Die Credit Suisse ist in einer heiklen Abwärtsspirale gelandet. Schuld ist Präsident Antonio Horta-Osorio, der nach zwei Milliarden-Debakeln im letzten Frühling sich erblödet hat, statt zu krampfen Corona-Regeln zu missachten.
In der Nacht auf heute zog ihm der VR des Multis den Stecker. Als Notlösung übernimmt Axel Lehmann, ein 62jähriger Schweizer, der erst im Oktober dazu gestossen war und zuvor bei der UBS und der Zürich Versicherung war.
Lehmann hat in seiner Karriere keine grossen Stricke zerrissen, bringt aber lange Erfahrung im Risk-Management mit und ist in der Schweiz stark vernetzt.
Eskaliert die CS-Krise, ist das entscheidend. Ein solches Szenario droht.
Hortas Absetzung nach 8 Monaten ist ein ultimatives Fanal. Das Geldhaus, das bald 170 Jahre alt wird und als Zürcher Bank par excellence gilt, kämpft ums Überleben. Horta liebäugelte gar mit einem CS-Verkauf nach Italien.
In gut 3 Wochen legt die CS die Zahlen fürs letzte Jahr vor. Ihre Führungscrew hat bereits angekündigt, dass es nach weiteren Abschreibern rote Zahlen für die Periode von Oktober bis Dezember geben wird.
Die Krise führt dazu, dass grosse und kleine Kunden sowie langjährige Leistungsträger der Bank den Rücken kehren. Während UBS&Co. boomen, verliert die CS Geschäfte, ihr Management unter CEO Thomas Gottstein ist angezählt.
Eine Vorzeige-Firma – zerbrochen, zerborsten, zerrissen.
An der Börse kostet die ganze Bank noch 25 Milliarden. Die Partners Group, eine Firma mit einem Zwanzigstel des Personals, bringt es auf 36 Milliarden, die UBS auf 61 Milliarden, mehr als das Doppelte.
Der Zweikampf zwischen den beiden Grossbanken ist längst entschieden. Nun geht es nur noch um die Frage, ob ein Teil der CS eigenständig bleibt oder ob die Bank filettiert und verramscht wird.
Die UBS und der neue CS-Kapitän Axel Lehmann könnten eine entscheidende Rolle spielen, wenn es um eine Aufteilung der CS geht.
Eine Schweizer Lösung wäre den Behörden und dem CS-Management lieber als ein Take-over durchs Ausland, wie das Horta-Osorio offenbar geplant hatte.
Axel Lehmann war nach seinem Ausscheiden aus der Konzernleitung der Zürich Versicherung vor 13 Jahren zur führenden Grossbank UBS gestossen.
Zunächst sass er bei dieser im Gruppen-VR, wo es um die grossen Weichenstellungen ging. Ab 2016 gehörte Lehmann dann zur operativen UBS-Spitze unter CEO Sergio Ermotti, war Chef Backoffice, ab 2018 Chef Schweiz.
Lehmann kennt die UBS, die Schweizer Finanzindustrie, ihre Risiken, die Bedeutung fürs Land. Wie will er die alte Alfred Escher-Bank retten? Was soll aus ihr werden?
Das behält er für sich.
„Ich bin überzeugt, dass wir durch eine disziplinierte und zeitnahe Umsetzung unseres strategischen Plans zu neuer Stärke finden und nachhaltigen Wert für unsere Stakeholder schaffen können“, lässt er sich heute zitieren.
Lehmann gehört zur Schweizer Fraktion zuoberst in der CS. Diese hat sich gegen den ungeliebten Horta-Osorio durchgesetzt.
Angeführt wird die Truppe von CEO Gottstein, Rechtschef Romeo Cerutti und VR-Vize Severin Schwan, einem Österreicher mit Schweizer und deutschem Pass, Chef des Pharma-Multis Roche – und Multi-Versager bei der CS.
Schwan war entscheidend für die Wahl von Tidjane Thiam vor 7 Jahren als CEO-Nachfolger des Amerikaners Brady Dougan. Der Mann von der Elfenbeinküste mit der französischen Eliteausbildung entpuppte sich als Meisterspion.
Die Pleite mit Thiam machte umso wichtiger, einen starken Nachfolger für den Schweizer Urs Rohner als Chairman zu finden. Es ging nach dem Flop rund um den operativen Chef nun um Sein oder Nicht-Sein.
Erneut griff Schwan daneben. Horta-Osorio inszenierte sich als englischer „Sir“, jettete in der Weltgeschichte herum, liebte das süsse Tennisspiel, war ein Lebemann.
Job anpacken, Kommando an sich reissen, den Leck geschlagenen CS-Tanker flottmachen? Iwo.
Zwei komplette Fehl-Besetzungen, zwei Mal bei der wichtigsten Aufgabe im Verwaltungsrat, der Kür der beiden Steuerleute Chairman und CEO, daneben gegriffen.
Das ist Schwan. Heute darf er in der Medienmitteilung der CS sagen:
„Axel Lehmann verfügt mit seiner umfassenden Erfahrung in der internationalen und Schweizer Finanzdienstleistungsbranche über die besten Voraussetzungen, um als neuer Verwaltungsratspräsident die strategische und kulturelle Transformation der Bank weiterzuführen.“
Der Schwamm-drüber-Schwan. Kein Wort zur eigenen katastrophalen Leistung, statt dessen so tun, als ob die Zukunft der Credit Suisse doch immer noch ganz ordentlich aussehen würde.
Dabei brennt es an Bord, im Rumpf steigt das Wasser, und die Offiziere weit oben auf der Brücke sind ahnungslos – oder tun jedenfalls so. Kommt schon gut.
Horta, ein Tunichtgut? Kann passieren. Thiam, ein Crazy-Häscher? Oh, so sorry.
Schwan dürfte als Nächster gehen. Zurück lässt er eine CS in katastrophalem Zustand. Es ist das „grosse“ Verdienst des hochgelobten und vergoldeten Pharma-Topmanns, dass die Bank vielleicht die Kurve nicht schafft.
Axel Lehmann bleibt wenig Zeit, die CS zu retten. Der Mann, der immer Konzernchef eines Schweizer Finanzmultis werden wollte, aber weder bei der UBS noch der Zürich in die Kränze kam, hat nun endlich die ultimative Macht.
Beim Versicherer schwärmten die Risiko-Leute vom angenehmen Umgangston und dem eindrücklichen Finanzwissen des Risiko-Spezialisten.
Als UBS Schweiz-Chef entpuppte sich Lehmann als zögerlicher Theoretiker. Er schwebte irgendwo auf Flughöhe 40’000 Fuss, hielt wohlklingende Reden zur Zukunft der wichtigen Schweizer Sparte.
Derweil drückten Newcomer wie Revolut im Retail-Geschäft und die CS bei den Firmenkunden aufs Gas, luchsten dem Platzhirschen Kunden und Umsatz ab.
Lehmann – Lame Duck im Nadelstreifen statt Haudegen mit Feuer und Mumm. Hat er das Zeug, die Mission Impossible zu vollbringen?
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Die beliebtesten Kommentare
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Schwan? Schwamm drüber?
Aber klar! Es heisst doch:
Ä Schwaan so wyss wi Schnee
Vergässe was isch gscheh-eh-eh -
Der Artikel ist „Vintage Hässig“:
Zuerst trampelte er auf Urs Rohner herum. Ok, völlg zurecht.
Danach schoss er auf Sir Antonio Horta Osorio. Gut, vermutlich auch zurecht.
Jetzt ist Horta ante portas – und zwar auf dem Weg hinaus. Er kommt ein Neuer. Axel Lehmann. Und was macht Hässig? Genau: Er trampel bereits auf dem herum:
„Lehmann als zögerlicher Theoretiker. Er schwebte irgendwo auf Flughöhe 40’000 Fuss, hielt wohlklingende Reden zur Zukunft […]
Lehmann – Lame Duck im Nadelstreifen“Danke, Lukas: Du hast Dein wahres Gesicht wieder einmal gezeigt.
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Grüezi. Sie schrei’m im Untertitel „Absetzung des Portugal-Präsidenten.“ Aber er war doch nicht Präsident von Portugal, oder ? Oder haben Sie dazu alternative Fakten ? Bitte dokumentieren. Vieldank und einschöntag.
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Nach seinem Rauswurf aus Australien läuft Novak Djokovic nun Gefahr, auch in anderen Ländern wichtige Turniere zu verpassen. In Zukunft dürfen nur noch geimpfte Spieler an den French Open teilnehmen, weil die Franzosen nicht so gute Tennisspieler sind wie wir Serben. Das ist eine unglaubliche Unverschämtheit! Steht Djokovics Karriere nun vor dem Aus?
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Felix Gutzwiller, ehemaliger Ständerat der FDP, hatte die Möglichkeit einer Ausnahme im Namen von Horta-Osório geprüft. Trotzdem berücksichtigte der Portugiese sie nicht. Dies löste bei der Bankleitung Bestürzung aus. Zwei Anwaltskanzleien, die Zürcher Kanzlei Homburger und eine amerikanische Kanzlei, wurden beauftragt, die Reisen des Portugiesen zu untersuchen. Die Anwälte untersuchen auch die Spesenabrechnungen (zu welchen Clubs ging er?) und die Nutzung des Firmenjets. Gerüchte, dass der Präsident die Gelder der Bank missbraucht habe, kursierten schon seit einiger Zeit. Der Portugiese ging schliesslich mit leeren Händen aus.
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Man schimpft und flucht über die marode Credit Suisse, und dies seit Jahrzehnten, doch wer hat den Willen und den Mut endlich einzugreifen? Der Verwaltungsrat? Man sägt doch nicht am Ast auf dem man sitzt! Die Aktionäre? Die machen die Faust im Sack! Der Bundesrat, die Nationalbank und die Finma? Man sollte etwas unternehmen aber wir wissen nicht was! Das Stimmvolk? Man folgt der Normativität des Faktischen – uns geht es ja gut und morgens spaziert eine andere Sau die Strasse runter!
Aktuelle Fragen sind: Wie viel kostet der goldene Horta-Osorio Fallschirm? Gleichviel wie Thiam’s goldene Kutsche? Warum setzt man sich so leichtfertig über die „Haftung für Geschäftsführung” (Art. 754 OR) und angenehm hinweg? Im Volksmund heisst es: „Soi Häfeli, Soi Teckeli“!
