Thomas Gottstein zeigt sein Naturell. Der CEO der Credit Suisse kam im Investment-Banking hoch. Dort rollte der Rubel – zweistellige Millionen-Boni im Extremfall.
Nun will Gottstein sein grösstes Problem mit dieser Einstellung lösen. Er schenkt den hochbezahlten Chefs mit Jahres-Gehältern von 250’000 und darüber Boni in Cash.
Ein Unding. Jedes richtige Unternehmen beteiligt seine Leute am Erfolg – mit Aktien. Dann weiss jeder: Wenn ich gut arbeite, profitiere ich mit.
Cash im Voraus ist das Gegenteil. Take the Money and Run. Die CS betonte in einer Nachricht vom Freitag, die Reuters und Bloomberg brachten, dass der Cash-Bonus „anteilsmässig“ zurückgefordert würde, wenn jemand vor 3 Jahren abspringt.
Man achte damit „darauf, die Interessen der Aktionäre und weiterer Stakeholder angemessen zu berücksichtigen“, steht in der offziellen Mitteilung rund um den neuen Sofort-Bonus in harter Währung. Zudem gebe es auch ein frisches Bonusprogramm, das auf Aktien basiere.
Die Massnahme ist geradezu verkehrt. Sie verkörpert das Gegenteil von Leistungsförderung, belohnt den Schlaumeier. Vor allem zeigt sie die Lage. Der CS gehen die besten Leute verloren, sie blutet beim Top-Personal aus.
Deshalb lockt Gottstein mit Cash-Boni. Er selbst ist verantwortlich für die Krise – mit den zwei Pleiten unter seiner Ägide, dem Fall der Greensill-Fonds und dem Crash mit Archegos, einem Hedgefund.
Die News vom Gratis-Cash für die oberen Chargen sorgte statt für Jubel für Kritik. Wenn eine Bank zu solchen Notmassnahmen greifen muss, dann dürfte sie in ernsthaften Problemen stecken, so der Eindruck in den Medien.
Gottstein ist sich dem bewusst. Offenbar weiss er nicht weiter.
Die übertriebenen Boni haben die CS ins Schlamassel geführt. Jetzt mit neuen falschen Anreizen die Krise lösen zu wollen, ist an Absurdität kaum zu überbieten.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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die CS ist ein Haufen. Seit Jahren wird dort abgezockt die Manager haben vor allem noch ein Interesse: ihre Taschen zu fuellen und wir Aktionaere zahlen dafuer.
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Guten Tag Herr Hässig,
Sollte eine Bank nicht das Geld wieder verleihen anstatt ohne Forderung an ihre gierigen Manager zu verteilen? Ich weiss nicht, vielleicht steht in den Büchern einfach alles falsch geschrieben und diese verkommene Elite hat das Rad neu erfunden. Schaut man sich das Wachstum ihrer Vermögen, die Saläre und die Boni an, dann sollte man sich ernsthafte Sorgen machen.
Dieser Schritt von Gottstein deutet auf ein strukturelles Problem hin: Dieses Management ist komplett unfähig eine Bank zu leiten. Eine Bank die den Cash den gierigen Managern gibt, anstatt Kredite in die Wirtschaft zu vergeben. Klar, seit die Banken das Geld direkt ab der Druckerpresse beziehen, haben sich die Anforderungen an diese Manager verändert. Sie leiten keine Firmen mehr sondern Zombies.
Wir sollten unserer kleptokratischen Bande in Bern ganz schnell den Auftrag geben, bei der CS einzuschreiten und die Staatsgarantie für diese Unfähigkeit fallen zu lassen.
Vielleicht Zeit den Schweizer Teil sofort abzuspalten und den Rest…na ja, der Gier der Geldsäcke und ihrer verkommenen Entourage auf ihr Risiko hin zu überlassen?
Niemand
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Wer will denn einen Bonus in Aktien die jede Woche weniger Wert sind.
