Marc Walder ist über Nacht in einen „Perfect Storm“ geraten. Der Chef des mächtigen Ringier-Medienhauses steht als Verräter des Journalismus da.
„Eine journalistische Bankrotterklärung“, meint die NZZ zu Walders Aussagen vor Jahresfrist, er habe seine Redaktionen im Covid auf Regierungskurs gesteuert.
Das sei „Gift für das wertvollste Kapital der freien Presse: ihre Glaubwürdigkeit“, findet der Tages-Anzeiger. Und der Blick? Muss schweigen, was sonst.
Auf SRF und im NZZ-Interview versucht Walder, den Schaden einzudämmen. „Es ging mir ehrlich und offen nur darum, diese Krise einigermassen gut zu meistern“, so Walder im Staatsradio.
Der Fall Walder könnte zum Dammbruch werden. Unter Walders Kommando haben die Blick-Medien die Pandemie befeuert. Viele Menschen sind darob in Panik geraten.
Walder sieht Corona für sich als grosse Gefahr. Laut einem Insider hat er sich nach Ausbruch der Pandemie im März 2020 mehr als ein Jahr lang kaum im Büro blicken lassen.
Zum grossen Image-Verlust gesellt sich die Trennung von seiner Frau. Diese ist im Hause Ringier eine hohe Kader-Journalistin und hat soeben ein neues Interview-Hochglanz-Magazin lanciert.
Star der Jungfer-Ausgabe: Corona-General Alain Berset.
Marc Walder und seine langjährige Partnerin haben sich vor ein paar Wochen getrennt. Walder ist aus dem gemeinsamen Domizil ausgezogen.
Neu haust er unter dem Dach von Philippe Gaydoul. Der Ex-Denner-Unternehmer, der sein Imperium vor 20 Jahren für Milliarden der Migros vermachte, hat dem mächtigen Presse-Boss Asyl geboten.
Walder bewohnt die Einliegerwohnung in Gaydouls Haus. Der Vorteil ist die Nähe zur alten Partnerin und der gemeinsamen Tochter.
Ringier sieht den Wohnsitz von Walder als dessen Privatsache. Interessant ist, dass Walder mit einem anderen einflussreichen und vermögenden Spitzenmann eine Herren-WG bildet.
Die Nähe zu Macht und Glamour sind das Markenzeichen des Ringier-CEOs. Der hat seinen Aufstieg durch Zukäufe von Online-Marktplätzen wie der Scout-Gruppe geschafft.
Umgekehrt zerfällt der einstige Kern von Ringier, das Mediengeschäft. Die Magazine sind längst in einem Joint-venture mit dem deutschen Grosskonzern Springer gelandet; dieser dürfte dort bestimmen.
Zurück bleibt die Blick-Gruppe mit den beiden Flaggschiffen Blick und SonntagsBlick. Bei diesen gibt Walder den Corona-Kurs vor, wie er mit seinem Auftritt bei der Schweizerischen Management Gesellschaft klarmachte.
Der Nebelspalter hatte Walders Äusserungen am Silvestertag enthüllt. Seither rennt Walder der Entwicklung hinterher.
Auf die Frage, ob Walder angesichts des Sturms nicht sofort sein Oberkommando über die Redaktionen aufheben sollte, verweist Ringier auf eine interne Stellungnahme und das eigene Statut.
Die Redaktionen seien frei in ihrer Berichterstattung.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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„Hüt Röschti?“ Hahaha-hihihi! :-))))
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Warum hat der Nebelspalter so lange gewartet. Zuerst billigen und dann verraten. Alle die da in dieser Video- Sitzung teilgenommen und geschwiegen haben befinden sich im gleichen Boot wie der MW!
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Zum Beruf des Journalisten: Ausser Lügen kein Vergnügen.
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Die Journalisten sind die Huren vom Staat und stets zu Diensten!
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Sowie die Meisten Anwaelte die Diener derer, die bezahlen!
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Sie diffamieren eine ganze Berufsgruppe weil ein paar Dutzend Riniger-Schreiberlinge staatshörig sind. Dies lässt erkennen, dass Sie weder Anstand noch Respekt haben. Grundwerte, die für jeden Schweizer Bürger Pflicht sind.
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@Maja Na ja, es gibt natürlich immer überall ein paar Ausnahmen, werde es aber das nächste Mal extra für die zartbesaitete Maja erwähnen! 🤣
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Ringiers Walder in Männer-WG mit Erbsli-Gaydoul. So so, und demnächst wird Berset auch noch bei dieser Gaydoul WG anklopfen und nach Asyl schreien, passt doch super!
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Herr Gaydoul wollte nicht mehr mit Frau Maier zusammen sein, da er lieber etwas frisches, junges Quality genüssen möchte. Vielleicht geht das Trio Berset, Walder & Gaydoul schon bald zu Dritt auf die Pirsch.
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Ein gekaufter 2 Tasten „Journalist“ weniger. Und hoffentlich trifft es bald weitere Brunnenvergifter.
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Weg mit den staatlichen Subventionen und Zwangsgebühren an die Medien!
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Darf ich das noch ergänzen:
– Weg mit den Zwangsgebühren (BILAG) für Staatsfernsehen
– Weg mit den CO2 Abgaben auf Stromprodukten + Energie
– Weg mit den Subventionen auf Digital- und Medienprodukten
– Weg mit den Förderabgaben für schwachsinnige Digitalisierung
Dann bleibt jedem selber denkenden und lesenden Bürger mehr Geld in der Tasche um seine vertrauemswürdigen Medienprodukte angemessen zu honorieren!
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Seit ungefähr zwei Jahren wird von der Politik und mit Steuergeldern subventionierten Medien Angst und Panik verbreitet um die Bevölkerung zu eigenartigen Impfungen illegal zu nötigen und auch zu zwingen (Arbeitgeber).
Als Ungeimpfte haben wir und viele unserer Verwandten und Bekannten (auch Ungeimpft) in diesen zwei Jahren innerlich nichts von einem Coronavirus verspührt und Angst haben wir auch nicht vor einem Coronavirus.
Unnötige Probleme und Sauerstoffmangel verspühren wir aber öfters wegen diesen idiotischen Masken in den Atmungsorganen.
