Als ich am Samstag um acht Uhr die Frühnachrichten auf SRF 1 hörte, nahm meine Verwunderung kein Ende. Was war geschehen? Ein Sturm über Nordeuropa. Sonst nichts von Bedeutung.
Derweil konnte ich der NZZ entnehmen, dass Chefredaktor Eric Gujer das Rätsel um die Ziele von Russlands Präsident Wladimir Putin gelöst hatte.
Im „Tages-Anzeiger“ gab sich die Redaktion grösste Mühe, die Covid-Pleiten von Bundesrat Alain Berset, des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) und der Kantone auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.
Nicht zum ersten Mal, sondern an geschätzten 30 bis 50% aller Sendetage, sind die aktuellen Nachrichten im Staatssender SRF ein Jammer. Meist fällt das Land anschliessend wieder in einen tiefen Schlaf.
Das ist ganz im Sinne der meisten bürgerlichen Politiker und der SRG-Kader, die jetzt mehr Zeit denn je brauchen, um ihre hohen Saläre wieder unter die Leute zu bringen.
Jedoch, Halali! Die Jagd auf die SRG ist eröffnet. Die politische Rechte (SVP) regt sich darüber auf, dass an den Sender-Standorten Bern und Zürich die Linken das Programm bestimmen.
Deshalb zückt die SVP die Hellebarde, um mit einer Initiative die in Europa rekordhohen Gebühren der SRG wieder auf ein menschliches Mass, etwa 200 Franken pro Jahr, zurück zu führen.
Und, oh Wunder, Mitte-Parteipräsident Gerhard Pfister, einer der letzten Intellektuellen in der Schweizer Bundespolitik, droht damit, die Leistungen der SRG untersuchen und auf ein neues Fundament stellen zu lassen.
Pfister meint, und liegt damit richtig: Die personellen Verbindungen der alten CVP-Politiker mit der SRG hätten der CVP/Mitte ohnehin mehr geschadet als gedient. Er zieht mit dem Florett blank.
Es ist wahrscheinlich, dass Mitte-Pfister mit seiner Forderung die SVP-Initiative schwächen will. Noch wahrscheinlicher ist aber, dass er damit das ohnehin erregte Schweizer Stimmvolk anstachelt, mit der SRG abzurechnen.
Bedroht ist zuerst einmal Jean-Michel Cina, der ewige Strahlemann aus dem Mittelwallis. Als Präsident der SRG ist er, ganz wie die Bankpräsidenten auch, der oberste Verantwortliche. Für was?
Für eine, machen wir uns nichts vor, gescheiterte Personalpolitik.
Von Gilles Marchand, dem meist schweigenden Generaldirektor der SRG, bis zu Nathalie Wappler, seiner Stellvertreterin, wurden in der „Ära Cina“ nur Manager angestellt, die beliebte Programme und Personen verabschiedeten. Was danach kam im Programm, löste bei den Zuschauern meist das grosse Gähnen aus.
Verantwortlich ist Cina auch für eine gescheiterte, weil zu provinzielle Programmpolitik.
Wie schlecht das Programm geworden ist, zeigt der internationale Vergleich. Schweizer „Tatort“-Sendungen gehören in Deutschland zu den am schlechtesten bewerteten.
„Der Bestatter“ und „Wilder“ lockte die alten Schweizerinnen und Schweizer an den Bildschirm, dazu die „Blick“-Leser. Letztlich waren dies Sendungen, die mit der modernen Schweiz nichts zu tun hatten.
Der „Tschugger“ bot Walliser Unterhaltungskomik, wie man sie in der Deutschen Schweiz bisher nicht kannte und nicht erwartet hatte. Die noch lebenden 70’000 Oberwalliser amüsierten sich auf der unteren Bildungsstufe köstlich darüber, wie sie karikiert wurden.
Die oberen Bildungsstufen fanden „Tschugger“ eher unpassend und schalteten früh ab. In der Deutschen Schweiz lachte man über die albernen Bergbewohner und fühlte sich damit in der eigenen Situation etwas „entstresst“.
Der Versuch, in der „Ära Cina“ der SRG ein neues, wettbewerbsstarkes Gesicht zu verleihen, ist missglückt. Das gilt auch für die Westschweiz und den Tessin, wo die Einheimischen vorzugsweise die italienischen und französischen Nachbarsender einstellen.
Was tun?
Wer das junge Publikum, wozu ich alle Menschen unter vierzig Jahren zähle, gewinnen will, muss dies mit jungen Spitzenkräften auch in den obersten Führungsetagen tun. Abgelegte CVP-Politiker gehören nicht dazu.
Die innenpolitische Analyse muss viel schärfer werden. Das kommende 2023 ist ein Wahljahr, darauf gilt es, die Menschen vorzubereiten.
Unter Wirtschaft versteht die SRG bisher meist Land- und Bergwirtschaft, dazu Gastwirts- und Küchenberichterstattung. Ergänzend dürfen als Lebenshelfer Soziologen, Psychologen, Psychiater und Philosophen auftreten.
Das sind typische Nachmittagsthemen, haben aber in den Sendezeiten nach 18.00 Uhr nichts verloren.
Die Börsensendung vor der 19.30 Uhr-Tagesschau sollte man einstampfen, denn sie taugt nichts.
„Eco“ hat im SRF 1 einen sehr schlechten Sendeplatz. Dort sollte man die Samthandschuhe ausziehen, um die Glaubwürdigkeit zu steigern.
Der schleichende Untergang der einstigen Meistersendung „Arena“ ist eine Sünde ersten Ranges.
Die Schweiz des beginnenden 21. Jahrhunderts verändert sich rasend. Die Unternehmen verändern sich, die Kultur verändert sich, die sozialen Bedingungen sind im Umbruch.
Davon ist bei der SRG wenig zu hören und zu sehen. Dort sind überaus gut bezahlte Fake-Staatsbeamte aller Geschlechter damit beschäftigt, Langeweile zu verbreiten.
Wer noch etwas lebt, wechselt dann vorzugsweise in die staatlichen und halbstaatlichen Berner PR-Ressorts.
Damit sind sie das Geld der SRG-Zuschauer und -hörer nicht wert. Deshalb haben die SVP und die „Mitte“ die Jagd eröffnet. Das ist gut so.
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Die beliebtesten Kommentare
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Hallo Stänkerer. Alternativen sind am Horizont gefragt! Ich sehe kein Abendrot. Vielfahlt, Ausgewogenheit und manches passt auch mir nicht. Aber ….. sehe trotz allem keine Alternative. Vorschläge erwünscht.
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Stölkersches Gedöns wie üblich. Keine Ahnung hat der, wie es wirklich in der SRG zu und her geht. Hat er denn mal da gearbeitet? Und der Pfister Gerhard, der kennt die SRG vom hören/sagen. Der will die Leistung durchleuchten. Er würde besser dafür sorgen, dass eine PUK eingesetzt wird, welche Prozesse, Systeme in Zusammenhang mit Geldflüssen, Budgetierung und Investments unter die Lupe nimmt. Wieso kann die SRG eigentlich nicht sparen – selbst wenn sie es will? Fehlt die Übersicht im Zahlensalat? Der Gerhard Pfister will die SRG Begrenzen. Politisch eingepfercht in der Mitte zwischen Rechts- und Links-Parteien merkt er nicht wie er mit seinen Aussagen selber „begrenzt“ wirkt. Wie wäre es denn, mal eine Liste mit allen Versprechungen der SRG, die im Rahmen der Billag-Abstimmung gemacht wurden, zu erstellen, um zu überprüfen was davon erfüllt und eingehalten wurde? Wem ist aufgefallen, dass zu späterer Stunde Werbung zu sehen ist? Niemandem! Weshalb? Weil es niemanden interessiert – auch den Pfister nicht. Hauptsache Politik betreiben. Sonst müsste der Pfister ja mal was sinnvolles initiieren, sicher einer fundierten Diskussion stellen, welche nach den ersten Minuten widerlegen würde, dass nicht Google und die SRG das Problem der Schweizer Medienlandschaft darstellen. Übrigens haben die SRG und Private Medien etwas gemeinsam – ein verzerrtes Bild wenn’s um Geld geht. Die kleinen Berlusconis von Fribourg in den Aargau über Winterthur nach Chur, alle möchten sie immer noch mehr Geld für ihren flachen Journalismus und die SRG, die bekommt nach der No-Billag Abstimmung sogar noch mehr Geld – sie kann aber nicht sparen.
Hey, solange noch ein Stöhlker für Meinungsbildung zum Thema zu Wort kommt, wird sich in der Causa SRG auch bei er nächsten Abstimmung nichts ändern. Die Zuschauerzahlen – auch für „Tschugger“ sprechen eine eigene Sprache. Es lebe die Illusion und Fiktion!
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Auch wenn ich nicht immer ein Freund der Linken bin, bin ich doch froh wird das TV-Programm noch immer links dominiert. Es gibt ein Land wo sich nur noch die Rechte und die Mittepartei im TV mit Schuldzuweisungen eindecken – Amerika. Dort wo die komplette Entsolidarisierung herrscht. Amerika ist toll in Filmen aber dort leben ist eine andere Angelegenheit.
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Schweizer Fernsehen ist ganz einfach eine ausgewogene Berichterstattung. Das Schweizer Fernsehen ist nicht links. Das ist nur gezielte Propaganda von einer Seite, die auf Fragen keine Argumente haben. Die Sendungen wie Kassensturz und Rundschau lieber heute als morgen abschaffen wollen. Da lenkt man ab. Dieses Muster funktioniert schon seit mehreren tausend Jahren. So schiesst man auf den Überbringer der (Hiobs-)Botschaft. Statt die Ursache zu bekämpfen. Banker und Bänkster, ist ja klar das in diesem Forum das fast niemand verstehen kann/will. Und jeder will der grösste Manager sein, und sieht nicht das er nur ein kleiner, austauschbarer – irgendwann mal entlassener – Büezer ist.
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Mitte-Parteipräsident Gerhard Pfister, einer der letzten Intellektuellen in der Schweizer Bundespolitik?
Der Haudegen-Pfister? Ein Intellektueller? Sie sind ein Scherzkeks, Herr Stöhlker.
Gut, Pfister mag ein klein wenig überlegter und intellektueller sein als Sie. Zumindet als Sie Samstag morgens um 8 Uhr. Das heisst aber wenig. Leider.
Als nächstes schlagen Sie wohl noch vor, Patrizia Laeri allabendlich eine 30-minütige Sendung über Wirtschaft und Finanzmärkte machen zu lassen.
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Nur drei Fragen an SRF/SRG:
(1) Warum dieser ewige Promi-Focus mit Selbstbeweihräucherung? Es gibt doch auch Nachwuchstalente.
