Als der Uhrzeiger auf 23 Uhr stand, merkte Pierin Vincenz, was es geschlagen hatte. Der Mann, der die Raiffeisen zur dritten Macht geführt hatte und als letzter Gutbanker galt, sass in einem Verhörzimmer.
Es war der 27. Februar 2018, ein Dienstag. Am frühen Morgen war Vincenz in seiner Villa im Appenenzellischen von einem Sonderkommando der Polizei abgeführt und nach Zürich verfrachtet worden.
Nun wurde er von den Staatsanwälten der Zürcher Wirtschaftskriminalität verhört. Sein Anwalt, Lorenz Erni, konnte auch nichts mehr ausrichten.
„Es muss befürchtet werden, dass Sie Personen beeinflussen oder auf Beweismittel einwirken“, so der Staatsanwalt zu Vincenz zur vorgerückten Stunde.
„Deshalb kann ich Sie auf jeden Fall heute nicht nach Hause entlassen und nehme Sie vorläufig fest.“
Für Vincenz musste in diesem Moment eine Welt zusammengebrochen sein. Er, der Übermensch, der Naturbursche von den Bündner Bergen, landet im Knast.
Auf die eine Nacht folgten 105 Tage. Die Untersuchungshaft wurde verlängert, Vincenz und sein Kompagnon kamen erst im Frühling vor 4 Jahren wieder an die frische Luft.
In 11 Tagen stehen sie vor dem Richter. Beiden drohen im Jahrhundert-Prozess mehrere Jahre Gefängnis.
Für Vincenz lief alles lange wie am Schnürchen. Er verdiente bei der Raiffeisen jedes Jahr Millionen, einmal, im 2008, waren es fast 14 Millionen.
Mit Stocker beteiligte er sich an KMUs, die dann von der Aduno, einem Gemeinschaftswerk, bei dem Vincenz Präsident war, für viel Geld übernommen wurden.
Seine Raiffeisen tat sich 2012 zusammen mit der Investnet, eine Private Equity-Firma. An dieser war Kollege Stocker mit 13 Prozent beteiligt – geheim und mit einem Treuhandvertrag.
Von den versteckten Deals und Beteiligungen wusste die Welt nichts. Vincenz war für alle der gmögige Banker, der es gut meinte. Einer wie Du und ich.
Dahinter verbarg sich noch ein Anderer. Ein zweiter Vincenz. Einer mit weniger sympathischen Zügen.
Vincenz war getrieben. Er suchte das Abenteuer, ging in Etablissements, haute auf den Putz – oft auf Rechnung der Raiffeisen.
Am 11. Juni 2014, einem frühsommerlichen Mittwoch, war er auch auf der Pirsch. Es sollte eine lange Nacht werden, mit etwas Action und Annehmlichkeiten.
Dafür verabredete sich der damalige Raiffeisen-CEO mit S.O. Die Moldawierin, die mit einem Sohn aus erster Ehe in einer bescheidenen Wohnung in Zürich-Höngg lebte, hatte der Big Banker im King’s Club kennengelernt
Dort war S.O. eine von vielen Tänzerinnen. Deren Disziplin hiess Striptease. Am Abend des 11. Juni verabredete sich Vincenz mit der blonden, zierlichen Frau im Petit Prince, einer Bar mit Touch Richtung Redlight.
Dort gab Vincenz der Frau einen Schlüssel für eine Suite im Zürcher Businesshotel Hyatt. Das Zimmer nutzte Vincenz oft. Es war quasi seine Dauerabsteige. Die Rechnungen beglich die Raiffeisen.
S.O. sah in Vincenz die Chance ihres Lebens. Fertig mit King’s Club, Schluss mit Champagner jede Nacht und Kunden mit aufgerissenen Augen.
Sondern Pretty Woman – mit Vincenz als Märchenprinz.
Als S.O. in besagter Nacht um 2 Uhr in der Früh den Schlüssel im Schloss drehte und die Tür der Hyatt-Suite mit Nummer 507 öffnete, war der Schock umso grösser. Vincenz lag schon im Bett – mit einer anderen.
Das fand S.O. nicht lustig. Ihr Richard Gere entpuppt sich als billiger Lüstling. How dare you? Sie flippte aus, rief Schimpf und Schande.
Vincenz, Mann von oben, Chef der Raiffeisen, wurde ruppig. Er packte die Frau, drückte sie, es gab blaue Flecken, Schreie und Ärger – und eine verwüstete Suite. Schaden 3’700 Franken, Kostenstelle Raiffeisen Schweiz.
Die Sache war Vincenz entglitten.
Er rief Kollegen an, Berater, Helfer. Mir ist da etwas passiert. Die Lage war verzwickt: S.O. zeigte Vincenz bei der Polizei an, die Beamten fanden in der Suite Blutspuren.
Vincenz und der Anwalt der Frau, der bekannte Milieu-Jurist Valentin Landmann und dessen Kollege von der Kanzlei, suchten einen Ausweg. Geld gegen Anzeige-Rückzug.
Erni bot eine Summe, die alles in den Schatten stellte. Laut Anklageschrift würde sein Klient Vincenz 1,5 Millionen in mehreren Überweisungen zahlen, zudem brauchte Vincenz 500’000 in bar – quasi für Upfront.
Jetzt war die Frau wieder Pretty Woman, etwas anders als geplant, aber so what. Und Vincenz blutete. Er brauchte Kredit – Freund Stocker half aus.
Monatlich überwies Stocker im Auftrag von Vincenz über ein frisch eingerichtetes Konto bei der Julius Bär der Frau 35’000 Franken. Diese bezog das Geld immer gleich in bar.
Einmal waren es 200’000 Franken, die sie abholte. Für einen Hauskauf in Moldawien, meinte sie auf Fragen der Banker.
Der Bär wurde der Fall im Sommer 2015 zu heiss. Sie schmiss Vincenz raus. Die Restsumme von 900’000 Franken landete auf einem ZKB-Konto eines Zürcher Anwalts im Seefeld. Der agierte als Escrow-Agent, damit Vincenz und S.O. ihren Deal respektierten.
Die Frau und Vincenz sahen sich weiterhin. Der Bündner kam von der „Russin“ nicht los. Die monatlichen 35’000 waren sein „Investment“ in die Liebe.
Zum Problem wurde der „Fahrer“ von S.O. Der mischte sich plötzlich ein, postete auf Facebook Bilder und Vorwürfe gegen Vincenz und dessen Rotlicht-Eskapaden.
Der Fall drohte publik zu werden. Vincenz zahlte dem „Erpresser“ via Anwalt Erni rund 20’000 Franken, hinzu sollten alle paar Monate ein paar weitere Tausender kommen – Retainer oder so, man wollte ja auf Nummer sicher gehen.
Der Fahrer und die Moldawierin verstanden sich gut. Sie hatte Vincenz als Liebhaber mit endlosem Bancomat-Zugang, er konnte sich als tougher Typ in Szene setzen; und kriegte erst noch ein schönes Entgelt.
