Letzte Woche Corona-Trickser, heute CS-Feldherr: Der unglaubwürdige Antonio Horta-Osorio reisst die volle Macht an sich.
Als Präsident der Nummer 2 installiert der Portugiese zuoberst einen neuen Private Banking-Chef, gleichzeitig schleift Horta die Schweizer CS-Tochter und macht CEO Gottstein zu seinem Gango.
Horta am Drücker, der Schweizer Gottstein Zudiener – so die Erkenntnis aus den verkündeten Personalien. In deren Zentrum steht Francesco De Ferrari, ein CS-Urgestein aus Italien mit 5 Kindern und christlicher Überzeugung.
Nach ein paar Jahren bei Konkurrenten kehrt De Ferrari „heim“. Er übernimmt vom Deutschen Philipp Wehle das Private Banking. Für Wehle gibts nach zwei Jahren nette Worte und die Stallorder, zurück ins 2. Glied zu gehen.
Die Mannen aus dem Süden übernehmen. Und dem Osten. Christian Meissner, der Österreicher, der vor einem Jahr zur CS gestossen war, leitet neben der Investmentbank neu auch die ganze Amerika-Region.
In Asien derweil nichts Neues: Der Greensill-Geschädigte Helman Sitohang darf bleiben. Und im Asset Management macht Ulrich Körner weiter – Destination unbekannt.
Entscheidend bei all den Wechseln ist die Einwechslung von Francesco De Ferrari. Zusammen mit Präsident Horta-Osorio entsteht eine geschmierte Latino-Achse.
Die Loser sind die Schweizer. Thomas Gottstein darf die Befehle seines Chairmans ausführen. Zu sagen hat er nicht mehr viel, und seine wichtigsten Mitstreiter sind weg oder wurden soeben degradiert.
Neben Wehle betrifft das vor allem Lydie Hudson, die von Gottstein stets bevorzugte Amerikanerin. Hudson hatte zuletzt alles Grüne und Nachhaltige unter sich. Nun verschwindet ihre Division klanglos, sie selbst rasch auch.
Gottsteins Trupp, mit welcher der Schweizer vor 2 Jahren loslegte, ist pulverisiert, weggeschossen.
Lara Warner out, Eric Varvel verkrochen, Philipp Wehle degradiert, Joachim Oechslin am Rauslaufen, Investmentbanker Brian Chin History, Michel Degen weggefegt – gleich wie jetzt auch Lydie Hudson.
Kein Manager bleibt lange unter Thomas Gottstein, dem CEO. Ein ständiges Kommen und Gehen in dessen Konzernleitung bedeutet jedes Mal einen Neuanfang.
Die letzte operative Konstante ist Gottstein selbst. Nach all den Wechseln in seiner Konzernleitung und dem jetzt klaren Führungsanspruch durch Präsident Horta zeigt sich, dass der Schweizer nur eine untergeordnete Rolle spielt.
Gottstein darf vorläufig bleiben, wichtig spielen. Aber zu sagen hat der CEO der CS nicht mehr viel. Befehle erteilt Horta, nicht Gottstein.
Wie sehr, zeigt sich beim Coup mit den Verwaltungsräten in den regionalen CS-Gesellschaften. Dort sitzen neu Hortas Vertraute aus dem Gruppen-VR auf den Präsidenten-Stühlen.
Die Folgen reichen weit. Gestandene Banker, die ein Gegengewicht zu Horta und dessen Machtanspruch bildeten, fliegen von Bord.
Allen voran Peter Derendinger, der einst zum CS-Inventar gehört hatte und danach als Externer zum Präsidenten der Schweizer Credit Suisse-Tochter aufgestiegen war.
Ab 2019 schwang Derendinger das Zepter in der wichtigen Unter-Bank, in deren VR die Machthaber des Gruppen-VRs nur als Mitglieder angehörten, so wie Urs Rohner.
Unter Horta wird das anders. Derendinger verlässt das Gremium, auch für ihn gibt es nette Worte zum Rausschmiss. Es übernimmt einer von Hortas Gefolgsleuten des zentralen CS-Boards, ein schwedisch-schweizerischer Doppelbürger mit Pictet-Vergangenheit.