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3 Mio. CHF Vergütung für 8 Monate Anwesenheit und sehr viel Freizeit mit dem Firmenjet ein Skandal!
Schämt euch! -
Die Aufmerksamkeit gehört jedenfalls der CS. Ist doch auch etwas.
Weshalb nicht eine völlig andere Bank erschaffen. Ohne all die
Geldsäcke die sich bereichert und nicht viel geleistet haben.
Neue Leute die bereit sind mit einem Höchstsalär von CHF 300’000.– Wenn man all die Boni einsparen könnte, hätte man bald wieder Milliardengewinne ? You may say I am a dreamer but I am
not the only one. Just do it. -
Das Vertrauen in die CS kommt nicht zurück solange Gottstein CEO und subalterne von ihm wichtige Posten inne haben. Er hat keine nennenswerte Strategie ausser die Bank zu setzen und auf den Win zu hoffen. Er und nicht Horta verantwortet die Gigaverluste. Nur nicht vom wahren Problem ablenken!
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Tudo bem!
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Leck mich am Arsch! Was ist es jetzt, 10 Jahre Totales Chaos bei CS? Revolving Door von moechtegern Managern! Das ist unglaublich und alles in unserer TOP NOTCH SCHWEIZ! WTF
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Und der Hürdenläufer bleibt unbeschadet?
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Finde Schwach, dass IP so lange schläft..; die Geschichte hat Blick und Tagi schon gestern publiziert..!…
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Der Verwaltungsrat enttäuscht auf der ganzen Linie. Nur Fehlbesetzungen, angefangen mit Urs Rohner über Tiam bis zu Horta. Dabei gäbe es hervorragende Finanzmanager, zB Lukas Hässig.
Eine echte Enttäuschung, dass dieser hochkarätige Fachmann nicht in die engere Auswahl gekommen ist. Woran das liegen mag? -
Wie wäre es mit Patrizia Laeri als CS Chefin Investmentbanking International. Ein Titel ganz nach ihrem Geschmack. Und Erfahrung punktgenauer Anlagestrategie mit fremden Geldern hat sie auch schon.
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Seit ich nicht mehr bei der Credit Suisse arbeite, gehts stetig bergab. Hat natürlich keine Zusammenhang aber es korreliert 😀
Nein im Ernst, was ist bloss los mit der Credit Suisse. Seit Brady Dougan nur noch im Krisenmodus. Die Mitarbeiter mehrheitlich dort weils gut Kohle gibt. Identifikation mit der Firma. Null. Es ist eigentlich ein Trauerspiel. Früher in meiner Jugendzeit, vor der Finanzkrise, wars echt geil bei der CS und ich blicke gerne darauf zurück. Diese Zeiten hätte ich gerne zurück. Stimmt mich traurig, läufts bei dieser Bank nur noch schief … das wird nix mehr werden.
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Lehmann hat ein Charisma wie ein abgestandenes Glas lauwarme Milch.
Bereits bei UBS hat er sich nicht in Szene setzen koennen. War blass und für niemanden spürbar.
Diese Nomination ist sehr erstaunlich.
Wenigstens ein Schweizer. -
Philipp Hildebrand ist meine Wahl.
Dreck am Stecken finden wir bei jedem Banker in dieser Flughöhe. Axel maximal als Platzhalter für ein paar Wochen. -
Dank den Problemen mit den grossen Banken, futiert sich die FINMA um die Probleme und Ungereimtheiten von kleinen Nischenbanken. Diese in Einzahl oder vielleicht Mehrzahl, wer weiss, agieren munter weiter und erzählen mit treuen Augen Geschichten aus Grimms Märchen und vor lauter Staunen geht niemand in die Tiefen der Geldgeschäfte, in den Sumpf des sauberen oder schmutzigen Geldes. Sucht man lange genug und „baggert“ sich durchs Internet, von Firma zu Firma, von Person zu Person steigt plötzlich Rauch auf. Und wie sagt man: Wo Rauch ist, ist auch Feuer. Da reiben sich einige die Hände vor Freude und sagen sich: Danke Platzhirsche, dank euch sind die Verantwortlichen beschäftigt.
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Der gesamte VR dieser Bank müsste zurücktreten um einen Neuanfang zu ermöglichen! Der VR Präsident ist nur das Artefakt eines unfähigen Gesamtverwaltungrates!
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Pierin Vinzenz hätte doch jetzt dann Zeit gehabt für dieses Mandat… Er braucht Geld, ist kreativ und wird wohl eh‘ mangels griffiger Gesetzte und dank lascher/unfähiger VR-Führung/-Kontrolle freigesprochen werden.
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Oswald Grübel liess sich wohl nicht mehr dazu überreden den Job zu machen.Schade, dem hätte ich es nochmals zugetraut.
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Die CS gibt es Ende Jahr nicht mehr…Aktien kaufen und abwarten, die Main-Aktionäre vom Middle-East haben genug. Zuerst wird das Hotel Savoy leer gefegt, und danach kommt direkt die CS…
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Was sagen eigentlich die Mitarbeiter der CS zu diesen Geschehnissen? Wie haben die Mitarbeiter den Rauswurf von Horta-Osório aufgenommen?
Da sollte Herr Hässig mal etwas dazu schreiben. -
Man muss sich schon fragen, was Herr Thiam für die rund 75 Millionen, die er abkassiert hat, geleistet hat. Weiss das jemand ? Und Herr Rohner ? Der hat zwar etwas weniger kassiert, aber zusammen mit seinem VR-Vize mehrmals kläglich versagt. Eine Tragödie fast griechischen Ausmasses. Und dem setzte der braungebrannte Tennisfan Sir Horta noch die Krone auf. Wenigstens bekam unter ihm der für 70 Millionen angeschaffte Businessjet keine Standschäden. Immerhin …
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Toll, die Covid-Massnahmen sind doch noch für etwas nütze. Sogar ausländische CH-Bankmanager wird man so ruck-zuck los. Hätte ich nicht gedacht :)).
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Damit dürfte es wieder mal eine Strategiediskussion bei der CS geben, wei ldas alte Konzept was Horta-Osorio maßgeblich geprägt hat, ja nun Makulatur ist. Der VR als gesamtes ist einfach viel zu schwach in seinem Auftreten und der Arbeitsweise generell. Zu Herrn Schwan wurde schon genug gesagt.
Ich wiederhole es gerne nochmal was ich bereits geschrieben habe: Die CS muss sich endlich klar werden, wie sie sich künftig aufstellen will. Es wird nicht reichen hier und da ein bischen zu drehen und zu optimieren, sondern da muss jetzt der große Wurf kommen!
Sieht sich die CS als Bank mit schweizer Fokus wie die UBS bei der das Investment Banking nur noch eine untergeordnete Rolle spielt, oder sieht man sich als global agierende Investmentbank mit einem eher untergeordneten Heimatmarkt? Was ist mit dem Asset Management? -
Lehmann ist die letzte Chance, dass die CS doch noch selbständig bleibt.Er ist zwar ein Frauenversteher aber mit Augenmass und keiner der irgendwelchen billigen Trends hinterherläuft.
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Gerüchteweise soll der neue VRP gegen die Ernennung von Ferrari gewesen sein, weil die CS in Asien nichts erreicht habe. Kai N., Helman S. und Francesco F. sind die Hauptverantwortlichen der CS Asien Strategie der letzten Jahre.
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Shit, jetzt habe ich schon gedacht, dass meine Steuerlast in Wollerau weiter sinkt weil die Ortensie dort ansässig geworden ist. Wird wohl nichts und wenn er wegzieht steigt dafür das allgemeine Niveau im Dorf mächtig an. Bei der CS habe ich schon längst keinen Heller mehr deponiert und bin richtig froh darüber.
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Die CS hat eben lieber die Gendersternchen, Frauenquote Co2 Risiken im Blick als die echten gefahren. Da kann ihr Chef auch mal auf die Malediven düsen, und dort seine Quarantäne unter Palmen ab sünnele.
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Nur ich kann noch besser grinsen 😉 aber auch ich bin nutzlos.
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Ich habe nie verstanden, warum einem so bescheuerten Narzisten diese wichtige Funktion übertragen wurde.
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Ich glaube, die Evergrande Pleite wird der CS den Rest geben.
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Und, war da nicht noch eine grossmaulige peanut bei Harris Associates, welcher die Verfehlungen von aho als peanuts verniedlichte?!?
Für den genügen die Worte von Magdalena M vollauf: „you are a dreamer, you“. -
Im Interesse der Aktionaere noch eine Frage an IP forward an> Credit Suisse: wird Egon Zehnder nun das „Beratungshonorar“ (Usanzgemaess ca. „30% des GESAMTEN Package“) zurueckzahlen, denn es gibt wohl auch eine Gewaehrleistungsgarantie!!!
Danke fuer die Antwort! -
Ein Sinnbild für die Gier in unserer Gesellschaft oder eine Abbildung unserer Mentalität wie sie den Bach ab geht.
Das ist noch lange nicht zu ende und wir werden es selber sehen was auf uns wartet.“Es hät so langs hät“. Ich hoffe einfach das die PK der CS noch genug Kohle hat. -
Zahlt den Leuten Fixlöhne, dann kommen Typen wie der Horta gar nicht mehr auf die Idee sich zu bewerben.
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Erste Stellungnahme Hortas wird beinhalten: „CS rassistisch“
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Aber der Schwan (schwarzer Schwan?) steht nun wirklich nackt da, zum grossen Schaden auch für Roche. Der hat sich und seine Funktion bei Roche selber abgesägt. Was hat ein CEO eines einst führenden Pharmakonzerns so lange im Verwaltungsrat einer Bank zu suchen? Ist er da etwa unterfordert? Oder überfordert?
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Richtig, alle Schweizer die viel Geld haben (woher auch immer) nehmt das Geld und steckt es in Krypto oder in US Banken an und jammert dann wieder wenn in der CH Banken Leute entlassen!
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Bei der CS überfordert, bei Roche vielleicht unterfordert. In der Tat: Als VR-Vize seit Jahren hat S. Schwan den ganzen Mist diese Bank massgeblich mitzuverantworten. Rohner ist gegangen, und sein Vize, S. Schwan ? „Mein lieber Schwan“ kann man da mit Lohengrin sagen, flieg du nur schon zurück nach Montserrat, äh Basel. Dort warten die Gralsritter der Oehris und Hoffmanns sehnsüchtig aus dich.