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Thomas hat noch genau bis am 30.6.2022 um zu zeigen ob er trotz den unzähligen Fehltritten noch zu halten ist – danach beginnt das Personenkarussell zu drehen, ohne jedoch Platz für ihn zu finden.
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Es beginnt schon mal damit, dass nicht Gottstein über die Art und Höhe der Boni bestimmt. Der Rest des Artikels ist mindestens genau so falsch. Die Lämmer blöken trotzdem zufrieden mit.
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Totale Pfeiffe keine Ahnung.. das sind doch normal Aktien.
Einfach total Abzockerei.. wie die Norweger und Katari sich so ueber den Tisch ziehen lassen ist schon seltsam. Wer hat noch nicht wer will nochmal. -
Den ganzen Tag gerade mal 8 sehr plakative Kommentare frei geschaltet…und dann gibt es ernsthaft Leute, die IP aufgrund fehlender Zensur loben.
Schaut euch das Video zum Jubiläum nochmals an. Luki publiziert die Kommentare nicht nur in willkürlicher Reihenfolge, er verändert diese aktiv!
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Ganz ehrlich gesagt hält sich die interne Begeisterung über den rückzahlbaren Cash Bonus in Grenzen. Auf vielen Stufen fliesst der Bonus nicht in Millionenhöhe,sondern sichert ein marktgerechtes Gehalt für Fachkräfte ohne direkten Einfluss auf den Erfolg des Gesamtunternehmens. Warum dieses „Gehalt“ unter sehr zahlreichen Fällen wieder entziehbar sein soll, erschliesst sich nicht sofort. Die Fixgehälter sind bei Banken ziemlich tief, so dass dieses keine marktgerechte Entlöhnung sicherstellt.
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Great – best CEO ever !
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Offensichtliche Punktlandung.👍👍👍
Zitat:Offenbar weiss er nicht weiter.
Panik, Puls auf 200 + 🤦♀️🤦♂️😉😢 -
Viele im Management der CS sind offensichtlich am Job oder am Arbeitgeber gar nicht besonders interessiert. Wären sie es, so würden sie nicht gleich abspringen und nur auf Bares reagieren. Das ist ein bedenkliches Krankheitszeichen in einer Firma. Der „Bazillus“ genannt Gier wurde vermutlich schon vor vielen Jahren dort virulent, nicht erst unter VR-Präsident Rohner.
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Ein hochgelobter Deutscher CEO war ebenso beteiligt, wie die Herren Gut – Mühlemann – Ackermann – Dougan – Rohner – Thiam – Osario (wen habe ich noch vergessen?). Alles super Typen. Man holte die Besten. Darum auch die gerechtfertigten hohen Löhne. Man schaue nur, welche Verantwortung diese Leute trugen oder noch tragen. Man kann verstehen, dass diese Mänäger viel Geld Wert sind.
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.. NOCH SCHLIMMER: wenn nicht einmal die „Master of the Universe“ als Kenner der Materie CS-Aktien wollen sondern – um tätig zu sein – gleich den Cash wollen (und womöglich dann in andere Banktitel investieren) … dann, liebe Leser/innen, dann muss ein anderer Dödel gefunden werden.
Aber der muss dann gefunden werden … -
Für CS Aktien arbeitet doch niemand mehr!
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Gottstein ist total überfordert mit diesem Job, aber eben, das EGO…Männer in diesem alter sind sehr gefährlich, Sie wissen, noch 4 oder 5 Jahre, und dann ist aber wirklich Schluss. Ein Trauma für Männer wie Ihn, die Kilos gehen einfach nicht mehr Weg, das Haar wird lichter, das Testosteron weniger, etc. etc…Und dann fallen auch noch all diese wichtigen Termine weg, das Reisen, die „lustigen Kollegen“ das College-Campus Gefühl“ etc. etc..Arme Menschen, die haben doch in den letzten Jahren gar nicht mitbekommen wie ein normaler Arbeiter seine Zeit verbringt, wann waren diese Personen zum letzten Mal in einem Migros oder Coop einkaufen? Eben, und bei Denner waren die sicher noch gar nie drin, und will man von Zeit eine hübsche Frau besteigen, nun, dann zahlt man halt dafür, muss echt geil sein in der höchsten, aber leider nicht hellsten Organigram Stufe zu arbeiten…
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Blöd sind die CS-Manager nicht; nur gierig. Ich hätte ja auch lieber Cash als CS Aktien, welche nach einer Sperrfrist noch weniger Geld wert sind.
