Übers Land fegt „Antonia“, über die CS „Suisse Secrets“. So heisst die konzertierte Aktion internationaler Medien, die Despoten, Kriminelle, Kriegsverbrecher, sogar Mörder als CS-Kunden outet.
Die Journalisten unter dem sowjetisch anmutenden Kürzel OCCRP – „Organized Crime and Corruption Reporting Project“ – wollen vor Jahresfrist den riesigen CS-Datenberg anonym erhalten haben.
Gestern Abend drückten sie auf den Knopf: Von Süddeutsche in München über Guardian in England zu Le Monde in Paris bis New York Times explodierten die „Suisse Secrets“ über der CS.
Sogar in Nigeria gabs kein Halten mehr. Dort hatte der ehemalige Siemens-Länderchef über 50 Millionen Franken auf einem halben Dutzend CS-Konten gebunkert. Alles korrekt, meinte dieser.
Dem Suisse Secrets-„Whistleblower“ gehe es um die „schändliche Rolle der Schweizer Banken als Kollaborateure von Steuerhinterziehern“, das Bankgeheimnis sei „unmoralisch“.
Die tonangebenden Medien sind die gleichen wie bei den früheren Offshore-, Paradise- und Pandora-Leaks. In der Schweiz gehört der einflussreiche Tages-Anzeiger zum Konsortium.
Der spielt diesmal eine Zulieferrolle. Grund: Das Schweizer Bankgeheimnis wurde 2015 verschärft. Auch Journalisten können wegen Geheimnisverrats an die Kasse kommen.
Die weltweite Mitte-Links-Zeitungsfront führt zur Spekulation, wer hinter dem grössten Leck aller Zeiten, von dem eine einzelne Schweizer Bank betroffen ist, steckt.
Klar ist: Die Suisse Secrets-Medien wollen den Reichen an den Kragen. Das passt zur Überzeugung der mitmachenden Medienhäuser.
Anders sieht es bei den in Bankfragen sonst führenden internationalen Blättern aus, der Financial Times in London und dem Wall Street Journal in New York. Beide verhalten sich ruhig.
Noch.
Der CS und dem Bankenplatz hilft das wenig. Letzterer wird von der massiven Welle, die rund um den Globus rollt, massiv in Mitleidenschaft gezogen.
Die Finma als Aufsichtsbehörde der Banken wird zudem auf dem falschen Fuss erwischt. Sie hat es in der Hand gehabt, seit 2007, als die USA das Bankgeheimnis ins Visier nahmen, aufzuräumen.
Getan hat die Berner Behörde wenig. Sie untersuchte immer erst spät, meistens erst nach Medienberichten. Und ihre Sanktionen waren schwach. Hart agierte sie höchstens bei Mini-Instituten wie der Falcon oder bereits „gefallenen“ Banken wie der BSI.
Die Verantwortlichen der beiden Grossbanken CS und UBS blieben jedenfalls vor persönlichen Folgen stets verschont. Einige verschwanden zwar von ihren Positionen, doch ihre Karrieren gingen später meistens weiter.
Sicher ist: Kein einziger der obersten Juristen, Compliance-Verantwortlichen oder gar CEOs und VR-Präsidenten der zwei Schweizer Finanzmultis, die den Takt auf dem Bankenplatz vorgeben, musste sich vor Gericht verantworten.
Abschreckung sieht anders aus. Nun erhält die Schweiz für das Zögern und Zaudern der Finma die Rechnung präsentiert. Das Land steht auf der ganzen Welt definitiv als Hort von Kriminellen-Geldern da.
Eindrücklich zeigt dies der Fall des Vize-Energieministers von Venezuela, Nervis Villalobos. Das südamerikanische Land wurde in den letzten Jahrzehnten von seinen Machthabern ausgeraubt, Millionen von Menschen landeten in Armut.
Das einstige Rohstoff-Paradies verwandelte sich in ein Armenhaus – schuld sind die obersten Militärs, Politiker, Chefbeamten und Günstlinge der Ölwirtschaft des linken Regimes, die sich zulasten der Bevölkerung die Taschen füllten.
Villalobos gestand 2018 in den USA seine Taten und wurde verurteilt. Bei der CS konnte er bis 2013 Gelder horten, laut den Suisse Secrets über 9 Millionen Franken.
Laut der Schweizer Professorin und Compliance-Expertin Monika Roth zeigten allein die Venezuela-Konten – die CS soll laut Tages-Anzeiger allein 7’000 solcher geführt haben – das eigentliche „Totalversagen“ der Geldwäscherei-Bekämpfung.
Nichts von den vermeintlich scharfen Gesetzen gegen schmutzige Vermögen sei bei der CS eingehalten und umgesetzt worden, so die respektierte Baslerin.
Die NZZ, das Blatt der Banken und der Wirtschaft, versucht, den Fall der Suisse Secrets heute als eine Art Courant normal darzustellen. Sie publizierte bisher lediglich einen mittellangen Artikel dazu.
Umgekehrt selbstverständlich der Tages-Anzeiger, der bei den anderen Leaks jeweils im Konsortium der weltweiten Medienhäuser mitgemacht hatte. Er räumt dem Thema viel Platz ein.
Trotzdem ist nicht ausgeschlossen, dass sich der mediale Sturm in der Schweiz rasch legt. Die CS selbst sieht hinter der Aktion sowieso einen ungerechtfertigten Angriff auf den Schweizer Bankenplatz.
„Hinter den Behauptungen einiger Medien steckt offensichtlich eine konzertierte Aktion mit der Absicht, nicht nur die Bank, sondern den gesamten Schweizer Finanzplatz, der sich in den vergangenen Jahren grundlegend gewandelt hat, in Verruf zu bringen“, hielt sie gestern Abend in einem Communiqué fest.
Man sei eine vorbildliche Bank. „Die Credit Suisse stärkt auch weiterhin über alle Bereiche hinweg ihre Compliance- und Kontrollsysteme und verfolgt – wie bereits klar kommuniziert – eine Strategie, die das Risikomanagement in den Mittelpunkt ihrer Geschäftstätigkeit stellt.“
Der laufende Geldwäscherei-Prozess rund um eine bulgarische Mafia vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona, die Strafermittlungen in Genf rund um den Ex-Premier von Georgiern als CS-Kunde, der anstehende Strafprozess in London rund um Mosambik und viele weitere Fälle sprechen eine andere Sprache.
Fakt ist, dass die CS in den letzten 20 Jahren über 10 Milliarden an Bussen und Strafen wegen Verfehlungen leisten musste, wie die NZZ heute früh konstatiert.
Damit steht weniger der Bankenplatz im Fokus von Suisse Secrets, sondern eben doch die CS. Sie ist geschwächt, nun schlägt in ihren bereits havarierten Rumpf ein Torpedo ein – einer der Extraklasse.
Am Gravierendsten für die CS-Chefs ist das gigantische Datenleck.
Wie konnte es passieren, dass Tausende geheimer Konto-Daten aus der Bank hinausgelangten, ohne dass die CS-IT-Cracks und -Verantwortlichen für Operations auch nur das Geringste davon mitbekommen hatten?
Im Zentrum jedes Geldhauses steht die Sicherheit der Kunden-Daten und der geheimen Informationen. Hier nun geht es nicht um ein, zwei Kunden, deren Konti an die Öffentlichkeit gelangten.
Sondern praktisch um alle Geheimnisse, welche die Bank tunlichst hüten wollte. Sie sind nun in aller Öffentlichkeit. Die Nummer 2 des Finanzplatzes – ein offenes Scheunentor.
Das ist es, was den Spitzenleuten am Paradeplatz zu denken geben muss. Sie schaffen es nicht, ihre Kunden zu schützen.
Nun wird jeder Vermögende auf diesem Planeten, um den alle grossen Banken buhlen, sich fragen, ob er noch mit der Credit Suisse zusammenarbeiten möchte.
Ein GAU.
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Die beliebtesten Kommentare
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Do not put your fingers in the IT systems of other organizations.
Next time it will be even more expensive.
Tze, tze, tze – evil, evil..
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Ich empfehle ein Reverse Take Over durch die NAB….
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CS war/ist wohl die Schlimmste. Alle anderen haben auch gewaltig Dreck am Stecken. Kein Einzelfall! Auch weltweit nicht.
Die Kleinen müssen alles deklarieren, sogar alte Banknoten, während man bei den Reichen die Augen zuhält währenddessen.
Alles ist Scheinheilig! Verlogene Welt. Nichts mehr zu ändern an den Hebeln der Macht, Gier und des Geldes
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Wer hat um 16.25 auf srf4 news die Beurteilung von Herrn Ruedi Noser zum CS Datenleck gehört? Jedenfalls sollten sich diejenigen schämen, die ihn zum Parlamentarier „gekürt“ haben.
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Hört auf, mit dem Zeigefinger auf den Finanzplatz Schweiz zu zeigen, GELD SPRICHT ALLE SPRACHEN, soviel zur Geldwäscherei!
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Man sollte eigentlich im Leben niemals die gleiche Dummheit zweimal machen, denn die Auswahl ist so gross.🤗
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Grossbank offen wie ein Scheunen-Tor??? So nach dem Motto: Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!🤫
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Was muss noch passieren damit die verantwortlichen Manager und Politiker zur Rechenschaft gezogen werden?
Das zieht sich doch nun seit Jahren hin. Finma stumm, Politijer mischen mit und die Verbrechermanager geben sich die Klinke in die Hand. Alles gesteuert aus den USA! -
An alle bankenaffinen Klicker hier:
17 Prozent der Schweizer Haushalte haben wenig bis kaum Geld.
Und eine kleine Clique füllt ihren Sack mit Schmutzgeld.
Seit Jahren durch die Bürgerlichen geduldet und Bankiervereinigung und FINMA (ebenfalls in bürgerlichen Händen) wissen von nichts.Doppelmoral pur!
Da wird man zwangsweise zum Sozialisten.
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jetzt aber: und die Sozialisten, sind das alles armi Chaibä? Ich denke wohl kaum!
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Tja 50% der Schweizer haben keine 50‘000 das ist nun aber auch nichts neues….mit 500‘000 sind Sie schon fast in den Top 10% und damit Weltweit ganz bestimmt im letzten Promille….
Das krasse ist, die ganzen 50% gehören Weltweit zum letzten 1%
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An alle die jetzt in die Kerbe dreinhauen 1. Das Bankengeschäft läuft in der ganzen Schweiz gleich ab. An alle diejenigen die so bestürzt tun, Ihr alle habt von dem Wohlstand, der vom Bankgeheimnis ausging profitiert. Wenn alle halbseidenen Konten gesperrt werden, glaubt jemand damit wäre die Korruption oder andere dubiose Geschäfte passe. Keiner würde sein Geld unter der Matratze aufbewahren. Das Geld wird dann von einer ausländischen Bank noch so gerne entgegengenommen. Zum Nachteil der Schweizer Bevölkerung, die bei weniger Steuersubstrat dann eben mehr Steuern bezahlen müsste.
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It’s amazing how one of Switzerland’s largest banks was brought down single handedly by the Lara incompetent Warner !
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Look at who she surrounded herself with…H, F, T. All have received millions in bonus.
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that the carpet floor at Credit Suisse doesn’t know the difference between a bank and a casino. The casino has rules!🤣
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Der Angriff dient alleine dem Zweck Druck auf die Schweiz auszuüben, damit die Sanktionen gegen Russland mitgetragen werden ( Rohstoffhandel etc ), sowie in der OECD auch ja richtig „mitentschieden“ wird.
Geht ja auch um das Gejammere von wegen Pressefreiheit, dass zeitgleich hochgeht ( EU, UNO ) Jeder Botschafter hat die Verabschiedung des Gesetzes mitbekommen, aber man sparte sich den Spiessrutenlauf bis zum richtigen Zeitpunkt auf.
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Hier die grosse Verschwörung zu wittern zeugt doch stark von Provinzialität. So wichtig ist die Schweiz nun auch wieder nicht, dass es derartige Mittel bräuchte – zudem die CS auch ohne Whistleblower selbst schon genug für ihre Demontage sorgt.
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Nun werden wohl die Cs banker in den usa drankommen und es scheint das der Waschbär nicht der einzige Böse war. Nach den Panama Papers haben alle CH Banken ihre Beziehung zu Mossack Fonseca eingestellt. Was machen sie nun mit der Cs? Ach ja hatte es vergessen die anderen sind ja nicht besser.
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Lukas schau doch mal bei finews wie man das Thema aus journalistischer Sicht und nicht als persönlichen Rachefeldzug aufbereitet.
An all die frustrierten Loser hier: die Schweiz befindet sich seit Jahren in einem (Wirtschafts-)krieg. Die CS wird nicht zufällig zu diesem Zeitpunkt in dieses Licht gerückt. Die Daten sind seit über 1 Jahr aufgedeckt, man hat nur auf den richtigen Moment gewartet. Die EU ist tot man braucht dort dringend einen Sündenbock, man muss die Schweiz so rasch als möglich in die EU kriegen, da sonst keiner mehr zahlen kann.
Und ihr mit eurem schadenfrohen Grinsen checkt nicht, wie ihr diesen feigen Hunden direkt in die Arme spielt.
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Hier scheint doch eher eine therapeutische Aufarbeitung angezeigt. Oder anders: Wie bekomme ich maximalen Aluhut in ein paar Zeilen?
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Die Geldwäscherei Prävention ist in der CH ein zahnloser Papiertiger.
Auch hier funktioniert die Eigenverantwortung nicht.
Die Bürgerlichen haben im Parlament eine griffige Regulierung der Geldwäscherei niedergeschmettert.
Wegschauen und Tolerieren ist die Realität.
Die Bankiervereinigung bleibt unkritisch still.
Vieles hat hier System. -
Ach kommt schon, werdet erwachsen, die Koronashow hat doch nun dem Hinterletzten gezeigt, dass unabhängige souveräne Staaten praktisch nicht (mehr?) existieren, geschweige den Bankenplätze. Ihr könnt es ja bei Gottfried Feder, Eustace Mullins etc. nachlesen. Titel müsst ihr mit alternativen Suchmaschinen selber finden, da sonst zensiert wird. Seid doch keine Langweiler…haaha.