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Die Roche Familie hat am Schwan den Narren gefressen, das gleiche gilt für den Ringier-Verlag mit Angeber Walder und FAM…Eine eitle, narzisstisch veranlagte Truppe welche nur ein Talent hat, sich einzuschmeicheln, zu schleimen, den Hintern hinzuhalten und Geld abzukassieren. Die Familienmitglieder selber, durch Zeugung und Herkunft zu Ihrem Vermögen gekommen, sicherlich nicht durch eigene Ideen und Arbeitseinsatz, haben doch überhaupt keine Ahnung vom Business. Das alte Geld regiert, und zukünftige Erben und Ihre Verwandtschaft leben viele Generationen davon…Was für eine traurige, seelenlose Brut of Losers!
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Im Moment sind die Kundengelder bei der CS nach meiner Ansicht noch sicher. Falls jedoch in diesem Jahr die seit langem befürchtete Wirtschaftskrise eintritt, sollten Spargelder rechtzeitig gekündigt werden, um die Guthaben baldmöglichst zurückzuziehen. Bei Bonviva fallen zudem jeden Monat hohe Gebühren an, welche der Kunde nur mit entsprechenden Risiko als Ertrag erzielen kann.
Die CS aollte m.E. die US-Geschäfte so schnell wie möglich nach Delaware verschieben und US-Abgeordnete und -Senatoren als Kunden gewinnen. Falls etwas schiefgeht wird der Kongress kaum gegen die Interessen der eigenen Mitglieder ermitteln.-
@interessierter Beobachter
glauben Sie? Die Bank ist nicht Staatengründer, sondern Kreditgeberin. Die Bank hantiert nicht mit Waffen, sondern mit Kredit. Als Beispiel sei hier die Ukraine angeführt: Einige erhalten einen Kredit, bzw. Waffen auf Kredit und sind daher den Kreditgebern etwas schuldig. Sie verpflichten sich, den Kredit zurückzuzahlen und daher, von den künftigen Steuereinnahmen ihre Kreditgeber zu befriedigen. Und da liegt der Hund begraben. Die CS und UBS wissen: wir die naiven und braven Steuerzahler werden am Ende immer gerade stehen.
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Blödsinn, die Kundengelder sind bei der CS nicht sicher. Rette sich wer kann.
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Ich kann mir nur tod lachen…wie der Schwann….
Schwann? Black Schwann?
Natürlich als experte von „distressed Firmen“ weltweit…. diese Kader Karousel in der obene Etagen erinnert mich ein bisschen an Enron…wo Rauch gibt, gibt auch immer Feuer….Faites vos Jeux Mensieurs ….die Lage ist ernst, aber es kann noch schlimmer werden…Nota Bene: Nur für eine Quarantene, es tönt ein bisschen blöd….aber nach Djokowitsch Theater in Australien, man versteht nicht mehr was hinter diese Pandemie Politik steckt….sicher nicht nur einen, im Moment, armlosen Virus…
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Morgens schon besoffen?! Wirr und voller Rechtschreibfehler!
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Und was soll sonst dahinter stecken?
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Jeder weitere Skandal bzw. jede weitere Unruhe bzw. Baustelle im Hause CS lenkt nur ab vom Schellen-Ursli Rohner, der sich ja offenbar nach England abgesetzt hat. Kein Wunder, er wird sich kaum mehr getrauen, sein Face in der CH zu zeigen, wobei auch für ihn gelten wird: „Ist der Ruf einmal ruiniert, lebt’s sich völlig ungeniert“. Es ist unglaublich, was diese „Schelle“ angerichtet bzw. hinterlassen hat, mehr geht fast nicht. Es wäre noch einmal zu klären, ob man hier nicht auch einmal den Tatbestand der „ungetreuen Geschäftsbesorgung“ wie bei PB untersuchen müsste? Es ist völlig absurd, was in den vergangenen Jahren in diesem Laden abgelaufen ist ……. aber die Aktionäre haben ja (Depotstimmrecht sei Dank) immer alles „durchgewunken“ ….. selber schuld!
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natürlich PV (und nicht PB)
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Aber, aber, wusste gar nicht dass sich Herr Rohner nach England abgesetzt hat..Er lebt noch immer in Zumikon.
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Der Ronner hat soeben noch einen goldenen Parkplatz bei der CS „gehabt“
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Hauptsache, das Digi Pigi grunzt nach wie vor zufrieden. Das Leuchtturm-Projekt des Jahrhunderts und Kern-Asset der CS wird auch diesen Sturm überstehen. An dieser Stelle endlich mal wieder ein Applaus an die Verantwortliche dieser Innovationsstory der Superklasse.
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Ich bin seit 15 Jahren Kunde der CS und kann nur bestätigen: Es ist unfassbar, es geht drunter und drüber. Die Bank ist eine Katastrophe.
Ständig ist irgendein neuer Betreuer zuständig, der rein gar nichts über mich weiss. Mir wird nicht mal mehr mitgeteilt dass ich jetzt einer anderen Einheit, einem anderen „Betreuer“ zugeordnet wurde.Nun verwalte ich all mein Geld selbst. Cryptos auf meiner Wallet, Wertschriften auf Interactive Brokers, Gold im Safe.
Ich habe nur einen niedrigen 7 stelligen Betrag bei der CS. Einfach um zumindest ein klein wenig in der Schweiz zu haben. Und für ungeplante Ausgaben flexibel zu sein.
Aber ich werde das CS Depot schliessen.
Mir für meine täglichen Ausgaben ein einfaches Konto bei einer KB eröffnen und ansonsten gar keine Wertschriften mehr in CH machen. Ist ohnehin viel zu teuer, viel zu kompliziert und zu langsam.Wie angenehm war das noch bei der CS selbst vor 5 oder 6 Jahren: Da hatte ich noch einen kompetenten Ansprechpartner, der auch Entscheidungen traf und mir zuhörte. Mit dem ich ein paar spannende ausserbörsliche Trades machen konnte.
Und heute? Unfassbar inkompetent und chaotisch.-
wenigstens nimmst du dich selbst ernst @ p.p.)))
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ok boomer
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Ab einem 7-stelligen Betrag gibt es nach meiner Ansicht bei vielen Kantonalbanken bereits Negativzinsen.
Bei IB ist dies m.E. bereits ab 100000 CHF der Fall.
Rund 1% Negativzins wäre mir zu teuer. -
Nette Zeilen, aber eher nicht zum lachen…Hast Du Deine kleine AHV-Rente schon verbraten? Wenn ja, ich schicke Dir gerne eine hübsche kleine Ameise mit rötlichem Farbtupfer, sollte reichen bis nächste Woche….
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Zu teuer? Haben Sie sich denn in den letzten Jahren nicht über die Gebühren informiert. Seit Jahren gibt es Banken, die vernünftige Gebühren haben, Zwei Beispiele: Migrosbank und Swissquote. Unglaublich, wie lange Sie der CS die Treue hielten!!!
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Endlich einer der drauskommt! Interactivebrokers! Man kann für deutsche Sprache auch Lynx nehmen. Hat dieselbe Handelsplattform. Die weltweit beste! Im März mit Beraterin, die 20 Jahren bei der CS war, Frau Butte….…., Hypothek abgeschlossen…..ein paar Monate später war sie weg! Seither sicher zwei völlig neue Ansprechpartnerinnen!
Nehmt Euer Geld selber in die Hand! Mit Handel verdient man Geld, nicht mit langfristanlegen. Langfristig sind wir alle tot. -
@ Panama Papers: Kein Wunder nimmt Dich mit Deinem Pseudonym niemand ernst! Du bist bei der CS und hier bei IP eine absolute Nullnummer und ein Angeber.
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@ Panama Papers: Wusste gar nicht das die Sozialämter neuerdings die Sozialhilfe in Kryptowährungen und Gold auszahlen…
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@ Panama Papers; passt doch irgendwie zu Dir als langjähriger CS Kunde..😂
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@ P.Papers: Vermutlich ist es für den CS-Berater besser wenn er über Sie als Grosskotz
und Angeber so wenig wie möglich weiss.
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Nachdem der US Aktionär den Horta noch gestützt hat und die Quarantäne Verfehlungen bagatelisiert hat muss ja bei der Untersuchung sehr viel zum Vorschein gekommen sein das ein so schneller Abgang möglich war.
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Außer Spesen nichts gewesen!🤣
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Mal schauen was jetzt kommt. Ich kenne Lehmann und seine Arbeitsweise nicht, aber man hört relativ viel Gutes. Man kann nur das Beste hoffen. Wenn man ihn mit seinen beiden Vorgängern vergleichen wird in einem Jahr, dann hat er aber wohl relativ Gute Chancen besser dazustehen. Kein Wunder.
Ansonsten empfehle ich den Stuhl einfach leer zu lassen. Kostet weniger und Schaden gibt es dann auch nicht. Oder warum nicht mit einem Lehrling im Rotationsprinzip besetzen? Auch hier gibt es garantiert weniger Schaden.
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Mal auf den CS Chart gekuckt?
Möchte mal wissen ob es da zu Untersuchungen kommen wird.
20% up in den letzten 2 Wochen, so offensichtlich.
Ein Schelm, der …..-
Keine Ahnung, welchen Chart Du anguckst, aber ich komme auch mit viel Goodwill nur auf 13% (8.43 – 9.58). Und das ist auf dem Kursniveau und nach der Entwicklung nicht mehr als eine kleine Korrektur nach Oben… Da wurde ganz sicher nix manipuliert.
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Dieser doofe schelm soll langsam denken was er will. Der Spruch ist dermassen ausgelutscht. Der minimale Aufwärtstrend kam von den Übernahmegerüchten durch Unicredit.
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More poor judgment calls. It was clear after two weeks the Joker mug aka Horta arrived with no organic produce, only rotten tomatoes.
Now it’s time for the last supper in the private jet before he ejects with a golden parachute. -
…jetzt bräuchte es für die CS Italiener – am besten Sizilianer. Die ganze Führungscrew in Sizilien rekrutieren! Headhunters kontaktieren und einstellen!
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Mal schauen wie lange es dauert bis IP genügend Dreck über Axel Lehmann gesammelt hat und hier zum Besten gibt.
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LH wird alles daran setzen, da kann man Gift drauf nehmen. Er setzt alles daran die CH Banken kaputt zu machen. Das beschert ihm wieder viele Klicks. Da LH ein kleiner ……. Ist lohnt es sich nicht mal unter seinen Hut zu schauen. Kommt aber vielleicht doch noch mal.