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Die CS befindet sich in einer Negativspirale. Da ist es wichtig, die Leistungsträger zu halten und sie nicht an die Wettbewerber zu verlieren. Vor diesem Hintergrund machen Boni durchaus Sinn.
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Pervers ist der richtige Titel.
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Gottschalk ist noch schlimmer aber der VR lässt ihn weiter wursteln.
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Soweit mir bekannt ist werden die Bestandesboni erst ab ca. März ausbezahlt. Nach meiner Ansicht sollte man mit den Versprechen warten bis bekannt ist was zum Verteilen übrig bleibt.
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Das ist genau, was die Credit Suisse nicht braucht: noch mehr Söldner in den hohen Rängen! Auf Mitarbeitende, die ihren Arbeitgeber in der jetzigen Situation verlassen, um sich woanders die Taschen vollzustopfen, bzw. nur bleiben, wenn man ihnen das Geld in den Rachen stopft — auf die kann man doch wirklich verdammt gut verzichten.
Warum fällt der CS-Führung und dem CS-HR nichts ein, ausser mit Geld zu ködern? Ein visionsloses Trauerspiel — sowohl was die jeweiligen Mitarbeitenden als auch die HR- und gesamte Bankführung betrifft. -
Jetzt mal ehrlich – gibt es ausser viel Geld einen Grund bei CS zu arbeiten? Chefs die glauben die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, dabei würde es ohne Sie weniger Kosten und besser laufen. Ein Service-Center in Polen das diesen Namen nicht verdient. Programmierer in Indien „you know“….! Und dann darfst du dich am Wochenende noch im privaten Umfeld zu allen Skandalen provozieren lassen. NEIN, bei diesem Saftladen bleiben nur noch die ganz verzweifelten – viel Spass.
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womöglich … haben sie alles andere ausprobiert, erfolglos.
Also blieb nur noch Cash. Sonst löscht keiner mehr das Licht, schliesst wohl keiner mehr die offenen Positionen.
Traurig! -
„Jetzt mal ehrlich“ so beginnt nur ein notorischer Lügner und Dummschwätzer seine Sätze. Bist Du sonst nie ehrlich, dass Du „mal“ ehrlich extra erwähnen musst?
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.. und die loyalen!
ja, es gibt auch Menschen, welche nicht sofort alles hinschmeissen.
Als die Titanic sank, waren die Nichtschwimmer als letzte von Bord?
Aber diese Gedankengänge sind Dir vermutlich völlig fremd. Was eventuell erklärt, wieso Du hier solche Mental-Erguesse von Dir ausscheiden musst. Du bist auch nur ein Dummschwaetzer.
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Mah, das Wort „Top-Personal“ in einem CS-Artikel zu nennen – ist mutig und grosszügig zugleich!
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True Story:
Vor der Pensionierung landen die meisten CS Tuble in der Sozialen Hängematte.
Bonus:
Gratis Rundumsorgt Packet von Vater Staat.
Die Scheidung gibts als Supplement!
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Loomit loves Papaya
True story too!Ihre Beiträge haben immerhin Unterhaltungswert! Deshalb: Einen Punkt von mir!
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Und wieder der tägliche Mental-Furz von loomit in Thailand. Hast nichts besseres zu besorgen?
