Isabelle Romy sass im Board von Konkurrentin UBS. Nun muss sie für die Credit Suisse die Kohlen aus dem Feuer holen.
Es geht um einen der gröbsten Geldwäscherei-Krimis der letzten 20 Jahre – mit Morden, Kokain-Schiffen, Mafia.
Bulgaren-Drogenbosse haben in den Nullerjahren über die CS 146 Millionen Franken gewaschen, so die 515 Seiten dicke Anklageschrift. Schachtelweise Euro-Noten seien am Paradeplatz gelandet.
Ab Montag stehen sich die Bundesanwaltschaft und die Bank sowie eine Ex-CS-Beraterin in Bellinzona am Bundesstrafgericht gegenüber.

Der Vorwurf der Ermittler an die Adresse der Bank: Das Waschen von 55 Millionen Drogengeld. Damit habe sich die CS strafbar gemacht, weil ihre Kontrolle komplett versagt habe.
Bei der Bank herrscht Panik. Sie lädt Medien zu Hintergrundgesprächen ein und verschickt auf Anfrage ellenlange Rechtfertigungen.
„Die Credit Suisse weist die gegen sie erhobenen Vorwürfe in aller Form zurück und ist auch von der Unschuld ihrer ehemaligen Mitarbeiterin überzeugt“, hält ein Sprecher schriftlich fest.
Man habe das „bankinterne Abwehrdispositiv zur Geldwäschereibekämpfung (…) in den vergangenen zwölf und mehr Jahren, und insbesondere in jüngerer Zeit (…) massiv ausgebaut und verstärkt“.
„Regelkonformes Wachstum unter Einhaltung aller rechtlichen und regulatorischen Vorgaben hat für die Credit Suisse höchste Priorität“, so die Medienstelle.
Anwältin Romy ist die Frau von Flavio Romerio, dem Senior-Partner der führenden Wirtschafskanzlei auf dem Bankenplatz Zürich, der Homburger. Romerio führt für die CS sonst alle heiklen Mandate aus, darunter Spy-Gate im 2019 und der Fall von Präsident Horta-Osorio.
Im Bulgarien-Krimi hat nicht Romerio das Mandat der CS, sondern seine Frau Romy. Unterstützt wird die Juristin mit dem guten Ruf und Partnerschaft bei Kellerhals Carrard von höchsten Chargen rund um CS-Rechtschef Romeo Cerutti.
Allen voran von Daniel Kläy, dem Chef Litigation, sprich Mann für Straffälle. Kläy und Romy müssen zeigen, dass die CS alles unternommen hat, die Bulgaren-Mafiosi zu bremsen.
Für die CS-Juristin wird die mitangeklagte CS-Beraterin aus der damaligen Zeit zum Risiko. Es handelt sich um eine Ex-Profi-Tennisspielerin aus Bulgarien, die keine Ahnung von Banking hatte.
Nach einer Verletzung kriegte sie einen Job im Private Banking der UBS. Ihre Beziehungen zur Bulgarien-Schickeria und -Sportszene sowie ihre Bulgarisch-Kenntnisse wären Gold wert, so die Meinung.
2004 sprang sie zu Erzrivalin CS. Ihr neuer Mann, mit dem sie ein Kind hat, war Banker bei der Julius Bär.
Die Frau galt intern als Superstar. Sie brachte immer mehr Vermögen bulgarischer Superreicher an den Paradeplatz. Entsprechend belohnten sie ihre Chefs. Die Boni stiegen, ihr Gehalt schoss von 150’000 auf fast 400’000 Franken hoch.
Sie habe ihren Vorgesetzten stets offengelegt, was für Gelder und Kunden sie betreuen würde. Diese hätten alles gewusst und abgesegnet, so ihr Anwalt.
Das erinnert an den Fall Iwanischwili in der Genfer CS. Der dortige Russen-Berater verteidigte sich ebenfalls mit dem Argument, die CS hätte ihm freien Lauf gelassen.
Der Genfer Staatsanwalt ermittelt gegen die CS, ob es zu einer Anklage kommt, ist offen.
Die Bulgarien-Beraterin verliess die CS 2008 und heuerte in einer Boutique der Vermögensverwalungs-Gruppe Aquila an.
