Wer den Strassenstaub Zürichs oder Berns von seinen Schuhen schüttelt und hinaus geht in das tiefe, das „Deep Switzerland“, wird dort Überraschungen erleben.
Dort bahnen sich Ereignisse an, die Zeit brauchen, um in der Wirtschaftshauptstadt oder der Bundeshauptstadt auf die Schweizer Tagesordnung zu kommen.
Ganz wie der Übergang vom städtisch geprägten Wirtschaftsfreisinn des letzten Jahrhunderts, der mit der Elisabeth Kopp-Krise und dem Untergang der Swissair seinen tristen Höhepunkt erlebte.
Dann ging die Macht Zürichs an die Provinz über: Kaspar Villiger, der Cigarrenfürst und KMU-Unternehmer am Sempacher See, wurde in Nachfolge von Elisabeth Kopp Bundesrat.
Franz Steinegger, der damit gegen Villiger eine bittere Niederlage erlebte, von der er sich nie wieder erholen sollte, wurde Präsident der FDP Schweiz.
Eine solche, durchaus dramatische Wende wurde vor wenigen Tagen erkennbar, als in einem legendären Polit-Treffpunkt ein junger Luzerner Ständerat vor über 200 Unternehmern und Managern aus dem Mittelland die Schweizer Aussenpolitik aus den Angeln hob.
Er verlangte: „Wir müssen wieder durchstarten. Wir verdienen jeden zweiten Franken im Ausland. Der Zugang zu unseren wichtigen Absatzmärkten ist substantiell gefährdet. Damit ist unser Wohlstand in Gefahr.“
Während es in Zürich und in Bern niemand mehr wagt, eine kohärente aktive Wirtschaftsaussenpolitik zu fordern, hat FDP-Ständerat Damian Müller, 38, den Gordischen Knoten durchschlagen.
Er fordert seinen eigenen Bundesrat, Aussenminister Ignazio Cassis, auf, die institutionellen Fragen mit der EU rasch zu lösen.
Er fordert seinen neuen Parteipräsidenten aus dem Aargau, den nicht viel älteren Thierry Burkart, auf, Verhandlungen mit der EU dringlich auf die Tagesordnung zu setzen, „denn viele Schweizer Firmen sind ohne dies in ihrer Existenz bedroht“.
Damian Müller fordert den Bundesrat und seine Partei, die FDP, auf, die „Kooperation mit der EU“ aufzunehmen. Dazu sei es nicht notwendig, der EU beizutreten.
Politische Kurswechsel müssen irgendwo und irgendwann beginnen. Damian Müller widerspricht alt FDP-Bundesrat Johann Schneider-Ammann aus dem bernischen Langenthal, der die Verhandlungen mit Brüssel auf Eis legen möchte.
Er fordert von seinem eigenen Parteipräsidenten Thierry Burkart, die FDP aus dem historischen Tief heraus- und die Schweiz wieder besser in die Welt hinauszuführen.
Das müsse sofort beginnen, weil das politisch entscheidende Wahljahr 2023 vor der Tür steht, wo die FDP Schweiz einen weiteren Bundesrat verlieren kann.
Damian Müller will als Ständerat und Präsident der Aussenpolitischen Kommission (APK/SR) die Zeit nutzen, um den Unternehmen der Schweizer Wirtschaft wieder neue Spielräume zu schaffen.
Arbeitsplätze sollen aus der Schweiz weder abwandern noch vernichtet werden, wie es jetzt der Fall ist.
Die Mehrheit der Schweizer Politiker, ganz wie grosse Teile des Volkes auch, sind der Auffassung: „Wir brauchen das Rahmenabkommen nicht wirklich. Wir haben ja alles. Die Wirtschaft läuft.“
Ganz anders sieht dies Damian Müller, der in den letzten Wochen Spitzenpolitiker der USA und in Brüssel besuchte. Er stellt fest:
– Die Handelsabkommen, welche die Schweiz als letztes Instrument der Exportwirtschaft nutzt, kommen nicht voran. Vietnam und Indien zögern die Verhandlungen hinaus. Die USA sind an der Schweiz kaum interessiert.
– In New York City, Washington D.C. und in Brüssel habe man nur wenig Interesse an der Schweiz.
Ständerat Damian Müller zieht daraus den Schluss: „Die Schweiz wird immer kleiner und unbedeutender.“
Das deckt sich mit dem Votum der renommierten „Financial Times“ vor zwei Jahren:
„Kleine Staaten haben keine Zukunft mehr. Sie waren zur Zeit des Kalten Krieges zwischen Ost und West wichtig. Heute dominieren die grossen Weltmächte USA, China, Russland und Indien.“
Die Schweizer Medizintechnik-Branche leidet erheblich unter der Aussenseiterrolle der Schweiz. Vom wichtigsten europäischen Forschungsprogramm, Horizon, sind wir ausgeschlossen. Die Stromversorgung sieht sich vor wachsenden Problemen.
Der grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Wilfried Kretschmann, hat Bundesrat Guy Parmelin angedeutet: „Jetzt kommt Euer Maschinenbau an die Reihe.“
Deshalb mahnt Ständerat Damian Müller, der im Kanton Luzern bereits zum zweiten Mal in dieses Amt gewählt wurde:
„Die Zeit von ‚Pick and choose‘ ist vorbei für unser Land.“ Europa habe eine dynamische Rechtsentwicklung, wo die Schweiz mithalten müsse. An der Personenfreizügigkeit führe kein Weg vorbei.
Müller sodann: „In Bern lügen sich viele in die eigene Tasche.“
Wenn die bürgerlichen Parteien meinten, die Schweizer Kohäsionsmilliarde sei ein Geschenk an Brüssel, eine Art Handgeld, dann ist das nach Müller ein Irrtum.
Unser Land habe dies der EU seit fast zehn Jahren geschuldet. Müller: „Norwegen zahlt das Dreifache wie die Schweiz.“
Die EU erfasse jährlich 13 Regionen in Europa, die von der Union besonders profitierten. Sieben dieser Regionen, mehr als die Hälfte, liegen in der Schweiz.
Ohne eine dynamischere Innenpolitik, wo alle Parteien wieder zusammenarbeiten, wie es die Schweizer Verfassung eigentlich vorsieht, ist eine neue Aussenpolitik nicht möglich.
„Jetzt macht die SVP eine Innenpolitik wie in den USA die Trump-Republikaner“, sagt Ständerat Müller. Es gehe beiden Parteien darum, mehr Marktanteile im eigenen Land zu erzielen.
„Deshalb kracht es bei uns im Land“, meint Müller.
Er appelliert an die zukunftsfrohen Schweizerinnen und Schweizer, in der EU keinen Feind, sondern viele Freunde zu sehen, „denn zu Europa gibt es keine strategische Alternative“.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die grossen Blöcke die der Stöhlker stets so bewundert, allen voran die EU, sind die grössten Problemverursacher und Klumpenrisiken unserer Zeit! Wir brauchen mehr Vielfalt an Ländern mit verschiedenen politischen und sozialen Modellen und nicht nur 3 – 4 ideologische Blöcke!
„Zurück zum menschlichen Mass“ (L. Kohr) und „Small is beautiful“ (E. Schumacher) heisst die Devise!-
Von Strategie und strategischen Ausrichtung „Null“ Ahnung.
…allen voran die EU, sind die grössten Problemverursacher und Klumpenrisiken unserer Zeit!…
Das angebliche Klumpenrisiko wird die Schweiz einfach ohne RA langsam aber sicher zerlegen. Mit der neuen BRD Ampel, wo sich Macron schon freut, wird es bestimmt schneller gehen. Chaos Boris hat heute schon die erste Ansage bekommen.
Das erzähl einen China Politiker. Der lacht sich einen Ast darüber!
…Wir brauchen mehr Vielfalt an Ländern mit verschiedenen politischen und sozialen Modellen…
Einmal den ihre Strategie anschauen. Basis Konfuzius Lehren der besonderen scharfen Art! Da würde die Schweiz nicht lange überleben. Weshalb hat wohl die BRD und andere EU Länder die Konfuzius Häuser voll im Visier und teilweise schon geschlossen?
Die Schweiz fängt gerade mit China erst an und die anderen Länder bauen es schon ab. Naja, Schweizer Politiker ist nicht der schnellste im kapieren wenn es um langfristige Problem-Hämmer geht.
…Aus konfuzianischer Sicht handelt es sich dabei im Wesentlichen um hierarchische Über- und Unterordnungsverhältnisse…
https://de.wikipedia.org/wiki/Konfuzianismus
Ihre zweites Steckenpferd passt auch perfekt dazu, Sun Tzu.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sunzi
Kurz zusammen gefasst: Der Schwächere wir platt gemacht ist die Devise!
Einfach ein paar Jahre in China arbeiten. Sich dann nicht wundern meinte ein Schulfreund von mir, immer wenn es um China verstehen ging.
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@ timeline07 Mich würde DEINE „Strategie“ interessieren, sich einem Klub anzuschliessen der so gar nichts auf die Reihe kriegt! Was erhoffst du dir dabei? Klingt bei dir als ob es ein Sakrileg ist wenn man nicht in der EU ist.
Jeder der einen Funken technisches und menschliches Wissen hat weiss, dass grosse komplexe Probleme in kleine überschaubare Einheiten geteilt und so gelöst werden müssen. Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass solche Probleme nur mit noch mehr Grösse und Komplexität gelöst werden können. Ein Beitritt in die EU bewirkt genau das – die Probleme werden nur noch grösser und noch komplexer und damit unlösbarer.
Übrigens wenn du sagst „Schweizer Politiker sind nicht die schnellsten“ dann hast du recht. Aber das hat uns ungewollt vor so manchem Mist verschohnt.
Und wie zum Geier kommst du auf Konfuzius? -
Immerhin haben sie es sehr schnell auf die Reihe bekommen, der Schweiz voll eine vor den Latz zu knallen! Einfach anschauen was 1970 Schweiz machte, als sie ein gewaltige Rezession hatte! Schon vergessen wo sie anklopfte ? EU helft uns! Der dank dafür, so tun als war das nicht so.
…Mich würde DEINE „Strategie“ interessieren, sich einem Klub anzuschliessen der so gar nichts auf die Reihe kriegt!..
Man kann den Verlierer beim Traden sagen, mach es umgekehrt, dann gewinnst du. Komischerweise verlieren die meisten wie eh und je.
…Was erhoffst du dir dabei? Klingt bei dir als ob es ein Sakrileg ist wenn man nicht in der EU ist…
Die Schweizer können ruhig draußen bleiben, wir gewinnen dadurch weit aus mehr! Der oben genannte Trader ist Schweiz Normalo der es nicht kapiert was anrauscht!
Ich/ Wir haben in Strategiesysteme und Kybernetik mehr Erfahrung wie Malik und Co. Wer das ist sollte es schon Wissen, der über so etwas wie komplexe Probleme schreibt.
…Jeder der einen Funken technisches und menschliches Wissen hat weiss, dass grosse komplexe Probleme in kleine überschaubare Einheiten geteilt und so gelöst werden müssen…
Mein Mentor ist auch der Mentor von Malik, Wolfgang Mewes. Ein anderer Richard Seeger. Ein paar andere des Kaliber auch. Mein Ur-Opa war Kybernetiker, den Wolfgang kannte. Er kannte auch Haeckel/ Welträtsel.
Das sagt einer, der sich das EU Gerüst nicht viel tiefer angeschaut hat. Der Hopi sagt: Du must tiefer schauen wenn du es noch nicht begriffen hast!
…Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass solche Probleme nur mit noch mehr Grösse und Komplexität gelöst werden können…
Glaubst du wirklich, das da keine Personen sind wo der Mentor Mewes war? Lies einmal ein Buch von Lothar Späth und seine Vision einer EU. Mewes hat zig Vorträge gehalten. Weltkonzernlenker und Marktführer wenden die Strategie an.
Das sind Schweizer Politiker nur eine Lachplatte, mehr nicht.
Da hat Schweiz ein Misthaufen in den letzten 30 Jahren aufgebaut, der vom Weltall aus zum Sturzflug ansetzt!
…Aber das hat uns ungewollt vor so manchem Mist verschohnt…
Der dumme Schweizer Politiker glaubt das der Chinese gut mit ihm meint.
…Und wie zum Geier kommst du auf Konfuzius?…
Von der Lehre aus betrachtet wird Schweizer schon noch merken wie ich es geschrieben habe.
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@ timeline07
Ist das dein Ernst? Was hat dein Ur-Opa mit der EU oder dir zu tun?
