Patrik Gisel gerät in den Vincenz-Sturm. Der Nachfolger des Bündners an der operativen Spitze bei der Dritten Kraft im Land liess sich vom charismatischen Banker bis zuletzt manipulieren.
Das zeigen abgehörte Gespräche unmittelbar vor der Verhaftung von Pierin Vincenz und dessen Verbündeten Ende Februar 2018.
Unter dem Codenamen „Armstrong“ beschattete damals die Polizei Vincenz und Beat Stocker. Auf unzähligen transkribierten Seiten taucht wiederholt Patrik Gisel auf.
So ab Seite „80203120“. Diese gibt ein Gespräch zwischen Vincenz und Gisel vom Donnerstag, 22. Februar 2018, wider, 5 Tage vor Vincenz‘ Verhaftung.
Die beiden unterhalten sich über ein Communiqué zu Investnet, ein Private Equity-Jointventure von Raiffeisen, Vincenz und den zwei Investnet-Gründern, die ebenfalls im laufenden Prozess vor dem Zürcher Richter stehen.
Vincenz sollte in Kürze wegen seinen Negativ-Schlagzeilen, die damals die Runde machten, als Präsident von Investnet zurücktreten, an der er offiziell seit 2015 mit 1,5 Millionen eigenem Geld beteiligt ist.
Vincenz findet die Passage „sofort zurücktreten (…) etwas hart“, steht in der wörtlich zitierten Aufzeichnung.
Gisel meint darauf, „wenn man zu lange warten würde, müsse man das gar nicht mehr kommunizieren (…) weshalb man sagen könne, ‚per ausserordentlichen GV am 12. März‘ (…)“.
Im 15minütigen Gespräch nach sieben Uhr am Abend zeigt sich Gisel erstaunt, dass Vincenz und die beiden Gründer von Investnet noch keinen klaren Aktionärsvertrag miteinander hätten. Er habe gemeint, Vincenz halte „37,5“ Prozent.
Gisel bietet Vincenz an, sich wieder bei ihm zu melden, er sei „über das Wochenende“ erreichbar. Dann fragt er seinen Ex-Chef, „ob er etwas helfen könne“.
Es folgt ein „Wortprotokoll“, sprich eine wortwörtliche Widergabe einer in den Augen der Fahnder wichtigen Passage.
Vincenz meint mit Blick auf seine Investnet-Partner, die den Bündner loswerden wollen, es könnten „auf einmal Sachen“ herauskommen.
Darauf Gisel: „Ja“. Und Vincenz: „…. die sie vielleicht auch nicht wollen, oder? Jaa.“ Schliesslich Gisel: „Ja ja“.
Später sprechen die beiden über Doris Leuthard. Die Noch-Bundesrätin war zu jenem Zeitpunkt ein Thema fürs Präsidium der Raiffeisen. „Das hätten vier Personen in der Bank gewusst“, meint Gisel zu „ViPi“, wie Vincenz von den Fahndern genannt wird.
Leuthard winkte damals nach dem Leak mittels Communiqué ab. „Sie habe jedoch ein grundsätzliches Interesse gehabt“, zitiert das Gesprächsprotokoll der Polizei den Raiffeisen-Chef.
Am Sonntag, 25. Februar 2018, zwei Tage vor der Razzia bei Vincenz in dessen Appenzeller Villa, unterhalten sich Vincenz und Gisel erneut. Das Gespräch dauert knapp 7 Minuten.
Gisel bringt Vincenz Good news. „Sie (Gisel und sein CFO, AdR) würden den ‚Groove‘ fahren, dass man sage, mit diesen kommunizierten Massnahmen sehe er keinen Grund die Investitionstätigkeit nicht fortzusetzen (…).“
Zuvor hatten die zwei Raiffeisen-Delegierten im fünfköpfigen VR der Investnet weitere Kredite der Bank auf Eis legen wollen. Sie unterlagen im Board mit 3:2.
Die von Raiffeisen zusammen mit Privatinvestoren aufgeworfene Kreditsumme für den Aufkauf von KMUs war da bereits auf 250 Millionen angestiegen.