Man habe sie auf Herz und Nieren geprüft, heisst es dort. Sie habe sich nicht zuschulden kommen lassen.
Eine Bekannte der Bulgarien sagt, die Ex-Tennis-Topfrau habe sich bei ihrem Abgang, als der Bulgarien-Fall explodierte, von den CS-Juristen nicht einschüchtern lassen. Die Bank habe ihr 100’000 Franken Prämie bezahlt.
Nun würde die CS sogar die Anwaltskosten der Finanzfrau tragen. Diese war von der Bundesanwaltschaft vor den Augen ihres kleinen Kindes verhaftet und einige Wochen in U-Haft gesteckt worden.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Es ist klar, mit Mitglieder des VW-Rates wie eine Halbe-Nichtigkeit wie die Tessinerin Frau PESENTI CS wird immer in Tiefthal sein.
DR. RA Carlo PostizziKommentar melden -
…und die nächste Aquila Tochtergesellschaft in einem Skandal verwickelt. Wird da beim Onboarding überhaupt genau hingeschaut, liebe Vivien Jain? Man hört dass heikle Kunden notfalls in der Aquila Bank gebucht werden können…ganz schön praktisch…
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Es ist gut, dass sie, Herr Hässig, darüber schreiben.
Wir sehen allerdings nur die Spitze der Spitze des Eisbergs.
Unser Geldsystem verleitet durch die Gier vieler Menschen, dass jedes Mittel recht ist, wenn es darum geht, zu Geld zu kommen.
Jeder Bank weltweit ist dass eigenes Credo.
Wir sollten uns also nicht wundern, wenn Geld im grossen Stil gewaschen wird. Wenn es dann ans Licht kommt, geht ein Schrei durch die Ränge. aber der Fisch stinkt ja bekanntlich am Kopf.
Man müsste also meinen, dass der Geruchssinn es wahrnimmt, rechtzeitig.
Aber wenn wir gut beobachten, so nehmen wir wahr, dass selbst unsere Landesvertreter einen – sagen wir mal – kräftigen Schnupfen haben, welcher den Geruchssinn beeinträchtigt in jenen Momenten.
Unser unehrliches Verhalten wird uns dereinst den Kopf kosten. Es trifft für jeden zu. Das Geldsystem ist kein Perpetuum Mobile, wir wollen es nur nicht wahrhaben. Die Nutzniesser unserer Ignoranz sind die Superreichen. Wir hätten es im Griff, dies zu ändern, aber wir haben verlernt zusammenzuhalten, uns neu zu formieren und bestimmte Dinge uneigennützig zu betrachten und zu lösen.
Ändern wir das – kehren wir um! Kehren wir zurück zur Ehrlichkeit. Auch wenn es erstmal unbequem ist. aber im Hinblick auf die Zukunft sollten wir das.
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Nur um den Kontext zu geben: die Geschichte ereignete sich zwischen 2004 bis 2008. Daraus schlüsse auf die heutige CS zu ziehen ist nicht abenteuerlich, sondern schlicht grotesk.
Es ist schön zu sehen, dass es mittlerweile bis auf paar Wenige (gäll Loomit) satt haben, jeden Tag denselben Mist zu kommentieren
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sie vergessen etwas wesentliches.. dieser Stuss passierte dann aber kommt jetzt raus. Wie alle anderen Skandale die alle rauskommen.
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Die Muppet Show geht weiter…
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ist ja klar die CS Bankerbubis vom Zuerisee.. einen Skandal am anderen und hoert einfach nicht auf… wann wird diese elende Tolpatschwervernichtende Kroete endlich abgewickelt.
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Nur Trottel und Volldeppen arbeiten noch immer für die Credit Suisse!
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Heb doch eifach mal de Latz!
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Die Wahrheit schmerzt, oder?
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Stimmt, denn die Guten haben sie entweder geschickt (da unbequem), oder sind freiwillig weiter gezogen!!!
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Wer solche Aussagen macht hat sich selbst disqualifiziert
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@ Loomit: Geniesse Deine IV-Vollrente und halt die Füsse still
!
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Wenn ich CHF 5T am Schalter einzahle werde ich gefragt woher ich das Geld habe!
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Sind die 5T jetzt noch da?