Ich glaube du hast Mewes (und deine anderen „Mentoren“) nicht verstanden. Vielleicht solltest du Mewes‘ „Mit Nischenstrategie zur Marktführerschaft.“ lesen. Da gehts um Nieschen und nicht um 0815 Weltkonzerne. Die Schweiz ist ein Nieschenplayer, so oder so… die EU will Globalplayer spielen, wirds aber nicht können weil die EU intern nichts verbindet. Keine einheitliche Sprache, Kultur, Tradition (bis auf wenige Hinrgespinste), Esskultur… Und das ist gut so! Aber man muss das zu nutzen wissen und vorallem erst einmal Einsehen! Europa kann nur ein Europa der Vielefalt sein, also der Nieschen, so wie es zusammengesetzt ist. Alles Andere ist auf lange sicht zum Scheitern verurteilt. Ein Europa der Vielfalt heisst nicht, dass man keinen Handel betreiben darf und Zölle einführen muss… Aber der Moloch hat so manches Hirn vernebelt.
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„Die Zeit von ‚Pick and choose‘ ist vorbei für unser Land.“ Europa habe eine dynamische Rechtsentwicklung (…!), wo die Schweiz mithalten müsse. An der Personenfreizügigkeit führe kein Weg vorbei.“
Das, Herr Stöhlker – würde Ihnen wieder so passen! Ausgerechnet Bananen…!
Inzwischen muss man ja «bürgerlich orientierte Länder» in Europa mit der Lupe suchen! Aber dies geht offenbar an Ihrem Lesevermögen vorbei.Ich schliesse mich gerne den hunderten Leserbriefeschreiber/Innen an und frage Sie: Warum zum Teufel reisen Sie nicht endlich in Ihr Heimatland und lassen uns einfach mal in Ruhe! Deutschland ist doch effektiv das wahre Paradies! Das zeigen doch auch sämtliche Bilder und Berichte in jeder Tagesschau, denn die ganze Welt will ja offenbar nach Germany! Und, es ist doch wieder Deutschland, welches doch – speziell seit heute – auch wirklich die besten Chancen hat zur absoluten Weltspitze aufzuschliessen.
Einmal dort, Herr Stöhlker, beraten Sie am besten gleich mal die deutsche Automobil-Industrie. Sie schwebt ja förmlich im Technologie- und Umsatzglück. Wir alle sind auch zuversichtlich, dass Herr Diess, auch wieder ein österreichischer Führer – und all seine feinen Abgasheinis, ganz im Stil von Winterkorn & Co, noch vor Weihnachten den höchst begehrten Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland in Berlin abholen dürfen.
Denn sie alle, zusammen mit all Ihren Respektspersonen und Koryphäen im Flughafen-, Opernhhaus- bzw. Nord-Süd-Stromtrasse- und Bundesbahn-Geleise Bau (inkl. Vollanschluss ans SBB-Netz…) und Ihren weitsichtigen Energieabbauer – sie sind doch allesamt einsame Spitze!
Alternativ könnten Sie auch den Berliner Rechtsanwälten beratend zu Seite stehen, nämlich die 800 Einsprachen gegen TESLA ab-, oder in NRW die defekten Häuser wieder aufzubauen.
Lauter echte Herausforderungen and, never a dull moment, Herr Stöhlker.
Deutschland braucht Sie, denn es sind alles Jobs, welche Ihnen als Berater in mannigfaltiger Hinsicht direkt auf den Leib geschrieben sind.Ein besseres Weihnachtsgeschenk als uns den Rücken zu kehren und, uns dauernd mit Ihrem negativen Palaver zu langweilen – könnten Sie sich und vor allem uns „einfachen und dämlichen Schweizer/Innen“ kaum machen!
Überdies haben wir ja in der Schweiz – und Sie im Besonderen – «hundslausige Lebensbedingungen». Wir leiden auch wie die Hunde unter dieser unerträglichen, typisch schweizerisch-bünzlihaften Lebensqualität. Eigentlich viel mehr als jene in der exDRR oder gar die Betroffenen der Flutkatastrophe in NRW…. Auch wenn man unser Pro-Kopfeinkommen betrachtet – jämmerlicher könnten wir in Europa wahrlich nicht dastehen. Selbst unsere Wirtschaftszahlen sind traurig, ja richtig ätzend…
Herr Stöhlker – packen Sie die Chance – uns zu liebe! Ihre Rückkehr ins Paradies wäre in der Tat doch eine echte WIN-WIN-Situation!
Wenn Sie dereinst dann doch nicht mehr weiterwüssten, was kaum der Fall sein wird, Frau Bärbock – höchstqualifiziert und fadengerade im Charakter, würde Ihnen dann sicher auf die Sprünge helfen…
Gehen Sie mit Gott – aber lassen Sie uns in Frieden! -
Es gibt immer Alternativen, den gut gebildeten dürfte der Begriff Opportunitätskosten bekannt sein. Es gibt immer mehrere mögliche Wege, es geht nur darum wie konkret die Strategie ist und wie genau man sie umsetzt.
Die grössten Verlierer sind immer die Unentschlossenen! Das sollten eigentlich alle Politiker, mit abgeschlossenem Wirtschaftsstudium, wissen.-
Perfekt und kurz zusammengefasst!
Im Umkehrschluss dazu …den gut gebildeten… müssten dann die Politiker dumm sein, was die Opportunitätskosten für die Zukunft betrifft.
Tja, bei einer Strategie dürfte das einer der wichtigste Punkte sein, die man gegenüberstellt. Es gibt aber keine richtige konkrete Strategie mit der Risikoanlyse dazu!
Selbst ihr geheim Papier ist nur ein Witz dazu. Konkret aufgestellt mit harten Fakten, würde Schweizer Bürger abko….!
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Das ist eben die Kehrseite der extremen Einwanderung.
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Die aussenpolitische Ausrichtung der SVP ist eine rückwärtsgerichtete nationale Igelpolitik, die die Schweiz längerfristig ins Abseits führt.
Es geht dabei nicht nur um die EU. Auch dort hat die SVP via ihr Wochenblättli lauthals verkündet es müsse der richtige Verhandler her und überhaupt sei die EU auf die Schweiz angewiesen und nicht umgekehrt.
Nichts davon hat sich bewahrheitet. Alles und Schall und Rauch und viel Lärm. Aber keine Vorschläge für Umsetzung. Das ist keine Politik, sondern lärmiger Stall-Populismus.
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Noch schlimmer treibt es die FDP. Absolut unwählbar geworden. Liberal???, das war einmal, anno????
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Stöhlker schreibt einfach drauflos, er findet sich einmalig und als teutonischer Einstein von Europa.
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Ja, und ab sofort katapultiert Bärbock Deutschland zur Weltweite.
Als erstes half sie ja tatkräftig mit die wichtigsten Kraftwerke abzureißen – im Wissen darum, dass die Alternativen ja noch gar nicht da sind. Einfach traumhaft… -
Ja, und ab sofort katapultiert Bärbock Deutschland zur Weltweite.
Als erstes half sie ja tatkräftig mit die wichtigsten Kraftwerke abzureißen – im Wissen darum, dass die Alternativen ja noch gar nicht da sind. Einfach traumhaft… -
Nach einer großen Umfrage wollte eine sehr große Mehrheit der BRD Bürger es so! Merkel hat es dann umgesetzt.
@Rolf Oehen…Als erstes half sie ja tatkräftig mit die wichtigsten Kraftwerke abzureißen…
Nach dem 2 WK gab es in BRD aber gar nichts! Wieviel Jahre hat es dann gedauert bis wieder alles lief?
…im Wissen darum, dass die Alternativen ja noch gar nicht da sind. Einfach traumhaft…..
Die BRD Bürger haben das Ziel vor Augen es zu schaffen auch wenn es richtig kostet!
Das Geld holt dann die Ampel in dem sie die Steueroasen und besonderen Geschäftsmodelle wie z.B. Schweiz, bekämpft. Mit der Ampel/ Lindner und Co wird es richtig heftig werden!
Das ganze wird noch mit der EU verstärkt wie sie schon zum besten gaben. Im Gegensatz zur Schweiz haben die eine heftige Strategie und Vision. Für die Ampel ist die EU zu stärken ganz oben auf der Strategie!
Wird Schweizer noch kapieren, wenn es zur Sache geht. Die CDU ist dagegen ein Kasperleverein ala SVP und wurde weg gebügelt.
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An diesem Artikel gibt es für einmal nichts auszusetzen, Herr Stöhlker, weiter so!
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Das stimmt nicht ! Die USA sind am eim Handelsabkommen mit Schweiz sehr interessiert ! Herr Bundesrat Maurern war ja dafür extra im USA gereist, weil Ed gesagt hatte, Herr Präsident Trump sei sehr interessiert. Und Herr Präsident Trump sagte zum Bundesrat: „We’ll see what we can do !“ Das ist Beweis genug, wie wichtig wir sind !!
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Ironie funktioniert auf IP nicht so gut.
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Hoffen wir doch, dass Trump Ueli Maurer verstanden hat und umgekehrt. Denn Fremdsprachen sind nicht deren Stärke.
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Wie ist es mit den Interessen der Amerikaner hinsichtlich des Exports von Agrargütern in die Schweiz, inklusive der berühmt-berüchtigten Chlorhühnchen? Wollen die Amerikaner wirklich ihre noch etwas vorhandene Luxusindustrie mit einem Freihandelsabkommen zu Tode schädigen, indem sie zollfrei Rolex und Omega-Uhren importieren. Auch bei Billigprodukten haben sie die Fossil-Uhren. Es könnte gut möglich sein, dass diese gegenüber Swatch-Uhren sehr an Umsatz verlieren. Es hätte nur das Handelsdefizit der USA gegenüber der Schweiz vergrössert und dies wissen die Amerikaner sehr deutlich und auch die Schweizer Landwirtschaft, die es vorsorglich als SVP Institution torpediert hat. Bundesrat Maurer, der Landwirtschafts-Lobbyist per Excellence im Bundesrat, hätte nicht unbedingt seine Wiederwahl durch die SVP gefördert.
Die Amerikaner haben uns sowieso im Sack mit ihrem FATCA Abkommen bezüglich Steuern und Finanzplatz. In dieser Sache sind wir im Gegensatz zu der EU zum Sklaven der Amerikaner geworden und all dies wegen der UBS und der CS, die dort überhaupt nichts verdienen und Amerikaner zu ihren vergöttlichten Chefs installieren, die enorm teuer sind und kostspielige Skandale verursachen.
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Die EU-Diskussionsverweigerer/*/Innen erinnern mich langsam an die Impfverweigerer/*/Innen. Wo doch ein Blick auf die Zahlungsbilanz der Schweiz genügt, um zu sehen, woher Einkommen und Reichtum in der Schweiz kommen. Anstatt diese Facts zu konsultieren, wird der Wirtschaft emotionell EU-Turbo-ismus vorgeworfen. Wie die Impfverweigerer, die noch im Intensivbett der Spitäler behaupten, es gäbe keinen Virus. Wahrscheinlich wird analog dazu argumentiert, die Zahlungsbilanz der Schweiz sei ohnehin verfälscht und ein Fake.
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Die Facts sind eben auch, dass die EU sich stets als Alternative zu den USA und „Gegenpol“ zu Russland, China und Indien sieht. Eine Wirtschaftsmacht möchte sie sein und Klimaretter. Gegenpol ohne militärische Macht und Wirtschaftmacht ohne Dynamik nenne ich das. „Klimaretter“ mit Braunkohlekraftwerken und Gas aus Russland ist die traurige Realität. Und jetzt kommt noch der Tesla aus den bösen USA und rettet das Klima im Bereich Mobilität. Die Kernkompetenz eines jeden Staates, Schutz der (Aussen) Grenze, ist ein absolutes Desaster. Ironie oder bereits symptomatisch?
Digitalisierung und Industire 4.0 sind die Schlagworte der vergangenen Dekade bei der EU. Aber in der EU gibt’s keinen einzigen Techkonzern der es mit Google, FB, Amazon etc. aufnehmen kann. Und jetzt kommen schon die Chinesen mit Tiktok, WeChat, Baidu etc. Verhindern wollen sie alles was mit Digitalisierung zu tun hat, das ist Fakt. Zustande gebracht haben die Bürokraten in Brüssel denn auch nicht viel. Von der Reisefreiheit ist ja wohl nicht mehr viel übrig geblieben. Ein kleines Virus das für 99.5% der Menschen grösstenteils harmlos ist hat den Pass für den Grenzübertritt wieder eingeführt! Einen enormen Braindrain aus Osteuropa hin in den Westen (inkl. Schweiz) hat die EU zu verantwortet. Statt Arbeitsplätze dort zu schaffen wo die Leute leben zwingt die EU-Struktur die Leute den Arbeitsplätzen hinterher zu wandern und so landen viele dieser Menschen auch bei uns. Absurd ist das!
Als kleines Land konzentriert man sich lieber auf sich selbst, statt den grossen nachzueifern und sich denen womöglich noch anzuschliessen. Die direkte Demokratie der Schweiz verträgt sich nicht mit dem Moloch EU. Wer das noch nicht gemerkt hat, der ist auch faktenresistent. Hier geht es nicht um Zahlen aus sterilen Bilanzen, sondern um echte strukturelle Probleme. Wer sich da freiwillig hineinziehen lässt ist nicht ganz bei Trost. Und ja, wir haben ähnliche Probleme, nur sind sie bei uns in einem überschaubaren Mass!