Vincenz und die beiden Investnet-Gründer, Peter Wüst und Andreas Etter, hofften auf weitere 100 Millionen aus der Raiffeisen-Schatulle, um Investnet am Laufen zu halten. Ziel war ursprünglich ein Börsengang von Investnet.
Die Zeit dränge, sind sich Gisel und Vincenz im Gespräch an jenem Sonntag Vormittag im Februar vor 4 Jahren einig. Man müsse „schauen, dass das morgen oder am Dienstag raus gehe“, so der Raiffeisen-Boss.
Gemeint ist eine Mitteilung von Raiffeisen und Investnet zum Rückzug von Vincenz als Präsident des Private Equity-Vehikels. Diese wurde am Folgetag an die Medien versendet.
Noch am gleichen Abend, 25. Februar, telefonieren Gisel und sein langjähriger Vorgesetzter, der dem neuen Mann das Steuer gut 2 Jahre zuvor übergeben hatte, erneut.
In weniger als 36 Stunden würde Vincenz zuhause verhaftet und die Raiffeisen in höchster Not und letzter Sekunde unter Führung des überrumpelten Gisel Strafanzeige gegen den einstigen Bigboss einreichen.
Dieses letzte Gespräch zwischen den beiden langjährigen Weggefährten dauert nur gut 2 Minuten.
Gisel teilt Vincenz auch diesmal Erfreuliches mit. Er habe mit seinem Finanzchef die Lage von Investnet besprochen, gemäss den vorliegenden Informationen „bestehe kein Risiko für eine Wertberichtigung auf einer Beteiligung“.
Das würde sich schon bald als Trugschluss erweisen. Nach der Verhaftung von Vincenz zog Raiffeisen der Investnet den Stecker. Die Bank musste sich einen dreistelligen Millionenbetrag ans Bein streichen.
Am Montag, 26. Februar 2018, glaubt Gisel noch, er könne den Skandal als Chef der Raiffeisen „überleben“. Sein Fokus liegt auf der Jahres-Pressekonferenz, die 4 Tage später, am Freitag, stattfinden würde.
Statt seine Nähe zu Vincenz beschäftigt Gisel da ganz anderes. Er fordert von seinen Presseleuten, den Schreibenden am Medienanlass nicht teilnehmen zu lassen.
Dieser soll „nachträglich ausgeladen werden nachdem er schon eine Zusage erhalten hat dass er kommen darf“, steht in einem SMS, das Vincenz vermutlich von seiner Frau Nadja Ceregato am Tag vor seiner Verhaftung erhält.
„Die entsprechende Korrespondenz hab ich am Wochenende bei roli gesehen“, steht da, wobei wohl die Rede von Roland Schaub ist, dem langjährigen Rechtschef der Raiffeisen und Vorgesetzten Ceregatos.
„Gisp (Gisel, AdR) wollte ihn ausladen und hat Cecile (die Medienchefin der Raiffeisen, AdR) zusammengeschissen“, so die Kurz-Botschaft. „Das gibt wieder eine Story.“
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Gisel im Erotik-Markt Bikeshirt, hat er sich das von ViPi ausgeliehen oder war bei Raiffeisen die ganze Chefetage notgeil?
-
Alle in dieser unsäglichen Bauernbank haben sich übertölpeln lassen.
-
Warum? Mit Raiffeisen hat dies ja nicht wirklich viel am Hut. Die schreiben Jahr für Jahr die Erfolgsgeschichte weiter.
-
@ Kunde: Das Büffet an der GV ist tatsächlich eine Erfolgsgeschichte
mehr aber auch nicht.