Ich kann nicht genau sagen, ob Du fähig bist, das zu verstehen: Es gibt ganz normale Menschen, welche bei der CS arbeiten – genau : Arbeiten – nicht so wie Du auf Pattaya Papaya herumzuluemmeln und tägliche Einzeiler-Pamphlete abzusondern!
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So ein BS !!!!! Immer nur die Oberen…..die sind doch so arm.
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immer wird der arme gottstein fertig gemacht. also ich finde die idee gut, profitere schliesslich davon.
einfach davonlaufen würde ich nicht.-
… einfach davonlaufen = Dummheit!
Davonlaufen mit Cash = Cleverness!🙂
genau deshalb werde ich NIE, NIE einen Banker anstellen. NIE! -
Gottstein ist genial einfach super Typ
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Hast ja auch noch TBTF. Maximale Inkompetenz zu maximalen Prämien.
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Sitzt in dieser Redaktion ein ehemaliger „geschasster“ CS Mitarbeiter oder
jemand den Hr. Gottstein arg beleidigt hat? Diese chronische anti CS Berichterstattung ist völlig daneben. Cash Bonis sind für Verkaufs- und Kadermitarbeier/innen in vielen Unternehmen völlig normal.-
Gibt es denn von der CS was Positives zu berichten?
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Lieber Edwin, arbeitest Du in einer Versicherung? Hast Du Dein Bild auch an der Wand als bester Verkäufer des Monats Dezember? Geil, ich verstehe Dich. Wenn man sonst nichts herzeigt tun es die Zahlen. Wie und warum spielt keine Rolle, Hauptsache die Frau ist zufrieden über Ihren Hengst und man geht schön ausfahren, im neuen Auto und kauft sich zum 20x eine neue Küche oder eine Sauna, alles erlebt, alles gesehen, besser als jeder Theaterbesuch, und erst noch gratis….!!!!
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Eben nicht mehr – darum kommt Hässig 3 Tage später mit der Geschichte und erzählt sie auch noch kreuzfalsch.
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Soll man sich darüber aufregen? Die Verschleuderung von in der Schweiz erwirtschaften Gewinne der beiden Grossbanken geht fröhlich weiter.
Ein Zeichen davon ist VR-Sitzung der CS, die Horta absetzte, die nämlich in New York stattfand und nicht in Zürich. Die Chefs der ehemaligen CS First Boston geben nämlich weiter den Ton an und Gottstein folgt ihnen sklavisch zusammen mit dem VR-Mehrheit der CS, die wusste, dass Horta sie alle entlassen hätte. Der CS-VR behauptet ja, Gottstein habe gar nichts gewusst von der Absetzung von Horta und ebenso hat angeblich der Wind der Presse zugetragen, was Horta als Reputations-Verfehlungen und zu grossen Spesen verursacht hat. Die wurden dann vom Wind mediengerecht verpackt und von diesen aufgebauscht. Eine schöne, gute Intrige, um jemanden abzusagen, denn man in jeder Hinsicht fürchtet. Die CS wird noch einiges zusätzlich für diesen Abgang zahlen müssen und nicht nur das, was sie bekannt gab. -
Angestellte tragen im Gegensatz zu Unternehmern KEIN Risiko!
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Ja, was ausser Bargeld soll denn Tommy sonst verteilen? Wertlose CSGN-Aktien etwa? Die CS vertraut nicht einmal selber ihrer Aktie.
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Ja, die CS Aktie ist billiger als ein Big Mac Menü.
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Gottstein wird sich nie ändern, dafür ist er der Pension viel zu nahe. Wer in eine Bank arbeiten geht, ist daran interessiert, viel zu verdienen und die Banken zahlen immer noch sehr gut auch ohne Boni. Viele Banker können nur mit dem Geld schlecht umgehen, warum sie ihre Steuern oft mit Hilfe der Boni zahlen müssen. Sie leben zu verschwenderisch und das wird sich nie ändern. Also Gottstein muss weg aber der VRP muss jetzt konsequent handeln, sonst wird er ein 2. Rohner und will er das? Ich hoffe nicht.