Übrigens, Impfverweigerer gibts auch in der EU sehr viele. Das ist auch ein Fakt. Aber was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Das bleibt wohl Ihr Geheimniss.
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‚„Die Zeit von ‚Pick and choose‘ ist vorbei für unser Land.“ Europa habe eine dynamische Rechtsentwicklung, wo die Schweiz mithalten müsse. An der Personenfreizügigkeit führe kein Weg vorbei.‘
Die Bürger in Gemeinden oder Quartieren sollten entscheiden. Wenn sie z.B. keine Aufenthaltsgenehmigungen gewähren wollen, dann könnte ein anderer Ort es zwar tun, aber die Genehmigung ist wäre an diesem anderen Ort gültig. Für Schweizer gilt das natürlich nicht. Der Bund hätte nichts dazu zu sagen.
Wenn die Bürger in einer Gemeinde Wald roden wollen, um Bauland zu produzieren, dann darf kein Bund ihnen dazwischenfunken. So kann das Reise-nach-Jerusalem-Spiel beim Bauland beendet werden.
Die Globale Homogenität muss sofort entsorgt werden.
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Vor dem PFZ-Regime war das so mit den Ausländern:
Die ausgestellte Bewilligung galt trotz eidgenössischem Dokument nur im jeweiligen Kanton. Wollte ein Ausländer, auch ein Niedergelassener, in einen anderen Kanton umziehen, musste er den Aufenthalt bei der dortigen Fremdenpolizei erst beantragen.
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Es gibt sowieso zuviele Arbeitsplätze in der Schweiz.
Die Einheimischen sind ja viel zu wenige, um alle Arbeiten selber zu verrichten.
Darum müssen soviele Leute hierherkommen und diese Leute müssen ihre Heimat verlassen.
Nur weil Einige den Hals nicht voll kriegen. -
KS hat einmal mehr falsch recherchiert. Kaspar Villiger kommt nicht vom Sempachersee, sondern vom Hallwilersee. Ehemals Beinwil, heute Pfeffikon. Der Teufel liegt im Detail.
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EU-Turbos hinterlassen bei mir den Eindruck dass sie es sich bequem machen wollen mit den Händen in den Taschen der Anderen die dem vollen Wettbewerb ausgesetzt sind.
Heute bereits hindert niemand CH-KMU`s daran vortreffliche Wettbewerber zu sein die von einer sicheren und lukrativen Heimat Basis heraus hervorragende Produkte und Dienstleistungen auch im Ausland profitabel anbieten können. Erst der hohe Wettbewerbsdruck führt zu den richtigen Marktentscheidungen der CH-Unternehmen !
Will man tatsächlich EU Verhältnisse in der Schweiz ? Was für ein Armutszeugnis ! -
Müller, der ewige Schaumschläger.
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Jetzt kommen sie wieder – die EU- und Globalisten-Schwaflis. Nehmen sich gar noch Anschauungsunterricht bei Tattergreis Biden, Mutti Merkel oder Tante von der Leyen. Das sind die Krisenmacher der Gegenwart und mit solchen Leuten kann man nur eins – verlieren.
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Ja liebe Schweizer, die Warnsignale werden immer lauter! Ihr habts Euch zu lange an die Kirschen gewöhnt, die man Euch gegönnt hat in dem naiven Glauben, Euch irgendwann einmal als Mitglied zumindest im EWR begrüßen zu dürfen. Spätestens seit der Verweigerung der Unterschrift zum Rahmenabkommen ist es AUS mit der „5er und Weggli“-Politik.
HEUTE genießt Ihr NOCH, wonach sich die Briten JETZT SCHON SEHNEN: LKW-aufladen-Abfahren-Ankommen-Abladen-Rechnungstellen-kassieren.Tscha für die Briten wars das schon, die müssen erst mal Fahrer bekommen, die Ihnen Ihre Ware transprotieren, lach (wie war das mit Eurer Drohung über die Aussperrung der Grenzgänger???)
Und Ihr habt ja auch so eine tolle CHEMISCHE Industrie !!!! wow
Oh mein Gott, CHEMIE, das heißt ja GEFAHRGUTTRANSPORT:
– Ware zertifizieren lassen
-Transport anmelden
– Geeignetes ZUGELASSENES Fahrzeug finden
– Geeigneten ZERTIFIZIERTEN FAHRER finden
-Transportroute und -Zeit ANMELDEN und auf FREIGABE WARTEN
– alle möglichen Zusatzdokumente und Zertifikate einsammeln und präsentieren und das FÜR JEDES EINZELNE PRODUKT, Sammelfahrten rechnen sich nicht mehr
Und dabei ist das egal, WOHIN Ihr Euere chemischen Produkte liefern wollt, ob in die USA oder nach Indien/China etc….Ihr MÜSST EU-Gebiet passieren zu all den vorgenannten Bedingungen. Ihr könnt natürlich auch versuchen, Eure Produkte mit der Artillerie über die EU hinaus zu Euren Kunden wegzuschießen…..Ihr seids doch so gute Schützen????Tscha, der Teufel steckt halt im Detail, heute WILL man das (noch) nicht sehen, MORGEN bekommts Ihr es zu spüren, wenn Ihr als das eingestuft seid, was Ihr ja so gerne sein wollt: ein NICHT ASSOZIIERTER DRITTSTAAT!!! Schaut doch mal bei den Briten nach, wie TOLL das ist, etwas „ganz Besonderes, aber DRAUSSEN (und arbeitslos/hungrig)“ zu sein
Wenn dann natürlich Eure Industrie dorthin ABWANDERT, wo die Märkte sind…die dortigen Arbeitslosen freuts !!!
Jaja, es muß schon etwas ganz Besonderes sein, Schweizer Nationalist und kurzsichtig zu sein
Es lebe die EU !!!!
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«Tim_Taylor», Sie tun mir ehrlich leid, gehen Sie doch letztlich den aggressiven deutschen Medien auf dem Leim, die seit dem Brexit-Ja im 2016 unablässig gegen Grossbritannien hetzen.
Die Realität ist stets um einiges differenzierter wenn nicht sogar gerade umgekehrt. Grossbritannien steht jedenfalls mitnichten vor dem von vielen (gekränkten?) Deutschen so erhofften Untergang.
Gleichzeitig passieren Dinge, die werden von den deutschen Medien verschwiegen – weil es nicht zur vielbeschworenen «Haltung» passt.
So ist der Brexit-Verhandler der EU, Michael Barnier, im Lichte der französischen Präsidentschaftswahlen 2022 ins Lager der harten EU-Kritiker gewechselt, für die auch ein «Frexit» kein Tabu ist.
Gut, was bleibt den deutschen Medien auch übrig, wenn die Realität sich zu offensichtlich anders offenbart, als diese zu vertuschen?
Tagein, tagaus bläuen sie doch dem «Deutschen Volke» im Stile der DDR ein, wie toll «Europa» ist und dann springt ausgerechnet die wichtigste Figur ab, die den Briten den Brexit zur Hölle hätte machen sollen. Was ihm allerdings nicht gelungen ist.
Dafür aber müssen u.a. die Niederländer empfindliche Verluste hinnehmen; nach Unilever verlegt nun auch Shell seine Zentrale von Amsterdam nach London. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs, denn kleinere, weniger bekannte Unternehmen verfahren gleich.
Die Regent Street in London jedenfalls pulsiert wie eh und je, und das auch noch maskenfrei. Nach solchen vorpandemischen Zuständen sehnen sich deutsche «Fußgängerzonen» bitterlich.
Den Deutschen bleibt nur der Frust über das epische Versagen ihrer Eliten, den sie, wieder gehetzt von den Medien, an den Umgeimpften mit Promis wie Kimmich, Wagenknecht etc. ablassen «dürfen».
Und machen Sie sich mal über die Situation der Schweizer Fuhrhalter keine Sorgen. Die Schweiz ist bezüglich Warenverkehr ja quasi Drittstaat, da nicht Teil der EU- bzw. EWR-Zollunion.
Wir haben hier u.a. ein Kabotageverbot, welches Dumper aus dem Osten «Europas» fernhält. Auf übermüdete Polen, Litauer usw., die für € 800 brutto mit defekten und manipulierten Kraftfahrzeugen (AdBlue abklemmen, Schummeln beim Fahrtenschreiber usw.) herumeiern und auf den Rastplätzen mit Gaskocher neben dem Treibstofftank an ihrer Suppe experimentieren, weil sie sich die Gastronomie nicht leisten können, können wir getrost verzichten.
Wenn Sie auf diese Art der Ausbeutung, des Betrugs und des Elends auch noch stolz sind, dann sollten Sie ganz fest in sich gehen.
Übrigens, ein einfacher Weg, laufend Nachwuchs für den Camionneursberuf zu finden, ist die Wehrpflicht. So verbinden junge Schweizer das Notwendige mit dem Nützlichen und machen das Billett, das sie zum Führen eines Camions oder Cars berechtigt.
Prima, nicht?
Und jetzt viel Spass mit Ihrem aufgestauten Ärger!
Aber bedenken Sie:
Wir Schweizer sind nicht das Problem…
😉
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Sehr geehrter Herr Burkart Schramm,
Ihr Schweizer seid nicht das Problem? KÖNNT Ihr ja mangels Masse auch nie zu einem Problem für die EU werden, ein 8Millionen Völkli versus einer 450 Millionen Organisation…sowas verflüchtigt sich schnell, lach (von der Wirtschaftsleistung mal gar nicht zu reden, was könnt Ihr denn schon ALLEINE ausrichten, da ist Ihre Luft schnell raus aus der Lunge)Und er redet viel von Medien und falscher Propaganda, meinens da nicht etwa die Schweizer Weltwoche mit dem gescheiterten Berufspolitiker Koeppels? Der scheint die Hautbezugsquelle Ihres Wissensstandes zu sein, liest sich mal so.
Her Burkart, sie tun mir ehrlich leid, bar jeglichen Sachverstandes sich mit Halbwahrheiten derart plump in die Öffentlichkeit zu wagen, naja, ist ja nichts Verbotenes, unbedarft zu sein….man sollte es vielleicht nicht doch so deutlich in aller Öffentlichkeit ZEIGEN?
Ein FREXIT? Ist ferner denn je, denn gerade der Brexit zeigt doch sehr beschaulich auf, was es bedeutet, den gemeinsamen Markt zu verlassen, die englischen Fischer können ganze Opern davon singen, wie toll das doch ist, ein paar Fischquoten zu gewinnen, aber einen kompletten Markt zu verlieren….wie hieß noch der König aus der Antike, der sich zu Tode zu „siegen“ wußte?
Was Hrn. Barnier betrifft, so schickt sich der doch an, die nächsten Wahlen gewinnen zu wollen? Dazu muß er auch Stimmen von EU-Kritikern einsammeln, deshalb würde ich an dieser Stelle gewisse „Haltungsänderungen“ nicht dermaßen übergewichten, wie Sie das hier versuchen.
Wir Deutsche brauchen keine „DDR“-Methoden (kennen Sie die überhaupt aus eigener Erfahrung oder ist da nicht doch das wunschbezogene Hörensagen der Vater Ihres Gedankens?), um die EU gut zu finden, wir Deutsche VERDIENEN an der EU und das nicht zu knapp. Ihnen ist vielleicht nicht entgangen, daß Deutschland in den letzten Jahrzehnten regelmäßig Export ÜBERSCHUSSweltmeister geworden ist und das auch danke der EU (ohh, was schreibe ich denn da, ist ja bloß deutsche Medienpropaganda!?!?!?! Der Herr Burkart sagt mir das doch, der weiß das besser als ich und deswegen MUSS das ja auch stimmen, was der Herr Burart da so von sich gibt!!)
Was die Niederländer betrifft, so ist Ihrer Propagandabrille wohl entgangen, daß Amsterdam London im Aktienhandel überholt hat? Hat sicherlich was mit dem „größeren Markt“ zu tun, die Händler gehen dahin, wo es mehr zu verdienen gibt, eine Erfahrung, die Ihnen noch bevorsteht, darum will ich mal nachsichtig sein mit Ihrem überzogenen Triumphgeheul bezüglich Shell und anderen, die das „Singapur-an-der-Themse-Angebot“ für sich ausnutzen wollen. Die sind auch schnell wieder zurück, wenn die EU sich besser gegen 5er-und-Weggli-Sammler abschottet, allein die GRÖSSE machts….einem kleinen Schweizerli schwer zu erklären, der sucht doch immer die Augenhöhe, findet sie aber allenfalls auf Hühneraugenniveau…..
daher fehlt auch so mancher Überblick, z.B. bei den Schweizer Fuhrhaltern: Die genießen nämlich die „quasi-Mitgliedschaft“ die Schweiz ist da nämlich dank der Bilateralen Verkehrsabkommen sowas wie ein EU-Mitglied und eben DOCH Teil der EWR-Zollunion. Aber ich kann Sie beunruhigen, auch DAS wird sich absehbar ändern und dann LERNEN Sie, was Sie offensichtlich nicht begreifen WOLLEN…..was es bedeutet, ein DRITTSTAAT zu sein.NOCH genießen Sie dank der Freizügigkeiten der EU beinahe alle Rechte der EU….das läuft aber aus und führt jetzt schon bei Euch zu Verknappungen des Warenangebotes, z.B. bei medizintechnischen Dingen? (Verflixt, das stand bestimmt nicht in der Weltwoche?). Mit etwas mehr Überblick über das Wirtschaftsgeschehen sollten Ihnen doch so manche Schauer über den Rücken laufen, denn eine Schweizer Industrie, die wie keine andere von LIEFERKETTEN abhängig ist, wären WTO-Bedingungen GIFT (Einfuhr-/Ausfuhrzölle). Wieviel Milch beziehen Sie denn aus der EU um jene Produktionszahlen zu erreichen, die Sie befähigen, Käseprodukte in nennenswertem Umfange zu exportieren, na? Wieviele Vorprodukte aus „EU-kistan“ beziehen Ihre Maschinenbauer, um daraus was veredeln zu können?