Im Frühling 2017 verschwand der Fahrer. Verstorben, mit 67. Die Autopsie förderte nichts Aussergewöhnliches zutage.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Pech für Pierin Vincenz: Er hatte nicht die Möglichkeiten eines Bundesrates, um hochnotpeinliche Affairen zu bereinigen.
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Gute Geschichte. Wird das verfilmt? Ist jedenfalls viel besser als jeder Tatort.
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Perin kam gerne mit einer Red Bull Büxe und Helikopter an die RB Meetings. 😀
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Wir haben uns früher doch auch ab und zu in den Clubs verlustiert. Sind meistens sehr spät etwas benebelt und geldbeutelmässig erleichtert nach Hause gegangen. Letzteres war bei Vincenz offenbar nicht der Fall. Der hat sich auf Kosten der Raiffeisen verlustiert. Dabei hatte er doch Frau Ceregato zu Hause…
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Also Herr Hässig, dieser Artikel ist nun wirklich sehr peinlich!
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Ja, was ist daran peinlich auf Seiten Herrn Hässigs?
„Peinlich“ (also kriminell) ist eher Vincenz Verhaltensweisen.
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Mein Sohn kennt ihren Sohn, und der hat mir erzählt das seinem Kollege seine Mutter echt schlimm aussah(Blutergüsse) und es Ihm unheimlich wurde.
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Das ist so was von irr, dieser Kommentar.
L. Hässig soll nun offensichtlich von der Gegenseite bedroht resp verleugnet werden. Unterste Schublade und leicht durchschaubar ist das!Herr Daniela, Ihrem idiotischen Rufmordversuch wird man nicht glauben!
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@Daniela
Die Polizei hat viele der relevanten Informationen gesammelt. Diese Informationen entstammen nicht eines „vom Hörensagen“.
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Also gut gelebt hat er ja, da ändern ein paar Jahre Gefängniss auch nix. Ich würde dan meine Memoiren schreiben und einen Bestseller landen. Aus erster Hand, all die heissen Millieugeschichten. Davon träumen die meisten doch nur. Vincenz hats gelebt.
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Was am Milieu heiss sein soll frag ich mich…du bist echt zu bemitleiden wie der vincenz
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Lukas, inhaltlich etwas mehr genauigkeit wäre Wünschenswert.
Die Staatsanwaltschaft nimmt niemanden VORLÄUFIG fest, das kann und darf nur die Polizei, die Staatsanwlatschaft im Gegenzug verhaftet Personen mittels Anfechtbarere Verfügung. Nur muss man die nicht wirklich amfechten den Verhaften wirkt auch nur 3-3 Tage, dann muss der Fall einen Zwangsmassnahmerichter vorgelegt werden, der dann tatsächlich über die Haft Entscheidet, aber das sind auch keine Rechtstaatlichen Verfahren, die Zwangsmassnahmerichter inkl BGE sind einfach Kopfnicker, da reicht ein Mückenfurz um Zwangsmassnahmen zu rechtfertigen, macht euch da keine Illusionen, es ist korrekt das zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein in der Schweiz reicht Unschuldige Monate lang einzusperren, das wir dann noch eines der härtesten Haftregime Weltweit haben geschenkt (peinlich für ein Land das meint es halte die Menschenrechte ach so hoch, und dabei Sie immer wieder in der U-Haft verletzt Notabene bei Personen die bis zu Ihrer Veurteilung als Unschuldig zu gelten haben)
Wer das noch nie erlebt hat, kann auch niczt darüber wirklich berichten, nicht einfach so hat die Schweiz eine der höchsten Selbstmordraten im Haft, teilweise wäre die Todesstrafe die ehrlichere Variante als die Leute zu quälen bis Sie sich selbs umlegen.
Den Grad der Zivilisation einer Gesellschaft kann man am Zustand ihrer Gefangenen ablesen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821 – 1881) war ein russischen Schriftsteller.
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John!
Dein Text ist zu lange und hat zu viele Schreibfehler. -
Wer nichts zu sagen hat, kommt mit Rechtschreibefehler, der kleinkarierte Bünzli sozusagen, Bravo 👏
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Geschätzter John, Hässig hat den zügellosen ex-Banker zur Strecke gebracht. Die allfälligen Mängel stehen hier nicht zur Diskussion und mindern die Verfehlungen von P.V. in keiner Weise.
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@ John: Lesen hilft, wenn man dazu auch noch den Inhalt versteht.
Untersuchungshaft ist zeitlich zwingend zu befristen (i.d.R. maximal drei Monate), wobei die Staatsanwaltschaft vor Fristablauf den Antrag auf Haftverlängerung stellen kann. Das Zwangsmassnahmengericht kann die Haftfrist mehrmals verlängern. Eine absolute Maximaldauer von Untersuchungshaft gibt es in der Schweiz nicht. -
@John Dümmer geht es wohl nicht mehr. Besuchen sie einmal ein Gefängnis in China oder Belarus.
Und die Schweiz ist ein Rechtsstaat. Sämtliche Massnahmen im Fall Vinzenz sind und waren legal. Aber eben, halbseidene, dubiose Gestalten haben halt Mühe mit einer Justiz, die alle gleich behandelt!
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Eine Nutte mit einer Nutte betrügen. Starkes Stück. Der Pierin muss nicht nur im Sternzeichen Bock mit Aszendent Bock sein. Wer weiss, vielleicht laufen schon kleine Pierins durch die Gegend? Oder fahren. Im kleinen Tret-Maserati.
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Vincenz hätte anstatt Aduno etc. lieber den Kingsclub, Velvet etc. gekauft
Dann hätte er die Clubbesuche unter Board meetings abbuchen können … -
Zwei Millionen? Wurde die Frau etwa zur Invaliden geprügelt? Niemand zahlt 2 Millionen Schmerzensgeld für ein paar blaue Flecken und vielleicht noch eine blutende Unterlippe. Diese Story ist nicht plausibel. Dazu passt auch nicht, dass die Kosten für die demolierte Hotelsuite von Raiffeisen übernommen wurde. Logischer wäre, wenn PV diesen Vorfall mit allen Mitteln verheimlicht hätte. Was, wenn die „Prügelszene“ nur vorgeschoben war – für einen Grund, der tatsächlich zwei Millionen wert war? Den Fahrer kann man leider nicht mehr fragen.
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Wäre er damals wegen einer solchen Sache vor Gericht gekommen, hätte er wohl seine Posten verloren.
Siehe der Ex-Chef der Luzerner Kantonalbank mit einer durchaus ähnlich gelagerten Geschichte. https://amp.blick.ch/wirtschaft/sex-affaere-bei-der-luzerner-kantonalbank-prostituierte-rosana-b-reicht-strafklage-gegen-ceo-bernard-kobler-ein-kostet-ihn-das-die-karriere-id2588272.html
Das Druckmittel war real. Da sind 1,5 Millionen nicht unrealistisch und der Landmann versteht sein Geschäft, der hat natürlich das absolute Maximum herausgeholt (und sicher auch selber ganz gut daran verdient).
