Der Verwaltungsratspräsident der Credit Suisse könnte beziehungsweise müsste sein: ein Vorbild, das nicht ständig im Gerede ist. Das verlangt auch die Bankenregulierung.
Zur Vorbildfunktion gehört in jedem Fall, dass man gradlinig ist und Regeln einhält. Ihrer Signal- und Vorbildfunktion müssen solche Führungspersonen Rechnung tragen und nachkommen und dadurch Zeugnis dafür ablegen, dass die auf Papier verankerten Werte und von ihnen verkündeten Grundsätze tatsächlich im Unternehmen gelebt werden.
So verstanden sind diese Personen das Gesicht der Werte, die Figuren, die im Unternehmen dafür einstehen. Nicht umsonst heisst es im Allgemeinen: „Der Fisch stinkt vom Kopf her.“
In Zusammenhang mit der unsäglichen Quarantänegeschichte hat – so kann man Medien entnehmen – der Verwaltungsrat der CS seinem Präsidenten geglaubt, dass er sich in den Vorschriften geirrt habe, die er aber doch vorher hatte abklären lassen und extra mit einer Ausnahmebewilligung hatte vermeiden wollen.
Was bitte war da so schwer?
Ich habe den Verdacht, dass sich der Verwaltungsrat der Not gehorchend dazu entschlossen hat, diese unglaubwürdige Version zu glauben, weil wohl nicht so schnell eine Lösung hätte gefunden werden können. So sitzt in der skandalgeschüttelten Grossbank ein VR-Präsident, der jede Glaubwürdigkeit verloren hat.
Aber genau diese brauchte es jetzt in der Bank. Eigentlich eine Figur wie Alex Krauer, dessen Redlichkeit niemals angezweifelt wurde, weil er integer war und bescheiden.
Das ist an anderer Stelle schon gewürdigt worden. Sein Satz „Alles, was es brauchte, wäre Sinn für das Mass“ gehörte eigentlich als Schrift an der Wand an die Fassade des Hauptsitzes der CS.
Ich habe mir überlegt, wie es wäre, wenn Herr Horta-Osório statt auf den Malediven zum Beispiel einmal Ferien im schönen Kanton Baselland machen würde und einen Hund hätte, mit dem er Spaziergänge auf Wiesen und durch Wälder unternähme. Man kann im Kanton auch Tennis spielen.
Zum Beispiel im nächsten Frühling, im April. Jeder Hundebesitzer muss wissen, dass vom 1. April bis zum 31. Juli im Wald und an Waldrändern Leinenpflicht herrscht.
Die Strafbehörden des Kantons haben schon Bussenverfügungen gegen unbelehrbare Hundehalter treffen müssen. So auch in einem Fall, bei dem der Hundebesitzer, der diese Regeln missachtete, sich auf den Standpunkt stellte, dass die Leinenpflicht jeweilen signalisiert werden müsse.
Was nicht erforderlich ist, da es im Gesetz steht und zudem in der fraglichen Zeit speziell in den Wochenblättern der Gemeinden darauf verwiesen wird.
Wie der bestens und breit beratene VR-Präsident neigen dann Hundebesitzer dazu, sich damit zu wehren, sie hätten nicht gewusst, dass sie sich rechtswidrig verhalten, wenn sie ihren Hund in der fraglichen Zeit im Wald oder am Waldrand nicht anleinen.
Es ist wohl davon auszugehen, dass der oberste Aufseher der CS sich mutmasslich darauf berufen würde, rein gar nichts davon zu wissen.
Wahrscheinlich würde er sich daran erinnern wollen, dass es irgendwo, wo er auch schon war oder wo er hingehen wird, keine solchen Regeln gibt, und so schon einen Weg finden, genau das zu tun, was er und wie er es will.
Das spielt eine grosse Rolle. Selbstverständlich sind wir alle nur Menschen, und man kann etwas übersehen. Nur: Der Verwaltungsratspräsident der CS hat die schweizerischen Vorschriften zu kennen – wie jeder andere auch.
Darum geht es.
Who cares, kann er sich nach dem Plazet seiner Kollegen aus dem Verwaltungsrat der CS sagen. Zurück also zu den Hunden: Die bellen und er zieht weiter – unbeeindruckt.
Es stellt sich somit letztlich die Frage, was das eigentlich für Folgen hat und weshalb es weiterhin ein Thema bleibt.