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Wahrscheinlich ist die Frage bei dir berechtigt……
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E.B-W wusste genau was sie machte (hatte etliche Compliance Lehrgänge in der UBS wie UBS absolvieren müssen); sie hat immer wieder – wider besseren Wissens und Ermahnungen – Grenzen überschritten. Bedenklich ist, dass sie von ihren Vorgesetzten wie auch weiteren Control-Stellen nicht gestoppt wurde. Ein Resultat höchst fragwürdiger Anreizsysteme auf allen Ebenen in den Banken.
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Korrektur: “Compliance Lehrgänge in der UBS wie CS absolvieren müssen”….
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Das ist so nicht richtig! Sie war eine loyale Mitarbeiterin, welche nach den Weisungen ihrer Vorgesetzten handelte. Sie wurde angestellt, hauptsächlich um Neugelder zu akquirieren, was sie unter dem Applaus ihrer Vorgesetzten auch tat. Ihre Vorgesetzten waren die hauptsächlichen Profiteure, die mit den grossen Boni, nicht die RM. Sie war einer der Wasserträgerinnen, mit welchen im PB richtig viel Geld verdient wurde. Damit wurden auch die Bonis bezahlt von besserwisserischen Sesselfurzern wie Dir, lieber Skrupellos…
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Also 400k pro Jahr ist auch Schweigegeld und Bestechung, sonst kriegt man das nirgendwo geschenkt, für zeitliche Nötigung der Kontrollfunktionen und herun jeten, um auf Spesen mit den Kunden fein zu essen und über Kunst und steueroptierung zu sprechen.
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Sie hat auch Nationalität gewechselt sogar, ist Deutsche.
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Sehr geehrter Herr Hässig
könnten Sie bitte mal noch die Adresse und Telefon-Nr. von der Madame Romy
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Nimmst Du den Telefon Joker?
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Romykron räumt den Saustall auf.
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Barclays übernimmt
CS zieht sich aus neun afrikanischen Staaten zurück.
Die Grossbank Credit Suisse zieht sich als Vermögensverwalterin aus neun afrikanischen Staaten zurück. Die Kunden, die ein Vermögen von insgesamt rund 2,5 Milliarden US-Dollar haben sollen, werden an die britische Barclays weitervermittelt.Kommentar melden -
Lukas Hässig – der einzige unabhängige Investigativ Man mit Rückgrat. Ok, nebst den Weltwoche Heroen. Aber trotzdem Lukas Hässig – Ehrenmedaille für ihre Arbeit! Sie dürfen weiterhin üvdrr alles schreiben, auch und gerade etwas mutiger Corona Massnahmen kritischer. Keine Leaks im BHaus vorhanden über die Zwerge im Blindflug?
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RA romy und romerio…
wären das RA-powercouple weg vom platz, würde es KEINER merken…
die kochen auch nur mit handelsüblichem wasser.
und wenn die cs wie immer unter ursli scheisse richtig gefressen hat, dann hat sie das auch getan. da helfen auch stundenlange plädoyers im tessin nicht mehr.
schön, greift die stgb-unternehmensstrafbarkeit endlich. bei der BA kann es nur besser werden unter dem neuen boss!
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Bundesanwaltschaft, Richter und Gerichte sind durch betrügerisches Fiatmoney-Falschgeld finanziert und fällen dann Urteile über Geldwäscherei anstatt über Falschgeldwäscherei.
Es wäre höchste Zeit das die Richter und Bundesanwaltschaft Selbstanzeige erstatten würden.Weil das Bankenkartell (Notenbanken / Banken) gar kein Geld erzeugt, sondern Kredite verleiht die nicht mit Geld gedeckt sind, kann gar keine Geldwäscherei entstehen. Kredite die nicht mit Geld gedeckt sind, sind kein Geld. Sämtliche Gerichtsurteile über Geldwäscherei sind ungültig!
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Es bleibt kaum was zu ergänzen. Danke.
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Dreck soweit das Auge reicht Und wer ist prominent mitten drin, die CS mit all ihren glorreichen risktakern und einem der besten Verwaltungsräte der Welt !!! Ein Pillendreher und ein Hürdenläufer sind ja Garanten für windige Geschäftsführung.