-
-
Ich behaupte nicht, dass dies Halunken sind – (Es gilt ja die Unschuldsvermutung)
aber wenn dies jemand anders behaupten würde –
ich würde es glauben – -
Alfred Adler:
Minderwertigkeitsgefühlführt zu einer Überkompensation in Form eines überhöhten Geltungsstrebens und nervösen Charakters oder zum sogenannten Willen zur Macht.Sigmund Freud:
das Streben nach sofortiger Triebbefriedigung als Lustprinzip -
Der Lakai von ViPi, bekanntlich nicht die hellste Kerze auf dem Kuchen, machte Werbung fürs Puff und ViPi hielt es am Laufen. – Eine Nutte mit einer anderen Nutte zu betrügen, das muss Mann ihm zuerst einmal nachmachen.
-
-
Und der eilfertige Finanzchef, der ViPi soviel zu verdanken hatte – was macht der heute?
-
Die Macht- und Geldgier ist in den Genen der Familie Vincenz. Im Püntnerland von Andiast bis Chur schon lange bekannt. Eine Lachnummer sind die Vincenz auch im Golfclub Domat/Ems. Cüpli schlürfen und unter der Dusche über das Fligt lachen!
-
Warum hat die Staatsanwaltschaft diese beiden engen Freunde getrennt? Ich finde, die sollten sich sehr nahe sein.
-
Ja warum hat die Staatsanwaltschaft nicht den ganzen Raiffeisen-Sumpf (VR, CEO, Revisionsstelle, Compliance) untersucht? Der Witz ist dabei, dass der Staatsanwalt die Raiffeise plötzlich noch als Opfer darstellt.
Der VR von Leonteq hat seine Hausaufgaben anscheinend besser gemacht. Ein Punkt der nicht unbedingt der Staatsanwaltschaft in die Karten spielen dürfte.
Wo sind eigentlich die Stellungnahmen der Revisionsstellen / Steuerkommissäre? Wurden diese auch daran gehindert ihren Job zu machen?
-
-
Der Erfolg unseres freiheitlichen Wirtschaftssystems basierte bis noch vor wenigen Jahren auf Integrität und Seriosität. Geschäfte konnten nach Treu und Glaube ohne übertriebenen Formalismus abgewickelt werden. Es war selbstverständlich, dass die obersten Führungskräfte absolut loyal zu ihrem Arbeitgeber sind. Die Treuepflicht war in Fleisch und Blut. Dank solchen Charakterlumpen haben wir jedoch in den letzten Jahren immer mehr von unserem freiheitlichen System verloren. Die nächsten politischen Vorstösse zu abermals mehr Regulierung werden nicht ausbleiben und das Volk wird dem verständlicherweise noch zustimmen. Deshalb muss hier mit aller Härte durchzugreifen werden und es ist klarzustellen, dass solche Protagonisten nichts im CH-Wirtschaftssystem verloren haben und davon zu verbannen sind. Es geht um die Rettung der Integrität unseres freien Wirtschaftssystems. Das Strafrecht setzt die grundlegenden Schranken zum Schutze dieses freien Systems. Das höchste Gut einer florierenden Wirtschaft.
-
Ja, träumen Sie weiter. Was PV gemacht hat, ist Gang und Gäbe in der Wirtschaftswelt und in der Schweiz. Seit einer Ewigkeit. Nur extrem Naiven denken anders. Wird Ihr Vorschlag umgesetzt, gibt es dann keine Wirtschaft mehr in der Schweiz.
-
Das Schweizer Justizsystem ist doch so korrupt wie alles andere auch!
-
@Joe: Das ist das bekannte Frust-Geleier jener Leute, die das Unternehmertum systematisch schlecht machen ohne etwas davon zu verstehen. Sie täuschen sich gewaltig und sie werden sehen, dass im Fall PV auch Erni PV nicht reinwaschen kann. Ich bin überhaupt nicht naiv sondern positiv eingestellt und glaube nach wie vor an unseren Rechtsstaat, der funktioniert, wenn dicke fette rote Linien klar überschritten sind. Grauzonen wird es immer geben und es ist auch klar, dass diese ausgenutzt werden.