„Da kann sich einer noch so entschuldigen, das Unbehagen besteht in der Folge immer, dass er es (auch in anderen Angelegenheiten) wieder tut, denn es handelt sich nicht um einen Lehrling oder jungen Angestellten, der sich der Folgen seines Tuns eventuell noch nicht ganz bewusst ist, sondern hier kommt eben die erwähnte Wertehaltung zum Ausdruck, und die ändert vor allem im reiferen Alter nicht einfach fundamental auf Knopfdruck, und damit ist das Vertrauen weg.“
Das schrieb mir soeben ein erfahrener und sehr geschätzter und im Banking erfolgreicher Kollege, mit dem ich die Swiss Banking School vor Jahren absolviert habe.
Dem ist nichts beizufügen.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
nicht der Hund sonders der Fisch stinkt
-
In der globalen Wirtschaft ist die CS ein kleines Ding. Das Label „Schweiz“ dient nur noch als PR-Schild. Dieser VRP ist charakterlich nicht zu verantworten, dazu hat er versagt, seine Entschuldigungen sind eine reine Heuchelei. Warum nur handelt der VR nicht? Sie sind alle auch zu schwach. Wäre es nicht zum Heulen, es wäre zum Lachen.
-
Dear Mrs Roth
While I have high estime of your overall contribution to compliance related developments in Switzerland over the years, I don’t understand how you can contribute to IP that has so low journalistic ethics and integrity?
Should you not consider upholding higher standards in selecting where to contribute?
-
So geht Bank. Einfach zu erklären. Niemand kapierts. IP deckt jeden Tag Schweinereien auf. Die Zeit deckt diese wieder zu.
Alles schon mal dagewesen. Verluste nach Unten; gewinne nach Oben.
Und für Alle die es immer noch nicht begriffen haben: So funktioniert Bank: -
Man ist die Alte doof – hoffentlich wird sie von einer Kuh gebissen!
-
-
Den Vogel abgeschossen hatte anschliessend ein CS-Sprecher, der sagte, Sir Horta habe geglaubt, die Quarantäne gelte nur fürs Büro (am Paradeplatz), aber nicht fürs Ausland. Damit wurden die Öffentlichkeit und die Kunden der CS gleich nochmals für dumm verkauft. Schlimm wäre, wenn der Mann tatsächlich im Namen des Präsidenten gesprochen hätte. Der Kommunikationsflop des Jahres.
-
Liebe Monika: Was ist der Auftrag an einen CEO mit (genau den bestehenden) internationalen Anteilseignern und was sind Deine Aufträge? Also bleibe besser bei der kommunalen Hundeverordnung und Deinen staatlich überbezahlten Ämtlis.
-
Bei der Publikation des Artikel war Frau Roth noch „Präsidentin des Initiativkomittees“ von welcher Initiative ist schleierhaft. Mittlerweile ist sie „Compliance Expertin“.
Anderen vorwerfen, sie würden ihre CVs nicht sauber nachführen, die publizierten Artikel und sogar Kommentare im Nachhinein abändern. Selber einen CV publizieren, der nicht vollständig ist….
Gegen alle Anderen dreckeln und selber keinen Deut besser sein shame on you
-
Ziemlich viel akademisches Gesäusel der Professorin mit null Wirkung. Soziopathen müssen aussortiert werden, die kümmern sich einen alten Hut um Regeln, Integrität u.ä.. Beginnt beim unfähigen Headhunter und ebenso inkompetenten VR, welche diesem portugiesischen Dauerlächler auf den Leim gekrochen sind. Dessen unterirdisches Führungsverhalten ist in Portugal Standard und stammt noch aus der Kolonialzeit, wo Inkompetenz gepaart mit Grössenwahn Karrierevoraussetzung waren und immer noch sind.
-
Da gibt es wirklich nichts beizufügen!
-
Wurde in Basel das Hanferntefest gefeiert?
-
Die Ausrede ist dumm und lächerlich. Und der Verwaltungsrat hat noch in jeder Krise – und davon hat die CS in letzter Zeit weiss Gott welche gehabt – versagt. So auch diesmal. In dieser Besetzung ein unnützes Gremium, das nur Geld verschlingt.
-
Äh-hä – und noch eins jassen und ein Fondue essen. Er hat eine Regel gebrochen (absichtlich oder nicht) – und wird eine Busse dafür zahlen – wie jeder andere. Fertig.