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Muss nun ein UBS-ler ran, um die leckgeschlagene CS wieder auf Vordermann zu bringen?
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es war auch schon mal umgekehrt….
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Wenn schon „Feuer an Bord“ ist, wie LH schreibt, braucht es nun bestimmt KEINEN „Haudegen mit Feuer und Mumm“, lieber Herr Hässig. Vielleicht sind jetzt genau jene Qualitäten gefragt, die Axel Lehmann mitbringt und verkörpert!
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Wieso wird so ein Kommentar eigentlich freigeschaltet. (Rethorische Frage)
Gut zu sehen wie so ein Blender funktioniert.
Offensichtlich es gibt immer noch Menschen die nicht verstehen, dass nicht Gerede sondern Taten zählen -
Didnt know that the compliance missed the qurantane and tests and was lying.
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Sagen wir es mal so, Lehmann weiss wenigstens wie die Schweizer Geographie-Karte aussieht und dass in diesem Land verschiedene Sprachen gesprochen werden. Seine Vorgänger hatten null Ahnung von unserem Land, das muss doch in die Hosen gehen selbst wenn man vor der Presse die grosse Show abzieht.
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Es ist ein Anfang. Als nächstes wären nun die Leute vom Marketing „dran“, die CSX „verbrochen“ haben: Die Werbung dazu ist ein Paradebeispiel dafür, dass man überall in der Welt die Locals verstehen muss, um erfolgreich werben zu können. Bei uns kann jeder kommen und wursteln – bei CSX sieht man, wie sympathisch und erfolgreich das ist…
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Man holt an die Spitze ständig irgendwelche Exoten..; schon seit Jajrzehnten..! Hat CH keine fähoge Männer mehr?
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Was hilft das bei Archegos, Greensill, Mosambique?
Nur gut, um beim Bundesrat viersprachig die TBTF-Karte zu spielen.
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Die gesamte Werbung der CS in den letzten Monaten ist zum Davonlaufen.
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Abwickeln!
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@ loomit: wann wurdest den Du abgewickelt und entsprechend entsorgt.
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Genau Gnadenstoss.. Coup de Grace geben – Abwickeln und diesm hinsiechen ein ende setzen.. was diese Banker Bubis vom Zuerichsee abliefern ist unter jeder Sau.
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Das ist das Resultat einer jahrelangen politisch installierten Führungscrew. Das Leistungsprinzip hat bei CS (und nicht nur da) seit Langem ausgedient. Bloss keine Leistungsgträger mag man meinen, die wollen ja nur schaffen und nicht hierarchisch den Bückling machen. Wer hat denn auf den ersten zwei Ebenen den Job aufgrund herausragender Leistungen bekommen? Viele hat es da nicht – entweder hochgeschleimt oder politisch installiert.
Die Wurzel liegt im Falle CS bereits bei WBK, der notgedrungen OJG holen musste, damit die Bank nicht abschmiert aber gleichzeitig politisch getriebene Figuren wie Rohner auf Exekutiv- wie auch VR-Ebene ohne Fach- und Leistungsausweis installierte.
Und wenn man keine Ahnung hat, installiert man auch schwache Leute um sich herum, fällt weniger auf und sie sägen nicht am eigenen Stuhl. So hat es dann der Ursli in der Folge auch gehalten mit den weitreichenden und nachwirkenden Resultaten.
Der Laden gehört von der Spitze auf im VR aufgeräumt, was mit einem Lehmann, der schon bei UBS auch nur ein politisch Installierter mit Luftblasenausweis war, auch wieder nicht passiert.
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Das schwierigste Problem der CS sind ihre Prozesse in den USA und dort weiss niemand, wie die US-Gerichte sich entscheiden. Zum Beispiel die Mosambik Forderungen des CS, die ihre US-Amerikaner einfach mit weniger als 50 % des Nennwertes in Verträgen mit US-Gerichtsstand an Wall-Street Heuschrecken verkauft haben. Diese Heuschrecken wussten wohl um die Gefahren, aber da sie heute fürchten gar nix zu bekommen, gehen sie mit scharfen Geschütz auf die CS los und verlangen Entschädigung. Sie könnten durchaus Recht bekommen und die CS hätte mit weiteren Prozessen dieser Art Riesenverluste zu erleiden und hätte am Schluss eine sehr dünne Eigenkapitaldecke. Wie kann sich die CS aus dieser wirklichen Gefahr befreien? Es ist der Auftrag der Schweizer Politik diese Dummheiten der obersten Führung der CS, die bewusst nie ihre US-Amerikaner in New York im Griff hatte, zu lösen. Es braucht also die Diplomatie zwischen der Schweiz und den USA diese todbringenden Gefahren der CS abzuwenden. Kann dies der Bundesrat zusammen mit der SNB dies bewerkstelligen, indem er auf die riesigen Devisenbestände in US-Staatpapieren hinweist, die man auch anders platzieren kann? Ja, ist es sogar möglich, den Amerikanern zu erklären, dass die Schweiz den französischen Rafael kauft und nicht den jetzt ausgewählten Amerikaner?
Immerhin gab es es da 1946 Minister Stucky, der zusammen mit dem nachmaligen SBV Generaldirektor Pfenninger dafür sorgte, dass die Schweiz empfindlich, aber nicht katastrophal bei den Amerikanern davonkam. Irgendwie braucht die Weltmacht USA auch so komische Freunde wie die Schweiz, die zwar vor ihnen sofort auf die Knie geht und dann erwartet, sie bekomme die katholische Vergebung, was leider die Amerikaner nur noch mehr anstachelt, die Schweizer auszuplündern. Gleichgültig, ob es der US-Staat selber ist oder private US-Institutionen wie der Jüdische Weltkongress in New York, der nach wie vor auch ohne seinen verstorbenen Präsidenten Bronfman unter dem neuen Präsidenten Lauder fortfährt, sein Steckenpferd zu reiten, wegen der angeblich schwerwiegenden Holocaust Schuld der Schweiz, diese weiterhin auszuplündern. Der Fall der Bührle Kunstsammlung zeigt dies deutlich. Der jüdische Weltkongress wagt nicht einmal in Deutschland sich derart zu benehmen, wie gegenüber der Schweiz, und noch viel weniger gegen die ehemaligen Satelliten der UdSSR, die nie etwas vom gestohlenen Eigentum von ihren Juden zurückgaben. Nun die CS wird effektiver verteidigt von ihren US-Hedgefonds als Grossaktionäre, die natürlich nicht zu 9 Sfr. verkaufen wollen, sondern mit dem Doppelten davon. Wir werden sehen, wer die CS besser schützt, ihre US-Grossaktionäre oder der neue VR-Präsident zusammen mit einem ständig einknickenden Bundesrat und der SNB. Bei einer Wette, wer die CS rettet, kann man ruhig auf Erstere setzen.-
Blödsinn – (Finanz-)Geschäfte mit den Amerikanern einstellen!
Die amerikanische Finanzpolitik und ihre Vasallenbanken kennen nur ein Ziel: Die Welt und die florierenden Volkswirtschaften, so auch die kleine Schweiz, ausspionieren, ausrauben, plündern, liquidieren … und politisch wie wirtschaftlich übernehmen.
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Das Schicksal der CS wird in USA und von den Grossaktionären entschieden. Da hat die CS leider definitiv schlechte Karten, da es bereits 5 Min nach 12 Uhr ist für diese im Unverstand runterrandalierte Grossbank.
Viele wichtige CS Kunden haben bereits resp. sind daran mit den Füssen abzustimmen und die CS zu verlassen. Dies ist auch die einzige Sprache, welche diese aufgeblasenen Wichtigtuer Manager*Innen von CS verstehen. Jetzt geht es nur noch um die Sicherheit der Gelder.
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Die Zeit ist gekommen, dass man an die Liquidation der CS denkt, denn der/die schweizerische/r Steuerzahler/in will und kann nicht nochmals eine Grossbanken retten! Der Schaden ist angerichtet und wächst von Tag zu Tag ….. die Gewinnzahlen bzw. Verlustzahlen werden es bald zeigen!
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@Rolf Zach
Es gibt wenige Menschen in diesem Land die aussprechen wie es wirklich ist. Mein grössten Respekt 👍
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Egon Zender hat da bei der Rekrutierung dieses Versagers -wie übrigens Schilling beim Raiffeisen Lachapelle – Spitzenarbeit geleistet. Sie haben die grösstmögliche Niete gefunden. Was ist eigentlich der Mehrwert solcheer teurer Recruitern?
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Die Zehnderboys sind nun mal spezialisiert auf die Rekrutierung von vollkommenen Nieten – was anderes ist denn von ihnen zu erwarten? Sie messen schliesslich die Kandidaten an ihren eigenen Werten. Und die rekrutierten Nieten wiederum verlassen sich bei der Rekrutierung auf die Nieten von Egon Zehnder.
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Und an der Spitze von Zehnder hockt natürlich eine Frau.
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Na ja – wir wollen ja in diesen Spalten nicht auch noch eine Genderdiskussion vom Zaun brechen, oder?
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„Wer Nieten bestellt, bekommt Nieten geliefert“
In diesem Sinne war die Rekrutierung höchst erfolgreich.
A propos, welchen Obulus hat Herr Horta-Osorio für den kurzen Stunt kassiert?
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Es ist durchaus erstaunlich was da für „Spitzenleute“ rekrutiert werden.
Würde man im Backoffice einen Erstlehrjahrstift fragen ob es schlau sei die Hälfte des Eigenkapitals auf eine Greensill Karte oder ähnliches zu setzten würde dies wohl verneint. Aber eben mit to big to fail kann man es ja wagen…. Schuld ist einfach der Sumpf von Göttibuben, Hilfsschule St. Gallenabgängern usw. Man merke: Sobald eine Firma wie seinerzeit bei der Swissair behauptet man brauche Ausländer, da hier niemand mehr etwas vom Geschäft versteht ist es Zeit für den BIG SHORT ! -
Genau die Zender Idioten bringens seit Jahrzehnten fertig eine Pfeiffe nach der anderen zu finden. Und wie gesagt da die selber nach dem Peterliprinzip funktionieren ist das resultat totale Versager auf allen Posten.
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Gender und Diversity sind eben keine Erfolgsstrategien.
Alles hat seinen Preis.
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Lieber Lukas
Bald ist es geschafft.