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Ja also, es bleibt somit in der Familie. Keine Sorgen liebe Leute. Und das versteht sogar der dümmste Parteisoldat in der Justiz…
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Immerhin brachte die Frau die bulgarischen Gelder der Superreichen ein, da erscheint ein Einkommen bis zu CHF400’000 gerechtfertigt. Denn lumpige US$705k an Preisgeldern über 13 lange Tennisjahre reichen für eine Frau mit Gespür für die Annehmlichkeiten des Lebens wohl nicht allzu weit. Ob in den Geldern der Superreichen auch Mittel aus den jährlichen 257 Millionen Direktzahlungen des Deza an Bulgarien und Rumänien enthalten waren, lässt sich vermutlich nicht mehr eruieren.
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Recherchen und Krawall – Lukas Hässig ist der Schrecken der Mächtigen, aber sein Übermut bringt ihn oft in Schwierigkeiten
https://www.nzz.ch/feuilleton/recherchen-und-krawall-ld.1667525
Er isch dr Lucky Hässig
Im ganze Land bekanntKommentar melden -
Existiert die FINMA eigentlich noch oder befinden die sich immer noch im tiefsten Winterschlaf?
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„Es handelt sich um eine Ex-Profi-Tennisspielerin aus Bulgarien, die keine Ahnung von Banking hatte.“
Wir hatten zu meiner Zeit bei der UBS auch zahlreiche Kundenberater mit russischer Muttersprache.
Was zählte war nur die Muttersprache…und gutes Aussehen..Kommentar melden-
Genau, das ist auch meine Erfahrung. Ich war schon ziemlich früh dabei beim Russenboom. Ab einem gewissen Moment wurden immer mehr dieser russischen Mädels eingestellt, die bald ganze Etagen und Abteilungen bevölkerten. Von Banking keine Ahnung, aber dafür versiert im Tuten und Blasen. Viele dieser guten Mädels stiegen zu Lieblingen beim Management auf und wurden vergoldet. Wer das von nah oder fern beobachtete, hat nur den Kopf geschüttelt. Aber solche Entwicklungen gehören zum Zyklus. Als die Mädels massenhaft eingestellt wurden im Russlandgeschäft, wusste ich, das die Endzeit des Zyklus angebrochen war, und Tschüss.
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Popovic ist nur ein Beispiel…diese Erfahrungen habe ich auch gemacht.
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@Grübel vor dem Kübel
ahh der liebe Herr Popovic, Chef Kellner für ne ganze Bänkergeneration 90er-20er im Züricher Dreikönig Beef Club… das war noch einer der alten Garde. Hoffe er lebt noch und ist wohlauf
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Alle scheinheilig, auch wenn du nur Tennis verstehst und nie in einer Bank gearbeitet hast weisst du genau das am Schluss nur der KUBE verantwortlich ist. Dies wird seit ca. 20 jahren in allen Banken Gebetsmühlenartig wiederholt und in allen obligatorischen Compliance Schulungen aufgeboten.
Als KUBE hast du immer die möglichkeit die Compliance mehr oder weiger zu abspeisen und es so zu gestalten das ein Kunde angenommen wird. Es liegt also bei dir wie weit du dich aus dem Fenster lehnen willst… 400k im jahr wollen alle, ist auch einfach wenn mann jeden Gangsgert reinholt. Lieber bei 150k bleiben und nur seriöse Kunden betreueb.Kommentar melden -
CHF 55 mio sieht man nicht ?? Aber die CHF 5’000.- Zahlung fürs Reisebüro in der Schweiz mit Vermerk „Kuba Reise“ wird abgelehnt. GIVE ME A BREAK CS!!
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Wie man hört waren die Bulgaren-Kunden ja auch eine Zeit lang bei JB gebucht und dann zur nächsten (ex-CH)-Privatbank verschoben worden. Für die Aquila wohl ‚daily business‘.