-
-
Lieber Hr.Gisel, wenn Dummheit messbar wäre hätten sie den Nobelpreis für Medizin verdient. Ich hab sie schon öffentlich als unfähig und inkompetent betitelt. Jetzt kommt noch Hirnlosigkeit dazu. Waren es nicht Sie, der in Lugano zusammen mit Hr. Sidler den Satz kreierten, „ich bin nicht Teil des Problems, sondern der Lösung“. Nun, die Dummheit ist die sonderbarste aller Krankheiten. Wieso? Der Kranke leidet niemals unter ihr. Meine Hilfe (unzählige Telefonate) wurden von den Vorzimmerdamen zwar weitergeleitet aber fanden keine Resonanz bei Ihnen. Ueber Frau Bachmann (damalige Pressesprecherin der Raiffeisen) war auch kein Termin zu bekommen.
Im Glauben,das Attribut der Unfehlbarkeit zu besitzen, hat ihr Tun und Handeln bestimmt. Fazit: Unfähigkeit und Inkompetenz gepaart mit Dummheit bringt mein Blut in Wallung. Als Erfüllungsgehilfe von Pierin sind sie entlarvt. Es ist vorbei Hr.Gisel. Ich schenke ihnen ein neues Radtrikot von „Juventus Turin“ damit diese Peinlichkeiten endlich ein Ende finden.-
Wieso finden wir nicht weitere auf der Strafbank?
Klar, diese Frage wie auch zum Deal mit Vincenz‘ Ex muss die Staatsanwaltschaft verantworten. Als Richter würde es mir die Nackenhaare ausstellen, wenn man mir nur die halbe mögliche Täterschaft präsentieren und die möglichen restlichen Mittäter als Opfer, Zeugen etc. hinstellen würde. Vorallem wenn ich dann keine Geschädigten ausserhalb der Organisation ausmachen kann.
-
-
Diese beiden Samichläuse bestätigen, unterstreichen und fördern das landesweite üble Image von Bankern. Gierig, egozentrisch, falsch und mit viel krimineller Energie – um ein paar Eigenschaften zu nennen. Gibt es Banker, die anders sind? Oder sind alle so, sobald sie Geld riechen?
-
Sobald man innerhalb einer Bank mit Kunden zu tun hat, ist nur, und wirklich nur das Zahlenspiel wichtig, soll heissen, wie viel Geld konnte man mit dem Kunden verdienen, soll heissen, Geldpapiere und Investitionen, Lombardkredite, Hypos etc.. andrehen. Je besser und schneller die Zahlen nach oben gehen, desto mehr Lob und Zuneigung. Menschlich spielt es keine Rolle ob man ein Arschloch, Anständig, gepflegt oder sich gehen lässt. Auch Krawatte, rasiert etc. spielt keine Rolle mehr, auch Sneakers gehen, und nicht nur am Freitag, Hauptsache man hat Kontakte und führt Kunden der Bank zu.
Alles andere wäre ein Lüge. Personen welche nicht im Kundensegment arbeiten haben eine ganz andere Stellung innerhalb einer Bank. Sie verdienen relativ gut, aber natürlich sind die Aufstiegschancen anders, und es wimmelt von externen Beratern. Die Gefahr besteht, jederzeit ersetzt zu werden. Je näher man an das 60. Lebensjahr kommt, desto eher erhält man den blauen Brief. Früher waren solche Kündigungen verpönt, heute wird dies ohne Skrupel gemacht. Angestellte welche noch eine Hypo zurückbezahlen müssen, kleine Kinder haben, sind da schnell überfordert…!
Andere, welche über viele Jahre dort gearbeitet haben „retten“ sich in die Pension.
Je nach Situation ist dies für gewisse Personen schwieriger oder auch nicht.