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Dabei hat Tony doch perfekt zur CS gepasst? Aufgepumpt mit heisser Luft bis zum Platzen.
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@Schoechli
so schlimm?
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Axel Lehmann ist das letzte Aufgebot. Wieso will er seine bisher relativ gute Reputation durch dieses Kamikaze Kommando bei CS riskieren?
Die Gefahr, dass er hier nutzlos verheizt wird ist hoch. -
GROSSARTIG – AOH der feine Herr aus Portugal erhält noch
CHF 3‘000‘000
Abgangsentschädigung!
Dies kann man wahrlich nicht mehr toppen!Dem dunklen Herrn von der Elfenbeinküste hat man ja auch für seine 4 Super GAU Jahre auch
CHF 100‘000‘000
bezahlt!
Mit dieser CS will man einfach
NIE NIE NIE mehr etwas zu tun haben.Zudem hat sich das Unschuldslamm Iqbal Khan, welcher eine wesentliche Mitverantwortung für den Super GAU bei CS trägt zur UBS abgesetzt und treibt dort sein Unwesen.
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Geiler Komentar klar dass alle den Moegen.. die haben alle Erfahrung mit der CS
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Was der Lehmann (Brother) wohl auslösen könnte steht in den Sternen… 🙂
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das weiss nur der Geier … Quatsch: Zeyer😉
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Warum eigentlich nicht Pierin Vincent – sehr Spesen und Jet erfahren ?
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Ja, eigentlich eine gute Frage. Der Herr Vincenz ist ja zudem bekannt dafür, dass er Tag und Nacht arbeitet. Auch muss er gerade seine Villa im Appenzellerland verkaufen und könnte daher vorübergehend in das von ihm so geschätzte Hotel Hyatt einziehen. Da hätte er es dann auch nicht soweit zum Paradeplatz.
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Er hat vermehrt Nachts gearbeitet, im Etablissement auf Kundinnenpflege.
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Erschreckend wie lange es gedauert hat bis diese Fehlbesetzung ebenfalls gehen musste. Konsequent wäre gewesen wenn Schwan gleichzeitig den Hut genommen hätte. Rohner so lange auf dem Posten zu lassen, allein das hätte gereicht. Thiam und Horta – was noch muss passieren, damit der Aktionär merkt, dass der in Personalfragen zuständige über keinerlei Menschenkenntnis verfügt bzw. auf Schaumschläger reinfällt. Oder vielleicht einfach kein Interesse an der CS hat und den Posten nur „Sammelt“.
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Schwan interessiert sich nicht für Menschen. Und faher auch keine Menschenkenntnis.
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es bleibt spannend bei dieser Bank! „Halten“ ist meine Devise. es könnte sich lohnen!
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Endlich!!!
Mit Axel Lehmann als neuem CS VR Präsident übernimmt ein ausgewiesener Risikospezialist das drm Untergang geweihte Bankhaus CS das Steuer. Famit sollte Ruhe im Haus einkehren. Fürs erste…Denn eine überzeugende Wahl für dieses Amt, welches Charisma und Durchsetzungsvermlgen verlangt ist AL nicht. Sein Leistungsausweis bei der UBS als Chef Schweiz war mager. Ein Uebergangs VR ? Ja. Es sei denn, man filettiert die CS oder führt sie zur DB, BNP, einer US Bank a la Wells Fargo oder der UBS. Dann nämlich ist der Zahlenmensch Lehmann die richtige Wahl. Vorbörslich legt der Titel um 2.35 % zu. -
Jetzt kann AHO mit Djokovic in ruhe Tennis in Marbella spielen gehen…
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Das Zehnjahresabonnement für Tennis hat die CS sicher schon längst einbezahlt.
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In einer unternehmensökologischen Betrachtungsweise der Ereignisse im letzten Jahr kann man zum Schluss kommen, das die CS zunehmends zum Recyclinghof für erfolglose UBS-Top Manager wird: neben Lehmann hat ja auch Körner erneut ein Plätzchen bei der CS gefunden.
Dann stellt sich allerdings die Frage, ob diese CS-Politik nachhaltig ist, ob sie zur Verbesserung des angeschlagenen Mitarbeiter-Klimas beiträgt, ob sie die Freisetzung dringend benötigter alternativer (aka nicht-krimineller) Energien fördert und damit den Ausstoss weiterer Reputationsskandale wesentlich verringert.
In dieser Art der Öko-Bilanzierung gibt es ja bei der CS bekanntlich durchaus einigen Handlungsbedarf.
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Nach 45 Jahren („Chiasso“) SKAndalen, geht’s hier eigentlich noch immer nur um Geld, jenes von Einzelpersonen, von „Anlegern“ und deren Vertreter und so weiter. Am Rande auch um Ehre, nämlich dann, wenn bei Einzelpersonen Geld bereits im Überfluss vorhanden ist. Die Namensänderung der Bank hat hier nichts verändert. Die Angelegenheit ist durchschaubar und deshalb auch vorhersehbar. Sicher besser als der Einfluss der Verfassungsfreunde und inzwischen auch im Ausland aktiven Freiheitstrychler, die demokratische Entscheide in Staaten nicht annehmen wollen, zum Voraus sogar mit behaupteten Abstimmungsfälschungen für den Fall ihres Unterliegens argumentieren, und als Minderheit der Mehrheit ihre Freiheiten wegnehmen wollen. Hier schaden nicht voraussehbare Einflussnahmen (Beeinflussungen Telegram-verschlüsselt mit teilweise gezielten Falschinformationen aus dem Osten) sowie regelmässig auftretenden extremistische Unterstützung oder Gefolgschaft (Neonazis und andern extremen Gruppierungen in Demonstrationen als Beispiel) der demokratischen Gemeinschaft gezielt. Nicht die sachliche Diskussion steht im Zentrum, sondern wenig präzise Bilder und Vorurteile, die leicht vermittelbar sind. Wissenschaftliche Resultate sind schwieriger fassbar als populistische Behauptungen. Unterstützt durch diverse Medien, kleinen und grossen, die durch die vermeintlichen Sensationen ihren Angestellten auf Kosten der Demokratie etwas Geld beschaffen, ungeachtet der Tatsache, dass die sogenannte Freiheit dadurch die eigentliche Freiheit der meisten Menschen beschränkt. Ausserdem hat die Pandemie dazu geführt, dass einige sehr viel Zeit für lautstarke Auftritte im In- und Ausland haben und so mit sozialen Kontakten einen Ausweg aus ihrer gesellschaftlichen Isolation und unter ihresgleichen Anerkennung in ihrem zerstörerischen Kampf finden. Dies Art moderner Anarchie ist für unsere Gesellschaft wesentlich gefährlicher als ein Jahrzehnte dauernder Bankenskandal. Dieser allerdings zu Recht Gegenstand im IP.
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@Charles: Bitte bleiben Sie bei den Fakten. AHO war der erste, der im grossen Stil die Covid-Beschränkungen am A…. hat vorbeiziehen lassen.
Djokovic ist erst danach auf die Idee gekommen, den Horta zu machen (= alle Regeln und Gesetze ignorieren, und wenn man erwischt wird: alles kaltblütig abstreiten, selbst wenn diese Lüge offensichtlich ist).
Ehre, wem Ehre gebührt.
PS: Stocker versucht auch, den Horta zu machen, spielt aber die Variation „ich bin zwar hochintelligent, aber – gleubt es mir – noch viel mehr naiv als intelligent“.
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Dieser Horta zeigt parallelen zum serbischen Tennis Spieler. Beide sind nur auf sich fixiert.
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Auch wenn meine persönlichen Erfahrungen mit Axel Lehmann als mein Chef schon ein paar Jahre schon ein paar Jahre zurückliegen, zweifle ich keinen Augenblick daran, dass er der richtige Mann für diese Herkulesaufgabe ist. Kein Blender und Schönredner, sondern ein trockener Arbeiter, der die Ziele des Ganzen immer über die eigenen stellt. Für die CS ist er eine Chance.
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2 Entscheide übers Wochenende, die zwar gar nichts miteinander zu tun haben, aber doch irgendwie erbauend, dass Bluff, Lügen und grosse Röhre nicht grenzenlos goutiert werden: weder vom Portugiesen, noch vom Serben . . .
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Und wann fliegt dieser unsägliche Gottstein endlich von Bord?
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Gottschalk sitzt das aus, er kann ja im Office sein Geld zählen, das ihm die CS in den Anus steckt.
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@Meine: mit soviel Geld im A…. kann er aber nicht mehr lange sitzen bleiben.
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Die CS operiert nach dem Peterliprinzip. Jeder wird so lange befoerdert bis er den Grad seiner eigenen Inkompetenz erreicht hat. Und somit ist das Endresultat dass auf allen Stellen Pfeiffen sitzen…
Bei uns an der Wallstreet ist der Running Joke wenn jemand irgendwelchen Ramsch hat den keiner will dann einfach die CS anrufen. Die Banker Wanna-Be Bubis vom Zuerisee kaufen jeden Stuss…. ist zum Bruellen wenns nicht traurig waere da ich Schweizer bin. Was wir brauchen ist Volksinitiative um der CS den Gebrauch des Namens SUISSE zu entziehen… dann Coup de Grace geben und abwickeln!
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Hahaha, Severin Schwan (Uni Innsbruck und Oxford), Ziehsohn von Humer (Uni Innsbruck und Insead und WEF Young Global Leader), holt Versicherungs HSGler (Vorsitzender des Geschäftsleitungsausschusses des Instituts für Versicherungswissenschaften HSF) und der Wharton School Guy, dann kennt der sicherlich den 45th. So gelacht wie heute morgen habe ich schon lange nicht mehr. Gut für Gottstein, wenigstens einer der noch auf dem Boden ist und den Acker pflügt…nur gut für die Macht von Gottstein. Jetzt muss er noch den Ami-Kuchen rausspedieren, dann geht es endlich wieder aufwärts…..
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Sorry, Severin der österreichische Deutsch-Schweizer war natürlich Young Gloabl Leader nicht Humer….
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Ach nein. Schwan war WEF Young Global Leader?
Christian Mumenthaler, immer-noch-CEO-wenn-auch-mit-überblickbarem-Erfolg der Swiss Re war auch WEF Young Global Leader. Und ich sehe da erschreckende Parallelen. Intelligent, eloquent, lieb …
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Axel Lehmann ist ein solider und guter Schweizer. Es bleibt Ihm sehr wenig Zeit die CS nach über 170 Jahren vor dem Untergang zu retten.