Kleines Beispiel für den beschränkten SVP-Verstand: Ein AUTO (welches in UK ja NOCH produziert wird) besteht aus ca 80.000 Einzelteilen. Glauben Sie im Ernst, daß DIE alle in UK produziert werden? Eine Kurbelwelle, gegossen in einer englischen Fabrik, veredelt in einer französischen Härterei, eingebaut in einer deutschen Motorfabrik, ausgeliefert nach England zur Endmontage…..Das war EIN Produkt…und was ist mit den anderen 79.999 Einzelteilen, von denen die wenigsten in UK gefertigt werden?
Jetzt kommen wir zur Drittstaat-Situation unter WTO….Um als „eigenes Produkt“ gewertet zu werden, müssen 60% des Produktanteils in dem exportierendem Staat gefertigt werden, sonst gibt es geharnischte Zölle. Was glauben Sie, wie teuer ein englisches Auto wird bei solchem Grenzverkehr in den Lieferketten hin und her? Persönlich schätze ich ein, daß spätestens Ende nächsten Jahres die ersten Automontagewerke in UK geschlossen werden, dazu sind solche Anlagen einfach zu teuer und die Umsätze zu mager…und wir haben noch nicht von Qualität und Zertifizierungen gesprochen, lach!
Was denken Sie also, würde eine Schweizer Drittstaat-Situation unter WTO für Ihre Exportwirtschaft bedeuten, na? Wieviele Produkte stellen Sie zu 60%-Eigenanteil denn her, na? Dummerweise finden Sie diese Antworten NICHT in der Schweizer Weltwoche, aber fragens doch mal Ihre FACHLEUTE, was die von Ihrer Meinung halten? Die Mittelstands- und Industriekapitäne? Denen grausts vor Euch, die schmeißen Leute wie Ihresgleichen achtkantig raus.
Ist mir schon klar, daß bei der Fokussierung auf die kleinen polnischen Fahrer auf den Rastplätzen am Grill Ihnen da der Weitblick über einen polnischen Markt fehlt, etwas, wo man was verkaufen und liefern kann, was die Schweiz ja (noch) ausgiebig für sich ausnutzen und profitieren kann
Prima nicht?
Und jetzt viel Spaß mit Ihrem kostenneutralen Zugewinn an wirtschaftlichen Einsichten und deren Verdauung
Aber bedenken Sie…..Die EU ist NICHT das Problem,
das sind unbedarfte Typen Marke SVP, denen es nicht um die Sache und des Sachverstandes geht, sondern um die Fleischtöpfe der Macht, wo man viel einstreichen kann, aber möglichst wenig Verantwortung übernehmen will (denn dann müßte man ja BEWEISEN, daß man es auch KANN und nicht nur davon redet……Die meisten solcher Kantonisten scheitern an der Realität, siehe Boris Johnson)
Alsdann, schwingens mal schön Ihre Schweizer Fahne, davon wird Ihre Familie ganz bestimmt satt. -
Kleiner Nachsatz zu Burkart Schramms Camion-Nachwuchs:
„Übrigens, ein einfacher Weg, laufend Nachwuchs für den Camionneursberuf zu finden, ist die Wehrpflicht. So verbinden junge Schweizer das Notwendige mit dem Nützlichen und machen das Billett, das sie zum Führen eines Camions oder Cars berechtigt.“Ich find das ja sooo geil, wie EINFACH die Nationalisten für die schwierigsten Probleme die tollsten Lösungen nach dem dritten Korn und Bier parat haben: DAS MILITÄR MACHT´S
Er kennt sich ja mit der DDR so gut aus, also nehmen wir doch mal den NVA-Standard 18 Monate Wehrpflicht
Davon 6-Wochen Camion-Ausbildung NACH der dreimonatigen Grundausbildung in beschränktem Kontingent, denn das Militär braucht ja auch in der Schweizer Luftwaffe Soldaten und ich hab mir sagen lassen, daß ein Camion eine besonders lange Startbahn braucht um eine Flug-Höhe zu erreichen, um nicht an der Eiger-Nordwand zu zerschellen.Das ohnehin kleine Schweizer Militär wird also NICHT die Kapazität haben, die Grenzgängerfahrer zu substituieren (er-set-zen). Sagen wir mal, gemessen an der eigenen Erfahrung…mehr wie ein paar hundert NEUE (unerfahrene) Camion-Kutscher kiegts nicht raus, die dann ihre restliche Dienstzeit (1Jahr(?)) der allgemeinen Wirtschaft als Busfahrer, Gefahrguttransporter, Spezialkranfahrer etc) zur Verfügung zu stellen. Und lassens mich mal raten, die meisten der Abgänger aus dem Militär suchen Ihr Heil mehr im schwarzen Nadelstreifenanzug als im Blaumann oder Grünzeug??
Ich glaube dazu muß man nicht Mathematik studiert zu haben um zu erkennen, daß das berühmte Schweizer Militär (was ja eher eine MILIZ-Armee ist) den Wegfall der Grenzgänger NICHT ersetzen kann. Und in der Zeit, wo die Reservisten Busfahren müssen, damit die Leute zur Arbeit kommen, könnens halt nicht Arzt, Börsenmakler, Handwerker oder Bauern sein….reißen also AUCH gewaltige Personallücken in Ihrer Gesellschaft auf?
Wie füllen Sie denn DIESE Lücken auf? Auch übers Militär? Die Schweiz als MILITÄRSTAAT???
Ich denke Sie sollten weniger saufen und NACHDENKEN, bevor Sie SOLCH EINEN BLÖDSINN von sich geben
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Das gleiche schreibe ich seit Jahren, auch in den Leserbriefen hier, aber unser angeblicher Nationalheld ist auf eine göttliche Ebene von seinen Gläubigen, meistens älteren Herrschaften, hinaufgehoben worden.
Ich wiederhole es zum 100sten Mal, unser angeblicher Nationalheld war nur gegen den EWR 1992, weil er die Europäische Sozialcharta hasste zusammen mit der Redaktion der NZZ. Damals war dies nur eine Absichtserklärung und heute ist diese in der EU auch nicht weiter gediehen. Deutschland hat trotz Europäischer Sozialcharta Hartz 4 eingeführt durch den Sozialdemokraten Schröder und noch heute ist die EU stark von neoliberalen Ansichten durchdrungen. Deswegen war den englischen Konservativen, trotz Finanzplatz London, es sehr wichtig, den Brexit zu betreiben, obwohl sie nie die Europäische Sozialcharta ratifiziert haben. Wegen dieser Sozialcharta in den Wolken, haben wir
unser wirtschaftliche Stellung gefährdet. Die bilateralen Verträge werden durch die EU nicht mehr erneuert und wo sind wir dann ohne Rahmenvertrag? Irgendwo in der Wüste und um die Oase des freien Handels zu erreichen, müssen wir für alles Wasser, war wir dort erhalten 3mal mehr zahlen als die Nationen der EU und unsere Kamele sind dann mager und kränker als die der anderen Industriestaaten.
Der Maschinenbau ist so eine Paradebeispiel von Schweizer Dummheit.
Dieser läuft heute nach dem Prinzip von „Just in Time“ in einer ziemlich breiten Lieferantenkette. Und unser Wertschöpfungs-Anteil in dieser Kette wird sich drastisch in Zukunft auf europäischer Ebene verringern, wenn wir nicht mit der EU zu Rande kommen. Wir haben noch einen Maschinenbau, die Engländer haben ihn nicht mehr, dort zählt der Banker und Anwalt mehr als der Ingenieur, deshalb haben sie auch eine ständiges Leistungsbilanz-Defizit. Aber England ist nun einmal die führende Kulturnation der Welt und dies sind wir sicher nicht.
Um es nochmals deutlich zu unterstreichen, im EWR Abkommen wurde die Landwirtschaft nicht erwähnt, obwohl die SVP lügt, es sei so gewesen.
Nun die „Treichler“ sind gegenwärtig intensiv daran beschäftigt, selbst ihre Anzahl mit Überzeugung zu reduzieren, vielleicht löst sich so das Problem der Schweizer Landwirtschaft von selbst. -
Damian Müller, W, Doris Fiala, Kurt Flury, Ruedi Noser und KKS. Das soll Zukunft sein? Es geht bei der FDP in erster Linie um’s Geld, alles womit man Kasse machen kann ist denen recht. LGBTQ und Windrad-Gedöns, solange es Geld verspricht….. Zuwanderung als Geschäft, auch das verkörpert die FDP. Unser Land wurde verkauft und sie wollen noch mehr verkaufen, nämlich unseren Schweizer Franken. Wenn die Euro-Guthaben der SNB kollabieren landen wir genau auch im EUR, das ist es in Konsequenz was passiert wenn man einmal den Blog von Dr. Marc Meyer (www.snb-beobachter.ch) verstanden hat und seine Schlüsse zieht. Mittendrin im Trauerspiel, die FDP.
Ausser der SVP steht doch niemand mehr wirklich zur Schweiz.
Das ist keine Lüge lieber KJS.-
… in die Schweiz. Also jährlich eine neue Kleinstadt in der Schweiz. Es müssen Böden versiegelt werden und es muss Energie zur Verfügung gestellt werden. RotGrün will aber beides nicht, fördert aber eine Migration die sich nicht einmal an diesen Kosten beteiligt sondern nur auf Bürgerkosten leben will.
NEIN, zu RotGrün.
NEIN zum rotgrünen Covidgesetz am 28. November.
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Man könnte ja das InstA, das der Bundesrat vor etlichen Monaten abgelehnt hatte, annehmen, unterschreiben, wenn die EU-Kommission die flankierenden Massnahmen akzeptieren würde. Diese sind für die CH-Arbeiter so lange wichtig, wie ein deutliches Lohngefälle besteht. Da muss man die Gewerkschaften unterstützen, sonst erodieren die Löhne der unterdurchschnittlich Verdienenden. Um den EuGH als letzte Instanz bei Binnenmarktstreitigkeiten werden wir nicht herum kommen. Diese Kröte muss geschluckt werden. Und das Problem der Unionsbürgerrichtlinie, die wir sicher nicht wollen, könnte auf später verschoben werden, momentan offen gelassen werden. So kann man sich aufeinander zu bewegen, soviel Minimalentgegenkommen sollte man von Brüssel erwarten können. Alternativen: Jahrelange Spannungen und Probleme oder den noch ungünstigeren EWR-Beitritt.
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Der gute Damian Müller fährt mit seiner FDP den längst vorgegebenen Weg im Zug Richtung Tunnel, dort ohne Schienen……leider !
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auf die Anbauschlacht „Reloaded“ anno 1940. Man will ja unbedingt zurück in die gute alte Zeit. Die Richtung stimmt ja schon mal.
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Damian Müller ist ein typischer Vertreter der jüngeren Politiker-Generation, die Vollkasko-Mentalität inklusive. Man möchte zwar (scheinbar) nicht EU-Mitglied sein (d.h. jetzt noch nicht), aber alle Vorteile, es geht ihnen nur ums Geld, Ideale zählen nicht. Diese Tendenzen werden früher oder später in einen EU-Beitritt münden, ob man es offen sagen will oder nicht. Vielen Politikern geht es bei solchen Vorstössen v.a. auch um Selbst-Profilierung, Geltungs-Drang und Selbst-Darstellung. Müller scheint ein Exemplar dieser Gattung zu sein.
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Wenn man die meisten Kommentare hier liest dann stellt man sich unweigerlich die Frage ob es in der Schweiz ein massives Problem mit „freier Meinungsäußerung“ gibt.
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Ein Artikel zum Nachdenken.
Nur: wer nimmt sich die Zeit, dies zu tun … da beherrschen doch andere Schlagzeilen die Medienlandschaft. Und gerade jetzt zeigt eine lautstarke Minderheit aus einer ursprünglich mausearmen Schweiz, dass es die Entscheidungsträger vor sich hertreiben kann.