Es muss hier aber auch gesagt werden, bei KMU’s geht es mehr oder weniger genauso zu und her, kommt dazu, mann ist viel mehr dem Chef ausgeliefert, oft fehlen Aufstiegsmöglichkeiten, und wenn der Junior als neuer Chef erscheint, oft nicht das gelbe vom Ei. Hier haben die Verwaltungsangestellten einen grossen Vorteil, viel weniger Druck als in der Privatwirtschaft, es ist immer jemand da der einem vertreten kann. Die Arbeiten sind nicht zu eng einem Zeitraum ausgeliefert. Die Verwaltungsangestellten waren und werden die grossen Gewinner von Covid-19 sein und bleiben. Aber dazu braucht es auch die Persönlichkeit dazu. Ich hatte das Vergnügen, einmal für 6 Monate so zu arbeiten, ein Graus, die Angestellten machten 50% private arbeiten, telefonierten, und machten sich um 16.15h parat für den Feierabend, soll heissen, schminken, Planzen giessen und die Schuhe wechseln. Der Chef verliess das Büro am Freitag bereits um 13.00h, lange Autofahrt ins Tessin, in die Ferienwohnung, und weil die Angestellten dies toll fanden, weil Sie dann eben auch machten konnten was Sie wollten, wurde nichts gesagt, so ergeht es vielen Angestellten, man wird sehr schnell vom Opfer zum Täter, ich glaube, viele Leser haben dies selber erlebt wenn man ehrlich zu sich selber ist…
-
-
Angst ist der Pfad zur dunklen Seite der Macht.
-
Legitimiert kein mögliches Fehlverhalten. Sollte aber beim Fall Vincenz erwähnt werden. Welcher andere Banker im Trauerspiel der letzten 20 Jahre kann behaupten, seine Bank dermassen nach oben gebracht zu haben? Von 100 Mrd. auf 200 Mrd. –> heute steht die Bank gar bei über 260 Mrd. Bilanzsumme.
Raiffeisen steht heute wohl als eine der erfolgreichsten Inlandbanken der Schweiz da.
-
@Ryser.
Die tiefen Zinsen und die Zuwanderung sind keine Leistung vom Vincenz.
Ohne ihn stünde die Bank garantiert noch besser da. So viel Spott und Hohn auf seinen Arbeitgeber zu laden wie das PiVi zu verantworten hat, kann niemals als „erfolgreich“ dargestellt werden.
-
Irgendwie irritierend. P. V. Stolpert ueber diese paar Kroeten als Chef eines Milliardenkonzerns.das erklaere mir einer
-
-
Noch peinlicher finde ich es, dass es Bank CEO’s gibt, die Millionen und Milliarden an Bussen in alle Welt bezahlen und dafür nicht belangt werden. Eine kleine Auflistung allein betreffend dem US Steuerstreit:
CS = 2.6 Mrd.
UBS = 780 Mio.
Julius Bär = 547 Mio.
Bank Leumi = 400 Mio.
BSI = 211 Mio.
UBP = 188 Mio.
Züricher Kantonalbank = 100 Mio.
St. Galler Kantonalbank = 50 Mio.
etc.Und in den Zeitungen wird über Spesen von CHF 200′ in Etablissements berichtet. Bin mir nicht sicher, was peinlicher ist! Aber klar, über Spesen kann jeder mitdiskutieren…
-
@ Insider: Die Raiffeisen ist und bleibt eine Feld-Wald-und Wiesenbank.
In der Finanzkrise ist ihr das Neugeld mangels Alternativen nur so zugeflogen, mehr nicht. -
@ Insider (eher Outsider) Ihr Kommentar ist mehr als nur peinlich.
Anklagepunkte gegen Ex CEO P. Vinzenz:
– Der Fall Commtrain
– Der Fall Geneve Credit & Leasing
– Der Fall Eurokaution
– Der Fall Investnet
– Die fetten Spesen -
Wir sprechen hier meist über Spesen von 200′ bis 600′ in 16 Jahren – diese Bussen wurden verteilt wegen kriminellen Handlungen der entsprechenden Banken. Und keiner wurde zur Rechenschaft gezogen.
-
-
Portmann hat gestern im Tele-ZH geschwurbelt, viele hätten über das Doppelleben von ViPi Bescheid gewusst, wieso um Gottes Willen haben sie dann nichts unternommen? Wer ist Vizepräsident des Zürcher Bankenverbandes?
