt.
Man sieht ja auch wie gut wir ohne „Schwarzgeld“ im Private Banking klarkommen, nämlich gar nicht. Also bitte zuerst an den eigenen Kompetenzen feilen. -
Iqbal Khan ist Schweizer. Punkt. Wenn Lukas Hässig meint, xenophobe Reflexe bedienen zu müssen, muss er das mit seinem eigenen Gewissen ausmachen.
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Lukas braucht Klicks und Kommentare….mit Fakten oder Rercheren hat er seit langem nichts mehr am Hut….er provoziert ganz bewusst und stellt sich selbst als Macho dar und wenns sein muss auch in die rassistische Ecke. Hauptsache er hat seine rote Linie bei den Kommentaren….
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Khans Mutter ist Schweizerin. Genauso wie bei Stanislaw Wawrinka.
Bei Roger Federer ist „nur“ der Vater Schweizer.
Entweder alle als Immigranten bezeichnen oder keinen!
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Immi? Grant?
No grant, buddy. Zu uns gehören nur die Reichen. Und die Erfolg-Reichen …
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Nööö!
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Gott.sei.Dank.
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Führt die Abwesenheit des teutonischen Heissluftproduzenten zu einem Klimawandel?
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Geht er wirklich? Zurück ein sein gelobtes Land. Schland.
Könnt‘ er nich‘ gleich den teutonischen IP-Luftbläser, einen gewissen Stöhlker, mitnehmen?
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Sehr gute Wahl: ich freue mich sehr…man muss die beste Leute Wählen und nicht nach Pass schauen…es spielt doche keine Rolle: Nestlè, Roche und Novartis zeigen, dass Pass ist immer mehr irrelevant ist. Man ist in einer Weltwirtschaft und die besten sollte Leaders werden….wenn Sie wollen natürlich…😉
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In diesem Sonntags-Blick stand auch, dass die Wirtschaft- und Ölindustrie bereits seit Anfang der 70er Jahre über den Klimawandel Bescheid wusste und ihn des schnöden Profites wegen nicht nur ignorierte, sie liess ihn auch noch Jahrzehnte lang – bis vor kurzem – durch ihre Lobbyisten, gekaufter Politik und extrem teuren Werbekampagnen auf ganzer Linie bekämpfen und verleugnen.
Oder dass Ford ein Auto auf den Markt warf, bei dem Ford wusste das es erhebliche Sicherheitsmängel hatte und es in diesem Auto soundso viel Tote überdurchschnittlich mehr geben wird. Aber das Ausmerzen der Sicherheitsmängel zu teuer war, verglichen mit den überdurchschnittlichen Toten. Lieber mehr Tote als weniger Profit.
Wieso man solche Manager bis heute rechtlich nie zur Verantwortung gezogen hat verstehe ich nicht. Aber ich verstehe ja schon nicht, wieso das man nie Regress genommen hat auf die Herren Rohner (CS) und Ospel (UBS). Immerhin haben die ihre Sorgfaltspflicht – und nicht nur die – auf schier unfassbare Art auf ganzer Linie missachtet. Ebenfalls des schnöden Mammons wegen. Bezahlen mussten alle anderen (auch die Allgemeinheit). Und die Reputation der Unternehmen ist im Eimer.
Drei Themen, die man nie in der NZZ lesen wird. Logisch, ist ja nur eine FDP Parteizeitung.
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Wältwiit hät am Saint Patrick‘s Day
scho bald die ganz Belegschaft frey. -
Luki, was können schweizer Bänkster besser als Ausländer?
Die Bank benötigt einen international vernetzten VR-Chef und keinen Sparkassenleiter aus Oberisenthal…
Dein Geschreibe ist reine Polemik, teilweise unter Blick-Niveau!
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Leider brachten all die Schweizer nur GEWALTIGE VERLUSTE (und de-facto Bankrott welche nur durch die Nationalbank! abgewendet werden konnte).
TATSACHEN sind dass unter den Schweizer Herren Ospel, Wuffli mehr als das GESAMTE Eigenkapital der UBS verspielte wurde –
Schlechter kann man nicht wirtschaften!
Wenn einer Jahrzehnte bei Morgan Stanley arbeitet kann er es nur besser machen – als die Schweizerische Vetterliwirtschaft!
Traurige Tatsache! -
nur weil ein paar stewards oder flugtechniker bei der swiss noch eidgenössischer abstammung sind heisst nicht…dass die swiss noch immer den eidgenossen gehört.
dass das gross der schweizer bankenindustrie schon längst von ausländern gehalten und gelenkt wird…ist anscheinend bis heute im inside der swiss bank proletenkammer noch nicht angekommen…
klar…dass hier loser und halunken wie stöhlker andocken können
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@ 5liber: Aus welcher Heilanstalt haben Siue den Dich entlassen?