Dazu kommen dann noch diese diskriminierenden diversen Zutrittsverbote und Freiheitsberaubungen.Das illegale Verhalten von Medien und Staat ist absolut inakzeptabel.
Dazu kommt noch, dass sie sich über Falschgeld der Banken und Notenbank finanzieren lassen. Die Gesetze und Verordnungen von Staat und Regierung sind illegal, daher müssen jetzt massive Veränderungen angestrebt werden.-
Weg mit den staatlichen Subventionen und Zwangsgebühren an die Medien!
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da kann ich nur sagen: dumm, dümmer am dümsten, Was für ein Mist!!
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Herr Gaydoul ist ein sehr reicher Erbe seines immer hart arbeitenden Grossvaters. Er hat den Denner und die ganzen Immobilien geerbt. Herr Gaydoul ist ein typischer fils de grand-papa. Welche erfolgreiche unternehmerische Leistung hat Herr Gaydoul erbracht ? Einfach den geerbten Denner an die Migros zu verkaufen erachte ich nicht als grosse unternehmerische Leistung. Sein Grossvater hat ja alles erarbeitet und dann dem Enkel vermacht.
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Alain Tigrillo ohne Gummi – Bersets alter ego mit dem er Frauen aus der Kunstszene flachgelegt hat
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Love it!
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Genau ! Die wollen nur, dass wir die Maske tragen, weil wir hässlich sind. Und würden wir mehr IQ Tests durchführen, hätten wir auch automatisch mehr Idioten. *Ironie off … sorry, mehr ist mir hier nicht eingefallen
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Weshalb Herren WG? Der Gaydoul lebt doch mit der Ex-SoBli Scheffe zusammen oder ist gar mit dem ehemaligen TV-Schätzchen verheiratet
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Merke: Männer WG in der Einlegerwohnung. Gaydoul im Haus darüber.
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Blick ist sehr subjektiv selektiv. Auch andere Kommentare, wie z.B. im Zusammenhang mit der BVG-Reform, wo gespart werden soll anstatt endlich einmal noch progressivere Anlagerichtlinien (z.B. 100 % in indexierte Aktien) durchzusetzen, wenn die SNB schon alles tut, die Ware „Geld“ zu entwerten, werden unterdrückt. Eigentlich schade, wäre es nicht Blick. Bei IP würde solches gedruckt, und die Besserwisser würden bestimmt ihren Senf, über den sich dann trotzdem noch streigen lässt, dazu geben.
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Was uns in der Schweiz blüht…Es ist interessant zu beobachten was in Nordamerika passiert, sie sind uns immer im positiven wie im negativen einen Schritt voraus.
Tara Henley, bekannte Schriftstellerin und Produzentin von CBC, nicht gerade bekannt für seine rechtskonservative Haltung, hat nun bei der CBC gekündigt und u.a. folgendes dazu geschrieben:„ Jetzt bei der CBC zu arbeiten bedeutet, die Idee zu akzeptieren, dass Rasse das Wichtigste an einer Person ist und dass einige Rassen für das öffentliche Gespräch relevanter sind als andere. Es geht darum, in meinem Newsroom Rassenprofilformulare für jeden Gast auszufüllen, den Sie buchen; aktiv mehr Menschen einiger Rassen und weniger anderer zu buchen“, fuhr Henley fort. „Bei der CBC zu arbeiten bedeutet, sich Vorstellungsgesprächen zu unterwerfen, bei denen es nicht um Qualifikationen oder Erfahrung geht – sondern stattdessen die Nachahmung von Orthodoxien, die Demonstration von Treue zu Dogmen zu fordern. Es soll Regierungen und Unternehmen gegenüber weniger gegnerisch und gewöhnlichen Menschen mit Ideen, die Twitter nicht mögen, feindlicher werden.“
Tja!… Irgendwie bekannt?…Ring a bell??? -
Ich nehme dem den Gutmenschen nicht ab. Da ist mehr.
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Selbst die BILD berichtet im Nachbarland:
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Gaydoul mächtig ? Wo denn ? Intellektuell ?
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Verständlich, dass der Mann Angst vor Covid hat. Sieht ungesund und bleich aus, wann war der das letzte Mal draussen?
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WG‘s … Alter schützt vor Torheit nicht. Oder wollen die gegenüber (ihren) Kids cool sein? 🤣
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Aus reiner Corona Panik lief Walder lief sogar zu Hause mit Maske herum und schlief getrennt von Frau und Kind. Seine Zeit bei Ringier läuft ab. Der neue Grossaktionär Mobiliar wird sich wohl kaum einen solchen CEO leisten wollen.
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Die Mobiliar ist nur an den Abo-Adressen für Neugeschäft interessiert. Und Ringier benutzt die Mobi-Adressen bereits heftig im Verlagsmarketing. Wer neulich von Ringi & Mobi Akquise-Briefpost erhalten hat, erkennt seine Anschrift aus der jeweils anderen Adr-Liste…
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eigentlich müssten konsequenter weise alle chefredatoren von blick und sonntagsblich mit marc walder zurück treten.
die glaubwürdigkeit der ringier
medien ist in frage gestellt. -
Kein Wunder wird Marc Walder derart mit Samthandschuhen angefasst in den Beiträgen von SRG/SRF:
Am 21.Dez.21 hiess es ja gerade noch
„ Ringier: SRG verlängert Vertrag mit Admeira“.Sie sind medienpartnerschaftlich verknüpft.
Kartellbehörden: Was in der Wirtschaft gilt, sollte auch für die Medien gelten. Die gemeinsame Organisation ADMEIRA betrifft genau so ein Fall.
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Juhu es liegt Einer am Boden, lasst uns ihm ins Gesicht kicken!
Absolut abscheulich, was auf dieser Plattform abgeht.
Die Hintergründe? Scheissegal. Detailinfos? Who cares.
Endlich wieder mal Einen, den wir so richtig fertig machen können.
Und das von Lukas, der selber die Grundsätze des Journalismus Tag für Tag über Bord wirft, der null Ausbildung als Journalist hat und dem die Wahrheit nicht annähernd so wichtig ist wie seine Klickzahlen.