-
Und die FINMA befindet sich auch weiterhin im tiefsten Winterschlaf!
-
Portmann kann und darf nicht ernst genommen werden. Er ist ein hinterhältiger Schönredner und stets auf seine eigenen Interessen bedacht.
-
-
Wie GESCHMACKLOS, dass sich Herr Doktor Patrik Gisel als ehemaliger CEO der Raiffeisen Schweiz sich in einem solchen Trainings-Anzug photographieren lässt. Gebietet seine finanzielle Situation wirklich, auf dieses Weise Werbung machen zu müssen! Sein anderes, hochgradiges Versagen möchte ich hier aus Höflichkeit nicht kommentieren.
Freundliche Grüsse aus der Region Ostschweiz-
Das passt doch genau zu PV und zeigt den Charakter der Raffeleisen.
-
-
V. war in der Bankenwelt verhasst, er war Einflüsterer Nr.1 der damaligen BR Widmer-Schlumpf (sie stammen beide aus der gleichen Region). Er beschwor W-S, die Weissgeld-Strategie schnellstens umzusetzen; weil sich diese vorwiegend gegen die Auslandsgeschäfte der bedeutenden Banken richtete; so konnte er sich ins Fäustchen lachen und seinen verhassten Konkurrenten eins auswischen. Denn Raiffeisen tätigt keine Auslandsgeschäfte, war von der Weissgeldstrategie deshalb nicht betroffen.
Einer der Hauptpartner von Investnet Konstrukt (Peter Wüst) scheiterte als CEO der Sockenfabrik Rohner, ebenso bei Dufry und Valora (abgelöst durch den Finanzchef).
Wäre interessant zu wissen, wie es zu Investnet kam.Ist natürlich alles Gossip.
-
Traurig aber wahr! Aber immerhin werden die beiden entsprechend in die Geschichtsbücher eingehen, ist aber ein kleiner Trost, ich weiss.
-
Danke für die Aufklärung. Fehlt nur noch die Anklage gegen EWS. Sie hat mit der Aufhebung des Bankgeheimnisses grosse Schäden angerichtet.
-
-
Das E-Rot-ik Sportdress von Gisel passt doch ganz gut zur Firmenkultur von Raff-Eisen.
-
Schade gibt es bei den Banken immer mehr charakterlosen Nimmersatte und Kriminelle.
-
Ich kann wenigstens meine wohlverdiente und erstrittene IV-Rente in der Wärme genießen 😌
-
Achtung! Sozialdetektiv ist Ihnen auf den Fersen.😃
-
@Loomit: Viele IP-Leser/innen haben das ja seit jeher vermutet – Sie persönlich selbst abgewickelt, andere AHV-Beitragszahler finanzieren Sie ja gerne und schätzen überdies Ihre „intelligenten“ Beiträge auf IP, dies auch heute: Die Sonne muss schon stark scheinen, Sie sollten vielleicht etwas mehr im Schatten sitzen, vielleicht werden Ihre Kommentare besser.
-
@ Loomit: Geniessen Sie Ihre „wohlverdiente“ IV-Vollrente, aber verschonen Sie uns in Zukunft mit Ihren Kommentaren.
-
-
Kein Wunder sieht Gysel so alt aus…Diese Männer haben doch einfach ein Ego-Problem.
Die könnten gar nicht mehr normal arbeiten…Deals, Essen, bumsen, schlafen etc. Einwenig der Sekretärin etwas diktieren, Leute anschnauzen etc. Zu Hause wird nichts gemacht, da hat man die Frau, das Kindermädchen, die Putzfrau, den Gärtner, diese Menschen leben in einem Stress, und alles nur wegen Ansehen und Macht mit Geld verwoben…Ich glaube, die Phone-Mitschnitte sind Beweise genug, und wer einer Frau mal auf die Schnelle 1,5 Millionen bietet wegen einer Auseinandersetzung, nun, der hat noch viel mehr zu Verheimlichen, seine Ex-Frau wusste genau wie Vincenz tickt, …so läuft es in diesen Kreisen, eben, man ist nicht prüde….!!! -
Eine lustige Truppe, diese Raiffeisen Führungskräfte.