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@ 5liber: Habt Ihr wieder Internet Zugang in der geschlossenen?!
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@ 5liber: Nimm endlich deine Tabletten und sei ruhig!
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Morgan Stanley unter Colm Kelleher hat 99% der Geschäfte für Greensill mit GAM durchgeführt. Dazu gehörten alle Gupta-Anleihen und die geheime Rettungsaktion von Greensill Capital in Höhe von 125 Millionen US-Dollar im Jahr 2016.
Da Greensill erst im August 2017 autorisiert wurde, erleichterte Morgan Stanley die frühen Jahre des Greensill-Betrugs.
MS verdiente Gebühren im zweistelligen Millionenbereich und fungierte auch als Berater von Rio beim Verkauf an Gupta in Schottland und als Insolvenzverwalter beim Verkauf von Arrium in Australien an Gupta
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Das ist das übliche Geschäftsgebaren von den besten US-Investmentbanken wie Goldman, Sachs mit ihrem frisierten Zahlen, damit Griechenland den Euro einführen konnte. Natürlich ist Morgan Stanley gleich aufgestellt. Die wissen genau, wie sie mit den US-Aufsichtsbehörden und den US-Gesetzen nicht in Konflikt kommen. In der Kleinschrift werden immer haargenau die Risiken aufgeführt, dass es unmöglich ist, als Geschädigter von Greensill und Gupta von Morgan Stanley irgendwelche Entschädigungen in einem Prozess zu bekommen. Crédit Suisse war dann so blöd, diese Risiken mit Gupta und Greensill nicht in der Kleinschrift an ihre Kunden zu erwähnen und vor allem nicht den US-Aufsichtsbehörden. Gibt es irgend einen Bezug der Verantwortung in Greensill-und Gupta-Sache mit den US-Gesetzen, wird die CS bluten. Die Schweizer Grossbanken beschäftigen halt US-Investmentbanker , die zuerst schauen, ob sie beim diesem Schrott persönlich belangt werden können. Es interessiert sie überhaupt nicht, ob es ihren Schweizer Arbeitgeber trifft oder nicht. Bei Goldman, Sachs und Morgan Stanley können dies Herrschaft zu Lasten der Firma nicht so leicht davonkommen.
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soso, was sie nicht alles wissen
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Die UBS ist dich nur für Romantiker eine CH Bank. Weshalb es unbedingt einen ‚Eidgenossen‘ (ich finde diesen Begriff ziemlich belastet) brauchen soll, ist sachlich nicht nachvollziehbar.
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Wir brauchen die Traichler auch am Paradeplatz …
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@MOH – die super dummen, dämlichen und Demokratie gefährdenden Traichler braucht niemand. Die sind für den Staat – und somit für uns alle – sowieso für alle Zeiten verloren und werden immer Querulanten bleiben. Auch nach Corona.
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Immigrant?? Khan ist doch Schweizer.
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Die Mehrheit sind doch eingebügerte Schweizer! Eigenossen gibt es kaum mehr…
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nur halb! steht doch im zeitungsartikel extra beschrieb
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Zitat aus der deutschen Wirtschaftspresse im Kontext der soeben erfolgten Ankündigung der Nachfolge von AR-Chef Achleitner bei der Deutschen Bank:
„… hatte Deutsche-Bank-Großaktionär Cerberus Kelleher als neuen Aufsichtsratschef ins Spiel gebracht. Der Plan sei aber gescheitert, weil Kelleher kein Deutsch spreche und den deutschen Bankenmarkt nicht kenne.“
Im Gegensatz zur Deutschen Bank scheinen also für das UBS Nomination Committee die Kenntnisse der deutschen Sprache (man erinnert sich in diesem Zusammenhang an die notorischen Fälle Dougan und Tiam bei CS …) keine Voraussetzung für den obersten Posten der grössten CH-Bank zu sein.
Und auch die Kenntnisse des CH-Bankenmarktes scheinen für den UBS-VR und Egon Zehnder, den mit der Suche beauftragten Headhunter, kein Kriterium zu sein. Ein Mann mit einem exklusiv im US INVESTMENT-Banking (IB) verbrachten Berufsleben als oberster Chef einer Bank, die 2008 wegen ihrer INVESTMENT-Banker in Schieflage geriet und sich inzwischen vom IB als Kerngeschäftsfeld (mühsam) verabschiedet hat, verfügt für den UBS-VR und seinen Headhunter offensichtlich über genau die richtige fachliche Qualifikation für den strategischen Top Job.