Und dann „plötzlich“ werden wir erkennen, dass unser Wohlstand dahin schmilzt und wir dafür leiden müssen; dann wieder wird genau diese lautstarke Minderheit mit dem Finger auf die Entscheidungsträger zeigen und diese verantwortlich machen. So einfach ist es!
Eigentlich sollten wir bei den nächsten Wahlen stets diese Minderheit in den Sattel heben und die stets erbärmlich laute, aber inhaltslose SVP mehr mit Exekutivämtern ausstatten. DANN, erst DANN werden diese Leute normalisiert: so geschehen im Aargau, in Zürich und in Bern (um nur einige zu nennen).
Denn die wirklichen Exponenten verdienen sich an solchen Situationen eine goldene Nase: sie sind schon längst derart international aufgestellt, arbeiten mit autoritären Regierungsformen zusammen. -
Übrigens Stöööööhnker……
Die EU scheint dem Dummen Müller ja ein Heiland zu sein.
Aber sehen sie sich diese EU an, mal ganz ohne rosa Brille…?
England hat die Flucht ergriffen, Polen und Ungarn werden von der EU gerade vertrieben.
Die Schweiz soll von der EU nur gerade gemolken werden, bis wir so „Wohlhabend“ wie die EU sind….(((-:Die EU ist auf dem Weltparkett bedeutungslos. Frankreich konnte sich nicht mal den U-Boot Deal sichern….. der ja schon abgeschlossen war.
Wohin man auch sieht, die EU verliert an Bedeutung, ist politisch Ideologisch verbohrt und handlungsunfähig.
Das bedeutendste Land der EU, Deutschland driftet in den Kommnunismus ab, fährt sich mittels Klimapolitik gerade zu einem 2. Weltstandart herunter….. nicht mal ihre Energieversorgung können die sichern.Also, die Schweiz ist nun mal klein…..war sie schon immer.
Trotzdem haben wir den Aufstieg geschafft, sind unsre Unis und Universitäten noch obenauf, melden wir noch überproportional Patente an, verkaufen wir Hightech an die ganze Welt, ist unser Handwerk zwar unter Druck, aber noch Weltspitze.
Also wir sollten darum kämpfen, arbeiten, tüchtig sein und uns eben gerade nicht einem zerfallenden Imperium anschliessen.Der einzige der dabei gewinnen kann ist die EU….. denn Bankrotteure suchen immer nach frischem Geld.
Nein, einsam vielleicht, aber Erfolgreich und selbständig, oder wie das Volk gerne sagt…. „lieber aufrecht sterben denn kniend Leben“.
Ein Risiko ist immer da….. immer, aber gerade das Risiko erhält uns Fit.
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Selten so einen weltfremden Kommentar gelesen. Aber sehen wir uns diesen Kommentar mal an, ganz ohne rosa Brille:
WOHER stammt denn Ihr „Wohlstand“, na? Von reichen Nachbarn wie Österreich, Italien, Frankreich und Deutschland. Was wäre die Schweiz, wenn deren Nachbarn Bulgarien, Albanien, Mazedonien oder Serbien hießen??
„England hat die Flucht ergriffen“ lach und wohin hat diese Flucht dieses Land gebracht? Währungskurs gestiegen? Wachstum gestiegen? GDP gestiegen? Oder kämpfen die sich nicht mit dem Verlust des Zuganges zum EU-Binnenmarkt mehr schlecht als recht durch? In England werden mangels Schlachter die Schweine gekeult und das fertige Fleisch aus Deutschland IMPORTIERT! SOWAS finden SIE gut? Von fehlenden Erntehelfern, verrottende Früchte auf den Farmen, fehlende Fahrer und kollabierendes Gesundheitssystem gar nicht zu reden.
Polen und Ungarn haben autoritäre Regierungen, die gerade dabei sind, Pressefreiheit und Gewaltenteilung abzuschaffen. Identifizieren Sie sich als freiheitsliebender Schweizer etwa mit solchen Regierungen? Kann ich mir nicht vorstellen.„Die Schweiz soll von der EU gemolken werden“ => Die Schweiz MÄSTET sich ihren WANST an der EU, wie wärs denn mal mit einer SOLCHEN SICHTWEISE?
„Die EU ist auf dem Weltparkett bedeutungslos“ Oooch ist ja NUR der weltgrößte Markt noch vor den USA mit 450 Millionen Teilnehmern und einem GDP, welches Sie sich nicht mal vorstellen können. Die EU setzt STANDARDS in Technik Und Rechtsgrundlagen, z.B. in der Datenschutzgrundverordnung, ganz einfach deshalb, weil es gilt 27 verschiedene Interessen unter einen Hut zu bringen, was bisher SUPER gelingt! Und solche Kompromisse sind auch für andere Regionen interessant, da sich hierüber ein besserer Waren-/Dienstleistungsaustausch gewährleisten läßt.
EU und an Bedeutung verloren? Warum suchts IHR denn den Zugang zu unserem Markt, na? „ideologisch verbohrt und handlungsunfähig“ ist allenfalls die Schweiz, die bis heute nicht kapieren will, daß „5er und Weggli“ zusammen nicht zu haben ist?
Lach, wer hier Energieprobleme kriegt ist die Schweiz, mangels Stromabkommen. Deutschland und Kommunismus? Da ist wohl IHR WUNSCH der Vater des Gedankens in Ihrer schwarzbraunen Brille?
Welch eine Erkenntnis, die Schweiz ist KLEIN, wär hätt aa deess denkt (schwäbisch!!) Ihren Aufstieg haben Sie geschafft, indem Sie immer KRIEGSGEWINNLER waren, mal den Bergier-Report gelesen? Von Steuerhinterziehungen und Geldwäsche profitiert, von welchen Verbrechern und Diktatoren auch immer. Und Ihre Unis und Industrie ist OHNE Zuzug von außen überhaupt nicht denkbar! Wo werden denn die Ingenieure und Professoren ausgebildet, die in Eurem Sold arbeiten? Sie hatten es nicht mal geschafft, Ihre eigenen Staatsbürger aus Libyens Gewalt herauszuholen, da mußte die EU und das Schenegabkommen herhalten, um IHRE Leute freizukriegen, Lach…
Sie werden sehen, WELCHES Imperium zusammenbricht, den ersten Riss hats mit dem Ausschluß aus Horizon schon gegeben.Lieber blind in den Abgrund laufen als HIRN einzuschalten.
Risiken gibt es, aber DUMMHEIT auch … und gerade DIE hat in der Schweiz Hochkonjunktur, siehe Ihren Beitrag . Ich weiß ja nicht, woher Sie Ihre Weisheiten haben, aber ich geb Ihnen mal einen kleinen Tip => REISEN BILDET
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Um es mal mit Mrs Slocombe aus «Are you being served?» zu sagen:
«Weak as water! Weak as water!»
Aber anders kennt man es von dieser legendären Umfallerpartei nicht. Die «Freisinnigen» sind der Garant dafür, dass der Tigerstaat Schweiz noch zum Bettvorleger Brüssels wird.
Es gibt keinen dümmeren Moment, als gerade jetzt der durch den Brexit nachhaltig geschwächten und immer öfters ihrer Unfähigeit entlarvten EU, die in deutschen Medien schon länger als «Europa» bezeichnet wird, auch nur einen Hauch entgegenzukommen.
Die KMUler will ich mal sehen, die ein Problem mit dem Sonderfall Schweiz haben. Alleine unsere Freiheit, den Mehrwertsteuersatz selbst bestimmen zu dürfen, ist ein Trumpf, den die echte CH-Wirtschaft nie und nimmer hergeben würde.
Denn seien wir ehrlich, bei den nörgelnden «Medizinaltechnikunternehmen» handelt es sich um Dependancen grosser ausländischer Konzerne – keine ehrbare Schweizer KMU also.
Diese wussten schon vor der Ära der Bilateralen Verträge, wie man sich arrangiert. Ricola zum Beispiel gründete ganz einfach eine «Ricola Europe SA», domiziliert in Mulhouse-Brunstatt.
Dort steht seither eine kleine zugige Lagerhalle, wo jeweils ein paar Paletten Ricola abgestellt werden. Übrigens eines der Frühwerke des Basler Architektenduos Herzog & de Meuron.
Auch die einstige GABA, die Roche oder der Möbelbauer Vitra z.B. verfuhren ähnlich und gründeten Ableger in Lörrach, Grenzach-Wyhlen und Weil am Rhein. Allesamt Basler Unternehmen notabene.
Vielleicht sollte man darum auch einfach mal bei den Praktikern in Basel nachfragen, die mit der «speziellen Situation» Schweiz-«Möchtegerneuropa» routiniert und gewitzt umzugehen wissen.
Aber Basel hat ja auch eine eigene liberale Partei, die LDP. Deren Verankerung bis tief in den Daig sorgt dafür, dass der Fremdkörper (Zürcher) FDP kaum was zu melden hat. Und das ist auch gut so.
Nach den blamablen Brüssel-Reisli von Cassis und der Parlametariergruppe muss allerdings in der Tat dringend gehandelt werden. Nur anders, als es sich Damian Müller, der auch dem Klimahysterie-Zeitgeist nachrennt, vorstellt.
Dazu gehört, dass Bundesräte und Parlamentarier ab sofort die Füsse stillhalten; keine Reisli nach Brüssel mehr – nicht einmal Telefonate. Will die EU was, müssen Funktionäre in Bern antanzen.
Und sie wollen was, denn wir haben den Schweizer Franken!
Die Funktionäre werden ausschliesslich von Profis betreut. Also von verhandlungsstarken sprich standhaften und gewitzten Diplomaten.
Sie, und nur sie holen für uns die Kohlen aus dem Feuer:
«Pick and choose»? Jetzt erst recht!
Geht unser Effort nicht auf, können wir also unsere Interessen nicht durchsetzen, dann tritt Plan B in Kraft. Und das ist der komplette Bruch mit der EU – es gelten dann die WTO-Bedingungen.
Viel würde sich dabei nicht verändern, denn die Schweiz ist nicht Teil der Zollunion, die LKW-Schlangen vor der Schweizer Grenze haben wir bzw. unsere Nachbarn also schon heute.
Und was der dattrige Kommunist Winfried sagt, soll uns «schnuppe» sein. Seine KMUler vor allem im grenznahen Süden sind bitterlich auf unsere Kaufkraft angewiesen und jammern unaufhörlich, dass wir seit der Epidemielage kaum noch bei ihnen einkaufen würden.
Übrigens, nachdem sie sich über uns «furchtbare» Schweizer ausgelassen haben und noch hochmütig meinten, sie hätten uns nicht nötig. Tja, kaum bleiben die Fränkli aus, wird geheult.
Und das ist in Brüssel nicht anders als in Konstanz.
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Ich frage mich, wer in der heutigen Situation noch auf diese sterbenden Gaul namens EU setzt? Das müssen wohl Leute von vorgestern sein.
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Ohne EU-Deal seien Tausende KMU existenziell bedroht.
das hat die Politik bereits geschafft – die Lawine rollt und die meisten KMU‘s werden sich von den totalitären Massnahmen unserer Herren in Bern nicht erholen…. weltweit
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Klaus ist schon längst vorbei und mit Geiger ein trauriges Kapitel im IP. Nur noch eine Blamage. 🦠
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Stöhlker ist von EU Turbo Damian Müller Fan. Das zeigt wie Stöhlker den Bezug zur Realität verloren hat. Müller ist selbst bei uns in der FDP als Versager bekannt. Niemand mag ihn, weil er auch bei der letzten Abstimmung gezeigt hat, wie unfähig er in Wirklichkeit ist. Peinlicher Typ, der Müller und mehr nicht.
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Auf der Insel der Glückseligen nach Rosinen zu picken, ist vorbei!
Welche Freunde hat die Schweiz noch? Eben!
Wollen wir alleine gegen die Wirtschaftsblöcke wie EU, Mercosur, Nafta, Apec, Asean antreten?
Diese Grössenwahn können wir der vor-gestrigen SVP überlassen.-
Liebe Deutsche, in der Schweiz es keine «Rosinen»!
Und in der Politik hat man keine Freunde – man hat allenfalls Verbündete, in Englisch auch «Allies» genannt.
Nein, wir wollen nicht «gegen» Wirtschaftsblöcke auftreten, sondern mit ihnen unter fairen Bedingungen Handel betreiben.
Natürlich glauben ein paar unterbeschäftigte Grüne und Linke, die eine Fichte nicht von einer Tanne unterscheiden können, sie müssten z.B. Lateinamerikanern oder Indonesiern Lektionen erteilen, wie sie mit ihrem Regenwald umzugehen haben.
Geht man so an die Sache ran, hat man in der Tat schnell mal Gegner. Gerde in einschlägigen Regionen wird man ein solches Verhalten klar als neokolonialistisches Gehabe verorten.
Gut, dass die übrigens zusammen mit den Partnern der EFTA verhandelten Verträge sowohl mit Mercosur als auch mit Indonesien gewohnt pragmatisch und vernünftig sind.