(2) Ist es nötig, dass z.B. bei „Auf und davon“ jeweils noch ein Tontechniker und Kameramann in der ….Klasse mitfliegt (plus Unterkunft). Warum kann die ModeratorIn nicht selbst analog VJ den Auftrag erfüllen wie dies beim privaten Lokalfernsehen aus Kostengründen üblich ist?
(3) „SRF bi de Lüt“ ist gut und schön. Es gibt aber noch eine weitere Dimension: die Stillen und Unsichtbaren, die NICHT systemrelevant sind. Wo sind diese Menschen Programm vertreten?
Leider war die Sendung „Hallo SRF“ dermassen mit platter Kritik besetzt, dass die wirklich kritischen Fragen nicht ankamen, bzw. nicht thematisiert wurden. So funktioniert kritische Meinungs-Auseinandersetzung nicht! Sorry, aber so denken noch andere.
Danke für eine Antwort.
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Für einmal Touché … Ich war noch vehementer Gegner der No Billag Initiative und brach Lanze um Lanze für die SRG … Heute bin ich nur noch gelangweilt ab eingekauftem Trash, Glanz & Gloria Schrott, ein Kulturprogramm von Wille verantwortet, das diesen Namen nicht verdient und einer Direktorin, die planlos Geld ausgibt.
Halbieren wir die Serafe Gebühren und bekommen das, was die SRG eh schon liefert … billigen Mist! -
Liebe SRG, versucht es doch mal mit ausgewogener Berichterstattung und weniger mit linksgrüner Popaganda!
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Wenn ich mich einmal auf SF verirre kommt bestimmt ein Mann oder eine Frau à la Honegger Arroganz, ein blödes Zwischengetanz oder eine unnütze Swisscom Werbung. Dann schalte ich um oder ab. Es wäre mir eigentlich egal aber es ist es nicht, weil ich für den Schrott bezahlen muss.
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Selbstverständlich gehört der Abozwang abgeschafft. Ansonsten empfehle ich einigen Kommentarschreibern, statt wild zappelnd im Fersehstuhl herumzuzappen, häufiger Radio zu hören. Da sind tolle, kompetente und aufgestellte Leute am Werk.
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@Ibach: stimmt genau. Diese bizzarre Herumgockelei der Tagesschau/Tagesthemen Sprecher vor der Kamera zeigt, dass die Lügen, die sie täglich verlesen sie psychisch verbogen hat.
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Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.“
„There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.“ – Warren Buffett, Interview New York Times (2006) -
@Walter Richarddson: Wie kann man nur so blind sein und diesem Pfister irgend etwas abzunehmen. Immer mehr CVP Wähler fordern, entweder Pfister und seine Lakeien weg oder ich.
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Ich bezahle schon für Netflix, Zattoo und Co. Allerdings freiwillig. Da brauche ich nicht noch Zwangsgebühren für eine grottenschlechtes Fernsehen.
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Das ist ja super. Wiederholungen, Wiederholungen und …. Ja man kann mal wieder etwas anderess auswählen !!!! Viel zu teuer und vorallem keine oder wenige … Sportsendungen: Zattoo nehme ich mal aus.
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Das tiefrote SRF hat es trotz stundenlanger Berichterstattung m.W. nicht übers Herz gebracht, ab und zu einen Medsillenspiegel zu senden. Könnte ja die verpönte Identifizierung der Bevölkerung mit der Schweiz stärken. Den Reportern vor Ort und im Studio hat man offenbar eingerichtert, niemals von einem Schweizer Sieg zu sprechen, was das zarte Gemüt der linken Globslisierer verletzen würde, sondern allenfalls von einem „Erfolg der Schweizer Mannschaft“ , und dass man nicht einseitig für die Schweizer Athleten fiebern darf, sondern sich heuchlerisch für die Athleten anderer Nationen freuen muss oder über deren Ausscheiden trauern muss.
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Die meisten CVP Wähler wissen gar nicht, dass ihre Parlamentarier in Bern die eifrigsten Steigbügelhalter der Linken sind, denen die Schweizer Demokratie und Identität ein Gräuel ist. Aus Eigennutz haben diese Politiker ihre Bindung an die christlich abendländischen Werte verraten. Die Wähler von Candinas im Bündner Oberland wissen wahrscheinlich gar nicht, dass dieser in Bern nicht die Berggebiete im Kopf hat.
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Ich gebe Herrn Stöhlker in fast allen Teilen recht. Die ganze Chefetage inkl. der VR Cina ist auszuwechseln. Marchand hat CHF 533 000 (CHF 44 416 pro Monat), d.h. mehr als ein Bundesrat kassiert. Ist doch völlig daneben. Zudem ging er völlig unbeschadet aus der sexistischen Krise beim welschen Fernsehen, bei welcher eine hohe Anzahl Mitarbeitende betroffen war, hervor. Dabei war er dessen Chef!
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Über die SRG rege ich mich gar nicht mehr auf. Die machen sowieso was sie wollen und wenn die SVP dagegen vorgeht, passiert erst recht nichts. Also, einfach ignorieren und RTL schauen, ist deutlich unterhaltsamer und die Nachrichten sogar informativer.
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Wenn ich die Kommentare so lese, wird mir, ganz ehrlich, Angst und Bange ob den Tönen, die hier gespuckt werden.
Der Souverän entschied, die Billag-Gebühren nicht zu schleifen, das zum Trotz der Rechten. Wir (ich) bezahle aktuell etwas weniger als einen Stutz für die SRG pro Tag. Das scheint mir erträglich und wer sich das nicht leisten kann, erhält es noch günstiger oder gar kostenlos (mein Vater z.B. ist Rentner und bezahlt keine SERAFE).
Dennoch; vielleicht sollten wir aus der SRG eine BBC machen, die Unterhaltung und Sport privatisieren und nach amerikanischem Vorbild alle 10 Minuten einen Werbeblock von 5 Minuten einblenden. Irgendwie muss ja das Programm finanziert werden und das wäre dann die Konsequenz. Wenn das so gewollt ist, tant pis. Wir sollten aber nicht vergessen, in der Schweiz hatte schon immer das Volk das letzte Wort. Das galt und gilt für Links wie Rechts.-
Schwaches Argument, Links bringt die Stopp F-35 Initiative obwohl der „Souverän“ Ja zur Kampfjet-Beschaffung gesagt hat.
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Der Souverän hat auch entschieden, die Massenzuwanderung zu beenden, ganz zum Ärger der Linken. Inzwischen ist die Zuwanderung wieder höher als seit langem (2021 über 60’OOO) und dank der pausenlosen Verherrlichung der Migration durch die SRG fahren Sommaruga und die linken Globalisierer und Schweizhasser ungebremst fort, die Schweizerische Identität auszuhebeln, zur Freude Gutterres.
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Ja, ein Stutz pro Tag ist OK für etwas, was einem auch tatsächlich etwas bringt. Ich bezahle fast 2 Stutz pro Tag (privat und Firma), für etwas, was ich nicht brauche und auch nicht will, weil es mir nicht gefällt. Für Netflix und Tidal zusammen bezahle ich weniger – und das ist im Gegensatz zu SRF werbefrei.
Richtig, das Stimmvolk entscheidet. Ich bin zuversichtlich für die nächste Abstimmung zu diesem Thema.
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für diesen Schrott den ich mir seit vielen Jahren nicht mehr antue.
Die einzige Einzahlung die ich machen muss, bei der ich mich die Frage stelle was der Unterschied zur DDR ist, wenn ich (linke) Staatsdoktrin verordnet bekomme und auch bezahlen muss, auch wenn ich die Staatspropaganda nicht konsumiere. -
Lieber Herr Stöhlker
Halali bedeutet Ende der Jagd – vielleicht das nächste Mal zuerst googlen bevor Sie in die Tasten hauen…
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Die rechten Scharfmachermedien sind zehn mal schlimmer, fake news ohne Ende. Von Neoliberalen Tettamantis und Blochers gekaufte Schreiberlinge, schlimm.
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Weber, der Unterschied ist, dass alle die linksgrüne Propaganda bezahlen müssen!
Wenn das Staatsfernsehen wenigstens ausgewogen berichten würde! Aber es ist in der Zwischenzeit zu einem linksgrünen Erziehungs-TV verkommen! -
Huiuiui… und wie würdest du wohl heulen, wenn du das noch mitfinanzieren müsstest, so wie ich die SRG mitfinanzieren muss? Tschäggsch es?
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Das ist gut so. Doch das Herz für bedrohte Spezies dürfte ein Hindernis werden.
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Das SRF ist, nebst Ringier, Tamedia und NZZ, der propagandisteîsche Arm der roten Sekte (Marxisten) an de4 macht. Revolt now. Kill Socialism. Knast für die Verbrecher an der Macht!
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Die Sendung Schweiz Aktuell müsste heissen Grün Aktuell. Seit über 35 Jahren nur eines: Links, Grün und Umweltthemen Regional. Gratis Links Hetze finanziert vom Steuerzahler.
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Wenn ich den undifferenzierten Rundumschlag des Unternehmensberater für „Öffentlichkeitsbildung“ hier auch noch kommentiere, erhöht das die Quote der Reaktionen und könnte dazu führen, dass dieser Herr weiterhin hier Sachen schreibt, die mit Aufklärung und „Bildung“ nur sehr marginal zu tun haben.
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Wenn die SRG wegfällt, dann aber bitte präventiv schon mal die Lex Netflix annehmen, sonst wird das schweizerische Filmschaffen völlig verschwinden und einheimische Filme zeigen nun mal auch viel über das Wesen und die Schaffenskraft eines Volkes aus.
Von Gilberte de Courgenay über den Polizischt Wäckerli, den HD Läppli, die Schweizermacher, die göttliche Ordnung bis hin zum Sennentuntschi und Mad Heidi.-
Für ein Volk mit gepriesener Schaffenskraft fällt die Filmauslese aber ziemlich mager aus…
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Die linken Schweizer Filmschaffenden werden seit Jahren vom, Leuenberger sei Dank,von uns Steuerzahlern zwangsfinanzierten, Schweizer Fernsehen, gemästet und verherrlicht.
Das muss aufhören. -
Was hat „Mad Heidi“ mit der SRG zu tun? Ist dieser Film nicht vielmehr ein hervorragendes Beispiel dafür, dass der Schweizer Film durchaus künstlerisch sehr wertvolle Filme mit internationaler Besetzung hervorbringen kann ohne Zutun von Grosi SRG?
Die anderen Beispiele, die du nennst, sind schon älteren Datums – aus der guten alten Zeit sozusagen. Was an Sehenswertem aus der Neuzeit würde uns ohne SRG jetzt fehlen? Eben…
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Wie ich das sehe, wurde keiner der von Dir genannten Filmen von der SRG produziert, subventioniert und/oder finanziert. Aber selbst wenn, dann wäre in den letzten 44 Jahren nichts nahmhaftes von SRF produziert wurde. Was glaube ich, auch so ist, jedenfalls fällt mir nichts ein.