-
Eine für mich sehr fragwürdige Stellungnahme einer Person, die juristisch und akademisch ausgebildet sein sollte. Unausgewogen und undifferenziert. Sollte eine Übertretung einer Vorschrift wirklich Gegenstand einer Stellungnahme eines Akademikers sein? Dürfen wir nun in Zukunft wirklich erwarten, dass wir über jede Parksünde, Abfallvergehen und einhalten der Leinenpflicht des breiten informiert werden und aus diesen Handlungen ein unwiderrufliches Urteil über die Qualität und Fähigkeit eines Menschen erhalten? Wo bleibt, Frau Roth, hier die differenzierte Beurteilung eines Sachverhaltes? Wo ist die rechtliche Abwägung?
Ich empfinde Ihren Beitrag als eine Beleidigung und Zumutung an die Intelligenz die lediglich die niederen Rachegefühle und den Populismus bedient und Resentiments schürt, etwas, was wir heute um Gotteswillen wirklich nicht mehr benötigen, speziell nicht durch Personen, die es im Prinzip durch ihre Ausbildung besser wissen sollten.-
1. Sie schreibt auf IP, da kann man nix Anderes erwarten.
2. Wenn es nach ihr ginge, würde jeder, der eine Straftat begeht, gesteinigt und wenn er von einer Bank kommt noch verbrannt.
3. sie würde Banken mit nur zwei Abteilungen vorstellen: L&C.
P.s AHO ist tatsächlich nicht tragbar
-
-
Klar, Sir Anthony ist ein Sunnyboy und gehört weg von der CS-Kommandobrücke. Was aber Frau Professor (die nie habilitiert hat, sondern den Titel von einer Fachhochschule geschenkt erhalten hat) eingangs schreibt, trifft nicht zu. Die Bankengesetzgebung inkl. Verordnungen schreibt nirgends von „Vorbildern, die nicht im Gerede sein dürfen“. Wie hätte sonst ein Kielholz VRP sein können? Nein, es geht „einfach“ um die Gewähr für einwandfreie Geschäftsführung, und die ist bei der CS nicht erst seit Sir Sunnyboy zweifelhaft. Ebenso zweifelhaft, weshalb mein Beitrag von gestern zensiert worden ist.
-
Das beschämende ist, zu dem ganzen. Das unsere Politiker vor allem SVPler und FDPler hinter solchen Leuten, Sie können den grössten betrug oder lügen verursachen. Stehen. Und weiter denen den Rücken stärken. Wärend die normalen Angestellten wie eine Nummer behandelt werden. Sollten Sie einen Fehler gemacht haben. Die Glaubwürdigkeit von der Schweiz wird so in den Dreck gezogen. Wenn man nicht, endlich aufhört, solchen blindlings zu glauben
-
Seit wann hält sich eine Macht-Elite an die Moral. Wenn wir als der Schweizer Mittelstand der Meinung sind, diese Macht-Elite des Geldes und des Reichtums halte sich an Moral, weil wir sie unbedingt verwöhnen wollen und viel grosszügiger dabei sind, als jede andere Demokratie im Westen, täuscht er sich. Die allgemeine Ansicht ist, dass eine solche Politik der Verwöhnung der Superreichen und der obersten wirtschaftlichen Führungsschicht das Non Plus Ultra des Reichtums unseres Landes ist. Je mehr wir ihnen Privilegien einräumen, desto besser geht es angeblich unserem Mittelstand der Funktionselite, die Staat und Gesellschaft am Laufen hält. Die Gesetze muss jedermann einhalten und sie sollten so sein, dass sie effizient sind und die allgemeine Wohlfahrt fördern. Wenn Frau Roth Moral von den Wirtschaftskapitänen verlangt, die sich sogar mit fadenscheinigen Ausreden die Gesetze nicht einhalten und sie dafür nicht bestraft werden, müssen wir uns nicht wundern, wenn sie die Angehörigen des Schweizer Funktions-Elite als nützliche Idioten betrachten und die bürgerliche Politiker als ihre willfährigen Werkzeuge unterhalten, die in erster Linie für diese lobbyieren und nicht für ihre Wähler aus der bürgerlichen Mittelschicht da sind. Warum beklagen sich dann die Leserbriefschreiber hier über Horta, er hat nur bemerkt, dass er hier in einer Demokratie ist, wo ein Mann in seiner Position sich praktisch alles erlauben kann.