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Im Prinzip brauchen wir ein Interview mit der Moldawierin? Dieser Vincenz muss die ja windelweich verpruegelt haben wenn da ueberall im Zimmer Blut spuren waren.
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Wieso hat er denn dem Glück in jener Nacht nicht noch einen Booster gegeben und hat die Situation nicht einfach mit einem flotten Dreier gelöst?
Oder langte dafür seine Manneskraft einfach nicht? -
OK, da donnte sein Hausdrachen sicher nicht mithalten, bei dieser Augenweide.
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Das ist aber nichts neues Herr Hässig. Das wurde schon vor Jahren in der Presse herumgereicht.
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Eigentlich ein armer Mann. In den Fängen seines hohen, abnormlen Testosteronspiegels hat er die dümmsten Sachen gemacht. Hätte sich vom Arzt vielleicht ein Mittel geben lassen sollen, damit er „ruhiger“ wird. Klar, kann da die eigene, wahrscheinlich hausbackene Frau nicht mit so einer raffinierten Russin mithalten.
Und dann gerät er auch noch an so einen kriminelle Typen, wie den Chauffeur, der Gott sei Dank frühzeitig eines „natürlichen Todes“ verschied. Und dann die Anwälte wollten auch Geld von ihm, viel, sehr viel Geld. Oh, der arme, arme Mann. -
Das ist natürlich Künstlerpech: einen Schlüssel aushändigen, das umgehend wieder vergessen und noch ei Gspänli einladen.
Verheerend was man so anrichten kann. -
.i.k Dich mit Deinen nicht nachvollziehbaren Aufschaltungen der Kommentare. Eventuell bist Du irgendeiner dubiosen Firma aufgesessen, die prahlte, die Kommentare auf ip zu handeln. Nanu, wenn der Chef schonkeine Ahnung von AI hat, profitieren die Aasgeier. Wohl bekomms, Lukas.
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Erinnert Euch an Euren letzten Absturz zurück. Zwar keine 100‘000.— verjubelt, doch einen Haufen Käse verzapft. Kehrt vor Eurer eigenen Türe ( – samt Ehefrau) und macht mal auf kleinlaut. Ok.
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Wer solche Räubergeschichten verfasst und liest, ist ein Vollidiot. Lukas h. und Konsorten stehen ganz zuvorderst an…
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Also wenn Sie dazu beitragen möchten, dass das Niveau auf IP ansteigt, unterlassen Sie einfach das Beisteuern Ihrer nichtssagenden und sinnbefreiten Kommentaren. Die Leserschaft dankt es Ihnen…
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Immer wieder erstaunlich, wie viele Eskapaden sich Individuen in den obersten Führungsetagen leisten können, bis es knallt. Und noch viel erstaunlicher, mit welch milden Konsequenzen. Bestraft gehörten darum unser dies ermöglichender Rechtsstaat und wir naiven, genügsamen und unkritischen Bürger, die wir all dies ermöglichen und uns nicht einmal darüber entsetzen.
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Der Milieuanwalt. Für mich; wer sich den nimmt steckt enorm tief im Rotlichtsumpf. Die/Der hat in meinen Augen in jedem Fall „Dreck“ am Stecken. Und der Herr selber scheint mir auch alles andere als „koscher“ zu sein. Als ich will mit dem Herrn nichts zu tun haben. Frage mich sowieso, Rotlicht und SVP. Wie passt das? Oder eben gerade doch?
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Das sagt Valentin Landmann zum Foto-Eklat in Sexclub
Zürcher SVP-Kantonsrat und Anwalt Valentin Landmann sorgt mit seinem Bild in einem Bordell für Aufregung. Nun nimmt er Stellung dazu.
https://www.20min.ch/story/das-sagt-valentin-landmann-zum-foto-eklat-in-sexclub-504128881852
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Hat denn PV auch ein rosa Kondom erhalten beim Einrücken?
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Wahrscheinlich diskret in Raiffeisen-Couvert 🙂
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Also ehrlich Freunde, mich stört das nicht, was PV im Bett macht. Ist nur seine Sachen. Vermutlich kommentieren hier viele Neider. Fakt ist, dass er Raiffeisen gross gemacht hat. Ich wette drauf, dass er freigesprochen wird! Die Kosten des Staates möchte ich dann bitte sehen. PV immer cool bleiben! Alles Gute für die Sitzungen in Zürich.
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@Cool Man
Scheinbar ist Herr PV auch gewalttätig und das interessiert dann schon den Staatsanwalt und die Kunden von Raiffeisen wohl auch. und nun ja: Er ist verurteilt worden. Knapp 4 Jahre…eigentlich zu wenig, aber nu ja immerhin. Vermutlich wird er genug Geld beiseite geschafft haben um danach gut leben zu können. Besser wäre es (auch für ihn), wenn er viele Jahre auf Sozuialleistungsniveau leben müsste.
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Der „Bergler“ ist stellvertretend für all diejenigen, die am Bonus-Topf lecken.. Naiv und sich masslos überschätzend kaufen Sie Menschen wie Prostituierte, Follower, Ab-Nicker und versuchen es auch bei Beamten.
Dann meinen Sie in ihrem Wahn, sie seien Mister Universe und gescheiter als die ganze Gesellschaft. Und merken nicht, dass Sie ein Fall für den Neurologen und Psychiater sind.
Der Arzt würde Ihnen dann höchstens attestieren, dass sich sich mit Alkohol und weiteren „Mitteln“ aufputschen, um den Unsinn zu glauben, den sie verbreiten. Das Krankheitsbild bekannt.
Wenn solche Naturelle an den Geldtopf kommen gibt es kein Tabu mehr.
Diejenigen, die sie dran lassen sind entweder grenzenlos naiv, dumm oder Teil eines geldgierigen Komplotts wo Geld ohne Leistung gestohlen wird. -
Und was sagte seine Frau als das Sonderkommando in Ihre Villa eindrang?
Das dürft Sie doch bemerkt haben.-
Schlaue Frauen halten die Klappe. Und kassieren dann (kräftig).
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Die N.C. hat auch ganz gut mit der Situation gelebt. Natürlich hat sie vieles gewusst, P.V. war da nicht diskret.
Sie hat auch noch mehr verjubelt als S.O.
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Irgendwie ist IP ausgebrannt. Bringt jetzt noch irgendwelche ausgeleierte Revolvergeschichten vom ebenfalls ausgebrannten Pierin. Die Meute liest und ergötzt sich. Die Meute, denn intelligente Leser sind längst weitergezogen. Kolossal wie IP die Leute rund um Partners Group vor wenigen Wochen in die Pfanne haute. Boulevard geht leider so. Auch die Artikel gegen Laeri wirken wie von Leuten geschrieben, die vollkommen neben den Schuhen stehen. Stöhlker hält man auch nicht mehr aus. Empfehle einen Marschhalt, tief durchatmen und den Kurs zu ändern, bevor sie IP vollkommen gegen die Wand fahren. Man kann provozieren und auf Misstände aufmerksam machen, aber bitte mit Intelligenz und Stil, so wie damals gewisse Gastautorinnen und Autoren, die man hier wirklich vermisst. Dies war mein letzter Kommentar hier. Sayonara.