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Muss wohl ein Hellebärdchen sein, wenn man es so leicht zücken kann. Also nichts von Substanz, wie die Leitung der SRG und ihre Untertanen. Die Podcasts, vor allem die von RSI sind aber gut.
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Fernsehen und andere Medien sollten grundsätzlich neutral sein, so wie es der Staat und seine Politiker/-.innen auch sein sollten; – es aber leider nicht sind.
Ob links, rechts, grün oder mitte, Politiker und Politikerinnen haben allesamt in den Medien nichts zu suchen und nicht darüber zu befinden was gesendet oder geschrieben wird.
Leute wie Walder, die Medien und Regierung zu einer Einheit gegen die Bevölkerung Formen wollen gehörten sofort bestraft. -
Die 365.- sind mir zu viel. 200 eigentlich auch aber besser als die Kosten die wir jetzt haben. Offen gesagt bin ich nicht bereit etwas dafür zu zahlen das ich nicht benutze. Ich würde für neutrale News ohne politisch gefärbter (egal ob re od. li) Einschlag noch etwas abgeben aber sicher keine 200.- Mit dem Service public und angebliche Solidarität muss man mir nicht kommen. Das sind nur leere Worthülsen die immer dann bemüht werden wenn die SRG Macher spüren dass es knapp wird.
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Die verklemmten Arm und Fingerhaltungen, die verzerrten Minen, die herrische Sprache und die Mussolini-Kopfhaltung: Alles eingeübt und abstossend bis zum geht nicht mehr. Und dazu von früh bis spät die linke Brühe. Nicht zum aushalten. Authentisch und offen sind praktisch nur die Gastkommentatoren und -Kommentatorinnen bei den Sportsendungen. Auf ihre Aufpasser, die Hauptkommentatoren und -Kommentatorinnen könnte man dagegen gut verzichten. Ebenso auf diese Filmli als „Extras“ bei Olympia. Sicher gäbe es über die bösen Chinesen, übrigens eine kommunistische Diktatur, anderes zu berichten, als über Brieftaubenzüchter und Teigtaschenhersteller in Shanghai.
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Jetzt bringt der Stöhlker den IP-Mainstream-Klicker.
Um von seinen vorherigen Standpunkten abzulenken und Verärgerte zurück zu gewinnen.Gehört auch zu seinem Geschäftsmodell. Mal so mal so…Beide Seiten zur Zufriedenheit bewirtschaften.
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„Der schleichende Untergang der einstigen Meistersendung „Arena“ ist eine Sünde ersten Ranges“ und Brotz ist direkt daran beteiligt ohne es zu merken….
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Die „Deutsche Schweiz“ nennt man in der Schweiz „Deutschweiz“ ob es drn zu weit runtergelaufenen Schwäzern passt oder nicht. Oder liebt Stöhlker die Schweiz schon so heiss wie Putin due Ukraine?
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Dieser Beitrag bringt keine neuen Erkenntnisse; es wird nur Bekanntes neu kommentiert. Der Artikel kann gelöscht werden.
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betreffend Wirtschaft ist die SRG eine absolute Nullnummer. Die haben noch nicht bemerkt dass es nicht nur einen DowJones Index gibt, Nasdaq kennen die nicht. Sollten alle mal bei NTV in die Lehre gehen was Wirtschafts-Berichterstattung ist, dazu gehört auch Börse etc.
Man spricht lieber über Gendern und wo man Sternchen setzen muss….:))))-
Wenn die bei NTV in die Lehre gehen, wird alles noch schlimmer.
Schlafen sie schön weiter und schauen sie noch ein bisschen SRF oder NTV. -
Ntv und n24 gehören wie ZDF und ARD auch zu den schlimmen Desinformations- und Propagandasystemmedien welche nicht neutral, sondern politisch von den Falschgeldkapitalisten geprägt sind, um die Bevölkerung in die falsche Richtung zu verleiten, insbesondere auch in Sachen Finanzwirtschaft, Fiatmoney-Finanzsystem, Banken, Notenbanken, sowie
Corona und Kriegstreiberei des verlogenen „Westen“ gegen den korrupten Rest der Welt.
Das die Erdenbevölkerung so richtig tief im Dreck steckt ist insbesondere all diesen einseitigen Lügenmedien zu verdanken, die nicht neutral berichten!
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„Die politische Rechte (SVP) regt sich darüber auf, dass … die Linken das Programm bestimmen.“
Weisheit: Steht man rechts, sind alle Anderen links.
Ich bin froh, dass nicht die SVP das SRG Programm diktiert. Dann wäre die SRG tatsächlich keinen einzigen Franken wert. Deshalb: „SVP, tob dich auf dem Tele Blocher aus!“-
Tolles Programm, gestaltet von schwierig anderweitig vermittelbarem Personal für anspruchslose Hingucker
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Okey Internazi. Und gefällt die die marxistische Ideologie von Hitler die du auch anbetest!? Braver brauner Linker Dreck.
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Liebhaber, wie wärs mit ausgewogener Berichterstattung? Aber wer so linksgrün wie die SRG ist, merkt nichts mehr!
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Einmal mehr reine Stimmungsmache ohne seriöse Recherche. Aber das scheint ja das Konzept von IP zu sein. Viel Vergnügen bei dieser Art von Lektüre.
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Fake Beamte und Sesselfurzer:Was ist der Unterschied?
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Der Jean-Michel Cina ist doch nur dank politischer Strippenziehereien und Parteienverbindungen von Mitte/CVP bei der SRG ganz oben gelandet.
Frechheit was die Politiker da den Gebühren zahlenden Menschen präsentieren.
Wir brauchen nicht Medien die für die Politik und Staat arbeiten, sondern Medien, welche für die zahlenden Menschen arbeiten und kritisch berichten.Medien und Staat müssen komplett getrennt und nicht voneinander gegenseitig abhängig sein (werden).
Herr Cina stellen Sie ihren Posten bei der SRG sofort zur Verfügung!
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Solche Heuchler wie dieser Cina, die den Hals nicht voll genug kriegen können, passen genau zur SRG. Warum müssen die alle so verklemmt herumgockeln, wenn sie nichts zu verbergen haben? Noch schnell vor der voraussehbar verlorenen Abstimmung die Taschen mit Steuergeld vollgestopft. Erst nach dem Debakel für die Mainstreammedien, allen voran SRG, noch zuzlangen, wäre doch etwas zu risikant….
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Klaus Stöhlker heuern Sie doch bei Blocher TV an, der war auch Teutone und jede Woche der Spruch: Als ich noch wie gesagt der beste Bundesrat war, war Ordnung und dann macht er die Schweiz wie ein quängelndes Kind fertig.
Sie schaffen das bestimmt als der grösste Einwanderer aller Zeiten. -
Stöhlker macht es wie alle anderen: kritisiert wird das SRF-Fernsehen. Das SRF-Radio ist unbekannt, aber ähnlich angeknackst. Da man die Sprecher&innen am Radio nicht sehen kann, werden sie artig vorgestellt und verabschiedet: „am Mikrofon“, „Redaktion“, „Technik“, „Verantwortlich“ (? arme Cheib!). Höhepunkt ist jeweils nach den ausführlichen Nachrichten eine Frau mit dem vorwurfsvoll-scharfen Appell „Und das Wetter?“ Da wartet also eine Frau 10 nutzlose Minuten auf einen kurzen, nutzlosen Einsatz, denn der Sprecher fährt sofort mit der Wetterprognose weiter – was er so oder so auf dem Tisch hat und auch ohne Appell machen würde. Das müssen sich Frauen in einer von einer Frau geleiteten Firma sonst nicht mehr gefallen lassen.
Autoradio Schweiz war gestern. Der Gipfel ist jeweils die Nennung der URL der SRF-Website bei Störungen oder Zwischenfällen auf Nationalstrasse. Meint man in der Redaktion tatsächlich, der Lenker nehme sein Handy und folge dem Hinweis mit einer Hand am Lenkrad und mit dem anderen Auge auf dem Internet? Wer ist DA verantwortlich? U.S.W.
Mein Eindruck: das Radio ist noch schlimmer dran als das Fernsehen – und niemand hört hin, und niemand interessiert sich mehr für die Sprecher. Walter Fetscherin und seine Kollegen sind Geschichte. -
Bei der SRG kommt einem unausweichlich der Begriff Pseudologie in den Sinn. „Wie krankhafte Lügner die öffentliche Meinung manipulieren.“ Waidmanns Heil den Initianten.
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Die meisten CVP Wähler wissen gar nicht, dass ihre Parlamentarier in Bern die eifrigsten Steigbügelhalter der Linken sind, denen die Schweizer Demokratie und Identität ein Gräuel ist. Aus Eigennutz haben diese Politiker ihre Bindung an die christlich abendländischen Werte verraten. Die Wähler von Candinas im Bündner Oberland wissen wahrscheinlich gar nicht, dass dieser in Bern nicht die Berggebiete im Kopf hat.
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Corona Panikmache, Fake-News und menschenverachtende Hetze auf Ungeimpfte nicht vergessen… SRG hat sich selber diskreditiert!
Einstampfen, den Laden!-
Pandemimimi!
Ja das SRG-Fernsehen hat mit grosser Energie die Unwahrheiten verbreitet und der Bevölkerung grosse Angst vermittelt! Darum muss diese Institution von den Vasallen gesäubert werden.Da schleichen zuviele Nichtsnutz herum mit hohen Gagen wie der Gina und weitere auf seiner Ebene!
Diese unnützen Löhne sollen gestrichen werden.
Die SRG war das Sprachrohr der Sommaruga, dem Berset und den Verschwörern vom BAG!Ordnung und Anstand müssen wieder her und den subalternen Schreibtischtätern soll der Abgang vollzogen werden. -
In der Tendenz richtig – vielleicht etwas harsch formuliert … der grosse Ärger ist, dass sie NIE wirtschaftliche Konsequenzen tragen müssen, weil der „Staatsschutz“ dies ermöglicht – zudem ist der Laden i.V. zum Leistung von ORF, ZDF/ARD viel zu teuer (bei wesentlich schlechterer Leistung).
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Total einverstanden. In den letzten 4 Jahren wurden 80% meiner konsumierten SRF Sendungen abserviert. Bin froh dass es Bayern, SWR, ARD und ZDF gibt. Hier auf Teneriffa kann ich all diese Sender schauen, von der Schweiz keine Spur. Die könnten mir wenigstens 2 Monatsgebūhren erlassen. Werde mithelfen wenn SRF Gebühren halbiert werden sollen.