-
Na ja solange die fehlbaren Personen davon kommen der VR beide Augen zu drückt, können diese Bankheinis das Unternehmen ausplündern und Ihre krimminellen Machenschaften locker weiter führen und am Schluss Ihre goldenen Fallschirme ziehen
-
Julio Iglesias muss weg, so einfach ist das Fazit.
-
Monika Roth
Sie sagen resp. Schreiben das richtige.
Es ist halt schon so; dass sich Gewisse Leute einfach nehmen was Ihnen so lieb ist, und natürlich zum eigenen Vorteil.
Diese Witzfigur Namens Horta – Osorio reicht es offenbar nicht für mehr. Und dieser CS Verwaltungsrat ist keinen Dreck besser.
Vor Tatsachen verschliessen diese Figuren die Augen.
Für diesen Horta-Osorio gibt es nur einen Weg; Sofortige Entlassung und zwar Fristlos. Ohne wenn und aber. Selbsverständlich ohne jegliche zusätzliche Berappung.
Denn; das würde mal endlich Schule machen -
Wir werden uns jeden Tag bewusst, dass gemogelt, geschönt, gelogen wird. Die Kleinen werden gebüsst, während die Grossen meinen, wenn man ihre Lügen aufdeckt, würde dann aufgrund ihres Status‘ eine Regelung gefunden. Keiner der gorssen Herren (und Damen) hat wohl je mit seinem Privatvermögen hinhalten müssen für den verursachten Schaden. Das ist nicht fair, aber so lange die Herren des Gesetzes dies billigen, wird sich das auch nicht ändern. Es ist ein Schande, dass gerade die Gesetzeshüter nicht dafür haben dies klar zu machen, sondern es womöglich vorziehen, mit den Delinquenten auch noch am selben Tisch zu essen. Korruption schwächt nicht nur die Gesellschaft, sondern auch das Vertrauen in der Gesellschaft.
-
Vergessen Sie das mit dem Hund. Der Mann hätte nach zwei Tagen den Tierschutz am Hals. Oswald Grübel sagte zwar „wenn Sie einen Freund suchen, tun Sie sich einen Hund zu“, aber das war nicht für Horta bestimmt. Meine Idee wäre OoHO wie einst Ostern ohne Ospelt; nur Ostern ohne Horta-Osorio. Dann hätte sogar Zeit für einen Hund, aber nur mit Hundesitter 24/24 (Tierschutzauflage).
-
Ich war noch ein Jugendlicher, als mir mein Vater das Rechtsprinzip beibrachte: Unkenntnis des Gesetzes schützt vor Verfolgung nicht. Vom andern, aber ebenso wichtigen Rechtsprinzip sprach er damals nicht: Dass jede Frau und jeder Mann vor dem Gesetz gleich ist. Gilt dies auch für die Bewohner der Teppichetagen von Banken, würde ich ihn heute fragen.
-
Man muss Horta das ganze Jahr an die Leine nehmen!
-
Es steht im Gesetz und deshalb muss man sich daran halten? Grundrechte stehen auch im Gesetz, werden aber regelmässig misachtet und neuestens sogar ganz ausser Kraft gesetzt, wenn es eine Mehrheit (oder eine sehr lautstarke Minderheit) wünscht. Also so klar ist es wohl nicht, sonst bräuchte es ja keine Anwälte. Denn: nicht jede Ansammlung von Bäumen ist ein Wald. In der zersiedelten Schweiz ist es des öftern nicht ohne weiteres klar, ob es sich bei einer Baumgruppe bereits um Wald handelt oder nicht. Also wäre es nur fair, das auch auszuschildern, allerdings halten sich viele nicht freiwillig, d.h. ohne reale Gefahr von Sanktionen, an Gesetze – und sehen dann auch das 80er Schild nicht und fahren deshalb dann 123.
-
AHO dürfte angesichts seines Verhaltens auch die Ansicht vertreten, er sei damals in Singapur „unbeabsichtigt“ mit der Blondine gegangen.
-
Wie wahr, Frau Roth. Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen. Mein Vater – er war Polizist – sagte jeweils „Unkenntnis schützt nicht vor dem Gesetz“. Aber Leute wie Herr Horta Osorio (die im Maschinenraum nennen ihn einfach „die Hortensie“)sind derart abgehoben und fern der Realität, dass sie tatsächlich glauben, die schnöden Gesetze gelten für sie mit Sicherheit nicht. Und solche Typen stehen an der Spitze einer Grossbank. Halleluia!