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Man müsste die Lieferanten und Empfänger dieser Informationen für künftige Repressalien (wenn sich das politische Umfeld mal ändert) ins Auge fassen. Auch das Timing der Veröffentlichungen spricht Bände. Sie spielen ein abgekartetes Spiel. Derweil wirbt Köppel mit seinem Flugzeug Mug für US Kampfflugzeuge. Natürlich brauchen wir keine vom Ausland dominierte Grossbanken, glauben einige. Wir vertrauen diesbezüglich ganz der Biden Administration.
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Hätte sich halt, wie die UBS, anno 07 vom Staat retten lassen sollen.
Die CS verschacherte sich bei der vorherigen Finanzkrise wie ein Fußballclub. -
Lieber Herr Hässig – hier sind Sie meiner Meinung nach dem Mainstream auf den Leim gegangen. Es geht nicht um die CS, sondern darum, wer diese Recherchen resp. Indiskretionen konzertiert hat, wer hat diese Geschichte finanziert und
warum. – Wenn man weiss, dass die Süddeutsche die Finger im Spiel hat, gibt das schon einmal eine mögliche Richtung vor.Apropos: wo ist eigentlich das Judengold und die nachrichrenlosen Vermögen? – Wieviel davon ist nun in der Zwischenzeit ausbezahlt? – Merken Sie etwas?
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Ein GAU…
Sie werden sehen: ein kurzer Aufschrei der naiven, passiv-aggressiven, rückgratslosen Schweizer Gnome – dann verlieren sich alle wieder Zombie-like auf ihrem Handy.
Und nix passiert.
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Waere vielleicht eine gute Idee Kundenpersonalien zu verschlüsseln?
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Wie ich vor einigen Wochen bereits geschrieben habe empfehle ich CS-Kunden, Ihr Vermögen abzuziehen, diese Geschäftsleitung verdient Ihr Vertrauen nicht. Das Personal ist verunsichert, jeder schaut was der andere macht, Schachspieler gefangen in Ihren Strukturen. Es gibt einige die gehen möchten, aber mit Familie, Verpflichtungen, gefangen wie eine Spinne. Die FINMA hat einfach nur zugesehen, typisch CH, die kleinen hängt man auf, die grossen mit Einfluss und Netzwerk lässt man laufen. Über Jahre hat sich nichts geändert, das Schiff ist im Begriff unterzugehen….
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Offensichtlich stammen die Daten aus Zeiten wo hochgelobte Lenker schon längst mit ihren horrenden Abfindungen sch on tschüss gesagt haben. Diese Personen tragen aus meiner Sicht die Hauptschuld an diesem Fiasko. Und natürlich auch die Schöpfer der hochgelobten Bankensoftware, die es wie es scheint jedem Insider unbeschränkten Zugriff auf sensible Daten in jeder Grössenordnung ermöglicht, ohne dass das System das protokolliert und Alarm schlägt. Aber eben ausbaden müssen es die jetzigen Verantwortlichen.
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Zudem dürfte das Vermögen auch nicht sicher sein, wenn die Talfahrt der CS weitergeht. Ich habe mein Vermögen gestern abgezogen, die Säule 3a folgt auch noch.
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…nur illegale Vermögen der Feinde aus der Achse des Bösen oder auch solche der westlichen Wertegemeinschaft etwa einem der zahlreichen Young Global Leaders…
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So lustig. Viele Grossfirmen wie Banken, Versicherungen u.s.w. setzen auf Cloud Lösungen. Alle Daten schön in die Wolke schieben und sich danach wundern über solche Missstände. Natürlich wird immer bei der IT gespart und somit ist die Katastrophe vorprogrammiert. Die Schweiz ein Beispiel wie man es nicht machen sollte.
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jaja und viel Kritik. Da gibt’s nur einen Weg. Die Daten verschlüsseln mit persönlichen DNA-Keys. Man braucht keinen Pass mehr oder Namen oder…
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CS soll in eine Bad Bank und eine Good Bank zerlegt werden und die UBS sollte die gute Seite übernehmen.
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Die PR-Leute können getrost in die Wüste geschickt werden.
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Im Jahre 1999 wurden alle Pseudonymverbindungen und Nummernkonti in einer Weisung der CS bankintern in allen Legal Entities verboten. Diese Weisung wurde aber von der GD unterzeichnet in trat in Kraft. Gemäss dieser Weisung hätten keine solche Gelder seit 1999 mehr angenommen werden dürfen. Diese neue Regelung führte zu massivem Widerstand seitens des Private Bankings. Erinnere mich noch gut an die Diskussionen. Aber damals wurde entschieden, befohlen und durchgesetzt. Was später passierte, weiss ich nicht. War ab 2002 nicht mehr bei der Bank. Ich denke, dass mit dem Einzug der Grossaktionäre aus dem arabischen Raum und aus Asien die Prozesse wieder geändert wurden. Die Gründe dafür sind offensichtlich. Es ist für ehemalige Führungskräfte der SKA, bzw. CS sehr enttäuschend feststellen zu müssen, dass die ganze Arbeit und alle Bemühungen eine Weissgeldstrategie zu fahren und unrechtmässige Prozesse (es gilt die Rechtsprechung im Domizilland des Bankkunden) zu eliminieren ins Leere führten. Eine wichtige Erfahrung, die ich machen konnte: Geld verdirbt bei vielen Menschen den Charakter. Wenn wir das Geld nicht nehmen, so nimmt es eine andere Bank und dann noch der Spruch „pekunia non olet“. Aber jetzt stinkt die ganze Sache in den Himmel. Bei der CS gehört das Topmanagement gesamthaft gefeuert und auch Teile des Middle Management muss entlassen werden. Auch im Asset Management muss gesäubert werden: Die meisten verstehen die eigenen Strukis (struktuierte Produkte) nicht. Auch im Investment Banking muss aufgeräumt werden. Die CS sollte nur noch als Co-Bank und nicht mehr als Leadbank aktiv sein. Keine unnötigen Risiken mehr eingehen.
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Wenn ich mir die unwissenden Schreiberlinge in der BRD ansehe, die über den Finanzplatz Schweiz im Augenblick herfallen um sich dabei in moralischen Ergüssen zu gefallen – dann wird mir schlecht. Die BRD als größte Immobilien-Steueroase in Europa, ist dabei bestimmt kein Vorbild, denn dort können ausländische Dunkelgestalten Immobilien erwerben, ohne dass ein Finanzamt-Sachbearbeiter den Finger rührt. Es ist und bleibt ein Skandal, wie man in der BRD permanent versucht, die erfolgreichere Schweiz in ein schlechts Licht zu stellen.
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Offenbar wissen sie mehr über die Nationalität des whistleblowers als wir. Ansonsten war es ein 46 Länder umfassendes Kollektiv von Journalisten, die die Daten analysiert und publiziert haben. Notabene ohne Schweiz wg „Maulkorb“Gesetz.
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Sie haben anscheinend grösste Komplexe.
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Immobilien in Genf wechseln auch ihren zwielichtigen Besitzer, ohne dass jemand Fragen stellt.
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Der grösste Skandal ist und bleibt die sogenannte FINMA eine überbezahlte unfähige Langschläfertruppe ! Eine Lachnummer für diejenigen welche sie kontrollieren sollte !
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Es soll nicht so viele Bankenskandale geben.
Aber die Geschäfte sollen nicht behindert werden.
Also verpasst man den Medien einen Maulkorb.
Es Teckeli druf und Schluss.
Nur leider werden die Skandale immer grösser.
Und ist das Teckeli nur gross genug für Schweizer Medien.
Darum erfahren wir vom nächsten Skandal aus dem Ausland.Eines ist sicher: bei uns ist alles in Ordnung. Uns ist nichts peinlich. Finma, schlaf weiter.
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Sie lügen auch dann, wenn sie behaupten sie würden gerade nicht lügen!
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Many other smaller and well known private banks have the same corrupt clients like CS. When are these names also mentioned? Everything in the knowledge of FINMA.
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Was tun Journalisten, wenn sie gelangweilt und faul sind? Sie kochen zum 647. Mal die selbe Story, dass auf Schweizer Banken Gelder dubioser Herkunft liegen ,(uiuiui wer hätte das gedacht) , zum Skandal hoch und verkaufen das Ganze als hochkomplexe, total hintergründige Recherche. Dabei braucht man lediglich ein paar Tausend Stutz und einen frustrierten Bankmitarbeiter, der einem gerne einen Stick verkauft.
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Zumindest in Grossbanken sind die Zeiten, in denen man unbemerkt Kundendaten en-masse auf einen USB-Stick kopieren konnte, schon seit längerem vorbei (und sei es schon nur weil USB-Ports an sich nur noch für Maus, Tastatur und Webcam genutzt werden können, nicht aber für USB-Sticks).
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Ne Ponzi, nicht mal das funktioniert. Seit 2010 kannst du nix von nem CS PC auf einen Schtick runterladen.
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@Keep cool, Jeder hat ein Handy mit Kamera. Schmöcksch de Töff? 😉
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„Stick“ = „Daten“
Der Datenträger oder der Übertragungsweg sind wohl kaum das Thema – und vor allem keine Hürde 😉 Die Auswahl unter „Teilen“ ist ausreichend gross.
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McK war’s!
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Dass kriminelle Geschäftsmodelle langfristig nicht von Erfolg gekrönt sein können, interessiert weder Banker noch Politiker. Wichtig sind kurzfristige Erfolge, denn die Madatsdauer von Politiker, CEO’s und VR’s ist äusserst kurz und zur Rechenschaft werden sie auch nie gezogen.
Beim Lesen diese Artikels kam mit die Rede an einer UBS-GV von ex. Bundesrat und damaligem VR-Präsidenten in in Erinnerung. Nach der Bankenkrise, welche der UBS beinahe die Existenz gekostet hat und dem Druck der USA und Europa auf das Schweizer Bankgeheimnis beruhigte Villinger die Aktionäre damit, dass die Schweiz wohl gegenüber den USA und Europa entgegenkommen müssen, aber gegenüber anderen Drittstaaten ihr (kriminelles) Geschäftsmodell bis auf die Zähne verteidigen werden.Dass viele (auch hier) das Problem auf illoyalen Mitarbeiter und Datenlecks reduzieren zeigt, dass sie aus der Vergangenheit rein nichts gelernt haben.
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Spannend und die Verantwortlichen der CS und andere Schweizer Banken, auch der ZKB, wollen immer mehr Daten in andern Ländern als der Schweiz bunkern.
Dabei haben die nicht mal die Daten in der Schweiz im Griff… -
Und schon wieder die CS im negativen Rampenlicht. Lassen wir mal die alten Geschichten alte Geschichten sein, da ist die CS wohl kaum besser oder schlechter wie andere Institute aufgestellt. Insofern kann man schon von einem gezielten Angriff auf den Finanzplatz Schweiz sprechen.
Was mich aber doch bei allem erstaunt und fassungslos dastehen lässt ist die Tatsache, dass die CS nicht nur das operative Risk Management nicht im Griff hat (oder haben will, wer weiss das schon so genau), sondern auch Kundendaten durch die IT nicht schützen kann. Das ist der absolut schlimmste GAU den ein Finanzinstitut haben kann. Auch wenn die CS mit einer, um es anständig zu sagen, nicht mehr ganz up to daten IT ihr Geschäft betreibt kann und darf es einfach nicht passieren, dass Kundendaten geklaut werden können.
Wenn man das Versagen dieser Bank in den verschiedensten Bereichen subsumiert komme ich langsam zum Schluss dass eine ordentliche Geschäftsführung offensichtlich nicht mehr gewährleistet ist.
Hier müsste eigentlich die liebe FINMA einschreiten und massiv eingreifen. Warum sie das nicht tut und nur „in Kontakt“ mit der CS ist, ist schlicht nicht nachvollziehbar. Jedem anderen Institut das kleiner und nicht ganz so mächtig ist, würde die Lizenz entzogen.
Die Idee gefällt mir je länger je besser, könnte doch so ein einigermassen geordnetes herunterfahren dieses Bankkonzerns der wie ein Kiosk betrieben wird, eingeleitet werden.
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Wahrscheinlich wurden die Kundendaten gar nicht geklaut/gehackt, es wird wohl ein Mitarbeiter gewesen sein, der diese offengelegt hat. Die IT kann da herzlich wenig dafür. HR, Selektion der Mitarbeiter, auf welche Daten benötigt welcher Mitarbeiter Zugriff, welche sind toxisch oder problematisch und müssen besonders geschützt werden? Das sind Führungsprobleme. Darf einfach nicht passieren, wie Sie sagen, der absolute Super-GAU. Eine Lizenzentzug durch die FINMA müsste meines Erachtens bei einer solchen Katastrophe mindestens geprüft werden, denn die Gewähr für eine einwandfreie Führung der Bank ist nicht mehr gegeben. Das schadet dem ganzen Finanzplatz Schweiz enorm.
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Ohje, haben Sie wieder einen Anfall erlitten. Wünsche gute und baldige Besserung.
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Offensichtlich haben die weissen Westen doch sehr viel mehr Dreck dran als behauptet. Was soll’s, die dicken Boni und Honorare sind sind abgebucht und vergessen ….
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In der Geldwäscherei wird selbst im Schongang keine Weste weiss!
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Mit dieser billigen Ladenhüterstory will wohl ein linker Hedgefund billig an CS Aktien kommen.
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Du kannst gerne kaufen, Patriot…
Von CHF 8 geht’s aber auch noch weit runter. Zeig mir eine Firma ohne funktionierendes Geschäftsmodell: CH-Banken…
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Angriff auf die Schweizer Banken hin oder her. Die CS war unter Thiam schlecht geführt und vielleicht wurde Khan ja gar nicht beschattet weil er zur Konkurrenz abwandern wollte… Fakt ist Khan war für das internationale Geschäft verantwortlich, dieses ist unter ihm enorm gewachsen, Compliance Regeln wurden schlichtweg negiert. Klärt das auf und zieht diese Leute zur Verantwortung.