-
Wer ein Radlertrikot mit Werbung für den Erotik-Markt ausfährt, dazu noch als Chef einer Bank mit rotem Schriftzug, ich weiss nicht, aber die grössten Tölpel findet man scheinbar öfters zuoberst in der Hierarchie.
-
Es war halt gratis…..
-
Trottel könnte man auch sagen😀
-
Das Tenue widerspiegelt eine Geisteshaltung, die einem mehr als überrascht für eine Person, die sich selbst als Vorbild sieht!
-
Vergisst nicht dass der Gisela nur etwa 1m50 gross ist.. und immer einen Napoleonkomplex hatte
-
-
Wenn Vincenz seine Geschäftskreditkarte so langsam gezückt hätte, wie Herr Hässig die Kommentare freischaltet, wäre es nie zu einer Anklage gekommen.
-
@ loomit: Sie armer Kerl, hoffe die IV hat Ihnen wenigstens das Kreditkarten Limit erhöht.
-
Ich finde Hässig richtig cool, dass er auch total nervige und immerwiederkehrende Kommentare freischaltet.
-
Merke: Die Urheber der dümmsten Kommentare vermissen die Publikation ihres Hirnschrotts zuerst.
-
pv wäre sicher besser beraten gewesen, sich so wie lh zu verhalten.
dann wäre er noch ceo. so wie lh.
-
-
PiVi war nicht einmal in der Lage seine Schäferstündchen mit Prostituierten reibungslos zu organisieren. Wie um Himmels Willen soll der Angeklagte fähig sein, in einem angeblichen hochkomplexen, geschäftsmässigen Verschwörungskomplott eine tragende Rolle zu spielen?
-
Tja aus dem Ruder, daneben gelaufen!
Wenn Seilschaften den Überblick verlieren und dazu auch noch mehr oder weniger gegeneinander hakeln, dann ist der Zusammenbruch eines Kartenhauses nicht mehr fern.
Der Kluge steigt rechtzeitig aus, bevor die Rutschpartie Fahrt aufnimmt.
DAS gilt auch für andere Ereignisse.😉😉😊😊 -
Sie haben nichts, wirklich gar nichts ausgelassen 😃👍
-
@ loomit; na, wieder Internet Zugang in der geschlossenen!
-
-
Wetten dass….
diese Undurchsichtigen mit einem blauen Auge davon kommen…
-
Gisel wird wohl den Titel „peinlichster CEO ever“ nicht so schnell loswerden, auch wenn die Konkurrenz mit Kottmann von Clariant mit seiner Homestory auf SF, 60jähriger Actionman Lüthi von Globetrotter oder Thiam nicht von schlechten Eltern war.
-
Gisel und Vincenz im Erotik-Business zu Hause…
-
Säuhäfeli. Säudeckeli.
Der Scham stirbt zuletzt! -
Schon noch neckisch, die Erotik-Markt-Werbung auf dem Function-Shirt von Gisel. Das Umfeld von ViPi hat doch abgestritten, im Bereich der Erotik zu wandeln. Nun das entblössende Kleidungsstück…
-
…das Markenzeichen der Raiffeisenbank.
…passt alles gut zusammen mit den Cabaret-Stammgästen der Finanzmafia.
Wird da wieder mal ersichtlich welchen „Kack“ die Bankster mit ihrem Fiatmoney-Falschgeld finanzieren ?
..und dann noch diese ex. Bundeshausinsassin und EU-Turbo Doris Leutweich..diese Digitalisierungs-Fanatikerin und WEF-Stammgästin forcierte
Digitales Falschgeld, digitale Zertifikate, Kontrolle der Bürger, Velohelmpflicht,…und dann liebäugelte sie noch damit, sich in der Bauernbank einzuschleichen.
Alles war doch schon lange im voraus geplant, mit Epidemiengesetz und zukünftigen Plandemien usw.Das System stinkt zum Himmel!