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@F.Gantner
Was ist Ihr Punkt genau? Solider Schweizer? Schweiz = Qualität?. Marcel Ospel und Mathis Cabiallavetta vergessen? Als im Jahr 1998 der spekulative Hedgefonds „LTCM“ in Schieflage geriet, verlor die im selben Jahr zusammen mit dem Bankverein fusionierte UBS durch ihre Beteiligung am LTCM 1,6 Milliarden CHF, was zum Rücktritt ihres damaligen Präsidenten führte.
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Was Cabi nicht daran hinderte, anschliessend in den USA und später als VR bei der SwissRe gutes Geld zu verdienen.
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Unglaublich, was der frühere VR-Präsident Rohner alles angerichtet hat. Mehr zu sagen verschweigt des Sängers Höflichkeit!
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Oder reicht ihm ein Besuch der Australien Open mit dem CS-Firmenjet?
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Hoffentlich ist er geimpft, sonst könnte ihm das Visum bei der Einreise wieder entzogen werden.
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@Eidgenosse
In der ehemaligen Sträflingskolonie Australien sind nicht mal mehr Landsleute aus XY willkommen.
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Ohje – einmal mehr – dafür wird das Personal im Maschinenraum „verheizt“….die tun mir echt leid.
Und wenn Alfred Escher das wüsste, würde er sich so schnell im Grab umdrehen, dass er bald in Neuseeland wieder austritt…
Einfach nur noch peinlich diese Bank – ich bin echt froh, bei denen nicht mehr im Maschinenraum Kohle schaufeln zu müssen… -
Die CS muss sich komplett „neu erfinden“!! Vorgängig gehört unter den Versagern in der Bankleitung und im VR aufgeräumt. Danach gehört die Bank redimensioniert und auf ihre wirklichen Stärken ausgerichtet.
Eine Aufteilung der Bank, oder gar ein Teilverkauf wäre ebenso eine Option. Der UBS rate ich, die Finger von der schlingernden CS zu lassen!
Vielleicht aber haben die Entscheidungsträger (Schwan und Konsorten)
„kai Lust“ auf eine Neuausrichtung, dann ist der Dampfer CS dem Untergang geweiht. Die Mannschaft greift sicher schon zu den Rettungswesten. Rette sich wer kann!!! Sehr, sehr schade um die einst stolze Bank. -
CS: Hässig und Stöhlker..übernehmen Sie !
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👍👍👍🤣🤣🤣 Kurt, you made my day!
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Wirklich die Fäden ziehen in der Schweiz halt wenige, reiche und mächtige Familien. Schwan war / ist der Angestellte der Roche-Eigentümer, tut alles für sie. Mit vorher finde ich sehr bescheidenem Lebenslauf.
Zu denken, in seinem Wesen liege eine grosse Führungspersönlichkeit, war wohl ein Trugschluss. Ein Hereinfliegen auf das Pathos der Amtsbezeichnungen, welche er bei Roche erreicht hatte.
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ROCHE-Schwan … der „schwarze Schwan“? …</b
Der smarte Streber und Kopfnicker Schwan macht mehr auf Multikulti-Gender-Politcorectness als auf zielführende Unternehmensführung: In Basel wird der einst stolze ROCHE-Konzern unter seinen blinden Augen von den Amerikanern zerlegt und an die Wand gefahren … Schwan und die Cüpli-Daig-Familie Hoffmann & Co. schauen zu wie die neuen Büro-Türme leer bleiben, die Mitarbeiter im Home-Office schlafen und Daumen drehen, die Pipeline langsam aber sicher austrocknet … Aber Hauptsache die ROCHE-Diagnostics-Covid-Testprodukte verkaufen sich mit Milliardenumsätzen mit Hilfe des staatlichen Medizinal- und Test-Terrors … also kein Grund, das was zu ändern …
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Wenn das wirklich so ist, ist es dynastisch gesehen kurz gedacht. Die Rendite eines gut geführten Pharma-Unternehmens können Sie mit dem Volumen nicht am Markt erreichen, dafür wird an zu vielen Stellschrauben Gebühr abgezwackt. Aber vielleicht lassen die sich ja den ganzen illiquiden Kram andrehen, sich sonstwas erzählen und wollen dafür eine höhere Ausschüttung. Was besser sein sollte auf lange Sicht als ein forschendes Pharmaunternehmen erschliesst sich mir nicht. Real Estate: der schweizer Immomarkt ist 2.5 mal mehr wert als schweizer Aktienmarkt, eine tickende Atombombe. Irgendwas mit Assets: warum wenn man auch Pharma-Patente haben kann = Monopol für 20 Jahre plus dann nochmal ergänzende Schutzzertifikate haben kann. Das gibts in kaum einer Branche diese Möglichkeit. Ausserdem ist es unwahrscheinlich dass ein high ende Pharma Laden von den hyperscale-Tech-Providern genauso vernichtet werden wird wie die long hangig fruits. Synthetische organische Chemie usw., denke nicht dass dass so einfach aufzusaugen ist wie basale Buchführung und basic Unternehmensführung wie sie die meisten Unternehmen betreiben. Wenn ich die Familie wäre würde ich eine solche Plattform für kein Geld der Welt in die Gefahr bringen auszutrocknen.
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Zum wiederholten Mal – solange in den Verträgen der Verantwortlichen (VR-Mitglieder und GL-Mitglieder) zum Bonus nicht auch noch ein Malus (Haftung mit dem eigenen, ausgewiesenen Vermögen) definiert ist, wird es weiterhin derartige Exzesse geben und solche Typen wie „Thiams, Horta-Osorioses, Rohners, etc.“ haben leichtes Spiel. Wer die Liga der Millioneneinkommen als Angestellter erklimmen will, hat auch für sich unternehmerische Risiken zu tragen. Dies wird seine Entscheidungen dementsprechend nachhaltig beeinflussen. Das allerdings trauen sich nur echte Unternehmer zu!
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Wichtig ist als Kunde sein Vermögen in Sicherheit zu bringen bevor das Kartenhaus Credit Suisse in sich zusammenbricht. Die Zeit wird langsam aber sicher knapp.
Herr A. Lehmann kann diesen Downtrend leider auch nicht mehr stoppen – Er ist das letzte Aufgebot, dass jetzt noch verheizt wird. -
Erstaunlich, dass man diesen Schwan erst jetzt ins Blickfeld rückt. Diesen österreichischen Ritter hätte man gar nie in die Schweiz einreisen lassen sollen, geschweige denn noch zu eiem Schweizer machen. Das was diesen Mann auszeichnetist die Gier.
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Der Schwan schaut und spricht immer so wie ein einschläfernder Hypnotiseur. Wahrscheinlich hat der sich via Spiegel auch schon selbst hypnotisiert. …🥱 Ich werd auf einmal so müüüdeeee… 😴
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Die Credit Suisse ist auf dem Weg nach unten! Und die CH-Volkswirtschaft? Macht man sich überhaupt Gedanken? Zerschlagung der Credit Suisse und das EK der Splitterunternehmen massiv erhöhen? Kei Luscht! Stattdessen, Steuergeschenke für Reiche und Gutverdienenden in der letzte Herbstsession wohin das Auge reicht und ein Frontal Angriff auf die AHV! Die Entwicklung in der Schweiz, schon vor der Pandemie, erinnert mich an eine Serie mit zu vielen Staffeln. Die Gegner werden immer müder. Die Helden immer Blöder. Die Story macht vorhersehbare Wendungen. Das Publikum ist genervt und die Produzenten machen dennoch weiter! Währenddessen, scheinen die Pläne der InstA-Gegner nicht aufzugehen. Der Abschluss neuer Abkommen mit Ländern ausserhalb Europas gestaltet sich sehr schwierig und problematisch. Selbst wenn es in den nächsten Jahren zu Verträgen käme?: Bis die Handelsvolumina die Dimension des Austausches Schweiz–EU erreichten, vergehen noch Jahrzehnte. Was im Hintergrund wahrhaftig läuft werden wir bald zu spüren bekommen.
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der Sozi „Derivatebombe“ mit seinem unergiebigen und absurden Erguss solidarisiert sich lieber mit den Ueberwindern des Kapitalismus. Dort findet er keine Kritikpunkte- wahrscheinlich fehlendes Wissen!
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@Gebildeter Bürger alias Mündiger Bürger
Machen Sie Ihre Kommentare einfach – so dass einfache Geister wie ich, auch eine Chance haben, SIE zu verstehen – dann will ich gerne IHREM Fan-Club beitreten, und beim Palavern mitreden.
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@Derivatebombe und vieles mehr….
Gut beschrieben die kommende Katastrophe, die man nicht glauben möchte. Wenn es zu einer ernsten Pleitewelle kommt, wird sich zeigen, ob die Schweiz doch nicht das nächste Island sein wird…Es sieht so aus….
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The issue with CS is its bloated ranks of shit-for-brain „MDs“ in Zurich. There are thousands of them, layer on layer on layer. Business managers, risk officers, chiefs of staff, you name it. Anything that involves getting paid for not generating any money.
And what’s worse, they are all clones of each other. Business at St Gallen, a few years at BCG or McK and then into the great trough of free money at CS. All educated the same means they all think the same. Group Think. And here is the result
Dump the shares and move your money
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Ich befürchte dass diese überstürzte Wahl von Axel Lehman die CS nicht aus der Krise bringen wird. Erstens weil ihm dazu sie Erfahrung im Investment Banking gänzlich fehlt und zweitens weil mit seiner Nomination unausweichlich die Macht von Gottstein gestärkt wird, welcher seiner Aufgabe offensichtlich nicht gewachsen ist.
Gedenkt Axel etwa das auf 2023 angekündigte VRP Mandat bei Helvetia dennoch anzutreten ? Wenn ja würde er sich entweder übernehmen oder es wäre ein Indiz dafür dass sein VRP Mandat bei der CS nur von kurzer Dauer ist da ein Verkauf ansteht
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Wieso tut sich A. Lehmann dies an?
CS ist im Endstadium und er kann nur verlieren!-
Nein, er kann nur verdienen!
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Ehrlich gesagt, was braucht dieses Land 2 Grossbanken?
Keine der beiden interessiert das Land oder die Leute. Beides sind willfährige Institute in der des internationalen Grosskapitals und operieren nach deren Regeln: Gewinnmaximierung als Singulärziel. Klappts mal nicht, rettet man sie über die (gekaufte) Politik und der Steuerzahler berappt es. US_Wirtschaftspolitik: Plündert die anderen Länder, solange es was zu plündern gibt.