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Hallo Herr Hässig,
eine solche Geschichte könnte ich auch im Blick lesen.
Und wo sind nun die interessanten und aktuellen Informationen zum Finanzplatz? Wo sind nun wichtige, „große“ Informationen, welche einen Skandal, Betrug oder eine Ungerechtigkeit aufdecken? Dass der Bündner Bock ein Lustmolch ist, weiß ja mittlerweile jeder interessierte Zeitungsleser. Und die Geschichte vom verwüsteten Hotelzimmer ist alter Kaffee. Wollte das Hyatt-Hotel unbedingt erwähnt werden und hat dafür Marketinggeld bezahlt?
Ihnen trotzdem ein angenehmes Wochenende. -
Ob solche und ähnliche Artikel zu IP gehören, ist diskutierbar. Ich jedenfalls schaue mir nur die Ueberschrift an und lese sie nicht. Was ich mir von IP wünsche, sind Fakten über Finanzen. Wieso nicht einmal unseren Schweizer Staat in gewissen finanziellen Aspekten zu durchleuchten. Dazu wäre IP prädestiniert und hätte auch Zugang. Das interessiert uns Steuerzahler mehr als wer was in einer Nach „vollbracht“ hat.
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Also hast Du den Artikel zwar nicht gelesen, aber dennoch einen Kommentar verfasst? 😅
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Ist doch besser, als diese
“ Hau den Lukas“ Story von Patricia Leary. -
das war aber ein langer, beschwerlicher Weg, bis er es geschafft hat, ein Rockstar zu werden.
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Herrlich!!
Ich liebe diese Lebens-,Liebes- und Leidensgeschichten und wie mit Leidenschaft darin rumgestochen wird. So richtig «umedräckle», das «fägt»!
Gibt mir bitte mehr davon.
Alain et Muriel..die Spuren ins Basler Rotlichtmilieu – die Pianistin. -
Wie viele Arbeitsplätze gehen wohl horizontal verloren, wenn Pierin nicht mehr im Rotlicht arbeitet? – immerhin erhielt
er dafür noch Subventionen von seinem Nebenjobgeber. -
Warum wurde der Mann von den Medien über Jahre so vergöttert? Nur weil er bei Raiffeisen war,der Bank der einfachen Leute ? Sie wurden von ihm abgezockt vom Gröberen.
Die ganze Bankenwelt und auch viele Journis wussten von diesen Eskapaden.-
Weil Marc Walder persönlich mit ihm befreundet war.
Weil Walder deswegen Vincenz immer im besten Licht darstellte und hochpushte.
Weil das ein Missbrauch ist der 4. Gewalt, wenn man aus Eigeninteresse/Nutzen die Medien instrumentalisiert.
Solche Titel wie Blick, Si, GP etc von Riniger leben davon, dass sie die MÄCHTIGEN HOCHSCHREIBEN für die Auflage und die SCHWÄCHEREN opfern — damit Blick eine Geschichte hat und damit auf Seite 1 plagören kann.
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„Der bekannte Milieu-Jurist Valentin Landmann..“ Seit ein Freund von mir mit Landmann zu tun hatte (Er fragte nach einem bestimmten Service) frage ich mich nicht mehr weshalb gerade immer dieser Jurist zum Zug kommt. Wäre auch interessant wie dieser Kontakt zustande kam.
Und: 1.5 Millionen damit die Dame still hält? Das ist verrückt aber sie hat das Geschäft ihres Lebens gemacht.
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ja, das kann als Beihilfe zur Erpressung ausgelegt werden 1.5 Mil sind unverhältnismässig. Drum hab ich etwas Mühe, die Sache zu glauben. Auch als Anwalt von Vincent hätte ich da nicht mitgemacht. Umso mehr, wenn ich ein Muss, wie das Geld beschafft wird.
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@ marc m
Dieser Anwalt ist Lorenz Erni.
Er ist eben seinen Kunden ‚zu Diensten‘.Und auch Erni wird sich am letzten Tag in den Spiegel schauen müssen, und sich fragen, ob es das wert gewesen war – all das Geld der reichen Schuldigen, die er mit juristischen Tricks rausgeschlagen hat aus Untersuchungshaft und Anklagen.
Oft zum Schaden der Schweiz oder der kleineren, die seinen reichen Klienten gegenüber standen, nicht aber das Geld für eine solche Rechts-Attacke hatten.Damit hat ERNI sein – EINZIGES – Leben verbracht.
Besser er zieht sich endlich zurück. Frage nur, was bleibt ihm dann im Leben..
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Mit der Charme von einem Bergler muss man wohl ins Puff .
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Im King’s Club hatten wir uns früher auch schon mal amüsiert. Doch wir waren wegen dem selber bezahlten Nuttendiesel schon nach dem Besuch „blank“.
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Und jetzt ist der Kings Club von damals pleite:-))
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Grossartiger Artikel Herr Hässig, sie sind Spitze. Nur eine Frage: Ist das die Story von Pierin?
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Geld verändert einem nicht – Geld zeigt, wer man wirklich ist. Bei sehr viel Geld ist auf einmal alles möglich, von dem man früher nur träumen konnte. Und dann gibt es keine Tabus und Grenzen mehr für die eigene Triebbefriedigung.
Viel Menschen die sehr schnell zu sehr viel Geld gekommen sind, drehen für ein paar Jahre am grossen Rad und machen einen auf dicke Hose und sind danach ärmer dran als zuvor, z.b. Lotto Millionäre.
Das alte Geld, welches ihre Vermögen über Generationen zusammenhalten und vermehren konnte, hat oft tief Religiöse Überzeugungen, nach denen sie ihre Lebensführung ausrichten. Da wird das Geld für Wohltätigkeit & Kunst genutzt und nicht für Dirnen & Alkohol. z.b. der Jüdische Rothschilds oder die Katholische Textil Unternehmer Dynastie Brenninkmeijer, welche den C&A Konzert in sechster Generation fortführt.
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Trotzallem darf man nicht vergessen was Herr Vincenz für die Raiffeisen geleistet hat. Aus einer Bauernbank machte er die 3. grösste Bank der Schweiz. Ausserdem hat er nicht eine Swissair zu Fall gebracht und es brauchte nie die Rettung vom Staat wie bei der UBS oder CS. Und kein Wachmann machte wegen der Raiffeisen Suizid im Gegensatz zu der CS.
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Sorry ich war dort. Raiffeisen wäre grösser und besser noch ohne vincenz. Den Stuss den er dauernd kaufen wollte und all das Drama hat mehr verhindert als geholfen
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2 Mio? Der Landmann scheint jeden verdammten Franken wert zu sein!
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Spannend geschrieben.