-
Die Werbung auf dem Trikot vn PaGi passt perfekt!
-
Southcoastpet.
Seit einigen Jahren lebe ich in Africa und freue mich jeden Morgen auf IP !!
Für mich als Ostschweizer mit über 40Jahren Paradeplatz Nähe ist es schön zu wissen, dass nicht nur am PP gemauschelt wird sondern auch, von selbsternannten Heiligen (PV) in der O-CH !!
Ich empfehle allen mal wieder den Artikel vom 9.März 18 zu lesen.
Gegen Schluss dieses Beitrags versucht der VR Präsdent seine VR Kollegen aufzuwecken und Ordnung zu schaffen. Spät aber immerhin!!!
Zum Schluss fühlt sich eine VRätin, eine ehemalige Zü RRätin, befähigt ihm, immerhin Prof. der St.Uni, zu sagen er sei fertig er könne gehen!
Hoffentlich hat diese Quotenfrau wenigstens jetzt realisiert, was „der Strahlemann aus den Bergen“ für ein RIESEN-MISCHLER war!!
Eine Super Sache danke Lukas Hässig!! -
Wer ein „Erotik Markt“-Trikot anziehen muss, hat meiner Meinung nach eine Schraube locker… Er (Gisel) fand es bestimmt mega kuuuul! So ein bisschen Rebell sein für ein paar Stündchen….
Echt, man frägt sich wirklich, ob da nur noch komplette Soziopathen rumlaufen…
-
der fisch stinkt vom kopf her…
zeit, dass man die ganze gl und den ganzen vr ausmistet!
das mittlere kader soll raiffeisen übernehmen.
sind sowieso jene, die das bankhandwerk können und richtig
arbeiten…. -
Hääääääääääääääääääääää?
-
Wenn die D.Leuthard noch mitgemacht hätte, wäre es ein Triller mit Hollywood Genen geworden.
-
Once upon a time in Saint Gallen
-
-
Gisel ist auch eine hochgeschwemmte, inkompetente Person. Dass die erfolglose BR Leuthard noch fast als VR-Präsidentin nominiert worden ist zeigt, wie dünngesät kompetente Wirtschaftsfachleute sind. Auch Gisel und alt BR Leuthard haben bisher in ihren Jobs völlig versagt. Die falschen Versprechungen auch in der Entwicklung alternativer Energien und das himmeltraurige Erscheinungsbild bei den EU-Verhandlungen hallen auch heute noch nach!
-
Der liebe Patrik Gisel war doch eingentlich als CEO nur ein
schlechter Erbverwalter von den Vincenz Konstrukten…
Ein unscheinbarer Typ ohne die Visionen von Vincenz. Mehr
als der Schuhputzer von Pierin war Gisel nie. -
Was genau war das jetzt? Eine Art Nachweis, dass ein Gisel existierte? Wenn man nicht schon Schaum vor dem Mund hat, wenn der Name Vincenz fällt: kein Mehrwert.
-
Gerade wurde in der Stammtischrunde über den fast schon „vergessenen“ Gisel gesprochen. Was passierte mit der etwas gar kitschig eingerichteten Wohnung in Erlenbach an der Goldküste, nahe Bahngeleise? Wurde die alte zweimotorige „Piper“ zwischenzeitlich schon verröstet?
-
Es ist ein Skandal: Ein kleiner PR-Berater hockt wegen einer Reise von 15‘000 auf der Anklagebank.
Während Gisel und Rüegg-Stürm ihren Ruhestand geniessen und „von gar nichts wussten“, wir obwohl ihre Unterschriften sich auf allen Dokumenten wieder finden.
Wer ein Radlertrikot mit Werbung für den Erotik-Markt ausfährt, dazu noch als Chef einer Bank mit rotem Schriftzug, ich weiss…
PiVi war nicht einmal in der Lage seine Schäferstündchen mit Prostituierten reibungslos zu organisieren. Wie um Himmels Willen soll der…
Gisel und Vincenz im Erotik-Business zu Hause...