Ist das Verhalten von Walder korrekt? In keinster Weise.
Soll man darüber berichten? Natürlich!
Aber nicht auf diese hinterfotzige und destrukrive Art.
Schämt euch!
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Hässig hat sich wohl noch nie jemanden angebiedert für eine gute Geschichte. Er hat sich alles selbst erarbeitet im
Gegensatz zu MW, der sich aufgrund von seinen Bekanntschaften und Anbiedern in ein grosses Bett legen durfte..Was Sie ihm in ihrem Kommentar persönlich vorwerfen, scheint mir übrigens nicht besser.
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@shame on you:
Was Sie geflissentlich zu ignorieren scheinen, ist die Tatsache, dass Herr Walder nur am Boden liegt, weil er ausgerutscht ist auf der enormen Schleimspur, die er seit Jahren rund um sich und um Pseudo-Promis à la Vincenz, Berset etc. herum verspeichelt.
Ihn „fertig zu machen“ hat er im Übrigen selber geschafft: indem er als Medien-CEO solches äussert, ohne sich der Implikationen bewusst zu sein.
Also sparen Sie sich Ihr Mitleid…
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Marc Walder, Herkunft:
People Journalist,
Tennis Spieler,
Verfilzt (zB Club am Rennweg),
Einschmeichler (bei vielen Wirtschaftsbossen und Promis).Und:
Instrumentalisierte seine Befugnisse und Eigentumsverhältnisse bei Ringier, um mit Panikmache die schweizerische Berichterstattung über Corona massiv zu beeinflussen. -
Der Walder nun seit Jänner
Wohnt beim Erben des Denner
Der eine verbockt
Der andre verzockt
Die beiden schönen Supermänner -
@Zizero: Nimm deine Tabletten und sei ruhig!!
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Wahrscheinlich kurz zusammengefasst:
Viele Leaders sind bekanntlich narzisstisch. Wollen im Mittelpunkt stehen und fühlen sich schnell bedroht.
Solche Leaders agieren auch als politische Entscheidungsträger sowie mediale CEOs/Chefredaktoren während Corona nach dem bewährten Muster.
Erkennbar bei Ringier und Tamedia zB: angstvolles, einseitiges, aufbauschendes, manipulierendes Schreiben über Corona. Gleichzeitig Anbiederung, Wegschauen bei Bedarf und Gut-Dastehen-Wollen bei den politisch Mächtigen (Berset und Co).
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Blick ist immer noch besser als Telegram. 85 % in der ips sind nicht geschlumpft. Wann kapieren sie das? Aber ihr Leader, der Stricker, hat sich auch schlumpfen lassen🤣
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Soudeckeli Souhäfeli; Marc Walder,…..wer ist dessen guter Freund? Genau, Marcel Stalder. Wer gehört zum Ringier-Imperium? Genau, die Handelszeitung. Wer schrieb einen grösstenteils erstunkenen, erlogenen und an den Haaren herbeigezogenen Artikel über EY und die Rolle der soooooo unschuldigen Stalder und Schmid? Genau, Stefan Strittmatter, im Auftrage seines Chefs Walder, welcher Buddy Stalder und Schmid rein waschen wollte. Die Handlungen von Walder wiederholen sich offensichtlich, ob es wohl ein Schema gibt? Ein toller Mensch durch und durch. Mein wohl NArrenfreiheit zu geniessen in seiner Position. Abdanken bitte.
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…..und als Ergänzung, mon ami Soudeckeli, hat Walder auch die eine oder andere nahestehende Person von Schmid/Stalder gleich bei sich eingestellt. Wer bei EY unerwünscht ist, der findet bei Freund Walder locker was.
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Genüsslich die Titelzeile.
Boulevard schlägt zurück 🙂 -
Saubere Recherche lieber LH!
Ich frage mich gerade, warum nicht Gaydoul 25% an Ringier kaufte, sondern die MOBILIAR. Es kennen sich da offenbar alle die etwas zu viel Zaster zur Verfügung haben.
Da kommt es mir gerade mehrfach hoch wenn dieser vernetzte Geldadel auch noch Subventionen für ihre Einheitsbrühe wünscht. Sprachrohr der Regierung und sich dafür mehrfach bezahlen lassen. Mit dümmlichen Home-Stories und reicht wohl nicht.
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Man kann ja nur schon auf den offenen Brief von Hans Geiger am 1.10.2021, an Marc Walder verweisen:
„Ringier-CEO lässt zu, dass Chefredaktor des zum Verlag gehörenden SonntagsBlicks Nazikeule gegen Impf-Kritiker schwingt. Ein No-go.“
Der Artikel ist hier bei IP erschienen.
Walder, Cavelty und deren Crew wollten es mit ihrem Gesinnungsjournalismus dem Berset/BAG-Clan recht machen.
Eigentliche Aufpeitscher, muss man sagen. -
Walder hat mit Dorer und Cavelty genau jene Chefredaktoren zur Verfügung die es braucht, wenn Anweisungen von oben ohne zu zögern umzusetzen sind. Völlig egal gegen was und wen es gerade geht. Da passt ein Stein zum anderen. Kein Rückgrat, kein Format, einfach nichts.
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Treffender hätte man es nicht beschreiben können. LOL!
Absolut einverstanden. Diese Nulls sollen weg. Punkt. Schluss.
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Jeder der sich auf den Sockel stellt fällt mal runter! Fallen ist keine Schande , jedoch wenn mal liegenbleibt!
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Fast schon österreichische Verhältnisse in der Schweiz! Die neue Aristokratie – Bundesrat, Politiker allg., Kirchen, MSM-Medien, Wirtschaftseliten, Beamte – sehen sich als Mehrbessere, die dem geistig minderbemittelten Volk zeigen müssen, wie ein gutes Leben funktioniert.
Und wie immer, wenn sich zu viel Macht häuft, wird „überschossen“. Zum Glück schlug das Pendel in der Vergangenheit immer wieder in die andere Richtung – auch diesmal.