Haben wir da vielleicht etwas nicht mitbekommen?
P.S.: die gleichzeitige Nomination von Gähwiler als VR-Vize zur Rechtfertigung der Akzeptabilität der kulturellen und qualifikatorischen Inkompatibilität des ausgewählten VRP-Kandidaten ist ein Witz der Geschichte – seit wann gibt der VR-Vize in einem VR den Ton an?
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Gott behüte die UBS davor Iqbal Khan zum CEO zu machen.
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Ja. Es ist wie eid schwarzes Loch. Aufblasen und alles aufsaugen mit Krediten bis zum finalen Knall.
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Für mich bekommt Lukas Gähwiler das Prädikat sehr gut. Habe Ihn bei UBS Schweiz erlebt. Ein Macher und toller Typ.
Herr Hässig Bezeichnung Feigenblatt ist total daneben. -
Dieser gälische Bulldozer mit grosser internationaler Bank-Erfahrung und der Powerboy Khan wären das richtige Gespann, um die UBS in eine sehr erspriessliche Zukunft zu führen. – Mit diesem Power-Duo wäre die Konkurrenz chancenlos! – Wenn jetzt noch die (ungerechtfertigte) Strafe in Frankreich einigermassen im Rahmen ausfällt, steht einem Aktienkurs deutlich über Fr. 20.– mittelfristig nichts mehr im Wege!
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Ein Luftschloss, aufgebaut aus Lombarkrediten…mehr nicht…
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Ungerechtfertigte Strafe in Frankreich?! Ich lach mich weg!
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Zum Big Shot und Frontenwechsler Khan nur soviel:
Das Greensill Monster wurde unter Khan geboren und zu 70% in seiner Einheit an Privatkunden vertrieben bzw. in die Mandate gelegt. Als Greensill an Wehle übergeben wurde, war das khansche Monster bereits 8 Milliarden schwer! Ebenfalls unter der Ägide Khan kam das ganze GAM Debakel zur CS. Khan ein Opfer? Wohl kaum! -
Die Mutter vom Khan ist Schweizerin. Sie sind einen Rassist, Herr Hässig!
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@Tanja K
Ich kann hier nur eine Rassist:in erkennen! Und das sind ganz offensichtlich Sie, @Tanja K
PS: Steht K für Kotz?
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Die Mutter Schweizerin der Vater Pakistani, was soll daran rassistisch sein?
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Lang lebe dem Dativ!!!
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Meiner Meinung nach sind sowohl CS als auch UBS Übernahme Kandidaten. Es könnte allerdings sein, dass man hier eine Fusion macht zwischen UBS und Credit Suisse um den schweizerischen Mantel und Schein zu wahren.
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Übernahme Kandidaten! Nicht einmal ein Blinder würde diesen Schrott übernehmen !
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Die Schlagzeile im Tagi lautete:
„Der irre Colm Kelleher wird UBS VR Präsident“. Oder so ähnlich.
Und ich dachte: Ein Irrer? Das überrascht. Also nicht, dass ein Irrer an der Spitze einer Bank steht. Sondern dass das auch offen zugegeben wird.
PS: Was macht jetzt eigentlich der schönste Kleiderständer der Schweiz? Der hier als Wanderpokal bezeichnete Phil Hildebrand? Heuert er dann bei Raiffeisen als baldiger Nachfolger des noch nicht gewählten Müllers an?
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People-Business: Nicht vorhersehbar. Wichtig ist einzig wie und mit wem der Neue den digitalen Wandel aktiv managt.
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Die Mutter von Herr Khan ist Schweizerin. Wie Sie über Halbschweizer hier schreiben ist schon unter jeder Sau. Dieser Finanz-Boulevardstil wird täglich schlimmer.
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HDG, Köppel!
Hall Dei Goschn
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Zu feige um Ihre wahre Identität offen zu legen!
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„Um es Gottstein zu zeigen, müsste er bald einmal CEO werden.“
Bewahre uns vor diesen aufgeblasenen Egos.
Mit kahn als ceo ist die Notwendigkeit der nächsten rettungsaktion durch das ch volk garantiert.
Dieser gälische Bulldozer mit grosser internationaler Bank-Erfahrung und der Powerboy Khan wären das richtige Gespann, um die UBS in eine…
Herr Khan ist Schweizer da seine Mutter Schweizerin ist. Ich verstehe das einfach nicht, warum wir ihn als Immigrant bezeichnen.…
Immigrant? Er hat den Schweizer Pass und ist somit gleich "Schweizerisch" wie alle anderen mit Schweizer Pass. Wo ziehen Sie…