Ein anderer Wechsel, jener im Board der CS Asien, zeigt, wie die Macht neu im VR der CS am Paradeplatz und damit bei Präsident Horta-Osorio liegt.
Die Rede ist von Kai Nargolwala, dem Ewig-Strippenzieher des Finanzmultis. Nargolwala war in der Grossen Finanzkrise der höchstbezahlte CS-Manager – er strich vor 13 Jahren rund 20 Millionen ein.
Danach wechselte der Investmentbanker in den VR der Gruppe, wo er entscheidend war für den „Einkauf“ von Tidjane Thiam als CEO.
Statt nach dem Debakel mit dem Afrikaner rauszufliegen, wird Nargolwala nun mit dem Präsidium der CS Asien belohnt.
Das dürfte mit seiner Rolle bei der Wahl von Antonio Horta-Osorio zusammenhängen. Nargolwala dürfte nämlich auch da entscheidend mitbestimmt haben – trotz dem Fiasko mit CEO Thiam.
Der Grossumbau der Credit Suisse von heute Morgen macht klar, wer im Headquarter bestimmt. Es ist Antonio Horta-Osorio. Die Schweizer Fraktion um Thomas Gottstein fristet nur noch ein kümmerliches Schattendasein.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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„CS-Präsident besetzt Boards mit Getreuen“. Das macht doch jeder VR-Präsi, ohne Ausnahme.
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Wurde schon der Schweizer Urs Rohrer mit seinem Riesenschaden vergessen?
Oder Marcel Ospel von der UBS?
Oder der Verwaltungsrat der SwissAir?
Nationalismus betreiben ist ein Bumerang!
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Stell Dir vor…der VR Präsident hat das Sagen….was für News….und stell Dir vor, er beginnt die Bank umzubauen wie gewisse Schundblogs das seit Monaten fordern…und stell Dir vor…derselbe Schundblog hat eben genau diesen VR Präsi vor 2 Tagen tot geschrieben….und stell Dir vor wie die ganze Loser Truppe wieder von abwickeln, Fehlentscheid etc schwafelt.
Mach doch endlich Deinen Schwurbler Corona Blog und hör mit dem ganzen Mist auf Luki.
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Osorio als Portugiese nimmt es nicht so ernst mit Exaktheit. Das muessen wir Schweizer zuerst lernen da wir natuerlich die Exaktheit in die Babynahrung vermischt wirt.
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Leider haben diese Kleptoparasiten immer noch das Gefühl, sich über alles und jeden hinwegsetzen zu können. Sie werden tatsächlich nicht schlauer – nur dreister!
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wieso wird diese CS Gruppe nicht geschlossen, ist ja peinlich was da abgeht und welchen Ruf sie mittlerweile genießen.
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Was seit innzwischen beim niederen Volk längst erreicht ist, hat sich bis nach oben durchgefressen.Hinterwäldler und Kuhschweizer raus und mit import Kompetenz ersetzen.😉😊😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Habe vor wenigen Tagen die aktuellen, Arbeitsmethoden in einem Bereich den ich vor über 40 Jahren ausfüllte, begutachtet resp. Beobachtet.
Der Unterschied, heute mit geballter Importkompetenz sind für die gleiche Arbeit glatt das doppelte, an Mannpower im Einsatz. Na dann, Bravo oder was? ? ?
Jeder noch halbwegs, in Sache Ökonomie Kundige, kann nur noch bitterlich weinen?
Was soll es, besser man lacht sich was!
🤦♂️🤦♀️😢😢😢😉😉😉😊😊😊😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 -
„Zusammen mit Präsident Horta-Osorio entsteht eine geschmierte Latino-Achse.“ Lieber Herr Hässig, sie ziehen ja gerne über andere vom Leder aber bitte halten Sie sich mit anzüglichen, rassistischen Ressentiments und Anspielungen zurück. Weder Herr de Ferrari noch Herr Osorio sind Lateinamerikanischer Herkunft. Zudem spielt die Herkunft keinerlei Rolle bezüglich Qualifikation. Das ist unterste Schublade, ein unangemessener Sprachgebrauch und in höchstem Masse diffamierend.