Mich würde noch zwei Sachen interessieren:
1. Wie ist es möglich, dass man sich aus einem Gewaltdelikt einfach mal so mit Geld freikaufen kann? Antragsdelikt oder nicht, das kann es nun wirklich nicht sein, dass man zuerst die Polizei herbemüht zur Spurensicherung und nachher, wenn die Kohle fliesst, einfach mal findet: oh nein, alles in Ordnung, nix passiert. Die Polizei ist nicht der Hampelmann vom Dienst für private Techtelmechtel.
2. Hat die Frau das plötzliche Neueinkommen bei den Behörden ordentich angemeldet? Nur so wegen Steuern und allenfalls anderen Gründen, falls sie vom Staat in irgendeiner Form unterstützt wurde. Ist ja ok, wenn sie damit ein Haus in Moldawien kauft, nachdem sie in Zürich-Höngg das Einkommen zum normalen Progressions-Satz ordentlich versteuert hat. Vermutlich wäre dann wohl auch noch eine Anpassung der Alimente fällig, nicht?
Nur so aus Neugier.
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..finanziert.
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Am Tatort verkehren die Bankster gerne.
Von aussen ist das Gebäude gar nicht als Puff zu erkennen, alles gut getarnt.Die Bär hält dort auch Meetings ab.
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Jetzt wissen die Kunden der Rosteisen wenigstens wofür sie Bankgebühren und Courtagen bezahlen.
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Das Bankgeheimnis wurde anscheinend auch noch verletzt, denn der Banker gab ja anscheinend Informationen heraus, was die blonde Modawierin mit dem „Geld“ macht
(Hauskauf).-
Blödsinn, da Gelder höchstwahrscheinlich aus einer Straftat stammen.
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Wenn die moldawische Nutte – ob ethische Russin oder andere Ethnie ist belanglos – in der Stadt Zürich wohnte, war sie steuerpflichtig. Da dürfte bei diesem Einkommen 600 bis 800 K ausgemacht haben. Wäre interessant, ob das Steueramt im rot-grün regierten Zürich seinen Obulus einfordert oder lieber nur die Schweizer drangsaliert / emmerdiert. Leider dürfte Letzteres zutreffen.
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Das Steueramt Zürich kann ja gerne versuchen, das Geld in Moldawien einzutreiben… 😂
Ich empfehle einen Besuch vor Ort. 😂😂😂 -
Das sind die Regeln in einer sozialistischen Genossenschaft, der Eidgenossenschaft :
Diese Damen sind in der sozialistischen Genossenschaft als Sozialhilfeempfängerinnen deklariert und vögeln sich genussvoll mit gespreizten Beinen steuerfrei durch. Wenn sie genug
in der Tasche hab3n erfolgt die steuerfreie Rückreise.
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Ein besserer Krimi gibt es nicht. Genau solche Beiträge brauchen wir. Danke Herr Hässig.
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Der Krimi im Krimi.
Der Job als Banker muss ganz schön langweilig sein.-
Die brauchen sich ja auch nicht anzustrengen. Fiatmoney- Falschgeld wird durch Kredite am Computer eingefügten.
Gelddeckung braucht es dafür keine und die Zinsenm
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Ja nach Börsenlage lief es im King’s Club besser oder schlechter verriet mir mal ein Insider !
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Diese Sache war ein Missverständnis: Herr Vincènz wollte die Dame S.O. genüssen aber dann hat diese Dame sein Wallet und Herr Vincènz genüssed wie eine Weihnachtsgans.
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Lukas braucht dringend Geld, IP steht kurz vor dem Ruin. Auch die zahlenden Gastschreiber nützen wenig bis nichts, Werbeeinnahmen bleiben mehr und mehr aus.
Darum hier die aufgewärmte Vincenz Story mit dem bittenden Aufruf die 10 Stutz auszugeben.
Die blökenden Schafe hier enervieren sich, als würden sie die Story zum ersten Mal lesen. Armselig
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Etwas verstopft heute ?
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Lukas hat PV zur Strecke gebracht, und das ist gut so! Dass dies einigen Freunden nicht zupass kommt, ist verständlich. Tausende von Menschen sind Hässig dankbar für seine Recherche.
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How dare you?
Greta mit ÖV ins Hyatt?
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Ach Herr Hässig …
Das Café König, wie es damals in Bankers- und IT Kreisen genannt wurde, war DER Ort, an dem in den 90-ern und frühen 00-ern Verträge ausgehandelt, reiche Kunden pfannenfertig gemacht und Unmengen an Spesen zu diesen Zwecken ausgegeben wurden. Sie könnnen sich kaum vorstellen, wer dort so alles angetroffen wurde. So mancher ach so propere B-Promi kippte dort seine Roederers und seine Krugs auf Geschäftsspesen von Partikularinteressen-Vertretern mit einer leicht bekleideten Dame in jedem Arm. Und alle Beteiligten wussten, wie die Nächte zu Ende gehen würden. Am Tischchen daneben feierten die Rocker und deren Anwalt auf die genau gleiche Art und Weise. Auf eine urkomische Art waren dort alle gleich und alle mochten sich für eine kurze Zeit lang richtig gut.
Business as usual zu der Zeit, als noch Rock’n Roll und nicht Woke in der Branche angesagt war. Sie lieferte ab am Tag und feierte in der Nacht. Heute wird am Tag gelabbert und in der Nacht nichts abgeliefert.Und niemandem geht es auf diese Art jetzt besser!
Mir ist dieser Vinzenz ebenfalls ausserordentlich unsympathisch und Gewalt gegen Frauen geht schon mal gar nicht und er soll dafür unbedingt (sic!) zur Rechenschaft gezogen und bestraft werden!
Offenbar hinkte er seiner Zeit diesbezüglich um 10-15 Jahre hinterher. Passt aber eigentlich ganz gut zu Raiffeisen. Ist ja auch die Bank für die Ewig-Gestrigen.
Aber Moralismus als Mittel zur Vorverurteilung vor dessen Prozess? Ist das wirklich noch die Art Journalismus, wie Sie ihn mal betreiben wollten?
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@Tommy G
Es geht hier nicht um Moralismus. Herr PV kann im legalen Rahmen tun was er will. Es geht hier aber um Folgendes:
– Scheinbar ist Herr PV gewalttätig (und ich vermute, er wird sich nicht nur an diesem Tag so verhalten haben).
– Diese Verhaltensweisen, weisen stark auf einen Charakter hin, der nicht zu einer Leitungsfunktion einer systemrelevanten Bank passt. Seine Verurteilung im Hinblick auf seine finanziellen kriminellen Machenschaften belegen dies ja nun eindrücklich.
– Es ist auch für die „normalen“ Bürger nicht irrelevant, in welchen Kreisen sich solche angestellten Manager wie PV scheinbar bewegen. Man sollte immer skeptisch sein ggü solchen Personen.
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Fantasierte Winner-Vincenz es würde ein erotisches „merry threesome“ geben?