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Die Rolle der Politik in der Schweiz ist nicht nur die den Medien einen Maulkorb zu verpassen und der Justiz Weisungen zu erteilen , sondern auch aktiv gegen die eigene arbeitende Bevölkerung zu wirken. Statt Probleme anzugehen, arbeiten Bundesrat und Parlament in die Gegenrichtung. Sie planen Steuersenkungen von gegen 3 Mrd. Franken pro Jahr für Vermögende, Gutverdiende und Unternehmen. Die zunehmend unerträgliche Prämienlast in der Krankenversicherung wird hingegen gezielt nicht beseitigt. Sie begehen Verfassungsbruch, indem nach 50 Jahren es immer noch keine existenzsichernde AHV-Renten gibt in unserem Land. Leute wacht endlich auf!
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„BRUSSELS, Feb 21 (Reuters) – The main political grouping in the European Parliament called on Monday for a review of Switzerland’s banking practices and for the country’s possible inclusion in the EU’s dirty-money blacklist after leaks of Credit Suisse documents.
Media outlets published the results of investigations into a leak of data on thousands of accounts held at the bank in past decades and said they appeared to show clients included human rights abusers and businessmen under sanctions.
Credit Suisse said it strongly rejected any allegations of wrongdoing and that the media reports were based on „partial, inaccurate or selective information taken out of context“.
The European People’s Party (EPP), the conservative grouping which holds the biggest number of seats in the European Parliament, called on the EU Commission on Monday to „re-evaluate Switzerland as high-risk money-laundering country“.
„The ‚Swiss Secrets‘ findings point to massive shortcomings of Swiss Banks when it comes to the prevention of money laundering,“ the EPP’s coordinator on economic affairs Markus Ferber said.
„When Swiss banks fail to apply international anti-money laundering standards properly, Switzerland itself becomes a high-risk jurisdiction,“ he added.
The EU list currently comprises 21 countries who are deemed to have shortfalls in their rules and practices against money laundering. Among them are Iran, Myanmar, Syria and North Korea. No European country is on the list.
Swiss authorities and the European Commission, which is responsible for drafting and reviewing the list, were not immediately available for a comment.“
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Credit Suisse. Unser Unternehmen.
Wir schaffen bleibende Werte, indem wir unsere Kunden mit Umsicht und Unternehmergeist betreuen.Der Purpose der Credit Suisse Group ist der Kern von allem, was wir tun. Er unterstreicht den Wert, den wir generieren, und ermöglicht unsere Fortschritte seit über 160 Jahren. Er vermittelt das Wesentliche, wofür wir als Unternehmen stehen. Er motiviert uns Tag für Tag, wenn wir zur Arbeit kommen, und dient uns als Leitstern, wenn wir Entscheide treffen. Im Endeffekt sagt er uns, wer wir sind und was wir für unsere Mitarbeitenden, Kunden und Stakeholder tun sollen.
Die Strategie der Credit Suisse Group ist klar auf die Stärkung und Vereinfachung des integrierten Geschäftsmodells ausgerichtet, sieht Investitionen in nachhaltiges Wachstum vor und stellt das Risikomanagement in den Mittelpunkt der Bank….blablabla
Hauptsache im März kommen meine Bonusaktien und der Cash.
https://www.credit-suisse.com/about-us/de/unser-unternehmen.html
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Most admired bank
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Sehr schön. Die nächsten paar Wochen sind die anderen Finanzhäuser wieder einmal aus der Schusslinie von IP. Jetzt kommen mindestens 4385 Beiträge zur CS und Swiss Secrets.
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Das ist schon krass was hier mit der Nr. 2 Bank passiert. Diese wird wie eine Sau durchs Dorf getrieben. Das Bashing hört nicht mehr auf. Schade für die vielen guten Mitarbeiter.
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gute Mitarbeiter? Zeigen Sie mir einen nicht-schön gegeelten Jüngling oder rückgrats- und auswegslosen Mittefünfziger…
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Welche guten Mitarbeiter? Die müssen Sie dort mit dem Vergrösserungsglas suchen.
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‚Offen wie ein Scheunentor‘ und pestend wie eine Jauchegrube oder Güllenloch. Seit Jahrzehnten.
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Diese Bank ist toxisch und die Strukturen sind grundverdorben. Sie ist eine Hydra. Schlägt man den Kopf ab, sind zwei neue da. Die Seilschaften sind von oben bis weit nach unten infiziert. Diese Bank lernt nie aus Fehlern. Sie ist eine Schande für die Schweiz und den ganzen Bankenplatz. Risikomanagement und Compliance sind leere Worthülsen. Es ist an der Zeit, dass diese Bank abgewick wird.
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@Paul Odermatt: Eines der Hauptproblem bei der CS ist R. Cerutti, m.E, einer der schlechtesten Juristen von West-Europa.
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Mit seinen unzähligen Altlasten am Hals kann sich die CS nicht auf dieses Sprichwort verlassen und vergeblich auf ein friendly Takeover hoffen. UBS Hände weg!
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An alle die jetzt in die Kerbe CS dreinhauen 1. Das Bankengeschäft läuft in der ganzen Schweiz gleich ab an alle diejenigen die so bestürzt tun Ihr alle habt von dem Wohlstand, der vom Bankgeheimnis ausging profitiert. Wenn alle halbseidenen Konten gesperrt sind, glaubt jemand damit wäre die Korruption oder andere dubiosen Geschäfte passe. Keiner würde sein Geld unter der Matratze aufbewahren. Das Geld wird dann von einer ausländischen Bank noch so gerne entgegengenommen. Zum Nachteil der Schweizer Bevölkerung, die bei weniger Steuersubstrat dann eben mehr Steuern bezahlen müsste.
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Das Problem sind viel weniger diese zT uralten Geschäftsbeziehungen an sich als das Datenleck. Wie können solche massivsten Verletzungen das Bankkundengeheimnisses erfolgen? Es sind auch nicht nur Kriminelle betroffen, zB auch Staatsmänner wie der König von Jordanien. Wer will in Zukunf noch mit dieser Bank geschäften, wenn man das nachher inkl. Kontostand in der Zeitung liest? Was macht die Finma????
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Wer sich nicht der Bananenrepublik beugt, bzw. unterwirft macht sich mit anderen Worten strafbar.
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Da jaulen sie jetzt die heuchlerischen Schweizer Medien weil sie nicht an den Abklärung der Suisse Secrets teilnehmen konnten. Hat es einen Aufschrei gegeben als das Gesetz 2014 eingeführt wurde. Hat sich eines der grossen Medienhäuser dagegen gewehrt. Hat sich eine Partei echt (nicht nur für die Kulisse) dagegen gewehrt. Im Gegenteil man hat Bankenvertreter in den Verwaltungsrat der Medien geholt und hat öffentlich verkündet das das Bashing gegen die Banken aufhören muss.
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Mich wundert, wieso die all-kontrollierende schweizerische Regierung die sacklinke Tamedia AG den Bankenplatz demontieren lässt. Ist das im Interesse des Landes/des Bundesrats? Vielleicht ja.. Mich hat schon immer gewundert, wieso alle Medien hierzulande Obama und die Demokraten so lieben, welche schon einmal hart gegen den Bankenplatz geschlagen haben. So sind es wohl die Komplizen…
Das hier riecht schlecht, Banken sollten sich vorsehen. Storm coming. -
Ansonsten schätze ich die Berichterstattung von IP sehr, doch dürfte dieser Artikel eher unter die Rubrik „persönliche Abrechnung mit der CS“ fallen. Ich verweise auf den ausgewogeneren Artikel in Finnews „soll die CS kaputt gemacht werden“. Es dürfte sich hierbei sicherlich auch um einen Angriff auf den Finanzplatz Schweiz handeln, ohne dass je 1 Mal auch auf Deleware usw. als Hinterhof der Geldwäscherei hingewiesen wird. Des weitern wäre es angebracht gewesen, wenn IP die Berichterstattung auch in zeitlicher Abfolge korrekt dargestellt hätte.
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Delaware ist Geschichte, die Gesetze dort wurden auf Anfang 2021 geändert. Auch wenn das in Ihrem Tal noch nicht angekommen ist.
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Da die CS seit einigen Jahren Palantir Software benutzt, stand das Scheunentor eventuell sehr sehr weit offen…
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Die CS ist echt nicht mehr eine Bank zu führen. Seit Rohner wird es immer schlimmer und solche Typen nehmen Millionen für ihre kopflose
Präsenz. Ich glaube schon lange nicht mehr an diesen Saftladen, der Bussenkatalog ist ja schon dicker als das interne Telefonbuch. Ich schreibe seit Jahren, auf den Bussen dürfen keine Boni ausbezahlt werden, aber nach wie vor berechnen sie den Umsatz als Basis. -
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Dem Suisse Secrets-„Whistleblower“ gehe es um die „schändliche Rolle der Schweizer Banken als Kollaborateure von Steuerhinterziehern“, das Bankgeheimnis sei „unmoralisch“.
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ZITATENDENichts was oben in „“ steht, gehört in „“. Denn es ist genau so. Die Schweiz lebt vom Raubbau an anderen Nationen, an ihren Nachbarn. Seit Jahrhunderten. Es ist mehr als legitim, wenn sich die Beraubten endlich wehren!
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CS should close the shop. Period. That’s the easiest / best solution. Now. The only reason they keep open, is because those unstoppable idiots, addicted to bonuses* & drugs.
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Ich habe den Eindruck, dass es sich um einen Datensatz handelt, den die Bank selber selektioniert hat. Vielleicht eine Zusammenstellung sämtlicher problematischer Kindenbeziehungen welche die Bank selber identifiziert hat?
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Die Gutmenschen hauen jetzt wieder mit der riesigen Keule auf die CS ein. Keine Frage, bei dieser Bank läuft im Moment alles falsch aber wer jetzt meint das sei ein typisches Problem der CS, der hat wohl noch nie eine Bank von innen gesehen. Die wunderbare EWS hat uns diesen Shit aufgehalst aber was daraus werden könnte, daran hat sie nicht eine Minute gedacht. Der Finanzplatz Schweiz ist seit einiger Zeit bestimmt nicht mehr „the place to be“, man redet im neusten Swiss Paper auch nicht von neuen kriminellen Machenschaften sondern von Situationen die sehr wahrscheinlich bereits aufgearbeitet wurden. Hier geht es primär nicht um die CS, hier wird der Finanzplatz Schweiz frontal angegriffen. Wie wenn dieses Problem in Deutschland, Frankreich, USA, UK nicht existieren würde. Liebe Investigators, macht doch endlich eure Aufgaben weltweit, einfach lächerlich nur auf die Schweiz schiessen zu wollen! Es wäre aber endlich Zeit, dass in Bern jemand auf den Tisch hauen würde, für jeden Mist sind wir die Deppen, dabei vergisst man dass andere Nationen viel mehr Dreck am Stecken haben.
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Die Finma ist unbrauchbar und kostet nur. Wer seine Daten in die Cloud stellt hat verloren! Die Amis unternehmen alles um von ihrer Unfähigkeit abzulenken. Dazu gehören Kriege und das Hacken von Servern. Am liebsten Server in der Cloud wo die NSA den Backdoor Key bereits besitzt! Einfach mal das Buch von Snowden lesen und die Augen öffnen.
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Die CS hat die Informatik ausgelagert nach Polen und Indien.
Wiedermal hat die CS dadurch ein paar Millionen eingespart, um anschliessend Milliarden Busse zu zahlen. Ein super Geschäft!-
Die Bearbeitung der Daten erfolgt schon seit 2008 aus Indien und später auch aus Polen. Das beinhaltet Kontaktcenter wie auch BackOffice Funktionen, wo überall Kundendaten enthalten sind. Den Zugriff auf need to know einzuschränken bedeutet in diesen Fälle eben Vollzugriff auf alle Daten. Zur Sicherheit erhalten die Leute dort ein paar Awareness Trainings, aber das war es schon. Bei dem Turnaround an Personal und schlampigen Kontrollen fällt es nicht auf wenn jemand eine Liste der PEP ins Excel exportiert und auf dem USB speichert. Kontrolliert wird ja nicht persöhnlich sondern das macht irgendein Automatismus.
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Liebe Finma, das habt ihr und die Banke doch so schla gemacht mit dem Ausbau des Bankgeheimnisses. Heute wird nicht nur bestraft, wer es bricht, sondern auch die Journalisten, welche solche Geheimnisse verbreiten. So raffiniert: ein Deckel drauf und man kann in Ruhe weitergeschäften.
Nun ermannt euch und erstattet bei der Bundesanwaltschaft Strafanzeige gegen alle ausländischen Medien, welche die Geheimnisse weiterverbreiten. Die Bundesanwaltschaft wird dann bei den Justizministerien all jener Länder Strafübernahme-Begehren stellen, wo die Medien die gebrochenen Geheimnisse verbreiten.
Das müsst ihr, liebe Finma, weil eure Untätigkeit beweisen würde, dass ihr genau wisst, dass diese erweiterte Strafbarkeit eine Sauerei ist, bei welcher keine ausländische Regierung mitmachen wird.
So ist das mit dem angeblichen Sauberwerden der Banken in der Schweiz: man darf nicht darüber reden. Davon abgesehen bleibt alles gleich: extreme Gebühren, als Beratung getarnter Verkauf von sinnlosen Anlagen. Dieses Bankgeschäft, lebt nur, weil Steuer- und andere -gauner ihre Beute hier verstecken und die Kosten egal sind. Wie sagte der alte Julius Bär: das Bankgeheimnis macht träge und fett. Dann genügen höchste Bankkader ohne bankspezifische Ausbildung oder mit gerade einmal einer Banklehre (Ermotti) oder Juristen, die gut für Tricks sind, aber keine Geschäfte machen können (Rohner). Es ist zum Heulen.
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Klar ist: Die Suisse Secrets-Medien wollen den Reichen an den Kragen!?
Worum geht es bei diesem Beitrag überhaupt?? Um eine Abrechnung mit der Konkurrenz, allgemeiner Weltschmerz?
Das Geschäftsgebaren der CS ist erbärmlich.. und ich begrüße es, dass echte investigative Journalisten die Öffentlichkeit daruerbi informieren. Die CS befindet sich gewiss in bester Gesellschaft… Das die Daten der CS an die Öffentlichkeit dringen ist keines Falls bedauernswert – viel mehr beunruhigt es mich, dass andere Banken erfolgreicher in der Verschleierung Ihrer Machenschaften zu sein scheinen.