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CS und vorallem UBS werden mit Evergrande schwere Verluste einfahren. Sie hätten reagieren können haben es aber nicht getan. UBS ist einer der grössten Bondholder in China zusammen mit Blackrock. Freut euch auf das 2022 Verlustgeschäft.
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Mutter Teresa…
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Endlich hat es den Derendinger erwischt. War höchste Zeit.
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I want to shout out to Lydie Hudson who was always well dressed and had an air of aristocracy about her. Her accomplishments at CS around green energy and women diversity are exceptional and helped change the banks and Switzerland forever.
It would also be remiss to not mention two other favorites at CS – Homa Siddiqui and Floriana Scarlato. Both of these women had the same qualities and Lydie Hudson had trying to make the bank safer, introducing agile ways of working and encouraging diversity all whilst achieving digitalization with 99% success rates
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„Swissies entmachtet“, was kümmert das Ruedi Noser (FDP), den geschwätzigen Standesvertreter des Kantons Zürich, ein Schwergewicht in Bern und gleichzeitig Verwaltungsrat einer CS-Tochter? Schnauze halten und Honorare kassieren.
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Switzerland’s corporations, as Switzerland itself, is ruled by inferiority-complexed, low IQ, Klaus Schwab-basic trained stooges who comply blindly with the rules of the global elite. Did not even take two years to destroy democracy in a nation that once prided itself with direct democracy.
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Bei der CS geben sich immer alle möglichen Leute im Vorstand und den darunter befindlichen Führungsebenen die Klinke in die Hand, aber wirklich geändert hat sich nie irgendetwas.
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Nothing unexpected, except for Cerutti staying on board. Any reason why CS keeps paying for his salary? Get rid of him and CS may just have a chance. Everything else is being fixed, but this guy should disappear from the Swiss banking industry. He already cost CS billions with his aggressive approach to the Department of Justice and the Russian case, how much more money will he cost CS? He gives all legal things to Homburger as his ex employer and CS wastes months every single time he does this as Homburger is incapable and needs to be replaced every time. Fire the man, for God’s sake!!!
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„Die Schweizer Fraktion um Thomas Gottstein fristet nur noch ein kümmerliches Schattendasein.“
Damit kann dieser „kümmerliche“ Haufen mitsamt der Rest CS ins Schaufenster gestellt werden. Ob sich auch Interessenten finden? -
Wie ist es nun mit dem „Clown Portugiesen ist erledigt?“ wie Sie es ja selber vor wenigen Tagen geschrieben haben?! Denke eher für den Golfspieler wirds langsam ungemütlich…
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Wie wir sehen, kann sich der Portugiese halten, sein CEO darf ihm am Morgen den Kaffee und die Zeitung bringen. Allerdings darf sich Sir Horta sowas wie neulich mit der Quarantäne und den lächerlichen Sprecheraussagen dazu nicht noch einmal leisten. Dann könnte es auch für ihn reichen für das by, by.
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Na ja, bei der Bär wurde ja auch ein Rasender ans Ruder gesetzt. Nicht für lange, wie wir gesehen haben.
Ein Ferrari ist ein schneller guter italienischer Sportwagen, gehört auf die Strasse gestellt, aber doch nicht in eine Bank. -
Die Inflationsrate in der Türkei ist jetzt über 21% gestiegen! Erdogan und die Türkei sind so gut wie pleite. Es ist nur noch eine Zeitfrage, bis es offiziell zugegeben wird. In Istanbul sollen die Preise schon weit höher(um das Doppelte!) steigen.
So ist das, wenn Faschgeldmanager,Regierungen, Politiker und Politikerinnen darüber bestimmen was „Geld“ ist und den Menschen vorschreiben, das Falschgeld das gesetzliche, (manipulierte) Zahlungsmittel ist.
Weltweit verfällt die Kaufkraft der Falschgeldwährungen immer schneller, auch in der USA, Schweiz, Deutschland und ganz Europa, sowie Asien.