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Es geschah frühmorgens im April 2009 an den Ufern des Zürichsees: Als die Ex-Profi-Tennisspielerin und Relationship Managerin der CS die Tür öffnete, hielt ihr der stv. Bundesanwalt Frédéric Hainard einen Haftbefehl auf französisch (!) unter die Nase und sagte ihr in gebrochenem Deutsch, sie müsse mitkommen. Was sie anfänglich für einen schlechten Scherz hielt, wurde zu einem Albtraum, der auch nach über 12 Jahren nicht zu Ende ist. Tagelang wusste ihre Familie damals nicht, wo sie war. Schliesslich tauchte sie in U-Haft auf – in Lausanne. Regelrecht verschleppt wurde sie von Bundesanwalt Hainard.
Hainard – da war doch was?! Ach ja: Er musste die Bundesanwaltschaft nicht ganz freiwillig verlassen (2009 Verurteilung wegen Amtsmissbrauch und Verletzung fremder Gebietshoheit)und wurde danach Staatsrat im Kanton Neuenburg. Auch dort musste er den Hut nehmen: 2015 Verurteilung wegen Amtsmissbrauch und Urkundenfälschung. Sämtliche strafrechtlichen Verurteilungen von Hainard sind rechtskräftig.
Die Moral der Geschichte: Wenn man im vorliegenden Fall kriminelle Elemente suchen will, so findet man diese bei der Bundesanwaltschaft, nicht aber bei der CS.
Zurück zur Sache: Die Kunden belegten ihre Transaktionen glaubhaft mit Geschäftstätigkeiten im Leasing- und Immobiliensektor; weder die CS noch die RMin konnten in Anwendung der sie damals treffenden Sorgfaltspflichten eine allfällige Täuschung erkennen.
Mit dem Wissen von heute – nach jahrzehntelangen, multinationalen Ermittlungen – glaubt die Bundesanwaltschaft, die CS und die RMin strafrechtlich belangen zu können. Die BA betreibt hierbei Heuchelei bis zum Erbrechen – denn massgebend ist nicht das Wissen von heute sondern nur, was RMin und Bank vor 15 Jahren (!) wissen mussten und wissen konnten.
Als ehemalige Spitzensportlerin weiss die RMin zu kämpfen – ich drücke ihr beide Daumen, ganz fest!Kommentar melden -
Schuster bleib bei deinen Leisten. Eine Tennisspielerin ohne Erfahrung im Banking als Bankberaterin, das kann ja nicht gutgehen. Ein Coiffeursalon stellt ja auch keinen Maler an, nur weil er färben kann.
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Abwickeln!
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Natürlich wusste, resp. konnte niemand bei CS davon wissen. Genauso sicher konnte auch Frau Ceregato nichts wissen, von der (geschäftlichen) Untreue ihres Schürzenjäger-Gattens. Und übrigens, dieser Tage ist der LinkedIn-Auftritt wichtiger, als saubere Arbeit ist.
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Basbaltschi war wohl auch da der Chef. Der scheint wie beim Georgienfall überall involviert zu sein aber nie zuständig oder verantwortlich. Immer sind es die Kleinen welche bei der CS „hängen „…
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Die CS Aktionäre können beruhigt sein. Es ist eine Schweizer Bundesanwaltschaft, die Klage gegen die CS einreicht. Da wird nie so heiss gegessen, wie gekocht. Und wenn es zur Verurteilung kommt, ist
immer die CS-Kundenberaterin schuld, nie ihre Vorgesetzen, die wissen ja bekanntlich immer von nichts und der Richter wird dies berücksichtigen.
Erfreulich ist es auch für die CS, dass sich Bulgarien als EU-Land die ganze Angelegenheit mit den entsprechenden Verhaftungen ihrer Gangster
nicht noch ausweiten will. Es gibt also keine Klagen gegen die CS wegen Geldwäscherei im Ausland. Was soll’s, wir können diesbezüglich bei der Mildtätigkeit unserer Gerichte wegen Geldwäscherei, es auch nicht ändern. Wir Schweizer glauben, wir sind immer noch auf der besseren Hälfte der Reputation und hoffen alle Amtsstuben der Welt glauben dies.Kommentar melden -
GwG ist seid 1997 in Kraf und zwar offiziell nicht nur für Steuerhinterziehung, sondern auch für Geldwäscher ei von Drogengeldern.