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Lieber Burkart Schramm,
Ihr Kommentar zeigt deutlich auf, daß Sie immer noch nicht verstanden haben, verstehen wollen, WORUM es eigentlich geht:
„fairer Handel“ nach Ihrer Definition scheint zu sein => IHR dürft bei uns machen was Ihr wollt und unsere Regeln gelten nicht für Euch?Dann bleibts DRAUSSEN und macht Euern „Fairen Wettbewerb“ mit RUßland, China und den USA (die ja bestimmt Euer unerrrschüttterrrlichesss Schweizerrrr Bankgeheimnisss zu akzeptieren haben, denn es geht ja um FAIREN WETTBEWERB?.
Achja, Indonesien fängt die Umsatzeinbußen sicherlich auf! Gut gemacht!!!
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Richtig Herr Müller,die Schweiz ist Geografisch Europäisch, auch
Politisch.In der grösse liegt die Zukunft.-
@meno……: die zukunft liegt im trend!!!!!!
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@Menopedro: So ein Schwachsinn, würde ja Ihre Aussage stimmen, wären das Mongolenreich, das alte Rom, die Sowjetunion und all die anderen „Reiche“ niemals zerfallen; d.h. das Schicksal der EU und der USA wurde bereits eingeläutet. Die Arroganz gepaart mit der Dekadenz der führenden Eliten ist ein Garant dafür.
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Wie tief diese FDP mit einem Ständerat Damian Müller bloss gefallen ist.Nichts als Kniefälle vor der ungewählten EU-Kommission und ihrer Arroganz.
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Das Rahmenabkommen wäre soweit ok. Jeder will wirtschaftliche Zusammenarbeit und sichere Rahmenbedingungen. Allerdings verstösst es gegen das Völkerrecht, wenn sich die Schweiz mit dem Vertrag auch automatisch einem EU-Gericht unterwerfen müsste. Und genau das ist der springende Punkt. So ein Gericht ist zu 100% parteiisch. Die EU ist leider schon seit Jahrzehnten nicht mehr in der Lage, vernünftige Verträge auszuarbeiten. Immer geht es dabei nur um Unterwerfung und Integration ins Imperium – unter dem Deckmantel der wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Zuckerbrot und sehr viel Peitsche. Auch die Personenfreizügigkeit müsste man eigentlich kündigen, da sie in dieser Form (Green-Card System wäre sinnvoller) den Schweizer Arbeitsmarkt zerstört. Irgendwann ist eben der Schaden grösser als der Nutzen.
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„Eine bittere Niederlage, […] von der er sich nie wieder erholen sollte?“
Oh! Wenn die obige Aussage den Plural verwendet hätte, sprich:
„bittere Niederlagen, von denen er sich nie wieder erholen sollte“
dann hätte ich geschworen, dass es sich nur um Klaus J. Stöhlker gehandelt haben könnte …
Das Problem ist:
Erholt hat er sich noch lange nicht. Und wird dies auch nie schaffen.
Aber leider (leider! Gott sei’s geklagt!) hindert ihn dies niemals, endlich seinen Stuss auf dem Klo zu entsorgen. Statt auf IP … -
Tja, Herr Stöhlker
Wie Recht Sie doch wieder einmal haben, danke.
Aber Sie werden wieder erleben müssen, wie Sie verbal, von den stramm stehenden und nach dem Stern von Herrliberg schauenenden, unser Land und unsere Wirtschaft mit Armbrüsten und Trychlen in die Zukunft führenden CB-Jüngern, verrissen zu werden.
Wir alle sind seit langer Zeit darauf angewiesen den grössten Teil unseres Geld mit dem Ausland und vorallem mit der EU zu verdienen, ob wir wollen oder nicht. Das heisst ja nicht, das wir der EU gleich beitreten müssen aber wenn man schon gute Nachbarn hat, welche einen prosperierenden Wirtschaftsraum haben, an welchem wir bis anhin mit Erfolg teilhaben konnten, sollte man sich schon lieber früher als später überlegen in welcher Form man sich daran beiteiligen soll. Das von vielen als Rosinenpickerei verschriene Gebaren der Schweiz ist meines Erachtens ein ganz normales Geben und Nehmen zweier Vertragsparteien. Wenn sich hingegen eine Partei dafür entscheidet, nur noch unter gewissen Spielregeln mit der anderen Partei zu verkehren, muss man die für sich stärksten Regeln zu eigen machen – schmollen bringt da gar nichts.
Selbstverständlich, wenn wir z.B. einem EWR beitreten würden, welcher unsere politische Unabhängigkeit kaum antasten würde, bedeutet das für gewisse Kreise einen Machtverlust – Blocher, Spuhler, Frey … wären halt im Verhältnis nicht mehr so einflussreich wie andere Europäer.
Persönlich bin ich jedoch der Meinung, dass nach bald 30 Jahren Blockade, Fahnenschwingen, Buurezmorge … es wieder Zeit wird, etwas mehr in die Zukunft zu schauen.
Ich möchte nicht falsch verstanden werden. Das Bewahren von Folklore und Traditionen sowie unsere Schweizer Eigenheiten, entstanden aus und in unserer Vergangenheit, sind ein enorm wichtiger Teil für unser Land und unsere Bevölkerung.
Aber es kann und darf nicht sein, dass wir uns je länger, je mehr, im Kreis drehen, während sich Europa und die Welt, mit uns als passivem Zuschauer, rasant in die Zukunft bewegt.Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Gennadi Iwanowitsch Gerassimow-
ich als Trychler bin für EWR reload and to hell with chris + co.
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@Bruno Fenner
Sie sind naiv. Die von Bundesrat und Parlament geplanten Steuererleichterungen bei der Stempelabgabe, der Verrechnungssteuer und der direkten Bundessteuer sind eine unzweideutige Weichenstellung aus der Schweiz ein „Singapur der Alpen“ zu machen, wo noch weiter und mehr an einer vollständig deregulierten, noch steuergünstigeren Schweiz, in die das Kapital der Welt fließen kann. Glauben Sie, Kompass Schweiz oder Autonomisuisse seien über Nacht entstanden? Direkte Demokratie? Diesmal lieber nicht. Es wird sich für diese skrupellosen Seilschaften als ein Pyrrhussieg erweisen mit desaströsen Konsequenzen die schon heute spürbar sind. Wir Schweizer haben viele Eigenschaften aber dazu gehört, auf der negativen Seite, eine Dominanz der Finanzbranche und ein Volk, das diese Dominanz hinnimmt, weil es sich selbstzufrieden in seinen Mythen von Freiheit und Selbständigkeit sonnt. Dass der überwiegende Teil der Bevölkerung zu der hohen Gefahren eines Auslaufen des Bilateralen Weg schweigen, ist ganz einfach einer Verunsicherung, Ignoranz und Scham zuzuschreiben.
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Ja Fenner Bruno, aus Ihnen spricht ja eine gehörige Portion Neid und ein nutzloses SVP-Bashing. Ausgerechnet die drei sehr erfolgreichen, in der EU bestens vernetzten Unternehmer bieten in der CH tausende Arbeitsplätze und beste Was haben Sie da zu bieten ?
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>“Arbeitsplätze sollen aus der Schweiz weder abwandern noch vernichtet werden, wie es jetzt der Fall ist.“
Falls dies stimmt, hat es aber bestimmt keinen Zusammenhang mit der EU sondern ist Folge der globalen Ökonomie. Entweder kann die Schweiz dort erfolgreich mitmachen oder unser Lebensstandard wird sinken – dann hilft auch kein EU-Beitritt…
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Der Satz ist echt gut! Einfach das Video anschauen oder gleich zu 44:23, da kommt die klare Ansage.
…Falls dies stimmt, hat es aber bestimmt keinen Zusammenhang mit der EU sondern…
https://www.youtube.com/watch?v=HAGBIp3SWd4
Würde die Schweiz unter den Bedingungen wie alle EU Länder arbeiten, ohne die ganzen Bil.Verträge Sonder-Dinger, dann hat sie erhebliche Probleme. Bei den Lohnkosten keine Chance mitzuhalten. Die Qualität machen andere Länder auch, bloß günstiger.
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Die sieben Regionen werden kollateral Schaden in der Zukunft sein.
…Die EU erfasse jährlich 13 Regionen in Europa, die von der Union besonders profitierten. Sieben dieser Regionen, mehr als die Hälfte, liegen in der Schweiz…
Da wird Müller aber ordentlich Prügel von den EU Gegnern bekommen, obwohl er nur die kleine Spitze des Eisberges nannte. Spätestens beim neuem umfangreichen EU Datensicherheitspaket was kommt, geht es erst richtig los. Das betrifft so ziemlich alles!
GB hat schon die ersten Probleme mit Briefkastenfirmen in EU für Investmentfonds bekommen. Die haben gedacht, das sie so weiter machen können wie in der Vergangenheit und unsicheren Investments.
Der Derivaten-Clearing in London ist als nächstes dran und der wird Schmerzhaft sein mit 90-100 Bill., was EU Anteil betrifft. Das wird zukünftig in der EU selbst gemacht. Da hat einer die Klappe zu groß aufgerissen und gleich eine Antwort bekommen seitens EU.
Das Greeninvestment und Blockchain von der EU will die USA zusammenarbeiten. Was das bedeutet sollte jedem klar sein für die Zukunft und ist eine Hammer Nummer!
…Bidens Pläne für eine grüne Zukunft haben grosse Gemeinsamkeiten mit jenen der EU…
Solche Dinge sind für die Schweiz noch eine ganz andere Herausforderung . An denen zwei Partner kommt sie garantiert nicht vorbeikommt.
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Je nach geistigem oder kulturellem Horizont kann man die Realität länger oder weniger lang ausblenden. Irgend eines Tages werden uns die Tatsachen einholen. Die Zeit des „Rosinenpickens“ ist definitiv vorbei. Nur Freiheitstrychler und Rechtskonservative glauben noch an die Mär von der überragenden Leistungsfähigkeit der Schweiz, die auch völlig autonom ihren erfolgreichen Weg weiterhin beschreiten kann. Irgendwann werden wir uns die Augen reiben und unsanft erwachen!
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Noch schlimmer: die Freiheitstrychler glauben nun ein Stichwort verstanden zu haben und lärmen gegen dieses mit Inbrunst.
Wenn’s aber kompliziert wird, wenn’s aber um „Sprachverständnis“ geht … dann halten sie sich raus (Terrorgesetz, Nils Melzer).
Und deren landwirtschaftliche Produkte entschädigen eh‘ wir alle – insofern also kann auch dies nicht schaden. Somit ist das Erkennen gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge nicht erforderlich, gar störend.
Themenbeschränkung für Beschränkte.
Sorry. -
Hr Black malt schwäzer als schwarz…
Und was waren bitteschön die angeblichen Rosinen?
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„Wir lügen uns in die eigene Tasche“
Jeder 6. Arbeitnehmende hat nicht einmal einen 13. Monatslohn. Bei den Renten (zu 100% besteuert!) geht es rapide abwärts, weil die Pensionskassenrenten unter Druck sind. Und Bundesrat und Parlament planen Steuersenkungen von rund 3 Mrd. Franken pro Jahr für Vermögende, Gutverdienende und Unternehmen sowie weitere Verschlechterungen in der Altersvorsorge. Nicht genug: Bundesrat und Nationalrat wollen – ganz im Sinne der Versicherungslobby – mit dem Projekt «Einheitliche Finanzierung ambulant/stationär» (EFAS) die finanzielle Steuerung der Gesundheitsversorgung der Privatwirtschaft überlassen. Die Privatisierung der Postfinance wird vehement vorangetrieben, obwohl damit das gesamte Geschäftsmodell der Post in sich zusammenfallen würde.
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Was erwarten Sie mehr von einem gekauften (Verwaltungsratjöbli etc.) von links bis rechts.
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FDP ist seit dieser „Pandemie“ nicht mehr wählbar. Unter Freisinn und liberal habe ich mit Jg. 41 immer etwas anderes verstanden. Nach meinem heutigem Eindruck, die Meisten nur noch „KORRUPT“ und daher unwählbar. Leider ist auch die SVP auf die gleiche Spur abgebogen. Somit ist für mich die Politik gestorben. Ich bin offen für Vorschläge für mich und für meine Familie. Sehr schwer im heutigen Gemetzel.
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Klausi und alle EU-Turbos tragen eine sehr rosarote Brille und leiden an Demenz 😊 Griechenland schon vergessen? Draghis «whatever it takes» verdrängt? Wieder mal auf die desaströsen Ziele der Führerinnen «Flinten-Uschi» und «Knasti-Lagarde» geschaut? Im übertragenen Sinne ist die EU der Junkie «Fredi Hinz», welcher Geld für den nächsten Schuss braucht 😊 Nur eine Frage der Zeit, bis er im Spital oder in der Kiste landet. Und Helvetia soll nun Fredi heiraten?! Da kann ich nur 😂
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oh weh … sooo einfach die genannten Beispiele (wohl zu Recht) zu kritisieren.