Über die Probleme der einzelnen Banken brauchen wir uns somit eigentlich gar nicht mehr zu unterhalten, denn das Fianzsystem ist insgesamt pleite. Diese wird aber immer noch verdeckt mit immer neuen Lügen und Ablenkungsmanövern wie z.B. Corona und Einmarschgeschichten von russischen Truppen in der Ukraine usw.
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Sie sind in der falschen Vorstellung.
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Wieso soll Corona eine Lügengeschichte sein? Das Virus existiert und es ist gefährlich! Was ist daran eine Lüge?
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@Fuchs + Werner: Sie haben noch nicht viel begriffen. Schwabs Great Reset – Buch lesen, dann dürfen Sie auch wieder mitplaudern.
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Den gemischt Warenladen endlich dicht machen wäre definitiv das vernünftigste!
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ARME Aktionaere! welchen in diesem endlosen ZIRKUS noch dabei sein MUESSEN..! das sind die Schweizer Pensionskassen, AHV, usf. …DA findet der „Rentenklau“ statt – bei miserablen gemanagten Schweizer Firmen, wie der CS!
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Was für ein fragwürdiger Typ dieser Horta Osario ist. Horta Rosario, it s time to go back to Portugal. You are a total loser. Es ist so, wie die Ethikprofessorin sagte: Es ist Zeit zurückzutreten oder entlassen zu werden.
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Der einzige loser ist der Schweiz
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„…der Schweizer Fraktion um Thomas Gottstein…“ muss man gewiss nicht nachweinen – was sich die Hortensie aber leistet ist einfach nur noch zum Kotzen – Mafia in Reinkultur – abschiessen und ohne weiter Bezüge in die Wüste schicken und diesen Sauladen CS endlich abwickeln – mindestens die Bezeichnung „Suisse“ im Namen sofort verbieten!
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Die Hortensie könnte mit Thiam eine Bank für Golfer gründen und Gottschalk zum CEO ernennen. Noch eine Kryptowährung gründen, es gibt genug geldsüchtige und dumme An(b)leger, die mitmachen würden.
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Who cares? Spätestens am 31.12.2023 wird es keine CS mehr geben.
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Luki deine Aussagen ändern sich extrem schnell, je nachdem wie gerade der Wind bläst. Noch am Freitag stand hier auf deinem Blog, dass der Clown-Portugiese erledigt sei und abserviert wird und nun hält er angeblich wieder alle Fäden fest in der Hand? Gottstein Stand heute nur noch ein Kasperli?
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seriösen Journalismus
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Was ist da nachhaltig und grün (?), wenn das gesamte Finanzssystem der Banken und Notenbanken auf der Grundlage eines Kreditschneeballsystems aufgebaut ist?
Nachhaltig ist da gar nichts und nachhaltige Finanzpapiere gibt es nicht, denn alles wird letztlich finanziert mit ungedeckten Krediten von Banken und Notenbanken, welche immer mehr Kredite aufbuchen und die „Welt“ in die Verschuldung treiben um die Zinsen zu kassieren. Das Eigenkapital der Finanzierer wird im Verhältnis zu ihren Bilanzen immer dünner. Nachhaltig ist bei denen gar nichts, auch die angeblich nachhaltigen, grünen „Anlage-Papiere“ bestehen nur aus wertlosem Altpapier.
Verarschung unter grünem Deckmantel pur!Fallen Sie nicht darauf herein!
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Bla bla bla… lol!!
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Die Schweizer lassen sich wieder einmal das Heft aus der Hand nehmen und bedanken sich noch dafür.
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Und dann schreibt der Schweizer -für den der Artikel geschrieben wurde – auch noch einen bedröppelten Kommentar auf IP.
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Corona wurde und wird verbreitet, um die grosse Schafsherde davon abzulenken das Staaten, Banken und Notenbanken hoch verschuldet und tatsächlich pleite sind.
Die Elite will nicht, dass sich die Menschen mit diesem betrügerischen Pleitesystem von Staaten, Regierungen, und Finanzmafia auseinandersetzen, sondern sich mit Impfungen beschäftigen und über Corona diskutieren.