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Genau ….das ist der Hammer ! … Recht hat er! ………Und …. ähm ….. darf ich auch etwas schreiben? …. u.A. BG aus der Grüne, MD/TA aus der SVP und MM/CW aus der SP etc. NIX haben sie in der Praxis für die Schweiz geleistet. Nur BLABLABLA!
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Dass der SRG jetzt ein Feuer unter dem Hintern entfacht wird ist nur zu begrüssen. Das Programm, welches die SRG ihrem Publikum in letzter Zeit zuzumuten beliebt ist schlicht und einfach unterirdisch. Zur besten Sendezeit nur noch doofe Ratespielchen für Unterbelichtete, Landfrauenchuchi und Dunnschtig-Jass – Sunntig u Wärchtig im Puurehuus. Aus Schiss vor der SVP bloss noch Alphirten- und Sennen-Fernsehen, bei welchem selbst die 80plus-Zuschauerschaft angeödet wegzappt. Bei der nächsten Attacke auf die Zwangsfinanzierung unseres Fernsehens wird die SRG jedenfalls nicht mehr mit meinem stimmbürgerlichen Support rechnen können …
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Bitte schiesst auch die Meteo-Sendung auf den Mond, langsam aber sicher, wie der Chef-Metrologe, alles gähnend langweiig in die Länge ziehend, zu sagen pflegt.
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Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Ob einem eine Serie oder eine Sportart zusagt oder nicht, ist individuell.
Am meisten stört mich dieses ständige erzieherische Narrativ quer durch alle Informationssendungen: News, Rundschau, Club, Arena und am aller schlimmsten 10vor10!
Wieso glauben eigentlich die am Leutschenbach, sie hätten den mündigen Bürgern durch kontinuierliches Framing zum Guten zu brainwashen?
Da die meisten verbliebenen Journalisten und Sendungsmacher offensichtlich in einer weltfremden Bubble leben, holen sich diese ebenso weltfremde Experten vor die Kamera. Zum Fremdschämen!
Wo bleiben die Propagandisten, welche in ihrem Leben Arbeitsplätze und Wohlstand geschaffen haben? Die Duttis von heute: Spuhler, Brack, Gantner, Teuteberg, Tobler, Blochers und viele weitere weniger bekannte Hidden Champions?
Warum stellt SRF die Reichweite nicht jungen innovativen Social Media Content Produzenten zur Verfügung?
Warum braucht SRF millionenteure Produktionsmittel, um Oldschool Content zur Perfektion zu veredeln?
Heute kann man aus jeder Ecke der Schweiz mit einem Smartphone live berichten, ganz ohne Sendewagen und Satellitenverbindung! Wie nutzt SRF diese neuen Möglichkeiten?Innovation praktisch gleich Null. Die Rolle des SRF Gatekeepers ist längst passé! Zu viel einfaches Geld verdirbt den Charakter. Wie Maden im Speck tummeln sich 3000 Mitarbeitende auf Kosten der Allgemeinheit. Wie könnte man die 600 Mio p.a. zeitgemässer investieren?
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@Ingenieur: Aber hallo, der Politgeograf und der Fliegen-Onkel sind weltfremde Experten? Ja, ich weiss, der Fliegen-Onkel ist mittlerweile abgelöst durch den Pseudo-Nerd mit 70er-Jahre-Brille. Was sollen denn diese Institute sonst machen, wenn sie von der SRG keine Aufträge mehr erhalten? Es geht hier um Arbeitsplätze, herrgottnochmal! Und vor allem: Wer soll dann das Stimmvolch auf Kurs bringen mit… äh… Umfragen, Analysen und Prognosen?
Social Media Content Produzenten? Echt jetzt? Du willst unser gemeinsam finanziertes Staatsfernsehen den YouTubern, TikTokern und anderen Influencern überlassen? O-M-G! OK, das wären dann immerhin richtige Influencer und nicht so Möchtegerns wie Brotz, Schmezer und all die anderen Welterklärer und Deutungshoheiten. Wobei… vermutlich würde SRF keine jungen Talente anheuern, sondern die bestehenden Alt-Stars… naja, teuer umschulen. Und wie sowas rauskommen kann, haben wir beim TikTok-Auftritt vom PostFinance-CEO gesehen (die diesbzüglichen Kommentare meiner 11-jährigen Tochter kann ich hier nicht wiedergeben, sonst wird mein Kommentar nicht veröffentlicht).
Wollen wir wirklich die Blochers, Spuhler und anderen Unternehmer ständig im TV sehen… und gar in einem positiven Licht dargestellt und nicht gewohnt als Ausbeuter, Machtmissbraucher, Steueroptimierer und Arbeitsplätzeabschaffer? Sind da nicht dramatische Live-Reportagen direkt von der vordersten Front des Arbeitskampfs viel spannender, wenn z.B. die Unia die Tankstelle von Hintergülligen bestreikt, weil die am Sonntag Bratwürste im Sortiment des Shops hat? Da lohnt es sich wenigstens, das volle Programm an Equipment aufzufahren, inkl. Satellite-Link. Handy-Reportagen, pffff…
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Pfister ist der ärgste Rabulist, den man sich vorstellen kann. Wochenlang haben er und seine „Mitte“ Parlamentarier jede Gelegenheit genutzt um ihre Visage in von den Medien gratis geschalteten Inseraten werbewirksam auszustellen und für Demokratie und unabhängige und freie Medien zu werben, als gäbe es weder Gleichschaltung der Mainstreammedien noch eine nur dank der totalitären Massenindoktrination der Bevölkerung durch die Mainstreammedien mögliche Coronadiktatur. Pfister, der seinen Vorstoss offensichtlich mit den Medien abgesprochen hat, wenn nicht gar in deren Auftrag handelt, unterstellt, dass die Stimmbürger nichts lieber wollen, als sich online gegen Bezahlung von den grossen Medienhäusern indoktrinieren zu lassen und die SRG online diese Medienmogule nicht konkurrieren darf. Die Schweizer haben genug von den Medienmogulen, die jedes Vertrauen verloren haben. Sie sind nicht bereit, diesen unter welchem Titel auch immer, Geld zukommen zu lassen. Dass die Medienmogule keine Lokalnachrichten mehr senden wollen, ist das beste, was den Schweizern geschehen kann. Es gibt fähige Leute genug, die bereit und in der Lage wären, eine gute Zeitung in ihrer Region mit lokalen Nachrichten herauszugeben (und das Geld für die Inserate und amtlichen Anzeigen einzukassieren). Dass dies ein gutes Geschäft ist, zeigt sich darin, dass viele Medienmogule solche Lokalzeitungen herausgeben, meist in Kombination mit den amtlichen Nachrichten. Kein Mogul wird auf dieses Geschäft, verbunden mit den entsprechenden Inserateeinnahmen, zu verzichten. Alles leere Drohungen der Medienzaren, von denen man nur hoffen kann, dass sie wahr werden. Und was wollen die Stimmbürger bezüglich SRG? Sie wollen, dass dieser linke Laden augenblicklich seiner Verpflichtung zur ausgewogenen, objektiven und ehrlichen Berichterstattung nachkommt, keine Gehirnwäsche für linke Anliegen (Globalisierung, Verherrlichung der Migration, Genderwahn, Männerhass, etc.) praktiziert, was nur möglich ist, wenn die gegenwärtige Leitung, einschliesslich Sommaruga und Direktoren, aber auch die gesamte rote Belegschaft, auf die Strasse gestellt und durch Leute, ersetzt wird, die bereit und in der Lage sind, von Politik und Parteien unabhängig die Bevölkerung zu informieren und zu unterhalten.
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Grande!
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Für diesen wahrhaftigen Kommentar danke ich Ihnen herzlich, Herr Bretscher.
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Das Engagement von NR Gerhard Pfister, in der grössten Dunkelkammer der Schweiz – der SRG – Transparenz zu schaffen, ist höchst beachtlich. Nicht nur wegen der überfälligen Notwendigkeit, sondern auch weil er sich damit vehementen Widerständen aussetzt. Innerhalb und ausserhalb des Monopolisten! Beachtlich aber auch, weil Pfister keine Rücksichten auf Parteizugehörigkeiten nimmt: bekanntlich wird die SRG von einem Partei“freund“ präsidiert. Ich sage bewusst „präsidiert“ – eigentlich müsste es heissen „geführt“ – aber davon kann keine Rede sein. Vom Verwaltungsrat bis in die Kaderstufen haben sich Leute eingenistet und emporhieven lassen, deren Prioritäten im Verwalten ihrer Pfründe und Privilegien bestehen. Qualitativ verkörpern sie bestenfalls Mittelmass, allgemein aber mehrheitlich darunter. Sowas geht nur in einem schwerfälligen, antiquierten und selbstgefälligen Konstrukt – mal Verein, dann wieder Unternehmung – das sich keinerlei Gedanken über die Einnahmen machen muss. So kommt es, dass die Bezüge von VR und „Kadern“ völlig abgehoben und – noch viel schlimmer – an keinerlei Leistungskomponenten geknüpft sind!! Das steht doch in krassem Widerspruch zu den tumben SRG-Schalmeien, wonach man sich nach den Marktgegebenheiten richten müsse. Einfach nur lachhaft, solch deplatziertes, realitätsfernes Geschwätz. Aber eben, dem Niveau völlig entsprechend . . .
Bis dato konnte mir noch kein Mensch in diesem Land erklären, wieso ein Marchand fürs „Batzen-Zählen“ (was bitte tut er sonst den ganzen Tag lang??) derart viel mehr einsacken kann, als ein Mitglied (und ohne*) der Landesregierung für geleistete Arbeit verdient (*um dem SRG-Gender-Wahnsinn Genüge zu tun).
Das Volk beginnt nun endlich zu realisieren, dass man Radio wie TV im digitalen Zeitalter – auch bei 4-Sprachigkeit – wesentlich günstiger, effizienter und qualitativ gar noch besser machen kann. Die lokalen Sender machen es längst vor. Aber die SRG sträubt sich vehement gegen jede Verschlankung. Medienwirksam wird zwar jeweils vor Abstimmungen von „Sparmassnahmen“ geschwafelt, um die Gemüter zu besänftigen. Post festum werden solche aber kaum umgesetzt. Im Gegenteil – es wird munter aus- und umgebaut, ohne sicht- oder hörbare Resultate, wenn man mal von den Sendestörungen und -Ausfällen absieht.
Unter der aktuellen Führung, die einzig auf die Verwaltung ihrer Apanagen fixiert ist, bestehen keinerlei Chancen auf Besserung. Deshalb ist es unumgänglich, dass die von NR Pfister geforderte, überfällige Transparenz rasch – und ohne Scheuklappen – rigoros geschaffen wird. Seine Initiative wird beim Volk weit über die eigenen Parteigrenzen hinaus grossen Anklang finden. Selbst in Graubünden, wo ein ebenso verbissener wie gfürchiger SRG-Adlatus (aus derselben Partei) seine eigene Nachfolge auf Cina’s Thron vorbereitet.