Frage ist nur, ob wir wohlstandsverwahrlosten Dummen „mithelfen“, das Austria-Milieu aufzuräumen – bei den nächsten Wahlen, durch Kündigen von MSM-Abos, standhaftem Dagegenhalten, bzw. Vernunft in Fragen zur EU, zum Klimawandel, etc. Und da ist Skepsis angebracht.
Es ist vielmehr anzunehmen, dass der undemokratische Gang der Selbstgerechten durch die Instanzen nur langsam – wenn überhaupt -verzögert wird. All die Kalorien im Kühlschrank, die nächste Kreuzfahrt und viel Gratisgeld werden die Genügsamen an der Basis vom längst überfälligen „Frühlingsputz“ abhalten.
„Aso wenn mer d’Schwiiz mit em Usland vergliicht, dänn händ mier’s jo immer no guet!“ – als Präambel deutet den Weg ins Nirgendwo.
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Das schreit nach einer parlamentarischen Untersuchungskommission. Der Blick hatte sehr häufig Informationen ein paar Tage vorab, die Berset geholfen haben seine Linie im Bundesrat durchzusetzen. Beim Trigis Einsatz grosses Schweigen. Dazu hübsche Homestories um den schönsten Mann der Schweiz.
Kann es sein, dass sich da zwei Narzisten gegenseitig Dienste erwiesen haben? Walder bekam vorab Informationen und Homestories und konnte so die Auflage steigern, Berset bekam gute Presse bzw. im entscheidenden Moment gerade keine Presse.
Das schreit zum Himmel.
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Staat, Regierung, Banken und Medien betreiben ein betrügerisches Spielchen mit der Bevölkerung!
Die Spielchen enden immer in einer noch grösseren Verschuldung durch Falschgeld von Staat und Regierung und die Bevölkerung soll schlussendlich für die verbrecherischen, und durch Betrug entstandenen Falschgeld-Schuldenberge haften zugunsten der Bankster.
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Wieso ist Walder eigentlich nicht bei seinem Ziehvater Michael Ringier untergekommen? Der wohnt doch auch gleich um die Ecke.
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Zu viel des Guten ist auch schädlich.🤣
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Wenn Marc Walder zu seinen Redaktoren sagt, diese dürften nur wohlwollend über die Pandemiepolitik der Regierung berichten, [weil sein guter Freund Alain sonst keine Freude hätte; Anm. des Kommentators], dann fühlen sich die Verschwörungstheoretiker, welche die Medien ohnehin von oben gelenkt sehen, bestätigt. Diesen spielt Walder nun in die Hände, was sicher das letzte war, dass er wollte. Ein gewaltiges Eigentor, Marc Walder!
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ich sehe das schlimme an walders aussagen nicht. sollen seine boulevard-blätter etwa die treichlernden und ähnliche sich-verschwörenden prominent zu wort kommen lassen?
man wird doch wohl noch die alltagspolitik, die wirklich immer infrage gestellt werden muss, von den notwendigkeiten einer globalen pandemie-bekämpfung unterscheiden dürfen!
anstatt ständig stories über das (ja wirklich existierende) unvermögen der bundes-bürokratie und der kantönli-beamtInnenschaften zu produzieren, die offenbar an der bestehenden defizit-situation ÜBERHAUPT NICHTS ÄNDERN, hätte ich von den medien eher erwartet, dass sie leute zu wort kommen lassen, die endlich
– eine vereinheitlichung der regeln im gesundheitswesen in der gesamten schweiz fordern – mittels volksinitiativen und ähnlichem.
– eine vereinheitlichung des geschweizerischen schulsystems nach sprachregionen statt nach diesem unsinnigen kantönlizeugs.
aber damit hätten die medien die gesamten beamten-clusters in den zwo dutzend kantonen gegen sich aufgebracht! gegen diese verwaltungs-lobby kommen ja nicht mal die bauern an…
damit hätte man wenigstens eines der bestehenden sach-probleme angesprochen, anstatt – wieder einmal – einen personality storm shit an einem VIP aufzuhängen.
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Von ganz vielem ganz heftig nicht viel verstehen, Bitzius.
Unmöglich da den Anfang für eine andere Sicht einzubringen. Wieso lesen sie hier überhaupt mit??
Und ja ich hab Freude an Trychler, wache ehrliche und bodenständige Menschen.
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Für die waren ja auch Vincenz und Maudet ein Zeit lang die Grössten.
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Wie immer sind die Ehefrauen schnell, schlau und handeln.
Es wundert mich auch nicht, dass unser Tennis-Lehrer ohne Bezug zu Risikomanagement in heller Panik von einem doch sehr harmlosen Virus ist.
Es fügt sich alles zusammen. -
Bedenklicher Gesinnungsjournalismus. Eine solche massive Verbandelung zwischen Politik und Journalismus ist extrem zu verurteilen. Ob Blick oder Tagesanzeiger- beides Zeitungen, die nur noch von Skandalen und Verbrüderungen leben. Ein klares NEIN zur Subventionen von solchen Zeitungen, die den minimalsten Anstand und Ehre vermissen lassen. Widerlicher geht es nicht mehr!
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Lieber Steuerzahler,
diese Reaktion habe ich anfangs ebenfalls verspürt.
Nach einiger Zeit habe ich mir jedoch den Zeitpunkt und die Herkunft der Offenlegung überlegt. Möglich, dass mit dieser Enthüllung genau diese Reaktion zum Stimmverhalten beabsichtigt war.
Darüber werden wir – Sie als aufmerksamer, ich als normaler – Steuerzahler bei Gelegenheit nachdenken müssen.
Lieber eine rechtlich einklagbare Forderung als ein nicht nachvollziehbarer Zahlungsstrom.
Wie gesagt: ich werde mich da schlau machen.
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Ja klar und jetzt reduziert die NZZ die >Macht von Marc Walder in seiner Schreibe, als nur noch Boss von Blick und Sonntagsblick. So verwedelt man die Anklage.
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Aus meiner Sicht hat die NZZ bzw. Frau Neuhaus den Blick-Oberjuhe im heutigen Interview aber ganz schön in die Zange genommen.
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Die Verlogenheit hat nun ein weiteres Gesicht bekommen!