Alle die von der Finanzmafia mit Falschgeldkrediten (Staaten, Regierungen, Medien, Unternehmer) finanziert sind sollen die Bevölkerung in Angst und Panik halten, damit die Elite ihre Agenda durchsetzen kann.
Im Januar geht die Sauerei weiter mit dem WEF in Davos.
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Ein sehr dummer Kommentar. Lass Dich impfen und gut ist.
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@Dottore: dumm bist eigentlich nur Du, dafür bodenlos dumm.
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Game of Crowns!
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Game of Clowns!
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ist mir eigentlich egal, ob portugiese oder schweizer, sorry.
aber, was mir nicht egal ist, dass ich das gefühl habe, seit
jahren, mit fremdschämen zu müssen im in- und ausland für
unsere grossbanken-trottel-bänker, die nur noch bussen zahlen
müssen, statt steuern und nur noch auffallen durch masslose
gier und naive dummheit! -
Vielleicht ist das gut so? Das vorherige Management hat genügend Zeit gehabt um etwas zu bewirken. Leider war da nichts zu sehen ausser kassieren und neue Skandale. Am besten sollte man alle ab n-4 neu besetzen und wirklich einen richtigen Cut vornehmen. Ich glaube nur so kann man gegenüber dem Kunden Vertrauen schenken. Das Management soll froh sein, dass noch wenige Leute (aufgrund Entlassungen) im Maschinenraum den ganzen Laden schmeissen.
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Die Schweiz ist das einige Land, welches die Kontrolle über ihre Multis und grossen Banken an Ausländer abgetreten hat.
Wurde weder in den USA, den UK, Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien und schon gar nicht in Russland, Indien oder China gemacht.
So viel Naivität und Dummheit gehört bestraft – als Resultat wird sich das „La Suisse n’existe pas“ wohl bald bewahrheiten. Die über 700 Jahre erkämpfte Unabhängikeit und Freiheit – verspielt in zwei Geneartion von dummen, geldgierigen Menschen.-
Das ist schlecht recherchiert. Darf ich Sie daran erinnern welches Chaos einst Herr Ackermann bei der Deutschen Bank hinterlassen hat.
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Die Schweizer haben das erlaubt. Don’t complain.
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Das ist eine gute Frage… für Bern.
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wurde so an der HSG St. Gallen gelehrt und wird umgesetzt…. Erfolgsquote 100%!
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so viele Likes???
Kleine Korrektur:
Start Zerfall UBS : Ospel (CH)
Start Zerfall CS : Mühlemanm (CH)TT war bei Prudential (UK). Antonio bei Lloyds (UK),….
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Bravo, auf den Punkt gebracht! ….“dummen, geldgierigen Menschen…“…. Und das Fussvolk wählt diese noch, dank der direkten Demokratie!
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Leider haben Sie recht.
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Lieber Herr Hässig,
Die Eidgenossen galten als diszipliniert, zäh und schlagkräftig. Erst anfangs des 19. Jahrhunderts, mit der Verpflichtung der Schweiz zur Neutralität sowie der Kultivierung von Wehrdienstarmeen, ging die Nachfrage nach Schweizer Söldnern zurück. Genau. Söldner! Aus Not und Hunger weil die Verhältnisse im eigenen Land desaströs waren auf Grund einer menschenverachtenden Elite. Zahlen belegen wie in den vergangenen Jahrhunderten bis zu einer Million Kämpfer aus der Eidgenossenschaft in den Heeren europäischer Grossmächte fochten. Die FATF-Länderprüfung, die nächstes Jahr fällig wird ist heikel. Unsere Parlamentariern scheinen natürlich hilflos, die notwendigen Revisionen zu verabschieden, damit die Schweiz die Prüfung doch noch bestehen kann – verständlich bei den bürgerlichen Konstellationen die ganz im Dienste des Banken,- und Versicherungssektor stehen keine Überraschung.
Beste Grüsse-
Kaufen Sie Aktien und dann haben Sie etwas in der AGM zu sagen.
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Falschgeld-Manager-Theater!