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Die Finma müsste nach meiner Ansicht nach ein Verfahren zur Bankkundensicherheit bei der CS eröffnen.
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Palantir, Polen, Pune… Hauptsache die Manager konnten sich Millionen zuschieben und am Ende machen alle grosse Augen von so einer voraussehbaren Story/Realität.
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CS beschäftigt Hunderte Hilfskräfte ohne Background Check. Einzige Qualifikation: Englisch. Die durchwühlen Kundenakten auf der Suche nach eventuell die USA störenden Details. Wenn die Family Offices und die UltraHighNetWorth Individuals wüssten wer alles ihre Dossiers liest.
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Da sieht man mal was für ein Kack-Land wir sind. Reichtum auf Kosten der Unterdrückten. Dazu diese ständig Neutralität. Fehlende Eier überall.
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Es ist immer wieder fast herrlich erfrischen 2/3 der Kommentare zu lesen, gespickt von kognitiver Disonanz und den erweckenden Anschein aufrechter Empörung. 🙂 Aber jeder Schreiberling selbst versucht (oder machts) jedes Jahr bei der Steuererklärung etwas Abzuziehen, was nicht ganz der Wahrheit entspricht. Oder bezieht IV-Rente auf Staatskosten als Pattaya Sepp. Nur so als kleiner Denkanstoss! 😀
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Der grosse Unterschied ist dass wir normalos innerhalb der Regeln bleiben während manche CS Manager die Regel mit voller Ignoranz nicht einhalten und damit Schaden in Milliardenhöhe verursachen. Haben sie mit ihrer Steuererklärung auch ein Land wie Mosambik in den Ruin getrieben?
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Man muss aufpassen bei solchen Tamedia Berichten was man Glauben soll und was nicht.
Seit der verlorenen Abstimmung vom letzten Sonntag sind die grossen Medienhäuser extrem gekränkt.
Es ist schon komisch, dass solche Berichte kurz nach der verlorenen Abstimmung über das Mediengesetz erscheinen und nicht vorher.
Auch Gestern im Sonntagsblick waren einige kritische Berichte zu lesen, dass die Bürger nicht mehr dem Bundesrat vertrauen und es schleunigst geändert werden muss.
Normalerweise flachen Berichte in den Medien nach einer Abstimmung spätestens ab Mittwoch ab. Hier in diesem Fall können die grossen Medienhäuser noch immer nicht die krachende Niederlage von letztem Sonntag akzeptieren. -
Wo sind die Ergebnisse vom jährlichen RRRP (Reputational Risk Review Process) und den jeweiligen RCSA (Risk and Compliance Self Assessment)?!?
Oder sind das nur „Schein-Prozesse“ für Mitarbeiter in geschützter Werkstätten?
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Das Narrativ erinnert ein bisschen an die „Panama Papers“: Medienkonsortium, riesige Datenmenge, angeblich hochbrisante Enthüllungen. Und dann ist das Ganze sang- und klanglos im Sand verlaufen.
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Nichts erinnert hier an mich!
ICH betreibe keinen Raubbau am Steuetsubstrat anderer. Ich bin auch kein Rosinenpicker.
Ich bin ehrlich und ich stehe zu meiner Meinung!
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kein Politiker wagt eine Offensive. Das Wort wurde aus dem Wortschatz gestrichen und durch ‚kann ich Ihnen eine Kaffee servieren ersetzt.
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In der Schweiz baut sich ein finanz- und geopolitischer Sturm auf. Die CS steht als kriminelle Bank da. Das WEF wird als Drahtzieher der drakonischen Corona Massnahmen entlarvt. Klaus Schwab hat mit seinem Global Young Leaders Club systematisch die wichtigsten Machtpositionen der Weltpolitik unterwandert und seinerseits das Zepter übernommen. Die Beweise liegen auf dem Tisch.
Die Abrechnung für die Schweiz wird sehr, sehr teuer werden…
We will see! -
Es sind alte Geschichten und ja… bei jeder Bank findet man noch irgendwo versteckt hinter einem „Konstrukt“ noch einen PEP oä… Wo zieht an die Grenzen ob eine Beziehung noch PEP ist … (im Worldcheck z.B. ist man schon als Mitglied eines schweizerischen Parlamentes ein PEP!!!)
Die Corona News sind zum „gähnen“, Die USA und RUS haben sich die Ukraine schon „hidden“ aufgeteilt…
Die Medienwelt sucht neue Stories… Die bösen Banken müssen wieder herhalten… (diese GwG/PEP/Steuerhintergehung Geschichten ist auch ein US-Störmanöver auf den CH-Bankenplatz)
It’s about Business, Stupid
=> wir sollten mal mit unserer Armee „new Glarus“ zurückholen – Vorschlag, wir greifen via den Michigan-See mit der Bodensee-Marine an.. dann zu Fuss via Milwaukee… das ist ein 100 km Marsch… wir Schweizer können das! UND: wir diskutieren mit niemandem… wir lassen uns in unsere Expansionsgelüste nicht dreinreden… WIR SIND EIDGENOSSEN! -
Na ja, bei welcher Bank finden sich denn keine Leichen im Keller? Vor Jahren hatte ein damaliger Freund noch im grösseren Umfang mit Cannabis zu tun. Er liess Wohnungen anmieten und stellte dort Gewächs-Zelte auf. Das Geld trug er auf anraten eines prominenten Anwalts zu einer Privatbank. Diese nahm das Geld ohne zu zögern, verlangte dafür aber eine horrende Gebühr. Erwischt hat man den damaligen Freund nie. Wahrscheinlich auch weil er in einer unteren Liga spielte. Für ein paar 100k reichte es trotzdem.
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Da frägt mach sich doch schon langsam, ob überhaupt die FINMA noch Gewähr für einwandfreie Geschäftsführung bietet, wenn wieder nichts passiert. Vielleicht sollten einmal ein paar Parlamentarier arbeiten, anstatt CHF 150 pro Jahr zu kassieren, oder wie Andrea Hämmerli noch von Subventionen zusätzlich zu bekommen. Das war ein Angriff, das würde auch anderen passieren. Aber wieso immer CS und die Deutsche oder Goldi ist schon fragwürdig. Aber diese FINMA ist schon tststststst…….Schlaftabletten und Gebiss wohl im Kukident-Bad.
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Da ja die SZ mit dabei ist, kann sie sich ja mal, anstatt die Welt retten zu wollen, recherchieren, ob sich bei den Kontoeröffnungen nach dem zweiten Weltkrieg nicht auch u.a, Amerikaner befinden, die an dem riesigen Diebstahl deutschem Volksvermögen in Form von Gold und Devisen, vor ihrer Haustür um die Ecke praktisch, beteiligt waren.Fakt ist, das Werte illegal in die Schweiz verbracht wurden, wohin oder zu welcher Bank ist nicht bekannt. Auch ein Milliardenvermögen aus der DDR ist bis heute nicht aufgetaucht. Nur ist das ja nicht wichtig, wie gesagt, Hauptsache die Linken retten sich selbst und verstecken ihr Geld vor dem bösen Volk. Siehe Venezuela
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Tja, Corona ist vorbei. Jetzt treiben die links-grünen Spinner eine andere Sau durchs Dorf. Sie könnten ja auch im Kundenstamm von Mercedes schnüffeln, ob eine Luxuslimousine mal vor Jahren an einen Potentaten, Kriminellen oder Steuersünder verkauft wurde. Aber nein, die CS eignet sich da natürlich viel besser, um dem tumben Neid-Bürger die Vorurteile zu bedienen 😉 Und wer hat überhaupt diese Korruption in Venezuela installiert und das Land in den Abgrund gestürzt? Genau, der von den Dreck-Schreiberlingen hoch verehrte und heissgeliebte Hugo Chávez. Mit einer derart simplen Denke, wie sie Frau Roth hat, lässt es sich sehr leicht durchs Leben treiben. Noch was: Marktdaten zeigen, dass sich einige OCCRP Journalisten vor der Veröffentlichung mit CS Puts eingedeckt haben – soviel zum Thema Korruption und Gerechtigkeit 😂
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„Marktdaten zeigen, dass sich einige OCCRP Journalisten vor der Veröffentlichung mit CS Puts eingedeckt haben“
source please
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Diese Klientel passt doch bestens zum Management.
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Ach Anna, welches Management denn…
Brady Dougan? die Leaks beziehen sich ja auf seine Zeit und das Management unter ihm
oder Thiam?
oder das heutige?
kannst du ausser substanzloser Strassenpolemik etwas deine Meinung ausfuehren und begruenden?
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Die internationalen Medien wollen von ihrem Versagen bezüglich ‚Corona‘ ablenken – moralische Bedenken, Objektvität waren in den Berichten kaum zu erkennen. Jetzt wird gegen die neutrale Schweiz mit ihrem Bankenplatz aus vollen Rohren geschossen. Diese Medien sind Kriegrstreiber.
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Der Fisch stinkt vom Kopf her – Das in der Bank einiges faul ist , ist schon lange kein Geheimnis mehr.
Treffend formuliert hier in der SZ:„Ich möchte betonen, dass die Verantwortung für diesen Zustand nicht bei den Schweizer Banken liegt, sondern beim Schweizer Rechtssystem. Die Banken sind einfach gute Kapitalisten und maximieren ihre Gewinne innerhalb des gesetzlichen Rahmens, in dem sie operieren. Einfach ausgedrückt: Die Schweizer Gesetzgeber sind für die Ermöglichung von Finanzkriminalität verantwortlich, und das Schweizer Volk hat aufgrund seiner direkten Demokratie die Möglichkeit, etwas dagegen zu unternehmen. Ich bin mir zwar bewusst, dass das Bankgeheimnis mitverantwortlich für die wirtschaftliche Erfolgsgeschichte der Schweiz ist, aber ich bin der festen Überzeugung, dass sich ein so reiches Land ein Gewissen leisten können sollte. (…)“
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@emk: Dieser Artikel der SZ ist von einem Journalisten in totaler Unkenntnis der Sache geschrieben worden. Nichts entspricht den aktuellen Tatsachen – einfach nichts.
Die gesetzlichen Grundlagen um diese „Schweinereien“ zu verhindern, sind vorhanden. Bitte nochmals sich zur indirekten Demokratie informieren, bevor hier solcher Stuss geschrieben wird. Das BankKUNDENgeheimnis hat nichts mit Steuerhinterziehung zu tun.
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Das wahre Swiss Erfolgsmodell seit Jahren. War was? Neiiiiii ….
Die Credit Suisse steht in der Kritik, weil sie laut Medien-Recherchen Kriminelle sowie Oligarchen und zahlreiche Staatschefs unter ihren Kunden geduldet haben soll. Einige dieser Namen wurden nun bekannt gegeben.
Kasachstans Ex-Präsident Nursultan Nasarbajew, König von Jordanien Abdullah II., Algeriens Ex-Machthaber Abdelaziz Bouteflika, Venezolanischer Ex-Politiker Nervis Villalobos, Venezuelas Geheimdienstchef Carlos Luis Aguilera Borjas, Siemens-Manager, Kokainhändler Rodoljub R. , Kardinal Giovanni Angelo Becci (Vatikan Kirche)
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Da müssten Köpfe rollen.
1) Scheinbar hat die Bank im Zeitalter von Cyberspionage immer noch keine fähigen IT-Kader.
2) Diese selbsternannten „Journalisten“, die nichts anderes als kriminelle Datendiebe und Hehler sind, sind endlich mit griffigen Gesetzen zu bekämpfen statt unter dem Deckmäntelchen „Quellschutz“ weiter zu schützen.
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Auch hier zeigt sich, dass Gender und Diversity eben keine Erfolgsstrategien sind.
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Ich hoffe die Versager im Maschinenraum kommen auch an die Kasse.
Nichts gesehen, nichts gehört, nichts gemacht! -
Interessant finde ich im Moment, dass auf die schwächelnde CS gezielt wird im Zusammenhang mit Gelder aus Venezuela, obwohl hierzulande die Julius Bär unter Boris Collardi am Drücker war. Von der FINMA hört man hier wenig. Von den Strafbehörden noch weniger. Ich denke, dass ist genau der Punkt dieser Investigation. Die Schweiz ist am Pranger mit all seinen Institutionen. Welcher Politiker wagt den Schritt in die Offensive?
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@Thomas Landolt
„Die Schweiz ist am Pranger mit all seinen Institutionen. Welcher Politiker wagt den Schritt in die Offensive?“
Was erzählen Sie für einen Unsinn. Mutmassliche Kriegsverbrecher, Menschen- oder Drogenhändler haben bei Credit Suisse Konten eröffnet oder behalten können, auch als die Bank Straftaten zumindest stark vermuten musste. Bin gespannt, ob sich jetzt im Schweizer Recht der Paragraph, der Veröffentlichung von Informationen mit möglichen Schaden der Schweizer Wirtschaft unter Strafe stellt, auch bald fällt, deshalb hat sich keine unserer Tageszeitungen an den Recherchen beteiligt. Da hat unsere Banken,- Wirtschaftslobby damals ganze Arbeit geleistet.
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keiner, im nächsten jahr sind wahlen
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Viel interessanter, als die ganzen Details der mehrheitlich 90% geschlossenen Konti, ist die Frage….WOHIN IST DAS GELD GEFLOSSEN? Bestimmt in die USA, UK, Frankreich, Germany 🙂
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Einfach auf andere Konten bei derselben Bank. Das Dementi der CS ist genau zu lesen: Man sagt nur, dass die Konten geschlossen seien, nicht aber die Kundenbeziehung beendet.
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Wissen Sie da etwas oder ist das nur eine bubenhafte „ich nicht – aber er auch“ Ablenkung.
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In die genannten Länder ganz sicher nicht
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Ich tippe auf Kanada!
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Ich nahm an, dass die CS schon längere Zeit von der US-Behörde vor Ort überwacht wird. 2014-2018 von Neil Barofsky (vgl. Inside vom 6.8.2018)
Ab 2018 von der Finma.
Darum Bankenplatz Schweiz – keine Sorge! -
Die schlimmstmöglichen Feinde einer Bank sind gedemütigte und schikanierte Mitarbeiter, die nur noch ein einziges Ziel haben.