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Solche Machtmänner stolpern am Schluss immer über Frauen. Dh. eigentlich stolpern sie ja über ihren eigenen Trieb, was Frauen dann auszunutzen wissen. Ich weiss jetzt gar nicht, ob ich das lustig finden soll.
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Die schönsten und gepflegtesten Frauen kommen halt aus dem Ausland. Wäre toll wenn sich die Schweizerinnen etwas aus dieser Story lernen würden und sich mehr aufbretzeln. Dann müssten sie sich nicht in pseudo-akademischen Jobs für ein karges Entgeld abmühen.
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Oder seltsame Fonds für Frauen verticken und mänätschen …
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Aufbretzeln allein reicht nicht. Da ist noch anderes im Argen. Lest mal nachstehendem Witz:
Was sagt die Schweizerin am Morgen beim Aufwachen nach einer gemeinsamen Nacht? Sie sagt: „Gottfried Stutz, jetzt hat es schon wieder so weisslich/gelbe Flecken auf der Bettwäsche. Pass doch besser auf, du Dotsch.“
Was sagt jedoch die Russin am Morgen beim Aufwachen nach einer gemeinsamen Nacht? Sie rüttelt ihr noch schlafendes Gegenüber und fragt mit rauher, dunkler Stimme: „Iwan, läbsch du noch?“
Das heisst zu deutsch. Die Hausfrauen sollten halt Huren spielen. Spielen schreibe ich, nicht sein. Dann würden die Männer weniger auswärts essen.
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Nicht der Erste und auch nicht der Letzte,
der über sein Gemäch stolpert. -
Ich bin solidal mit Pierin: mir hat’s ebenfalls eine Moldawerin 16 Jahre Gefangnis gekostet (und ein Boat versinkt)
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Richtig, IP, die “gmögige“ Oberfläche kann unglaublich täuschen. Man weiss nie, wen man da eigentlich vor sich hat.
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Best story, ever. Ich verneige mich.
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Sieht knackig aus😃👍
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..dann geh mal in den King’s Club!
Vielleicht benötigt die Blonde noch ein bisschen Schweizer Franken für die Dachziegel ihres Hauses. -
wer vermietet ihr die loge?
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also so knackig ist der Pierin auch nicht mehr;)
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Ist das wirklich die Moldawerin oder ist das einfach nur ein Symbolbild aus dem Bildfundus von Lukas Hässig?
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Neben-Schau-Platz (NSP)
Die volkswirtschaftliche Ausbeute des Puff-Helden Pierin Vincenz soll nicht ausser Acht bleiben.
– Etablissement – Heimsuchungen
– Suiten Anmieten
– Champagner-Konsum *)
– Kost-& Beischlaf – Auslagen
– Flugreisen
– Hotels und Bordells in Übersee
– Verlustierungen der Eingeweihten
– kommunikations – Logistik
– Anwälte für Feines & Gröberes
– Übernahme v. Kollateral-Schäden
– Kirchensteuer f. Scheinehen usw.Summa Summarum: Kingsize BSP
*) der Franz . Staat hat dank enorm steigendem Champagner-Export immer ein Auge zugedrückt wenn es um die Steueraffäre um die UBS ging.
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Alles war und ist geplant, denn
bezahltes Bumsen steigert das Wirtschaftswachstum und heizt die Kreditvergabe der Banker an. Dies ergibt wiederum höhere Zinseinnahmen und Gewinne für die Banker.
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Nicht die Banker verdienen in Zürich am meisten sondern die hübschesten Nutten. War schon in Klondike so und ist in jeder Finanzmetropole so.
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Wie Recht Du hast Simon, das älteste Gewerbe ist halt das Beste aber auch das ehrlichere als das Bankwesen, im Puff wird noch eine Dienstleistung erbracht für’s Geld, in der Bank gibt es derzeit höchstens laufend Breitseiten von höheren Bankgebühren. Wenn dann alles in die Hosen geht, ausser Spesen nichts gewesen.
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Brüssel – Die EU Technokraten bringen ihre riesigen Löhne plus Verdienste (von dankenden Unternehmen) und noch grössere Vergütungen (hochbezahlte Nebenjöblis) gerne unter die schönsten Frauen aus ganz Europa – und weiter. Und die haben noch keine Kinder.
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Wo kann man die Filmrechte erwerben?
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Einen Titelvorschlag für den Film: ‚Ein Steinbock im Flachland‘.
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Der Geist ist willig, das Fleisch erst recht.
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Ja ja die Bergler wenn sie losgelassen.
Die höher dotierten scheinen stets das reissen zu haben. Da gäbe es Geschichten anderer dazu. Ei, Ei Ei.-
Bergler.. lach.. da ist er CEO einer Bank und muss noch zahlen damit die Schnitten mit ihm schlafen. Der muss ja grottenschlecht im Bett gewesen sein… oder einen Mikroschniddel haben.. vermutlich beides.
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Kann gut sein Insider; seine Nadja zu Hause war ja auch kein hässliches Entlein.
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Das sind die Stories wieso ich IP besuche und nicht dieses Covidiotengelaber!
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Was ist der Unterschied zwischen einer Verschwörungstheorie & der Realität?
– 6 Monate.
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Auf Blick finden Sie mehr davon.
Auch heute: https://www.blick.ch/video/aktuell/brand-in-werft-in-rimini-i-hier-geht-eine-zehn-millionen-luxusyacht-in-flammen-auf-id17141877.htmlDann aber gleich ab zum boostern!
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Dem kann ich nur zustimmen!
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Genau meine Meinung.
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genau! Das Covidiotengelaber hier nervt fast schon so wie die dümmlichen Geschichten über PL.
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@NY125
Sie sprechen mir aus der Seele. Aber das grossmehrheitlich SVP-nahe IP-Stammpublikum muss bei Laune gehalten werden. Sonst wandern die zum Voksspalter (offizieller Name „Nebelspalter“) oder gar zur Schweizer Woche (offizieller Name „Weltwoche“) ab …
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Priceless.
Der Casanova geniesst erst das Rotlicht, dann bekommt er die unangenehmen Seiten zu spüren, die Nutte und der Halbseidene pressen aus dem Bergler raus, was geht. Da kommt mir nur der englische Spruch in den Sinn:Who lives by the sword
dies by the sword. -
In dieser chronologischen Berichterstattung fehlt noch die Ehefrau.
Oder gibt’s da eine Verordnung, dass sie nicht erwähnt werden darf?-
Herr Dr. Vincenz ist geschieden!
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@es fehlt noch
Zur Ihrer Information: Sowohl Patrizia Laeri wie auch Jolanda SPiess-Hegglin haben je eine superprovisorische Verfügung eingereicht, gemäss denen Nadja CereGATTo (die ex GATTin von Vinzenz) nicht zu Wort kommen darf.
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@ Lozza: Den Dr. können Sie sich hier sparen..
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Die Dummheit ist die sonderbarste aller Krankheiten.
Der Kranke leidet niemals unter ihr.
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Quand on est bête c’est pour longtemps!