-
Anmerkung: Herr Orta-Osario kann sich nicht selber „entschuldigen“, sondern nur um Entschuldigung bitten!!
-
@Feuerlöscher
Wofür, und bei wem? Vielleicht bei Augustin Carstens im Zentralbankster-Kühlturm?
-
-
Erstens kannte AHO die Vorschrift (seine Ausnahmegesuche scheiterten). Mit seiner späteren Erklärung, er habe diese „unbeabsichtigt“ missachtet, hat AHO also gelogen.
Zweitens ist ein Verwaltungsrat, der einen Lügner an seiner Spitze (noch während dessen Probezeit) nicht sofort feuert, unfähig. Aber das ist ja bekannt.
-
Ja der Toni ist nicht mehr glaubwürdig. Bei jedem CS Mitarbeiter wird nämlich vorausgesetzt dass er alle lokalen und internationalen Gesetze kennt und strikt befolgt. Wird dann jemand von der Seniorität eines Tonis bei einem Verstoss ertappt kennt die CS bei normalen Mitarbeitern kein Pardon. Das Arbeitsverhälnis wird beendet da gerade ein langjähriger Mitarbeiter sich solcher Fallstricke besonders bewusst sein sollte.
Aber ein VR darf lügen, Ausflüchte suchen usw und nichts passiert…
Diese Organisation ist so marode, das kann nicht gut kommen… -
Den Grundsatz „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“ gab es schon im römischen Recht (ignorantia legis non excusat), welches u.a. auch die Basis des Herrn Horta-Osorio bestens bekannten portugiesischen Rechts darstellt.
-
Der Grundsatz in Swiss Banking ist:
Alles ist erlaubt, so lange es Geld und Freude bringt und man nicht erwischt wird!
The fine Art of Swiss Banking these days!
-
-
Ich bin der Chef, doch angesichts
der Quarantäne weiss ich nichts. -
Was schreiben Sie so „bedeppt“ um den heissen Brei herum. Der Mann hat zu gehen! Akademiker wie Sie sind das Übel, dass Direktheit aneckt und in Gremien nur noch gesäuselt wird.
-
Ich hätte es etwas höflicher gesagt, aber wo Sie Recht haben, da haben Sie Recht!
Ein Tschüss ohne Fallschirm sollte die logische Konsequenz sein. Nur, was ist noch logisch bei der CS?
-
-
Irren ist menschlich. Bekanntlich lernt man auch aus der Erfahrung und den Fehlern.
Aber was da bei der CS und vielen anderen Unternehmen heute abgeht ist nichts anderes als ein grosses Bluffen und Lügen. Es beginnt mit der LGBTQ+ Fassade und endet irgendwo bei der sogenannten Nachhaltigkeit.
Schaut man genauer hin, so sind das alles nur leere Worte. Es geht hier also um Marketing. Man will sich positionieren und den Eindruck eines Musterknaben hinterlassen. Dabei ist alles nur eine Farce.
Von dieser Seuche ist aber nicht nur die CS betroffen. Unzählig die Anzahl Firmen, die solches Gehabe an den Tag bringen. Die Leute sind sich dessen überdrüssig.
-
Irren ist männlich
-
-
Existiert in Zürich-Kloten eine Flugsicherung ?
wenn ja, hätte ja dieser Jet nicht starten/abfliegen dürfenWo haben die beide Jet-Piloten die fraglich zwei Tage gewohnt?
-
Mit Sicherheit in einem 5 Sterne Hotel, bezahlt durch CS-Aktionäre und -Kunden.
-
-
Was soll dieser völlig hirnrissige, deplatzierte und schlichr dumme Vergleich? Darf hier mittlerweile Jede(r) sein Gschichtli erzählen? Anstatt immer noch mehr Nonsense zu publizieren, würdest Du besser die Kommentare mal wieder innert nützlicher Frist freigeben, Luki!
Präsidentin des Intiativkommitees? Bei allen Initativen? Come on…jeder Hobbyblog oder Schülerblog der Primarschule ist mittlerweile besser unterwegs. -
Let’s turn the page, Professor.
-
C19 ist eine irrsinnige Farce der grossen Räuber und ihrer Sockenpuppen, den von ihnen geschaffenen totalitären Institutionen kapitalistische Körperschaft und Staat. Es ist richtig, die Räuber und ihre Sockenpuppen zu ignorieren. Sie zu ignorieren heisst, ein Vorbild zu sein.