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ich ich ich!
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Und von denen gibt es so einige… Schuld tragen aber oft die Chefs und das wenig empathische Management der Banken. Mitarbeiter auspressen und als Maschinen und Leistungsnummern behandeln, ist nicht nachhaltig. Das Problem ist also hausgemacht.
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Welche Abteilung ist eigentlich für der FINMA dafür Verantwortlich – und wer ist der/die Verantwortliche des Teams?
Wie sich die FINMA selbst auf die Schultern klopft mit all den Formularen / Stresstest / Fragebogen und und und! Einfach nur eine Beschaffungs-Therapie für überbezahlte Beamten!
BEI DER FINMA MUSS MAN MIT DEN INKOMPENTENTEN BEAMTEN AUFGERAUEMT WERDEN!!EINMAL MEHR EIN TOTALVERSAGEN DER FINMA!!
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Wissen Sie, wann die EBK/Finma ihren Angestellten eine Verdoppelung des Lohnes gönnte? Genau, 2008 mit dem Ausbruch der Bankenkrise, als das Versagen der Aufsicht offensichtlich wurde. Und wer bezahlte das? Richtig, die Banken bezahlen ihre Aufsicht.
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@Totalversagen – Finma
Wenn sich die Banken korrekt verhalten würden, würde es kein FINMA brauchen. Von dem her ist Dein Ansatz sicherlich falsch (überprüf mal Deine caps lock-Taste, die scheint zu klemmen). -
Nein, primär haben die Herrschaften bei der CS versagt, jene die diesen Mist fabriziert haben!
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nicht nur bei der FINMA, sondern querbeet müssen die Amtsstuben (geschützte Werkstätten) aufgeräumt werden
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Lukas Mühlemann fragt Ihn warum Er nie gefragt hat!
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Sicher, es lief und läuft vieles falsch bei der CS.
Der gezielte Angriff auf unseren Bankenplatz zeigt jedoch, dass wir weiterhin im Fokus der Ausländer sind.
Oder warum werden all die Steueroasen rund um den Globus wie Delaware, Zypern, Malta etc. nicht genauer beleuchtet und auch auseinander genommen? Warum gilt der automatische Informationsaustausch nur in eine Richtung?
Es ist ein Wirtschaftskrieg, nichts anderes.
Zeit, sich zu wehren!
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Zeit der CS den Stecker rauszuziehen.
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Wehren, muahaha.
Mit Agent 003.5 am Baccara Tisch.
Maurer, Ueli Maurer.
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Zeit sich gegen die Aufdeckung der Geldwaescherei zu wehren?
Nein, schon Einstein hat gesagt „The measure of intellignce is the ability to change“, die Schweiz hats verpasst. -
@Tim:
„…Zeit, sich zu wehren!…“
Aber wie, lieber Tim? Wollen Sie die beste Armee der Welt losschicken?
Das einzige was die Schweiz tun kann, ist den Ball möglichst flach zu halten und zu koorperieren. Denn die Schweiz hat keine Freunde, höchstens Partner. Und diese sind allsamt opportunistisch ausgerichtet und biedern sich demjenigen an, der sie entweder schützt oder noch reicher macht.
Und ja, es ist einfach so. Die grossen Gelder liegen nach wie vor in der Schweiz und nicht in Malta, Delaware und Konsorten. Da kann höchstens Singapore noch einigermassen mithalten. Aber genau da sind die globalpolitischen Bedürfnisse der Ankläger im Weg.
Daher läuft der AIA sehr einseitig.
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@Tim
„Der gezielte Angriff auf unseren Bankenplatz zeigt jedoch, dass wir weiterhin im Fokus der Ausländer sind.“
Wir haben schon immer mit Despoten und Diktatoren zusammen gearbeitet. Die Nazis haben schon ihre Geschäfte über das Schweizer Bankensystem abgewickelt. Das Schweizer Bankensystem hat ebenfalls Profit gemacht mit Nazi Raubgold und Raubkunst. Professor Herbert Lüthi brachte es mal auf den Punkt:
„Die Schweizer glaubten in diesen Jahren ( 2 Weltkrieg) die Hand Gottes so sichtbar über ihr Land ausgebreitet zu sehen, dass sie in ungetrübter Selbstzufriedenheit sich als ausgewählt zu betrachten begannen. Dagegen haben wir uns schlecht und recht nur durchgewurstelt.“
Und das führte dazu, dass wir uns selbstgefällig eine Heldengeschichte gebastelt haben in der solche Dinge wie wirtschaftliche Verstrickungen mit dem Naziregime sowie mit anderen Regimen, Diktatoren usw. keinen Platz haben und darum gosszügig immer noch ausgeblendet werden. Und auch das nun wird zu Aufregungen führen, aber nicht in der Schweiz und man wird zusehen, dass es schnell aus den Schlagzeilen wieder verschwindet und ja niemand auf die Idee kommt tiefer zu graben. Denn einen weltweiten Aufschrei wie in den 1990er Jahren darf es nicht wieder geben. Damals haben unsere „angegriffene“ Banken aus reiner Profitgier den Nachfahren der Holocaust Opfer die ihnen zustehenden Vermögenswerte nicht aushändigen wollen.
Und heute? Heute dürfen sich Schweizer Journalisten nicht an solchen Recherchen beteiligen, da die Enthüllung solcher Informationen und Machenschaften von unseren Gesetzen unter Strafe gestellt sind. Die UN hat diesbezüglich eine Untersuchung eingeleitet.
„Warum gilt der automatische Informationsaustausch nur in eine Richtung?“
Was ist das für ein Argument? Frei nach dem Motto „pecunia non olet“ oder auch – sie konnten den Hals nicht voll genug kriegen; wir nehmen alles, unkritisch, damit am Ende die Tantiemen stimmen. Wer sich mit Verbrechern, Oligarchen und Menschenhändlern ins Bett gelegt hat, sollte auch so behandelt werden. Es war nicht einfach „die Bank Credit Suisse“, das haben Manager und Mitarbeitende dieser Bank gemacht. Anonym sind solche Taten nie! Es dauert nur immer seine Zeit, bis ein Kamel daher kommt und das hohe Gras, das bereits darüber gewachsen ist, wieder abfrisst. Das wird teuer. Die letzte amerikanische Strafe war bereits hoch. Die CS verkauft gerade Tafelsilber, den Utliberg und andere Gebäude und bald wird sich zeigen, ob doch noch eine Europapolitische Debatte, aus Not, losgetreten wird….
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Der Vergleich hinkt. Nur weil der Nebenmann ebenfalls einem Rentner das Geld geklaut hat, ist die eigene Schuld nicht weniger schlimm. Anstatt sich im relativen Rahmen ungerecht behandelt zu fühlen, sollte die Schweizer Bankenlandschaft im eigenen Garten aufräumen…
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Wollen Sie sich wirklich für Menschen einsetzen, die ihre Länder ausplündern, korrupt sind, usw.,ist dies was Sie unter einem Rechtstaat verstehen?
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Lieber Banken-Trychler Tim, Sie haben wohl den Artikel nicht gelesen und nicht mitbekommen, dass eine oder mehrere Mitarbeiterinnen der CS die Medien mit Bankgeheimnissen versorgten.
Da konnte nur die CS in den Fokus der Berichterstattung geraten. Glauben Sie, dass Sie das ob all Ihrer Feindbilder kapieren können?
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Generalstabsmässig läuft der Angriff auf die Schweiz. „Wollt ihr nicht in die EU ? dann legt euch warm an“.
Zuerst auf die blutende Wunde Finance herum bohren und sägen. Alle drei Grossen sind auf dem radar: UBS, CS. Raiffeisen.
Bussen, Gerichtsverfahren, Skandale, Enthüllungen .Die zweite Angriffswelle ist schon um die Ecke. Energieengpas , kein Strom, keine Oel/Gas Lieferungen, evtl. wird, ja warum nicht, die Rheinschifffahrt gelegentlich blockiert. Die Container Schiffe können, leider leider, nicht nach Basel fahren.
Der Dezibel Pegel der seit zwanzig Jahren wiederkehrende Aufforderung steigt massiv :
bitte entscheide dich, mit wem willst ins nest?
eu, usa nato, xi ping, vladimir ?
Hmm.. was macht man jetzt ? -
… und das kann man zur Zeit und in Zukunft nur mit Ehrlichkeit, Transparenz, Demut und Diplomatie.
Das sollte schon an der Sprache ersichtlich sein. Wer einschüchtert, über andere hämt und lästert hat auf dem Finanzplatz Schweiz einfach nichts mehr zu suchen.
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Wer ist der Fokus der Ausländer? Diese Banken beschäftigen fast nur Ausländer. Diese Ausländer, die in diesen Banken arbeiten, sind also im Fokus der ausländischen Angreifer?
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Nun ja, die Spielregel sind momentan so, die Spiesse sind ungleich lang. Fingerpointing zu betreiben warum nun dieser und jener das auch macht, ist nicht zielführend! Ich frage mich nur, wie viele Schüsse vor den Bug, benötigt diese Bank noch, um dieses Problem endlich zu lösen bzw. zu bereinigen? Dieses Problem ist nicht seit gestern bekannt, die drohenden Konsequenzen auch nicht?
Noch bedenklicher ist der Umstand, dass es möglich ist, dass so viele Daten unbemerkt „abgesaugt“ werden konnten? Hier muss man doch von einem eklatanten Sicherheitsproblem sprechen oder sogar eine Kernschmelze beim Vertrauen in dieses Institut! Was haben diese Herrschaften bei diesem Institut noch im Griff? -
Jawohl. CS und FINMA sollen klagen.
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Stimme 100% überein ! Reines Ablenkungsmanöver und die feige Linke Presse unterstützt diesen perfiden Angriff auf unseren viel saubereren Finanzplatz schamlos.
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Grundsätzlich richtig, aber die CS macht es den Gegnern so was von einfach, da kann man beruhigt von einer offenen Tür reden. Mit solchen „Mitstreitern“ sollte man besser keinen Krieg anfangen, auch das ist aktives Risk Management……
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CS sucks..an embarrassment to all. It’s not Switzerland it’s the f-ing CS..
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Blödsinn, hätte Whistleblower einer Bank aus Delaware usw. an die Medien geleifert, würde genauso darüber berichtet. Nur haben die vielleicht ihre Datenbestände besser im Griff. Vieles spricht dafür, dass es sich hier um Daten eines missglückten Steuer CD Verkaufs handelt. Das Zeug ist ja auch nicht sehr aktuell.
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1. Verteidigungsmassnahme:
– SOFORT den automatischen Daten- und Informationsaustausch mit den USA, dem DoD und der NSA sowie deren „EU-Partner“ einstellen.2. Verteidigungsmassnahme:
– Mittelfristig ALLE US amerikanischen Basis-Softwaresysteme (IBM XOS, Google Android, Microsoft XXX, Apple iOS, Oracle RDBMS) durch CH/EU Opensource / Unix Systeme ersetzen.3. Verteidigungsmassnahme:
– AUSWEISUNG aller US-IT & Management-Spionage-Berater vom DoD, Homeland Sec., IMF usw. (McK, Perrot Sys., Palantir, IBM, Alphabet & Co., Microsoft … u name it…) -
Stimmt aber nur die Dümmsten werden erwischt. Die endlosen Reorg ohne nachhaltigen Effekt fördert genau solche Whistleblower. Nun rächt sich das Ganze.
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… richtig, ein Wirtschaftskrieg, der seit Jahren läuft und sich langsam zuspitzt. Warum lassen wir uns das gefallen? Sind wir zu ehrlich beim Informationsaustausch? Haben wir vor etwas Angst? Gehen uns wichtige wirtschaftliche Beziehungen flöten, wenn auf den Tisch hauen?
> Die Schweiz ist nicht „mehr“ so unabhängig und in Europa eine Insel wie man denkt…
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Naives Geschwätz !!!
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@hackerjack
sie sind ein realitätsfremder, diplomatiefremder idealist. machen Sie nur, dann sind sind sie dann wirklich allein und ausgegrenzt. super. -
Sie haben durchaus recht, es ist die Zeit sich zu wehren, aber nicht indem wir die FINMA derart als Vogel herumflattert sehen, weil ihr in jeder Beziehung die Flügel gestutzt werden. Ebenso krächzt sie nur, woran man kaum erkennen kann, ob sie etwas sagt oder nicht. So haben unsere Bankgewaltigen mit ganz kurzfristiger Taktik den verblödeten Schweizer Politiker, die nicht zu denken wagen, befohlen die Gesetzgebungs-Maschinerie so einzurichten, dass unser Finanzplatz von jeder Seite und von jedem beliebigen Staat unter Feuer genommen werden kann und nur rauchende Trümmer übrig bleiben. Wenn wir schon unseren Finanzplatz wirklich verteidigen wollen, dann genügt es nicht dieses ewige Gelabber über unsere Linke, die sowieso gar nichts zu sagen hat und immer die ständige Betonung, dass die EU nächstens untergeht. Ja, vergöttert Blocher, dieser Herkules der Schweizer Politik aus Pappe, er wird mit Befehlston aller Welt kommandieren, wie sie das Schweizer Bankgeheimnis zu verstehen ist, der Inbegriff von Schweizer Humanität und Nächstenliebe. Ihr müsst nicht klug und strategisch denken, ihr müsst nur alle Welt beschimpfen und erklären, die anderen sind schlimmer und wir sind die Bravsten. Eine Strategie der Emotionen und der Empörung, Klugheit und strategisches in diesem Zusammen ist fehl am Platz, dass geziemt sich für einen waschechten Schweizer überhaupt nicht. Der Beitrag von Tim wird sicher noch 1000 Likes bekommen, aber hilft es wirklich?
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Zu wehren? Warum sollten wir uns fuer die CS und UBS, nota bene zwei auslaendische Banken, denn wehren?
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@ Tim
Bevor Sie einen solchen Unsinn schreiben müssen Sie sich informieren:
Malta und Zypern sind seit dem 1.1.2017 im AIA mit der Schweiz.
Quelle:
https://www.sif.admin.ch/sif/de/home/multilateral/steuer_informationsaust/automatischer-informationsaustausch/automatischer-informationsaustausch1.htmlDelaware ist eine Steueroase und hat vor allem in der Unternehmungsbesteuerung Vorteile. Aber: die wirtschaftlich Berechtigten müssen offen gelegt werden.