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Zur Schadensbegrenzung möchte Herr Pfister seinen Parteikollegen umgehend zum Rücktritt auffordern.
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Da kann man ihren Text nur doppelt unterstreichen ,Herr Stöhlker .Vielleicht könnte man als Idee noch anfügen, dass man die langweiligen Teleprompter-Ableser*innen durch Avatare (persönlich gestaltbar) ersetzen sollte . Dies wäre dann ein gut sichtbarer Beitrag zur Digitalisierung und würde zudem die Betriebskosten deutlich senken.
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Sie sind aber auch schon voll indoktriniert und machen bereits diesen Schwachsinn mit dem Sternchen mit.
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Stöhlker wird konsequent nicht mehr gelesen, hat zuviel wirres Geschwafel verbreitet in seinen letzten Beiträgen.
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Ich zahle gerne meinen Beitrag für Barbara Bleisch und Yves Zimmermann für die tollen Sendungen Sternstunde Philosphie.
Auch Sascha Rufer im Sport möchte ich nicht missen.
Ansonsten möchte ich nicht in der Haut der SRG stecken. Ich hoffe, sie haben eine dicke Haut. Herr Stöhlker und die halbe Schweiz haut drauf. Nicht einfach. Ich vermisse Vorschläge von Ihnen Herr Stöhlker.
Uebrigens ist es mir immer mehr ein Rätsel, wieso sich die Deutschen 2 Staatssender leisten wollen. Eine Fusion von ARD und ZDF würde sich m.E. auch aufdrängen. -
Bitte löschen Sie diesen Artikel; es ist nichts.
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Bitte löschen Sie diesen Kommentar; die likes zeigen, das ist nichts.
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Jedes Volk hat das fernsehen das es verdient .
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Was Sie vergessen haben zu erwähnen: die links demagogischen Frontleute unseres Staats Senders, die die Qualität konstant mindern: sandro broz, Barbara Luethi, Dominik Meier. Eine signifikante Gebuehrenreduktion ist dringend Nötig !
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Noch vergessen zu erwähnen: Der 10vor10-Honegger (unterirdisch) sowie der Linke von der Rundschau, schrecklich. Man hält das Publikum für sehr dumm und versucht dauernd zu manipulieren. Zudem können sie ihre persönlichen Meinungen ja täglich auf Social Media äussern, in den Sendungen hat das nix zu suchen. Pfister’s Manöver ist womöglich nur taktisches Spielchen. Die SRG steht ja praktisch seit Jahrzehnten praktisch unter der Leitung der Pöstchenjäger von der CVP.
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Herr Stöhlker, es wird immer besser – weiter so.
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Die SRG beutet das Schweizer Volk seit Jahrzehnten aus. Ist denn die Qualität des SRG-Programmes so viel höher als in anderen Ländern, mit viel niedrigen Gebühren? Selbst in Deutschland, wo die Oeffentlich-Rechtlichen Sender in Saus und Braus leben, sind die Gebühren viel niedriger. Die SRG muss in die Schranken verwiesen werden. Also nur noch landesweites Radio mit Informationspflicht von mindestens 80%. Alles andere muss weg. Ist es nicht absurd, dass die SRG mit reinen Musik-Programmen wie „Swisspop“ den privaten Konkurrenz macht? Oder mit „Sportsendern“ wie „SF2“? Ist es die gesetzliche Aufgabe der SRG den privaten Sendern Konkurrenz zu machen? Die SRG kann gerne so weitermachen wie jetzt – aber bitte in Nordkorea.
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Eine Frechheit sind auch die ewigen Samstagsabendsendungen zusammen mit den Deutschen und den Österreichern. Alles um die Schweizerische Identität zu zerstören und uns auf einen Anschluss an das Niveau in Deutschland einzuseifen. Nach Merkel Deutschland nun Baerbock und Lauterbach Deutschland.
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Welches zurückgebliebene und unterentwickelte Volk schaut/hört denn noch srf/srg ?
Da hat telegram oder RT deutlich mehr zu bieten. Gratis. -
Einmal mehr: ganz dickes Bussi für einen hervorragenden Kommentar!
Weiter so Herr Stöhlker!
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Die SRG kann man getrost einstampfen, vielleicht ergibt sich daraus eine Chance für etwas Neues. Ich habe bis vor kurzem noch die Tagesschau eingeschaltet, aber ich ziehe ZDF und ARD-Nachrichten vor, kurz und auf den Punkt gebracht. Die inhaltslosen SRG-Kommentare der „Korrespondenten“ im Studio in Zürich und anderswo – zum vergessen, viel zu langatmig. Im Fussball würde man sagen „Zeit schinden“. Viel zu viele „Spezialisten“ mit wenig tiefgehenden Kenntnissen. Alles andere ist zum Vergessen. SRG kann getrost untergehen, nur die linken und grünen Politiker und Funktionäre würden es bedauern.
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Ich interpretiere Herrn Stöhlker dahingehend, dass er selber sich zur „oberen Bildungsstufe“ zählt. Warum, ist mir nicht ganz klar.
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Das ist sein Pseudocharakter und er nimmt die Medikamente nicht.
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Lieber Herr Stöhlker,
„Damit sind sie das Geld der SRG-Zuschauer und -hörer nicht wert. Deshalb haben die SVP und die „Mitte“ die Jagd eröffnet. Das ist gut so.“
Glauben Sie? Streng genommen müsste in der SRG eine Artikelserie entstehen, in dem die „Bürgerlichen“ Machenschaften seit den 80iger Jahren bis heute ausführlich thematisiert werden. Der Journalismus ist dabei moralisch nicht besser oder schlechter als jeder andere gesellschaftliche Zweig; er ist nur aufgrund der heutigen technischen Möglichkeiten besonders gefährlich und deshalb schenken die echten Kapitalgeber ihm als Werkzeug eine so hohe Beachtung und zahlen immense Summen dafür. Ein Journalist ist wie jeder andere auch vom Geld abhängig. Der Blutkreislauf unserer Gesellschaft ist das Geld. Diese Abhängigkeit verleitet Dinge zu tun, die einem widerstreben. Dass die SRG zu einem Propagandainstrument verkommen ist, ist nicht neu und sieht man tagtäglich. Aber, wer sind die wahren Nutzniesser?. Sehen Sie, um dieses blossstellende Drama bürgerlicher Politik in der Schweiz abzuwenden, werden wahrheitssuchende und entsprechend investigative Journalisten als Verschwörungstheoretiker verunglimpft, währenddem die entsprechenden Wirtschaftsvertreter, Politiker und Journalisten – so lange das nur geht und sinnvoll erscheint – sich medial ins rechte Licht rücken – auch mit einer grossangelegten JAGD!. Wie kann man sich davon loslösen?. Eine Antwort ist schwierig, aber wenn man in Freiheit leben möchte, weiss man, dass sowohl diese Regierungsform als auch die Macht Strukturen in der Schweiz so nicht überlebensfähig sind.
Grüsse -
Ich schau mir einzig das Lauberhornrennen im SFR an.
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Nicht im SRF? Dort wirdces nämlich ausgestrahlt.
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Aber auf den Kommentar von Marc Berthod könnte auch verzichtet werden. Er steht und stand gut auf den Skiern, jedoch hat er in der Kommentatorenkabine nichts zu suchen.
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Ausnahmsweise sehr treffender Artikel. SRG kann man ohne Verlust für irgend jemanden, ausser den überbezahlten Politfunktionären und linken, halbgebildeten Journis, einstampfen. Zu retten ist da gar nichts mehr.
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Steve Bannon, bezeichnete Blocher als den ersten Donald Trump. Damit meinte er Wegbereiter aller Rechtsaussen Hetzer, Spalter, Zerstörer und Kaputtmacher wie Blocher, Berlusconi, Orban, Bolonaro, Trump, etc. Der 6. Januar 2021, das war erst der Anfang. Wäre Mike Pence damals unter dem gigantischen Druck – unter dem ihm sein Boss Donald Trump setzte – eingebrochen, wäre es bereits das Ende der ältesten Demokratie der Welt gewesen.
Robert Mercer, Peter Thiel (der Chef von Sebastian Kurz), etc. Die neue Rechte der Milliardäre sind auf der Überholspur und träumen von einem Nationalstaaten- Demokratie- und Sozial- freien Gebiet (Welt) in dem nur die Superreichen und Reichen Platz haben, sind auf dem Vormarsch. Die haben das Momentum und ich sehe schwarz für den freien Nationalstaat und Demokratie.
Der erneute und nie endende Angriff der Blocher SVP auf die SRG (auf den Staat) wird nie enden. Sendungen wie der Kassensturz und die Rundschau sind diesen Kreisen schon lange ein Dorn im Auge den es asap abzuschaffen gilt. Lieber Tele-Blocher, Tele-Züri sehen und Weltwoche lesen. Bloss keine ausgewogenen oder gar „Machenschafter aufdecker“ Nachrichten.
Bannon/Blocher:
https://cryptoslate.com/ex-trump-aide-steve-bannon-hails-crypto-future-finance/
Mike Pence:
https://www.zsz.ch/mike-pence-widerspricht-trump-liegt-falsch-747608707325
https://www.derbund.ch/mike-pence-widerspricht-trump-liegt-falsch-747608707325
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Es geht schlicht und einfach nur um Ausgewogenheit in der Berichterstattung. Kannst also deinen Hass auf alles Konservative wieder einpacken.
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Wer einem Tatort eine Relevanz zuordnet hat bereits verloren, die Frage sollte lauten: warum setzen die Fernsehsender (laut Politkern die Leuchttürme der Demokratie, eher Staatsfunk) alles daran, die Bevölkerung für dumm zu verkaufen? Eindeutig deshalb, weil dumme, desinformierte Menschen keine unangenehmen Fragen stellen. Das hat die sogenannte „Elite“ besonders gern, erstens sind diese Leute inzwischen fast so dumm wie die Dümmsten und müssen deshalb den Rest der Bevölkerung noch dümmer halten, zweitens stellen die schlecht Informierten und schlecht Ausgebildeten keine Fragen, wenn die Blödmänner und -frauen sich auf Kosten der Allgemeinheit die Taschen voll machen, ohne etwas zu leisten.