Just to say, falls der weltweit schlechteste VR dies verpennt haben sollte.Kommentar melden-
@ Wirtschaftspolizei im Winterschlaf
Vergessen Sie das mal mit dieser angeblichen „Geldwäscherei“, denn alles ist nicht mit Geld bezahlt, sondern mit Falschgeld finanziert. Banknoten sind tatsächlich Schuldscheine, nicht Geld.
Der Banker J.P.Morgan hat es schon vor langer Zeit erklärt bei einer Befragung vor dem US-Kongress. Auf die Frage was ist Geld, antwortete er:
„Gold ist Geld, alles andere Kredit!“
Banknoten sind nicht Geld sondern Schuldscheine ! Kapiert das endlich.
So kommt es eben wenn völlig unfähige, unwissende Politiker und Politikerinnen ihre Kompetenz überschreiten, über irgendwelche Dinge Gesetze schreiben
und von Inhalt und Zusammenhängen keine Ahnung haben, komplett überfordert und überbezahlt sind.Geldwäscherei gibt es tatsächlich nicht, wenn schon müsste eher das Wort Kreditwäscherei in den Gesetzestexten verwendet werden. Die erlassenen Gesetze sind ungültig und Verurteilungen wegen Geldwäscherei nicht möglich, beziehungsweise ungültig.
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Logo wusste ihr Chef alles, sonst hätte CS ihr keine Verzichtserklärung und Anwaltskosten unterzeichnet. Sie hatte sicher sogar Beweise hierfür. Shit happens, irgendwer oben drinnen (und die Dame selber) hatten von den Drogengeldern profitiert.
Es spricht auch nicht für Ihren Bär-Bankster, der sie hätte Bremsen können, denn sie wusste ganz sicher, wer mit Koffern voller Bargeld zum Paradeplatz mit Bentley oder Privatjet einflog.
Seid wann gilt das fiktive GwG in der CH schon wieder?
EBEN, Kontrollen wiedermal mutwillig und grobfahrlässig versagt. Vermutlich war Bruder von Adoboli, oder einen Diplomaten-Sohn dafür zuständigKommentar melden -
Hoffentlich auch! Bunkert die Bulgarin zusammen mit den Rechtsverdrehern allesamt ein und gut ists!
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Die CS ist der grösste Saftladen in der Schweiz und schadet dem guten Ruf der auf der ganzen Welt.
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Es wird gültiges Recht der Schweizer Eidgenossenschaft angewendet.
Nicht mehr und nicht weniger.Kommentar melden -
So neutral bist Du jetzt aber auch nicht, wie Dein Name vortäuscht.
Wann warst Du das letzte mal im Bunker?Kommentar melden -
@Neutraler Beobachter: …noch nie und habe es auch nicht vor!!
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In Bellinzona ist nicht das Bundesverwaltungsgericht, sondern das Bundesstrafgericht.
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Die Schweizer Notenbank ist ein grosser Investor an den US-Börsen. Sie ist deshalb stark vom Einbruch der Meta-Aktie betroffen.
Kein Schwein regt sich auf! Business as usual!
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@800Mio Dollar Man
Ich rege mich auf, schon lange. In so Dreck wie Facebook zu investieren regt mich auf, grausam regt mich das auf. Auch Elektroschrott-Produzent Tesla und all das EUR-Gedöns von Deutschen Staatsanleihen. Nichts davon nützt unserer Wirtschaft, nichts. Es ist eine Zockerei mit den Aktiven, etwas das Private machen sollten. Könnte es die SNB besser würde sie heute auf einem realisierten Gewinn sitzen und nicht auf einem Buchverlust. Es wird nicht der letzte sein.
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Das war mal wieder einer der wirrsten Artikel seit langem. In jedem Paragraphen eine neue These die dann nicht ausgeführt wird.
Roter Faden und so?
Der Hässig sollte sich mal ein wenig erholen am Wochenende.
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Die CS Aktionäre können beruhigt sein. Es ist eine Schweizer Bundesanwaltschaft, die Klage gegen die CS einreicht. Da wird nie…
E.B-W wusste genau was sie machte (hatte etliche Compliance Lehrgänge in der UBS wie UBS absolvieren müssen); sie hat immer…
Logo wusste ihr Chef alles, sonst hätte CS ihr keine Verzichtserklärung und Anwaltskosten unterzeichnet. Sie hatte sicher sogar Beweise hierfür.…