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Wow, das ist ein heisser Feger!!! Awwwwwwr…
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Mit 500.- Fr. pro Stunde bist Du dabei…
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Ist das nicht sexistisch? Vincenz wird auf seinen Trieb reduziert (dieser männliche Trieb ist für die Menschheit überlebenswichtig). Das geht so nicht. Bitte Frau Spiess-Hegglin übernehmen sie. Zudem wird die Frau wieder einmal als opportunistisch dargestellt.
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Redlight-Vincenz ist eine Schande für den Schweizer Finanzplatz. Dass die Raiffeisen einen Rotlicht-CEO hatte ist ebenfalls eine Schande. Ich frage mich, ob die Raiffeisenkunden sich bewusst sind, dass sie Vincenz seine Eskapaden im Milieu finanziert haben.
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Bärner bisch es bitzeli naiv?
Meinst Du die Politiker sind besser? Stichwort Bern: wieso verdreifacht sich die Anzahl Nutten in Bern während den Sessionswochen?
Der Vinzens war einfach nicht (Bauern)schlau genug und hat das oberste Gebot missachtet: Diskretion. Mit dem Schweigegeld hätte er sich locker internationale TOP ESCORTS leisten können, die arbeiten aber nicht in Champagnerbars…
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Hää?
Was hat diese Story mit den Raiffeisenkunden zu tun?
Leicht verwirrt heute? -
Nun wird auch klar, warum PV in St. Gallen den roten Platz machen liess. Da fühlte er sich „eifach heimelig“
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Sie glauben doch nicht etwa im Ernst, dass Vincenz der einzige Banker ist, der sich im Redlight vergnügte? In Bern ist das evt. so, könnte sein, in Zürich weniger… Nur: Die einen machen es schlauer und die anderen heben ab und begehen Dummheiten. Und das kostet dann eben. Dass bei der Raiffeisen einiges wohl nicht so professionell lief, ist schon naheliegend, scheint so.
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Als ob sowas Auswirkungen auf die Kundenkonditionen hat.
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Als Strafverteidiger würde ich für meinen Mandanten auf Unzurechnungsfähigkeit plädieren.
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Jetzt fehlt nur noch eine IV-Vollrente für P.V. infolge Spiel – und ausgeprägter Sexsucht.
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„Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und schnelle Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst.“
George Best (1946-2005), Fussballprofi-
Best hat kein Deutsch gesprochen.
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gleich mehrmals zu lasten der staatskasse???? nönö-de pierin wird scho no es kässeli ha…vielleicht hilft ihm ja auch noch s.o. ihre nummer wird er bestimmt nie vergessen.
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Der Unterschied: (1) George Best hat es mit seinem eigenen Geld gemacht und nicht mit solchem von Dritten. (2) George Best war Weltklasse, was man vom Steinbock-Bankster nicht behaupten kann. Für mich war George Best fussballerisch auf dem Niveau von Diego Maradona. Beide mit tiefem Schwerpunkt. Konnten kaum gefällt werden. Selbst Xhaka hätte dies nicht gelingen können. Schauen sie sich einige Videos auf youtube an.
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@loomit
HAHAHA, der war gut…Das Zitat war auch gut!
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@Erich Heini
Maradona good.
Pele better.
George best!
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Was für eine makellose Geschichte, und so unübertrefflich toll beigetragen, ein Knaller nach dem andern. Dafür liebe ich Sie und diese Zeitung. Grossartig, einfach nur ein Hammer, einer nach dem nächsten! Lieber Herr Lukas Hässig, das ist ein wunderbarer Tag, so viele Lacher im Alltag habe ich noch selten erlebt. Herzlichen Dank!
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Das kokette Milieu : zündet letztes feu!
Dass dieser P . V. sich über Jahre nicht mehr beherrschte bestätigt diese Huren-Geschichte eindrücklich.
Der Mann muss schlichtweg von seinem lasterhaften Dasein besessen gewesen zu sein. Anders kann der Psychiater, welchen er dringend benötigt hätte, nicht erklären.
Wenn Erni und Landmann zwei Millionen für die Gewerbetreiberin S.O.heraus zockten ist dies eine filmreife Schuhnummer!
In dieser Geschichte hat nur der erpressende Chauffeur der neuen Millionärin ziemlich früh das Zeitliche gesegnet.
Fazit:
Erni und Landmann haben mit grosser Bestimmtheit daraus die besten ‚Deals’ ihres Advokaten-Lebens gesichert 😂.-
Erni und Landmann haben vermutlich die Haelfte eingesackt. Dieser Vincenz war zu doof um zu merken wie er ausgenommen wurde wie eine Weihnachtsgans…
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Lieber Herr Hässig, was für Phantasie- und Lügengeschichten präsentieren Sie hier?
Sie behaupten, dass besagte Dame um 2 Uhr den Schlüssel im Schloss drehte.
Dann kann nicht sein! Aus eigener Erfahrung kann ich versichern, dass es im Hyatt keine Schlüssel gibt, sondern Zimmerkarten.
Was sonst stimmt an Ihrer Story alles nicht?
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Das ändert natürlich alles. Ich glaube P.V. würde auch lieber über Schlösser reden.
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Haben sie die Zimmerkarte von P.V. erhalten?
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Ja liebe Olga
Kennst Dich ja gut aus im Hyatt, oder?
Warst Du zufällig mit P.V. schon im Zimmer, als sich die Türe öffnete und S.O. eintrat? -
@ Olga: Scheinst auch ne professionelle zu sein, was nimmt Du so pro Stunde?
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Noch nie was von schriftstellerischer Freiheit gehört? Ein Schlüssel, der sich im Schloss dreht, klingt doch besser als: Sie steckte die Karte in den Schlitz und öffnete die Tür. Ausserdem das mit dem Schlitz hätte eventuel zu Missverständnissen geführt.
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Olga, waren Sie schon vorher mit Vincent in jenem Zimmer?
Bin auch ein Spitzbergler mit dickem Portemonnaie, darf ich ihre Nummer haben? -
Das Schlüsseldrehen ist symbolisch gemeint. Lesen Sie nie grosse Literatur? Nein?
Bleiben Sie besser bei IP, Blick und 29minuten.
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Der letzte Satz ist etwas unnötig IP – oder starten wir hier Aktenzeichen XY ungelöst? Sie haben den Mann ja sonst schon zerstört – dies auch zurecht und da gebührt Ihnen Lob für die Aufdeckung. Ich bin nicht sicher ob man aber subtil den letzten Satz hier schreiben muss.
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ja klar dieser arme Pierin.. ist ganz klar das Opfer.
Aber ueber die Arme Moldavierin die blutueberzogen vom Vincenz verhauen wurde, ueber die kuemmert ihr euch nicht.
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Wieso gab es eine Autopsie beim Chauffeur? Eine Autopsie wird doch meines Wissens nur auf Anordnung der Strafverfolgungsbehörde gemacht. Was war denn da der Grund?
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Wenn die Story so stimmt, dann ist es wie ein schlechtes Drehbuch. Würde man kaum so verfilmen. Strafrechtlich wird am Ende nicht viel sein, gesellschaftlich ist es etwas aus dem Ruder gelaufen.