Wichtigste Aufgabe der Politik: sicherstellen, dass flächendeckend genügend Aldis und Liedls vorhanden sind, das sorgt dafür, dass die finanziell Schwachen zumindest billig Nahrung einkaufen können. Wenn das nicht mehr gewährleistet ist, denn müssen sich die „Eliten“ wirklich Sorgen machen, da hilft die Manipulation über die „Öffentlichen“ wirklich nicht mehr. -
Die SRG wurde geschaffen in einer Zeit wo der Markt nicht da warum wo private Fernsehen und Radio bereitstellen konnten. Somit machte dies zu dieser Zeit Sinn. Diese Zeit ist jedoch schon lange vorbei und spätestens mit dem Internet ist praktisch jede Person fähig Programme anzubieten (sehen wir in diesem Medium, wie auch bei Weltwoche Daily und so). Die SRG ist nur noch ein mit Zwangsgebühren finanzierter Selbstverwirklichungsladen für ein paar Manger und Journalisten, von denen wohl die meisten bei Privaten kaum Chancen hätten. Somit ist die Zeit weit überfällig, um hier endgültig den Stecker zu ziehen.
Die No-Billag Initiative war wohl noch ein wenig zu früh, wäre aber auch dannzumal bereits richtig gewesen. Leider haben die SRG-treuen Politiker für die Ablehnung geweibelt. Natürlich speziell die Linken von ihnen, da die SRG ja ihr Sprachrohr ist. Zudem wurde, vor allem der älteren, Bevölkerung eingeredet, dass es ohne die Zwangsgebühren nur noch ein dunkle Mattscheibe geben werde.
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Lieber Herr Stöhlker, wie so oft bin ich mit Ihnen teilweise einer Meinung. Es ist richtig, dass die SRG mutlos und immer öfter kleinkariert ist. Sogar beim hochgeschätzten ‚Echo der Zeit‘ wird immer öfter Wesentliches weggelassen, um banal-stromlinienförmig berichten zu können.
Die Idee, dass die SVP eine griffigere und insbesondere interessantere, faktenbasierte Berichterstattung wünscht, ist abwegig. Wenn sich die SRG dazu erdreisten würde, bekäme sie noch viel mehr Gegenwind. Darum ist Ihre Schlussfolgerung „Das ist gut so“ falsch.
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Werter Herr Stöhlker, Sie haben recht, „die innenpolitische Analyse muss viel schärfer werden.“ Dabei geht es nicht nur um die „gut bezahlten Fake-Beamten“ bei SRF oder die Frage, wie sich die „Politik“ am besten aus dem „Corona-Lügengebäude“ verabschieden kann, das sind nur Symptom, nein es geht um Grundsätzlicheres. Mit Blick auf die zunehmende finanzielle Belastung grosser Bevölkerungskreise, geht es darum: wird es möglich sein, den im Jahrzehnte dauernden Wohlstandssumpf aufgebauten staatlichen Selbstbedienungsladen ohne Schaden abbauen zu können? Die Partei, die es schafft sich dieser Situation/Entwicklung anzunehmen, wird 2023 das Rennen machen. Die vergangenen Abstimmungen zeigten, das die StimmbürgerInnen den Selbstbedienungsladen nicht mehr weiter mit Steuergeldern alimentieren wollen und können. Die Linksparteien, beginnen, sich z.B. den dunklen Wolken des sich ankündigenden deutlichen Pämienanstiegs in der Krankenversicherung anzunehmen. Sie werden das Rennen machen, ausser auch bürgerliche Parteien nehmen sich endlich und ernsthaft dem Problem an. Das bedeutete aber, dass sie sich den schamlosen Bezügen von Krankenkassen-CEO und Verwaltungsräten und auch anderen staatsnahen Betrieben – die übrigens jedermann in den Geschäftsberichten nachlesen kann – annehmen müssen. Der BR als oberstes Aufsichtsorgan, wäre eigentlich schon seit Jahren in der Pflicht gewesen, sich dieser grotesken Entwicklung anzunehmen.
Und: vielleicht realisiert die bisher schweigende Mehrheit, dass der grosse Schaden eigentlich durch sie angerichtet worden ist: sie fügte sich gedankenlos und machte bis heute alles schweigend mit. -
Ich sehe meine Zwangsabgabe für die nutzlosen „Meinungsnachrichten“ und anderen Problemthematisierungsfilme eher als fürstliches Arbeitslosengeld für die armen Tröpfe, die wohl sonst nirgendwo Unterschlupf finden würden. Schliesslich sieht ja das ganze Land, was deren Bestleistungen sind. Was will man denn sonst als gendernd:e linke:r Menschienschaffen*%@!der tun, und wo? Ernsthaft, wenn es um die Abschaffung der Gebühr geht, bin ich sofort dabei.
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Der wirklich schon zu der sehr alten Garde zählende, eingebürgerte Klaus Stöhlker rechnet wieder mal ab. Seine Art zu kommunizieren hat zwar noch einen gewissen Unterhaltungswert, ansonsten bringt es uns nicht weiter. Ein Rundumschlag hat noch nie neue, bessere Lösungen hervorgebracht.
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Stöhlker hält ihnen den Spiegel vor – seien sie dankbar dafür ! Selber würden sie wohl kaum realisieren, dass alles was sie umgibt „woke“ ist. Go on – sleep on !
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Die schiere Anzahl SRG-Sender ist eine Frechheit gegenüber den Zwangsgebührenzahlern: 7 TV- und 17 Radiokanäle. Dazu werden ein paar tausend Rätoromanen mit Abermillionen aus dem Gebührentopf verhätschelt, als ob diese weder Deutsch noch Italienisch verständen.
Wer genug hat von mediokrer links-grüner Staatspropaganda hat zum Glück Alternativen: Arte, Servus-TV, dies erst noch gratis. Zur „Arena“-Zeit läuft auf Servus-TV „Talk im Hangar“ – ein ganz anderes Niveau, ohne herumtigernden Moderator, der vom „Blick“ gekommen ist, um Anti-SVP-Schauprozesse zu veranstalten. -
Vor 80 Jahren gehörte die SRG in Sache Info und Nachrichten zur Weltspitze die No.? nach der BBC London.
Ab den 80. Jahren haben die sog 68. Die SRG in eine nur noch nervende peinliche Schrottbude umgewandelt.
Inzwischen ist die SRG nur noch zum😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Einfach zusperren und die Hardware fachgerecht entsorgen, damit die keinen weiteren Schaden (Zb. Fake Pandemien puschen) anrichten können.Und die Mitarbeiter, ganz einfach in die EUDSSR entsorgen.😉😊😂🤣🤣🤣 ob DIE jemend will???🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 -
Herr Stöhlker hat den Nagel wieder auf den Kopf getroffen, gratuliere. Ich schaue kaum noch die Sendungen im SRF, sondern TF1, ARD, ZDF oder andere private Sender. Die überflüssigen linkslastigen Kommentare vom SRF interessieren mich nicht mehr.
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Nja, wer SRF ablehnt aber im gleichen Satz zugibt, TF1, ARD und ZDF stattdessen zu schauen, ist dadurch nicht besser informiert. Alle staatlichen Sender haben mehr oder weniger die selben Probleme mit der unausgewogenen Berichterstattung.
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Sie haben in vielem recht Herr Stöhlker.
Die SRG hat vor allem einen Daseinszweck. Sie ist das Sprachrohr und die Werbeagentur der Linken. Täglich „arbeiten“ ein paar tausend sehr gut bezahlte „Beamte“ für diesen Zweck. Die ganze Arbeit könnten eigentlich auch 30% der Angestellten machen. Aber die Zwangsgebühren müssen ja irgendwo verteilt werden.
Die Linke regt sich oft auf über die Propaganda der Rechten. Blocher buttere Millionen in Werbung für Abstimmungskämpfe behaupten sie.
Das ist doch alles nichts gegen die tägliche, ununterbrochene gratis- Propaganda der ganzen SRG, für SP, Grüne, Jusos etc. Dazu die Gratiswerbung in allen Mainstreammedien für die Linken.Kritische Worte über die Pandemiepolitik von Berset oder die Strompolitik von Sommaruga gibt es kaum, (obwohl dies die Schweiz innerhalb der nächsten Jahre in Blackouts führt). Gut hat der Gesamtbundesrat Frau Sommaruga befohlen, endlich Gaskraftwerke zu bauen.
Allerdings wird die Linke um Sommaruga auch das schlussendlich verhindern. Zusammen mit der SRG. Lichterlöschen wird folgen.
Spitäler, Wärmepumpen, Teslas, Ladenkassen, Banken und vieles mehr werden still stehen. Kein Computer, Fernseher, Handy etc. Die Regale in den Läden leer. Es wird Chaos und Plünderungen geben. Corona ist dagegen ein Kinderspiel.-
Man kann nur hoffen, dass die SVP wirklich eine Initiative für Zwangsgebührenreduktion bei der SRG bringt. Am besten maximal 100.- Franken, da dies wohl keine Chance hat, müssen wir vielleicht mit 200.- Franken leben. Vorerst.
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Natürlich müssen wir so werden, wie die äusserste Rechte der Tories in England es wünschen, anstatt ein Singapur on the Thames, ein Singapur in the Alps und als Nicht-EU-Mitglied, die EU-Staaten nach Strich und Faden betrügen oder sagen wir es wie sie es interpretieren, die Linken kreuzigen und glauben, so können wir es bequem einrichten. Wir sind die Allerklügsten und die anderen, wie die EU-Staaten und die USA sind strohdumm und lassen sich alles gefallen. Immerhin war Grossbritannien ein Weltreich und trotzdem konnten sie vertraglich der EU nicht ihre Brexit Auffassungen aufzwingen. Wir müssen halt die Pressefreiheit abschaffen und ein Fernsehen gestalten, dass direkt von den Grossbanketagen dirigiert wird. So kommen dann Sendungen zustande, die sie lieben und anschauen, wie der Russe das Putin Fernsehen. Ich kriege bestimmt keine Likes für diesen Beitrag, aber sie werden noch mehr kriegen, denn nach ihnen sind wir die Allerklügsten und die anderen die Allerdümmsten. Wir wollen ein Fernsehen zum Einschlafen und nicht solches der streitbaren Berichterstattung. Schliesslich zerstören die Tories mit Gusto die BBC. Eine kritische SRG zu zerstören gibt es nicht, sie ist bereits im Stadium des Verfalls und der Degeneration, wie sie es wünschen.
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Die Zwangsgebühren für diesen Staatspropagandasender aus dem Oberwallis gehören gänzlich abgeschafft – je eher je besser und das Personal aus dem Wallis – allen voran dieser Cina – umgehend entlassen und ohne Rente in die Wüste geschickt!
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Entschuldigen, Wilder war etwas vom besten was die SRG hergestellt hatte und leider wurde das abgeschafft. Diese Serie hat nichts, aber auch gar nichts mit „einer alten“ Schweiz oder „Blickleser“ zu tun.