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Joint-Venture mit Springer? Wohl eher eine verdeckte schleichende Übernahme von Ringier durch Springer und die WeKo schläft wie üblich durch die Geschehnisse bis alles offiziell ist und sie es durchwinken…
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Blick hat vor einigen Jahren auf einen tödlichen Kurs gewechselt. Wer will linksgrünen Boulevard-Journalismus lesen? Komplett irrelevant geworden. Dank UBS und Bundesunterstützung kann der Schein noch gewahrt werden…
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Unter der Leitung von Walder sind Blick und Sonntags-Blick
zu sehr linken Blättern verkommen. . Das Ganze wird aus dem Hinter-
grund geschürt vom linken Berater aus Berlin Frank A. Meyer.
Wo der Typ Walder wohnt ist auch eigentlich egal. Als CEO von Ringier
sollte er besser abhauen…-
Die sind doch nicht links, sondern nur beliebig, anpasserisch.
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„Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache“
HJ Friedrichs-
Diesen vielzitierten Satz hat Hans-Joachim Friedrichs nie gesagt. Richtig ist, dass er vom „Spiegel“ kurz vor seinem Tod gefragt wurde, ob ihn gestört habe, dass er als Moderator ständig „den Tod“ habe präsentieren müssen. Daraufhin antwortete Friedrichs:
„Nee, das hat mich nie gestört. Solche Skrupel sind mir fremd. Also, wer das nicht will, wer die Seele der Welt nicht zeigen will, in welcher Form auch immer, der wird als Journalist zeitlebens seine Schwierigkeiten haben. Aber ich hab’ es gemacht, und ich habe es fast ohne Bewegung gemacht, weil du das anders nämlich gar nicht anders machen kannst. Das hab’ ich in meinen fünf Jahren bei der BBC in London gelernt: Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, nicht in öffentliche Betroffenheit versinken, im Umgang mit Katastrophen cool bleiben, ohne kalt zu sein.“
Quelle:uebermedien.de/64851/mit-keiner-sache-gemein-die-wahrheit-ueber-das-hanns-joachim-friedrichs-zitat/
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Peinlicher geht es nicht mehr. Die Glückspost hat Alain Berset im Dezember 2020 zum schönsten Schweizer gekürt. Blick schont den selben AB bei Anti-Terror-Einsatz gegen sein Gpusi. Blick war nicht nur dabei bei allen sinnlosen Corona-Massnahmen, nein Blick war jeweils 2 Tage früher dran. Und nun hofft der Blick ab Februar noch auf noch mehr Staatsknete. Was für Looser.
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Blick und und vor allem der Tagesanzeiger unterdrücken in den Leserbriefen fast alle Kritik an SP BR Berset und seinem Departement. Da sieht man, dass beide Zeitungen zu Sprachrohren der Sozialisten verkommen sind. Beispiele gibt es mehr als genug! Jetzt weiss man, warum das so ist!
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Looser oder nicht. Auf Umwegen scheinen sie erneut zu Geldern zu kommem um derartigen Propagandajournalismus weiterhin zu stützen. Jeder im Kreise darf dabei absahnen.
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Jetzt hat der arme Mann vor einem Jahr einmal die Wahrheit gesagt und schon versucht er alles zu relativieren. Einfach nur erbärmlich, es zeigt aber die Wahrheit über die einseitige Berichterstattung der Qualitätsmedien in der Schweiz und allgemein in der westlichen Welt.
Die SRG hat in der Tagesschau mit keinem Wort diesen Skandal erwähnt, das sagt alles zur SRG. Ein Grund mehr, um die Zwangsgebühren sofort abzuschaffen. Auch ein klares NEIN zum neuen Mediengesetzt ist unumgänglich.-
Das Volk ist dumm…deshalb will es auch am Nasenring durch die Arena geführt werden. Wie ne Schweizer Kuh…
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Abschaffung der Zwangsgebühren dauert. Auswandern geht schneller.
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Bitte erklären Sie dem interessierten Leser was Sie unter
„Qualitätsmedien“ verstehen.
Besten Dank. -
Heute Abend wurde in der Sendung 10 vor 10 über den Fall Walder berichtet.
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Bravo Herr L.Hässig der Artikel ist beste Arbeit.
Jetzt wissen wir WARUM der Blick die Coronapanik so konsequent mit allen verfügbaren, auch erfundenen Argumenten vorantreibt.
Solange Corona „wütet“ gibt es einen „guten“ Grund dem Arbeitsplatz fern zu bleiben. Na ja auch Chefs sind Menschen die zum Teil(nicht ALLE!) gerne gemütlich vom Sofa „arbeiten“. OHNE Corona würde das etwas problematisch mit der Dauer Absenz vom Regulären Arbeitsplatz.
Wenn als Nebeneffekt, weil man rund um Uhr eng zusammen ab Punkt X sich gegenseitig nervend, die Beziehung draufgeht‚ ist das eben als Kollateralschaden zu akzeptieren Pech.
Die Tonangebenden, nebst den Medien, sind die Epidemiologen. Wetten, die sitzen auch seit bald 2.Jahren gemütlich zu Hause und basteln am PC neue Corona Horrorweilen zusammen. Ohne Corona ist ENDE Wohlfühlzeit und ein Zurück in den langweiligen Alltag mit nervenden Berufskollegen und anderen „Banausen“ notwendig!
Unbestrittener Fakt ist, die Coronaviren mutieren laufend da finden sich laufend neu Varianten einfach suchen das perfekte Ding zur Begründung und Weiterführung der Hohe Priester Wohlfühlzeit bis in alle Ewigkeit.
Den grossen Kollateralschaden müssen die breiten Massen ausbaden‚ was kümmert DAS die Neuzeit hohe Priester, die sind ja mit „Wissenschaftlichkeit” gesegnet(Berufs Kollegen, die nicht mitspielen wollen werden verbal gesteinigt resp. ignoriert.) und damit eine mit fast Unfehlbarkeit gesegnete Sonderspezies mit Sonderrechten.
Huch, der Kommentar gibt wieder Haue, von den aufs Hühnerauge getretenen.😉😊😊😊😂😂😂🤣🤣🤣 -
Von wegen Ausrichtung und Unabhängigkeit im Journalismus:
Auch Insideparadeplatz zeigt selbstverständlich eine Ausrichtung.