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Wann gibt es Pierin The Movie?
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…. oder Dom Pierinon, eine neue Champagner-Marke? Hmm…. Name möglicherweise wegen Verwechslungsgefahr nicht urherrechts-konform 🙁
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Wäre doch etwas für ‚Blick TV‘. Die haben doch Vincenz sehr lange Zeit sehr gut ‚gepflegt‘.
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The Wolf of Saint Manure – Der Wolf von Sankt Güllen
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Die üble Geschichte ist nicht mehr zu toppen.
Trotzdem: Wie kann Vincenz‘ Ehefrau Cerregato das alles übersehen haben? Oder hat sie schaute sie einfach bewusst weg?
Und was ist mit dem Anwalt Lorenz Erni? Kein Gefilde zu niedrig um mit Klienten zu verdienen.Wer sind die wahren Prostituierten in unserer Gesellschaft?
Jene die fast alles für Geld machen – und es gar nicht nötig hätten.
Die Moral unserer Zivilisation lässt tief blicken.-
Der verwirrte und reuige Alpenbock Pierin tauscht in sechs Jahren die Gefängniszelle mit einer Klosterzelle aus. Als Mitgift kann der Pleitebruder immerhin die lebenslange AHV Rente vorzeigen. Und das marode Schuldenkonto auf seiner Rosteisenbank.
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Vincenz hat man jetzt erwischt und breitet die Geschichte vollumfänglich
und genüsslich aus. Tiefer kann man fast nicht mehr fallen!! Aber er ist nicht alleine. Viele seiner Bankerkollegen verkehren regelmässig im Redlight-District!!! Bei ganz vielen würden sich die tiefsten Abgründe aufmachen! Pierin, Du bist nicht alleine, alle gleichgesinnten Banker (und das sind viele) glauben an Dich!! -
…hätte nie gedacht, dass mein lieber (ehemaliger) Freund Pierin ein derartiger Schlingel ist…
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Ach nee…
Naivität ist ebenso wie Dummheit nicht strafbar.
War x Mal in der Kultbeiz.
Man hat das alles von Weitem gesehen.
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Ok, Vinzenz hat es zu wild getrieben und dies in jeder Hinsicht. Aber jetzt mal ehrlich: In all den Jahren wo die UBS und CS und auch andere Banken riesen Verluste aus dem 2008 Immo-Crash erwirtschafteten und Millionen von Bussen in Richtung USA abfeuerten, war die Raiffeisen-Bank unter Vinzenz die Einzige, welche nicht in diesem Strudel mitgerissen wurde. Deswegen wurde er hofiert, eingeladen und mit Lob überhäuft. Super Vinz und der Stolz jeder Zunft die ihn zum Strassen-Umzug einladen konnte Kurz: Irgendetwas hat er doch richtig gemacht. Was aber was auch klar ist, irgendwann ist einiges aus dem Ruder gelaufen.
Nimmt man die Milliarden-Verluste , welche bei den Banken wegen dem 2008 Immo-Crash mit Derivativen verzockt wurden und die Bussen, welche Richtung USA flossen , dann sind die Beträge, welche Vinzenz und Co – eventuell juristisch nicht sauber – angeeignet oder im roten Lampen Quartier verdampft haben eher Peanuts.
Was in den letzten gegen ihn abläuft ist von meiner Warte aus eine reine Hexenjagd und kommt einer Vorverurteilung gleich. Schadenfreude ist hier keinesfalls angebracht, egal wie am Schluss das Urteil gefällt wird.
PS: Beat Barthold welcher Vinz und Co juristisch beraten hat ist eher eine Schande für die Anwaltszunft. Wenn Jemand juristischen Beistand sucht dann doch darum, dass der Anwalt ihn so berät, dass alles innerhalb den gesetzlichen Strukturen abläuft und sich nicht als unguided-missile entpuppt. Warum sonst, sollte man einen Rechtsbeistand hinzuziehen? -
Nicht zu vergessen die zahlreichen Eskapaden des vermeintlich einst „gmögigen“ Bündner Berglers in den anrüchigen Lokalen in der Ostschweiz… (Ist ja mittlerweile auch aktenkundig)
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Aber es war doch immer alles nach 23 Uhr schon zu gewesen. Da muss man ja für das letzte Bier ins Cabaret.
Heute ist in St. Gallen nach 23 Uhr rein gar nichts mehr los. Tot und aus. Die wollen unser Geld nicht. Was früher an einer Bar nach Mitternacht umgesetzt wurde, wird in der ganzen Stadt nicht mehr ausgegeben.
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Wenn eine einfache Tänzerin und ein einfacher Fahrer, beide offenbar ohne Mafiabezug, schon so leicht einen Pierin erpressen können, wie werden dann erst wohl die Grossen vom Paradeplatz erpresst?
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Nicht zu vergessen, Vincenz pumpte auch ordentlich Geld in seine Heimat, Breil-Brigels. Glaube, die meisten neuen Anlagen im Skigebiet von Brigels hätten ohne seine Unterstützung nicht finanziert werden können.
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Und?
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ich staune nur noch über die blödheit
von alten säcken mit macht und deren
noch blöderen anwälten.
was können die überhaupt, geschäftlich?
wie kommen so idioten an solche posten?
und wo war die ehefrau, in dieser
unendlichen geschichte??-
Wie sagte doch schon Albert Einstein? „Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die Dummheit der Menschen. Beim Universum bin ich mir aber noch nicht sicher“
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Die Ehefrau hat die internen Richtlinien der Raiffeisen zurechtgebogen.
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Über Leichen treten diese schizophrenen Herren! Allen voran der Alpenbock Don Pierin! In der schnelllebigen Zeit seien Werte besonders bedeutsam! Plapperte vor Jahren dieser Charakterfremdling noch voller Stolz!Und packte im selben Atemzug die nächste Nutte-auf Kosten der Rostlaubenbank!
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Auch für den Naturburschen Pierin Vincenz gilt das geflügelte Wort „Wenn’s unten hart wird, wird’s oben weich“.
Lange Jahre hat er am ganz grossen Rad gedreht und sein Lasso wild geschwungen. Was auch immer im Prozess geschieht. Künftig wird Pierin ganz kleine Brötchen backen. Und wenn er Pech hat, von der Hand in den Mund leben.
Hochmut kommt vor den Fall.
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Der mit hart und weich ist gut. Wenn er aber nicht total birreweich ist, hat er noch irgendwo ein paar Kilo Gold oder ein paar Diamanten.
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der vinc ist so birreweich wie du…yo wonna bet))
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Die Dummheit ist die sonderbarste aller Krankheiten. Der Kranke leidet niemals unter ihr.
Das sind die Stories wieso ich IP besuche und nicht dieses Covidiotengelaber!
In dieser chronologischen Berichterstattung fehlt noch die Ehefrau. Oder gibt's da eine Verordnung, dass sie nicht erwähnt werden darf?