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Tommy plaudert aus der sozialistischen Mottenkiste. Sozialist und früherer Kommunist Wermuth ist anscheinend sein Vorbild. In der Coronapandemie sieht man halt immer öfters Wesensveränderungen- auch bei denen, die von Wirtschaft nichts verstehen!
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@Kopfschüttler: Tommy ist kein Sozi, sondern eher rechts der Mitte und Anhänger einer freien, sozialverträglichen Marktwirtschaft Wiener Schule (die jetzige ist aber weder frei, noch sozialverträglich, noch marktwirtschaftlich, sondern ein keynesianischer Lobbisten-Misthaufen, kartellarisch organisiert). Er hält Wermuth für eine der grössten politischen Dummbratzen, die dieses Land je gesehen hat und er hat sein ganzes Berufs-Leben in der internationalen Finanzbranche verbracht und kann das deswegen auch recht gut beurteilen. Er ist auch nicht per Du mit Ihnen.
Die von Ihnen angesprochene Wesensveräderung wegen der PLANDEMIE findet statt, hat bis jetzt bei mir aber nur bewirkt, dass mir Besserwisser wie Sie noch mehr auf den Sack gehen als vorher. Aber wir leben jetzt nun mal in der kurzen Zeitspanne der Kakokratie und müssen das halt aussitzen. Und,witzigerweise wird diese Wesensveränderung noch häufig gerade von den Leuten angesprochen, die partout glauben, davon nicht betroffen zu sein.
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Weiss man schon wie der Horta-Osoria entschädigt wird von der CS für all die Unannehmlichkeiten?
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CS: Aus und vorbei!
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Es ist mutig von Axel Lehmann das Himmelfahrtskommando bei Credit Suisse zu übernehmen.
Es kommt mir vor wie Mario Corti vor dem Untergang der SWISSAIR. Mario Corti hat seinen guten Ruf von Nestle durch diese Aufgabe bei SWISSAIR ruiniert.
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Und Corti hatte keine Skrupel, sich von seinem schwer angeschlagenen Arbeitgeber im Voraus Millionen auf sein Salärkonto überweisen zu lassen.
Moralisch verwerflicher als Corti geht kaum!
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Hallo A. Leu: Dr. M. Corti gehörte schon früh dem Direktorium der SNB an. Blitzgescheit aber leider im Flugbusiness total am falschen Ort.
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Hättest du deinen gut bezahlten Job aufgegben um ein praktisch schon untergegangenes Unternehmen versuchen zu retten um dann Schlussendlich mit grosser Wahrscheinlichkeit mit deiner Lohnfoderung in der Konkursmasse gelandet zu sein ? Eventuell vergisst du das damals der GESAMTE VR abgedankt hatte, die Verantwortlichen für das
von Brugisser versanstaltete Huntermüllkomzept sich also aus dem Staun gemacht hatten und Corti der einzige war der an Bord blieb. Gratis hätte das niemand gemacht dem letzten hier einfach den schwarzen Peter zuzuschieben greift zu kurz.
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Noch ein Lehmann……
Ich wünsche ihm den Namen zu rehabilitieren, das Suisse der CS wieder zu rechtfertigen und das Finanzgedöns aus Katar und Übersee loszuwerden.
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Ziemlich gnadenlose Einschätzung – immerhin ist es S. Schwan zu verdanken, dass AHO gehen muss; idR. bleiben die Obersten der Teppichetage, und lassen einige Bauernopfer ziehen (siehe der letzte VRP…).
Was Axel Lehmann anbelangt bin ich froh, dass mit ihm ein VRP antritt, der sich zuvor als anständiger, fachkompetenter Mensch einen Namen gemacht hat. Angesichts der CS-Vergangenheit ist das nicht gerade selbstverständlich….
Vielleicht nützt er mit seiner besonnenen und fachlich fundierten Art und seiner Integrität mehr als ein wiederum hemdsärmliger Haudegen – ich bin zuversichtlich. -
Naja, Lehmann ist immer noch besser als ein pubertierender Portugiese.
Lieb und nett sein (und vor allem dabei fachlich kompetent sein) sind beste Voraussetzungen, das ist heute Zeitgeist und nötig. Alle aufbrausenden Choleriker:innen gehören auf den Sondermüll (wie es sie noch bei gewissen Behörden und Gerichten LEIDER gibt).
Die CS kann bald nicht mehr tiefer fallen, hoffentlich machen es die beiden Schweizer jetzt, drücke die Daumen für gute und saubere Geschäfte 🙂
Den Fiskus wirds dann freuen. -
Ein guter Zug der Credit Suisse!!
Axel Lehmann ist eine sehr gute Wahl. Endlich jemand mit Bodenständigkeit und hoher Sozialkompetenz. Schade, dass er von der UBS weggegangen ist. Ich wünsche ihm viel Erfolg bei der neuen Aufgabe, denn es ist für die Schweiz sicherlich kein Nachteil, wenn er die Bank wieder in ruhigere Gewässer bringt. -
Nein.
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Ein Österreicher mit Schweizer Pass – mit anderen Worten ein Schweizer?
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Wunderschön. Tee trinken, Put-Optionen kaufen und zuschauen. Die CS wird sich selber abschaffen. Aber wenigstens verdient das Management hervorragend daran…
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9.12.2021 Hans Geiger
Horta ist Top für die CS trotz FauxpasZieht dem Hans endlich den Stecker
… unerträglich was der da regelmäßig
CO2 verschwendet -
Er hat jetzt Zeit mehr Tennis zu spielen. Gut, vorher war die Zeit nicht wirklich ein Problem. Vielleicht darf er sogar an Australian Open, der Platz von Djokovic wäre noch frei.
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Wurde der grösste Versager schon vergessen?? Urs Rohner!
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Ziel erreicht, Millionen im Sack und Milliardenschaden angerichtet. What else e saludos amigos, gracias.
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Lissabon oder Madrid, Hauptsache Italien. Obrigado por nada, amigo da onça.
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lieber ein technokrat,
als ein blender.
gilt nicht nur für die
politik. -
Es ist doch offensichtlich: Nur ein profunder Kenner des CH-Finanzplanes wäre der richtige Mann für den VRP-Posten gewesen: Lukas Hässig. Da hat der VR aber wohl nicht dran gedacht…
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Ein profunder Kenner des CH-Finanzplatzes? Lukas Hässig?
Ich hätte da eher an Patrizia Laeri gedacht. Es muss ja nicht immer ein unfähiger *MANN* sein …
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Wann beginnt die Operation „save Inside Paradeplatz“? Würde mich wunder nehmen was für einen „Top“ Nachfolger gewählt würde….
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Adieu Antonio.
Bitte keinen Bonus ausbezahlen.Hab Dank Severin Schwan. Jetzt schaust, dass du rauskommst, schleich dich!…und nimm den Gott gleich mit.
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Was haben Novax Djocovid und António Horta Osório gemeinsam?
1] Sie wurden endlich abserviert.
2] Beider Ruf ist nachhaltig ramponiert.
3] Sie sind echt dumm.Ad 3]
Die Dummheit ist die sonderbarste aller Krankheiten. Der Kranke leidet niemals unter ihr. -
Axel Lehmann hat es relativ einfach; schlimmer als unter U. Rohner und AHO kann es wirklich nicht werden. Aber:
Die CS hat vier Sparten, von der jede – für sich alleine betrachtet – eine akzeptable Marktstellung hat. Er muss nur die unsägliche Matrixorganisation von OHA rückgängig machen, die CS entschlacken und jeder dieser Sparten ein eigenständiges Profil verleihen. Es war ein langjähriger Denkfehler, dass es Synergien zwischen den Sparten geben sollte.
„Filettieren“ heisst nicht verkaufen; die CS ist in ihrer jetzigen Form nicht verkäuflich.
Hingegen hätte beispielsweise ein eigenständiges Global Wealth Management eine Anzahl von Kooperationsmöglichkeiten (Julius Baer?). Auch die SUB („unsere“ alte SKA) dürfte ohne Rucksack des Konzerns – mit den unzähligen divergierenden Interessen – deutlich agiler werden können.
Good Luck, Herr Lehmann!
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Bern, we have a Problem
Ueli Maurer, start talks with UBS to take–over CS
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Aber, der Ueli kann kein Englisch. Und vielleicht hat er gar keine Luscht.
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Eine Firma in der Krise als Dauerzustand
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Lieber Herr Hässig,
Zuerst wählte die CS einen aus der Elfenbeinküste zum CEO und dann einen Portugiesen zum Chairman. Sie haben diese Vorgänge immer kritisiert.
Nun endlich hat die CS als Schweizerbank einen Schweizer als obersten Aufseher und nun ist dies auch nicht recht. Unverständlich. Geben Sie dem Mann doch eine Chance. Die CS ist bereits so weit unten, dass es eigentlich nur besser werden kann. Ich bin mit dieser Wahl als Aktionär auf jeden Fall zufrieden. -
Die beiden (CEO, VRP) ergänzen sich von der Art zu denken und zu handeln gut. Kulturell sollten sie sich auch verstehen, diesen Aspekt darf man nicht vergessen. Also gute Voraussetzungen, für einen Auftritt aus einem Guss.
Die Pläne mit der CS kenne ich nicht, alles ist möglich, spekulieren lohnt nicht.
Aus Risikosicht wäre es mir aber lieber, die CS würde zerlegt, geschickt zur Geschichte gemacht. Dieser undurchsichtige Laden birgt viel zu hohe Risiken für unser Land – welche wir notabene kostenlos übernehmen.
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Inserat CS / günstig abzugeben
– einen kaum gebrauchten Flieger
– eine Turnierkarte VIP für Tennis-Turnier Wimbledon 2022
– stark gebrauchte Tennisschläger
– Startzeit auf Tennisplatz ZH für Mo. + Fr. 09.00 – 12.00
– 2 Liter Zähne Bleaching
– 1 Sachbuch „Djokovic mein Freund und Vorbild in Sachen Anstand“Bitte melden beim Empfang ZH-Paradeplatz.