Das lässt sich kaum umgehen.
Dies manifestiert sich z.B. in den Autoren, die jeweils Standpunkte für IP schreiben. Sodann der langjährige Interview-Sparring-Partner Hans Geiger, der ein klar nationalkonservatives Menschenbild für richtig hält. Daran ist aus Sicht eines unabhängigen Journalismus nichts auszusetzen.Daher meine ich eine zunehmende Ausrichtung hin zu nationalkonservativer Gesinnung und entsprechenden Beiträgen auf IP zu erkennen.
Jetzt werden Sie mich fragen, was den Ausgewogenheit bedeute. Nun, diese wäre erfüllt, wenn gleich viele Beiträge mit pro und contra erscheinen würden (z.B. Pandemie, Impfen, etc.). Dito bei der Auswahl der Autoren. Sodann würden – als Beispiel – auch gewisse Vermögensverwalter und Kleinbänker nicht verschont von Kritik und Offenlegung.
Daher meine Gegenfrage: wer finanziert denn IP?
Bei Ringier wissen wir dies wenigstens. Bei der Weltwoche z.B. nicht.Aber eines muss man IP lassen: Bei den Kommentaren greift der Rotstift höchst selten zu. Es sei denn, dass am Thema vorbeigeschrieben wurde…
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Bei der Anzahl views dürfte sich IP tatsächlich selber finanzieren.
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Haha, das stimmt gar nicht.
IP reisst alles ab und ist nicht wählerisch.
Deshalb lieben wir es auch so!
Go, Herr Hässig, go!
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Wenn ich Herrn Stöhlkers Beiträge lese, erkenne ich da durchaus Abweichungen von der IP-Linie. Und ja, vermutlich hat jede Publikation, auch jede elektronische Publikation so eine Linie. Daran ist, glaube ich, gar nicht soviel Schlechtes.
Unappetitlich wird’s erst, wenn ein Massenmedium sich kongruent zu den Vorgaben der Regierung verhält und exakt das schreibt, was der Regierung dient. Historisch haben sich Journalisten gerne als Vierte Gewalt im Staat gesehen. So wie die Judikative müsste auch die Vierte Gewalt von den anderen Organen im Staat unabhängig sein. Wenn sie bald fixe Finanzierungsbeiträge von der Obrigkeit einstreichen darf, sehe ich diese Unabhängigkeit der Vierten Gewalt arg infrage gestellt.
Und was halt bei behaupteter Unabhängigkeit auch gar nicht geht, ist, speichelleckend im Windschatten der Obrikeit ebendieser nachzuhecheln. Und sich dafür auch noch zu rühmen, dies besonders gehorsam implementiert zu haben. Aber dies nur unter uns gesagt…
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Die Redaktionen sind frei in ihrer Berichterstattung, müssen aber die Direktiven von Panikschieber Walder befolgen. Lustig.
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Endlich kommt etwas Licht ins Dunkle von Berset und seiner Taktik. Auch für die Blinden. Die Verschwörungstheoretiker sind immer mehr willkommen. Es sollten nun alle zusammenhalten. Nur so kann dieser Wahnsinn gestoppt werden.
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Bei der Masse an Kriechern können auch Gesässe sehr wählerisch sein.
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Eine Frage bleibt offen: Warum wird das Video erst jetzt veröffentlicht, nach fast einem Jahr?
Hätte eine frühere Veröffentlichung die Leser nicht bereits vor viel mehr ‚journalistischem‘ Schaden bewahren können?
Oder mag jemand Walder genau jetzt absägen? Und warum?
Nichts ist, wie es scheint.
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Nein, der Zeitpunkt ist berechnet, dass er für die Volksabstimmung vom Februar nützt.
Vielleicht verstehen noch einige Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, dass die Mediensubventionierung abgelehnt werden muss. -
Ja genau das frage ich mich auch betr. dem Timing der Veröffentlichung der fast 1 Jahr alten Videokonferenz, warum erst jetzt ?
Zufall oder Kalkül?
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Ein Schelm wer eine Ex vermutet
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👉🏻 NEIN zum Mediensubventionsgesetz am 13.2 👈🏻
Herr Walder soll subito zurücktreten! Eine Schande für die Journalistenbranche!
Seine Hetzer/Vasallen ebenfalls, insbesondere einerseits den ehemaligen Busfahrer Christian Dorer und anderseits auch den Gieri (aka gierig) Cavelty. Ohne wenn und aber!
Genug ist genug 🤢
👉🏻 NEIN zum Mediensubventionsgesetz am 13.2 👈🏻
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Walder wie z.B. auch Prof. Günthard der ZH-Uniklinik sind nichts anderes als „Whip’s“ (Einpeitscher) des Berset-Regimes. Beide haben eine narzisstische Veranlagung und denken, sie seien ein Teil der Lösung des Covid-Problems. Sie haben einfach vergessen, dass wir nicht mehr im letzten Jahrhundert leben und mindestens 1 Drittel der Bevölkerung sie durchschaut. Dank solchem Gebaren besteht wenigstens die Hoffnung, dass mehr Menschen aus ihrer Angststarre erwachen und das Spiel durchschauen.
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Ja genau und die narzistischen Einpeitscher merken ihre Veranlagung nicht einmal.
Aber das Volk ist in der heutigen
Zeit aufgeklärt und sind pragmatisch.
Die Eliten und Einpeitscher
sollten such folgendes merken:
DAS VOLK NICHT FÜR BLÖDER ANSCHAUEN ALS SIE (DIE ELITEN) SELBER SIND.Freundliche Grüsse
Roger Müller
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Möchte auch auf eine Titelstory vom vergangenen Sommer in der Schweizer Illustrierten (Ringier Verlag) hinweisen. Im Hochglanzformat wurde Berset und seine Frau abgelichtet und die Lobhudelei / Nahbarkeit mittels homestory vermittelt. Man kennt sich und nutzt die Seilschaften für die Image-Politur.