Nur
1. hilft dies nicht, die Leistungsbilanz wegzudiskutieren
2. haben wir – ja wir Schweizer – auch von Draghi profitiert
3. ist der persönliche Angriff noch kein Mittel der inhaltlichen Entgegnung. -
Oh, Stammtisch Polemo OMG hat wieder mal – wahrscheinlich nach ein paar Bier – kommentiert, mit einer Ansammlung unreflektierter Beleidigungen. Von der Unternehmenswelt haben Sie null Ahnung wie Ihr Kommentar zeigt.
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Einfachen warten wie die EU Hämmer auf die Schweiz nach und nach einschlagen. Die Schweiz kommt aus der Nummer nicht raus ohne großen Schaden zu nehmen! Die EU Länder sind sich einig.
@OMG
…Klausi und alle EU-Turbos tragen eine sehr rosarote Brille und leiden an Demenz…Die EU schaut den Schweizer Tells schon lange nicht mehr zu und sind bestens vorbereitet. Was unterscheidet Schweiz zu England Brexit? Nichts, sie haben auch keinen Plan!
Einfach mal googeln ob GB ihr BIP 4 Basis Punkte schlechter ist wie sonst. Die bescheuerten Zahlenspiele ala Chaos Boris und Co haben einen Haken, der Referenzpunkt von wo aus gemessen wird.
OMG der nicht an Demenz leidet aber kein Hirn einsetzt und Bullshit schreibt. Die Realität holt auch den letzten OMG ein.
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Damian Müller sollte sich Fragen ob er noch in der richtigen Partei ist. Sowohl beim CO2 Gesetz als auch jetzt mit dem Rahmenabkommen ist er mehr SP als die SP’ler selbst. Liberales Gedankengut ist ihm fremd und auch bei den Subventionen gehört er zu den Planwirtschaftlern. Für die Liberale FDP ist er gefährlich!
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Für mich unwählbar geworden. Eine Fahne!!
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Gemäss FDP alternativlos direkt in die EU !?? Das kennen wir schon vom BR, direkt alternativlos in die genteschnische Behandlung mit der Spritze und zwar am liebsten die ganze Bevölkerung. 1. Spritze, 2.Spritze, 3. Boomer……..!! Es müssen ja die 80 Mio. gekauften Spritzen, gebraucht werden. Wer kein Blatt vor den Augen hat, sieht die
vielen und starken Nebenwirkungen dieses gentechnischen Experimentes.
(www.wochenblick.at). Es ist heute schon sicher wie das Amen in der Kirche, die FDP wird einen Bundesratsitz 2023 verlieren. Die politisieren so was von komplett an der Basis vorbei, dass die Balken krachen. Es ist freiheitlich und freisinnig, die Bevölkerung mit dem Zertifikat zu demütigen und zu spalten?? Mein Rat, denkt endlich wieder einmal mit Alternativen und wendet Euch nicht weiterhin von der Basis ab. Es gibt nicht nur die Cüpli-Sozialisten, sondern auch die Cüpli FDP. Ihr habt den Grundsatz des Freisinns verraten!!!-
Der Unterschied zwischen Cicero und Zizero könnte wahrlich nicht grösser sein. Schon bei den Details beginnt es: Boomer statt Booster. Inhaltlich kann ich den Zusammenhang (noch) nicht erkennen.
Abgesehen davon scheint die allgemeine Lebenserfahrung, auch ausgebildet durch den Besuch fremder Länder zu fehlen: Zertifikate werden nun überall benötigt (nun gut, nicht in der Innerschweiz) und die CH-Lösung (samt Tracking-App) ist aus Sicht des Datenschutzes einfach schlichtweg super umgesetzt.
Also: mehr Inhalt, weniger Geschwurbel … und dann schreiben.
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Es erschleicht einen langsam aber sicher das Gefühl, dass Herr Stöhlker vom Bundesrat oder CH-Geheimdienst den Auftrag erhalten hätte, in der Schweiz Propaganda für einen EU-Beitritt zu betreiben – mit der immer gleichen, dümmlichen Masche, die heute so falsch ist wie vor 20 Jahren…!!!
Gleichzeitig unterstützen Sie – Herr Stöhlker – die menschen- und wirtschaftsfeindlichen, dekadenten, frei von wissenschaftlicher Evidenz inszenierten Corona-Massnahmen, die sowohl Binnen- wie Aussenwirtschaft, unsere Gesellschaft als solches, unseren sozialen Zusammenhalt und unsere Wohlfahrt zerstören! Aber das ist doch völlig egal – hauptsache wir werden uns künftig als Mitglied einer politisch inszenierten Verbrecherorganisation schimpfen können…!
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Bei der nächsten EU-Abstimmung einfach noch ein gratis Netflix-Abo für ein Jahr mitgeben und das Ding ist geritzt. Wer kein Fernsehen schaut bekommt eine Bratwurst für ein JA.
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Herr K.Stöhlker Sie träumen von einer abgelaufenen Zeit.
Die EU hat Covid-19,liegt längst auf der Intensiv und wird mit ungedecktem Geld der EZB beatmet.
Laufend sterben Lungenbläschen ab, der Sauerstoff im Blut sinkt laufend, dafür steigt der Co2 Gehalt in einer steilen Kurve nach oben,das Hirn driftet immer schneller in Richtung Hirntod.
Kurz und bündig, da wird eine faktische Leiche zu Tode beatmet.
Die letzte Option dieses möchtegern EU-Imperium=EUDSSR ist ein Ablenkung-Verzweiflung-Wahnlauf nach AUSSEN.
Dies in Form eines 4 grossen Feldzuges innert 220 Jahren gegen Russland.
1812 Napoleon
1914 Deutsches Keiserreich
1941 3.Reich gegen UDSSR. ( Russland existierte NICHT mehr als Völkerrechtssubjekt.)
? ? ? ? Das Möchtegern imperium EUDSSR.
Erfolgsaussichten faktisch NULL. Ein Imperium das wegen einer Grippe in die Knie geht,hat im Russischen Winter absolut KEINE Erfolgschance. LG -
Damian Müller belügt seine Leser selber wenn er schreibt: „Arbeitsplätze sollen aus der Schweiz weder abwandern noch vernichtet werden, wie es jetzt der Fall ist.“ In den letzten 10 Jahren sind eine Million eingewandert. Weiss er das nicht?
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… und doch suchen wir händeringend nach allen möglichen Leuten um die unbesetzten Stellen zu füllen.
Oder habe ich da etwas falsch verstanden? -
1 Million Leute mehr auf dem Schweizer Sozialplan. Um Gottes Willen, wer zahlt das alles? das sind 15% mehr Personen ohner einen Thaler mehr in Steuern? Ui Ui Ui das wird noch richtig fetzen
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Langweilige Zusammenfassung eines beliebigen Vortrags, zu dem KS halt eingeladen wurde.
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Klausi, von Brüssel geschmierte fünfte Kolonne, ist wieder am wühlen und hetzen gegen die Schweiz!
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Klausi kann nichts anderes und findet sich noch gut. Bei mir löst er nur noch ein Kopfschütteln aus und LH lässt ihn noch Plaudern.
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Rosinen picken wir ganz gern,
von Pflichten halten wir uns fern. -
Ich sehe das ähnlich. Wir haben Politiker aber keine Staatsmänner.
Damian Müller hat die Komplexität erkannt und zieht hoffentlich jetzt die richtigen Schlüsse bzw. seine FDP. Leider mahlen immer noch zu viele ihr eigenes Süppchen, angefangen von den Gründern der PG bis zur SVP-Elite am Zürichsee. Die Drohung des wegbrechenden Maschinenraums steht im Raum und wird vielen Schweizern über die Zeit die Angst in die Glieder treiben. Wo sind die Staatsmänner- und Frauen die konstruktiv zusammenarbeiten in diesem Land? -
Damian wer? Muss man den kennen und seine Fantasien gutheissen. Sein Wahlkampf beginnt früh, vielleicht auch deshalb etwas vernebelt oder wirr.
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Auf den Punkt gebracht. Aber so ist die ganze FDP geworden!
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Ständerat Müller übertreibt masslos. Die hochverschuldeten und korrupten EU-Länder wollen das Geld der „reichen“ CH. Warum wir als einziges, unabhängiges Land Milliarden eine „Eintrittsgebühr“ bezahlen sollen, ist nicht nachvollziehbar. Umso mehr als z.B. Deutschland mehr in die CH exportiert als umgekehrt. Den arroganten, unsympathischen EU-Funktionären muss mit aufrechtem Gang und klaren Forderungen entgegengetreten werden. Der himmeltraurige Zustand der EU sollte der CH eine Warnung sein. Lieber den Gürtel etwas enger schnallen und dafür unabhängig und selbstbestimmt sein, ist meines Erachtens eine gute Lösung. Handel mit der EU JA- sich politisch unterwerfen zu müssen NEIN!
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Lasst mich mit Eurem Scheiss endlich mal in Ruhe!
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Die Schweiz exportiert nicht mehr in EU und BRD beliefert die EU Länder. Die Produkte sind günstiger, da BRD billiger Produziert.
:::als z.B. Deutschland mehr in die CH exportiert als umgekehrt…
Defacto, Schweiz erholt sich dann nicht mehr und landet wieder in 1970 Problem, bloß ein paar Nummern größer!
Wo haben die Schweizer das meiste Geld? Geschäftsmodell Schweiz, z.B. CumEx, Panama Papers, Pandora Papers um die letzten Betrügereien zu nennen. Über 80 Schweizer Banken stehen auf USA Liste!
…wollen das Geld der „reichen“ CH…
Das sagte die Maus als der Elefant danach drauf trat.
…muss mit aufrechtem Gang und klaren Forderungen entgegengetreten werden…
Also so weiter machen und wir werden sehen, wie hart die Landung wird.
Einfach eine Mauer bauen wie zu DDR Zeiten. Die EU Länder machen bei
…Lieber den Gürtel etwas enger schnallen und dafür unabhängig und selbstbestimmt sein…
dem Spiel bestimmt mit, nichts rein und raus zulassen. Irgendwie keine gute Ausgangslage meint mein Neuseeländer. Er kann gar nicht glauben was Schweizer für Zeug schreiben.
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Dieser Herr Müller stellt theoretische Fragen, die sich in der Praxis gar nicht stellen. Seine Arbeitgeberin, die Mobi, muss sich mit solchen Fragen ohnehin nicht herumschlagen, daran täte auch dieser Herr Müller gut.
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Nein danke, wir wollen immer noch nicht in die EU.
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Aber trotzdem alle Vorteile geniessen, gäll?
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Gibt es einen Wirtschaftssachverständigen in der SVP, der die Thesen von Herrn Stöhlker mit Plausibilität kontern kann?
Gilt beispielsweise auch an Nationalrat Thomas Matter, der sich überall rar macht.
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Peter Spühler, alt Nationalrat, wäre eine gute Quelle. Thomas Matter nicht geeignet dafür.
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@Peter Dodd
Ihr Bruder Tony Dodd (Dodd: Prolog: A Logical Approach) wäre eine Quelle.
Bur beiernt Ihr Euch eu^j
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Gibt es schon, bloß werden die nicht zu blöd sein und es bestätigen um somit ihre Ziele zu gefährden.
…Gibt es einen Wirtschaftssachverständigen in der SVP, der die Thesen von Herrn Stöhlker mit Plausibilität kontern kann?…
Einfach das komplette Video anschauen und in 1-3 Jahren vergleichen ob es stimmt.
https://www.youtube.com/watch?v=HAGBIp3SWd4
Wir gehen davon aus, das ab 2022 Frankreich mit der EU Ratspräsidentschaft mit samt neuen BRD Ampel auf die Schweiz eingedroschen wird. Mit Brexit hat man schon Erfahrung wie es geht.
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eine Alternative zur EU hätte es schon gegeben, aber nicht mit diesen zögernden, mutlosen, handlungsunfähigen und bornie.rten Politikern welche die Schweiz „vertreten“ und dem hörigen Volk das immer noch in der nostalgischen Illusion lebt, es gäbe welt weit kein besseres, schöneres und Gott gefälligeres Land, wie die Schweiz
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Nein danke, wir wollen immer noch nicht in
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Oje, Schuster bleib bei Deinem Leisten.
Gilt für Veteran Autor wie und Junior Müller.
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Könnte man die Artikel Stöhlkers nicht einfach durch ein Piktogramm ersetzen (z.B. Herzchen auf EU Flagge), denn sie sind ja eigentlich inhaltlich immer dasselbe. Ist so einfacher auszulassen, da sofort als EU Verherrlichung erkenntlich. Für FDP Propaganda gibt es ja bereits die NZZ für die, die das im Kopf noch aushalten. Die Schüler Pilet-Golaz‘ kriechen wieder aus ihren Löchern.