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Die Aktie notiert auf Tiefstständen… offenbar glauben die Manager nicht an die CS
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Welche „besten Leute“ verlassen die Credit-Suisse? Die Koryphäen welche sie die letzten 10 Jahre geführt haben?
Schön wäre es, würden diese endlich gehen! -
Sind keine Unternehmer, sind Angestellte und es ist nicht ihr Geld.
Null persönliches Risiko, hundert Prozent persönlicher Gewinn.
Und der verblödete Kleinaktionär (ich meine auch die mit mehreren hundert oder tausend CS Aktien) hofft nach der Lektüre einer Homestory im Blick über diese Nieten, er werde auch mal profitieren. Jämmerlich.
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Diese Bank wurde von den fremden Management Söldnern platt gewalzt.
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vielleicht sollte mal das personal streiken.
mal schauen, ob dann die chefs was können,
ausser sich zu bereichen und das personal
zu blamieren! -
Die CS ist ständig in den negativen Schlagzeilen. Wann hört das endlich auf? Man bekommt langsam den Eindruck, dass die CS ernsthafte Schlagseite hat und grössere Umwälzungen nicht mehr von der Hand zu weisen sind! VP Rohner hat komplett versagt und seine Verwaltungsräte haben sich auch nicht mit Lorbeeren bekleckert. Es ist ein Wunder, dass sich die Aktionäre das alles über 10 Jahren gefallen liessen und Rohner nicht abgewählt wurde!
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Wer will dort noch arbeiten ausser fürs Geld? Aktien will niemand, niemand glauben an den Turnaround.
Die Todesspirale für die CS hat längst begonnen.
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Wow..zweistellige Boni…da werden sich die Leute aber freuen über CHF 99.00 🙂
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…unabhängig davon sind die guten MA entweder schon gegangen oder werden gehen, zurück bleiben die Losers und mit ihnen geht die CS nieder.
RIP CS
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Lukas…nicht nur hast Du DIE Meldung von der CS um 3 Tage verschlafen (finews hat bereits am Freitag berichtet), jetzt verbeitest Du auch noch absoluten Müll.
Lies die E-Mail bis zum Ende durch und Du wirst feststellen, dass schlussendlich der Cash Anteil kleiner werden wird. Der Cash wird in ein anderes Programm umgeschichtet, dass nun nicht nur die Mitarbeiter mit über 250k total comp betrifft. Diese Anteile sind 3 Jahre gesperrt und werden nur unter gewissen Bedingungen (Risikosicht) frei.
Zudem muss bei einer Kündigung innert 3 Jahren der Cash Anteil anteilsmässig zurückbezahlt werden, auch das ein absolutes Novum.
Aber ja das Märli mit den Abzockern kommt hier natürlich viel besser an. Und Du brauchst die Klicks dringend.
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Die glauben nicht an sich selbst, da würde ich auch Cash wollen. Aktien für Dummy Investoren.
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Naja, also zweistellige Boni? Das finde ich ganz ok. für einen guten Trader bis zu 99.- Bonus scheint angemessen xD
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Früher hatte der Bonus den Zweck die Mitarbeiter am Erfolg eines Unternehmens teilhaben zu lassen. Heute wird der Bonus als Teil der Kompensation angesehen.
Warum kann die CS den Bonus – nach einem solch katastrophalen Jahr – den Bonus nicht mindestens um 50% reduzieren – auf ALLEN Stufen ?
Jetzt mal ehrlich - gibt es ausser viel Geld einen Grund bei CS zu arbeiten? Chefs die glauben die Weisheit…
Das ist genau, was die Credit Suisse nicht braucht: noch mehr Söldner in den hohen Rängen! Auf Mitarbeitende, die ihren…
Mah, das Wort "Top-Personal" in einem CS-Artikel zu nennen - ist mutig und grosszügig zugleich!