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Dazu möchte ich noch anmerken, und das haben Sie nicht erwähnt, dass die Werbung gefühlsmäßig viel zu viel Platz einnimmt. Die Häufigkeit und die Länge der jeweiligen Werbepausen sind meiner Meinung nach unerreicht. Sehr wohltuend ist z.B. bei ARD und ZDF, dass nach 20 Uhr keine Werbepausen mehr erlaubt sind….
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Auch wenn Kritik angebracht ist, sollte sie sich nicht in Rundumschlägen erschöpfen! Die Schweizer Tatorte sind tatsächlich schlecht, selbst von Schweizer Regisseuren, die in Deutschland äussert erfolgreich Tatort-Krimis verantworten. Die Schweiz hat halt nur eine „kleine“ Filmtradition. Der kommerziell geringe Binnenmarkt und die Sprache mögen Gründe sein?
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Leider ist Stöhlker im vielen zuzustimmen. Natürlich gibt es noch vieles was in der SRG gut läuft, sicher ist der Sport dabei und teilweise auch die Kultur, aber was miesesten ist, ist Innenpolitik und Wirtschaft. Abgesehen davon ist der welsche Sender um Meilen besser als der von Deutschschweiz. Gredig versucht im Stiel von Schawinski seine Sendung zu gestalten und da er aber es nicht wagt, die Leute analytisch zu befragen, scheitert er. Dies gilt vor allem für die Mächtigen aus der Politik und der Wirtschaft, die bestimmen, was er fragen darf und am Schluss haben wir eine Beweihräucherung. Unsere Politiker der Mehrheit wollen keine ORF, die zeigt was auch ein kleines Land erreichen kann trotz seiner Affären, die in der Schweizer grundsätzlich unter den Tisch gekehrt werden. Pfister von der Mitte will die SVP überholen und die gleiche Politik vollziehen, aber die Leute wählen das Original. Arte wäre zum Beispiel ein Vorbild für die SRG.
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Zach ist ein Phenomen…gibt seitenlangen Stuss von sich, obwohl er bereits weiss, dass sich kein Schwein für seine schriftlichen „Ergüsse“ interessieren wird…time for rehab !
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Ich kann der Jagd nur zustimmen. Es gibt fast nichts was brauchbar ist. Insbesondere die einseitige politische Berichterstattung lässt auf ein Diktat Bundesrat und/oder tiefer Staat schliessen. Und für das müssen wir bezahlen, ob gut oder schlecht. Wir hätten sicher bessere Führungskräfte als abgestandene Politiker. Und die Abos müssen wieder frei gegeben werden. Ich bin nicht bereit, für den vorhandenen Schrott zu bezahlen.
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Wenn das Volk unbegreiflicherweise letztesmal mit 75% hinter der SRG stand… muss ich weiterhin CHF 400/Jahr für etwas bezahlen, das ich nicht eine Minute pro Jahr freiwillig nutze. Inklusive Wettereprognose ist alles längst im Internet, Musik habe ich eigene, Sport treibe ich selbst, statt Spitzensportlern dabei zuzuschauen….
Die Jungen sind noch weiter: das ist lange her, dass die Strassen leer waren weil das ganze Volk einträchtig die Rudi Carell Show und Lembkes heiteres Beruferaten ansah…
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Herr Stöhlker
Bei der SRG (und auch allen anderen MS-Medien) sind die Kritik-Schwerpunkte nicht das fragwürdige Personalmanagement, oder die seichte, unterdurchschnittliche Unterhaltungssparte, sondern die Tatsache, dass wir Zwangsgebührenzahler wissentlich und willentlich manipuliert und falsch informiert werden!!! Und Sie, lieber Herr Stöhler, leisten mit Ihrem Berichtli ebenfalls Ihren Beitrag dazu, vom eigentlichen Problem abzulenken!Im Auftrag der SRG steht geschriebebn: ausgewogene, unabhängige und neutrale Berichterstattung!
Die SRG hält sich – erwiesenermassen (!!!) – nicht an den ihr auferlegten Auftrag. Mit welcher Begründung oder Berechtigung erhalten wir also noch weiterhin die Serafe-Rechnung zugestellt?
Ich kann das mit meinem Rechts- und Freiheitsverständnis, und mit meinem Gewissen nicht weiter verantworten, diesen manipulativen Lügenverein noch länger zwangsfinanzieren zu müssen…
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Machen Sie es doch besser Herr Stoehlker! Es gibt nichts was Sie nicht kritisieren von der Schweiz….
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Der sonntägliche Rundumschlag dieses neurotischen Teutonen ist pünktlich und verleidet IP immer mehr.
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Dem Bundesrat muss nun rasch die Möglichkeit genommen werden, Spitzenpositionen bei staatsnahen Betrieben, im Alleingang zu besetzen. Viele davon gehören in den Einflussbereich des UVEK.
Die BR Leuthard und Somaruga hatten mehrheitlich kein gutes Händchen. Wie sollen sie auch? Beide waren nie in der freien Wirtschaft oder haben Unternehmen geführt.
Debakel en masse in den letzten Jahren. Post, Postauto, SBB, SRG. Wieso sollen Berufspolitiker wie Cina, Levrat & Co. dafür befähigt sein?
Spitzenpositionen sind künftig öffentlich auszuschreiben und die Selektion durch Externe durchzuführen. Für das Ergebniss spielt das Parteibuch keine Rolle.
Also, sofort Schluss machen mit dem unsäglichen Polit-Filz!
Man schau
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Eine Reduktion der Billag/Serafe-Gebühren auf 200 Franken ist eine riesige Chance.
Das erlaubt es endlich, all den Unsinn weg zu schneiden. Es gibt viel zu viele katastrophal schlechte Sendungen, gemäss einem lange dort tätigen Bekannten viel zu viel Kader, viel zu viele Teilzeitler, von denen niemand weiss, was sie eigentlich tun, viel zu viele Intrigen (weil die Leute schlicht nichts zu tun haben), viel zu wenig günstige Innovation (dann könnten ja Stellen weg fallen).
Jeder Gärtner weiss: Man muss das Dickicht ausforsten, damit die guten Elemente Licht erhalten und wachsen können. -
Bin beinahe mit allem einverstanden. Aber diesen Gockel Pfister als Intellektuellen bezeichnen geht nicht.
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Die Heilige Kuh SRF hat sich zur absoluten Unterhaltungs- und Informations-Ruine entwickelt.
Mit NoBillag wurde quasi das Grab frei geschaufelt.
Den Rest erledigt nun die Halbierungsinitiative, der demografische Wandel und die technologische Disruption.
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Allein schon Roger Köppels „Weltwoche täglich“ ist ein besserer Service public. Und das als 1-Mann-Schau.
Ich habe seit 25 Jahren in der Schweiz so gut wie nie SRF geschaut. Ist überflüssig, sollte man abschaffen. Vielleicht noch eine abgespeckte Sendung für die Gruppe der 80- bis 90jährigen eine zeitlang machen mit 1 Promille der SRG-Zwangsgebühren. Aus Nostalgie für die, die nichts anderes kennen. Und weil die sich in dem Alter nicht mehr so gut umstellen können.
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Endlich, Danke Herr Stöhlker, bleiben Sie am Thema!!
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Gähn – Stöhlker – Rundordner.
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Warum werden missliebige korrekte Kommentare nicht freigeschaltet, geht so Jourmalismus ???
Zum Artikel: Deutsche Schweiz !!! Was soll denn das, ein schlimmer Freudscher Versprecher oder ein Mangel an höherer Bildung ? -
Machen wir uns nicht vor, Schnelligkeit, Flexibilität und Kreatives Denken sind nicht die hervorragendsten Qualitäten des Schweizers. SRG, SBB(die “Schnelle und Kundenfreundliche”😉), „Velometropolen“ und kleinkarierte Behörden bzw Politiker*innen, von „top to bottom“, sind so typischen Schweizerischen Errungenschaften worauf wir eigentlich besonders stolz sind. Rasenmäher erfreuten sich in der Schweiz schon lange immer grösster Beliebtheit. Teppiche übrigens auch, ungewünschter Staub lässt sich so schön darunter kehren…Es lebe die Mediokrität und die Selbstbeweihräucherung. Die Bundesrätliche und BAG „Bilanz“ in Sachen COVID Pandemiebekämpfung bleibt diesen Prinzipien treu,(siehe Arena). Aber was soll‘s!…Wir haben unseren schönen Alpen samt wunderbaren Milchkuhen die den besten Schokolade der Welt produzieren. Also, Kopf hoch und weiter so! 🥴
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Liebe Inside Paradeplatz Leser (aka Arbeitende Langweiler in Schweiz):
So wie es aussieht, besteht hier ein grosses Interesse an Geschichten aus Pattaya.
Ich könnte hier auf IP regelmässig über das Leben in Pattaya berichten. Ihr werdet schön neidisch sein und euch überlegen, ob „dä Buggel mache s ganze Läbe“ wirklich die richtige Entscheidung ist!
Vielleicht „checkts“ auch der Einte- oder Andere und steigt aus dem Sklaven-Arbeitsleben aus und kommt auch nach Pattaya.
Leaw-jer-kun-naa
Loomit, Pattaya Beach, Thailand-
Die Frage stellt sich stehts im Leben; ist man lieber der Fürst in der Hölle oder der Knecht im Himmel? Haaha.
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Polit-Intellektueller – schon ein Widerspruch in sich.
Rein statistisch ist nachgewiesen dass 30% von den Politker mindestens genau so dumm und korrupt sind wie die anderen 70%.PS: Die Schweiz kann gut ohne SRG leben. Warum soll ich für die Propagandamaschine von Politiker noch bezahlen?
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Diesem GaGa-SRF könnte man das Doppelte an Gebühren geben, es wäre kein Deut besser. Müll bleibt Müll. Am besten mit Abfall-Marken finanzieren wo der Schrott aus 20Min und Blick inkludiert ist. Am übelsten ist SRF-online, sinnloses Gedöns in einem Schreibstil für Bildungsfreie Gesellschaftsschichten.
Wenn man schon zwingt mit Gebühren ein Medium zu bezahlen, dann muss es das Beste vom Besten sein und nicht dieses Glump am TV und online. Da wäre jedes Versicherungsmodell besser wo man sagt, ein Medien-Abo ist Pflicht, aber such Dir selber aus was Du willst.
Bloss diesen Brunz mit Brotz, Grinsen mit Mona (Vetsch mittendrin) und all den „Sex mit Klima“ -Themen unter Abgabezwang zu finanzieren, ist einfach nur Diebstahl. Fertig.
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Nur in einer Diktatur muss man Zwangsgebühr leisten und dies noch für eine mehr als unterirdische Leistung des SRG. Zieht der SRG endlich den Stecker.
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Lieber bezahle ich die Zwangsgebühren an unsere Nachbarn vom ORF und ZDF.