Sie plappern hier ungefiltert Mainstream Fakes daher, die Ihresgleichen streuen.
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Wenn ein Unternehmen seine Kronjuwelen nicht beschützen kann, liegt das nicht an der Technik. Genauso verhält es sich mit dem Einhalten von Compliance und Gesetzen. Das scheitert nicht an den Vorgaben.
Der CS bleibt nichts erspart und das ist auch gut so. Vielleicht schafft die Bank nun einen Neustart, mit neuen Köpfen und frischem Wind…-
Hahaha wieviele Neustarts braucht es?
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Denkt nicht EINE Sekunde daran, dass wir Steuerzahler nochmals diese Bande von kriminellen mit unseren Steuergeldern zu finanzieren bereit sind, und Euer too big to fail Argument könnt ihr Euch sonstwohin…….
Bin überzeugt, dann würden tausende Bürger, so wie ich, vorher ins Gefängnis, als weiterhin Steuern zu bezahlen.-
die Credit Suisse wurde nicht durch Steuergelder gerettet.
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Jeden Tag bezahlen wir diese Strolche, immer dann wenn die eine Hypothek aus dem Hintern des Nichts zaubern, und wir Trottel die Zinsen äh, die sind ja jetzt negativ, Gebühren dafür bezahlen. Deine Lebenszeit reicht auch nicht aus um die Hypothek jemals abzubezahlen, und ohne Hypothek kriegst du auch nichts, weil du eh zu wenig Kohle hast. Und wenn du nun noch glaubst, die Bank hätte das Geld für die Hypothek wenigstens im Tresor…..Haaaha. Fck the clients! It’s all fugazi anyways.
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Wer bei klarem Verstand CS-Kunde wird, wenn es Skandal um Skandal gibt – ich kenne die Lösung…
Bringen Sie Lara Warner zurück und verschieben Sie noch mehr Daten von Palantir und stellen Sie gleichzeitig Berater ein, die alle Daten auf einer zentralen Plattform einsehen
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Ein Fokus sollte jetzt aber auch auf die Aktionäre fallen.
Es schrieb hier vor einiger Zeit ein Kommentator über Verbindungen nach Frankreich die aufhorchen liessen. Es mündete in der These, dass die Bank gekapert worden ist.
Manchmal ist die Wirklichkeit noch übler als im Thriller. Huuhuuuu Finma …..
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Tja die Vergangenheit holt einem immer ein… es wurde die letzten 10 Jahre nie aufgeräumt nur vertuscht. Bonus kassieren und Abspringen gibt keine schmutzigen Hände. Aufräumen sollen die Nächsten…
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Einzige Lösung für die CS: Bedingungslos Abwickeln. Alles was noch an Cash in der Bank war ging ohnehin an den Roger Federer.
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Will man die CS so sturmreif schiessen? Mit einem „riesigen CS-Datenberg“ aus anonymer [!] Quelle.
Unmoralisch kann zwar kriminell sein, aber nicht unbedingt strafrechtlich relevant.
Man wird sehen, wer sich am Ende ins Fäustchen lacht. HSBC? -
Die grenzenlose Gier wurde schon immer mit falschen Anreizen bewusst gefördert. So lange diese Bank an ihrem perversen Bonus System festhält, wird sich auch nichts ändern, dass Vereinzelte die rote Linie überschreiten.
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Rainer E. Gut weiss sicher so einiges. Er und viele seiner Weggefährten auch in tieferen Chargen haben Millionen auf Ihren Konten gescheffelt durch fragwürdige Gelder. Jede Schweizer Bank hat ne Menge davon auf Ihren Konten und viel davon noch aus den Kriegsjahren. Darauf fusst der Reichtum der Schweiz. So die jetzt 80jährigen Banker könnten einiges erzählen.
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Trifft das noch immer zu, dass wir Steuerdeppen die OCCRP mitzahlen?
https://www.finews.ch/news/finanzplatz/22559-panama-papers-recherche-war-mit-schweizer-geldern-bezahlt-
@Rösli
Vielen Dank für diese Information. Es ist einfach unglaublich, was hier abgeht. Schweizer Steuergelder werden zweckentfremdet, um nicht das Wort veruntreut zu verwenden und über allerlei Kassen – sehr beliebt sind Entwicklungs- und Strukturhilfefonds – der Links-Grünen-Weltenretter-Kapitalismusüberwinder-Entourage in den Hintern geschoben. Über Pierin V. und seine Clubeskapaden – über welche man ja auch nur erheitert lachen könnte – regt sich der Schweizer Bünzli ganz mächtig auf, aber diese Megaschweinerei, durch welche jeder Schweizer Steuerzahler geschädigt wurde, bleibt ungesühnt und unbestraft.
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Credit Suisse versucht jetzt auf sehr plumpe Art von sich selber abzulenken und den neuen GAU als einen Angriff auf den Finanzplatz Schweiz darzustellen. Dieses Vorgehen ist sehr bemühend und durchschaubar Und trägt in keiner Form dazu bei das Vertrauen in die Credit Suisse wieder herzustellen.
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Es handelt sich ja mehrheitlich um alte, bereits seit einiger Zeit geschlossene Konti. – Da stellt sich doch die Frage, wo die Gelder jetzt liegen. – USA, UK, Frankfurt?
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Hopfen und Malz verloren. Jetzt liegt es an Finanzminister Ueli diesen Saftladen endlich zu schliessen.
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so siehts aus – nicht mal ein „zerschlagen“ oder „aufteilen“ der CS würde die Seilschaften aus korrupten und gierigen Männern zerschlagen, die jeden Funken an Moral und Wirtschaftsethik verloren haben.
Nur leider reichen diese Seilschaften mit Sicherheit bis nach Bern
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Ueli, der Knecht? Kai Luscht!
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gonzolone
Träumen Sie weiter.
Dieser Saftladen wird nichtg Geschlossen.
Auch nicht mit oder ohne To Big To Fail. -
Chueli-Ueli der Aufräumer? Träumen Sie weiter!
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Welche Rolle spielt der deutsche Stuttgarter Rechtsanwalt Eckart Seith? Seith hasst die Schweiz, seit ihm der Prozess gemacht worden ist. Seith hat bereits Safra-Sarsasin Unterlagen genutzt als „Cum Ex Akten“. Seith ist ein ganz enger Freund der Redakteure der Süddeutschen Zeitung. Die Süddeutsche orchestriert aktuell den ganzen Suisse Leaks Fall federführend. Seith hat es sich wohl zur Lebensaufgabe gemacht, die Schweizer Banken zu Fall zu bringen- er dürfte nicht ruhen, immer weitermachen. Seith ist unantastbar, weil er von den deutschen Behörden absolut geschützt wird, man will ihm sogar das Bundesverdienstkreuz verleihen.
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/cum-ex-whistleblower-verfahren-gegen-eckart-seith-vor-dem-aus-17674261.amp.html-
Ich weiss (noch) nichts über Herrn Seith, könnte mir aber vorstellen, dass er nicht die Schweiz hasst, sondern die verdammten Verbrecherbanken, welche wir hier beherbergen. Stellen Sie sich vor, die Schweizer Banken hätten Mitte der 90er endlich mal angefangen, ehrlich, sauber und die Gesetzte respektieren zu arbeiten, er hätte keinen Grund, sich über unsere Banken aufzuregen.
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Die CS wird wohl erst zur Ruhe kommen, wenn es sie nicht mehr gibt…Es war und ist halt viel einfacher, wenn man nur auf den „kleinen“ Angestellten herumtrampelt
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Was müssen wir uns eigentlich noch von CS bieten lassen?
Einfache Antwort: Gar nichts mehr – wir stimmen einfach elegant mit den Füssen ab und sagen dieser Bank „Good Bye“. -
Spannender ist es doch wohin die Gelder nach der Schliessung bei der CS flossen.
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die flossen in die ARA, wohin den sonst 🙂
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Die Amis warten schon lange, ohne irgendwelche Skrupel.
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Du lieber Himmel, wenn ich an die vielen hundert WBT’s denke, welche wir Maschinenräumler zu Korruption, Geldwäscherei und Reputation etc. absolvieren mussten, immer mit der Drohung einer fristlosen Kündigung bei Fehlverhalten verbunden, kommen mir noch heute Tränen der Wut.
Dabei kommt mir in den Sinn, ein WBT betr. konformer Personenüberwachung mussten wir zu meiner Zeit aber nie machen…🤣
Ja, die Post (!🤭) geht noch immer ab bei der CS. -
Endlich wieder einmal ein guter Beitrag sowohl bezüglich Inhalt als auch des Stils.
Jetzt muss nur noch das Stöhlker Geschwafel weg, dann ist IP wieder ok. -
Erstaunt nicht wirklich bei einer verurteilten Vereinigung.
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Einfache Frage: warum ist Rohner noch nicht im Visier?
Finma? Sie scherzen doch sicher! 😀
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Man muss das Ganze positiv sehen: bei der CS werden in Zukunft nie wieder 18’000 Konten geleaked werden.
Weil sie bald gar nicht mehr so viele Kunden hat.
Zeit, das Licht zu löschen. -
Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es hier um Konten welche vor 10 Jahren geführt und seither auch bereits geschlossen wurden. Das ist doch ein klarer Fall von „Rufmord“ durch links-gesteuerte Medien. Oder steckt eventuell ein Konkurrent dahinter?
Auf jeden Fall wird hier etwas aufgepauscht und der CS zugeschoben, das viele, sehr viele Banken auf der ganzen Welt auch machen. Vor allem in den USA sind Gelder von Devoten aus Südamerika gebunkert und durch das USA-Bankgeheimnis geschützt. Wieso greifen die Journalisten nicht endlich einmal dieses Maden-Netz an?-
@Oldie_Banker
Vielleicht aufgrund der Behandlung, welche zurzeit – exemplarisch -Julian Assange zuteil wird ?
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Erstaunt mich jetzt schon ein bisschen….
Ich bin ja komplett Anti-CS… Aber zu meiner Zeit wurde da ein Riesen-Tam-Tam gemacht wegen PEP’s… Da durfte ich ja nicht mal den Schwiegervater vom Rösti eröffnen.
Aber ja, vermutlich galt das nur im Maschinenraum…
Aber Rohner hat echt einen Scherbenhaufen hinterlassen! Schon krass, er sitzt jetzt eierkraulend irgendwo und geniesst die erhaltenen Millionen… Danke für Nichts!
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Erstaunlicherweise fragt niemand, wo diese Gelder heute liegen. Die CS hat offenbar die meisten dieser Konti geschlossen und in der Schweiz werden diese kaum aufgenommen worden sein.
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@Roman Günter
in den USA, Großbritannien und den Caymans LLC…und wieder zurück zu uns…, es gibt schliesslich noch den Inland Bankgeheimnis der den Amerikaner &. Co ein Dorn im Auge ist. Vermögende (sehr Vermögende) US-Bürger verlassen das Land und geben ihren Pass aus Steuergründen gleich auch noch ab. Ziel, u.a. die Schweiz. Nächster Schritt? Vermutlich, einen Frontalangriff Richtung Bürkliplatz!
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Abwickeln!
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Wenn die Führung auch davon nichts wissen sollte (Standard-Ausrede), dann sei die Frage erlaubt:
Wovon wisst ihr denn überhaupt etwas und warum sollte es euch also überhaupt brauchen?
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Die CS hat inzwischen einen Status, wo man jede Meldung glaubt und nicht mehr überrascht ist.
Ich mag den Ruf nach Regulierung und Regulatoren nicht. JETZT und HIER ist jedoch der Moment gekommen, diese Bank abzuwickeln um die Haftungsrisiken für die Gesellschaft und somit die Steuerzahler zu reduzieren/eliminieren (TBTF lässt grüssen).
Zudem gehört(e) ein Exempel statuiert, indem Leute wie Ursli oder das Weggli monetär abgestraft gehören, so dass es richtig weh tut.
Aber eben, wir sind im Swiss Banking ….
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Vielleicht waren es Journalisten, vielleicht aber auch nicht. In Zeiten des AIA wirken heutige Angriffe gegen das „unmoralische Bankgeheimnis“ eher unverständlich. Und dann noch ausgerechnet von einer Organisation aus Maryland USA – really?
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Medien?
Die haben doch in den letzten zwei Jahren jegliche Glaubwürdigkeit verloren.
Die suchen wohl krampfhaft ein neues Betätigungsfeld…… -
Good old Private Banking!
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Wen wunderts noch, dass derartige Informationen die Bank verlassen konnten ohne dass es jemand bemerkt hätte? Wenn man immer mehr off-shore verarbeitet sind derartige Vorfälle nicht zu verhindern. Obwohl diese Risiken bei den Off-shore-Entscheiden sicherlich diskutiert wurden, waren die Einsparungsmöglichkeiten wohl wichtiger, hier nun die Quittung. Wir haben ja noch mehr Banken die im Ausland verarbeiten – wir sind gespannt wer als nächstes in den Medien erscheint.
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Würde mich nicht wundern wenn die US Behörden der CS wieder einen Sheriff in die Hütte stellen. Dies wenn sie Glück haben, am besten den ganzen Laden wie seiner Zeit bei der FIFA hops nehmen und auflösen, niemand braucht solche Organisationen die nicht lernfähig sind und mit mafiösen Strukturen arbeiten, vor allem wenn man konstant erwischt wird ist das oberpeinlich, haben die wirklich HSG gemacht oder MIGROS Klubschule ?
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Der schmierige linke Tagesanzeiger hatte wieder einmal mehr sein schmutziges Händchen im Spiel. Pervers!
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Wo ist der Tagi links? Die WOZ ist links und Watson.ch auch noch. Es ist übrigens egal, welche Seite berichtet hat, kriminelle Machenschaften gehören unterbunden und die Verantwortlichen bestraft – damit ist die Führungsriege gemeint, nicht der Büezer. Dass die Rechten nicht berichten ist klar, die hofieren und zelebrieren kriminelle Machthaber (Trump, Bolsonaro, Johnson, Morrison, Putin, Xi).