-
Ich dachte es wäre ein Scherz was ich da lese!
…Das verlangt auch die Bankenregulierung….
Darin sind Schweizer Bankenkatastrophen an erste Stelle was Vorbild
…Zur Vorbildfunktion gehört in jedem Fall, dass man gradlinig ist und Regeln einhält…
ist, ala Panamapapers, Pandora Papers und sonstige Querschläger wie Hedgefonds Desaster. AHO kann nur noch 10 % der Bank zerlegen. Die ersten 90% haben seine Vorbild Kollegen davor geleistet.
Den Zuschauer Part spielte da die Bankenregulierung samt Politiker beim Match, BANKEN ZERLEGEN und kleine Mitarbeiter platt machen!
Der scheint die 90% Zerlegung der letzten Jahre bei CS anscheinend nicht mitbekommen zu haben. Andere Banken ebenfalls, z.B. UBS!
…Das schrieb mir soeben ein erfahrener und sehr geschätzter und im Banking erfolgreicher Kollege,…
Meine Freunde gehören zu den Top Cracks, die sehen die Schweiz Politiker samt Finma nur als die Rocky Horror Picture Show.
Sie regen sich über Malediven Geldverschwendung auf und Vorgänger hauen über Nacht in einem Fall mehrere Mrd. kurz über Bord weil sie langsam Denker waren.
Uns fällt nichts mehr dazu ein, außer, das sie von Top-Banking nicht viel Ahnung haben. Auf jedem Fall hat ihr Text es geschafft in unserer
Hall of Fame. -
Also diesem Horta-Osorio würde ich nicht mal einen Hund anvertrauen. In dieser Position meinen leider viele, sie sein unantastbar und können sich alles erlauben. Auf der Strecke bleibt die Vorbildfunktion, die von jedem Kader unterer Stufe verlangt und vorausgesetzt wird.
-
Danke für Ihren theoretischen Erguss Frau Roth; who cares indeed!
Es erstaunt wenig, dass die im Elfenbeinturm (bzw. Glashaus) sitzenden Theoretiker uns ständig alten Wein in neuen Schläuchen zu servieren trachten…
Soll nächstens auch ein Wirtschaftslenker, der am Bleicherweg eine Parkbusse kassiert zu Kreuze kriechen und seinen Hut nehmen???
Einfach nur peinlich diese ständigen moralinsauren Predigten vieler Pensionäre….
-
AHO kann in den Schweizer Bergen wandern gehen.
Wieso muss sich der Dauergrinser mit dem Geschäftsflugzeug von CS auf die Malediven fliegen lassen?
AHO ist wohl völlig durchgeknallt.
-
Die CS heuert nur noch widerliche, geldgierige Nietenmanager an und sollte sich in Grund und Boden schämen. Der einst gute Ruf der Schweiz ist schon lange futsch mit diesem Pack.
-
Bescheidenheit, Demut und Menschlichkeit zeichnen eine gute Führungspersönlichkeit aus.
Diese Eigenschaften fehlen leider praktisch vollständig beim diesen arroganten Wichtigtuern im VR und GL von Credit Suisse.
Ausnahme ist im VR Severin Schwan.
Er sollte asap aus dieser unguten Firma austreten und seine Reputation schützen. -
Schon der erste Satz von Frau Roths Gerede ist schlicht falsch: In der gesamten schweizerischen Bankengesetzgebung steht nirgends, ja nirgends, dass mit der Geschäftsführung betraute Personen „Vorbilder“ sein müssen oder „nicht im Gerede“ stehen sollen. Immer wieder wrstaunlich, was die Frau Professor von sich gibt, wenn der Tag lang ist. Sie sieht, hört und liest sich selbst immer noch am liebsten.
-
Falsch Marc. Nicht explizit, implizit indes schon.
-
Erstens kannte AHO die Vorschrift (seine Ausnahmegesuche scheiterten). Mit seiner späteren Erklärung, er habe diese "unbeabsichtigt" missachtet, hat AHO also…
Ja der Toni ist nicht mehr glaubwürdig. Bei jedem CS Mitarbeiter wird nämlich vorausgesetzt dass er alle lokalen und internationalen…
Wie wahr, Frau Roth. Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen. Mein Vater - er war Polizist - sagte…