Das SF ist die reinste Zumutung! -
Es ist einfach: Wir brauchen eine NO-SERAFE INITIATIVE und die Abschaffung des von den Schweizern überbezahlten Low-Cost Fernsehens. Es wird zeit, dass wir uns diesbezüglich reformieren.
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Kommentar-Bot «Stöööhlker» hat immer irgendwo einen Wim oder Wum sitzen, der weiss, wie warm es in der Badewanne ist. Wir gratulieren ihm dazu, wünschen uns aber, dass er uns seine Verbindungen offenlegt, denn orakeln können wir auch selbst. Wenn es der Herr Pfister kann, dann können wir das auch.
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Als Knight Rider noch lief, habe ich SRF geschaut. Seither nicht mehr.
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„So etwas wie eine unabhängige Presse gibt es in Amerika nicht, außer in abgelegenen Kleinstädten auf dem Land. Ihr seid alle Sklaven. Ihr wisst es und ich weiß es. Nicht ein einziger von euch wagt es, eine ehrliche Meinung auszudrücken. Wenn ihr sie zum Ausdruck brächtet, würdet ihr schon im Voraus wissen, dass sie niemals im Druck erscheinen würde. Ich bekomme 150 Dollar dafür bezahlt, dass ich ehrliche Meinungen aus der Zeitung heraushalte, mit der ich verbunden bin. Andere von euch bekommen ähnliche Gehälter um ähnliche Dinge zu tun. Wenn ich erlauben würde, dass in einer Ausgabe meiner Zeitung ehrliche Meinungen abgedruckt würden, wäre ich vor Ablauf von 24 Stunden wie Othello: Meine Anstellung wäre weg. Derjenige, der so verrückt wäre, ehrliche Meinungen zu schreiben, wäre auf der Straße um einen neuen Job zu suchen. Das Geschäft des Journalisten in New York ist es, die Wahrheit zu verdrehen, unverblümt zu lügen, sie zu pervertieren, zu schmähen, zu Füßen des Mammon zu katzbuckeln und das eigene Land und Volk für sein tägliches Brot zu verkaufen, oder, was dasselbe ist, für sein Gehalt. Ihr wisst es und ich weiß es; Was für ein Unsinn, einen Toast auf die ‚Unabhängigkeit der Presse‘ auszubringen! Wir sind Werkzeuge und Dienstleute reicher Männer hinter der Bühne. Wir sind Hampelmänner. Sie ziehen die Fäden und wir tanzen. Unsere Zeit, unsere Fähigkeiten, unser Leben, unsere Möglichkeiten sind alle das Eigentum anderer Menschen. Wir sind intellektuelle Prostituierte.“
John Swinton Chefredaktor New York Times
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Fernsehen ist generell auf dem absteigenden Ast, man sehe sich nur ProSieben an. Gute Serien wie in den 90/00/10er gibt es kaum noch oder sind völlig ausgelutscht.
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Es heisst das Tessin und nicht der Tessin. Die Sendung ECO wurde eingestellt, die Nachfolgesendung heisst ECO Talk. Gerhard Pfister ist kein Intellektueller, sondern eine Windfahne, der ein traditionsreiches Internat in den Bankrott führte und heute eine Tagesschule präsidiert sowie in der Polituk als Senfdazugeber, Bedenkenträger, Intrigenschmieder und Pöstlischacher auffällt.
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Ihre Charakterisierung von Gerhard Pfister trifft das Ziel, und zwar in der Mitte.
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Fernsehen fördert die Volksverdummung und gehört abgeschafft. Besser etwas
auf Netflix oder Youtube schauen. -
Schlimm ist ja auch, dass ALLE Sprecher in einen abghackten schlimmen Sprechstil verfielen, so wie das etwa bei Kassensturz üblich war.Und das bei den langweiligsten Nachrichten, die so alt sind, dass sie schon anfaulen.
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Auch wenn die Ebenen etwas gar wirr durcheinandergewirbelt daherkommen; nicht ein Punkt in Stöhlkers Analyse, dem sich der aufgeweckte Leser nicht anschliessen würde.
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„Deutsche Schweiz“ ?
Zählen Sie sich zur“obern Bildungsstufe“?
Was soll das ?
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Bei der Revierjagd braucht es Treiber, die das Wild vor die Läufe der Jäger treiben. Bei der SRG-Jagd sind die Jäger, Die Mitte und die SVP, gut beraten, wenn die auf die Dienste von Stöhlker verzichten, da er sich nicht einmal als Treiber eignet, da er sowohl geistig als auch physisch zu wenig beweglich ist. Kommt dazu, dass er mit seinem Geschwafel den Stimmbürgern , die letztlich entscheiden, lästig wird. Für die Mitte und die SVP könnte eine Verbindung zu Stöhlker kontraproduktiv sein.
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Wenn ich Sie wäre, würde ich am Samstag ausschlafen. Die SRF-Frühnachrichten um 8 Uhr hören? Wenn man so etwas zu lange macht, kommt man auf verrückte Ideen, und am Ende will man noch in die EU.
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Zentrale Planwirtschaft funktioniert, oh welches Wunder, auch in der Medienbranche nicht. Es ist Zeit für Schumpeters kreative Zerstörung, damit neue, willige und fähige Kräfte sich ihren Platz im Markt erobern und diesen besetzen können.
Deshalb keine staatliche Unterstützung und endlich JA zu No Billag.
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Ja, wir leben halt leider in Zeiten, wo die Staatsmedien nur noch gleichförmige Langeweile verbreiten. Deshalb ist es umso wichtiger, ihnen den sprudelnden Geldhahn abzudrehen. Vielleicht fördert dies ja dann die Qualität.
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Ich kann Herrn Stöhlker nur zustimmen.
SRF ist ein Katastrophensender. Propaganda, nichts als linke Propaganda. Duselige Journalisten und Kommentatoren. Sie gendern wie wild, sonst nur Luft in der Hose.
SRF bietet dauernd sandgestrahlten, lauen Politikern der Wassermelonen-Fraktion (aussen grün, innen rot und die Birne voll Waser) eine Plattform.
Ein Ärgernis.
In einem täuscht sich Herr Stöhlker vielleicht. Als Deutschschweizer klicke ich, wie viele andere auch, immer mehr SRF weg und schaue besseres. -
Die gesuchte Volksumerziehung der SRG ist unbestritten. Während sich der Verein als gesellschaftsverbindende Plattform inszeniert, stehen in der Tiefe kaum andere als LGBT+- und Frauenförderungsthemen auf der Agenda. Dazu kommen ein bisschen Selbstdarstellung, eine eigene Definition von dem, was als lustig zu gelten hat, und ziemlich viel geopolitische Nachrichtenfilterung, und schon sind die 1.3 Milliarden wieder ausgegeben.
Von mir aus kann man der SRG für angewöhnte und vielleicht ältere Zuschauer eine zehn- oder zwanzigjährige Übergangsfrist einräumen, und dann wären die Lichter aber auszumachen und die Gebühren wären auszusetzen. -
Die Verdummung des Volkes durch
Politik und Medien ist pervers!
Zudem ist eine solche Mentalvergiftung
abartig und politisch höchst gefährlich. -
Jetzt kommt wieder das bashing gegen unser tolles Fernsehen. Schauen Sie doch Tele Züri, nicht ganz eine Stunde pro Tag und auch immer Sprüche gegens SRF. Sie können deutsche Sender anschauen aber lassen Sie uns endlich in Frieden. Ich mag Ihre blödsinnigen Sprüche schon lange nicht mehr. Sogar meine Bekannten aus Deutschland finden ihn als Besserwisser und Grosskotz und sind froh, ist er ausgewandert. Das haben wir echt nicht verdient.
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Ich vermisse nichts, wenn die Titanic SRF, welche eine massiv linke Schlagseite hat, untergeht.
Kein Geld mehr für diese fragwürdige JournalistInnen-Institution.
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Die wie so oft schweigende Mehrheit findet SRF gut. Die Sportsendungen sind wirklich gut.
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Das SRF-Flaggschiff Produkt „Tagesschau – Hauptausgabe“ ist fast nicht mehr zu schauen/zu hören. Entweder ein permanent sich in szene-setzender Dampfplauderer, geschützt durch seine Ehegattin und eine krächzende Ober-Linke, deren Stimme es fast vor lauter Betonung überschlägt.
Dann der offensichtlich ganz oben angeordnete penetrant-permanent *innen-Quatsch – auch wenn anschliessend nur „Männer“ zu Wort kommen. Heute Radio SRF 1 Nachrichten. Das generische Maskulinum dürfte den SRF-Verantwortlichen unbekannt sein.
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Ohhhh, da sind wir ja wieder mal fast ein Herz und eine Seele!
Auf einen Denkfehler muss ich Sie jedoch hin weisen: ‚Junge unter 40‘ schauen grösst-mehrheitlich kein TV. Schon gar kein SF TV. Sie lesen auch keine Stöhlker-Kommentare. Daher ist es egal, was dort als ‚Inhalt‘ präsentiert wird.
Und, was ich Ihnen gar nicht verzeihe, ist, dass ich mir jetzt wegen Ihnen ‚Tschugger‘ anschauen muss. Etwas, was ich sonst ganz sicher nicht gemacht hätte. Aber jetzt bin ich neugierig, ob Sie hier Ignoranz oder Arroganz für sich gelten machen wollen. Die von Ihnen postulierte Korrelation zwischen ländlichem Oberwallis und niedrigem IQ finde ich ‚politisch gewagt‘ in diesen Zeiten.
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Das ist richtig. Frau Wappler hat bei der SRG die knorrigen originalen Schweizer Elemente abgeholzt und versucht, ein Schweizer Netflix zu schaffen. Das ist qualitativ völlig misslungen und stellt die Mission der SRG mehr denn je in Frage.
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Jedesmal nach einem Beitrag von Klaus J. Stöhlker (aber nicht nur) sind idiotischer Kritiken zu erwarten – die mangels besserer Argumentation persönlich und unflätig auf den Autor zielen.
Herr Hässig: ich schlage vor, dass Sie einen DAUMEN UP auch für die AUTORENBEITRÄGE einführen. Das würde den zufriedenen Lesern die Möglichkeit geben, sich zu äußern, ohne dass sie gerade einen positiven (Unterstützungs-)Beitrag aus Solidarität schreiben müssen.
Corona Panikmache, Fake-News und menschenverachtende Hetze auf Ungeimpfte nicht vergessen... SRG hat sich selber diskreditiert! Einstampfen, den Laden!
Sie haben in vielem recht Herr Stöhlker. Die SRG hat vor allem einen Daseinszweck. Sie ist das Sprachrohr und die…
Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Ob einem eine Serie oder eine Sportart zusagt oder nicht, ist individuell. Am meisten…