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Severin Schwan, stellvertretender Verwaltungsratspräsident und Lead Independent Director des Verwaltungsrats, sagt: «Wir respektieren António Horta-Osórios Entscheidung – are you guys NUTS???? – und sind ihm für seine Führungsrolle bei der Festlegung der neuen Strategie, welche wir über die nächsten Monate und Jahre weiter umsetzen werden (auch wenn sich diese als grosser Fehler herausgestellt hat und die Bank an die Wand fahren wird), zu Dank verpflichtet. Axel Lehmann verfügt mit seiner umfassenden Erfahrung in der internationalen und Schweizer Finanzdienstleistungsbranche über die besten Voraussetzungen, um als neuer Verwaltungsratspräsident die strategische und kulturelle Transformation der Bank weiterzuführen (warum musste der Tennisgambler Horta überhaupt geholt werden wenn dem so kst???). Wir wünschen Axel Lehmann viel Erfolg in seiner neuen Rolle und António Horta-Osório alles Gute für die Zukunft auf dem Tenniscourt.»
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Das haben Sie nicht kommen sehen, Herr Hässig. Wurden Sie von Ihren Insidern im Stich gelassen? Das schmerzt.
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Gerüchte in Qatar halten sich, dass im Nahen Osten letzte Woche ein Treffen stattgefunden hat und eine große CS Aktienposition an einen anderen großen Aktionäre bei der UBS verkauft wurde oder wird. Weitere Gespräche seinen mit anderen Top CS und UBS Shareholder am laufen. Der schnelle Abgang von Antonio Horta-Osorio und Ersatz durch Lehmann soll nur Ruhe in die CS bringen und Vorbereitungen für eine Fusion getroffen werden. Er ist schon lange einer von mehreren Personen, der über mehrere Jahre positioniert wurde und nur einer langfristigen Fusionsstrategie zuarbeitet. Sollte die Fusion kommen, soll ein CH mit UK/US Pass, der bis vor ein paar Jahren in Zürich gelebt hat, der neue Chairman des neuen Multis werden. Anscheinend hat der potenzielle neue, nicht nur gute Beziehungen zu den großen Shareholdern der UBS und CS, sondern auch seit Jahren durch die internationalen Familiengeschäfte starke finanzielle Verflechtungen zu diesen Unternehmen. Auch heißt es, dass er ein großer Fan des Schweizer Banking ist und UBS, CS, ZKB gut von Innen kennt. Mal schauen, wenn die Karten auf den Tisch gelegt werden und der „Hidden Joker“ ins Licht kommt. Zumindest wird das Sesselkarussell nicht nur bei der CS stattfinden. Was aber klar ist, hier spielt das Management der CS nicht mehr mit, die Karten werden durch die Hauptaktionäre neu gemischt und ausgeteilt. Gottstein wird der nächste sein der gehen muss.
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Den wird niemand vermissen
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Lukas Hässig hat in dieser Causa totaaaal versagt. Vor ein paar Tagen plauderte er noch, dass Horta fest im Sattel sässe. Auch sein Dauerthema, der Verkauf der CS ins Ausland hat er wieder aufgegriffen. LH nein, deine pessimistische Art ist nicht förderlich und deine Insider waren auch schon besser.
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LH ist kein Versager!
Er macht ja nichts ausser Gerüchte im IP aufnehmen und abschreiben. Und diese sind von X frustrierten Lesern ein gefundenes Fressen.
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Guter Artikel, werter Herr Hässig.
Endlich mal wieder der typische IP-Stil.
Vielen Dank.P.S.: zum Glück haben Sie selbst den Kommentar zur Ablösung von Horta-Osório geschrieben und nicht Herr Frenkel oder Herr Stöhlker.
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Und wie viel Abgangsentschädigung bekommt der „Sir“ noch hinterher geworfen?
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Warum die CS nun sowohl einem Schweizer die operative Führung anvertraut hat, als auch die Leitung des VR, ist klar:
CS steht am Abgrund, und ist nicht überlebensfähig. Wenn nicht in kürzester Zeit eine Übernahme erfolgt, muss CS vom Staat gerettet werden. Dies lässt sich wesentlich einfacher bewerkstelligen, wenn zwei Schweizer an der Spitze sind.
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Man darf nie vergessen, wer der Vater allen Übels ist. Urs Rohner. Der Schwache.
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und die Vorgaenger: Muehlemann, Wellauer auch NIETEN die Milliarden Schaden angerichtet haben!
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Wer ist eigentlich die Frau an der Seite dieses A. Lehmann?
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Als ob das eine Rolle spielen würde….. saublöde Frage!
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Wenn man die Kultur verändern will (und das wäre der einzige Weg, um die Bank zu retten), müsste man bis zum mittleren Management alles ausmisten. Homeoffice-Gottstein mit dem Hündli auf dem Schoss reicht vielleicht für einen Jass im Ballenbergmuseum, die Marionette Helfenstein und der Duzis-Fehr mit den pinken Socken kann man nicht mal dafür gebrauchen. Alle auf Nimmerwiedersehen… sonst wird das nichts.
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Wieso muss der Berner Lehmann übernehmen? Zur CS würde doch der Bündner Vincenz viel besser passen.
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Wenn man bedenkt, wie gross der Vorsprung der CS gegenüber der UBS vor 10 Jahren war, ist die umfassende Zerstörung, die Rohner in Bezug auf Kultur, Personal und Bilanz angerichtet hat, fast eine übermenschliche Leistung.
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Die einzige Frage, deren Beantwortung interessiert ist: Wird Hortas Abfindung über 20 Millionen liegen oder knapp darunter…
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The night they drove old dixie down…
Um 1 Uhr morgens die Rundmail, dass (mal wieder) die Führung ausgetauscht wird, 12 Stunden später eine ad-hoc town hall für alle: so geht Chaos.
Aber nun wird alles gut, folgt man den IP-Foristen: endlich ein Schweizer VRP mit Schweizer CEO.
Wenn die CS von dem Tandem dann vollends ganz fertig gemacht wurde: das war dann das „Swiss Finish“.
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Herr Hässig. Ihre arrogante Art nervt immer mehr. Kaum ist der neue VRP bekannt, wird schon mal wieder herum gestänkert! Hauen Sie eigentlich jeden Manager einfach mal so pauschal in die Pfanne? Sie nennen Axel Lehmann eine liebe nette Lame Duck, der oben angekommen ist! Ich verfolge die Karriere von Axel L. seit Jahren und finde seine Wahl zum VRP erstklassig. Endlich mal kein narzistischer Haudegen, der aber Mut und Mumm hat die CS auf Kurs zu bringen.
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hahaha….Mut und Mumm, der Herr Titularprofessor… ich würde eher sagen: gäge Schluss no chli abkassiere und dann schnäll weg! Dann hätte man besser den Vincenz genommen und den Niedergang noch etwas beschleunigt. So oder so: CS-Kunde sind Sie ganz sicher nicht mehr lange!
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Na also, geht doch! Die Hackfresse ist weg. Gratulation an Axel Lehmann! Aber irgendwie doch Schade… es gibt Nichts mehr über die CS zu Lästern – bin eben Schweizer 🙂
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Mein Tipp: gestandene Banker mit Erfahrung und Know how in die Führungsetagen! Die Zeit der Schwätzer und Blender läuft definitiv ab.
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Oha; Ist nix geworden mi AHO. Nun hat Sör Antonio zumindest mehr als genug Zeit zum Tennis spielen.
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Schwan soll den Hut nehmen, das ist überfällig. Wie soll er mit seinem Job die wichtige Funktion im VR überhaupt wahrnehmen können? Und der übrige VR auch. Hier hätte es schon lange Personen gebraucht, die reinknien und die Verantwortung wahrnehmen können. Und jetzt, wo der Kahn brennt und richtig am Absaufen ist, erst recht. Dass das niemand begreift?
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Das Banking kann er nicht neu erfinden. Der Ritt auf der Hausse Welle an den Märkten ist vorbei. Wie viele Leichen im Keller sind dürfte sich noch zeigen. Wer wollte denn seinen neuen Job, der noch bei klarem Verstand ist?
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So, lieber Schweizer. Jetzt habt Ihr, was viele wollten: Horta-Osorio is Gone. Jetzt seid Ihr am Drücker. Jetzt liefert!
Aber der Artikel deutet es schon an: „Es ist zu spät: wir können nichts mehr machen. Die Schäden der Vorgänger sind zu gross. Das Schiff sinkt.“ Den neuen Mann schon zu Beginn als Notlösung zu bezeichnen, sagt viel über Eure Einstellung aus, wenn Ihr bei schlechtem Wetter segeln müsst. Wir sind gespannt.
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???? Also deine Quintessenz….
Lame Duck, Haudegen, ja Haudegen hatten Sie nun ja zur genüge….Haudegen hauen halt auch mal über die Stränge….
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Jetzt steht Luki extra früher auf und ist trotzdem 2h später mit der Meldung als die verspotteten 20mon und Blick Redaktionen.
Was sagt uns das? Die sogenannten Leistungsträger die angeblich bei der CS abspringen sind in erster Linie die Informanten von Luki – ein sehr gutes Zeichen, dass die Meldung nicht vorgängig an die Presse ging.
Der neue Mann hat sein Amt noch nicht mal richtig angetreten, wird er von Luki bereits fertig gemacht. Das wacklige IP Businessmodell muss ja am Leben gehalten werden.
Schwache Leistung Hässig!
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„Grosse und kleine Kunden und viele langjährige Leistungsträger der Bank laufen davon, die CS verliert Geschäfte“
Reine Spekulation und Behauptungen. Null Fakten, null Recherche, nix.
Vom Wechsel und möglichen Nachfolger ahnte der „Insider“ Hässig gar nichts. Im Gegenteil er hat Horta bereits als Sieger gegen Gottstein ausgerufen. Stattdessen werden uralte Vincenz Geschichten aufgewärmt.
Nur noch schwach, was dieser Corona Schwurbler Blog abliefert.
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Sie scheinen wohl neu hier zu sein ? Hier ist Finanzboulevard, jede(r) kann sein Ego pflegen !
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Kurzes und teures Gastspiel. Steht nun ein Firmenjet zum Verkauf?
Dabei hat Tony doch perfekt zur CS gepasst? Aufgepumpt mit heisser Luft bis zum Platzen.
Das schwierigste Problem der CS sind ihre Prozesse in den USA und dort weiss niemand, wie die US-Gerichte sich entscheiden.…
Die Credit Suisse ist auf dem Weg nach unten! Und die CH-Volkswirtschaft? Macht man sich überhaupt Gedanken? Zerschlagung der Credit…