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Hat er ja eben nicht – das wüssten Sie, wenn Sie den Artikel gelesen hätten, bevor Sie in Schnappatmung verfallen sind.
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@Andy
das Interesse der TX liegt auch bei NEON, da wo sie 65% Beteiligung haben.
Alles was der CS schadet nutzt diesem Glump mir der Mittelfinger-Werbung.
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Das Datenleck verwundert mich nicht. Seit einigen Jahren rennen die ja buchstäblich in voreilendem Gehorsam den Steuerämtern hinterher – da gibt’s nichts Geheimes mehr – auch was Vergangenes betrifft. Immer mehr Sch…kommt aus der verstopften Röhre hoch.Das bringen die kaum mehr auf die Reihe. Das beste wär wohl, den Namen Credit Suisse verschwinden zu lassen, indem man die Bank aufsplittet. Dann Neuanfang, aber sauber.
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Und die anderen Banken?? Es geht ja nur immer einer ins Bordell.
Total lächerlich das Ganze, dieses heuchlerische Entsetzen. Wie sieht es bei den Banken in Miami, Frankfurt oder London aus?
Welcher Juwelier hat sehr teuren Schmuck an einen Kriminellen verkauft? Welcher Galerie hat den Picasso an den Drogenhändler verkauft? Und welcher Mafiaboss hat in der Migros eingekauft…… -
…und die Finma schläft weiter, wie schon seit Jahren….
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Wie ist ein derartig gigantisches Datenleck bei Credit Suisse überhaupt möglich? Es gibt hier schlicht keine Worte mehr.
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Wieso sagt Arthur Ruthishauser, dass er beim Tagi nicht berichten darf und SRF tuts?
Das ist der heutige Newsletter des Tagi:
Denise Jeitziner
Redaktorin
Guten MorgenStellen Sie sich vor, Sie würden von mutmasslich kriminellen Taten erfahren und dürften niemandem etwas davon erzählen – weil Ihnen dann ein Strafverfahren droht. Klingt absurd, nicht?
So geht es aktuell den Schweizer Medien im Zusammenhang mit einem riesigen Datenleck bei der Credit Suisse. Während ausländische Medien seit gestern Abend über die «Suisse Secrets» berichten, dürfen Schweizer Journalistinnen und Journalisten nicht zu den Konten recherchieren, die laut der «Süddeutschen Zeitungen» unter anderem «korrupten Politikern, Kriegsverbrechern und anderen Kriminellen» gehören. Warum? Weil ihnen ein Strafverfahren droht, wenn sie über geleakte Bankdaten schreiben.
Dazu haben wir heute eine Reihe von Artikeln.
Für den ersten Überblick empfehle ich Ihnen diese Antworten auf die sechs wichtigsten Fragen.
Arthur Rutishauser schreibt in seinem Kommentar von einer Schande und fordert, dass der Maulkorb-Artikel im Bankdatengesetz abgeschafft wird.
Auch international herrscht grosse Kritik am Umgang der Schweiz mit dem Bankgeheimnis und der Pressefreiheit. Mehr dazu gibt es hier.
Und in diesem Artikel erfahren Sie, was das Leck für die Credit Suisse bedeutet. Es geht um Daten von 30’000 Kundinnen und Kunden und um Vermögen von über 100 Milliarden Franken.
Ich wünsche Ihnen einen guten Start in die neue Woche, Denise Jeitziner -
Gar nicht, Herr Hässig: „Klar ist: Die Suisse Secrets-Medien wollen den Reichen an den Kragen.“
Es soll noch Reiche geben, die durch anständiges Unternehmertum, Sport, Kunst oder gar Lotterie zu Reichtum gekommen sind. #SuisseSecrets zielt auf Blutgeld, Schwarzgeld, Hehlergeld und andere Spezialitäten der Geldhunde. -
Wissen Sie es noch? Erinnern Sie sich noch? Der bulgarische Mafia Fall lag schon bei ihnen dazumal als CS CEO auf dem Tisch – gemacht haben sie nichts!!
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Die heikelsten Kunden der Credit Suisse: Vom jordanischen König bis zum jemenitischen Geheimdienstchef – diese umstrittenen Männer hatten Konten bei der Schweizer Großbank. Es handelt sich um sogenannte politisch exponierte Persönlichkeiten, also Staats- und Regierungschefs, Geheimdienstler und Minister, um Unternehmer mit fragwürdigen Geschäftspraktiken sowie um Männer, die wegen Straftaten verurteilt wurden.
Tatsächlich spielten die eigentlichen Enthüllungen auf Schweizer Nachrichtenseiten fast eine Nebenrolle. Kaum ein Medium vergaß dagegen zu erwähnen, warum Schweizer Publikationen bei der Auswertung des Datenlecks nicht mitarbeiteten: „Kein Schweizer Medium war an der Recherche beteiligt, obwohl einige von dem Konsortium angefragt wurden“, schreibt etwa Le Temps. Grund sei Artikel 47 im Bankengesetz, verschärft im Jahr 2015, der Journalisten verbietet, geheime Bankdaten auszuwerten, „selbst wenn sie von öffentlichem Interesse sind“.
Am deutlichsten bezogen zu diesem Punkt die Tamedia-Redaktionen Stellung, mit denen die Süddeutsche Zeitung – abgesehen von diesem Mal – kooperiert. „In unserem Land, im 21. Jahrhundert, macht sich ein Journalist schwerst strafbar, wenn er auf [verbrecherisches] Geld hinweist. Das ist untragbar“, kommentiert 24 heures aus der Westschweiz. Der Tages-Anzeiger schreibt von einem „Maulkorb-Artikel im Bankdatengesetz“, der dringend abgeschafft werden müsse. „Offenbar zählt im Zweifel noch immer das Geschäft, nicht das Gesetz. Genau darum braucht es auch in der Schweiz Journalistinnen und Journalisten, die recherchieren dürfen. Dass das nun ausländische Kollegen für uns erledigen müssen, ist eine Schande.“
Der Schaden ist immens, jetzt muss das VOLK reagieren …. der ARTIKEL ist fragwürdig.
Quelle: https://insideparadeplatz.ch/2022/02/21/cs-datenleck-offen-wie-ein-scheuentor/#respond
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@Maulkorb Journalisten: Artikel 47 im Bankengesetz
Und wie? Vor ein paar Monaten musste ein Zürcher Staatsanwalt, wie könnte es anders sein, nach Jahren der internen Schlamperei (Euphemismus) als befangen eingestuft werden.
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Innerhalb der cs Schweiz ist gar nichts geheim. Es wird beliebig auf Emails und private Infos der Ma zugegriffen und die tausendfach rumgeschickt. Das interessiert die Staatsanwaltschaft (noch) nicht. Verleumdungen, ungebuehrl. Verhalten wie Bespitzelungen vom Seniormanagement bis zum AvP ist an der Tagesordnung. Das hat wohl jemandem, ich schätze vom IT (Indien?), gereicht. Entweder als Genugtuung o.fuer Geld. Letzters deutet auf Finanzplatz Schweiz hin.. Wir werden es erfahren…
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Es wäre wünschenswert, wenn dieses Datenleck nicht nur für die CS und den Finanzplatz Schweiz, sondern auch für die verlogenen Politiker zum GAU würde. Es ist nicht nur die Finma, die versagt hat, sondern die gesamte Politikergilde, die mit ihrer Gesetzgebung dazu beiträgt, dass die Schweiz eine der grössten Steueroasen bleibt, in der sich auch auf vielfältige Weise Geld waschen lässt. Eine höhere Dichte an Briefkastenfirmen als bei uns gibt es sonst wohl kaum auf der Welt. Und dass investigativen Journalisten der Mund verboten wird, erinnert an eine Diktatur.
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@Briefkastentante
Wieso glauben Sie, hat Mark Branson das Handtuch geworfen? Man wusste wie er die Finma zu einem echten Aufsichtsbehörde umbauen wollte, und man warf ihn einen allzu grossen Regulierungseifer vor. Weg war er!
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Einmal mehr zeigt sich am Beispiel vom seit Jahren links regierten Venezuela, dass die Kommunisten Gauner sind ! Die Kommunistenelite lebt auf Kosten des Volkes wo es nur geht ! Unsere linken Politiker wie der extrem links stehende SP Nationalrat Molina aber auch Nationalrat und Co Präsi der SP Wermuth sowie ex Nationalrat der SP Ziegler aus Genf sind glühende Anhänger des Regimes in Venezuela. Darüber berichten unsere Medien aber nie !! Warum eigentlich nicht ?
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Darüber freuen Sie sich Herr Hässig, was? Schön wenn Sie mal wieder über die CS herziehen können. Dabei sind die Findings ja nichts neues – nicht umsonst wird die Compliance seit Jahren aufgebaut und verbessert. Aber die Recherchen sind sehr dürftig (ARD Doku gestern zB gab an, KYC bei einer Bank funktioniere ähnlich wie „Googlen“. Realität: teils Handarbeit, Lichtjahre entfernt von solchen Lösungen), also keine Überraschung.
Aber seien wir mal ehrlich: das es jetzt – mal wieder – die CS getroffen hat, liegt daran dass der Whistleblower von der CS kam. Jeder der nicht ganz blöd ist kann sich vorstellen, dass es bei allen anderen Schweizer Banken ganz genau so aussieht. Und die zittern jetzt wann bei ihnen das Whistleblowing losgeht…
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Outsourcing nach Polen, Indien und sonstwohin. Überblick verloren, wo wer welche Daten hat. AGBs die alles erlauben und jegliche Verantwortung ausschliessen.
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Urs wäre jetzt einfach mal 2 Monate auf Tauchstation gegangen und dann hättens alle wieder vergessen gehabt.
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Herzlichen Dank Herr Hässig,
dass auch Sie unsere Torpedos in ihrem schönen Bericht verwenden.
Was aber leider auf dieser Erdkugel noch fehlt, sind die Hinweise der Journalisten, dass die gesamte Wirtschaft durch ungedecktes Falschgeld (welches durch ungedeckte, unendliche Kredite entsteht) finanziert wird.
Das Falschgeld wird immer nur verherrlichend dargestellt das nur zu Reichtum und Wohlstand führen würde, und dies obwohl die vom Bankenkartell abgeschlossenen Kreditverträge kaum mit eigens verdientem Geld der Bankster gedeckt sind. Sämtliche Vermögenswerte treiben die Banker mit ihrem Fiatmoney-Falschgeld in die Höhe und immer noch höher, um aus der Schuldenversklavung in die sie die Bevölkerung treiben, die Kreditzinsen abzukassieren.
Mit den eingerichteten Staaten wird das selbe Spiel getrieben. Auch sie werden alle in die Schuldenversklavung getrieben und die unwissende, desinformierte Bevölkerung (der Bürger, der Bürge für die Steuern) bezahlt die Schuldzinsen der immer höher verschuldeten Staaten.Die korrupten Politiker und Politikerinnen spielen schon brav die Handlanger im betrügerischen System der Banker und Notenbanker und lassen sich durch Falschgeld finanzieren.
Damit die Bevölkerung den Betrug nicht erkennt wird sie mit „Sozialhilfeleistungen“ und „Subventionen“ oder anderen angeblichen „Vergünstigungen“ bei der Stange gehalten.Das Thema Falschgeld müsste von den Medien noch lange vor dem Thema Schwarzgeld oder Geldwäscherei geführt werden. Dann könnte man die Bevölkerung nicht ständig an der Nase herumfahren mit
Themen wie Schwarzgeld oder Geldwäscherei. Wenn die Bevölkerung in Sachen „Geld“ und Finanzsystem geschult und aufgeklärt wäre, dann würde das Thema „Schwarzgeld“ und „Geldwäscherei“ gar nicht existieren, weil es sich bei „Schwarzgeld“ und „Geldwäscherei“ tatsächlich um Falschgeld des Bankenkartells handelt.
Würde man schon die Erzeugung des Falschgeldes durch ungedeckten Kredit unter Strafe stellen, gäbe es weder „Schwarzgeld“ noch „Geldwäscherei“. -
‚“When you freeze people’s bank accounts for merely donating to the truckers – like, could that ever happen here? […]“‚
https://government-scam.com/product/government-scam-book/
„“Government” – The Biggest Scam in History… Exposed! (4th Edition) exposes the hidden control system and pseudo-religion of Statism used by an inter-generational organized crime system centered around banking and central banking to rob and control the population.“
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Wer hilft, unrechtmässig erworbene Vermögen zu schützen, und seinen rechtmässigen Eigentümern zu entziehen, hat kein Mitleid verdient. Natürlich ist genau das das Geschäftsmodell der Schweiz, geschützt von Gesetzgebung und Rechtssprechung, aber inzwischen sollte klar sein, dass diese Zeiten vorüber sind. Von der Verwerflichkeit des Ganzen mal abgesehen.
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Wie schon Maximus Decimus Meridius (im Film Gladiator) sagte:
On my signal … unleash hell!(Ich glaube, damit meinte er die Credit Suisse. Jetzt)
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Da war doch mal was mit den Pandora Papers und Paradise Papers und wie sie alle hiessen. Und was ist passiert? Genau: nichts. Dürfte auch diesmal nicht anders sein; ein kurzer (medialer) Aufschrei und die Erde dreht sich weiter.
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Wenn zentrale IT Funktionen der Bank nach Indien und Polen ausgelagert werden muss man sich nicht wundern, dass die IT Sicherheit der CS nicht mehr gewährleistet ist. Eine Kontrolle ist in diesen Ländern deutlich schwieriger durchsetzbar. Aus Kostengründen wurden die Massnahmen gemacht unter aktiver Beihilfe von McKinsey.
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Der Fisch stinkt gewaltig.
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Noch mehr Auslaender, v.a. Deutsche, anstellen, dann kommt es sicher gut. Ende der Durchsage, Ironie Ende.
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Ganz klar, alle Verfehlungen der CS / SKA gehen auf das Konto von Deutschen. Ironie Ende.
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Nach ihrer Logik wäre es dann also völlig in Ordnung, wenn die braven Schweizer diese Machenschaften decken würden. Das Problem ist also nicht das Verhalten der Bank, sondern dass es aufgeflogen ist.
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So ist es, in Zürich wird praktisch nur noch „Hauch-Deutsch“ gesprochen, eine Schande für dieses Land!