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Dabei war Berset von seiner Ehefrau längst getrennt…
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Ist es tatsächlich möglich, dass IP nur noch über Klatsch und Tratsch berichtet. Wann wird die schleimige Klatschtante Patty Boser hier mit Geiger, Zeyer und Stöhlker auftreten.
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Das Mediengesetz ist definitiv abzulehnen. Staatliche Medien haben wir genug, Zeitungen, die gut recherchieren und berichten haben eine Ueberlebenschance. Nur müssten die Zeitungen endlich echten guten Journalismus liefern und nicht nur die Sensationsgeilheit bedienen. Für das bezahle ich keine Zeitungsabbos.
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Der Blick mit Walder als CEO ist armselig und Berset hörig. Und half in dieser endlosen linken Panikmache munter mit. Als Dank gab es Millionen an Inseraten und wohl neu auch Subventionen!
Verrat am Journalismus. Dieser Schund ist staatsgläubig und blind. So etwas braucht der mündige Bürger nicht.
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‚Einlegerwohnung‘ (Einliegerwohnung !) = Herren-WG ?
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Pierin Vincent sucht auch noch eine gute WG? Die Konstellation hätte Substanz!
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Genau dieser Gummi-Titan Marc Walder pflegte jahrelang allerengste, freundschaftlichste Kontakte zum nunmehr auf allen denkbaren Kanälen total gestrauchelten Pierin Vincenz…
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„Corona-General Alain Berset.“
LOL, unter einem ‚General‘ stelle ich mir als ehemaliges Kadermitglied der Armee etwas anderes vor! -
Luki, saubere Analyse. Ein Journi der noch Eier hat…im Gegensatz zu den woke und gehirngewaschenen Schreiberlingen.
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Es ist schon so, es ist für alle „anti-Leute“ richtig, wenn einer nach deren Gusto schreibt. Sind wir uns eigentlich bewusst, dass diese Minderheit von Verwörungstheoretikern die eigentlichen Totengräber der Demokratie sind? Die Demokratie heisst, die Minderheit akzeptiert die Mehrheit und die Mehrheit sorgt sich auch um andere Meinungen. Dieses scheint aber für die sog. Journalisten von Rechts und links keine Gültigkeit mehr zu haben. Hauptsache man geht auf Andere los. Bitte etwas mehr Respekt! Leider ist dieser aber verloren gegangen und die Medien sollten sich auch darüber mal Gedanken machen! Aber Anstand ist halt nicht im Trend.
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„Es ging mir ehrlich und offen nur darum, diese Krise einigermassen gut zu meistern.“
Das hat er eben falsch verstanden. Das ist nicht seine Aufgabe.
Ich denke nicht, dass er den Journalismus verraten hat. Dazu müsste er ihn zuerst verstehen. Vielmehr einer dieser beschränkten Gutmenschen, die meinen „etwas machen“ zu müssen.
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Mit Tennis hats ja auch nicht so geklappt.
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Schawinski ist auch so ein Angsthase, der sich bzw. sein Leben viel zu wichtig nimmt. Schon schlimm, wenn solche einflussreichen Personen mit ihrer Entourage die Bürger in Anst und Schrecken versetzen und damit letztlich einen wirtschaftspolitischen Tsunami verursachen mit weit weitreichenderen Folgen. Es ist noch nie gut gewesen, sich von Angst leiten zu lassen und das Grosse und Ganze aus den Augen zu verliegen.
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Der schnell alternde Herr Schawinski ist bald nur noch peinlich.
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Der Schawinsky scharret schon, um seinen 3. Booster abzuholen.
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Lieber LH, super recherchiert, und es erklärt alles. Das Hochglanz Magazin „Interview“ mit der Ex als Chef Verantwortliche steht hier im Hintergrund. Der arme Walder, der aus dem Haus gejagt wurde und jetzt in der Naturkost WG von Gaydoul hausen darf. Es fehlt eigentlich nur noch, dass Gaydoul in der zweiten, etwas grösseren Einlieger Wohnung Unterschlupf bietet für den Banker aus den Bergen Pierin Vinzenz und seinen Gschpusi Stocker. Und allenfalls kann Raiffeisen ja die verwaiste Vinzenz Suite im Hyatt Regency anbieten. Züri brännt.
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Patty Boser zieht zu Marc in seine Einwegwohngelegenheit. Bleibt dort bis Sendeschluss.
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Habe mich auch schon gefragt wieso Blick so Bundesbern freundlich ist, denn die Zeitung ist ja eher als „Polderi“ bekannt.
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Und wieder bewahrheitet sich eine „Verschwörungstheorie“.
Doch Corona-Walder ist nicht allein. Die Pandemie ist für sämtliche Medien ein Lottsiebner mit Zusatzzahl. Panic sells big.
Stellt sich die Frage, weshalb wir alle Walder und seinen sieben Zwergen noch Hunderte Millionen hinten reinschieben sollen.
Mir fällt kein Grund ein.
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Wo Herr Walder wohnt ist genau so wie seine aktuelle Familiensituation Privatsache. Seine Anweisungen betreffend Berichterstattung über Corona haben vielleicht auch etwas Gutes indem dadurch Panik vermindert werden konnte. Die Journalisten der anderen Medien, wie ua NZZ, Tagi und IP verhalten sich bei ihren Berichtersrattungen sehr wankelhaft. Wenn der BR harte Massnahmen erlässt, geisseln sie ihn. Dann unterordnen diese Schreiberlinge alles dem Tourismus und Gastgewerbe.Wenn die Zahlen steigen und der BR nicht sofort Massnahmen erlässt, geisseln sie den BR auch wieder.
Aktuell wäre ein Teil-Lockdown vermutlich das Wirksamste. Wenn der BR zu dieser Massnahme ergreifen würde, gäbe es einen Aufschrei der Journalisten.
Darum besser mässig und konstruktiv berichten, wie es Herr Walder wollte.
Mit dieser Geschichte hat LH wieder eine Gelegenheit, sein Geschäftsmodell, Miesmachen und Diffamieren, zu leben. -
ein Bild des Schwarzwaldlbundesratlimousinenohnegummifremdvögler zusammen mit seinem Hauptsprachrohrregierungspropagandaderangstverbreiter.