Jeder Tag, der in dieser EU durchs Land geht, bestärkt mich in der Ansicht, dass es auch dieses mal klug wäre, draussen zu bleiben. Zur Zeit gerade sogar ganz besonders klug! Auch wenn die CH Medienwelt das, was dort gerade abgeht, geflissentlich total übersieht. Aber ich mag zum Beispiel nicht so, dass, wenn ich meine demokratisch verbrieften Rechte wahr nehme, auf mich scharf geschossen wird. Aber das ist natürlich Geschmackssache.
Nicht wir lügen uns in unsere Taschen, sondern Sie, Herr Stöhlker in Ihre und mit solchen Artikeln auch in unsere. Mutmasslich entgeltlich.
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Lieber Herr Klaus Stöhlker,
die sog. „Bürgerlichen“ in der Schweiz demonstrieren, dass ihre pseudo bürgerliche Werte verlogen, hohl und leer geworden sind. Sie zerbrechen an ihren eigenen Unzulänglichkeit und flüchten sich in eine aggressive, selbstzerstörerische Politik. Mit jedem Monat, den die Pandemie andauert, verfestigt sich der Eindruck, dass in den verwaschenen pseudo bürgerlichen Parolen nichts drinsteckt, was den Menschen und produktive Volkswirtschaft in unserem Land weiterhilft – im Gegenteil!.
Grüsse -
„Kaspar Villiger, der Cigarrenfürst und KMU-Unternehmer am Sempacher See“ – Stöhlker – Sie erzählen Unsinn – bekanntlich war der Kaspar im Unternehmen wegen Unfähigkeit nicht zu gebrauchen – also wurde er von der FDP (für das Portmonnaie) in den Bundesrat entsorgt – so wie es die FDP mit Ihren „Persönlichkeite – Cassis, Kelle-Suter usw. – immer gemacht hat – es bleibt die Hoffnung, dass diese Mauschelpartei bei den nächsten Wahlen endlich hochkant aus dem Bundesrat fliegt!
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Dies hoffe ich auch. Somit eventuell haben auch unsere Enkelkinder noch eine Zukunft in unserer, leider tristen Schweiz. Für mich ist diese FDP, und jede Person unwählbar.
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…. und nicht einer „Financial Times“, was auch immer dort schwadroniert wird.
Herr Stöhlker in der Schweiz gilt noch die direkte Demokratie und sie sagen: „Die Mehrheit der Schweizer Politiker, ganz wie grosse Teile des Volkes auch, sind der Auffassung: „Wir brauchen das Rahmenabkommen nicht wirklich. Wir haben ja alles. Die Wirtschaft läuft.“
Dann sollen sie das auch so verinnerlichen. Sie wohnen seit Jahrzehnten in der Schweiz, tun aber so wie die deutsche „Laute vom Bach“ in jeder allabendlichen Brabbelrunde, meine Meinung gilt und was interessiert mich das „dumme“ Volk.
Nehmen sie zur Kenntnis, dass BR Parrmelin letzte Woche ein Forschungsprogramm mit den VSA vereinbart hat. Will die EUdSSR nicht, Wollen die VSA. Die Schweiz hat immer noch die besseren UNIS als die EU. Und noch gilt der Wettkampf um die Besten. Wenn die EUdSSR schon soweit sozialistisch ist und auch den Wettkampf um die besten Standorte von Brüssel entschieden werde, ist höchste Zeit, diesem Brüssel weiterhin die kalte Schulter zu zeigen.
Der EURO schmilzt wie das Glassè in der Sonne und die E-Uschi steht das Wasser bis zum Halse, nicht der Schweiz. Abwarten und Tee trinken! Mit Polen und Ungern zerlegt sich Brüssel selber. Die Britten haben den Stecker gezogen und die Wirtschaft läuft ohne EU-Bremse. Letzte Woche hat Royal-Durch Shell der EU „Habt’s mich gern“ gesagt und setzt sich nach „old Albion“ ab.
Die Schweiz hat in Jahrhunderten ganz andere verzweifelte Epochen erlebt. Weil vielen und auch einem Damian Müller und seinen Lobbygeldzahlern die der Wohlstand die Hirne vernebelt, ist noch lange kein übertriebener Aktionismus gefragt.
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Wie wird man eigentlich neutral? Wird man schon neutral geboren, oder handelt es sich um einen Prozess den man im Laufe seines Lebens durchmacht? Suche schon seit Jahren eine Antwort darauf.
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mir persönlich ist es eigentlich wurscht, aber da ich in beiden wirtschaftsräumen investiert bin: get your shit together. über 10 jahre ‚verhandeln‘ wg Demokratie und so, Cryptoregulierung hingegen in unter 12 Monaten hinlegen und dann den stecker für den rahmen ziehen, in horizon hinein wollen und am gleichen tag mit usa forschungsprogramme anbahnen. glaubt ihr die in brüssel sind blöd? ok rhetorische frage, aber die implikationen sind halt andere..
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Blöd nicht, aber sie können sicher Gross- und Kleinschrift.
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Damian Müller ist ein intellektueller Tiefflieger und opportunistisch-zeitgeistiger Laferi. Völlig substanzloses, wichtigtuerisches Gelaber, sei es betr. Klima, Energie, EU oder was auch immer. Er steht für den Niedergang der Gössi-FDP. Solche Wichtigtuer sollte man einfach ignorieren, Herr Stöhlker.
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Danke fürdiesen ehrlichen Kommentar. Wir können nicht ohne die EU.
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Naja, ein Idiot mehr oder weniger…….
Dieser Müller sollte mal zuerst Demokratie studieren…… denn einst war es noch so, das nach den Ende eines Themas erst mal einige Jahre Ruhe einkehrte.
Heute verliert man Wahlen ( Sommruga ) und beginnt am nächsten Tag schon damit deren Resultat zu ignorieren.
Und die FDP, ja die macht bei dem traurigen Sozispiel fleissig mit…. Hauptsache der SVP keinen Erfolg zugestehen….. das ist wichtiger wie alles andere. Wäre die FDP geblieben was sie einst war, hätte sie ihren Charakter von einst bewahrt, sie wäre heute nicht nahezu bedeutungslos.Müller, dieses Muster eines Dummkopfes zeigt dem zutiefst undemokratischen EU Bürokratiemonster, das wir immer noch für Erpressungen empfänglich sind.
Ja, es zeigt denen, dass das miese Spiel der letzten 30 Jahre wie gewohnt weitergehen kann.
Genau so macht man Eigentore, so schwächt man seine Position….. denn so ein Land wird nicht respektiert und das ist alleweil das grösste Hindernis für den freien Handel.
Und dann führt Müller auch noch die Reps in den USA mit ins Feld…..
Naja, ein bisschen auf Anti-Trump schwimmen……. einen billigen Lacher einfahren…. dafür ist die dümmliche FDP gerade noch gut genug.Hat Müller noch nicht erkannt wie schlecht es in den USA in den letzten 8 Monaten gelaufen ist, seitdem die Dems die Wahl gestohlen haben ?
Arbeitslosigkeit, Inflation, Energiekriese, politische Verfolgung anders Denkender und dafür Straffreiheit für schwarze kriminelle Black Lies Matter…..
Als Schweizer FDP-ler, ist man lieber mit Biden, einem alten senilen korrupten Betrüger…….. statt mit einem Wahlgewinner der 9 Millionen mehr Stimmen mehr holte als jeder andere Präsident der USA seit über 200 Jahren ?-
So viel Müll in einem Kommentar. Sie sollten SVP Politiker werden
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Ach Stöhlker… und täglich grüsst das Murmeltier…
Die Aussage Kretschmers, so sie dann wirklich so getätigt wurde, zeigt wes Geistes Haltung die Deutschen bzw. die EU hat. Deshalb ganz einfach NEIN. Die EU war mal eine gute Idee…, aber die heutige EU passt nicht zur Schweiz und wird es wohl auch nie. Gehen Sie endlich Herr Stöhlker. Gehen Sie dorthin, wo Sie Ihresgleichen finden. Sie sind unerträglich. Ist das Altersstarrsinn oder einfach nur Arroganz? Gehen Sie und lassen Sie uns einfach unser Ding machen. -
EU ist nicht Europa – bitte nicht immer vermischen. Wer saugute Produkte oder DL hat, hat in Europa viele Abnehmer und Freunde. Wer globalisierten Durchschnitt mit Swissness anbietet, kann sich weiter in die eigenen Taschen lügen und auf die Politik hoffen.
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Da hat Ständerat Müller in allen Punkten recht. Das Problem ist nur, dass seine Partei den schwächsten Aussenminister aller Zeiten stellt. Mittlerweile ist „Cassis“ sogar als Längenmass anerkannt. Es ist die kürzeste Distanz zwischen zwei Fettnäpfchen. Sein letzter Auftritt in Brüssel war ebenso skurril wie alle anderen vorher.
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Da ist nur zu hoffen, dass die FDP nicht nur einen, sondern beide BR-Sitze verliert. Die Selbstüberschätzung von Müller ist grandios, aber einfältig und einfach nur dumm.
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Um Himmels Willen, nein! Die FDP muss bleiben! Ansonsten hocken GLP oder Grüne im BR. Wollen Sie das??
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„Die Schweiz wird immer kleiner und unbedeutender.“
Waren wir schon Jahrhunderte lang. Etwas Söldnerexport, das war mehr oder weniger alles. Wollen wir das wieder?
Wohl kaum. Der Spagat zwischen zwei „Welten“ kostet Kraft. Nicht für jenen der zusieht, sondern jenen der ihn machen muss.
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Europa, muss sich neu erfinden; in den Seilen hängend, von lokaler Politik zerfressen – nein, das ist kein Klub, dessen man angehören muss. Auf unsere Stärken uns besinnen und mit dem Rest der Welt Geschäfte machen, sollte das Ansinnen sein. Im Mittleren Osten entsteht ein Wirtschaftsraum, Bevölkerungsmässig grösser als Europa, der noch alles braucht. China beschreitet die nächste Phase und bleibt ein Riesenmarkt. Vom Rest der Welt zu schweigen. Wir brauchen keine Nachbarn, die uns als Rosinenpicker sehen und uns ständig drohen, die an unserer Form der direkten Demokratie ständig herumnörgeln und sich als Herren aufspielen.
Als kleines Land müssen wir gute Produkte auf den Markt bringen und uns nicht wegen des Marktzuganges von 500 Millionen Europäern, sondern um den von 8 Milliarden Menschen kümmern. -
Die Märchen vom wirtschaftlichen Niedergang der Schweiz ohne EU glaubt niemand, der eine Ahung von der Geschichte hat.
Der Schweiz ging es wirtschaftlich am besten,als sie sich auf ihre Unabhängigkeit und Neutralität berief, was den internationalen Handel nicht ausschloss. Seit man überall dabei sein will und die bilateralen in Kraft setzte geht es stetig berab und sobald das Geld ausgeht, wird man sehen wo die Schweiz wirlich steht – auf 3. Welt Niveau und einer unter vielen – ohne Resourcen und eigenes Know-How. Aber das ist ja okay, Nationalstaaten sind ja eh von gestern und gehören abgeschafft…-
Schule gepennt? 1970 Wirtschaft im tiefen Keller!
…Der Schweiz ging es wirtschaftlich am besten,als sie sich auf ihre Unabhängigkeit…
Da war die Schweiz noch ohne EU und wollte dann schnell mit EU.
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Die Swiss Life schickt ihren Angestellten in die Arena.
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Ich rate dem Autor, den Kursverlauf des Euro zum Pfund nach dem Brexit zu studieren. Kleiner Tipp: der Euro geht südwärts.
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Was ist daran schlimm. Exportorientierte Nationen wie Deutschland profitieren enorm von einem Schwachen Euro. So können die eigenen Produkte auf dem Weltmarkt weit besser abgesetzt werden.
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FDP unwählbar, träumt weiter. Diese Politiker, gleich welchen Namens sind in Zukunft mit dieser Einstellung und Vorgaben für mich unwählbar.
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Sieht doch gut aus. Entweder er bricht beim Tief 0,8277 durch oder er macht wieder ein Ping Pong nach oben wie seit 10.2016. Die Chancen für ein T-Break stehen diesmal viel besser auf Monats Basis.
GB wird sich freuen wenn sie Produkte in die EU verkaufen möchte. Geht aber gerade eh nicht wegen knappe 100.000 Lkw Fahrer die fehlen. Also ist es Wurst wo der Pfund steht, außer man spekuliert damit wie wir.
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Schauen sie mal richtig. Seit Mai 2016 hat der EUR 10% aufgewertet.
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Klausi und alle EU-Turbos tragen eine sehr rosarote Brille und leiden an Demenz 😊 Griechenland schon vergessen? Draghis «whatever it…
Damian Müller sollte sich Fragen ob er noch in der richtigen Partei ist. Sowohl beim CO2 Gesetz als auch jetzt…
Damian Müller belügt seine Leser selber wenn er schreibt: „Arbeitsplätze sollen aus der Schweiz weder abwandern noch vernichtet werden, wie…