Andere Meldungen heute morgen:
UBS wegen Steuerbetrug vor Gericht.Bei soviel Hin und Her stellt sich die Frage, ob in diesen Falschgeld-Bruchbuden noch irgendwas funktionieren wird zukünftig. Es gibt bessere Orte um Vermögen zu deponieren.
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Wachsinn. Es gibt vielen länder wo das Geld gehen könnten. Die Schweizer sollten ein bisschen mehr daruber denken.
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Ja dann führen Sie uns doch bitte ins Licht und sagen uns, wo man das Vermögen besser deponieren kann. Ich nehme an sie sprechen von Crypto oder Gold?
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endlich sagt jemand etwas Interessantes. Viele Länder warten nur darauf.
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Weder der Portugiese, noch sein Compliance, und die Pressesprecher kennen die Quaranaine-Regeln.
Nicht so schlimm, wenn man lügt und bescheisst, denn ohne, kommt man offenbar gar nie dort hinauf.
Ein Versager löst den nächsten ab, bei der CS.-
Nur die schweizer sind dafür verantwörtlich…
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Die versäger waren alle Schweizer!
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Das kann er nur unter einer Vorrausetzung! Welche wohl?
…Der unglaubwürdige Antonio Horta-Osorio reisst die volle Macht an sich….
Es macht klar wie schlimm es aussieht im CS Laden und viel mehr dahinter steckt wie man hört.
…Der Grossumbau der Credit Suisse von heute Morgen macht klar,wer im Headquarter bestimmt…
Was ist da wohl der Grund? Vielleicht weiß er zu viel und das Wissen
…Gottstein darf vorläufig bleiben, wichtig spielen…
wird benötigt um die Bomben nach und nach zu entschärfen. Da kann man sich nur wünschen, das es nicht Lehmann 2.0 Auflage ist. Manche Topspezialisten wundern sich, weshalb die USA sich so ruhig verhält. Das ist schon eigenartig!
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Ha! Go to Bern and ask why the Swiss are incapable of getting their banking act together, then maybe you have a solution for your fabulous McKinsey/E&Y/PWC led banking industry.
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Ein GANGO mit Millionengehalt. So einen Job hätte ich auch gerne..Nichts zu tun, nichts zu sagen..viel verdienen.!
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Hier gibt es nur 3 Worte: CS abwickeln, auflösen!
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… und dem Kundenberater der Hausbank verbieten, CS-Produkte ins Portefeuille zu nehmen.
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Dass dieses Ablenkungsmanöver des dreisten Corona-Vergehens dieses Finanzpiraten Horter-Osorio gelingt mit solch fragwürdigen Ernennungen
seiner Günstlinge, ist zu bezweifeln. – Selbst eine Palastrevolte seiner unfähigen Gefolgschaft unter dem Obercrasher Gottstein und Kumpanen ist möglich und wäre dringend nötig.
Wer kann diesen üblen Saftladen-Kapitän als VRP noch stoppen vor seinen üblen Taten, der eigentlich Vorbild der Belegschaft sein UND Erträge für die gebeutelten Aktionäre einbringen sollte.
Finma, dringendst tatkräftig handeln, statt weiteres Dauerschlafen!! -
Der VRP Antonio Horta Orosio verletzt und ignoriert staatlich gesetzte Quarantänevorschriften mitten in einer Pandemie und denkt er könne einfach so weitermachen und Schwamm drüber – im laufenden News flow soll dies dann schnell untergehen und seine Lügengeschichte soll bald vergessen werden.
Jetzt schnell ein paar wichtige personelle Neubesetzungen bekanntgeben um von der desolaten Situation abzulenken.
AOH passt somit perfekt zur CS – AOH als idealer Vertreter für die CS Kultur
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Bei Corona heftig lügen.
Nun müssen andere sich fügen. -
Wer geht in solchem Machtgerangel vor die Hunde? Genau, der CS-Kunde. Blöd, wer immer noch dazugehört.
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Es ist höchste Zeit, dass CS nun sofort abgewickelt bzw. dem Meistbietenden verscherbelt wird. Solange die Aktie noch mehr als CHF 3.50 notiert, könnte dies wohl noch kostendeckend über die Bühne gehen.