Da sollte man im Untertitel zum Artikel eine Warnung anbringen, dass das Uebelkeitrisiko gross, und Bild anschauen auf eigenes Risiko geschieht.
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Vor wohl bald 20 Jahren äusserten Frank A. Meyer und Michael Ringier in einem Interview die Meinung, Ringier betreibe ‚intelligenten Journalismus‘.
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Im Vergleich zu der Hofberichtserstattung von heute und anderen Topics („So sah Carmen Geiss früher aus“, „So verrückt hat SRF-Frau Eberle geheiratet“, „Mia und Bellydah lüften Geheimnisse“ oder „Slot Game: Diese Pinups machen Sie glücklich!“ lässt sich im Niveau von vor 20 Jahren sogar noch eine gewisse Intelligenz verorten, selbst mit dem Seite 3-Girl!
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Welch wohltuender Balsam diese Entwicklungen für meine durch behördliche COVID-Panikentscheidungen und der damit einhergehenden staatsmedialen Propaganda gebeutelte Seele doch ist. Viel Erfolg beim Zurückrudern auf allen medialen Kanälen! Einfach nur grossartig – Schweigen und Geniessen!
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Einfach widerlich
Es ist nicht allein Walder, der den Journalismus verraten hat, die ganze Mainstream-Brut verrät den Journalismus seit bald 2 Jahren in krassester Weise und hat nun – zu allem Überfluss – die Dreistigkeit, sich über Ringier empört zu zeigen.
Das Gute daran: Die Wahrheit lässt sich auf Dauer nicht strangulieren. Die Wahrheit ist Stärker als alle Lügen.
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Bildlegende ist der Hammer. Wiedermal ein richtiger Hässig wars. Merci für Lacher.
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Wenn man sich so die heutige vermeintliche Elite anschaut, kann einem schon das grosse Kotzen kommen. Und solche Leute wollen die Schweiz weiterbringen – uns sind die alten weissen Männer abhanden gekommen, wir haben keine Schlachtrösser mehr, sondern nur noch Metro- oder was auch immer.
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Vermeintliche Eliten in der CH werden im max. 3-5 Jahresinterwallen
von sogenanten Kadermanagement
Vermittler für hohe Vermittlungssummen im CH Wirtschaftskarusell weitergereicht. Als erfolgreicher
Mitarbeiter (Wertschöpfungs-Macher) inhabergeführter Firmen
schäme ich mich für die in meiner Generation mit heisser Luft nichts sagenden, agierenden
Eliten in der CH. Keine Macher mehr nur noch verwaltenden Manager.
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NZZ, TAGI, BLICK, NAU, WHATSON, SPRINGER, ANDERE MSM, alle schön gleich, Geld vom Staat gegen Gefälligkeitsjournalismus.Cancel Culture. Alle wissen es, alle machen mit nur öffentlich sagen das geht nicht.
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Ich bin gespannt ob Herr und Frau Schweizer am 13.2.2022 einwilligen, dass ihre Steuergelder unterstützend an derartige Konzerne fliessen sollen?
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„Die Redaktionen seien frei in ihrer Berichterstattung.“
Und spühren den 45-er Walder Colt im bestimmten Ort, damit sie folgen auf dessen Wort!
Es lebe die journalistische Zwangs-Freiheit!!!
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Schawinski ist auch so ein Corona-Angsthase. Schon tragisch, wenn diese Hetzer eine ganze Nation vor sich her und später in den Ruin treiben.
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Ich mutiere langsam zum Wutbürger und denke kritisch über das Handling von Corona durch die Regierungen, nicht nur unsere. Bei der Presseförderung werde ich selbstverständlich Nein stimmen. Trotzdem kann ich die Angelegenheit Walder – bei aller Kritik – auch von einer positiven Seite sehen: In einer kritischen Situation muss die Presse nicht zusätzlich Öl ins Feuer giessen und der Regierung in den Rücken fallen, bloss um die Auflage zu steigern. Allerdings muss sie dort kritisch bleiben, wo Kritik angebracht ist.
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Haha, zuerst die NZZaS mit dem white-washing Interview mit dem hochbegabten, selbstbegeisterten, angeklagten “Berater” und jetzt der Ringier CEO mit dem Ende der redaktionellen Unabhängigkeit.
Wer wird in 2022 noch eine Zeitung lesen?
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Jetzt gilt noch zu klären welche Ziele das Tamedia-Imperium verfolgt. Ihre Blätter rivalisieren jeden Tag mit Corona-Katastrophen-Meldungen.
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Dieser Gaydoul hat schon seit Jahren kein glückliches Händchen mehr: Die mit den geerbten Millionen gekauften Edelmarken (Navyboot, Fogart, Hanhart-Uhren, Jet-Set etc….) hat er allesamt kanibalisiert und an die Wand gefahren. Und nun gewährt er diesem schwer angeschlagenen Walder noch Unterschlupf. Nein, Herr Gaydoul, die glückliche Hand ist Ihnen schon länger abhanden gekommen!
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Und deren Ihre Frauen sind immer blond gefärbt, sagt wohl alles…
Cüpli-Prominenz welche sich selber für wichtig nimmt, merken selber nicht das man doch nur noch über sie lacht…Bei diesem Ego muss der Schwanz wirklich sehr klein sein..
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Nicht zu vergessen das der Mobiliar auch noch 25% am Blick/Ringier gehören
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Was hat dieser Artikel von IB mit Finanzjournalismus zu tun?
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In diesem oder Ihrem Fall, sehr geehrter Herr Ernesto, heisst IB heute:
Inside Blick
respektive
Inside Berset.
Sie dürfen wählen.
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Peinlicher geht es nicht mehr. Die Glückspost hat Alain Berset im Dezember 2020 zum schönsten Schweizer gekürt. Blick schont den…
Jetzt hat der arme Mann vor einem Jahr einmal die Wahrheit gesagt und schon versucht er alles zu relativieren. Einfach…
👉🏻 NEIN zum Mediensubventionsgesetz am 13.2 👈🏻 Herr Walder soll subito zurücktreten! Eine Schande für die Journalistenbranche! Seine Hetzer/Vasallen ebenfalls,…