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Was ist denn nun der grössere GAU – geleakte „Geheimnisse“ oder die Zusammenarbeit mit Despoten.
Mein moralischer Kompass hat Orientierungsprobleme. Auch wenn man etwas geheim halten kann, ist es noch lange nicht ok.
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Nur der arme tropf muss eine Bank überfallen. Der wahre Profi gründet eine und ist damit um ein vielfaches Krimineller als der Bankräuber… aber man weiss ja wer ins Gefängnis kommt… der Böse Ausländer…. (und der Kiffer und ggf. der Maskenverweigerer)
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Credit Suisse Kartenhaus fällt jetzt vollends in sich zusammen. Credit Suisse ist leider zu einem definitiv hoffnungslosen Fall geworden.
FINMA, SNB und Bundesrat müssen hier wohl eingreifen um den Totalkollaps zu verhindern. Der Finanzplatz Schweiz muss jetzt vor der Credit Suisse geschützt werden.
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CS schafft es offensichtlich nicht die Daten ihrer Kunden resp. Ihre Kunden zu schützen.
Die Kunden werden sich ihre eigene Meinung bilden und die CS von selber zeitnah verlassen.
Das Vertrauen in die Sicherheit der Gelder bei CS ist zerstört. Ohne dieses Grundvertrauen ist eine Geschäftsbeziehung nicht mehr sinnvoll und möglich.
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Millionengehälter bei den Banken werden nun mal nicht verdient mit einfachen Bürgern und Rentenkonten von Oma und Opa. Diese werden höchstens mit Ramschprodukten der Grossbanken bedient. Wer dann genug von diesem Ramsch verkauft, bekommt die Chance auf den grossen Lohn.
Oligarchen, Scheichs, Diktatoren und Kriminelle sind seit jeher die bevorzugte Klientel der adretten Anzugsträger vom Paradeplatz. Schliesslich bewegt man sich gerne unter Seinesgleichen an der Spitze mit Millionensalär.
Das Schweizer Journalisten nicht im Verbund mit der ausländischen Presse bei dieser Veröffentlichung mitmachen durften, beweist nur einmal mehr, wie korrupt und verlogen auf Kosten der Armen Geld verdient wird.
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Wo können Daten abfliessen? Beispiel: auch die CS lässt seit mehr als 15 Jahren Backoffice Verarbeitung in Polen machen.
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bank sofort abwickeln und die schweiz soll sich schämen.
verdammt heuchler, wir alle! -
10 Milliarden Bussen, 10 Milliarden Verluste, und nun öffentliche Kundendaten.
Es ist kein Wunder, dass die CS Aktie in den letzten 10 Jahren 80% ihres Werts einbüsste – während sich der SMI verdoppelte: Ein Unterschied von Faktor 10.
War in dieser Zeit nicht Urs Rohner (mit der weissen Weste) der oberste Chef der CS?
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Schon 3x habe ich geschrieben, dass das 2022 für die CS kein gutes Jahr wird und hier haben wir die nächste Bestätigung. Aber….es ist noch lange nicht vorbei. In den USA schlummert die nächste Katastrophe und ich glaube nicht, dass Gottstein weiss, was dort für ein ganz spezifisches Spiel gespielt wird. Die Rechnung bekommt er im laufenden Jahr ihr werdet noch sehen.
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Die TBTJ-CS ist für die Schweiz schon lange ein Reputationsrisiko und für die Steuerzahlenden könnte es ein böses Erwachen geben. Aber TBTF scheint niemanden zu kümmern. Und TBTJ gibts ja nicht.
Was sind wir ein Volk von gegängelten Idioten! -
Die ARD widmete dem Thema gestern 23:15 h im Anschluss an die Tagesthemen sogar eine Sondersendung „Swiss Secrets“. Die CS kann sich immerhin damit trösten, dass sie als eine der weltweit grössten Banken der Welt (sic!) hingestellt wird.
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Jetzt müssen die alten Chefs inkl. Rohner, Thiam, Dougan, usw. und auch McKinsey zur Rechenschaft gezogen werden. Nur abkassieren und einen Scherbenhaufen hinterlassen geht nicht. Ebenso versagt die FINMA, welche sich um die Unbescholtenen kümmert.
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Die CS ist seit Jahren eine Untote und sollte durch die Finma schon längst zwangsgeschlossen werden. Jede KMU wäre längst dicht.
Hinter diesem Datenleck stecken bestimmt Interessensgruppen, welche die Bank mit dem Suisse im Namen gerne möglichst günstig kaufen möchten. Sollen sie! Dann aber gerne Adieu CS, ab in eine Zukunft ohne jeglichen Risiken für das Volk und ohne den Namen unseres Landes weiter zu beschmutzen.
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Der kleine Angestellte kann gefeuert werden, wenn er auf dem Firmen-Handy WhatsApp installiert hat.
Gleichzeitig kann man Zehntausende Datensätze abzählen.
Man staunt da schon etwas. -
@Credit-Suisse Compliance: Wie kann ein Politiker aus einem armen Land bei Euch eine Einlage im Gegenwert von 100 x – 10’000 x seines Jahreseinkommen machen?
Von wo soll so einer so viel Geld haben (Braucht es in so einem Fall überhaupt eine Compliance Prüfung, der Fall ist ja eigentlich klar)?
Bitte um Antwort.
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Dass offensichtlich die vielen Gesetzgebungen den Entwicklungsländern schaden zufügen und die reichen aus den Industriestaaten einfach da ihr dreckiges Business fortrühren können ist das eine. Eine Schande.
Dass die CS da noch so gerne mitmacht und nichtmal fähig ist Daten sicher aufzubewaren das andere.
Aber anders ausser mit solchen Leaks werden solche Geschichten wohl auch nie aufhören. -
Ist nicht die Tatsache, dass so viele Daten unbemerkt aus der Bank abfliessen können, das eigentliche Problem hier? Offensichtlich sind die Daten der Kunden bei der CS nicht sicher. Darüber, dass Schweizer Banken problematische Gelder von ausländischen Potentaten und Oligarchen beherbergen regt sich doch keiner mehr auf, ist auch keine News und tatsächlich „normal“… leider
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Die Amis freut’s. Schwarzgeldbunkern lässt sich am besten in den USA, Die machen sogar Werbung dafür.
Wen man die IT nach Indien oder sonstwo auslagert, kann mit Sicherheit keine Sicherheit gewährleistet werden. -
Wie kann eine einzelne Person Zugriff auf so viele Daten haben?! Und auf Beziehungen, die nicht mehr aktiv sind?!
Irgendein Rogue-Admin aus der IT oder normaler Kundenberater?
Es wäre jetzt interessant zu wissen, wohin die Kundengelder geflossen sind, bei denen, wo das Konto gekündigt wurde.
Zusätzlich wäre es auch interessant zu wissen, was für fragwürdige Kunden bei den Banken in Frankfurt, London, Delaware und gew. Inselstaaten sind! Ich bezweifle, dass die CS alleine dieses lukrative Kundensegment bedient.
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Geheimdienst wirft historische Daten mit einigen aktuellen Erkenntnisse (Venezuela scheint auffällig) in die Manège?
UK – Ablenkung von eigener Befangenheit in Russengeld?
US – Im Auftrag von GS wird der Aktienkurs auf unter Null gedrückt? Nebst Drogengelder soll auch Venezuela heim ins Reich
RU – schwierig, aber die Russen sind sowieso an allem Schuld
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Kein Wunder. Das Resultat einer unendlichen Reorganisation das zu null Effekt führte. Die Grossen kassieren und die Kleinen bangen um ihren Job. Das Arbeitsklima und die Motivation ist ins Elend gerückt. Über eine Dekade strategielos und kein Lernen aus den Fehlern führt genau zu diesem Resultat. Den Hauptverantwortlichen fürstlich bezahlen und bei Skandalen „WEISS VON NICHTS“ skandieren.
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Wann hören die Katastrophenmeldungen über und von der CREDIT SUISSE endlich auf? Das ist eine never ending story.
Verkauf die Bank in Ausland, z.B. der Unicredito. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
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Cui bono? Linken Nestbeschmutzern…
Es geht hier nicht um den Bankenplatz. Man will eine einzelne Bank zur Strecke bringen, in Salami-Taktik.
Bei CS muss man sich über die eigenen Mitarbeiter Fragen stellen.
Ok, von den 18’000 Konten betreffen fast die Hälfte Venezolaner? Das ist seit Jahrzehnten ein Verbrecherstaat.
Das CH-Geschäft wurde seit Jahren super akribisch überwacht. Wenn diese Einstellung auch im Auslandsgeschäft gegolten hätte wäre heute rein gar nichts zu finden.
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Dass der Diversity Marktführer mit Mördern und Menschrechtsverletzern (und zwar konkreten, nicht nur gefühlten) geschäftet sollte niemand wirklich überraschen. Mit nur wenig Menschenkenntnis weiss man doch schon, dass diejenigen die die eigenen Tugenden am lautesten hinaus posaunen, doch nur von irgendwas ablenken oder kompensieren wollen. Na gut, dann müssen sie jetzt am Paradeplatz umso heftiger die Regenbogenfähnli schwenken – kommt schon gut!
PS: es gab hier öfters einen Leser, der mehrmals geschrieben hatte, auf die CS kommt noch weit Schlimmeres zu, man müsste nur drauf warten. War das was gemeint war?
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Wie viele andere Länder besitzt die Schweiz weder Rohstoffe oder besonderes Wissen. Irgendwann wurde den Helveten klar, dass sich der Wohlstand nicht mit der Pharmaindustrie, etwas Maschinenbau, Schoggi und ein paar Uhren finanzieren lässt. Also kamen sie auf die Idee, vom Geld zu leben, dass anderen gehört. Mit der Erfindung des Nummer Kontos begann die Industralisierung des „sicheren Hafen für Fremdgeld“. Bald drängte die Gier dann in der Vordergrund und die Schweizer Banken legten sich mit jedem ins Bett, der Geld hatte. So half man, dass Gesellschaften Geld entzogen wurde, das dort benötigt wurde. Nun hat wird die Decke bzw. das Duvet Stück für Stück weggezogen!
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Die Templer haben das Finanzwesen hier um 2325 installiert. Inklusive tatzenkreuz, Farben nur andersrum. Ihr lacht? OK, die Bauern hierzulande haben das kreditwesen erfunden, hast recht.
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Glaubt irgendwer im Ernst irgend ein globaler Finanzplatz von Bedeutung inkl. die USA sehe besser aus
Dasselbe trifft auch auch der Ebene von einzelnen Instituten auf globaler Ebene zu
Was die Schweiz angreifbarer als andere Finanzplaetze macht ist lediglich die Tatsache dass seit Frau Widmer Schlumpf die die Schweiz verraten hat niemand in der Regierung sich genuegend fuer unser Land eingesetzt hat -
Die CS steht mit dem Rücken zur Wand und um vom eigenen Versagen abzulenken beschwört man ungerechtfertigte Angriffe vom „Bösen“ Ausland. Die Auslagerung von schweizerischen Bankdaten ist fahrlässig und wurde von der globalen CS unveranwortlich forciert. Nicht zu sprechen vom offenkundigen, fahrlässigen Onboarding von fragwürdigen „Schurken“.
Die CS ist leider Vergangenheit. Für Kunden und Mitarbeiter gibt es nur die eine Lösung:Take the money and run -
#SuisseSecrets: Die Geldgeber der Kampagne im Hintergrund: US State Department, Open Society Foundation, Rockefeller-Stiftung & andere. Es ist eine gezielte Aktion des großen Geldes gegen die #CreditSuisse, kein Feldzug aufrechter Journalisten gegen die Kriminalität der #Banken.
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Warum Datenleck? Mal nachgedacht wo die CS in Indien,Polen etc. überall Kundendaten streut, anstatt diese bei sich im Keller zu haben? Kost übrigens keinen Franken mehr. Aber Personal in Indien und Polen ist billiger. Jetzt kommt die Rechnung und das Erwachen.
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Es kam, wie es kommen musste. Zuerst grosse Teile der IT ins ‚guenstge‘ Ausland auslagern und dann sich wundern, dass Daten kopiert und gestohlen werden. Dazu gibts es eigentlich nicht mehr zu sagen. Einfach dumm und dämlich!
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Und was macht Oberjurist Rohner jetzt? Etwa Anonymus und die Kunden, die nicht mehr kommen, verklagen?
Die CS hat ein über die Rohner-Jahre gewachsenes kulturelles Problem, wahrscheinlich tief verankert in Kader und Mitarbeiterschaft, das sich nicht mit Reorganisationen lösen lässt.
Es war ein grosser Fehler der FINMA, Rohner damals nicht die Gewähr zu entziehen.
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Ich habe eine weisse Weste!
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Und ich hatte gehofft der Schweizer Rohner würde der CS gut tun damit die CS wieder einen lokalen Bezug hat. Leider gehört er zu den Unfähigsten von allen. UNGLAUBLICH TRAURIG, aber Tatsache!
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Wenn man am Montagmorgen (heute) bei den ersten ZDF-Nachrichten, ohne Bildmaterial, die Credit Suisse und Ihr Geschäftsgebaren eine Nachricht wert ist, dann ist die Bank am Ende! Der Kunden Exodus wird an Fahrt aufnehmen und keiner wird es stoppen können.
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Alle Schutzmassnahmen versagen, wenn man kriminelle Mitarbeiter hat. Man kann dann bestenfalls etwas nachvollziehen aber nicht verhindern.
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Schweizer Preise für Schweizer Qualität verlangen und die Arbeit von Billiglöhnern und Wirtschaftsflüchtlingen erledigen lassen: Diese Rechnung geht nicht auf.
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Können Sie das erläutern? Wie kommen Sie darauf?
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Sicher, es lief und läuft vieles falsch bei der CS. Der gezielte Angriff auf unseren Bankenplatz zeigt jedoch, dass wir…
Viel interessanter, als die ganzen Details der mehrheitlich 90% geschlossenen Konti, ist die Frage....WOHIN IST DAS GELD GEFLOSSEN? Bestimmt in…
Die schlimmstmöglichen Feinde einer Bank sind gedemütigte und schikanierte Mitarbeiter, die nur noch ein einziges Ziel haben.