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„Man kann Pobleme nicht mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind“ (A. Einstein)
Die CS versucht seit 15 Jahren die Quadratur des Kreises, ihre Methoden werden einfach immer primitiver und ihre Köpfe immer unfähiger und kindischer. Wenn es dann bald mal los geht, dürfte die Bank zumindest in der Form ganz schnell Geschichte sein.
Aber die Oberen haben ja gute Fallschirme und werden wohl bei ihrem Abgang mit – allerdings wertlosen – Verlustscheinen überschüttet werden.
Einstein hat auch gemutmasst, dass die Dummheit der Menschen unendlich sei. Das mag zwar richtig sein, aber die Potentiale und Kapazitäten dieses Finanzsystems von heute sind es nicht. Die befinden sich in der terminalen Phase. Hier werden einfach noch ein paar Idioten als Untergangskapitäne verheizt, die man in der Schönen Neuen Welt von Schwabs Gnaden (1%) wohl nicht mehr brauchen kann und wird, denen die Warholschen 15 Minuten im Rampenlicht aber offenbar noch wichtig sind.
Vanitas vanitatum et omnia vanitas (Salomon, der Prediger) …
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„Asinus asinum fricat“ seit Jahrzehnten geliebtes Prinzip in den oberen CS Etagen…wem wunderts also noch???
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Warum haben erfolgreiche Gesellschaften (wie Nestlé, Novartis, etc.) wohl eben keine Matrixorganisation?
Chairman: unglaubwürdig; Verwaltungsrat: unfähig; Management: ein grosses Durcheinander.
Wir werden von der CS weiter hören, aber erwartungsgemäss wenig positives …
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Horta soll seinen Ferrari nehmen und davonbrausen. Er ist für die CS untragbar.
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Die Schweizer Möchtegernelite lässt sich überrumpeln. Der Grossverkauf findet leise und im Einverständnis statt um sich selber noch über Wasser zu halten. Traditionsfirmen werden gutgläubig gewieften Strategen aus dem Ausland übergeben. Nicht nur bei der CS; auch bei der SIX und UBS hat man gutgläubig und naiv übergeben.
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Es wird immer deutlicher: ausser im Namen ist an der CS nichts mehr schweizerisch.
Der schweizer Markenschutz sollte hier mal einschreiten und der cs den gebrauch des wortes suisse verbieten.
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Hmmm… Und das merken Sie erst jetzt? Das ist doch schon seit zwanzig Jahren bekannt!
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Governance heißt daß das Board auf die executives schaut. Nicht dass zwei executive entities Ringkampf machen. Aber der Gesetzgeber will es ja so.
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Die (CS-)Kuh wird immer dünner, da wird es wohl bald Nichts mehr zu melken geben. Antonio und seine neuen Mitläufer werden alles tun, noch den letzten Batzen aus der verwahrlosten CS herauszuholen, sorry zu „stehlen“, bevor sie in Pension gehen! Diese VRP-Gurke wird die Bank nicht aus dem Dreck ziehen können, weil diese Reorg einfach nur lachhaft ist.
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TT und jetzt AOH haben die Credit Suisse mit Vollgas gegen die Wand gefahren. Sie haben es zusammen geschafft die einst stolze SKA vollends zu ruinieren.
Gute Nacht Credit Suisse
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All das zeigt dass die CS keine guten Leute mehr findet.
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Die Geister die ich rief werd ich nicht mehr los…
Drumm prüfe wer sich bindet, ob er nicht was Besseres als Horta, Thiem & Co. findet…
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„Lara Warner out, Eric Varvel verkrochen, Philipp Wehle degradiert, Joachim Oechslin am Rauslaufen, Investmentbanker Brian Chin out, Michel Degel weg – und nun auch noch Lydie Hudson von Bord“ …
Und was genau soll daran schlecht sein?Ja, und auch Kai Nargolwala müsste wohl eher weg, endlich mal!
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Das stimmt wohl, ja es sind eigentliche gute News!
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Francesco ist ein netter, intelligenter und introvertierter Mensch. Er hat sich zweimal als Unternehmer versucht und ist gescheitert. Bei seinem Australien Job ebenfalls. Er verliess die CS vor Jahren weil er nicht als „schwer“ genug für einen höheren Job eingeschätzt wurde. Und nun kriegt er eine Topstelle. Ob das gut geht?
Dass man gleichzeitig Nagrawalla und Helman nicht endlich entsorgt lässt tief blicken auch wenn man F. Monnet rausmassiert hat.
CS Aktionäre werden weiter bluten. Diese Massnahmen lassen nur diesen Schluss zu. On the Top hat es mit Thommy und Tony zwei die es auch nicht können.
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Durch die Ernennung von Francesco wir Asien nun doch nicht ausgemistet. Er selbst hat ja die heutigen Clowns im PB installiert. Die Weichen sind gestellt für PB Asien. Die Besten werden nun langsam gehen, neue Gute werden kaum einzustellen sein, daher weiterhin “internal promotions due our deep pool of talents”. Naja, wird weiterhin toxisch und sektenartig bleiben.
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Diese neue Latino Connection soll jetzt die CS retten. Lächerlicher geht wohl nicht mehr.
Just close this shop of horror.
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Müssten Insinderpplatz und die Impfgegner den besagten CEO nicht etwaig in den Himmel loben für seinen Quarantänebruch. Stattdessen spielen beide den Moralapostel und rufen seit Monaten Menschen dazu auf sich gegen die Massnahmen von „Diktator“ Berset zu stemmen.
Ihr seit konstant inkonsisten. Hauptsach wie ein Kleinkind rumschreien.
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Magenkrämpfe sind angesagt. Die Aktionäre müssen ja wissen was sie wollen. Aber streicht endlich mal das Suisse im Firmennamen. Habe keine Lust mit dieser Truppe etwas am Hut zu haben, als Schweizer. Und mit Steuerbeträgen mag ich auch nicht mehr für eine Organisation hinhalten, die mit Schweizer Werten nichts anfangen können, wie z.B. Solidarität.
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Dies sind die letzten Zuckungen der CS bevor die Bank zerschlagen wird.
CS hat in dieser Form mit dieser Führung keine Zukunft mehr.
Kunden verlassen die Bank.
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Nachhaltigkeit (mit oder ohne Lydie) als Teil des Research in die IBM zu entsorgen ist angesichts der Klimathematik und entsprechendem Bedarf der Grosskundschaft eine geradezu atemberaubende Trotteligkeit, auch hier ziehen die Wettbewerber wieder davon.
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„Alles Grüne und Nachhaltige“… wie wahr. Die Frau wurde bestimmt fürs Wegschauen bezahlt. Wenn jetzt die Werbung noch ehrlicher wird (wir lassen Umweltschützer verprügeln und investieren in Pipelines)…
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Herr Haessig
Artikel hat 2 Typos
Korrigieren Sie noch bevor viele Leser auf sind-
In Ihren zwei Sätzen fehlen zwei Punkte und ein Komma.
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Thomas der hohle Rotsift in der Hand!
Wir lesen und verstehen die Berichte, ob mit, oder ohne “Typos“, es ist völlig egal Mister Hohl der Musterknabe, setze Deine Rotstifte doch bei Ringier/Blick, Gagi-Tagi, NZZ und Conserven an.
Verschtosch Dütsch, k? – Dänn schrieb ä mol än guetä Kommentar.
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Richtig so! AHO ist am arbeiten, statt wie die Schweizer-Fraktion in Pyjamahosen am „working from home“…
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AHO ist zu schlau für die Showtimeschwätzer ..
Ende 2023 wird die CS wieder erstarkt sein. Ein ist Tanker kein schmukes Zürischiffli.
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Dass dieses Ablenkungsmanöver des dreisten Corona-Vergehens dieses Finanzpiraten Horter-Osorio gelingt mit solch fragwürdigen Ernennungen seiner Günstlinge, ist zu bezweifeln. -…
Die Schweiz ist das einige Land, welches die Kontrolle über ihre Multis und grossen Banken an Ausländer abgetreten hat. Wurde…
ist mir eigentlich egal, ob portugiese oder schweizer, sorry. aber, was mir nicht egal ist, dass ich das gefühl habe,…